Der Vorstand von Volkswagen erwägt, wenn man den jüngsten Äußerungen der Konzernbetriebsratschefin Daniela Cavallo Glauben schenken darf, drei VW-Werke in Deutschland zu schließen. Pars pro toto steht dieses Vorhaben des Wolfsburger Autokonzerns für die gegenwärtige Krise der gesamten deutschen Autoindustrie.
Louis Klamroth dürfte sich durch die gestrige Ankündigung bestätigt gesehen haben: Schließlich hatte die Hart aber Fair-Redaktion schon vorher entschieden, die bundesdeutsche Debatte über die schwierige Situation der deutschen Autoindustrie mit einer eigenen Sendung, wenn nicht qualitativ zu erhellen, so doch zumindest quantitativ zu erweitern.
Denn substantiell Neues wurde dem geneigten ARD-Publikum im Studio und vor den Bildschirmen gestern Abend nicht geliefert. Stattdessen wurden von allen Seiten die altbekannten Positionen zum x-ten Mal wiederholt. Die Diskussion zeigte beispielhaft, was im gleichen Maße auch für eine Vielzahl anderer Politikfelder gilt: dass sich nämlich nicht nur innerhalb der deutschen Parteienlandschaft, sondern auch zwischen den Ampel-Koalitionspartnern gewaltige Unterschiede auftun, wenn es um die Lösung der drängenden Fragen der Zeit geht.
Die Auseinandersetzung verläuft dabei entlang der Pole freie Marktwirtschaft und solide Staatsfinanzen auf der einen und Staatsinterventionismus und Reform der Schuldenbremse – wie die erträumte hunderte Milliarden schwere Neuverschuldung des Staates im Zeichen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformation im grünen und linken Milieu euphemistisch genannt wird – auf der anderen Seite. Konnte man sich in der Ampel bei gesellschaftspolitischen Vorhaben wie dem Selbstbestimmungsgesetz oder der Cannabis-Legalisierung noch recht unproblematisch verständigen, prallen nun im Bereich der Wirtschafts- und Industriepolitik völlig gegensätzliche Vorstellungen aufeinander.
Von gemeinsamer Koalition keine Spur
Längst hat die Ampel deshalb von Regierungs- auf Wahlkampf- und Profilierungsmodus umgeschaltet. Dazu passen auch die separat stattfindenden Industrie-und Wirtschaftsgipfel von Kanzler Scholz und Finanzminister Lindner. Auch in der gestrigen Hart aber Fair-Sendung wäre selbst mit der besten Lupe keine Gemeinsamkeit zwischen dem FDP-Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler und seinem Kollegen Andreas Audretsch (Grüne) zu erkennen gewesen.Hätte man einen Außerirdischen ohne Kenntnis der politischen Landschaft Deutschlands nach dem Verhältnis der beiden Parteien gefragt, wäre dieser ohne Zweifel als letztes auf die abwegige Idee gekommen, dass sich beide innerhalb ein- und derselben Regierung befinden. Denn Schäffler, sicherlich ein intelligenter Mann, der allerdings intellektuelle Inspiration, rhetorische Finesse und leidenschaftliche Überzeugungskraft weitgehend vermissen lässt, und sein ebenfalls biederer Konterpart Audretsch waren sich – abgesehen von der Anerkennung der Tatsache, dass sich die deutsche Automobilindustrie, zum Teil selbstverschuldet, zum Teil durch die billigere chinesische Konkurrenz, in einer Krise befindet – in keinem Punkt einig.
Was wiederum für Schäffler spricht. Denn wenn Audretsch das faktische EU-weite Verbrennerverbot verteidigt, den deutschen Autobauern die völlige Umstellung auf Elektromobilität und dem Staat eine enorme Neuverschuldung für die Finanzierung dieser Transformation sowie die Subventionierung von E-Autos – ohne die sie international nicht konkurrenzfähig und national nicht absetzbar sind –, empfiehlt, ist man ja geradezu zu vehementem Widerspruch genötigt.
Schäffler versucht sich zwar daran, für Anreize und Signale durch Preise zu plädieren, mahnt gegenüber der Politik wiederholt zu Technologieoffenheit und kritisiert staatliche Bevormundung und Verbotspolitik, die er im Sinne Friedrich August von Hayeks zurecht als „Anmaßung von Wissen“ bezeichnet. Allerdings verpasst er dabei die sich bietende Gelegenheit, den grünen Talking Points und Transformationsplänen weitaus entschiedener entgegenzutreten.
Die grüne Monomanie mit der Schuldenbremse
Dabei hat Audretsch wirklich sein Menschenmögliches getan, ihm eine Steilvorlage nach der anderen zu liefern. Denn man muss es wirklich einmal so klar aussprechen. Im Kern lassen sich seine Vorschläge und das Programm seiner Partei mittlerweile mit einem einzigen Wort zusammenfassen: Schulden. Kein politisches Projekt, keine ernste Krise, kein drängendes Problem, das die Grünen nicht als Argument für die Abschaffung der Schuldenbremse instrumentalisieren. Dabei kann man den Grünen und ihren politischen Trabanten eigentlich keinen wirklichen Vorwurf machen.
Innerhalb ihrer politischen Logik ist es ja nur konsequent, die negativen Konsequenzen staatlicher Interventionen und der eigenen Verbotspolitik mit noch mehr und immer weitreichenderen Eingriffen lösen zu wollen. Interventionsspirale nennt man das. Die Grünen – und nicht nur sie – stehen heute vor dem Scheitern ihrer einstigen Vorzeigeprojekte: Die Energiewende mit ihren Ausstiegen aus Kohle- und Kernkraft sowie dem Ausbau der Erneuerbaren hat bis heute geschätzte Kosten von 500 bis 1000 Milliarden Euro – also etwas mehr als eine Kugel Eis – verursacht, nützt dem Klima aufgrund des europäischen Emissionshandels aber nichts.
VW will laut Betriebsrat mindestens drei Werke schließen
Und weil man bei den Grünen nach wie vor geradezu kulthaft daran glaubt, dass irgendwann der goldene Tag heraufziehen wird, an dem der Strom grün und günstig und die Straße voller E-Autos sein wird, an dem sich all jene Transformationen harmonisch in ein funktionierendes Ganzes zusammenfügen, müssen eben heute ein paar hundert Milliarden neuer Schulden aufgenommen werden. Denn für die Grünen ist es schlicht ausgeschlossen, die Sinnhaftigkeit und Durchführbarkeit ihrer Projekte in Frage zu stellen. Ihr bisheriges Scheitern beweist für sie nicht deren grundsätzliche Fehlerhaftigkeit, sondern im Gegenteil, dass der Staat bisher noch nicht genug für ihre erfolgreiche Umsetzung getan hat.
