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Journalistenbefragung der TU Dortmund

Unbeeindruckt von der Wählerflucht: Der Medienbetrieb bleibt „grün“

30.10.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Voreingenommenheit des Medienbetriebs zu Gunsten der Grünen ist keine gefühlte Wahrheit, das offenbart eine Langzeitstudie der TU Dortmund Jahr für Jahr. 2024 bekennen 41% der befragten Journalisten, eher den Grünen nahezustehen.

Gerade noch auf 9% der Wählerstimmen kommen die Grünen. Was Kritiker ideologischer Umbauprojekte in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik vorhergesagt haben, ist eingetreten: Die Realität hoher Inflation, sinkender Wirtschaftsleistung, dysfunktionaler Infrastruktur und massiver sozialer Probleme hat den Alltag der Menschen erreicht, bis auf den jener wenigen Großstädter, die selten aus ihrer Soja-Latte-Bubble ausbrechen, und die sich der Wirklichkeit weiterhin entziehen.

Dass sich dieses kosmopolitische Eliten-Märchenland in großen Teilen mit der Medienwelt überschneidet, ist keine Neuigkeit: Jahr um Jahr ergeben Befragungen einen signifikanten Grün-Drall unter Journalisten. Auch die diesjährige Journalismus-Befragung der TU Dortmund, Teil einer Langzeitstudie, ergibt das gewohnte Bild: 41% der befragten Journalisten gaben an, den Grünen nahe zu stehen.

Nun ist die eigene politische Verortung im Idealfall kein Hindernis dafür, seriöse Berichterstattung abzuliefern, insbesondere dann nicht, wenn sich die Betreffenden ihrer möglichen Voreingenommenheit bewusst sind, und diese transparent machen. Allerdings handelt es sich bei vielen „grünen“ Positionen nicht per se um Parteipolitik und konkrete politische Pläne, sondern eben um Ideologie. Die Voreingenommenheit äußert sich also nicht nur zum Beispiel dadurch, dass grüne und linke Politiker häufiger oder weniger kritisch interviewt werden als andere, oder dass grüne Gesetzesvorhaben bejubelt werden, sondern auch darin, dass Behauptungen etwa aus der Identitätspolitik oder Gender- und Transideologie als Fakten und Grundlage jeder Diskussion dargestellt werden. So wird auch Berichterstattung, die nicht explizit grüne Politik lobt, mit einer Art diffusem grünen „Beat“ unterlegt.

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Stern: VW-Arbeiter „zu lange“ wie „Maden im Speck“ – oder eher Opfer der Politik?
Selbst jetzt gewinnt man mitunter den Eindruck, am Debakel seien eher die überhöhten Löhne und luxuriösen Arbeitsbedingungen bei VW schuld, als eine planmäßige Zerstörung der Grundlagen der deutschen Wirtschaft, insbesondere durch eine desaströse Energiepolitik – die sich rein an ideologischen Vorgaben, zum Teil völlig irrationalen Ängsten und quasireligiösen Überzeugungen orientiert, und nicht ansatzweise an der Wissenschaft.

Auch für die Erosion des sozialen Zusammenhalts sind nach Lesart vieler Medien „die Rechten“ verantwortlich, nicht etwa die von Grünen und Linken betriebene rücksichtslose Diffamierung jeder Kritik als „rechts(extrem)“ – womit natürlich postwendend ein großer Teil der deutschen Bevölkerung nach rechts hin zumindest offen wäre, ja, mittlerweile gar jene 91% der Wähler, die offensichtlich nicht mehr überzeugt sind von grüner Politik.

Dass trotz dieser klaren Bevorzugung grüner Positionen in der Berichterstattung die Wählergunst eine so eindeutige Sprache spricht, ist einerseits beruhigend: Irgendwann setzt sich die tatsächliche Alltagserfahrung eben doch durch, ganz gleich, wie dicht der propagandistische Nebel ist. Andererseits stellt sich die Frage, um wie viel weniger dramatisch die Lage wäre, wie viel früher die Grünen Gegenwind erfahren hätten, wenn sich die Presse nicht in großen Teilen zum Sprachrohr der Regierenden gemacht, und willfährig jegliches Narrativ brav übernommen hätte.

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Immer weniger junge Leute vertrauen den Öffentlich-Rechtlichen
An dieser Stelle ist Selbstkritik übrigens Fehlanzeige: An der Zuverlässigkeit der eigenen Berichterstattung und an der Fähigkeit, objektiv zu berichten, zweifeln die Befragten kaum – das Misstrauen, das insbesondere, aber nicht nur die Öffentlich-Rechtlichen Medien mittlerweile auf sich ziehen, spiegelt sich im Selbstbild der Journalisten nicht.

Abseits dieser Überlegungen ist vielsagend, dass sich neben den 41% der grünnennahen befragten Journalisten immerhin 23% „keiner Partei“ und 2% „einer anderen Partei“ zuordnen, wobei SPD, CDU/CSU, FDP, Linke und BSW als weitere Optionen ausgewiesen sind. Eine offensichtliche Lücke, die Fragen aufwirft. Wie viele konservativ bis rechts denkende Journalisten finden sich wohl unter diesen 25%?

