„Hunderte von Schlauchbooten, Gummiringen und Motoren“ wurden „in Bulgarien beschlagnahmt, um zu verhindern, dass sie für den Transport von Migranten nach Großbritannien verwendet werden“, so berichten die britische Nachrichtenseite Daily Mail Online und GB News Ende September. Die merkwürdige Tatsache, dass Material in Bulgarien gefunden wird, das später im Ärmelkanal, mehrere tausend Kilometer nordwestlich, verwendet werden soll, blieb unerklärt. 125 Schlauchboote, 128 Motoren und mehr als 700 Luftpumpen wurden konfisziert.
16,6 Millionen Pfund hätten die Kanal-Schlepper mit diesem Material verdienen können, heißt es. Dass es in Bulgarien aufgespürt wurde, heißt nicht, dass es dort schon verwendet wurde. Es handelt sich meist um eine Einmalnutzung. Aber trotzdem lässt der Fundort aufhorchen – zumal, wenn man einen Ausschnitt aus einem TikTok-Video sieht, der es jetzt in eine RBB-Dokumentation zur illegalen Zuwanderung geschafft hat (etwa bei Minute 2:00). Dort stellt sich eine noch weitgehend unbekannte Route dar, die von der türkischen Schwarzmeerküste kurz vor Istanbul mit dem Boot oder Schiff nach Nordbulgarien führt, worauf es auf dem Landweg mit Autos weitergeht: erst nach Rumänien, dann die Ukraine streifend, über die Slowakei, Tschechien, ein kleines Stück durch Polen und schließlich in eines der ostdeutschen Bundesländer. Der Zielort Deutschland unterliegt keinem Zweifel.
Man sieht: Die Ankünfte in Görlitz oder Frankfurt an der Oder müssen nichts mit der Grenze zwischen Polen und Weißrussland zu tun haben, an der Ministerpräsident Donald Tusk nun das Asylrecht aussetzen will. Aber die animierte Graphik mit den arabischen Länder- und Städtenamen bezeichnet auch nicht die klassische Balkanroute. Vielmehr scheinen wir es mit einer neuen Schwarzmeer-Route zu tun zu haben, die die gehäuften Ankünfte an den ostdeutschen Grenzen erklären könnte. Die Bulgaren finden jedenfalls immer wieder Schlauchboote, die aus der Türkei nach Europa geschmuggelt werden, etwa auch am gemeinsamen Grenzkommunikationspunkt mit Griechenland und der Türkei, Kapitan Andreevo.
Routen nehmen zu – Kommunikation ist gescheitert
Und während sich die Routen vermehren – Weißrussland, Kanaren, Finnland, jetzt also Schwarzes Meer –, geht die Situation in deutschen Kommunen einem Wendepunkt entgegen, und zusammen damit die Stimmung der kommunal, manchmal auch der föderal Regierenden. Denn in den Stadtstaaten sind Bundesland und Kommune eins. Darum blickt man inzwischen auch in sorgenvolle Gesichter, wenn man die regierenden Christ- und Sozialdemokraten in Berlin oder Bremen befragt. Der Punkt ist nah, an dem sich die ersten ernsthaften Risse im schönen „Integrationsland“ Bundesrepublik zeigen, auch bei rein äußerlicher Schau. Schon jetzt sind viele Ressourcen aufgebraucht. Wie wird darauf reagiert? Mit Flickwerk und Notbehelfen. Das wird aber erst in einigen Monaten und Jahren als früher geschehenes „Versäumnis“ nach außen treten und voll durchschlagen. Solange bleibt es beim Jammern der Kommunalfürsten auf erhöhtem Niveau.