Und so kann natürlich nur das eine Allheilmittel, die Reform der Schuldenbremse, auch den Weg aus der Krise der deutschen Automobilindustrie weisen: Die Leute kaufen lieber Verbrenner, weil ihnen E-Autos deutscher Hersteller zu teuer sind? Dann subventionieren wir deren Kauf einfach mit Kaufprämien! Die deutsche Autoindustrie leidet unter hohen Energiekosten? Wie wäre es mit einem subventionierten Industriestrompreis! Die Umstellung der Produktion auf Elektroautos erfordert Investitionen in Milliardenhöhe? Dafür gibt es dann einen schuldenfinanzierten Deutschlandfonds!
Wie überall setzt der Staat ideologische Zielvorgaben, die Wirtschaft soll sich entsprechend transformieren und gemäß dem politischen Willen produzieren. Und wenn dann in Folge dessen die Unternehmen nicht mehr konkurrenz- und ihre Produkte nicht mehr marktfähig sind, springt der Staat ein – in der vagen Hoffnung, dass sich all die Subventionen und Investitionen irgendwann in einer fernen und unabsehbaren Zukunft bezahlt machen. Das ist im Kern das Wirtschaftsprogramm von Audretsch und seiner Partei. Dass das mit Marktwirtschaft nur noch entfernt zu tun hat, muss eigentlich nicht extra erwähnt werden.
Die Fahrrad-Frau aus Dänemark
Wer sich nun sicher wähnte und meinte, der argumentative Tiefpunkt der Sendung sei mit Audretschs Ausführungen erreicht, musste sich dank Ragnhild Sørensen eines Besseren belehren lassen. Die gebürtige Dänin ist Sprecherin des Vereins „Changing Cities“, der „zivilgesellschaftliches Engagement für lebenswertere Städte“ fördert und dessen bisher größtes Projekt der Volksentscheid Fahrrad in Berlin im Jahr 2016 war. Die erst später in die Diskussion einbezogene Sørensen bemängelte die einseitige Fokussierung der Debatte auf den Autoverkehr – schon das ein merkwürdiger Kritikpunkt an einer Debatte zur Autoindustrie – und versuchte diese auf allgemeinere Fragen der Mobilität zu lenken.
VW im Abstiegskampf
Ich hoffe sehr, liebe Leser, dass sie die Argumentation von Frau Sørensen nicht allzu ernst nehmen. Denn sollten sie es doch tun, kann es wirklich gefährlich für sie werden. Dann laufen sie womöglich Gefahr, ihre Zahnbürste aus dem Badfenster zu werfen. Denn wozu braucht man schon etwas, dass 99 Prozent des Tages sinnlos herumsteht? Weg mit der Bürste! Vielleicht kommen sie alternativ aber auch auf die Idee, ihr Auto vom unnötigen Ballast des Airbags zu befreien. Schließlich braucht man den bei 99 Prozent der Fahrten ja gar nicht! Also weg auch damit! Aber kommen Sie nicht auf falsche Gedanken!
Der Autohändler hätte Sørensen einfach nach Stuttggart einladen sollen und mit ihr einige Fahrradtouren vom Baahnhof hoch nach Degerloch, Sillenbuch oder Heumaden machen sollen. Das macht ein Elektrorad nicht all zu oft mit. So um die 300 Höhenmeter.
Wenn man so will, braucht der Mensch auch kein Bade- oder Schlafzimmer – da besonders Ersteres auch am Tag nur wenig benutzt wird.
Zurück in die Höhle mit euch – Ulrike Herrmann kann sich nicht irren!
Ich sag es immer wieder:
Alle Daten in den Reports des Weltklimarates sagen: Es gibt einen ganz normalen Klimawandel hin zu wärmeren (guten) Zeiten.
Das sieht man aber nur in diesen Reports, wenn man nicht nur die „Zusammenfassung für Politiker“ liest (wo das Gegenteil behauptet wird), sondern sich auch mal die Mühe macht die „Technische Zusammenfassung“ zu lesen. Habe ich mal gemacht, und für alle die es interessiert in einem Buch zusammengefasst
ISBN: 978-3-903468-86-3 „Bekenntnis eines Klimaleugners“
Der Rest ist Manipulation! CO2 ist unschuldig !!
Deswegen ist auch die Energiewende, wie sie gemacht wird, hirnrissig und die „große Transformation“ ein Hirngespinst
……..nützt dem Klima aufgrund des europäischen Emissionshandels aber nichts…….. Nützt dem Klima nichts, weil das Wetter nicht vom Menschen beeinflusst werden kann. Alles, was der Mensch macht, ist völlig klimaneutral.
Der Yogeshwar macht ausgerechnet der Industrie, die ebenfalls unter der aufgezwungenen grünen Energiewende stark zu leiden hat, schwere Vorwürfe.
Nur wegen den Grünen sind aktuell mindestens ca. 190.000 Stellen in Gefahr. Und das werden noch mehr werden. Den Grünen und dem Yogeshwar ist der Ernst dieser akut gefährlichen Situation überhaupt nicht bewusst. Wir marschieren wegen dieser verheerenden linksrotgrünen Politik voll Richtung Weimarer Republik.
Herr Diplom – Physiker Dr. h. c. Y. wird
voellig überschätzt. Vor Jahren mit seinem Tamiflu Hype wurde er zum Dauertalker.
„Ihr bisheriges Scheitern beweist für sie nicht deren grundsätzliche Fehlerhaftigkeit, sondern im Gegenteil, dass der Staat bisher noch nicht genug für ihre erfolgreiche Umsetzung getan hat.“ Besser kann man nicht dokumentieren, was die Grünen im Kern wirklich sind: Betonsozialisten. Denn das ist ja die ständige Behauptung, dass nicht der Sozialismus gescheitert ist, sondern nur seine bisherigen Umsetzungen unzureichend waren.
Ich kenne Stuttgart nur von wenigen Besuchen, eindrücklich sind mir allerdings viele steile Straßen aus dem Stadtzentrum heraus in die Wohngegenden in Erinnerung geblieben, wie man hier den Verkehr auf Fahrräder umstellen will, erscheint mir zunächst unverständlich. Das eine Frau aus Dänemark leicht über die Nutzung von Fahrrädern schwadronieren kann, ist bei der Topographie des Landes nachzuvollziehen, allerdings auch nur in Teilen, denn der Süden von Fünen kann schon erhebliche Herausforderungen an die Kondition der Fahrradfahrenden stellen.
Danke, dass sie nicht auf Rangar Yogeshwar eingegangen sind, der hier letzte Reste an naturwissenschaftlicher Glaubwürdigkeit und Neutralität endgültig verspielte.
