Lauterbach ist undankbar. Eingedenk der Tatsache, dass er seinen Posten im Ampel-Kabinett auch und vor allem der Corona-Dauerkarte in den Talkrunden bei Markus Lanz verdankt, der unkritischen Lobhudelei des Moderators und der fast allwöchentlichen Bühne im Hauptabendprogramm, hätte er gestern durchaus etwas kooperativer sein dürfen. Aber der Südtiroler Lanz hat in Lauterbach an diesem Abend seinen Piz Palü gefunden.
Lauterbach sitzt bräsig da, wirkt müde, gelangweilt und selbstzufrieden. Er liegt fast in seinem Stuhl, Körperspannung wie Schluck Wasser in der Kurve. Und sein liebster Redebeitrag ist: Vergessen Sie’s, ich sage nichts.
Es geht um Gesundheitsreform, Pflegeversicherung, Krankenhäuser, Beiträge. Ein Thema, das den Menschen auf den Nägeln brennt, weil das ganze System für den Beitragszahler um mehr als tausend Euro pro Jahr teurer werden dürfte, oder andernfalls eine Insolvenz droht.
Werden die Beiträge steigen? Wenn ja, wie stark? Lanz und die Journalistin Antje Höning („Rheinische Post“) spielen sich die Bälle zu, wollen Lauterbach in die Zange nehmen. Aber wie soll das gehen bei einem Schluck Wasser? „Lassen Sie’s, es hat keinen Zweck, ich werde das nicht ausplaudern“, sagt Lauterbach. Die Reform sei kurz vor der Vollendung, da wolle er keinesfalls etwas erzählen. „Deshalb arbeite ich Tag und Nacht an großen Reformen“, sagt er, seine Müdigkeit durch Manierismus und Megalomanie überwindend, und er steigert sich sogar noch zu der kühnen Aussage: „Wir kriegen die Reformen ja in der Ampel recht gut hin.“
Kernaussage also: nichts Wesentliches sagen. „Da wecken Sie doch falsche Hoffnungen“, kritisiert Höning, „die Eigenbeteiligung wird nie sinken.“ Aber Lauterbach ist schon im Schnittchen-Delirium: „Ich wecke keine Hoffnungen, weil ich nix sage.“ Warum dann der Besuch in einer Talkshow? Talk (engl.) = Sprechen. Der Zuschauer wird langsam schmackofatzig: Wie verdammt lecker müssen diese Lachs- und Kaviar-Canapés bei Lanz eigentlich sein, dass man sich dafür derart entblödet?
Lauterbach verweigert jegliche Kooperation. Und das so ausdauernd, dass es selbst dem wohlgesonnenen Lanz irgendwann zu viel wird: „Dann ist das hier der falsche Rahmen. Der Rahmen hier heißt: Ich stelle eine Frage, und Sie beantworten sie idealerweise. Das fällt Ihnen selber auf die Füße. Weil: Die Leute interessiert genau das jetzt.“
Immerhin gibt Lauterbach zu: „Wir haben Struktur- und Finanzierungsprobleme, weil wir keine Konjunktur haben.“ Ein Offenbarungseid in einem Nebensatz. Deutschland am Ende der wirtschaftlichen Entwicklung. Weltweit. Aber Lanz hakt leider nicht nach.
Und noch eine weitere Steilvorlage liefert Lauterbach: „Wir rechnen in diesem Jahr mit 400.000 mehr Pflegebedürftigen.“ Vierhunderttausend. In einem einzigen Jahr! Wie ist das zu erklären? Der demographische Wandel und die Babyboomer-Generation können nicht der alleinige Grund sein. Lauterbach selbst führt den Moderator auf die Spur: „Die Leute würde es interessieren, wie ist es dazu gekommen, dass wir so viele Pflegebedürftige haben“, sagt der Minister.
Da hat er recht.