In Berlin traut sich immer noch nur die Polizeipräsidentin an die Presse, was aber bedeutet, dass sie eine Erlaubnis dafür von der SPD-Innensenatorin hat. „Sie hat sich bereiterklärt“, fasst Olaf Sundermeyer das in seiner Reportage zusammen. Das heißt: Andere wollten lieber nichts sagen. Das ist der gewohnte Sound einer scheiternden Kommunikation zwischen Politik und Volk. Oder vielmehr: einer aufgegebenen Kommunikation. Die „dort droben“ wollen lieber nichts zu denen „da unten“ sagen, weil sich das nicht gut macht und vielleicht auch anderen (noch weiter oben) missfallen könnte. Ein Schweigekartell hat von der Migrationspolitik in Deutschland Besitz ergriffen, schon seit Jahren. Und es wird nur immer wieder einmal zentimeterweit geöffnet – weil man sich mehr nicht traut, und eigentlich alles so weiter laufen soll wie bisher. Und , ganz nach dem Wunsch der Regierenden, ob von CDU und CSU oder von SPD, Grünen und FDP. Aber warum eigentlich? Das ist die große Preisfrage.
Nun, die Polizeipräsidentin von Berlin, Barbara Slowik, drückt diesen ganzen Zustand in ihrer Körpersprache und Linguistik aus. „Ich glaube schon, dass eine Grenze erreicht ist, dessen, was leistbar ist“, sagt sie mit vielen Füllwörtern und Seufzern. Sie wiederholt ihre Aussage, dass Gewalt in Berlin „männlich, jung und nichtdeutsch“ ist. Auch die Messerstraftaten gehen ganz überwiegend von Nichtdeutschen aus, vor allem von – und jetzt auf der Zunge zergehen lassen – „syrischen Geflüchteten, irakischen, afghanischen Geflüchteten durchaus in einer größeren Zahl“. Es geht also nicht einfach um eine „nichtdeutsche“ Bevölkerung, sondern um eine, die dank der Asylzuwanderung zu uns kam, aufgrund von Schutzersuchen, die offenbar bald schon vergessen sind.
Sozialer Sprengstoff
Der Oberbürgermeister von Frankfurt an der Oder, René Wilke, spricht von Sprengstoff durch das weithin unbewältigte „Zusammenleben“ von Deutschen und Nichtdeutschen. Er erzählt von diesem „schönen Gedanken“, jener anfänglichen „Naivität“, wie er heute zugibt, dass „wir alle Menschen“ sind, die „alle denselben Wert“ haben, „egal, woher wer kommt“: „Man bringt einander zusammen und dann wird das gut miteinander sein.“ Aber genau diese „Illusion“ sei „mitverantwortlich“ gewesen für „das Zulassen von zu viel, zu schnell, zu unkontrolliert, zu wenig bearbeitbar“.
Man merkt, dass der frühere Linksparteiler Wilke die Idee von der Bereicherung durch Asylzuwanderung noch nicht ganz aufgegeben hat. Einen Gang langsamer, und wir hätten es geschafft, und wir könnten es auch weiterhin schaffen, meint er. Die „gewisse Willkür“, die er beklagt, ist aber leider dem derzeitigen System inhärent. Die Asylvergabe in Deutschland und anderen westlichen Ländern ist tatsächlich der Gipfel der Willkür und setzt grundlegend falsche Anreize für Migrationswillige auf der ganzen Welt, die sich – oft erst infolge dieses Köders – auf die Reise machen.
Zum Thema „Kontrollverlust“ zeigt Wilke einen Frankfurter Stadtteil, in dem sich Deutsche mit Ausländern mischen. Der Ort wird als „Angstraum“ beschrieben. Laut Wilke liegt dort „viel Sprengstoff“ unbeaufsichtigt herum. In dem Moment, in dem Wilke das sagt, hört man einen merkwürdigen Schrei aus dem Hintergrund. Der OB würdigt ihn mit einem verstohlenen Blick zur Seite.
Klassische Ansichten, die an der Realität zerbrechen
Ein schwarzer Passant weiß über das Viertel Bescheid: „Wenn ich zu dumm gucke, dann passiert hier auch viel.“ Er weiß, wie er sich zu verhalten hat, um nicht mit entsprechende Gruppen aneinander zu geraten. Messerstechereien, Raub und Diebstahl sind an der Tagesordnung. Augenkontakt sollte man besser vermeiden, ebenso den Bereich um den Park. Diese Regeln werden von anderen gesetzt, nicht von der demokratisch agierenden Gesellschaft, bemerkt auch Sundermeyer sinngemäß. Aus Talkshows kennt man ihn als Verfechter von ganz anderen Thesen und Themen. „Rechts“ ist da stets die große Gefahr. Denn Sundermeyer ist Rechtsextremismus-Experte. Was mag ihn bewogen haben, die Probleme durch Zuwanderung zu thematisieren? Es kann nur um die Eindämmung der Diskussion gehen, um das Präsentieren klassischer Ansichten zum Thema. Aber genau diese beginnen zu brechen, und zwar an der Realität selbst, wie sich wiederum in den verschiedenen Szenen zeigt.
