Elon Musk hat sich nicht erst mit der Übernahme von X zum eigentlichen Antagonisten der Medienwelt gemausert. Als Big-Tech-Vertreter wird er auch als eigentlicher Feind der Demokratie dargestellt – so von der Stiftung Mercator und den ihr anhängenden NGOs. Nicht mehr Donald Trump, sondern der vermeintliche Königsmacher steht im Vordergrund. Während Trump nach seiner zweiten Amtszeit aus dem Tagesgeschäft schwinden dürfte, bleibt Musk mit seinem ökonomischen und medialen Imperium bestehen.
Auch das dürfte ein Grund sein, warum Musk so viel gefährlicher erscheint und nunmehr gar als Gefahr für die Demokratie gehandelt wird. Das Narrativ wird zelebriert: Die Meinungsfreiheit bedroht die Meinungsfreiheit. Sie muss reguliert werden. Deshalb ist X eine Gefahr. Es ist der Ruf der Gatekeeper, die ihren medialen Einfluss schwinden sehen, weil nun auch andere Vertreter Falschmeldungen, Fehleinschätzungen oder gar Verschwörungsphantasien in die Welt blasen dürfen.
Die Art und Weise, in der diese Angriffe erfolgen, sind jedoch neu. Der Spiegel zeigt eine Two-Face-Collage mit Trump und Musk unter der Überschrift „Der Staatsfeind Nummer zwei“ – eine mindestens irritierende Schlagzeile, erscheint doch Musk als deutlich gefährlicher als Trump. Das macht schon der Vorspann deutlich: „Elon Musk gehören mächtige Firmen, Raketen, Satelliten, das Netzwerk X. Nun nimmt er gemeinsam mit Donald Trump sein größtes Projekt ins Visier: die Zersetzung der liberalen Demokratie.“
Auch das ZDF treibt die Elon-Musk-Festspiele an. Dort dürfen gleich mehrere Experten sprechen, deren Psychogramme kein Superlativ aussparen. „Musk trägt dazu bei, rassistische Verschwörungstheorien zu verbreiten und dabei vor allem weiße Männer anzusprechen“, sagt Sophie Bjork-James von der Vanderbilt University, sein Einfluss gründe sich auf Geld. Noch weiter geht Mark Hass von der Arizona State University: Ein Hightech-Unternehmer mit unermesslichem Reichtum, großem medialen Einfluss und autoritären Tendenzen sei auf den Plan getreten, um „König der Welt“ zu werden.
Unter der Weltherrschaft macht es Elon Musk also nicht. Auch auf der anderen Seite des Atlantiks entwickelt sich ein ähnliches Narrativ. Musk, der bisher als Trumpfkarte der Republikaner galt, soll nunmehr so schlechtgeredet werden, dass er offenbar Mühlstein im Wahlkampf werden soll. The Atlantic nennt Donald Trump gar sein Trojanisches Pferd, um seine Pläne durchsetzen zu können. Die bestünden in einer Privatisierung der Verwaltung, de facto eine Auflösung der Bundesregierung. Kurz gesagt: eine libertäre Umgestaltung der USA, um seine „ultimative techno-autoritäre Fantasie“ durchzusetzen.
Die Deutung ist allerdings ein Narrativ, das Musk selbst spielt: Musk gegen den Staat. Die Grundfrage läuft darauf hinaus, ob der Unternehmer oder der Staat der benevolente „Mitspieler“ ist. In der Frage sind auch die Massenmedien nicht einheitlich in ihrer Erzählung. Denn freilich wäre vielleicht ein von US-Democrats oder SPD und Grünen geführter Staat benevolent, nicht aber etwa der von Giorgia Meloni geführte italienische Staat oder das ungarische Pendant von Viktor Orbán. Auf der anderen Seite ist die Kritik an Mega-Milliardären wie Bill Gates eher verhalten, seine Aktionen stets dem Allgemeinwohl dienlich wie jene von George Soros.
Längst ist es nicht mehr Meinung, sondern Wahrheit, dass etwa, wer Gates oder Soros kritisiert, in den Aktenschrank der Verschwörungstheorien gehört, zugleich zu den autoritären Verfassungsfeinden zählt, der etwa das italienisch-ungarische gegenüber dem amerikanisch-deutschen Modell bevorzugt; aus welchen Gründen auch immer. Eine weitaus größere Herausforderung hat bisher darin bestanden, den a priori anti-autoritären Libertarismus zu einer autoritären Ideologie zu erklären, aber in dem Fall hat die schon aus Sokrates Zeiten bekannte, permanente Diffamierung ihre Früchte getragen.
Es steht außer Frage, dass ein libertärer Unternehmer wie Elon Musk oder ein libertärer Präsident wie Javier Milei autoritäres Gedankengut hegen können. Schwieriger ist es aber, einen libertär geformten Staat autoritär zu machen. Ein schlanker Staat hat nicht das Potenzial, so hart durchzugreifen wie ein von unzähligen Technokraten, Regularien und Verordnungen beherrschter Apparat, der das Leben jedes Einzelnen genau durchplanen und regeln will. Diejenigen, die aber am liebsten regulieren wollen, die Freiheiten beschränken und im Namen einer diffusen „Mehrheit“ für sich das Recht herausnehmen, wie das Zusammenleben funktioniert, sind aber nicht Musk oder Milei. Es sind jene, die behaupten, nur durch mehr Regulationen könnte man diesen Faschisten im Schafsgewand beikommen.