Zum ersten Mal seit Beginn der Erhebung zur gefühlten Meinungsfreiheit im Jahr 1990 ergab sich 2023, dass mehr Menschen in Deutschland glauben, dass man mit der Äußerung seiner Meinung lieber vorsichtig sein solle, als dass man seine Meinung frei sagen könne. Eine beunruhigende Entwicklung – und es ist sehr unwahrscheinlich, dass Journalisten von diesem Effekt frei sind. Viel wahrscheinlicher ist, dass in einer Branche, in der Beziehungen, Kontakte und Außenwirkung von hoher Wichtigkeit sind, und in der ein mit Bedacht selten thematisierter Korpsgeist herrscht, viele konservativ eingestellte Journalisten mit ihrer Meinung eher hinterm Berg halten werden, und sich womöglich auch einer anonymisierten Umfrage nicht anvertrauen.

Obwohl die grüne Voreingenommenheit der Presse also nicht von der Hand zu weisen ist, darf man durchaus in Frage stellen, ob die grüne Hegemonie in diesem Bereich nicht auch maßgeblich durch großen Druck auf Andersdenkende aufrecht erhalten wird, und zumindest nicht ausschließlich durch eine tatsächlich links-grüne Verortung der Medienschaffenden.

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52 Kommentare

  1. Die 41 % werden die Grünen nicht mal mehr mit der Kneifzange anpacken, sofern der eigenen Lebensunterhalt nicht mehr durch eben diese links/grünen Politdarsteller gesichert werden kann. Noch lebt man doch prima vom „pro grün“. Und nur das zählt. Die 9 Prozent, die jetzt noch die Grünen wählen sind ausschließlich noch die, die von diesem Irrsinn finanziell mächtig profitieren. Aber beim Geld hört der Spaß bekanntlich auf. Die Grünen kaufen sich schlicht Wählerstimmen und Meinungsmacher mit dem Geld der arbeitenden Bevölkerung. Könnte sie das nicht mehr, dann würde und wird keiner mehr grün sein wollen. Vielleicht wird man dann ganz schnell blau und wir werden eine Diffamierung von links erleben. Dann ist eben rechts gut und links böse. Immer so, wie es am besten für die eigene Geldbörse ist.
    Bei dieser Gelegenheit fällt mit noch ein Kommentar von einem solch fehlgeleiteten Möchtegernjournalisten im WDR 2 ein. Der meinte doch tatsächlich, dass man Trump gerade auch wegen seines hohen Alters nicht mehr wählen darf. Der ferngesteuerte Biden war O.K. Da hat der Kerl diese Frage nie gestellt. Den der ist ja der Gute.

  2. 2024 bekennen 41% der befragten Journalisten, eher den Grünen nahezustehen….ich meine das die meisten heute gar keine journalisten mehr sind sondern reine meinungsmacher. Aus der sichtweise passt das dann auch mit den 41% in der umfrage. Wenn man das sagt wie zb Tichy sprich das man einen konservativ-liberalen „journalismus“ betreibt ist das ja noch ok. Aber wenn man wie zb der örr so tut als wenn man ganz neutralen journalismus betreiben würde ist das einfach nur verlogen.

  3. 41 % Grünen-Sympathisanten unter den Journos. Kein Wunder, dass man die grüne Partei in den Medien so hochjazzt, als würde sie bei Wahlen ständig Wahlsieger sein.
    Auf Dauer wird sich die links-grüne Dominan in den Medien aber rächen. Die TAZ stellt ihre Printausgabe ein, der Untergang des ND ist nur eine Frage der Zeit.
    Hier entscheidet also der Markt. Leider nicht beim ÖRR. ARD und ZDF wissen aber, dass sie null Chance hätten ohne die Zwangsabgabe.

  4. Können sie sein. Denn es spielt keine Rolle, wie man in Thüringen und Sachsen sieht, wie gewählt wird und was Merz selbst bestätigt hat. Sie regieren einfach durch, einfach weiter, ignorieren Millionen Menschen, die obendrein ihre Arbeitgeber sind, spucken ihnen täglich ins Gesicht, plündern das Staatsvermögen, die Sozialkassen, veruntreuen Steuern, von der eigenen Bereicherung ganz zu schweigen. Sie folgen fremden Herren, ohne zu denken, sie frönen ihrem Hass und fühlen sich haushoch überlegen. Schon Intelligentere haben sich verrechnet und sind abgestürzt ins Unendliche.

  5. Ohne den Wahnsinn der mehrheitlich links-grün gehirngewaschenen Massen, der sich immer wieder in den Wahlergebnissen spiegelt, ist der Wahnsinn der Pseudoeliten und ihrer medialen Büchsenspanner nicht vorstellbar. Die Mehrheit im Land hat die ideologisierte eindimensionale Politik und die größtenteils freiwillig links-grün gleichgeschaltete Medienlandschaft verdient, da sie nicht willens ist, sich anderweitig zu informieren und kundig zu machen. Eine mehrheitlich gleichgültige, naive und denkfaule Bürgerschaft ermöglich letztlich das Fiasko, das sich vor unser aller Augen abspielt. Die meisten unserer Landsleute werden dem Untergang des eigenen Landes ungerührt beiwohnen und eine zum kritischen Denken fähige Minderheit muss dies leider Gottes miterleben und erleiden. Wer noch fliehen kann, d. h. die Möglichkeit hat auszuwandern, der sollte dies tun.