Aber Lanz verpasst auch diesmal seine Chance. Denn dann wäre man vermutlich sofort beim Thema Corona und Impfnebenwirkungen, und das wäre für Lauterbach so unangenehm wie für Lanz selbst. Schließlich war es der Moderator, der Lauterbach zu Corona-Zeiten ständig die Bühne für seine frei erfundenen Behauptungen bereitete. Spätestens seit dem Leak der RKI-Protokolle weiß jeder, der es wissen möchte, dass es weder eine Pandemie gab, noch gar eine Pandemie der Ungeimpften. Dass Kinder niemals eine Gefahr und die als „Impfung“ getarnte Gentherapie alles andere als sicher war. Nachvollziehbar also, dass Lanz nicht weiter auf die Frage eingeht, wieso es plötzlich so viele Pflegebedürftige gibt.
In einem kruden Themen-Mix hat Lanz stattdessen zuvor eine Dreiviertelstunde lang den Rücktritt des SPD-Generalsekretärs Kevin „Callcenter“ Kühnert besprochen und ein israelisches Opfer des Hamas-Terrors vom 7. Oktober 2023 zu Wort kommen lassen. Alon Gats Schilderungen sind wirklich ergreifend: über den Hamas-Angriff, seine getötete Mutter, sein traumatisiertes Kind und seine gekidnappte Ehefrau. Seine Schwester Carmel Gat wurde nach 327 Tagen Geiselhaft von den Hamas-Terroristen exekutiert, also erst vor kurzer Zeit. Gats emotionaler Auftritt steht diametral zu der gelangweilten Attitüde Lauterbachs. Aber gut, so ist offenbar das Fernsehgeschäft für 18,36 Euro monatlichem GEZ-Zwangsbeitrag.
Zum Rücktritt Kevin Kühnerts liefert Lauterbach noch ungewollt eine amüsante Anekdote: Das politische Geschäft sei verroht, und die gesundheitlichen Probleme des 35-jährigen SPD-Generalsekretärs seien der Tribut, stöhnt Lauterbach. Um welche gesundheitlichen Probleme es sich handelt, bleibt weiter ein Rätsel. „Selbst wenn ich es wüsste, würde ich nie darüber spekulieren“, sagt Lauterbach. Ein Satz, den man nicht lange sacken lassen muss, um die Absurdität zu erkennen. Lauterbach hat allerdings „kein Verständnis für Parteien, die versuchen, auf der Grundlage dieser Verrohung noch populistisch Wähler abzugreifen. Mir fallen da zwei Parteien ein.“
Der Zuschauer fragt sich: zwei nur? Moment mal, in der Ampel sind doch drei Parteien. Wen meint der Mann?
Aber Lanz fragt nicht nach. Und Lauterbach ist schon am Buffet.
Im Vertrauen hat mir die Mitarbeiterin einer privaten Pflegeversicherung zu verstehen gegeben, dass seit der „Corona-Impfung“ die Zahl der Pflegebedürftigen sprunghaft angestiegen ist, nicht nur bei älteren Versicherten.
Da private Kassen keine staatliche Mittel erhalten und vermutlich sehr gute Statistiker und Analysten beschäftigen, um profitabel zu sein, könnte das eventuell zutreffen.
Ich habe mir seit längerem mal wieder Lanz angeschaut und war zutiefst berührt von dem jungen Mann aus Israel, welcher eindrucksvoll die volle Brutalität der HAMAS geschildert hat und dabei große Teile seiner Familie verlor. Gerade nach diesen tief bewegenden Schilderungen wirkte Lauterbach wie ein Clown, welcher an Lächerlichkeit nicht zu überbieten war. Lauterbach sagt nichts und Lanz fragt nicht richtig nach. Er fragt nicht nach warum die Pflegeleistungen in Behindertenheimen seit 2015 so stark steigen. Er fragt nicht nach, warum seit Jahren die Pflegeleistungen auch in jüngeren Altersgruppen so stark angestiegen sind und was der Minister gedenkt dagegen zu tun. Statt dessen lässt er Lauterbach schwafeln und hätte Lanz ihn gelassen, dann hätte Lauterbach noch seinen großen Auftritt gehabt, wo er uns hätte predigen können, wie wir uns zu verhalten haben, damit wir keine Pflege brauchen.