Das erschüttert das gewobene Narrativ massiv, dass die von beiden Seiten herbeigerufene Machtergreifung tatsächlich von Elon Musk und nicht eher denjenigen ausgeht, die ihn bekämpfen. Dazu kommen zahlreiche Paradoxa, die der Atlantic-Artikel richtig analysiert, aber falsch deutet. Der Kniff, dass Musk gegen den Staat angeht, ist deswegen für ihn so förderlich, weil es einige Probleme und Heucheleien überschattet. Denn Elon Musk braucht den Staat; und der Staat braucht Elon Musk.
Stichwort Tesla. International wäre der E-Auto-Hersteller so gut wie gar nicht existenzfähig, gäbe es keine CO2-Zertifikate; die wären ohne das historische Kyoto-Protokoll und die Konsequenzen gar nicht in dieser Form entstanden. 1,8 Milliarden Dollar nahm Tesla letztes Jahr über die Zertifikate ein. Dazu kommen weltweit Subventionen für E-Autos, ob nun direkt oder über Steuervergünstigungen, sowie Subventionen für den Ausbau von E-Stationen. Wären die Staaten der Welt tatsächlich so libertär wie Musk es sich vorstellt oder Medien es von ihm behaupten, dann würde Tesla in dieser Art und Weise kollabieren.
Nicht anders sieht es mit SpaceX aus, das mit Verträgen an die NASA gebunden ist und daher ebenfalls massiv von der vorhandenen staatlichen Infrastruktur sowie dem Staat als Geschäftspartner profitiert. Die ersten Aufträge erhielt SpaceX dabei 2008. Die Pionierphase fällt also in die Obama-Ära. Es ist nicht verwunderlich, dass Musk über sich selbst sagt, dass er in den 2000er Jahren den Demokraten nahe stand. Aber das tat der New Yorker Donald Trump in den 1980ern auch. Liegt es wirklich daran, dass sich Musk und Trump so sehr verändert haben?
Daraus folgt als Schluss nicht die Übermächtigkeit von Elon Musk, sondern eher eine gewisse Verletzlichkeit. Gleich zwei Stützbeine sind massiv an staatliche Unterstützung gebunden. Man kann daher die Einmischung in die Politik als „Expansion“ verstehen. Unter den Vorzeichen der globalen Anti-Musk-Bewegung können sie aber auch gleichfalls als Besitzstandwahrung ausgelegt werden.
Dadurch, dass die Republikaner etwa durch Musk auf einen freundlichen Kurs für Elektro-Autos gezwungen werden, dürfte es anschließend keine oppositionelle Kraft mehr geben, die Tesla gefährlich wird – die Demokraten sind qua Programm Anhänger des Klimaprojekts und werden sich kaum gegen E-Fahrzeuge stemmen. Das sah bei Trump und seinen Vorgängern früher anders aus.
Das alles spricht dafür, das Musk in erster Linie auch nur ein Spieler im Krieg der Milliardäre ist, mit dem Unterschied, dass er derzeit eher dem konservativen Lager nützlich ist. Warum andere Big-Tech-Vertreter wie Alphabet, Meta, Apple, Amazon und Microsoft nicht im Fadenkreuz stehen, kann man sich dann auch kaum anders erklären. Auf der einen Seite stehen geldgierige Größenwahnsinnige, auf der anderen noble Philanthropen. Milliardäre mit gigantischen Stiftungsprojekten und NGO-Anhang haben natürlich nur Interessen, die dem Gemeinwohl nützlich sind.
Um aber eine Persönlichkeit zu verstehen, muss man ihr eigentliches Motiv herausfinden. Dieses Motiv, diese Priorität, der Musk alles unterordnet, ist die Besiedlung des Mars. Das hat er immer und immer wiederholt. Das mag der eigentliche Größenwahn sein, der den Tech-Milliardär auszeichnet: dass jede Investition über Umwege dazu führen soll, dass die Menschheit eines Tages mehr als nur einen Planeten besiedelt.
Von seinen politischen Theorien haben wir dagegen bisher wenig gehört. Sie folgen offenbar pragmatisch seinen eigentlichen Ideen. Dabei gibt es deutlich beunruhigendere Felder, bei denen Musk frei ausgesprochen hat, was er vorhat – und die betreffen nicht eine imaginäre Aushöhlung der liberalen Demokratie, sondern einen mal latenten, mal offenen Transhumanismus, von dem sich Musk immer noch nicht komplett lossagen konnte.
Die Idee, Mensch und KI über einen Chip zu verbinden, sollte deutlich mehr aufhorchen lassen als kurzfristige Wahlankündigungen oder Regierungsbeteiligungen. Denn genau das hat Musk mit seiner Firma Neuralink vor. Bereits im Januar verkündete Musk, dass so ein Experiment funktioniert habe.
Die Idee, den Menschen dank neuester Technik aus seinen Grenzen zu reißen, ist nicht neu. Auch deswegen erinnert Musk immer wieder an die großen Visionäre und Tycoons des 19. Jahrhunderts, die mal direkt, mal indirekt die Politik ihrer Länder mitbestimmt haben. Das 19. Jahrhundert ist zugleich das Jahrhundert, das mit der Idee eines „Neuen Menschen“ in verschiedenen ideologischen Spielarten im 20. Jahrhundert massiven Schaden anrichtete.
