Die Nobelpreise für Chemie und Physik gingen in diesem Jahr an Forschungen im Feld der Künstlichen Intelligenz und an insgesamt fünf Forscher, von denen drei nicht an Universitäten, sondern für Google forschen. Das ist das erste Symptom einer neuen Zeit und einer neuen Technologie. Daneben stammt keiner der ausgezeichneten Forscher aus der EU, was man ebenfalls als symptomatisch betrachten kann. Stattdessen gingen die Preise an drei britische und zwei amerikanische Forscher. Die Chemiker unter ihnen haben laut dem Nobelkomitee „völlig neue Arten von Proteinen“ gebaut und ein Modell entwickelt, mit dem sich die Strukturen von Proteinen vorhersagen lassen. Und hier gibt es offenbar einen Übergang zur Genforschung, die von vielen kritisch gesehen wird, und das teils zu Recht. Proteine werden eigentlich durch Gene produziert und haben verschiedene Auswirkungen auf unseren Körper.
Aber ein bisschen Reue gehört anscheinend auch zum Beruf des KI-Forschers. Der britische Informatiker Geoffrey Hinton meint, dass die von ihm mit angestoßene Entwicklung „am Ende nicht gut ausgehen“ könnte. Hinton und der amerikanische Physiker John Hopfield haben künstliche neuronale Netze entworfen und damit die Grundlagen vieler heutiger KI-Programme geschaffen. Aber Hinton glaubt auch an einen großen Nutzen durch seine Arbeit, weil dieselbe Arbeit in kürzerer Zeit und unter geringerem Personaleinsatz leistbar werde.
Aus der EU waren Fortschritte in dieser Richtung nicht zu erwarten, weil Big Tech ohnehin nicht hier zu Hause ist. Daneben hat sich die EU-Politik aber durch eine KI-Gesetzgebung hervorgetan, die erneut dem Grundsatz folgt: Reguliere, was du selbst nicht schaffen kannst.
Die Grenzen der KI
Allbekannt ist, dass die EU beim Autobau hinterherhinkt, während in den USA und China längst eine neue Generation von Bordcomputern gebaut wird. Auch die europäischen Batterien taugen demnach kaum für die E-Mobilität. Es gibt allgemein eine geringe Dynamik in der EU. Doch die neuen Energiekosten geben den Mitgliedern den Rest. Seit zwei Jahren hat sich das Wachstum in der EU minimiert. Von Deutschland muss man an dieser Stelle gleich ganz schweigen.
„Übereilter und unordentlicher Text“
Anfang September sprach Giorgia Meloni auf dem Ambrosetti-Forum am Comer See, einer Art Mini-Davos der europäischen Wirtschafts- und Politikelite, und zitierte eine fast schon altbekannte Formel: „Amerika macht Neues, China kopiert es, Europa reguliert es.“ 1990 hätten damals zwölf EG-Staaten noch ein gutes Viertel aller addierten Bruttoinlandsprodukte erwirtschaftet, heute schaffen die EU-27 gerade einmal 16 Prozent, während die USA weiterhin bei 26 Prozent liegen, so Meloni.
Im August trat nun das KI-Gesetz der EU in Kraft. Der scheidende Binnenmarkt-Kommissar Breton lobte sich und die Kommission dafür, dass man die erste quasi-staatliche Entität sei, die einen solchen Gesetzestext verabschiedet habe. Der rechtliche Rahmen soll der KI-Entwicklung in der EU Halt geben. Aber was, wenn diese Entwicklung gar nicht stattfindet? Wenn die KI vielmehr überall anders, nur nicht in der EU erblüht? Dann nützt auch das beste EU-KI-Gesetz nichts, und es bildet sich auch keine globale Meinungsführerschaft heraus, wie deutsche und EU-Politiker sie sich regelmäßig erträumen, gleich ob es nun um Ökologie, ‚Klima‘ oder anderes geht. Für den britischen Telegraph ist es ein „übereilter und unordentlicher Text“, der die Künstliche Intelligenz „bis zum Beweis des Gegenteils“ als „schuldig“ ansieht und entsprechend behandelt, also vor allem als Bedrohung, nicht als Chance.