Der Tag ist nicht mehr fern wo sich die Bürger diesen Staat nicht mehr leisten können. Es gibt zu viele Nehmer und immer mehr überlastete Geber. Der Politiker Lauterbach ist einer von den Nehmern. Der merkt erst ganz zum Schluß (wenn überhaupt) dass die Karre an die Wand gefahren wurde. Er hofft dann dass seine ersessene Pension von den Betuppten weiter bezahlt wird.
Franklin D. Roosevelt: „In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es passiert, können Sie wetten, dass es so geplant wurde“
Sie werden nicht ruhen, bis alles verteilt ist – und Haus und Grund noch dazu: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37880/umfrage/geldvermoegen-der-privathaushalte-in-deutschland/
Viel reden, ha, aber das war doch nur Gestammel, das nicht wirklich die Fragen beantworten konnte. Es gibt in dieser Regierung nicht einen, der über die notwendige Kompetenz verfügt. Ich finde es gut, dass diese Regierung nicht vorher hinschmeissen will. Dass die CDU mit ihrem Tam Tam auf Neuwahlen setzt, ist doch genaugenommen auch nur Fake. Längst wird an der kommenden GroKo mit Merz als Führer gearbeitet. Der Vorteil der Weiterführung dieser „Regierung“ ist, dass dann das Land derart verhunzt wurde und richtig am Boden liegt, sodass die AfD davon stark profitieren wird. Jeder einzelne Tag ist din Gewinn für die AfD und ein weiterer Sargnagel bei den Altparteien.
Einen havarierten Kahn zu übernehmen und wieder flott zu machen – zumal mit einer vollkommen gespaltenen Gesellschaft und so gut wie ohne Ressourcen – was für eine Aufgabe!
Natürlich fragt Lanz nicht nach. Würde er das tun, wäre es um seine „Karriere“ geschehen. Er würde die Leiter herunterfallen. Charakterstärke ist etwas anderes. Lanz hat keine.
Das ist die reinste Verhöhnung des Zuschauers.
Ein Zuschauer, der diese bittere Komödie, dieses Trauerspiel, nicht durchschauen will, verdient kein Mitleid. Sie haben es sich redlich verdient.
Ich hatte früher sehr viel Umgang mit dieser Art Mensch.
Heute morgen lief ein tolles Interview im Kontrafunk mit dem genialen Prof. Raffelhüschen. Der merkte an, dass von Anfang an , bedingt durch die demografische Schieflage, die Finanzierung Pflegeversicherung zum Scheitern verurteilt war.
Raffelhüschen hat vor der letzten BT Wahl die Schieflage der Rentenversicherung benannt. Scholz töste herum, daß er keine Ahnung hat. Ein Mann der seit Jahrzehnten im Rentenrecht zuhause ist…
Ein populistisches Feuerwerk was dieser Coronabetrüger ablässt.
Dessen Worthülsen sind von weichgeklopfer Antijournalismus Systemmedien längst bekannt.
Kritik in irgendeiner art sind von den Profiabnickern nicht erlaubt.sitzen ihnen die selbsternannten „Volksvertreter“gegenüber…
Eine praktizierte Pervertierung des Journalismus und der Demokratie…
Man muß beiden, Lauterbach und Lanz, zugestehen, das sie sich in einer Welt eingerichtet haben, in der weder Selbstreflektion, noch Würde oder Gewissen eine minimal tragende Rolle spielen. Würde ich morgen als Lauterbach aufwachen, aber mit dem selben gesunden Menschenverstand den ich hoffe zu besitzen, dann würde ich das tun was man zu früheren Zeiten mit unfreiwilligen Nonnen machte die kein Gelübte für’s Kloster ablegen wollten. Ich ließe mich aussen an der Klostermauer einmauern, und nur noch durch ein kleines Loch mit der Aussenwelt in Kontakt treten. Gleiches gilt für ein Erwachen als Lanz. Wasser und Brot, Einsamkeit und Selbstverachtung sollten die Seele reinigen.