Dem Streben Musks wohnt ein alteuropäischer, faustischer Kern inne, etwa wenn er zur Eroberung des Mars aufruft und damit Anleihen an die Eroberung der Neuen Welt nimmt; oder, wenn er die Technik zur Kaiserin der Welt macht. Im faustischen Ansatz steckt aber nicht selten der Pakt mit dem Teufel: Die mögliche Manipulation von Körper und Geist ist viel weitreichender als der Kauf einer Internetplattform oder der Sieg eines geächteten US-Präsidenten. Quis ut Deus?
Die deutsche Regierung hat Elon auch noch viele viele Steuermillionen hinterher geworfen damit er im strukturtoten Osten eine Gigafactory baut und ein paar Ossis einstellt, die Posten ab Abteilungsleiter aufwärts werden natürlich mitgebracht. Genau wie bei Rolls Royce Aero Engines in Dahlewitz. Da hätte man jedem der dadurch Arbeit gefunden hat, gleich direkt 10 Millionen in die Hand drücken können. Deutschland eben.
Musk weiß ganz genau, Neid und Mißgunst muss man sich verdienen. Mitleid bekommt man umsonst. Deshalb kann er mit solchen Berichten wie dem vom Spiegel auch extrem gelassen umgehen. Was stört es den Mond, wenn ihn ein Hund anbellt.
„Elon Musk – Beherrscher der Welt“
Genau das ist er nicht. Er kämpft mit Trump gegen die, die es gern wären.
Musk und Gates. Vom ersten sagt man, daß seine Autos nicht das Gelbe vom Ei sind. Vom letzteren weiß man, daß sein Produkt (windows) , besonders am Anfang, teuer verkaufter fehlerreicher Mist war. Würden für ihn die gleichen Gewährleistungsbedingungen gelten wie für andere Produkte wäre er längst pleite. Und die Computerwelt vermutlich eine bessere.
In zwei Wochen ist Donald Trump President elected.
Über Soros, Bezos, (Larwrence) Page, (Sergej) Brin und all die dunklen Gestalte der Macht, die die Menscheit in die antihumanistische Great-Reset-Transformation hin zur digital-vollkontrollierten Orwell-Welt treiben, redet in einigen Jahrzehnten (hoffentlich) kein Mensch mehr.
Der Name Elon Musk hingegen wird noch in 100 Jahren bejubelt und voller Anerkennung erschallen: Kultunternehmer, Tech-Visionär, Weltstar, Philantrop, Mars-Entdecker – und – Dauerkläger gegen die Spiegel-Hass- und Hetze-Gruppe.
Pro Petition: Spiegel-Verbot jetzt! Wider Hass und Hetze. Nie wieder ist jetzt. Geistige Brandstifter töten. Auf Worte folgen Taten. Spiegel-Hetze folgen Taten. Spiegel-Hetze kann töten. Spiegel-Käufer sind mitschuldig, weil sie Spiegel-Hetze bezahlen.
Ein kluge Analyse.
Was fehlt ist der Hinweis auf die Machtkonzentration bei Musk. Es ist ja nicht nur der weltweite E-Mobil-Hype, den Musk eingehebelt hat und mit seinen üppigen Spenden sogar den einstigen Gegner Trump auf Spur gebracht hat und ebenso geht es bei SpaceX ja nicht um klassische NASA-Weltraumprojekte wie der Flug zum Mars sondern um Musks Starlink-Satellitenprogramm, mit dem er nicht nur die Kommunikation beeinflusst sondern auch auf Kriegsgeschehen Einfluss nehmen kann (und das auch schon tat). Das kombiniert mit seiner Neuralink Firma, seinen diversen KI-Aktivitäten und dann noch weltweiter Kommunikationspräsenz und Reichweite als X-Besitzer in Personalunion mit Herausgeber, Redakteur und Autor verschafft Musk eine Dominanz und Macht auf allen entscheidenden Zukunftstechnologien, die auch tiefenentspannte Zeitgenossen nervös machen sollte.
Würde Musk sich neutral positionieren oder gar die Demokraten und Harris unterstützen, er wäre hier das Hassobjekt schlechthin, aber kaum dass er offen Trump unterstützt, wird er unter vielen Rechtskonservativen zum globalen Held. Das verstehe wer will. Ich nicht!
Vor Musk habe ich nichts als Respekt.
Was die NASA seit Jahren nicht in Angriff genommen hat, hat Musk mit seinem SpaceX in wenigen Jahren gewuppt bekommen. Die NASA selbst hat zu diesem Thema bereits Position bezogen und zugegeben, dass sie über die letzten 10 Jahre zu uneffektiv geworden sind, so scheitern viele Anträge für Großprojekte, die vom Staat finanziert werden müssen, an der zeitaufwändigen Prüfung (also ähnlich wie in Deutschland).
Das geht in der Privatwirtschaft (siehe SpaceX) viel schneller. Musk positioniert sich natürlich für denjenigen, der ihn in seinen wirtschaftlichen Interessen unterstützt, da ist er ganz Geschäftsmann. Warum sollte er dabei „neutral“ bleiben?
Mir macht er keine Angst. Ich empfinde es eine große Erleichterung, dass ich auf Twitter (X) meine Ansichten kundtun kann, bei Facebook wurde ich wegen einer Nichtigkeit (habe nachprüfbare Zahlen zur Migration in D gepostet), gesperrt bereits vor Jahren und danach habe ich mich nie wieder dort angemeldet.