In Japan, Indien, aber auch im Vereinigten Königreich gehen die Gesetzgeber es sachter an, in der Hoffnung auf den wirtschaftlichen Mehrwert, den die neue Technologie abwerfen möge. In der EU steht das nicht im Vordergrund. Sogar der Draghi-Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit kommt zum Schluss, dass die voreilige Regulierung dazu führen dürfte, dass die EU von der zu erwartenden Dynamik ausgeschlossen bleibt. Nur sechs Prozent des in KI-Start-ups gesteckten Geldes wird in der EU investiert. Der Löwenanteil von 61 Prozent fließt an amerikanische Unternehmen, 17 Prozent bekommen chinesische Start-ups ab.
Ostasien ist der EU voraus – ganz ohne Subventions-Staatenbund
Allein in den letzten fünf Jahren hat die EU der Wirtschaft 850 neue Regulierungen auferlegt, sagt Fredrik Persson, Chef der EU-Lobbygruppe „Business Europe“. Persson nennt das einen „Regulierungs-Tsunami“. Für kleine und mittelständische Neugründungen bedeutet dieser häufig einen frühen Tod. In den nächsten fünf Jahren will Ursula von der Leyen die Brüssler Bürokratie angeblich lichten. Aber das bleibt sehr abzuwarten.
Ein treffendes Beispiel, wie die EU ihre Ressourcen einsetzt, war der Covid-Fonds, der aus der wiederum kritischen Perspektive des Telegraph letztlich für den „Imperiums-Aufbau und Tätschelprojekte“ genutzt wurde. Er blieb eine Ausnahme und lieferte noch keine Begründung für eine verstetigte kollektive Schuldenaufnahme in der EU, vor allem nicht aus Sicht der ‚sparsamen‘ Nordstaaten wie etwa der Niederlande, umso mehr seit dort Geert Wilders an die Macht gekommen ist. Auch Viktor Orbán aus Ungarn will weniger Bürokraten in Brüssel sehen, nicht mehr gemeinsame Schulden und ganz sicher keine Fiskalunion, die noch mehr ‚gemeinsame‘ Aktivitäten brächte.
Schließlich bleibt klar, dass Ostasien der EU um Längen voraus ist, zumindest im Feld der Wirtschaft, und das ganz ohne einen Staatenbund mit eigener Subventionsindustrie und umfassendem ‚Regulierungsauftrag‘ für Mensch und Wirtschaft.
Es liegt eher an der romanischen Mentalität (F, I, Port., Sp. Rum…) , dass Software und KI in vielen Ländern der EU nicht klappen. Es ist eine der Form und nicht eine des Feldes oder Netzes. Und Deutschland, Niederlande, und Skandinavien können diese grosse Schwäche nicht kompensieren. Macrons Ansatz ist dumm, weil darüber nur Geld verschleudert würde. F muss sich mental öffnen und nicht erstmal für das Geld anderer.
Die von Ihnen „Chance“ genannte Öffnung der Büchse der Pandora ist – neben der Erfindung der Atombombe – der Anfang vom Ende. Aber – was soll’s – intelligentes Leben bringt Zivilisationen hervor, und diese haben eben eine gewissse Halbwertszeit. Der Mensch ist nicht mehr als ein hyperaktives Kind – was machbar ist – er wird es tun!
Chinesen und Russen streben im Kontext der SCO (Shanghai Corporation Organisation) einen gemeinsamen Eurasischen Wirtschaftsraum mit Europa an.
Dazu gehört z.B. das Projekt „silk and road initiative“ (neue Seidenstrasse).
Die USA tuen alles, um ein Zusammenwachsen zu einem eurasischen Wirtschaftsraum zu sabotieren.
Die EU agiert vollständig als verlängerter Arm der USA.
Europa kann nur prosperieren, wenn es sich nicht von Rohstoffen und Handelspartnern isolieren lässt.
Die EU kann nicht nur weg, sie muss weg, wenn Europa eine Zukunft haben soll.
Naja, man wird dann wohl den Nobelpreis für Wokismus einführen müssen oder für Gendergerechtigkeit oder für Buntheit und schon könnte sich die EU mit diesen Preisen zuschütten…
Aber mal zurück zur Realität. Die EU fährt mit Volldampf auf den Abgrund zu! In der Forschung nur noch ein Schatten seiner selbst! Nur was Politclowns interessiert, sei es auch noch so schwachsinnig, bekommt Gelder!