  6. Ist doch egal….selbst wenn keiner mehr ARD und ZDF schaut….die Gebühren sind weiterhin fällig…..und man lebt doch gut davon….und ob nun einer zuguckt oder nicht….ist doch egal. Hauptsache die Ideologie stimmt.

    • Genau! Und die Protagonisten suhlen sich weiterhin in der eigenen Ideologieblase und sind der unumstößlichen Überzeugung auf der richtigen Seite zu stehen und vor allem das Richtige zu tun. Den nur Sie selbst, die Hayalis, die Illners, die Hirschhausens, die Yogeshwars, die Leschs, die Reschkes usw. sind die Hüter der Demokratie, der Aufklärung und der neutralen Aufklärungsberichterstattung mit Haltung. Wir werden es weiter ertragen müssen. Es wird sich nicht ändern!

      • Wie die Geschichte zeigt, ändert sich ständig alles. Auf die grünlinke Sozialismus-Ideologie und den Totalitarismus mit Bespitzelung, Zensur und anonymen Anzeigen in Denunziationsportalen und öffentlich bestallten Spitzeln u. Zensoren folgt ganz sicher und hoffentlich sehr, sehr bald ein Umsturz, in dem all diese katastrophalen Auswüchse hinweggefegt werden. Das Volk in seiner Masse ist das nie, es sind immer die Mutigeren und Intelligenteren, die die marode Dekadenz zu Fall bringen. Aber offensichtlich geht es einfach nicht anders. Das Leben ist nun mal ein Kampf.

      • Ihr Wort in Gottes Ohr!

  7. Wie konnte es eigentlich passieren, daß überall im ÖRR ein so hartleibig grünes Biotop sich bilden konnte? Wie genau funktionierte der Mechanismus der Kumulation gleichartiger Standpunkte an bestimmten Stellen? Solange dieser Mechanismus nicht analysiert ist und weiterhin funktioniert, könnten es morgen auch rote, schwarze oder braune Biotope sein.

    • Ohne Studie: Ich denke, es begann mit dem Jugendkult, wodurch sich die Jugendlichen, die grundsätzlich gegen die Alten eine Zeitlang revoltieren, um sich abzusetzen – es muss ja auch weitergehen -, sich sehr viel mehr Gehör verschaffen konnten als in früheren Zeiten. Da sie Erfolg hatten, trieben sie ihre Spielchen und Ideechen weiter, sie durften ja! Der erste große Erfolg war der schulabschlusslose Steinewerfer namens Fischer, der sich an gar nichts hielt und halten musste. Nichts ist erfolgreicher als der Erfolg! Also bildete sich eine Revolutionärsgeneration heran, die sich auch nicht an Logik, Physik etc. halten musste. Ihren Behauptungen wurde und wird nicht widersprochen, und so kann ein Habeck behaupten, was er will z. B. bez. der Stromversorgung. Eine Grüne kann die Stromversorgung zur Angebotsversorgung als tolle Zukunft ausrufen, ohne jegliche Ahnung von Pysik, Chemie, technischen Prozessen, einfach so!
      Die Ewig-Jugendlichen, diese Berufsrevolutionäre, dürfen alles bestimmen, und das Volk glaubt es, die jungen Journalisten natürlich im Wesentlichen sowieso, denn im Jugendkult darf nicht widersprochen werden. Wer’s tut, ist ein alter weißer böser Mann.
      Erst muss diese Einstellung verändert werden, bevor sich wirklich etwas ändert!

  8. Nun ist die eigene politische Verortung im Idealfall kein Hindernis dafür, seriöse Berichterstattung abzuliefern, …“
    Da kommen wohl mehrere Punkte zusammen. Zum Einen: es ist ein Kult, eine Art Sekte, die durch ihre Ideologie nicht rational denkt, sondern rein ideologisch. Wie bei andere Sekten verfängt rationale Argumentation da nicht mehr.
    Ein weiterer Punkt ist, dass Grüne im Allgemeinen keinen MINT Abschluss haben, sondern üblicherweise die Blümchnfächer studiert haben, wenn sie denn überhhaupt einen Abschluss haben. Ich wage sogar zu bezwifeln, dass es Grüne mit einer normalen Berufsausbildung wie Schreiner, Metallbauer o.Ä. gibt. Bauern waren früher oft Grün, seit der Umwandlung in eine Sekte ist das nicht oder kaum mehr der Fall.
    Zusamengefasst: das rationale Denken ist diesen Leuten fremd. Sie denken (wie würde Danisch sagen) im Rudel: wir gegen die, was bei einem guten und starken Rudelkführer kein Problem wäre. Dummerweise ist der (bzw. sind die) Rudelführer selber unfähig.

  9. Klappt doch alles, die deutsche Industrie und damit das Land verlieren Kraft und Einfluss und die Bevölkerung bleibt beruhigt… sogar, wenn jemand hochgradig explosives Pulver durch den Bahnhof trägt „besteht keine Gefahr“ für die Anwohner; so focusonline zu einem Routinevorfall in Berlin.