Das ist das eigentliche Thema dieser Dokumentation, die sich vor allem Sorgen darum macht, wie man die Migration wieder auf die Spur leicht gemäßigter, aber dauerhafter Neuankünfte bringen kann.
Auch Sabine Platz machte im September Bekanntschaft mit den veränderten Realitäten am Frankfurter Hauptbahnhof, mit denen sich der Otto Normal Verbraucher seit neun Jahren jeden Tag auseinandersetzen und herumschlagen muss. Die ZDF-Journalistin äußerte in einem Instagram-Video ihre Bestürzung über die Situation am Frankfurter Hauptbahnhof. Sie berichtet von „offen gelebtem Elend“ und beschreibt die zahlreichen Drogendealer und Abhängigen, die ihr bei ihrem Besuch im September ins Auge fielen. Dies sei „nicht das Deutschland, das ich kannte“. Sätze, für die man bis vor kurzem noch von den teils gleichen Akteuren als Rechtsaußen geziehen wurde.
Nun, wo es bereits 5 nach 12 ist, ist es common sense.
Ebenso zeigt sich das gleiche Bild bei der FAZ.
Der geänderte Kurs in der breiteren Medienlandschaft, die viele Jahre lang Kritiker diffamiert und aus dem Diskurs ausgeschlossen hat, das immer noch tut, wird denn auch teils sehr spöttisch kommentiert. Im Fall der FAZ anbei noch freundlich formuliert:
Vor allem müssten die dafür Verantwortlichen (Frau Merkel und die Ampel) zur Rechenschaft gezogen werden. Von der Rolle von ÖRR, FAZ und Co ganz zu Schweigen. Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten! Gesunder Menschenverstand ist weder rassistisch noch Rechts.
Wer immer noch nicht verstanden hat, daß hier eine gelenkte subversive „Truppe“ von Saboteuren und Verrätern am Werk ist, dem ist nicht mehr zu helfen.
Seit Jahren ist klar, dass es einen Vernichtungsfeldzug gegen die Deutschen gibt, denn schon vor Jahren haben welche die Reden im Bundestag und in den Medien nur auf die „Deutsche historisch, einmalige Schuld“ verwiesen, um damit uns als Volk, als einmalige Täter in der Geschichte zu richten, zu vernichten. Hilfssweise hat man z. B. „Deutsch Südwest Afrika“, heute Namibia, auch instrumentalisiert. Ein gewisser Beck sagte damals: Hier hätten die Kaiserlichen! den Probleauf für den Holocaust ausgeführt. Hanebüchene Manipulation der damaligen Vorgänge, um ihre geplante »Bestrafungsaktion« Deutschlands in der Gegenwart zu rechtfertigen.
Genau das läuft unter Leugung der gesamten Historie und übriger Verbrechen unter anderen Vorzeichen in Europa wie in anderen Weltgegenden. Seit der Antike und schon früher gerieten Stämme und Reiche aneinander mit dem totalen Vernichtungswillen des Gegenübers oder Nachbars, um eigene Vormacht und Vorteile zu erringen. Es liegt in der menschlichen Natur, dass dabei oft genug alle Grenzen der Menschlichkeit auf der Strecke blieben.
Genau zum gleichen oder vergleichbaren Preis betreiben die Rot/Grünen die geplante Auslöschung aller Deutschen, unserer Sprache und Kultur und letztlich Staatlichkeit, also nicht einmalig. Einmalig dient nur der Währung, mit der wir dafür bezahlen sollen.