Ganze Forschungsbereiche werden sterben und wegfallen! Bereiche in denen man vor kurzem noch führend war…
Es geht überall nur noch bergab und dass mit einer Geschwindigkeit die vor geraumer Zeit noch unvorstellbar war.
Die EU will unbedingt zur dritten Welt werden. Denn genau das geschieht, wenn diese Regulierungswut und der Bürokratiewahn nicht eingedämmt werden und die Wirtschaft, die Industrie und die Bürger wieder atmen können.
Wenn ich lese „GESETZ ZUR REGULIERUNG DER (künstlichen) INTELLIGENZ“ , dann weiß ich schon, was ich von der EU und ihren Werten halten muss.
Europa auf dem Weg zum Museum. Für die Club-Med-Länder, die vom Tourismus leben, kein Problem. Für Länder wie Deutschland wird es nicht ohne politische und soziale Verwerfungen abgehen, man darf gespannt auf die Zukunft sein!
Ich muss sagen, dass ich, trotz meines Alters, mir diese Zukunft lieber von außerhalb der EU ansehen werde.
Ich kann nur Sagen, der:
In den 90igern DNA, Peptid, mRNA, PCR
In den 00ern Client / Server, DSL
In den 10ern Batterietechnik gemacht hat..
Zu den KI’s nur absolut eines Sagen..
Die heißte und beste Technik die ich jemals in meinem Leben gesehen habe..:-)
Was die Dinger können ist einfach nur absolut Genial..:-)
Die Dinger sind wesentlich heißer, als alles was ich bis Dato in meine weit über 30 Jahren wo ich Technologie Entwicklung mache, jemals gesehen habe..:-)
Soviel aus meiner Sicht zu dem Thema..:-)
Habe schon vor etwa 20 Jahren mit KI / Künstlichen Neuronalen Netzen (ANN) experimentiert im Bereich Mobile Robotik. Ohne jede spezifische Programmierung lernen Maschinen in kurzer Zeit einander auszuweichen, den günstigsten Weg zu finden und vieles mehr.
Diese und alle Maschinen lernen NICHTS, werden sie nie tun können.
Maschinen berechnen etwas. Das ist schon alles. Und auch das können die nur, weil mindestens ein Mensch denen ein (oder mehrere) Lösungsweg(e) mit echter Intelligenz vorgegeben hat.
Nein, das stimmt eben nicht mehr. Ein programmiertes Regelwerk wie früher vor 30 Jahren ist das heute nicht mehr. Es sind Künstliche neuronale Netze, die genauso lernen wie biologische neuronale Netze. Beispiel Gesichtserkennung: Mehrmaliges Präsentieren von verschiedenen Bildern einer Person, das System lernt und erkennt die Person problemlos auch mit Bart und oder dunkler Brille.
Beispiel Krebserkennung: Das System lernt aus Röntgenaufnahmen.
Man könnte lange fortsetzen.
Politik ist nur noch widerlich.
Alles Produktive in Deutschland ist durch die Energiewende ins Nichts seit 1998 systematisch und langfristig durch alle hier regierenden Parteien und durch die EU und andere langfristige Teilstrategien zerstört worden.
Neues wächst hier nicht weil
ein monströser überteuerter unproduktiver alles verschlingender Verwaltungsapparat entstanden ist.
Der zerstört alles, was in den letzten zweihundert Jahren aufgebaut worden ist und schafft n i c h t s was in zweihundert Jahren noch funktionieren wird.
BASF als Beispiel ist ein großartiges Unternehmen, das 1865 gegründet worden ist und dessen Mitarbeiter und Management 160 Jahre lang kollektive Höchstleistung erbracht haben.
Trotz zweier verlorener Weltkriege ist so das größte Chemieunternehmen der Welt entstanden.
Die funktionieren auch weltweit, nur eben in Deutschland nicht mehr.
Weil die Rahmenbedingungen nicht mehr stimmen. Gar nicht mehr.
Die Nordstreamsprengung hat BASF in Deutschland endgültig und dauerhaft weggesprengt. Die werden außerhalb Deutschlands weitere 160 Jahre erfolgreich sein. Hier aber werden die nur noch kleine Brötchen backen, wenn überhaupt.