Viele hacken auf seinem Privatleben herum (12 Kinder mit seltsamen Vornamen von verschiedenen Müttern), aber das interessiert mich nicht.
Ich finde, für die Menschheit hat er viel getan und das wird bleiben.
Wirklich erschreckend, was aktuell auch die Medien für Märchengeschichten erzählen. Trump führt laut aktuellen Umfragen und käme auf 312 Wahlmänner. Trotzdem glauben die Deutschen, wie auch die “Reporter“ in den gleichgeschalteten Medien, dass Harris gewinnt. Ferner von der Realität kann man nicht entfernt sein. Und dann solche Aussagen, dass Musk-Trump Wähler kaufen will, obwohl jeder, der sich für die Verfassung und freie Meinungsäußerung einsetzt, diese Million gewinnen kann. Man gibt sich bei den Falschmeldungen nicht mal mehr Mühe. Und wenn man sich dann die Kommentare durchliest, wird es endgültig gruselig. Das macht mir echt Angst, mit was für verblendeten und desinformierten Menschen ich in einem Land lebe.
So war es doch schon bei der Wahl 2016 wo die Medien den Wahlsieg für Hillary Clinton festzurrten und beim Brexit den Verbleib in der EU als gesichert sahen. Trump wird die Wahl gewinnen, daran ist nicht mehr zu rütteln und hiervor haben sie alle von den G7 Staaten blanke Panik. Niemand kann aufhalten, was kommt und für den tiefen Staat sieht es nicht gut aus. Gleichzeitig läuft das Brics-Treffen und meiner Meinung nach kommt hier der Doppelwumms und darüber ist Olaf sicher nicht erfreut.
> Trotzdem glauben die Deutschen, wie auch die “Reporter“ in den gleichgeschalteten Medien, dass Harris gewinnt.
Die Realität: In Moldau führten die ganze Nacht nach dem Sonntag-Referendum die EUdSSR-Gegner, um 55% – und doch wurden im letzten Augenblick plötzlich 50,03% für die EUdSSR daraus.
Ja. Nachdem man dort welche wie damals in den USA nicht in den Wahllokalen zur Auszählung zulassen wollte.
Wissen wir, dass sämtliche Wahlen manipuliert sind.
Ich würde Musk eher mit einem Edison vergleichen – jemand, der mit seinem Geld und seiner Vision neuen Technologien die Bahn bricht, teils mit selbsterfundenen (die Chop Sticks, die den landenden Booster des Starship greifen), teils mit fremderfundenen (das E-Auto hat er nicht erfunden, nur verbessert).
Unterscheiden tut er sich von anderen Tech-Magnaten durch sein politisches Engagement in Sachen X, Meinungsfreiheit und Trump.
Allerdings spielen auch andere Milliardäre in diesem Spiel mit, wie eben Soros mit seinen Open Society/Migrationsförderungsbestrebungen oder Bezos mit seinem Kauf der Washington Post.
Jedenfalls ist es verachtenswert, wie Musk zusammen mit Trump hier von den Mainstream Medien wie Spiegel zum Feindbild aufgebaut wird – alles was nicht links ist ist offenbar Ziel des Kampf gegen Rechts der rot-grünen Regierung und der ihr nahe stehenden Medien.
Soros soll neulich um die 200 private Radiosender in den USA „gekauft“ haben.
Gates wie Soros sollen beim Spiegel „gespendet“ haben – von daher kann man vermuten, woher der Wind weht – denn sie sehen ihre Agenda in Gefahr.
“If Trump becomes President again in 2024…it will be the final death blow…to the Global Order…” – WEF’s Yuval Noah Harari Advisor to Klaus Schwab https://x.com/WallStreetSilv/status/1813025449360171207
So was sagt ja so einer nicht aus dem off – oder?
Die Mehrheit dieser „Nachrichten“ stammen von Associated Press! Wem bekannt ist, das AP sehr oft Sprachrohr der CIA ist, kann sich über den Inhalt darüber andere Gedanken machen. Das der Spiegel mal so tief fallen würde hätte ich aber nicht geglaubt! Man lernt nie aus. 😛
Noch ist Donald Staatsfeind Nr. 1, dicht gefolgt von Musk. Das wird sich in der Tat ändern. Denn es ist klar, Trump hat zwei Amtszeiten, damit ist für ihn Schicht im Schacht und das Alter erledigt den Rest. Die deutschen Qualitätsmedien, und nicht nur die, fürchten Musk als neuen Präsidenten?
> Die deutschen Qualitätsmedien, und nicht nur die, fürchten Musk als neuen Präsidenten?
Sicherlich nicht, denn als gebürtiger Südafrikaner darf er laut US-Verfassung gar nicht kandidieren – nur jene, die in den USA geboren wurden. Eine andere Frage übrigens, wieviel ein Präsident zu melden hat und wieviel der Deep State – sogar mit Biden laufen imperiale Geschäfte einfach weiter.
Na – aber J.D. Vance und Vivek Ramaswamy und noch weitere Kompetenz ist da im Nachgang. Schafft Trump die Inauguration wie die Amtszeit, ohne, dass sie ihn abschießen, wird mit denen zu rechnen sein. Sonst auch. De Santis in Florida nicht vergessen – auch da Vernunft gepaart mit Verstand pur.