Dabei scheuen Sie nicht zurück, völlig empathielos die Vergewaltigten und Toten durch die künstlich erzeugte Völkerwanderung billigend in Kauf zu nehmen. Das ist Ihnen alles egal. Wenn einer wie Özdemir plötzlich „aufwacht“, sind es nur politische Tricks, plant er doch gerade, „als Landesvater“ in die Annalen einzugehen. Dafür brauchts Stimmen, besonders der potentiellen Opfer. Vergangene Reden dieses Herren lassen ganz andere Schlüsse zu.
Egal was passiert, selbst in anderen europäischen Ländern, die den Kurs korrigieren wollen, lösen nichts aus, sondern eher reagieren sie noch verhärteter. Hier bei uns ist der Vernichtungswille der Grünen gegen das eigene Volk so groß, dass man sie auf den Spuren der »nationalen Sozialisten« verorten kann. Sie erweisen sich als würdige Nachfolger der von Ihnen gerne moralisch strapazierten „Tätergeneration“. Rote/grüne Ideologie ist am Ende genauso tödlich für die Betroffenen.
Tot ist tot, ob einer, ein paar Hunderte, Tausende oder Millionen: Die Menschen, die durch sie jetzt geopfert werden, sind noch nicht abgerechnet. Das sind alles nur „Kollateralschäden“ im Sinne eines rot/grünen Rachefeldzuges, nicht der Rede wert.
Mindestens genau so schlimm ist, daß CDU/SPD/FDP dem auch keinen Einhalt gebieten wollen, ja nur an der Seitenlinie verharren. Cui bono? Vermutungen gibt es unzählige.
Jaja, überwinden Sie mal ihren Kriegsverliererfrust und gehen Sie wieder Chemtrails zählen! 😄
Die zitierte Zeitschrift FAZ war mal eines jener Unternehmen, das einen gewissen Sonderstatus inne hatte. Die Berichte der Zeitung konnte man ohne Verwerfungen im Berichteten eins zu eins als fast amtlich betrachten.
Das war einmal. Dieses Blatt schämt sich nicht in einer Art zu informieren, wo man nur noch widerwillig die Fleetstreet in London in Verbindung bringen würde. Die FAZ ist auf der Müllhalde der journalistischen Bemühungen gelandet zusammen mit anderen sich selbst bemitleidenden sogenannten “ Qualitätsberichterstattern“, und das zu Recht.
Wer dieses Gefasel noch ernst nimmt tut dies hochgradig ignorant und mit Vorsatz. Nur frage ich mich schon lange ob man das nicht schon früher erkennen konnte.
Dieses Machwerk befindet sich im journalistischen Bereich dort, wo es hingehört.
Der Umschwung begann wohl damit, als sie anfingen, Bilder auf der Titelseite zu veröffentlichen. Lange her.
Auch das Schengen-Abkommen muss man inzwischen als trojanisches Pferd betrachten.
Es wurden uns sichere Außengrenzen, bei gleichzeitiger Aufhebung der Binnengrenzen versprochen.
Die Nationalstaaten erfüllten ihren Teil und rissen die Grenzen ein, aber die EU hat nicht einmal im Traum daran gedacht, die europäischen Völker zu schützen.
Diese Gutgläubigkeit wird uns zum Verhängnis werden.
PS: Was hat die politische Union eigentlich positives für die Bevölkerungen der Mitgliedsländer tatsächlich gebracht?
Jetzt, wo so ziemlich JEDER sieht und sehen muss, dass wir ein gigantisches Problem haben, das sich beim besten bzw. bösesten Willen nicht mehr unter den Teppich kehren lässt, kommen Politik und Medien mit etwas um die Ecke, was sie bis vor kurzem als „AfD-Sprech“, „Rassismus“, „Menschenfeindlichkeit“ usw. diffamiert haben?
Hat da jemand Angst um Wählerstimmen?
Hat da jemand Angst vor weiterem Auflagenverlust?
An bessere Einsicht glaube ich beim deutschen polit-medialen Komplex jedenfalls nicht. Sie rudern zurück, weil durch die Massierung der Probleme Lügen und Beschönigungen nicht mehr geglaubt werden.