Am 07.02.2022 hat Biden, der Präsident der größten Militärmacht dieser Erde angekündigt, Nordstream zu beseitigen und damit den deutschen Standort von BASF wirtschaftlich zu vernichten. Scholz stand grinsend daneben und sagte … NICHTS.
Die Bundesregierung hat auch ab dem 07.02.2022
NICHTS
getan, um Nordstream zu schützen.
Der US Botschafter wurde nicht einbestellt.
Die NATO wurde nicht zum Schutz von Nordstream aktiviert.
Nicht die Bundeswehr, nicht die EU und nicht die Anliegerstaaten wie Dänemark und Schweden, auf deren Staatsgebiet dann die Pipelines gesprengt worden sind.
Keine verstärkte Luft- und Seeüberwachung
Keinerlei diplomatischen Initiativen zum Schutz.
Kein Antrag auf Missbilligung dieser Sauerei bei der UN.
Keinerlei geheimdienstliche Aktivitäten zur Aufklärung möglicher Täterschaft im Vorfeld der Sprengung zu erkennen.
Den meisten Wählern ist diese Problematik rein gar nicht im Bewusstsein.
Sonst wäre die Regierung, die nichts zum Schutz von Nordstream getan hat, längst aus dem Amt gefegt.
Die existentielle Energieversorgung wird durch die Regierung und die Parteien nicht geschützt.
Statt dessen lieber Riesenaufriss zum Schutz vor bösen Worten im Internet.
Wenn eine Bundesregierung pflichtwidrig gar nichts zur Verteidung von Nordstream tut, nachdem die größte Militärmacht dieser Erde angekündigt hat, diese Energieversorgung zu zerstören, ist das dann Beihilfe zu diesem Verbrechen ?
Bei jeder Drohung irgendwo wird die Polizei eingeschaltet.
Heldinnen wie Strack Zimmermann lassen bis zu etwa 200 Strafanzeigen monatliche schreiben.
Wenn aber die größte Militärmacht dieser Erde mit der existentiellen Zerstörung dieses Landes droht, passiert nichts ?
Das ist der Offenbarungseid der deutschen Demokratie, der Bundesregierung und der sie tragenden Parteien.
Benz hat Autos gebaut . Von Regulierung war da nicht die Rede. Man war neugierig was der so treibt und was man damit anfangen kann. Und war froh und stolz auf die positive Entwicklung.
Andere haben Glühbirnen erfunden. Die Regulierung, die den Preis einer Glühbirne verzehnfacht hat, kam mehr als hundert Jahre später.
Vom Erfinden, produzieren, anwenden sind wir ganz und gar heruntergekommen.
Erst muss reguliert werden. Danach wird dann nur noch das erfunden, produziert und umgesetzt, was Lieferkettengesetzen und den Vorgaben der Politik entspricht. In Deutschland und in der EU also nichts mehr.
Was dem Lieferkettengesetzen und den Vorgaben der Politik nicht enspricht, wird nur noch außerhalb Deutschlands und der EU erfunden, produziert und angewendet.
Die Politik in Deutschland und der EU ist zur Brandmauer für die Innovation geworden.
Hier brennt die Industrie ab und die Welt wird äußerst wirksam vor deutschen und europäischen Innovationen geschützt.
Wenn es nicht so zum Heulen wäre … 🙂
Deutschland und Europa sind seit 1945 nie dümmer und nie lächerlicher regiert worden als heute.
Selbst die „Nazis“ haben mit Wernher von Braun mehr Innovation geschafft als „unsere“ demokratischen Würstchen. Eine Innovation, die in den USA ganz und gar anerkannt worden ist, obwohl von Braun für die Falschen gearbeitet und England bombardiert hat.
Trotz falscher antidemokratischer massenmörderischer Führung gab es da technologische Vorrangstellung.
Die ist hier durch die Politik seit 1998 ganz und gar verloren gegangen.
Die zukunftsfähigen Technologieführer sitzen nicht mehr hier, sondern in Asien und den USA.
Wo ist Ostasien der EU denn voraus? Im Bauchgefühl von Schwarzsehern vielleicht?! BIP pro Kopf China: ca. 13.000 USD/Jahr. Südkorea: 34.000 USD/Jahr, Japan: 33.000 USD/Jahr, Europa: 48.000 USD/Jahr, Deutschland: 54.000 USD/Jahr. Zahlen von Wikipedia.