Harris soll bislang eine Milliarde an Wahlkampf“spenden“ eingenommen haben. Wobei ich nicht weiß, ob das Geld, das Biden vorher schon ansammelte, in ihre Hände überging – oder ob Biden das weiter bunkert: https://x.com/liamrafi/status/1848526926203494651
Musk ist wohl momentan einer der wenigen, die sich offen zu Trump bekennen und ihn auch persönlich wie mit manpower unterstützen: https://x.com/liamrafi/status/1848526926203494651
Laut aktuellen Umfragen führt Trump mit 312 Wahlmännern deutlich. Wenn er dran ist wird sich deutlich was ändern. Dieser ganze Sumpf wird ausgehoben. Dann dürften sich mehr zu Trump bekennen, wenn sie keine Angst mehr haben müssen, völlig diskreditiert zu werden.
Wenn sich der autoritäre ÖRR, Spiegel und Atlantic überschlagen, hat man alles richtig gemacht. Wie die sogenannte „liberale Demokratie“ in Wirklichkeit aussieht, konnte man vorgestern wieder bestaunen. Während Trump bürgernah Fritten verteilte und Musk viele Bürgerfragen in einer Halle beantwortete, verbreitete Harris stolz Geburtstagsglückwünsche von Alexander Soros. Er und die „anderen Big-Tech-Vertreter“ unterstützen Harris nur aus einem einzigen Grund: sie ist schwach, viel leichter zu steuern und rüttelt nicht an lieb gewonnenen Geschäftsmodellen zur Rettung von Welt und Klima, welche nicht selten zu Lasten der Steuerzahler gehen.
Wie der Teilnehmer Teiresias bereits bemerkte, sind Musk & Trump gut darin, Steuergelder abzugreifen. E-Autos, sind entgegen der geschäftlichen Meinung von Musk, nutzlos. Und man kann China nicht alleine mit Erneuerbaren betreiben. Musk ist aber auch in der Lage, das unternehmerische Risiko einzuschätzen & dabei drauf zu gehen, ein technischer Genius, der in der Lage ist, Visionen umzusetzen. Der globalen Linken zeigt er die Nichtigkeit ihrer neo-feudalen Existenz auf. Das kann die grundsätzlich parasitäre Linke nicht ertragen. Die Relotius-Redaktion ist zu blöd, bei Aldi an der Kasse zu arbeiten. Rechte respektieren einfach Musks Fähigkeiten.
ÖRR-Verschwörungsschwurbler & Co am Werk. Muß man nicht ernst nehmen.
„Nun nimmt er (Musk) gemeinsam mit Donald Trump sein größtes Projekt ins Visier: die Zersetzung der liberalen Demokratie.“
Da ist ein Wort falsch. Kein Wunder. Die grünen Kommunisten und Sozialisten haben es ja auch nicht so mit der Grammatik.
Es muss heißen:
Nun nimmt er gemeinsam mit Donald Trump sein größtes Projekt ins Visier:
die Wiederherstellung der liberalen Demokratie.
… und der Meinungsfreiheit.
… und der freien Marktwirtschaft.
Gegen die Allmachtspläne von Sektenführer klaus schwab & Co. für ein neues Untertanentum.
Musk geht es wie vielen alten Sozialdemokraten aus den 80zigern in Deutschland: Wenn Frieden oder Pazifismus (wie in der Paulskirche) als rechtsradikal, No border-no nation zur Mitte und Staatsräson und zwei biologische Geschlechter als Gesetzesverstoss erklärt werden, dann ist es höchste Zeit zum Widerstand.
Als echter Freigeist und wenig persönlich abhängig vom Reichtum und Besitz, nutzt er eben seine finanziellen Möglichkeiten, den Rest an Meinungsfreiheit in der achso „freien Welt“ zu bewahren, während andere teure Impfstoffe entwickeln oder Stiftungen für Migration als Waffe gründen.
Trump hat mit Vance, Musk und hoffentlich Nikki Haley ein hervorragendes Team von Machern, die wirklich die Welt verändern könnten.
Wenn die liberale Demokratie zerstört würde, wäre das nicht schlecht. Der Begriff Liberal wurde umgedeutet und steht jetzt für woke, progressiv, mit Buchstabengeschlechtern, Perversen, die sich queer nennen (nicht mehr Kinderschänder, sondern minor attracted people!), Anti-Weißen-Rassismus und all dem anderen Irrsinn. Liberale Demokratie = totalitärer Gängelungsstaat. Ist wie „unsere“ Demokratie.
In einem autoritären Land im Osten hat der gewählte Präsident örtlichen Oligarchen angesagt, dass die sich schön aus der Politik rauszuhalten haben, wenn die nicht im Knast landen wollen – irgend etwas findet man immer. Ich wünschte, Gates, Soros und Schwab hätten ähnliche Ansagen gehört – am Ende kommt mehr Freiheit daraus. Von welcher für die Oligarchen, mich beliebig mit Hilfe korrumpierter Politik abzuzocken, habe ich nichts – genau umgekehrt.
Auch Orbán hat in Ungarn dafür gesorgt, dass Gesetze verabschiedet wurden, die aus dem Ausland finanzierte ngos verbieten. Auch das ein hilfreicher Schachzug – wohingegen bei uns inzwischen sogar rasch Eingebürgerte in der Regierung mitbestimmen.
> International wäre der E-Auto-Hersteller so gut wie gar nicht existenzfähig, gäbe es keine CO2-Zertifikate; die wären ohne das historische Kyoto-Protokoll und die Konsequenzen gar nicht in dieser Form entstanden.