Man muss nicht irgendein Experte sein oder irgendwas studiert haben, um vor 10 Jahren erkannt zu haben, dass es genau so kommen wird.
Und somit ist es weder eine Naturgewalt oder Zufall, sondern genau so gewollt!
All die Schwätzer, Verniedlicher und Leugner und gekauften Apologeten in die Haftung nehmen einschließlich der Blendgranaten in der Politik. Nichts führt daran vorbei.Die Selbstbehauptung ist die Regel in der Geschichte, nicht der Kotau. Alle müssen einstehen für sich, ihre Kinder und Enkel. Schon immer waren Saboteure, Separatisten und Volksverräter die Ursache für noch größeres Leid.
Zitat 1: „….und eigentlich alles so weiter laufen soll wie bisher. Und , ganz nach dem Wunsch der Regierenden, ob von CDU und CSU oder von SPD, Grünen und FDP. Aber warum eigentlich?“
> Warum? Na, vielleicht weil diese grünwoken „Altparteikartellexperten“ dann öffentlich zugeben würden UND sich auch eingestehen müßten, wie sehr falsch sie doch mit ihrem Gutmenschentum und ihrer wohlwollenden Ideologie gelegen haben und das sie auch noch fast 10 (zehn) Jahre gebraucht haben um endlich zumindest langsam wach zu werden.
Solche Peinlichkeiten, Eingeständnisse und deren Versagen kann doch nicht von der grünwoken,“Polit-Elite“ erwartet werden.
Gleiches gilt auch für den “ Rechtsextremismus-Experte“ Sundermeyer und Was ihn bewogen haben mag, die Probleme durch Zuwanderung zu thematisieren.
– – – – – –
Zitat 2: „Der Oberbürgermeister von Frankfurt an der Oder, René Wilke, (…………….) erzählt von diesem „schönen Gedanken“, jener anfänglichen „Naivität“, wie er heute zugibt, dass „wir alle Menschen“ sind, die „alle denselben Wert“ haben, „egal, woher wer kommt“: „Man bringt einander zusammen und dann wird das gut miteinander sein.“
> WAS hat dieser Oberbürgermeister René Wilke eigentlich während seiner politischen Laufbahn und Tätigkeit als OB noch anderes getan außer in einen gepanzerten Wagen zu sitzen und an reich gedeckte Freßtische oder auf abgesicherten Bühnen große Reden zu halten?🤔
Denn HÄTTE R.Wilke auch noch etwas anderes getan und WÄRE mit zumindest halbwegs offenen Augen durch die „Welt“ gegangen, dann HÄTTE er schon seit ~30 Jahren mitbekommen müssen das bei uns in Deutschland vor allem in den größeren Städten seit den 90ern die sog. deutschfreien Ausländerghettos und Parallelgesellschaften wie die Pilze aus den Boden geschossen sind UND das es zwischen der deutschen und europäischen Kultur und den zum modernen und offenen Westen inkompatiblen arab-islamischen und afrikanischen Fremdkulturen KEINE Gemeinsamkeiten und daher auch KEIN MITeinander gibt.
Das hätte dieser „Spitzenpolitiker“ und Oberbürgermeister also schon,lange vor 2015 wissen können und müssrn. Hinzu ist es auch völlig unakzebtabel das auch R.Wilke fst 10 Jahre benotigt ht um langsam wach zu werden und seinen Mund aufzumachen.
„Gutmenschentum“ und „Wohlwollen“ waren m.M.n. möglicherweise nur vorgeschoben, um die gewollte Vernichtungsagenda angenehm zu verpacken. Auf gut Deutsch: Volksverarschung.
Wer sich immer noch wundert, warum so viele Migranten hier in Deutschland offenbar vollkommen überfordert sind und entsprechend aggressiv und scheinbar mental gestört reagieren, der hat sich nie darüber Gedanken gemacht, was es eigentlich bedeutet, von Afghanistan, Syrien oder Somalia nach Deutschland zu kommen.
Allerdings ist das eine Erklärung, aber keine Entschuldigung für das Verhalten dieser Migranten. Dennoch tragen sie in letzter Instanz nicht die Verantwortung für die Masseneinwanderung nach Europa.