Ich hatte die Sendung nebenher als Einschlafhilfe laufen und habe so im Halbschlaf die Ausführungen der Frau Sörensen mitbekommen. Das Argument, dass Autos die meiste Zeit stehen, hört man ja sehr oft und es ist in diesem Sinne auch nicht falsch. In Großstädten mag das ja mit den Öffentlichen auch ganz gut klappen, aber auf dem Land fährt nun mal kein Bus zu der Zeit, zu der ich auf Arbeit fahren muss, in meiner Nähe wohnt kein Kollege, der mich mitnehmen könnte (die Kollegen kommen sternförmig aus allen Richtungen in die Firma gefahren), meine Ärzte, zu denen ich regelmäßig monatlich muss, liegen in 30 km Entfernung, mit Bus und Bahn ebenfalls nur theoretisch erreichbar, da mehrfaches Umsteigen und lange Wartezeiten erforderlich wären und die Termine ja auch entsprechend liegen müssten. Auch bei Car Sharing gibt es leider das Problem, dass viele die Fahrzeuge meistens zur gleichen Zeit bräuchten und in verschiedenen Ecken. Die Moral von der Geschicht‘: In der Theorie ist Vieles möglich, was in der Praxis leider ganz oft einfach nicht umsetzbar ist!
Wenn eine Reduzierung der Autos unbedingt stattfinden soll, dann müssten erst mal die Öffis in Kleinstädten und Dörfern ausgebaut werden, die ärztliche Versorgung und Einkaufsmöglichkeiten so gestaltet werden, dass sie von überall aus per Öffis und/oder Rad erreichbar sein müssen und da sehe ich mehr als schwarz! Unbezahlbar!
Was die Debatte bzgl. Elektromobilität betrifft, kann ich nur sagen, man beachte Angebot und Nachfrage. Viele Deutsche wollen nun mal kein E-Auto fahren, sei es, weil es viel zu teuer ist, die Batterien keine lange Haltbarkeit haben bzw. ein Austausch sauteuer ist und somit der Wiederverkauf eines gebrauchten Stromers auch nicht gerade leicht ist. Die E-Autos sind einfach noch nicht reif für den Masseneinsatz, sie sind eher eine Spielerei für Wohlhabende, die dann selbstgefällig auf andere herabschauen können, die sich ein solches Gefährt mit all dem dazugehörenden Aufwand wie eigener Ladebuchse am Haus und zugehöriger Solaranlage zur Stromerzeugung nicht leisten können oder wollen, so zumindest meine Meinung. Mein nächstes Auto wird wieder ein gebrauchter Diesel sein, denn ich kann und will nur das Geld ausgeben, was ich habe.
Die Roten und die Grünen machen die Deutschen immer ärmer und das Autofahren für die normalen Bürger absichtlich immer teuer. So lange bis sich bald niemand mehr einen Diesel oder Benziner und auch kein noch teureres E-Auto leisten kann. Ein massiver Angriff auf das Herzstück unserer Wirtschaft – die deutsche Automobilindustrie und ihre vielen Arbeitsplätze. Die völlig unsinnige und absolut unwirksame Steuer auf CO2 wird von der linksextremen Ampel auch im kommenden Jahr weiter nach oben getrieben – und damit auch die Preise für Benzin und Diesel. Ab 2025 wird Tanken in Deutschland wieder mal teurer gemacht: Der CO2-Preis pro Tonne steigt im Rahmen des dämlichen Klimapakets der Ampelkoalition von 45 auf 55 Euro, ohne Mehrwertsteuer. Ab 2026 wird der CO2-Preis durch die Versteigerung von CO2-Zertifikaten von 55 bis 65 Euro pro Tonne dann nochmals teurer gemacht. Ziel ist es, durch die sinnlose Bepreisung von unabdingbar lebensnotwendigem CO2 grünes Verhalten der Bürger zu erzwingen. Die deutschen Autofahrer und Bürger sollen so von den Klimalügnern gezwungen werden auf fast doppelt so teure E-Autos umzusteigen. Und das beim höchsten Strompreis in der EU und dem Fakt, dass CO2 mit dem Klima nichts zu tun hat.
Im VW-!ufsichtsrat sitzt die niedersächsische Kultusministerin – eine Grüne! Ohne Studienabschluss! Ohne Berufsausbildung oder Berufserfahrung! Wer es nicht glaubt, dann den folgendn Link anklicken: https://www.mk.niedersachsen.de/startseite/der_minister/kultusministerin-julia-willie-hamburg-216855.html
Allein die Tatsache, dass eine solche Frau Kultusministerin ist, ist der blanke Hohn. Sie auch noch in den AR eines DAX-Konzerns zu setzen, ist unfassbar. Was weiß sie über Autos? Dass sie vier Räder haben? Kein Wunder, dass dieses Land am Ende ist!
Den Schäffler FDP hätte man zu Hause lassen können. Der hat schon, bevor der Yogeshwar oder der Grüne Audretsch einen Satz angefangen hat, mehrfach gesagt – Da bin ich voll bei ihnen.
Aber genau solche unterwürfigen Leute braucht ein extrem linke Show um beim auserwählten Publikum und den Zuschauern zu punkten.
immer wenn ARD/ZDF in ihren links-naiv-grünen Propaganda-Talkshows einen „Experten“ benötigen, der die links-naiv-grünen Ideologien aller Art unterstützt, dann holen sie…….
……… Ranga Yogeshwar, der sich selbst den Titel „Wissenschaftsjournalist“ verliehen hat.
Er hat im Kinderprogramm von ARD/ZDF begonnen und sich „hochgedient“.
Das erste Mal habe ich ihn in der Funktion des ARD-Propagandistin in einer Talkshow mit Beckmann gesehen.
Dort war Thilo Sarrazin anwesend und sollte die Thesen aus seinem Buch vertreten. Auch dabei ein gewisser Olaf Scholz.
Scholz hat sich – wie immer – zurückgehalten und seinen Partei-Kollegen nicht unterstützt, sondern abgewartet, wie sich de Wind dreht. Das ist Scholz.
Yogeshwar hatte die Aufgabe, das Buch von Sarrazin zu zerpflücken. Das hat er brav getan wie alle links-grünen damals. Er ist nicht auf die 99,9% Inhalt des Buches eingegangen, sondern auf das 1,0 Promillle, also ein Randthema, nämlich das Stichwort „Gene“.
Dadurch hat Sarrazin – leider – den links-naiv-grünen Mainstream-Nasen die Möglichkeit gegeben, vom eigentlichen Inhalt des Buches abzulenken.
Das ist der „Wissenschaftsjournalist“ Ranga.
P.S.: ich brauche übrigens keinen Sarrazin, um die unumkehrbaren Folgen des illegalen Einwanderung zu erkennen.