  10. Im „nie wieder und wie konnte das geschehen“ Phrasenparadies wurde die einst tatsächlich buntdiverse 4. Gewalt mit den Mitteln der vergangenen totalitären Diktaturen zu einem Propagandamonster der längst wieder hoffähig auferstandenen sich ermächtigenden dunkelroten deutschen Vergangenheitstraumata-SPD, die schon immer auch intern seit Kriegsende ihre eigene Verantwortung und Schuld an allem einstigen Ungemach mit den Mitteln schlimmster Vergangenheiten zwecks Machterhalt über ein eigenes Propagandakartell zu bekämpfen wußte, eingeackert, das wie alle schlimmen Diktaturen Andersdenken intern wie extern markiert, diffamiert, denunziert, eliminiert.
    Wo Gesellschaften landen, in denen Kritik und Andersdenken generalisiert und pauschalisiert mit den Methoden schlimmster Verbrecher systematisiert ausgeschaltet wird, können alle in insbesondere deutschen Geschichtsbüchern recherchieren und das diese Methoden ausgerechnet in Deutschland derart konzertiert orchestriert, linientreu und zielgerichtet, unmenschlich und auch rechtsbrechend, wie aktuelle Prozesse um die echten Fakenewsfabriken bezeugen, so kurze Zeit nach dem Zusammenbruch der letzten großen Propagandawerkstätten im Osten Deutschlands wieder real ihre Produktion der organisierten Gehirnwäsche, die rein gar nichts mehr mit einem gesetzlich verankerten Meinungsbildungsprozess eines mündigen Bürgers einer freiheitlich demokratischen Republik gemein hat, aufnehmen und derart lange und unwidersprochen Seitens der offensichtlich ohnmächtig gegeigten Mehrheitsgesellschaft ihre erkennbar korrupte ( denn das ist es ja immer) ideologisierte Umerziehung und Unterwerfung statt Information und Aufklärung betreiben konnte und kann, dafür werden kommende Generationen wieder Stolpersteine für die Opfer der Gegenwart errichten müssen.
    Dem vorsätzlichen Abriß einst blühender Landschaften und seiner jedem Sozialismus innewohnenden ganz besonders humorfreien Art medialer Staatsmusik beiwohnen zu dürfen mag jedem heranwachsendem Apparatschik auf seiner ganz demokratielegitimationsfreien Empornachplapperei roter Attitüden, die ja so gerne die Klaviatur aller Emotionalisierungen durch grüne oder soziale Themen erfordern um die Geiste der Menschen zu benebeln, herrliche Musik sein, dem drögen Arbeiter, Bauern und inzwischen wieder sogar Unternehmer mit Arbeitsplatzverantwortung ( etwas, was die rotgrünen Taugenichtse in allen Ebenen nicht kennen) jagt es nur noch Grauen und Republikfluchtgedanken durch den Rücken, der für die wundervollen Prestigeprojekte der rotgrünen Träumer, die allesamt Zukunftsvernichtungs- und Geldvernichtungsmaschinerien sind, gar nicht mehr so viel arbeiten gehen kann um die gnadenlose Inflationsinstallationswut der Regierungsmarionetten zu kompensieren, aber er kann sich sicher sein, für Feiern, Feste, Lametta und gut dotierte Postenschickeria ist bei den sozialistischen Verbrechern noch immer genug Kerosien da gewesen, bevor einstürzende Neubauten und Brücken, Sozialsysteme und Gefängnisse, Finanzpyramiden und Organisationsverschachtelungen zusammenbrachen. Darum gilt über allem das berühmteste Meme: schweigt und geniesst was ihr gewählt habt oder flieht solange Ihr alle noch könnt, denn Sozialismus braucht irgendwann immer auch einen antifaschistischen Schutzwall gegen die physische Flucht der Geister, die auch die absurdeste Propagandaorgie nicht mehr beherrscht. Wer will das alles schon wieder 40 Jahre mitmachen wenn er sie doch nicht mehr hat?

  11. Die Zeitungen werden freiwillig gekauft. Es sind Produkte der Marktwirtschaft. Wenn der Leser belogen werden will, dann muss der Journalist liefern, um zu verkaufen. Wer z.B. die FAZ kauft. will keine Information, sondern Propaganda.

  12. Werte Anna Diouf!
    Ein wirklich wichtiger Artikel, der beschreibt, warum in Deutschland Hirn-Kranke an die Macht gekommen sind und damit dieses Land zerstören können.
    Wenigstens wachen die Menschen langsam auf. Aber so lange die Richter und Gerichte Seit an Seit mit den Verbrechern arbeiten, ja gar von denen handverlesen werden, wird das nix mehr.
    Da zählen schlicht die 91% zu Sklaven degradierten gar nichts.
    Es bedarf schon einer „brachialen“ Antwort an die Vernichter, um diesem Zerstörungswillen Einhalt zu gebieten.

  13. Warum ist der Medienbetrieb „Grün“? Wer hält denn hier undemokratisch die Hand darüber? Wenn mit Zwangsgeld über den „öffentlichen Wert“ privater Medien geurteilt wird! Aus dem goldenen Käfig ist gut bellen! Wurde nicht aus ähnlichen Gründen das Schornsteinfegermonopol beendet? Im Osten forderte man Sudel Ede und Konsorten in den Tagebau, in den gebrauchten Bundesländern wohl missverstanden in die Tagesschau!