Solange die ÖRR mit 90% grün-linken Journalisten besetzt sind, kann man auch einen Gummibaum zum Bundestagsmandat verhelfen.
Inwieweit der Islam auch dort nachrückt – wer kann es wissen?
Der gelangweilte Auftritt von (Buffet) Lauterbach war eine bodenlose Frechheit gegenüber Herrn Gat! Dieser Typ ruiniert ein ehemals gut funktionierendes Gesundheitssystem und ist immer noch im Amt. Mach den Kühnert- Karl!
Lauterbach ist auch so ein Spitze der Negativauslese im Politbetrieb. Der Mann wäre in der freien Wirtschaft zu blöd, um recycelte Flaschen am Band zu sortieren. Mein Nacken tut weh vom Kopfschütteln…
Lauterbachs Reformen: Unsere Gesundheitskassen wurden mit den Corona-Lügen restlos ausgeplündert. Unser Geld ist verschwunden und in dunkle Kanäle geflossen. Und jetzt sollen die Bürger die Kassen mit noch höheren Beiträgen wieder auffüllen. So dass die Kasse für die nächste geplante Fake-Pandemie und die dunklen Kanäle wieder prall gefüllt sind. Lauterbachs Motto: Leistungen kürzen, Beiträge erhöhen, das Geld bekommen die Profiteure. Und das sind nicht die gesetzlich Krankenversicherten.
Ich habe noch keinen Gesundheitsminister gesehen, der so erkennbar multiplen Bedarf an den Dienstleistungen des von ihm verwalteten Berufsstandes hat und der sich so unfähig und unwillig zur Erfüllung seines Amtes präsentiert.
„In Deutschland mangelt es an ca. 500 Medikamenten und nun sogar an medizinischer Kochsalzlösung!“
Das ist der Titel des Buches „Vollversagen“.
Es war schon immer schwierig, einen Pudding an die Wand zu nageln. Lanz war eben während der Corona-Diktatur der willigste Groupie des salzlosen Karl mit dem wirren Blick. Nun versucht der ölige Südtiroler seine Speichelleckerei von früher vergessen zu machen, indem er das tut, was eigentlich schon immer sein Job gewesen wäre, die Lügen dieses gefährlichen Politkriminellen aufzuzeigen. Nur wenn man sich einmal zum Komplizen der Macht aufgeschwungen hat, wird es schwierig, glaubhaft Machtkritik zu üben.
„LAUTERBACH“, Baerbock, Habeck, jedoch ebenfalls Wegener, Günther, Vogt und Genossen machen mit ihrer stetigen Anwesenheit in den Talgshows endgültig „Deutschland“ zur Lachnummer eins, in der ganzen Welt und muss aufpassen, dass es sich dadurch nicht selbst veralbert.
Auf einer Karnevalsveranstaltung könnte man noch darüber lachen, jedoch was angebliche Spitzenpolitiker eines States im Staatsfernsehen dort von sich geben, muss man sich ernsthaft um den geistigen Zustand dieser Vollidioten berechtigte Sorgen machen.
Noch mehr Sorgen bereiten mir allerdings die Wähler, welche diese Selbstdarsteller immer noch wählen.
Lauterbach macht den Juncker.
»Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.«
Wie tiefsinnig das damals schon war, wenn man die uns bescherte politische Gegenwart betrachtet.
Einer Demokratie würdig ist das allerdings nicht.