BlackRock, das als „heimliche Weltmacht“ bezeichnete Unternehmen, besitzt laut Welt.de einen Anteil von 3,2% an VW. Das Land Niedersachsen, eine Regierung aus SPD und den Grünen, gehört zu den größten Anteilseignern und hält 20 Prozent der Stimmrechte beim VW-Konzern. Nun könnte doch Herr Merz CDU, von 2015 bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender der deutschen Abteilung von BlackRock, als ehemaliger Aufsichtsrats-Chef, Herr Weil als amtierender Ministerpräsident von Niedersachsen und seine Vize-Ministerpräsidentin Frau Julia Willie Hamburg von Grünen positiven Einfluss auf den VW-Konzern nehmen um geplante Werkschließungen und den Verlust von zigtausend Arbeitsplätzen zu verhindern. Bislang ist nichts zu hören, warum tun sie nichts um den Arbeitnehmern von VW zu helfen?
Was sollten die denn tun? Das einzig Plausible was mir auf die Schnelle dazu einfällt, wäre der Rücktritt aller der von Ihnen genannten Personen, inkl. des Aufsichtsrats, der Geschäftsführung und Neuwahlen.
Es nützt nichts im Kleinen herumzustümpern. Wenn VW überleben soll, hilft es nur, die politischen Rahmenbedingungen und die Geschäftspolitik wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen.
Das heißt, BEV in direkter Konkurenz zum Verbrenner, ohne politische Vorgaben und Beeinflußung, ohne Subventionen und ohne einseitige Belastung des Benziners und Selbstzünders. Wenn, ja wenn sich dann das E-Mobil durchsetzt, dann sei VW der Erfolg gegönnt ;-).
Ich kann ihnen sagen was die Politik sofort tun könnte. Den Co2-Preis, die PKW-Maut und das Lieferkettengesetz sofort zurücknehmen. Aber das fordert ja die AfD. Das würde die Unternehmen und die Käufer, nämlich Konsumenten, Verbraucher und die Bürger massiv entlasten.
Wenn ein Produzent nur das produziert, was keiner will und keiner braucht, der muss sich nicht wundern, wenn er auf seinem Kram sitzen bleibt. Nichts anderes hat doch die Misere der deutschen Autohersteller (auch der Franzosen und Italiener) befeuert, selbst gewähltes Elend. Als VW verkündet hat, nur noch E-Autos herzustellen, konnte ich nur den Kopf schütteln, es war klar, dass das schief geht und da verstehe ich nicht viel von dieser Materie. Das E-Autos zu teuer sind, ist nur eine Seite der Medaille, es funktioniert schlechtweg nicht. Die Reichweite ist kürzer als angegeben, der Strom zu teuer, lange Ladezeit, zu wenige Ladesäulen, von der Lebenszeit der Akkus redet gar niemand und umweltschonend sind die schon lange nicht. Die ganze Misere auf China zu schieben greift auch nicht. Man wäre besser beraten gewesen, die Verbrenner weiter zu entwickeln und das E-Auto den Chinesen zu überlassen. Unterm Strich wird es ohnehin darauf hinauslaufen. Man glaubt aber immer noch, oben zu schwimmen. Die Selbsterkenntnis wird kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Erste, ganz schwache Ansätze sind ja erkennbar. Trotzdem wird das Pferd immer noch von hinten aufgezäunt. Leider muss das Kind immer erst in den Brunnen fallen, manchmal ist es dann zu spät.
Es gibt absolut keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, daß das vielgescholtene Kohlendioxid verantwortlich für eine etwaige Erderwärmung sei. All dieser Irrsinn beruht im Wesentlichen auf Computersimulationen, deren Programmabläufe von Menschen geschrieben wurden. Wetter ist ein chaotisches System, Klima lediglich Statistik eines begrenzten Raumes innerhalb eines definierten Zeitraums. Es gibt kein Weltklima. Niemand kann mir erzählen, daß er in der Lage ist, zig Variablen in einer Computersimulation zu berücksichtigen, bzw. alle Variablen, das Wetter betreffend, im Blick zu haben. Diese ganze Mär erinnert an den Ablaßhandel eines Johannes Tetzel, welcher mit dem Verkauf seiner Ablaßbriefe das Seelenheil im Himmel versprach. Heute füllt sich ein für die Öffentlichkeit unsichtbarer Personenkreis die Taschen mit dem Verkauf von CO2-Zertifikaten. Es gibt keine Diskussionen über den Sachverhalt der „Klimaschädigung“ durch Kohlendioxid, die Kritiker der Hohepriester des Klimas werden mit dem Prädikat Klimaleugner belegt. Leider beobachte ich zunehmend, daß auch die Kritiker dieses ganzen Klimairrsinns der Notwendigkeit der Reduktion des atmosphärischen Kohlendioxid das Wort reden.
Vorallem sagt Jeder Metereologe, daß Wettervoraussagen von mehr als drei Tagen (!) unseriös sind, gleichzeitig weiß aber JEDER wie das Klima in 30 Jahren sein wird! Absolut seriös!
Die Grünen sitzen einen Großteil des Tages nur herum, reden und treiben Unfug, können also ganz sicher weg. Die braucht keiner, das Autos schon.
Der Grüne Audretsch fordert doch tatsächlich eine Bestandsgarantie für alle VW-Werke und eine Beschäftigungsgarantie für alle Angestellten, unabhängig von PKW-Absatz und Betriebserfolg.
Wohl wissend, dass VW die seit Jahrzehnten bestehende Beschäftigungssicherung offiziell aufgekündigt hat. Betriebsbedingte Kündigungen sind somit frühestens sechs Monate nach dem Auslaufen der Vereinbarung, also ab Juli 2025, möglich. Neben dem Vertrag zur Beschäftigungssicherung sind auch andere Vereinbarungen gekündigt worden, darunter die Übernahmegarantie für Auszubildende und die Regelungen für Leiharbeit.
Das haben die VW-Mitarbeiten hauptsächlich der Energiewende, den dadurch gestiegenen Energiepreisen und damit den Grünen zu verdanken. Deutsche Konzerne sind dadurch von den Grünen international nicht mehr wettbewerbsfähig gemacht worden.
Planwirtschaft ist letztendlich wider dem menschlichen Naturell und dadurch ausnahmslos zum Scheitern verurteilt. Es ist schon erstaunlich, wie viele Billionen man aus diesem Volk quasi ungestraft herauspressen kann. Vergleiche mit der Filmreihe „Matrix“ drängen sich auf.
Deutsche Talkshows leiden darunter, dass niemand die Intelligenz hat, so einer absolut dümmlichen Argumentation genauso vehement entgegenzutreten.wahrscheinlich würde er dann nicht mehr eingeladen werden. Was ist eigentlich aus dem damaligen, ernst zu nehmenden Format geworden:“Jetzt red i!“. Es war eine bayerische Spezialiät im BR und man könnte es sicherlich auf die Republik ausdehnen. Oder hat man im Fernsehen Angst vor den Mitgliedern im Club der klaren Aussprache?