  14. Diesmal blau bebändelt – aus welchem Grunde auch immer. Wie im all-inclusive-Urlaub werden sie ja auch mit allem vollst versorgt – auch, wenn sie uns liefern.
    In Hannover neulich bei Habecks Besuch der Wärmepumpe war es noch gelb, das genutzte Band.

  15. Man glaubt es nicht. Diese Truppe hat in Deutschland herumregiert oder regiert noch immer herum. Gruselig.

  16. Zu dem Artikel-Bild! Natürlich die SPD noch dazu! Der Begriff Lumpenproletariat wurde von Karl Marx geprägt und bezeichnet jene Vielfalt an Menschen mit unterschiedlicher Klassenherkunft, insbesondere jedoch Proletarier, die auf das unterste Ende der Gesellschaft herabgestiegen sind oder aus ihm stammen und keiner typischen Lohnarbeit nachgehen.

  17. Das Artikelbild ist ganz gut, von der der da abgebildeten grünen Pateiblase sind zwei abgängig, alle anderen Funktionäre sind genauso untauglicher Bestand, aber die tut lieber so, als würden sie jetzt endlich die Partei erneuern können und die ministernden Problemfälle (nicht im Bild) sind auch weiter am Wirken.

  18. Es gab schon immer den lauten Ruf nach „mehr Staat“ bei den Linken und grünen Linken).
    Das Phänomen das wir erleben ist, dass sie heute in Form der Ampel an der Macht sind. Und gleichzeitig in immer mehr Bereichen nix mehr „gescheit“ funktioniert. Und gleichzeitg immer MEHR nach staatlicher Regelung – mehr v om exakt Falschen – gerufen wird.
    Erinnert mich immer an einen „genialen“ Heimwerker der versucht mit einem Hammer eine Schraube in die Wand zu kriegen. Und weils nicht recht klappen will nimmt er immer größere Hämmmer … statt eines Schraubendrehers. So lange, bis die Trümmer der ganzen Wand vor ihm liegen …
    Er aus seinem schwachsinnigen Tun NICHTS gelernt hat …
    (Siehe Milei/Argentinien das Trümmerfeld das er vorfindet. Siehe Argentinien, „Die Ära Milei“ von Philipp Bagus. Ausgesprochen lesenswert in Sachen der Lernkurve von Linken (Peron usw.), wohin das bei einem ehemals reichen Land führte, als auch was die „Idee von Freiheit“ Libertärem Denken, österreichische Schule usw. bei Milei bedeutet.)

  19. Die CDU, FDP, und SPD bleiben doch auch grün – warum nicht auch die angeschlossene Journaille?

  20. Ohne die Berichterstattung unter der Überschrift, „Sagen was ist“, wären wir medialinformatorisch längst auf dem Niveau der gesteuerten Desinformation, gemäß der grünlinken Ideologie. Dissidenten werden nicht geduldet. Sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen könnte den Job kosten. Mit Sicherheit sind bestimmte Regeln im Sinne der Chefredaktionen mit linksgrüner Überzeugung gefragt, die von ihren Untergebenen auch in dieser Richtung Haltung sehen wollen. Wahrheitsbestreben in der Arbeit von aufmüpfigem Journalisten sicher nicht. Das Verschweigen infolgedessen gehört zur Kommunikationssystemartik der ÖR, oder wenn über ein brisantes Thema kommentiert oder berichtet wird, gilt es die Wahrheit so zu halbieren, dass am Ende genau die zu kolportierende Ideologie wirkt wie ein Erziehungsmodul. Schere im Kopf ist vorrangig.
    Und der erzieherische Aspekt. Nicht sagen, was ist, sondern sagen, was der Haltung des Senders und im günstigsten Fall, die eigene Haltung stützt.

  21. Eine gescheiterte deutsche Energiewende, die weltweite Renaissance der Atomkraft, immer mehr fundierte wissenschaftliche Studien, die den menschengemachten Klimawandel in Frage stellen, ein Zuwanderungsdesaster durch offene (grüne) Grenzen und eine ehemals grüne Friedensbewegung, die Russland den Krieg erklärt. Eine solche Bilanz wäre das Ende von Regierungen, Parteien und Politiker-Karrieren, wenn die Medien berichten würden, was ist. Dass die Medien und Journalisten diese Wirklichkeit aber nicht sehen, hat kürzlich ein ZDF-Reporter eindrucksvoll bestätigt, der seinen Bericht von der „Wahlparty“ der Grünen in Thüringen mit folgendem Satz beendete: „Also trotz der großen Niederlage ein Sieg auf der ganzen Linie.“ Die Grünen waren dort gerade mit nur 3,2 % der Stimmen aus dem Landtag geflogen.

  22. In dem Moment in dem die ÖR den Begriff der „ Aktivisten „ zu einem quasi erzielbaren ,zu einem überhöhten Begriff des sogenannten „ Guten „ gemacht haben hat sich in den Köpfen Rotgrün denkender Journalisten wohl Denkmuster abgespielt unbedingt dazu gehören zu müssen.
    Wie oft wird mit anerkennendem Terminus der Begriff der sog Aktivisten bei den Berichterstattungen terminiert obwohl es sich schlicht um kriminelle Handlungen handelte.
    Besetzung von Straßen ,Eindringen in Flughäfen,auf Rollbahnen etc ,all das sich schlicht kriminelle Handlungen die aber die Journalisten wie Slomka,Hayali etc. nicht so darstellen .
    Dann kommen angebliche Aktionen gegen Rechts ,das Behindern von Parteitagen der AfD ,das stellt die Mainstraemjournaille als Aktivismus dar.
    Klar ,man will Teil des sogenannten „ Guten „ sein ,nur leider ist die Sichtweise durch rotgrüne Brillen dermaßen verhängt das selbst schwerwiegende Verstöße gegen Recht und Ordnung nicht als solche dargestellt werden .
    Wenn aber schon die Innenministerin,der Genosse Haldenwang diese Verstöße der Aktivisten toll und rechtschaffend finden können es die Hofjournalisten auch . Oder ?