Und das alles beruht auf dem Klima-Schwindel – daher wäre es töricht, Musk grenzenlos zu vertrauen. Spricht Trump noch vom Klima-Betrug oder hat er damit aufgehört?
„Klima-Schwindel“… Also wer jetzt immer noch nicht merkt, dass sich da etwas dramatisch verändert, der hat mehr als ein Brett vor der hohlen Birne.
Es verändert sich dramatisch: Eine Frau Kerry von WHO rief kürzlich nach Todesstrafe für jeden, der die Klimamurks-Narrationen hinterfragt:
https://tkp.at/2024/10/02/who-sonderbeauftragte-fuer-klimawandel-terror-durch-abweichende-meinungen-rechtfertigt-todesstrafe/
Die hätten solche Methoden nicht nötig, wenn an der Klima-Erzählung irgend etwas dran wäre.
Nur der Klarstellung halber:
Es gibt einen Klimawandel. Den gab es schon immer und den wird es auch weiterhin geben. Wichtig ist nur: Er ist nicht menschengemacht und auch nicht gefährlich und schon gar nicht dramatisch. Also: Pfeif drauf.
Daher gibt es auch keine Klimakrise. Und keinen Handlungsbedarf.
Ich liebe es, jeden Tag zu erleben, wie das Klima sich wandelt. Herrlich.
Musk hat so einen Unsinn wie „Tesla“ in die Welt gebracht, wohl sehend, dass man damit Geld machen kann bei den CO2-Klimapanikern. Viel Geld. Aber dass so eine Raketenstufe auf ihre Abschussrampe zurückkehrt, das ist grandiose Ingenieurleistung – und zwar eine des weißen Mannes. Musk weiß: Dazu hat man seine Leute. Paypal? Ich benutze das nicht (zum Zahlen? Wie blöd darf man denn sein? Ungestraft), aber die Masse der Idioten … . Was fehlt: Ein #Breitband-Antiidiotikum – wer macht’s? Ich bestimmt nicht, denn ich liebe die Idioten. Mit denen machst du dein Geld. Ist wie beim Pfernsehen: Was zählt, das sind die Einschaltquoten, gemessen an der Masse der Idioten. Und: Sie suchen alle nur Sklaven. Merken wir uns das. Eli, Eli, lamà sabachtami … . Die letzten Worte Jesu am Kreuz, kurz vor dem Abamseln. (Als ganz junger Mensch, lange, lange her, wollte ich mal Pfarrer werden – aber der HERR hat mich davor bewahrt). Alhamdulliläh. Auferstehung hin oder her. Ich denke: Bloß nicht. Besser das: #. Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht, Jahreslosungen seit 1930, dort gleich drei Mal. Gucksdu selber.
Offen gestanden werde ich aus Ihren Zeilen nicht schlau. Was wollen Sie uns mitteilen?
„Man kann daher die Einmischung in die Politik als „Expansion“ verstehen.“
Nun, Herr Gallina, Sie misstrauen sich selbst. Das ist schon ehrenwert aber auch etwas umständlich.
Wenn der Mars sein eigentliches Ziel wäre, muss er doch nicht ohne jedes Netz auf Donald setzen.
Der Mann will augenscheinlich mehr als auf dem Mars rumstolpern. Welchen Plan hatte denn Bonhoeffer oder Stauffenberg?
zehnmal lieber Elon Musk als die Thesen der Menschenfeinde Schwab und Soros.
Der Mann hat echt Eier. Wenn man weiß, wie kritisch und wackelig die Lage im Hintergrund wirklich ist, kann man das nur bewundern.
Die Amerikaner haben ein massives Problem mit dem Einfließen von militärischer und geheimdienstlicher Expertise in den privaten Bereich, wo dem Staat darüber die Kontrolle verloren geht. Das wäre nicht weiter schlimm, hätten die USA eine(!) einzige patriotische Miliz wie die Schweizer. Aber dem ist nicht so.
In den USA gibt es über 300 private Milizen voller Ex-Soldaten und zuhauf geheimdienstliche Expertise die ebenso in die Privatwirtschaft abfließt ohne sachgerecht deaktiviert worden zu sein. Nicht jedes Attentat in den USA kommt vom Staat. Das kommt oftmals von „guns for hire“, die sich privat nach ihrer Dienstzeit noch einen Bonus verdienen wollen.
Und da die USA gesellschaftlich wegen der ausufernden Einwanderungskultur massiv gespalten sind, gibt es natürlich immer wieder irgendwo einen Auftraggeber, der mit solch einer angeheuerten Expertise einen Politikwechsel, wie ihn Musk und Trump anpeilen, verhindern kann.
Bei uns breitet sich dieses Problem langsam auch aus, weil hier auch alles und jedes privatisiert werden soll. Auch Dinge, die in der Privatwirtschaft gar nichts zu suchen haben, weil sie eigentlich nur im Kriegsfall zum Einsatz kommen.
Die USA haben kein Problem mit Schusswaffen. Die USA haben ein Problem mit dem ausbluten militärischer und geheimdienstlicher Expertise in die private Gesellschaft. Dass die Amokläufe in den USA nach Ende des Kalten Krieges derart zugenommen haben, hat direkt damit zu tun. Da wurden/werden viele Mitarbeiter im Sicherheitsapparat (irgendwann) nicht mehr gebraucht und sind dann in die Privatwirtschaft abgewandert oder tun das noch. Wo sie dann bisweilen zu Werke schreiten, als wären sie im Kriegseinsatz oder dabei, eine anderes ausländisches Land zu destabilisieren.