„Denn wenn Audretsch das faktische EU-weite Verbrennerverbot verteidigt,“ //
Die von diesem Grünenden damit einhergehende strikte Vehemenz, eigentlich schon „bedingungslosen Hingabe“ als quasi Glaubensaufforderung an alle einzig diese die Welt rettende Elektromobilität es zu sein hat, erschrickt wieder mal ob der Mischung ideologischer Rhetorik, Mimik und Gestik vom Aufführenden. Au, au wollt ihr das, mehr wollen wir solche (Glaubens-Prediger) haben?
Als jemand, der dieses Land täglich am Laufen hält, verlange ich, daß die Politik damit aufhört, sich in Kokolores-Projekte zu verstricken, die niemand braucht. Finger weg von der Privatwirtschaft, egal, worum es geht. Niemand wird daran gehindert, sich unsinnige Selbstbeschränkungen aufzuerlegen. Jeder kann schon heute freiwillig jeden Furz dokumentieren und Akten darüber anlegen und lebenslang aufbewahren. Wer möchte, kann Fahrrad fahren. Wer möchte, braucht kein Fleisch zu essen – mir ist es auch egal, wenn solche Leute gar nichts mehr essen. Wer nicht heizen will, kann das auch heute schon tun. Wer kein Haustier will, ist nicht gezwungen, eines zu halten. Wer sich ausschließlich aus den paar Quadratmetern seines eigenen Gartens ernähren will, kann das gern versuchen. Wer sich Gift spritzen will, kann das tun. Aber es muß Schluss sein damit, den Leuten, die noch klar denken können, derartigen Unsinn vorzuschreiben.
Mir leuchtet nicht ein, warum auch der VW Betriebsrat nicht öffentlich diskutiert, dass die VW Krise auch zu einem sehr großen Teil durch die dämliche Wirtschaftspolitik des Ampel-Regimes in Bezug auf E-Mobilität angeschoben wurde. Die VW Beschäftigten sollten eigentlich gegen das Berliner Regime demonstrieren.
Immer wieder wird der Vorwurf an dt. Automanager erhoben, sie hätten den Wandel hin zum E-Auto „verschlafen“. Würde die dt. Schlüsselindustrie besser dastehen, wenn sie früher und stärker auf das erkennbar falsche Pferd gesetzt hätte? Ich verstehe linksgrüne „Logik“ einfach nicht. Der Fehler dt. Automanager war eher, sich den linksgrünen Transformatoren gegenüber viel zu devot verhalten zu haben.
Deutschland befindet sich derweil in einer multiplen Krise. Der Niedergang beschleunigt sich, während die Regierung gelähmt ist. Was ich gut finde, so gibt es wenigstens keine falschen Entscheidungen mehr. Viel zu viele Bürger dämmern immer noch in ihren Wir-sind-reich-und-stark-Träumen vor sich hin (Grüne im Autoland Ba.-Wü. bei 18%!!). Die Meinung von Frau Ragnhild Sørensen kann man haben, man muss den Bürgern die üblen Folgen aber endlich klarmachen! Denn der Aufprall wird hart werden.
„…Ausbau der Erneuerbaren hat bis heute geschätzte Kosten von 500 bis 1000 Milliarden Euro….“
Es gibt keine „Erneuerbaren“ und sie so zu nennen ändert nichts daran, dass Wind- und Solarenergie weder grundlastfähig noch bezahlbar sind.
500-1000 Milliarden Euro in die Hände von Politikern, denen ein vernünftiger Mensch nicht einmal die Kaffeekasse seines Handwerksbetriebs anvertrauen würde ist schon…. wahnsinnig!
Dieser in der Sendung breitgetretene Quark wird leider immer noch von vielen deutschen Untertanen geglaubt. Das Problem liegt eben nicht nur bei den wirren Ideen der links-grünen Politclowns, sondern in erster Linie bei ihren Wählern. Das links-grüne Parteienkartell (Union, SPD, Grüne, FDP, SED) favorisiert seit mehr als zwei Jahrzehnten eine unsinnige ideologiegetriebene Politik, die sich Projekten wie der Energiewende, Verkehrswende, Wärmewende, Masseneinwanderung von Versorgungsmigranten, Kernenergie-Aus, Gender-Gaga-Blödsinn und ähnlichem verschrieben hat. Eine Korrektur ist kaum mehr möglich, weil ein Großteil der Bevölkerung mit diesem politischen Irrsinn durch permanente Indoktrination infiziert worden ist. Solange die naive und denkfaule Mehrheit sich von einer freiwillig links-grün gleichgeschalteten Medienlandschaft sagen lässt, was sie zu denken hat, was sie gut zu finden hat und wen sie auf gar keinen Fall wählen darf, wird es zu keiner wirklichen politischen Umkehr im Land kommen.
Was ist schon zu erwarten, wenn da lauter Ahnungslose diskutieren, die nicht mal ansatzweise etwas davon verstehen, wie in unserem Land die Steuern erwirtschaftet werden, welche sie dann verballern? Wie wäre es mal mit einer Talkshow, an der ausschließlich Netto-Steuerzahler teilnehmen? Und die sollten dann mal über Mobilität reden. So eine Talkshow wäre vermutlich für die meisten Leser hier langweilig, aber für Politiker und Medienaktivisten außerordentlich lehrreich.
Ich dachte es geht um die Krise der Autoindustrie nicht um Politik. Die Politik (CDU/CSU, die waren 16 Jahre an der macht und haben keine Anreize gesetzt) kann da jetzt auch nicht mehr viel machen. Denkt wirklich einer die Chinesen und Inder können keine Verbrenner zu eine guten Preisleistungsverhältnis herstellen. Aus deren Sicht macht der massive Einstig in die E-Mobilität nur mehr Sinn, da alle bei 0 Anfangen.
Das große Problem ist und war die Dekadenz der deutschen Herstelle. In welcher Selbstzufriedenheit man sich da gesonnt hat und nicht nur einen Trend, sondern gleich mehrere verschlief, ist und war episch.
Ich bin schon längere Zeit in der Automobilindustrie unterwegs. Und ja in der Brache laufen echt viele Labertaschen rum. Mann sollte einfach mal hinterfragen warum bei VW (kann aber auch jeder andere deutsche Hersteller einbezogen werden) Mitarbeitern teils absurde Abfindungen bezahlt werden, damit diese das Unternehmen verlassen.
Und das beginnt teils schon ganz weit unten in der Hirche. Reicht schon aus einen Festangestellten, einen Leiharbeiter und einen Werksvertragler nach Bezahlung und Leistung zu vergleichen, da sieht jeder wo das Problem ist. Und mit so einer Belegschaft kannst du im globalen Wettbewerb nicht mehr bestehen.