  23. Zu meiner Schande muss ich gestehen, gelegentlich doch selektiv bei den Öffentlich (Un)Rechtlichen aufzuschlagen. Der Grund dafür gefällt mir selber nicht,

    • Das halte ich genauso.
      Es ist immer wieder höchst aufschlußreich, wie „gefühlvoll“ um einfach zu verstehende Zusammenhänge „herum-geschippert“ wird. Bzw. wie diese Zusammenhänge/ganz schlichten Fakten – so routiniert wie gezielt – in gewissen Kontexte gesetzt werden, und damit oftmals in ihrer Substanz „verbogen“ werden.
      Nicht selten ein regelrechtes sprachliches als auch logisches „Kunstturnen“ wird dem aufmerksamen Zuhörer da geliefert.
      Schlichte Geister und Leute die ihr Wissen über „Politk“ im weitesten Sinne aus dem örtliche Käseblatt (nicht selten gefüttert von linken Agenturen) kriegen diese geschickte Art von Manipulation in ller Regel garnicht mit.
      Meine Hoffnung ist, dass schlichte Leute zwar oftmals überhaupt nicht verstehen was da „passiert“, dafür aber einen recht guten Instinkt dafür haben, wenn sie „verarscht“ werden sollen.
      Meine Befürchtung ist, dass es viel zu lange noch dauern wird bis diese Menschen ihre „Schlüsse“ aus dem ziehen was sie täglich – im Kleinen wie Großen – erleben.

  24. Beeindruckt von dem Grünenpersonal, wenn ich sie hier so schreiten sehe, Seit‘ an Seit‘.
    Da habe ich keine Angst um ’s Vater*in-Land
    (Vaterland magst ruhig sein, wir Grüne lassen dich nicht alein !).

  25. Ohne den überwiegend grün-ideologisch gefärbten Medienbetrieb wäre die Partei der Grünen wahrscheinlich jetzt schon bei 5 % angekommen oder noch darunter. 

    Der wirtschaftliche Niedergang, dessen Ursache eindeutig in der völlig verfehlten Energiepolitik der Grünen begründet liegt, würde sich ohne die ständige, treue Unterstützung durch die vielen grün-woken Medien noch viel negativer auf die Wahlergebnisse der Grünen auswirken.

    • Die Grünen wären ohne die grün-mediale Unterstützung und vor allem ohne Unterstützug aus den USA (siehe RAND Papier) niemals über 5% gekommen.

  26. Ich frage mich schon lange, warum solch‘ Medienschaffende eigentlich meinen, dass ich ihre einseitige Berichterstattung nicht erkenne?
    Natürlich dürfen auch die eine Meinung vertreten, aber wenn die ideologisch verblendet ist, dann gilt auch hier: Ideologie ist keine Meinung!

    • Vor allem fehlt das Pendant aus dem anderen politischen Lager völlig, zumindest im etablierten Medienbetrieb.

  27. Der Befund ist klar und duerfte kaum ueberraschen. Es spricht viel dafuer, dass die Prozentzahlen im medialen Bereich eher noch deutlich hoeher sind und, wie hier auch kommentiert, die „Pädagogik“ massiv durchsetzt ist. Nun handelt es sich in beiden Bereichen um gesellschaftlich und politisch nicht gerade unwichtige Felder, was sich durchaus auch in den Wahlergebnisse niederschlägt. Der ein oder andere wird auf die Stimmen der Gruenen verweisen, nicht zu vergessen, dass es Bundesländer gibt, in denen sie durchaus noch als Partei eine Rolle spielen. Die Wirkmaechtigkeitder Ideologie erschöpft sich nicht in der Anzahl der Stimmen fuer eine konkrete Partei, die durchaus ueber ein harten Waehlerkern verfügt. Der gruen affine Waehler, der mit der Partei bzw deren Personal ein Problem hat, wählt natuerlich nicht die AfD. Er wählt noch mehr als die SPD die sich foermlich aufdraengende CDU. In dieser verbinden sich gruene Elemente durchaus perfekt mit anderen, nicht klassisch gruenen, als da waeren der Etatismus, das Beamtentum und die Unterwerfung unter dem Hegemon und dessen Interessen. Da die CDU alles Nationale ueber Bord geworfen hat und den Globalismus toll findet, von der Mittelschicht zum Grosskapital gewandert ist, passen Schwarz und Gruen durchaus ideal zusammen. Wie richtig angemerkt fehlt bei diesen Zahlen durchaus entscheidend der Anteil fuer rechtskonservativ. In bestimmten Gruppen kommt er nicht oder kaum noch vor. Ein Ergebnis, das angesichts der gesellschaftlichen Relevanz bestimmter Teile nicht unwichtig ist. Nicht zu vergessen die Be – oder Durchsetzung der Institutionen mit Beamten mit einer demokratisch sehr problematischen, ideologischen Prägung. Wie unter diesen Umstaenden eine Wende beim Wahlverhalten realisiert werden koennte, ist unklar. Der ältere Teil wird medial konditioniert, der junge pädagogisch. Und die Beamtenschaft waechst inflationär. Damit sind Wahlergebnisse wie partiell in anderen westlichen Gesellschaften de facto bis auf Weiteres ausgeschlossen. Die praktische Frage waere natuerlich, wie der fuer das Land miserable Befund moeglichst zuegig geändert werden koennte. Angesichts des psychoideologischen Problems der Damen ( und Herren) scheiden die „geschaetzten“ Aufklaerungsversuche der Liberalkonservativen aus. Junkies brauchen eine Therapie, keine Belehrung.