Bittere Erkenntnis für Lanz: Er ist Lauterbach nicht gewachsen. Schon sehr peinlich, wenn man sich sogar einem wie Lauterbach geschlagen geben muß. Lanz verfügt eben nicht über das berufliche Rüstzeug, um auch solchen Typen auf den Zahn zu fühlen. Nach diesem Abend sollte er den Kevin machen.
Krankenkasse, Pflegekasse das gesamte Sozialsystemwird über kurz oder lang implodieren, was auch m.E niemand mehr aufhalten kann. Selbst wenn es zu einer Regierung käme, die den Willen und die Möglichkeiten hätte. Vielleicht muss er wirklich erst soweit kommen, damit der Wähler aufwacht. Es wird sehr böse werden.
Ich gebe zu, dass ich „Piz Palü“ erst googlen musste.
Ein Bergsteiger ist ein Lanz allerdings nicht, denn er begibt sich m.M.n. stets nur auf ebenen Böden, was seinen Talk auch so (un-)vorhersehbar macht.
Tatsache ist, dass sämtliche „Kassen“ schon immer geplündert wurden, während man die Beiträge der Versicherten als nicht zweckgebunden ansah!
Ein weiterer Fakt ist, dass Pflegegelder heutzutage auch an Angehörige ausgezahlt werden, die sich tatsächlich nicht, oder nur sehr wenig um ihre Pfleglinge kümmern.
Ich weiss das, weil ich wegen meines Jobs diese Leute zu Hause besuche.
Und nicht selten sehe ich dann diese Katastrophe.
Sicherlich ist das nur ein Teil dessen, welcher die sog. Pflegekassen aussaugt, aber es sieht so aus, als würden manche Pflegegelder als Taschengeld angesehen, für das man bekanntlich keine Gegenleistung zu erbringen hat.
Und davon ganz abgesehen, sollte es jedem hier bekannt sein, dass gerade ziemlich viel Geld an Leute gezahlt wird, die bislang absolut keine Beiträge gezahlt haben und das auch in Zukunft nicht tun werden.
Beide nichtssagende und zugleich unsympatische Typen, jeder auf seine Art und Diener ihrer Herren, wobei der Einladende ja weniger anrichten kann, während der andere im politischen Amt sich schon so verfehlt hat, daß er nicht an dieser Stelle sitzen sollte, sondern auf der Anklagebank, denn was er fabriziert hat können ja die Geschädigten garnicht mehr wieder geben, weil sie vielleicht schon im Himmel sind oder schwerst geschädigt um sich überhaupt noch bemerkbar zu machen.
Über allem thront dann die rote Weißheit im Sinne der verantwortlichen Hintermänner und mit dieser Hypothek beladen würde sich kein anständiger Mensch mehr auf die Straße wagen, was die aber längst nicht mehr stört, in Anbetracht der Aussichtlosigkeit, in die sie sich selbst begeben haben, mit allen Nachteilen die daraus für die Bürger entstehen, für sie selbst wahrscheinlich am wenigsten.
Wieder ein großartiger Beitrag Herr Plog, danke sehr! Der Tag konnte kaum erheiternder beginnen. Wobei der Hintergrund natürlich traurig macht. Dass der verrückte Professor die (wahren) Probleme der Pflegeversicherung auch nur erkennt ist äußerst unwahrscheinlich. Dazu müssten (gar nicht behandelte) professorale Krankheiten eine Spontanheilung erfahren haben. Zu ihnen gehören die (technisch gemeint;-)) Fachkräftequote, die von Superlinksgrün in neue Höhen getriebenen Grundkosten, aufwendige Feststellungsverfahren etc. Wahrscheinlich schweigt Panik-Karl, weil er dafür ohnehin keine Lösungen hat.