„Das Auto steht die meiste Zeit des Tages nur rum“. Sieht denn keiner, dass dieser Umstand auch exakt auf das Fahrrad zutrifft?
Das mit der Zahnbürste hat der Autor aber falsch verstanden: linke Politik bedeutet nicht, die Zahnbürste wegzuschmeißen, sondern sie gemeinsam zu nutzen: eine Zahnbürste für alle hundert Bewohner eines Häuserblocks muss reichen, dann wird sie endlich angemessen genutzt und steht nicht mehr 99% der Zeit sinnlos herum. Genauso wie das Auto versus Öffi.
Der Gang einer jeden Demokratie: vom Fürsorgestaat via Fiat-Geld zum planwirtschaftlichen Kapitalismus und weiter in totale Verschuldung mit (Hyper-)Inflation bis in den Abgrund. Flakiert von Gesinnungsterror, Zensur, Gleichschaltung und Hexenjagd auf Kritiker. Platon hat es kommen sehen – und ich auch.
Nicht der Emissionshandel verhindert die „Klimarettung“, sondern menschliches Handeln ist für den Wärmeeintrag völlig irrelevant. Eine Hysterie läßt sich nicht technisch, sondern nur psychologisch bekämpfen, so ist sie schließlich auch entstanden, durch geschickte Propaganda.
Es wird zwar immer ermuedender, aber der Anlass motiviert noch hinreichend. Ich erinnere, dass vor einiger Zeit einige Hellsichtige auf die Möglichkeit aufmerksam machten, es ginge womoeglich gar nicht um das Auto an sich, sondern um das, wofür es steht und natuerlich auch, was es existentiell nicht zuletzt auch fuer dieses Land bedeutet. Natuerlich gibt es auch hier angesichts der Fakten und Relationen keinen “ wissenschaftlichen“ Grund, den Verbrenner zu verbieten. Der Feind hat allerdings bereits gewonnen, wenn man sich in diese Debatte begibt. Aehnlich der CO2 – Auseinandersetzung insgesamt. Warum man sich permanent wie von den Transformatoren gewuenscht auf das Eis begibt ist nur psychologisch zu erklären. Es geht weder um das Auto als „Klima Zerstörer“, noch um das Wohneigentum, das Fleisch oder die Flugreise an sich. Es geht um die mit diesen Narrativen begruendete totalitaere Vorgabe an die Untertanen, wie sie zukünftig zu existieren haben, natuerlich auch, was sie zu denken und zu fuehlen haben. Das Auto symbolisiert wie viele andere Dinge auch das Gegenteil dieser Ideologie und “ es finanziert“ einen Wohlstand und damit eine Art Unabhängigkeit, die es fuer Transformatoren natuerlich abzuschaffen gilt. Dass hier internationale, egal ob französische oder hegemoniale Interessen gegen die wirtschaftliche Basis dieses Landes mit den ideologischen Vernichtungsphantasien der politischen Handlanger zusammenkommen, ist kein Zufall. Noch einmal : Die Taeter in diesem Land wissen was sie tun und sie setzen aus ihrer Sicht transformatorisch genau an den “ richtigen“ Stellen an. Sowohl kulturell und mental wie auch wirtschaftlich. Selbstredend gehoert auch die Zerstoerung der AKW als Energielieferant dazu, ebenso das Abschneiden der Versorgung durch Russland. Das Gesamtbild, zusammen mit den deutlichen Ankuendigungen von Merkel und Schwab, ist derart offensichtlich, dass die Dummheitserklaerung allein nicht ausreicht, was die Mehrheit der Michel betrifft. Da scheinen in Folge der jahrzehntelangen Entwicklung intrinsische Mechanismen besonderer Art zu wirken, die weit ueber den gefährlichen Idealismus und Romantizismus der Deutschen hinausgehen. Wenn sie ihre latente Aggressivität nicht nach Aussen lenken koennen, richten sie sich gegen sich selbst. Jedenfalls ist die widerstandslose Hinnahme der Transformation, Widerstand definiere ich etwas anders als hier ueblich, unter Betonung, dass man eben ganz anders sei als die Taeter, interessant. Wenn die Beschäftigten von VW, immerhin, andere machen nicht einmal das, demonstrieren, unterliegen sie bereits dabei, was den Feind betrifft, dem in Sch’land ueblichen Irrtum. Man darf davon ausgehen, dass sie mehrheitlich auch falsch, naemlich die roten Taeter, waehlen. Natuerlich geht jemand zu VW, Daimler und Co, weil er dank der bekannten Verhaeltnisse davon ausgeht, dass er fuer 40 plus x Jahre sehr gut bezahlt wird. Egal, ob es regnet oder die Sonne scheint. Wenn Habeck die 500 Mrd unter anderem auch fuer VW ausschuettet, sind die Beschäftigten wieder zufrieden. 80 % fuers Kartell sind sicher So wird das nichts. Ein „bisschen was Kognitives“ setzt die funktionierende Demokratie schon voraus. Nur, wo ist es?
Sie schreiben hier „mit ein bisschen was Kognitives“ etwas nach meiner Einschätzung elementar Wichtiges. Die Demokratie ist die Herrschaft der Mehrheit über die Minderheit. Ist die Mehrheit allerdings kognitiv der Macht der Propaganda in Presse, Funk und Fernsehen nicht gewachsen, dann wird zwangsläufig die Demokratie pervertiert und zur Oligo- oder Kakistokratie werden. Genau an dem Punkt sind wir. Ohne drastische Einschränkung der Möglichkeiten der öffentlich-rechtlichen Medien ist dieses System nicht mehr zu retten. In der Welt steht heute zu lesen, dass über 40 % der Journalisten links-grün geprägt sind. Da haben wir den Salat. Allerdings sind auch die Grünen laut Umfrage jetzt nur noch bei 9 %. Der Heizungshammer wirkt also. Was kann man daraus lernen: der durchschnittliche Wähler ist der Massenpropaganda kognitiv nicht gewachsen, erst wenn er in seinem eigenen Erleben erfährt, dass das für ihn nicht gut ausgeht, erkennt er die Schuldigen.
Ergebnis letzte Wahl der Regierungsparteien in Niedersachsen SPD 33,4 und Grüne 14,5.
Ziel dieser Parteien Dekarbonisierung, Degrowth, große Transformation um das Klima und die Welt zu retten.
Ziel dieser Parteien bei VW erreicht.
Das größte Problem des Sozialismus Frühling, Sommer, Herbst und Winter, Lesen, Schreiben und Rechnen und das Fehlen von Steuereinnahmen zur Umverteilung unter den Genossen bei Erreichung der Ziele.