    • Zutreffend!
      Wir werden erst noch „in Sachen Dysfunktionalität“ (Armut) dieses Gemeinwesens „ganz unten durch“ müssen durch das grün-linke Tal (bis tief in die CDU hinein), bis bei ein paar deutlich mehr Prozent der Wahlberechtigten als heute der Groschen endlich fällt.

  28. Die meisten Presse-Leute und die meisten Grünen kommen aus demselben Stall: Eltern sind Lehrer oder sonstige besserwisserische kleine Beamte ohne Kontakt zu Unternehmern, haben dafür am Abendbrottisch schon immer neidische Reden gegen „Besserverdiener“ an der Schule oder in der Nachbarschaft geschwungen. Presse-Leute und Grüne machen höchstens ein mittelmäßiges Abitur, studieren ein paar Semester Geschwätzwissenschaften ohne Abschluss und streben dann (oft mit Hilfe von Beziehungen) in die Politik oder zu den Medien. Beide Gruppen glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen, kennen zwar nichts und wissen wenig, strotzen aber vor Sendungsbewusstsein und wollen, weil sie sonst nichts können, andere belehren und bevormunden. Bisher sind die Medien-Fuzzis meist die Verlierer: sie kommen beim Gehalt nie über das untere Mittelmaß hinaus, daher sind 90 Prozent ihrer Berichterstattung von Sozialneid bestimmt. Grüne machen sich, sofern sie an die Fleischtöpfe gelangen, sofort die Taschen voll, sahnen Steuergeld ab, fliegen in der Welt herum und hassen trotzdem immer noch alle, die durch eigene Leistung etwas erreicht haben. Die verbindende Klammer ist die mangelnde Bildung, die gemeinsame Provinzialität und der Sozialneid auf Menschen, die intelligenter sind und es weiter gebracht haben als zum Pauschalurlaub in Antalya.

    • Herr Reichelt, Ex-Chefredakteur, hat ein paar Wochen die Journalistenschule besucht und Abitur. Seine Kollegen haben nicht ein Mal das geschafft . Urlaub eher exotischer als Antalya. Als Journalist kann man nach Kiew oder Kabul reisen, ohne eigene Mittel.

  29. Die Grünen sind ja schon bei der geringsten Kritik tödlich beleidigt und schießen dann gleich mit Kanonen auf Spatzen, um zu kontern. Doch ihre ganze Macht beruht nur auf der Sympathie, die ihnen unsere überwiegend links-grün verstrahlten Rundfunkanstalten und Presseverlage entgegen bringen. Schon allein im Internet, welches sie noch nicht fest in ihrer Hand haben, weht ihnen ein kalter Gegenwind entgegen. Würde die Mainstreampresse aber auch nur neutral über die Grünen berichten, würde sie binnen Wochen Geschichte sein.

  30. Keine Staatliche Vollversorgung, Zuschüsse mehr für Medien / Medienbetrieb, Abschaffung von Zwangsgebühren. Keine Zuschüsse und Finanzierung von NGO s mehr. Das wäre ein erster Schritt, daß es in diesem Land wieder besser geht / besser wird

  31. Die Medien tragen eine große Mitschuld an dem derzeitigen Zustand unseres Landes, insbesondere in den ÖR. Kaum einer hinterfragt den Klimawahn,die Energiewende den Sinn der E-Mobilität und das Verbrenneraus, die unser Land zerstörende Migrationspolitik, die Corona-Maßnahmen, die Aussetzung der Wehrpflicht, das NetzwerkDG usw. usf. (Tichys Einblick u.ä. nehmen ich natürlich davon aus!)
    Olaf Opitz hat es auf den Punkt gebracht: „Heute hingegen verstehen sich die meisten Journalisten mehr als linksgrüne Aktivisten, die zwar von Toleranz und Vielfalt reden, doch Meister im Ausgrenzen und Stigmatisieren anderer Meinungen sind.“

  32. Die Studie zeigt wunderschön, dass die Befragten überwiegend in „ihrer heilen Medien-Welt“ leben, in der alles, vom Vertrauen zu den Medien bis hin zur Demokratie in allerbester Ordnung ist. Dumm nur, dass recht viele Mitbürger das zum Teil ganz anders bewerten.Die Studie wäre noch besser, gäbe es parallel eine zusätzlich befragte Gruppe von Menschen, die nicht in der (woken) Medien-Blase Zuhause sind. Dann würde der Kontrast wohl noch deutlicher.