Stichwort: Attentat auf Trump
Man denke auch daran, dass Deutschland nach Ende des Zweiten Weltkrieges das selbe Problem hatte. Da ist die militärische Expertise direkt in die Politik abgeflossen. Mit dem zu erwartenden Endergebnis.
Er war der Heilsbringer einen Elektroautos und ein Visionär, wenn es um die Eroberung des Weltalls ging. Und jetzt wünschen ihn die gleichen Medien, die ihn gelobt haben, auf den Scheiterhaufen. Aber auch das sollte ihm einen Ehre sein.
Zu Weihnachten wünsche ich mir, dass er den SPIEGEL kauft und dann wie bei Twitter ordentlich aufräumt.
„Er war der Heilsbringer einen Elektroautos“. Deutsche Sprache, schwere Sprache. Bildungsmisere in Deutschland.
Der SPIEGEL von SOSOS und GATES giftet gegen einen Oligarchen auf der Gegenseite ? Wer hätte das gedacht !
Wenn man sich betrachtet, wo die deutschen Medien alles zudem noch angehängt sind – kein Wunder: https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/#foobox-1/0/netzwerk-medien-deutschland-spr-mt.png?ssl=1
Und ein weiterer schöner clip aus den USA, der zeigt, dass auch dort alle Sender gleich geschaltet sind. „This ist extremly dangerous to our democracy:“ https://x.com/WallStreetSilv/status/1847308690790990096
Und interessant, dass die dort alle auch von „unserer“ Demokratie reden – wie bei uns in Politik und Medien zudem beständig gehört.
Der Vollständigkeit halber sollte man die zahlreichen Subventionen noch erwähnen, ohne die es Tesla ebenfalls nicht gäbe.
Elon Musk ist vor allem ein Genie in der Beschaffung von staatlichem Kapital.
Er ist Steuergeld-Millardär. Ist das wirklich libertär?
Musk will den Mars besiedeln.
Daher sein Interesse für Batterieautos – es gibt kein Öl auf dem Mars.
So will er Retter der Menschheit werden, weil seiner Meinung nach die Erde irgendwann unbewohnbar wird.
Ob das Ende der Erde so nah ist, daß man die Besiedlung des Mars mit der Technologie von heute sinnvoll in Angriff nehmen sollte – es spricht nichts dafür. Die Visionen des Elon Musk sind hochgradig irrational und entspringen seinen subjektiven Befindlichkeiten.
Das von Poltikern aufgebrachte Klimathema war für Musk nur eine günstige Gelegenheit, staatliches Geld für seine Projekte zu generieren.
So ist Musk getrieben zwischen seinen weltfremden Visionen, den Notwendigkeiten, dafür Geld aufzutreiben, das von Politikern einfacher zu bekommen ist als auf dem freien Markt, und seinen Vorstellungen von individueller Freiheit.
Das läuft nicht ohne Widersprüche ab:
Musk nutzt das Klimaargument, um seine Visionen zu finanzieren.
Die US-Hochfinanz (Blackrock & Co) nebst angeschlossener Politik nutzt das Klimaargument, um eine Weltregierung zu etablieren und in dem Rahmen auch die Meinungsfreiheit abzuschaffen.
Musk tritt aber für Meinungsfreiheit ein.
Natürlich sind die US-Hochfinanzkräfte sauer. Schliesslich arbeitet Musk mit ihrem Geld.
Und jetzt stellt er sich gegen ihre Machtergreifung.
Das bedeutet Krieg.
Das Ende der Erde ist schon geschrieben. Daran gibt es nichts zu rütteln. Wir sind bereits in der 2. Halbzeit. Natürlich dauert es noch Miliarden Jahre, falls nicht ein anderes kosmisches Ereignis uns zeitweilig das Licht ausbläst, aber davon erholt man sich. Vom Erlöschen der Sonne jedoch nicht.
Mit anderen Worten, will man als Spezies überleben, gibt es nur den Weg nach draußen. Und der Mars ist der nächst logische Schritt auf diesem Weg. Mit der Landung auf dem Mond und den diversen planetarischen und außerplanetarischen Missionen hat man bewiesen, dass es grundsätzlich geht. Alles Weitere ist technologische Evolution. Und da ist Musk ein Visionär und Vorreiter. Ohne Menschen wie ihn funktioniert sowas nicht. Evolution erfolgt nicht linear, sondern in Sprüngen. Vielleicht stehen wir vor einem.
Natürlich nicht innerhalb der 1000 Jahre, aber einen Anfang muss man ja machen. Das geht nur mit Leuten wie Musk. Die sind dünn gesät.
Sein wollen wie Gott als Ursünde des Menschen, schon in der Genesis beschrieben. Das ist die eigentliche gefährliche Macke der Multimilliardäre. Horst-Eberhard Richter (Tiefenpsychologe) beschrieb das schon in seinem vor Jahrzehnten verfassten Buch über dieses Thema:“… die moderne westliche Zivilisation als psychosoziale Störung. … Flucht aus mittelalterlicher Ohnmacht in den Anspruch auf … gottgleiche Allmacht. Die Überwindung dieses „Gotteskomplexes“ ist zu einer Überlebensfrage der Menschheit geworden.“
ABER: E- Musk befindet sich doch in schlechter Gesellschaft mit so vielen Anderen, egal welcher Partei sie zugeschrieben werden.