Schuld sind immer die Anderen.
Wenn bei VW ein Arbeiter 17 PKW erstellt , dann sind es bei Toyota 29 und bei GM über 40 in der gleichen Zeit . Mit veralteten Arbeitsmethoden , da kann man kein Billigauto erstellen , dazu gehören moderne Fertigungsabläufe ! Schuld an diesem Zustand sind nicht die Arbeiter bei VW , es ist die Fertigungsleitung , die Modernisierung verschlafen und versäumt hat .
„…die bundesdeutsche Debatte über die schwierige Situation der deutschen Autoindustrie mit einer eigenen Sendung, wenn nicht qualitativ zu erhellen, so doch zumindest quantitativ zu erweitern.“
Jetzt hatten Sie so einen schönen Eingangssatz und helfen dann doch mit, den dort verzapften Quark, der nichts, aber auch gar nichts verändern helfen wird, derart breit zu treten.
> und helfen dann doch mit, den dort verzapften Quark, der nichts, aber auch gar nichts verändern helfen wird, derart breit zu treten.
Es wäre nützlicher, sich Themen aus den alternativen Medien zu widmen, zum Beispiel: Wie weit könnten BRICS-Länder mit der Globalen Great-Reset-Kabale kooperieren? Da ist jeder Hinweis und jedes Indiz wertvoll.
„die grünen Ideen und Projekte sind nicht gescheitert, sie haben einfach nur noch nicht zu funktionieren begonnen.“ Ist doch wurscht ob sich ein Windrad dreht oder nicht, Hauptsache ist doch es steht und „ein Zeichen“ ist gesetzt, Wälder mußten dafür weichen, Vögel und Insekten verenden, in Besiedlungsnähe Menschen durch Infraschall erkranken UND die nächsten Generationen dürfen sich mit der Entsorgung der grünen Ideen und Projekte quälen! Das „Klima“ hat schließlich ne „Krise“ für die es sich lohnt alles was bisher funktioniert hat platt zu machen undzwar wirklich nachhaltig!
…und sie produzieren pro Jahr bis zu 45 kg „Abrieb“ – also Kunstharze und Kohlefasern, die dann die umliegenden Äcker und Felder vergiften:
Das Problem scheint der fehlende gesunde Menschenverstand in Politik und Wirtschaft. Beim E-Auto ist das so naheliegend, dass man gar nicht verstehen kann, wie es zu all den Fehentscheidungen kommen konnte. So eine E-Auto ist toll. Starke Beschleunigung, Allrad, technisch mit allen modernen Unterstützungssystemen ausgerüstet. Und dann auch noch günstiger als ein vergleichbarer Benziner. Aber da fängt es schon an, günstiger es es nur, weil der Staat es fördert. Bekanntlich hat der Staat keine eigenes Geld, sondern nutzt dafür Steuern, Steuern die der E-Auto Käufer anderswo draufzahlt. Zahlen tun aber auch die, die sich aktuell kein E-Auto leisten können oder wollen. Bekanntlich ist alles, was subventioniert werden muss ein „faules Ei“, wer sich darauf einlässt, geht ein hohes Risiko ein. Wer dann ein E-Auto hat, stellt schnell die vielen Nachteile fest. Verfügt man über kein Eigenheim, wird das mit den Ladesäulen vor der heimischen Haustür schwierig. In Ballungszentren mit hohen Mehrfamilienhäusern und engen Straßen unmöglich. Ganz davon abgesehen, dass die Leitungen der Energieversorger auch nicht ausreichen würden, selbst wenn jemand Ladesäulen für jeden zaubern könnte. Durch das Abschalten der Atomkraftwerke, ist der Strom auch extrem teuer geworden, wer keine Solar auf dem Dach hat, spart hier auch nicht viel. Da stellt sich raus, dass die neue Technik anfällig ist und man mit dem guten neuen Auto immer wieder Probleme hat. Wer dann längere Strecken fahren muss bekommt die nächsten Probleme. Belegte Ladesäulen. Lange Ladedauer usw. Ich finde E-Autos super, aber sie unterliegen einem Entwicklungsprozess den man nicht mit der Brechstange beschleunigen kann. Die Wiederverkaufspreise von E-Autos spiegeln ein Stück dieser Realität wieder. Wie einem Konzern wie VW solche einfachen Fallstricke nicht auffallen können, ist für mich absolut unverständlich. Dann noch das Kerngeschäft, die Verbrenner Produktion zu vernachlässigen, so dass die blitzschnell agierenden Chinesen hier am Markt überholen, ist doch schon fast Vorsatz. Letztendlich bedarf es einer genauen Untersuchung aller Entscheidungen, die in der Merkel Ära und danach durch die Ampel getroffen wurden. Hier entsteht der Verdacht, dass vorsätzlich dem Land geschadet wurde. So viele Fehlentscheidungen mit gravierenden Folgen für das Land, können kein Zufall mehr sein.
„Und dann auch noch günstiger als ein vergleichbarer Benziner.“
Welches BEV sollte das denn sein? Wäre dem so, würden die Leute den Händlern dann nicht diese Autos aus den Händen reißen?
Was wollen Sie mit Ladeinfrastruktur, wenn es nie genug Ladestrom geben wird? Rechnen Sie doch spaßeshalber einmal aus, wieviel Strom man braucht, um 60 Millionen Fahrzeuge zu laden, selbst wenn nicht alle gleichzeitig am Netz hängen. Und was die Akkuleistung angeht: Vergleichen Sie doch einmal die Energiedichte eines vollen Benzintanks mit einer voll geladenen Batterie, jeweils pro kg Gewicht. Das E-Auto ist Nonsens.
Selbst wenn der Ladestrom nicht der beschränkende Faktor ist, geht die Rechnung nicht auf. Ich war gerade in Spanien an der Costa Blanca, ein mit Sonne gesegnetes Land, und jeder, der es sich einigermaßen leisten kann, hat eine PV Anlage auf dem Dach oder im Garten, hier ist es kein Problem, ein Haus Energie autark zu unterhalten. Trotzdem ist die Anzahl der BEVs überschaubar, Ladestationen muss man mit einer speziellen App suchen. Woran liegt das? Die Antwort ist einfach, dass Oma Duck Auto ist immer nur ein Zweitwagen mit begrenzter Reichweite. Für die längeren Distanzen oder größere Lasten (!) braucht man eben immer ein „gescheit`s Auto“ (MP Kretschmann BW 2017 in der TAZ) und dann ist der Zweitwagen eben nicht mehr als ein „nice to have“, das nur zusätzliche Kosten verursacht.