  33. Wenn interessiert der ÖRR noch? Das werden immer weniger Leute. Die Anzeichen verdichten sich, dass er sich bald selbst abschafft.

    • Woher nehmen Sie diese Gewissheit? Warum sollten sich die Profiteure des Goldesels diesen schlachten? Solange sich die politischen Machtverhältnisse nicht grundlegend ändern – und das werden sie sich auch nicht mit der zu erwartenden nächsten Regierung – wird sich auch der linksverstrahlte Gebührenmoloch nicht verändern. Sinkende Zuschauerzahlen interessieren die Nutznießer dieses Systems nicht im geringsten.

  34. aber jetzt leisten sich diese Nicht-Leister noch einmal alles, was das Herz begehrt, man reist – fliegt natürlich – dahin, wo man noch nicht war, kurzum man geniest alle Privilegien einer quasi-feudalen Klasse; inklusive neue Sessel für die Spitzen, obwohl sie ja höchstens nur noch ein Jahr die Macht haben.

  35. Selbst Lehrer für Wirtschaft an kaufm Berufsschulen finden Robert H, Ricarda K, klasse, und Lehrer für VWL / BWL plus Politik finden Olaf S, Katrin GE, Saskia E, und Annalena B, Kevin Kue klasse, und verstehen BSW, Sarah Wagenknecht will, was sie aussagen will.
    Manche Lehrer finden Massenimmigrationen und Massenasyl toll, und sagen: ,“Messerattacken und Gruppen Vergewaltigungen gehört in islamischen Ländern zum Wesen, Charakter der Männer und zum Patriarchat, deutsche Weicheier sind nicht auf Kampf und sexuelles Durchsetzen erzogen“

    • Solche Experten und „Lehrkräfte“ sind mit die Ursache für Bildungsverfall und daß es mit Deutschland immer mehr bergab geht. Die leben in Ihrer Blase. Bestens versorgt von der hart arbeitenden Schicht, die alles am Leben hält. Die sie zu Ihrem Vorteil immer mehr ausnehmen. Auf die sie heruntersehen, die sie als Minderwertige sehen. Da läßt sich gut sagen UNS geht es doch gut. Wie lange noch? Irgendwann platzt auch Denjenigen, die noch Alles am Laufen halten der Kragen. Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht

  36. Pardon, ich komme da insgesamt nur auf 66% (41+23+2). Was ist mit den restlichen 34%? Bei ÖRR und den sog. „Leitmedien“ wie Spiegel, Alpenprawda, ZEIT etc. dürften die Werte weit höher liegen. Aber selbst aus Provinz/Regionalen Zeitungen weht einem dieser grüne Ungeist entgegen. In der „Kulturbranche“ sieht es genauso übel aus. Wie die WELT berichtet, hat das Humboldt-Forum zu einem anstehenden Liedertreffen von 8 Chören den Text von Udo Lindenbergs „Sonderzug nach Pankow“ verhunzt. Auf dem Index steht das Wort „Oberindianer“ (damit war Honecker gemeint); angeblich hätten einzelne Chormitglieder sich durch den Gebrauch dieses Wortes „verletzt“ gefühlt. Wegen der „Gewaltgeschichte der Kolonisierung indigener Bevölkerungsgruppen“. Merkwürdig, anscheinend waren die Indianer „gesichert rechtsextrem“, sonst hätten sie die Masseneinwanderung europäischer Fachkräfte seit dem 17. Jahrhundert nachhaltig begrüßt.

  37. > Die Realität hoher Inflation, sinkender Wirtschaftsleistung, dysfunktionaler Infrastruktur und massiver sozialer Probleme hat den Alltag der Menschen erreicht, bis auf den jener wenigen Großstädter, die selten aus ihrer Soja-Latte-Bubble ausbrechen, und die sich der Wirklichkeit weiterhin entziehen.

    Dann ist die Woke Welt noch in Ordnung – wozu irgend etwas ändern, wenn die Kohle für genderndes Klima-Brabbeln weiter reichlich fließt? Weder Adel in Frankreich 1788 noch die Parteikader im Ostblock 1988 waren derart weltfremd, wie diese rundum versorgte parasitäre Kaste.

  38. Das ist isgesammt ein Bruch des Medienstaatsvertrages.
    Alle Rausschmeißen!

  39. Hier wäre noch interessant zu erfahren, wie die Verteilungen bezüglich männlich, weiblich und divers, speziell bei den den Grünen zuneigenden Journalisten sind.

    • Wieso heißt es eigentlich immer noch Jornalisten? Und Jornalisten Sternchen Innen, kann doch auch nicht richtig sein, das berücksichtiggt die diversen andern „Geschlechter“ ja überhaupt nicht. Diese z.B. nur als divers anzuführen und zu betiteln ist ja total diskriminierend. Wievil geschlechter gibt es? Letztin habe ich gelesen 18 gäbe es zwischebnzeitlich. Die spinnen doch alle (das ist meine persönliche Meinung)

  40. Dieselbe Umfrage in den Lehrerzimmern ergäbe dasselbe Resultat. Unter Lehrern und Journalisten sind die Grünen „Volkspartei“…. Die Resultate dieser Entwicklung erleben wir aktuell bei den Wirtschaftsdaten….

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