Und wer die EU-Regularien zur KI kritisiert, der sollte ihren Inhalt erst einmal vernünftig darstellen. Andernfalls handelt man wie die Sozialisten, die geistreich den Renegaten Kautsky kritisierten, ohne seine Schriften jemals zu Gesicht bekommen zu haben.
Nominales BIP ist eine ausdruckslose Zahl. Suchen sie einmal GDP PPP <Land> fuer Ihre obigen Beispiele und dann stellen Sie die Zahlen noch einmal ein.
So wie Merkel Sarrazin’s Buch, „Deutschland schafft sich ab“, kritisierte, dessen Voraussagen sich gerade manifestieren, oder?
Es ist die große Angst vor Konkurrenz durch Intelligenz.
Deutschland selbst ist eh technologiefeindlich. Bestes Beispiel ist der Einsatz von Robotern. Während die Japaner und auch Franzosen Roboter in der Pflege einsetzen, importiert Deutschland lieber Billigstkräfte aus der ganzen Welt. Was das für die zu Pflegenden bedeutet, interessiert niemanden. Verdi macht sofort mobil, wenn auch nur ansatzweise über Robotereinsatz in der Pflege nachgedacht wird. Als Patient würde ich mir lieber den Hintern von einem Roboter wischen lassen, als von einer schlecht gelaunten schlecht deutsch sprechenden ausländischen Pflegehilfskraft.
Sobald die KI auf dem Arbeitsmarkt großzügig eingesetzt werden kann, das ist ein Teil des Ziels. Wird diese unsere Welt Revolutionieren. Auf der einen Seite wird es die geben die darüber jubeln. Das werden die Techunternehmen sein und die Arbeitgeber, die Unternehmer insgesamt. Auf der anderen Seiten werden die Arbeitnehmer der Großteil der Gesellschaft stehen, die werden eher nicht jubeln. Denn ihre Arbeitskraft wird zu einem großen Teil ersetzt werden. Genau das, ist aber auch das Ziel der Unternehmer, einen profitablen Betrieb, mit möglichst wenig Personal. Die gesellschaftlichen Aspekte werden meiner Meinung nach nicht zu genüge berücksichtigt. Das Gleichgewicht wird sich verschieben. Auf der anderen Seite wird die KI sehr große Fortschritte machen in den Bereich der Forschung. Es kommt eben immer darauf an, wer hat die Kontrolle und wer bestimmt. Und genau an diesen Punkt, habe ich wenig vertrauen, dass das die richtigen Menschen das sein werden. Vielleicht wird die KI eine Lösung zur Überbevölkerung darlegen!
Von den Russlandsanktionen über vdL Pfizerdeal, CO2-Steuer, Einwanderung , Lieferkettengesetz, Bürokratie bis zur KI-Sperre…die EU-Politik dient zum Schaden Europas und zum Nutzen der USA. Wenn man sich nicht mehr der Selbstlüge hingibt, dass das Zufälle wären, dann ist alles plötzlich nachvollziehbar. Und man kann Konsequenzen daraus ziehen…
„EU ohne KI“
Kein großer Schaden für uns, im Gegenteil, es wird weniger Geld unnötig verprasst.
Denn mann mus verstehen was „KI“ ist und wie man sie gewinnbringend anwenden muss.
Es gibt keine künstliche Intelligenz !!!
Der Name ist ein Hype des unwissenden Zeitgeistes.
Raus kommt nur das Wissen, was reingesteckt wird.
KI kann nicht und wird nicht unsere Probleme des Lebens lösen.
Allerdings kann sie als spezialisierte Software, dem Menschen behilflich sein in seiner Arbeit.
Dazu muss man allerdings begreifen, dass das Denken der Menschen erledigen können muss.
Es wird nicht so ein, dass wir nichts mehr lernen müssen, ausser Tasten zu drücken.
Das Gegenteil ist die naiv unwissende Hoffnung mit der unwissende Politiker hausieren gehen, leiderauch gierige Manager.
Dann erleben sie den gleichen Flopp wie bei E-Auto, Wärmepumpe, Energie-Transformation, u.a.