Nö, nicht nur bei Politik und Wirtschaft fehlt Verstand. Die Atomkraftwerke wurden geschreddert, die Kohlekraftwerke abgeschaltet, das Land mit Analphabeten geflutet etc. So lange wie ARD und ZDF alles schönreden und den Wirtschaftsabbauminister anhimmeln, von „grünem“ Knallgas aus Timbuktu träumen ist bisher niemand aufgewacht. Einfach mal die Wahlergebnisse anschauen! Die paar anderen sind einfach nur schlechts.
Wenn Fahrradfahren und ÖPNV das Maß aller Dinge sein soll, dann werden mehr als 90% der Bevölkerung ausgegrenzt.
Nämlich alle, die
nicht besonders fit sind,betagt oder behindert sind,sehr jung sind,berechtigte Angst haben, auf den auf die Straße verlegten Fahrradwegen zu fahren,berechtigte Angst haben, bei Regen, Eis und Schnee zu verunglücken,etwas Schweres oder Unhandliches zu transportieren haben,auch nachts unterwegs sein müssen,berechtigte Angst haben, überfallen oder abgestochen zu werden,Angst vor großen Menschenmengen haben,die Angst in Tunneln und auf Rolltreppen haben,auf dem Land auf das Auto angewiesen sind, weil dort praktisch kein ÖPNV existiert.
Und vor allem auch die, die auf dem flachen Land wohnen und mit ihren Steuern den urbanen verkehrspolitischen Besserwissern einen relativ gut ausgebauten ÖPN finanzieren ohne selbst die „Annehmlichkeiten“ desselben genießen zu können. Diese Leute „argumentieren“ ungefähr so, als wenn ich als Landei sagen würde, dass es keine Spielplätze braucht, weil die Kinder doch wunderbar auf dem großen Grundstück und in der angrenzenden Natur spielen können.
Man könnte aber auch auf Hart aber Unfair verzichten, da nur wenige Süchtige diese Sendung einmal in der Woche über sich ergehen lassen.
Jürgen Trittins Kugel Eis:
„Zur Finanzierung des Ausbaus der erneuerbaren Energien muss der Bund 2025 laut einer Prognose gut 17 Milliarden Euro aufbringen. Dies teilten die für die Führung des EEG-Kontos zuständigen Übertragungsnetzbetreiber am Freitag mit.“ https://www.focus.de/earth/analyse/das-problem-ist-ganz-schoen-verhext-der-irre-grund-warum-die-ampel-jetzt-auf-schlechtes-wetter-hoffen-muss_id_260431863.html
Was lernen wir daraus? Genau, das Eis ist viel zu billig!
Daher bin ich dafür, die Eispreise direkt an die Strompreise zu koppeln.
DIE Antwort auf alles:
SPD-GENERALSEKRETÄR MIERSCH
„Scholz verdient es, eine zweite Amtszeit zu bekommen“
AUTOS
tragen meines Wissens deutschlandweit nur zu ca. 11% der CO2-Emissionen bei. Berücksichtigt man ferner, dass Deutschlands Anteil am weltweiten CO2-Aufkommen insgesamt, mit allem was es verbraucht und produziert (Heizungen private Haushalte, Fabrikschlote, etc.) nur weniger als 2% beträgt, dann sieht man, wie verschwindend gering der Anteil der Autos ist.
Dennoch wird das primäre Standbein unserer Wirtschaft (inzwischen muss man wohl eher sagen das „ehemalige“) als hauptverantwortliche „Umweltsau“ diffamiert. Das ist nicht nur sachlich völlig falsch und somit irrational, es ist blanker Zynismus gegenüber unserem Land und den vielen Millionen Menschen, deren Leben von der Auto- und ihrer Zuliefererindustrie abhängt.
Ein Beweis mehr für die Blindwütigkeit, mit der die linksgrüne Brechstange die wirtschaftlichen Grundlagen unseres Landes irreversibel zu zerstören droht.
Immer wieder auf das unsinnig als Grund des Klimawandels ausgesuchte CO2 einzugehen lohnt halt auch nicht: . https://tkp.at/2024/09/20/diese-grafik-verursacht-schnappatmung-bei-co2-anbetern/
Die nehmen uns damit nur um einiges noch schlimmer aus als dereinst die katholische Kirche mit dem Ablass. Wer verdirbt ihnen aber nun, wie dereinst Luther, endlich das Geschäft?
Man müsste damit anfangen, dass CO2 höchstens als Pflanzennahrung eine (positive) Rolle spielt – beim Klima aber die Sonne und der Erdorbit.
Hört doch endlich mit diesem CO2 Geschwafel auf.
Ich bin kein Klimaexperte sondern nur ein einfacher Informatiker und Mathematiker. Ich wünschte mir, irgendjemand könnte mir mal erklären, warum das CO2 so gefährlich für das Klima ist.
Aus den mir zugänglichen Daten habe ich folgende Berechnung angestellt.
400 Moleküle pro einer Million Moleküle ist der Anteil an CO2 in der Luft. Davon kann Deutschland etwa 2% einsparen und das wären dann 8 Moleküle pro einer Millionen Luftmoleküle. Allerdings nur dann, wenn Deutschland gänzlich von der Landkarte verschwindet. Wenn wir das nicht wollen, denn atmen, heizen, und leben wollen die Deutschen schließlich doch, dann könnte Deutschland von diesen 8 Stück CO2 Molekülen wiederum nur etwa 2% wirklich einsparen, weil gänzlich ohne CO2 die Welt unbewohnbar wäre, es keine Wiese, keinen Wald und keine Vegetation gäbe. Aber auch diese 2%, könnten nur dann eigespart werden, wenn Deutschland wieder zurück ins Mittelalter will. Da die Deutschen das wohl wirklich wollen, wären das 16 Moleküle CO2 an 100 Millionen Anteilen Luftmoleküle, bedeutet jedoch Mittelalter. Kann es wirklich sein, dass es irgendeinen Effekt hat, wenn Deutschland diese 16 Moleküle CO2 in der Menge von 100.000.000 Luft einspart und ist es wirklich notwendig, dass Deutschland dafür seine gesamte Industrie und Infrastruktur vernichtet?
Wenn mir jemand plausibel erklären kann, dass diese wenigen Moleküle einen derartigen Effekt haben, ließe ich mich gern überzeugen.
Einen Effekt hat, CO2 gänzlich zu eliminieren. Denn dann wird der „blaue Planet“ in Gänze öd und leer.
CO2 ist für die Photosynthese elementar – ohne gäbe es keine Pflanzen und damit kein Leben auf der Erde.
Wie kann sich jemand erdreisten zu behaupten er wüsste, welcher Anteil der Passende wäre – und damit meine ich jetzt nicht Sie.
Lassen Sie das CO2 Gedöns einfach beiseite. Es ist nur ein Geschäftsmodell, hat mit „Klima “ nichts zu tun. Wir brauchen mehr CO2 und weniger Grüne.