„Die Politik“ (um hier mal keine Namen zu nennen, die ohnehin jeder weiss) hat sich allerdings nicht „naiv“ verhalten. Naiv ist jemand, der es nicht besser wissen konnte, was bei Menschen, die auf die Erfahrung und das Wissen der besten Wissenschaftler des Landes zurückgreifen können, sicher kaum gegeben war.
Niemand hat diese Leute gezwungen, von Afghanistan, Syrien oder Somalia nach Deutschland zu kommen! Wieso sind sie nicht in ein Nachbarland gewandert mit ähnlicher Kultur, wo ihnen das Einleben leicht gefallen wäre?
Die „Wissenschaftler“ des Landes, gern auch „Experten“ genannt, sind heutzutage allzu oft nicht mehr das, was man vor 20 oder 30 Jahren unter Wissenschaftlern verstand – Leute, die etwas erforschen OHNE politische Agenda im Hintergrund.
Die Politik verfolgt seit Merkel immer stärker die Agenda der 68er, die Rolf Kosiek in seinem Buch „Die Machtübernahme der 68er“ plausibel beschrieben hat. Was dort zu lesen ist, kommt einer Blaupause der Politik der letzten 20 Jahre gleich.
Sie haben offenbar meinen Kommentar nicht verstanden. Denn es ging mir nicht darum, den Migranten jegliche Verantwortung für ihr Verhalten abzusprechen.
Mir ging es vielmehr darum, klarzustellen, dass es unsere Regierungspolitiker waren, die es diesen riesigen Massen an Menschen überhaupt erst ermöglicht haben, in unser Land zu kommen. Es war doch von Anfang an klar, dass diese Menschen gar nicht in der Lage sind, hier in Deutschland heimisch zu werden. Zumindest nicht, wenn wir weiterhin als Deutschland existieren wollen.
Mit anderen Worten: wenn ich den Fuchs in meinen Hühnerstall lasse, ist nicht der Fuchs das Problem per se. Der wirklich Verantwortliche bin ich schliesslich selber, denn ich hätte es besser wissen müssen. Das bedeutet dann übrigens auch nicht, dass ich mit dem Fuchs danach nicht entsprechend seines Verhaltens umgehen würde.
Die überwältigende Mehrheit der Souveräne dieser Republik hat tatsächlich geglaubt, dass es „zu schaffen sei“ wirklich jeden von überall her auf dieser Erde hier aufzunehmen, oft genug ohne Gegenleistung voll zu versorgen, der das Wort Asyl sagt. Das war Irrsinn, das tatsächlich zu glauben, dass das „zu schaffen“ sei. Das ist die Katastrophe und nicht diese albernen Regierungserklärungen in den Medien von Alpenprawda bis Zeit oder dem ÖRR. Es bezeugt den Intellekt der überwältigenden Mehrheit der Chefs dieses Landes: Und es sträuben sich einem die Haare… man hofft, es wäre nur ein Albtraum, aus dem man bald erwacht…. zu spät. Das war’s. Aber immerhin, wenn mich meine (!) Kinder fragen: Warst Du damals auch irrsinnig, kann ich antworten: Nein! Aber ich habe das mit übelsten Beleidigungen (Brauner Bodensatz etc.) und mit der Abkehr von einigen Menschen, die ich für Freunde hielt, oder sogar Verwandte sind.
Nun wissen Sie zumindest, wer Ihre wahren Freunde sind. Den Rest können Sie getrost vergessen, die sind kein Verlust.
Nun werden die Stimmen im Zusammenhang mit dieser Form der Migration etwas kritischer, in ein paar Jahren will es niemand mehr gewesen sein, der einst dafür war.
Das ist doch heute schon so! Die allermeisten Chefs dieser Demokratie haben immer wieder die grün-schwarz-rot-gelben Blockflöten gewählt und damit erst mit Macht ausgestattet. Und bashen jetzt selten hier aber meistens anderswo „Die Grünen“. Womit sie nur beweisen, niemals auch nur ein einziges Wahlprogramm der Blockflöten Parteien gelesen zu haben: Das stand Alles absolut ehrlich drin + hatten alle die Erfahrung mit der GroKo. Und da gilt kein: „Ich war’s nicht Herr Lehrer!“ V.a. Wenn die Nachkommen fragen werden: Wie war das genau (!), Papa, Opa, Onkel, Mama, Oma, Tante?