„Wenn diese Welt für sie keine Antwort mehr hat,
Dann fragen Menschen die Geister um Rat“
In den letzten Tagen wurde eine Forschungsarbeit von einem Apple-Team veröffentlicht, mit der Aussage das die jetzigen „KI“ keine KI sind. Die Tests beliefen sich darauf ob bei mathematischen Text-Aufgaben richtige Lösungen kamen. Na hopala nun müssen die Rechenzentren vergrößert werden und brauchen ein Atomkraftwerk da die Kraft der Sonne nicht reicht um diese anzutreiben.
So und in der EU Reguliert man schon mal Text-Zusammenbau-Programme die bestimmt eine saubere Doktor-Arbeit in Blümchenwissenschaften zusammenstellen können aber ohne einen schöpferischen Akt dabei hervorzubringen.
Dieses Zentralorgan in Brüssel braucht niemand!
Das ist doch gar nichts Neues. Natuerlich sind neuronale Netze Musterfinder, mathematisch das Abbilden eines Eingangssignals auf einen Ausgang. An ein paar Milliarden Gewichten und Parametern dieser Funktion wird gedreht, bis der output passt. Das ist „alles“.
Was tatsaechlich jetzt erst interessant wird, ist die Einsicht wie viel in einem menschlichen Gehirn dasselbe ist, naemlich „nur“ (auf hohem Niveau, aber eben doch) Mustererkennung. Das macht den einen Angst, die anderen freuen sich darueber, sich stumpfsinniger Aspekte ihrer Taetigkeit entledigen zu koennen. Und den Dritten tropft der Zahn, wenn sie die Ueberwachungs- und Steuerungsmoeglichkeiten erklaert bekommen.
Gegenüber Amerika ist die EU nur ein giftiger Zwerg, der täglich neue Verbote erlässt. Da muss man sich auch nichts vormachen. Haben die Amerikaner einen repräsentativen Aktienindex mit 500 Werten/S&P 500, dann sieht so ein EuroStoxx 50 doch sehr bescheiden aus. Irgendwas mit KI sucht man da vergebens, außer vielleicht SAP. Ansonsten wimmel es nur so von kleinen Banken, einem Hersteller für Luxushandtaschen, Getränkeherstellern, Versicherungen, angeschlagenen Industrieunternehmen, einer Automanufaktur in Italien und ähnlichen Firmen. Marktkapitalisierung des Euro Stoxx 50, liegt bei 4 Billionen, gegenüber 22 Billionen im S&P. Dabei haben die Amerikaner nur 330 Millionen Einwohner und die EU aber 449 Millionen. Da muss man sich doch fragen, wo sieht die EU-Kommission ihre Aufgaben? Gedankenkontrolle und Green Deal bis ins Jahr 2100, bei steigenden Nettozahlungen Deutschlands? Brauchen wir das?
> Das ist das erste Symptom einer neuen Zeit und einer neuen Technologie.
Gerade die Nobelpreise zeigen auch die Charakteristika eines Hypes. Beim Proteinfalten hat es eine fuer das Feld preiswuerdige Leistung durch KI gegeben, ein tatsaechlicher Durchbruch. Aber Physik? Hopfield, Hinton? No way.
Es gibt keine „künstliche Intelligenz“. Das ist reiner (sehr erfolgreicher) Werbesprech aus den 50ern. Was allerdings nichts daran ändert das Intelligenz generell bei den westlichen Eliten tatsächlich nicht anzutreffen ist. Die biologisch bedingte Bösartigkeit dieser Kreise wird allerdings immer noch dramatisch unterschätzt.
„KI“ ist der größte koordinierte Diebstahl geistigen Eigentums jemals gesehen. Ihr Energieverbrauch ist gigantisch, und ob sie jemals wirtschaftlichen Mehrwert produziert, scheint mir mehr als fraglich.
Tja, es sind halt diejenigen am Regieren, die Insulin vom Schwein verhindert haben, gerne das Internet verhindert hätten, saubere Atomkraft abgeschaltet haben, weil es in Japan Tsunamitote gab etc. und alles – auch unsere Meinung – ideologisieren wollen.
Aber sie wollen mit Hilfe auch von Herrn Harari die große Transformation herbeiführen. Und natürlich Digitalisierung ohne (auch gesetzlich erlaubten) Hackerschutz.
Übrigens gerade wieder Thema: Die großen Tech-Unternehmen könnten auf Mini-Atomkraftwerke umstellen, https://globalmagazin.com/bill-gates-baut-erstes-mini-atomkraftwerk/.