Da muß ich an einen hervorragenden Soziologen erinnern, Prof. Krysmanski, der das Buch : 0,1% DAs Imperium der Milliardäre , 2012 verfaßt hat. Er war DKP nahe, was für mich als Altlinker natürlich keine ideologische Aussage ist, sondern eine analytische. Er schrieb auch noch das exzellente Buch: „Hirten und Wölfe“, solche Leute , wie auch W. Rügemer, gibt es heute gar nicht mehr.
Elon Musk ist nicht so erfolgreich, weil er sich einer absurden linksideologischen Clique angeschlossen hat, die ständig befürchten muss, dass ihre Königin Harris doch nicht Mrs.President wird, sondern weil er als Visionär für Zukunftstechnologien unfassbar genial ist. Der Mann hat Fähigkeiten, von denen Geschwätzwissenschaftler nur träumen können.
Musk ist für Freiheit, die sich zuerst in der Meinungsfreiheit zeigt. Übrigens, Wahlmanipulation bei der nächsten Präsidentschaftswahl in den USA ist erneut zu befürchten.
Das Urteil eines Richters in Georgia, mit unbekanntem Namen, deutet darauf hin. Er verbot , dass die Stimmen in Georgia zur Kontrolle NICHT per Hand ausgezählt werden dürfen.
Erstaunlich auch die Antwort auf die Frage nach diesem Richter in Georgia und was man aus diesem Urteil schließen müsse an ChatGPT, der „allwissenden“ Maschine, beantwortete sie ganz „politisch korrekt“ so: „Würde gerne mit dir über die Präsidentschaftswahl sprechen, aber leider bin ich dafür nicht trainiert worden.“ – So sei es denn! Wollte nicht über die Wahl sprechen, nur den Grund für das Verbot wissen undden Namen aus Interesse von diesem Richter.
Eine weitere Anfrage in dieser Richtung lehnte die KI abermals ab.
Um das geniale Ende der „Mutter der Filmkomödien“, dem Film ‚Manche mögen’s heiß‘ zu zitieren: Nobody is perpect.
Das gilt auch für Donald Trump, Elon Musk.
Doch im Gegensatz zu den globalistischen Linken beiderseits des Atlantiks vertreten die genannten die Interessen den Bürger, die allumfassend unter der Politik erstgenannter leidet, doch sich scheuen, daraus die politischen Konsequenzen zu ziehen.
Quis ut Deus? Na die gottlose, transhumanitäre Milliardärs Clique à la Gates, Soros, Schwab und dergleichen ist doch der festen Überzeugung, daß dieser Satz auf sie selbst zutrifft. Da es für sie keinen Gott gibt, halten sie sich in ihrer Hybris für denselben.
Tja. Ich habe jetzt auch gleich das wef in Verbindung mit Musk gegoogelt – aber erst mal nur gefunden, dass da für 2023 keine Einladung ausgesprochen gewesen wäre.
Wenn sie es nicht (mehr) schaffen, grundlastfähig Energie zur Verfügung zu stellen, sind eh alle Träume nur Schäume.
Ich kann, angesichts dessen, was derzeit gespielt wird, nur jedem empfehlen, Ayn Rands Roman „Atlas Shrugged“, auf deutsch „Atlas wirft die Welt ab“, zu lesen. Die englische Ausgabe gibt es kostenlos im Netz, für die deutsche muß man bezahlen. Motive und Methoden der konkurrenzfeindlichen Oligarchen, die gemeinsam gegen den innovativen und zielorientierten Industriellen und die mit ihm verbündete geniale Organisatorin anstehen, sowie gegen jeden, der Dinge vorantreibt und sich nicht aufhalten läßt, finden wir in unserer Welt abgebildet, die Rollen stehen fest, wer sie spielt, wechselt im Laufe der Zeit.
Hoffen wir, daß die Rolle, die derzeit Musk übernommen hat, gleichermaßen über Verbündete im Geiste verfügt wie die Romanfigur, möglicherweise wie diese, ohne davon zu wissen. Das wäre besonders uns Deutschen zu wünschen, denn hierzulande ist der Niedergang, den die Machenschaften dieser Sozialheuchler und Wir-Menschen verursachen, bereits sehr deutlich sichtbar, und ihre Masche, immer mehr von der schlechten Medizin zu applizieren, zeigt beängstigende Wirkung!
Wenn jemand das Buch kennt: Ist es nicht ein guter Zeitpunkt, es mal wieder zur Hand zu nehmen und möglicherweise anderen zu empfehlen? Trotz manch langem Monolog, ist es doch sehr spannend, erkenntnisreich und mit phantastischem Ende.
Ich denke das fast jeden Tag und hatte beim Lesen des Romans mehrfach das Gefühl, dass Ayn Rand über eine Zeitmaschine verfügt haben muss, denn die Parallelen zur aktuellen Zeit sind erschreckend.
Ist Elon Musk Hank Rearden? Sitzt John Galt noch in irgendeinem Labor, z.B. bei Neuralink, und schafft gerade eine Schnittstelle, die KI-Duplikate der klügsten Wissenschaftler mit einem Menschen koppelt, der daraufhin z.B. die Kernfusion zur Marktreife bringt?
Jedenfalls findet dieses Buch viel zu wenig Anerkennung in Europa. Ich empfehle es jedem!
Danke für den Tipp.