In ein paar Jahren??? Ich lach mich tot. Diese Entwicklung verläuft nicht linear. Das ist eine e-Funktion. Der Laden bricht spätestens 2025 zusammen…
Ja. Das passt dann zur forecast von deagel. Die nahmen schon 2017 für nächstes Jahr nur noch ein 28 Millionen Einwohner für Deutschland an.
Denn Habeck muss man nicht nur das Verbot der freien Rede zumuten – sondern auch den Ausfall von Energie.
Ich sehe das inzwischen wie Waldorf und Statler von der Muppet-Show.
Demographisch ist der Drops schon gelutscht (wenn man nicht einschneidende Korrekturen veranlasst) und ich kann nur mehr vom Spielfeldrand meinen Senf dazu gegeben.
„liegt dort „viel Sprengstoff“ unbeaufsichtigt herum …“ Zur Sprengstoffberäumung gibt’s doch Fachkräfte, oder? Eine gezielte Sprengung ist die schlechtere Variante, um es mal bildlich auszudrücken.
Jetzt melden sich die irrelevant Gewordenen zu Wort. Wie Özdemir neulich mit seiner Tochter. Der hat übrigens jetzt bekannt gegeben, dass er nächstes Jahr Minischterpräsident werden will – und blöd, wie meine Mitschwaben in politischer Hinsicht nunmal sind, werden sie ihm den Gefallen auch noch tun.
Neulich hat einer solch Dossier hier gepostet – ich denke, das sollte man im Hinterkopf behalten – und zu dem Thema, das oben geschildert wird, in Verbindung bringen:
“Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird”
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich)
“Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!” Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Hürriyet vom 8.9.98 (auf türkisch), abgedruckt im Focus am 14.9.98)
„In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt.“ Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen. https://www.tagesspiegel.de/berlin/stadtleben/berliner-und-tuerken-tuerkisch-fuer-fortgeschrittene/1497172.html
„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg rief damit Stehende Ovationen unter den Grünen aus.
“Ich denke, dass die Christlich-abendländische Kultur als solche nicht existiert. Vielmehr wird sie konstruiert, um andere Gruppen von ihr auszuschließen.”
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen in einem Antwortschreiben vom 25.11.2011
“Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.”
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”
Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München
Das Gleiche gilt für ganz Europa! Noch Fragen?“
Nein, die Verantwortlichen sind sich keiner Schuld bewusst, argumentieren in die Enge getrieben mit „täglich kommen auch Kinder im Straßenverkehr um“.
Meine 2015 geäußerte Prophezeiung, dass sich die Migrantophilen noch nach einer ethnisch-kulturell möglichst homogenen Bevölkerung zurücksehnen werden, scheint sich zu bewahrheiten. Heikel ist das derzeit dennoch, denn ein solches Ansinnen öffentlich vorgetragen brandmarkt einen mindestens als rechtsextrem, wenn nicht bereits als Volksverhetzer (siehe das rigorose Vorgehen gegen die Identitäre Bewegung, die genau diese Sehnsucht nach dem Fortbestand einer indigenen Mehrheitsbevölkerung trägt).
Tja. Und genau das ist der Unterschied von hier zu den USA. Dort kann das jeder äußern – und der Kandidat wird zudem nicht zögern, zu deportieren, was dort nicht hingehört, wird er gewählt werden.
Ich denke der ganz große Knall steht uns allen noch bevor. Spätestens dann, wenn das Geld alle ist. Über kurz oder lang müssen Leistungen gestrichen werden. Die „Neuankömmlinge“ werden sich dann schon nehmen was ihnen zusteht, bzw. was man ihnen versprochen hat. Ein Aspekt sollte man übrigens nicht außer Acht lassen: Solange die Asylindustrie läuft wie geschmiert, wird fleißg Nachschub kommen. Man siehe sich nur die Zustände am ehemaligen Tegler Flughafen an. Pro Monat werden hier fast 50 Millionen verballert.
Eine Bekannte sagte mit heute, dass Ukrainer wie wahrscheinlich auch andere hier immer noch „umsonst“ Bahn fahren dürfen. Und dass das Taxigewerbe auch durch solche auf unsere Kosten blüht steht vollkommen außer Frage.
Wo waren der Sundermeyer und die Platz die letzten 10 Jahre?
Der Herr Sundermeyer hat die letzten 10 Jahre damit verbracht, alle, die diese Masseninvasion kritisiert haben, in die rechte Ecke zu stellen.
Vielleicht bekommt er jetzt etwas Angst, weil sich die Lage sehr zuspitzt.
„Wenn man lange in einen Abgrund schaut, schaut der Abgrund auch in einen.“
Hat der Sundermeyer so lange in den Abgrund geschaut, dass er jetzt vor dem eigenen Spiegelbild erschrickt?
Mindestens bei den Aussagen dieser mir unbekannten Frau Platz am Frankfurter Hbf sehe ich noch lange keine Risse im Narrativ.
Sie spricht in einer Tour von „Elend“ und wie schrecklich das alles sei… weder ist auch nur ansatzweise von den Auslösern dieses „Elends“ die Rede, noch von Lösungsmöglichkeiten.
Und ich gehe jede Wette ein, dass sie dieses „Elend“ nicht per Polizei, streng kontrollierter Migration oder gar Abschiebungen bekämpfen will, sondern mit mehr Fürsorge, mehr Geld, und im Zweifel noch mehr Geld.
Bestenfalls Haarrisse, die politisch ohne Konsequenzen bleiben. Im Gegenteil, die SPD hat gerade ihre eigenen, ohnehin rein kosmetischen Beschlüsse zur Eindämmung zurückgenommen. Von den Grünen nicht zu reden. Und die Union ist fixiert auf ihre Brandmauer gegen die einzige Partei, mit der sie einen Wechsel einleiten könnte.
Die CDU hat den UN-Migrationspakt zur Herzensangelegenheit erkoren, Merkel reiste damals extra nach Marokko (die USA und Australien unterschrieben nicht): Migration war und ist immer gut!
Zweifelsohne sind mit Wiedergabe von Volksweisheiten regelmäßig viele grammatikalische Risiken verbunden.
Doch „steckens“ sollte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht groß geschrieben werden.
Doch das nur nebenbei…
Das ist ein rein taktisches Verhalten, um den unruhig gewordenen Schlaf der Wahlschafe zu bessern. Echte Korrekturen der Massenzuwanderung sind weder gewollt noch möglich. Daran sollten sich die „Gastgeber“ gewöhnen oder ihre Konsequenzen ziehen.
Anfängliche Naivität? Ja, Moment … wer hatte die? SPD-Genossen, grüne Weltverbesserer und das Heer an Gutmenschen, die mit Teddybären an der Grenze standen! Wer bereits damals seinen Verstand beisammen hatte, konnte sich denken, was passieren würde, wenn bildungs- und kulturfremde Massen unser Land überlaufen! Diese gespielte Ahnungslosigkeit heute ist mehr als peinlich! Vor allem Muslime mit ihrer steinzeitlichen Weltanschauung, ihrer Ablehrnung der Demokratie und aller Andersgläubigen passen überhaupt nicht hierher – nicht heute und nicht morgen! Wenn die Parallelgesellschaften in Groß- und Kleinstädten und womöglich noch auf Land zur Alltagrealität georden ist, ist es ohnehinn zu spät! Da wird auch kein Gefasel von der Politik und den Polizeiverantwortlichen etwas ändern!
Na? Wann schwenkt auch Herr Fratzscher um? Man will seine Pfründe doch nicht Verlieren! Es kommt dann wie aus der Pistole geschossen…Das habe ich schon immer gesagt, mir hat ja keiner Geglaubt!
Fratzscher ist ein übler Jasager und Mitläufer! Über den zu sprechen, ist vorneweg vergeudete Zeit!