Für die strukturell noch komplizierteren erheblichen und weiter zunehmenden Dysfunktionalitäten des Gesundheitswesens dürfte das erst recht gelten. Nur mit der Konjunktur hat er, könnte man beschönigend meinen, einen relevanten Punkt gestreift;-) Wer ohne die Einnahmen nennenswert (außer dem eher fiktiven Asyl- bzw. Bürgergeld“anteil“) zu erhöhen allmonatlich zahllose Ausgaben“posten“ zuführt, muss sich nicht wundern. Aber selbst diese schlichte (rassistische;-)) Mathematik wäre für Panik-Karl wahrscheinlich zu hoch.
Um etwas zu zerstören braucht man gar nicht zu wissen, wie es funktioniert.
Das ist bei Lauterbach gerade so wie bei allen anderen. Merkel vorneweg.
Und trotz solch desaströser öffentlicher Darbietungen ist die SPD immer noch zweistellig bundesweit. Insofern muss es immer noch genug Wähler geben, die Lauterbach und. Co. gut finden.
Woher wissen Sie das? Niemand von uns besitzt die notwendigen Ressourcen genau das empirisch (vgl. Erfahrung, unsere fünf Sinne) nachzuprüfen.
Das sind doch nur Umfragen, die auf Vertrauen beruhen. Wir wissen noch nicht einmal, ob diese „Umfragen“ auch wirklich durchgeführt werden.
Wir aber leben heute in einem eindeutigen Zustand der Rechtslosigkeit.
Logisch betrachtet, kann es auch sein, daß es sich um eine Schimäre handelt. Ich traue diesen Leuten zu, auch Wahlergebnisse zu manipulieren, zu verfälschen und habe daran nicht den geringsten Zweifel.
Muß ich das beweisen? Nein, muß ich nicht.
Hier wird ein ganz großes Rad gedreht. Man versucht um jeden Preis, die Kontrolle zu behalten und nur den Schein einer Demokratie zu erwecken.
Daher auch der unbedingte Wille, die AfD von der Macht fernzuhalten. Denn erst dann wäre das Kartenhaus wirklich in Gefahr.
Sciencefiles betrachtet die Wahlergebnisse in Brandenburg erneut und hält daran fest, dass etwas mindestens hinsichtlich der Briefwahl unstimmig ist: https://sciencefiles.org/2024/10/07/von-indizien-erschlagen-nach-dieser-analyse-muss-belegt-werden-dass-in-brandenburg-kein-wahlbetrug-stattgefunden-hat/
Wie wählen eigentlich Muslime? Per Brief? Denn gerade neu hier Eingereiste müssen ein großes Interesse haben, weiter vollumfänglich gepampert zu werden – und dafür steht die AfD nun mal ganz und gar nicht!
Forsa ruft vornehmlich in Altenheimen an.
Nach Georginas Ausführungen tun sie noch nicht einmal das.
Gestern war schon wieder von Spendengeldern in Höhe von ca. 1 Milliarde für die Ukraine in den Nachrichten die Rede.
Wieviele Milliarden wurden bisher für einen Krieg, der nicht unser Krieg ist, an die Ukraine überwiesen?
Es sind 34 Milliarden!
https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/krieg-in-der-ukraine/deutschland-hilft-der-ukraine-2160274
Hinzu kommt das Bürgergeld für ukrainische Flüchtlinge.
Es sind 5,5 Milliarden Euro alleine für den Haushalt 2024.
https://www.dw.com/de/gefl%C3%BCchtete-aus-der-ukraine-in-deutschland-warum-nur-wenige-arbeiten/a-68309754
Die Kosten des Bundes für Flüchtlinge kann man sehr gut an der untenstehenden Grafik erkennen.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/665598/umfrage/kosten-des-bundes-in-deutschland-durch-die-fluechtlingskrise/
Hinzu kommen noch die Leistungen der Länder und Kommunen in Höhe von 19,6 Milliarden Euro.
https://www.welt.de/wirtschaft/article248386590/Flucht-und-Migration-kosten-dieses-Jahr-fast-50-Milliarden-Euro.html
Kein Wunder, dass kein Geld mehr für unsere Pflegeversicherung vorhanden ist.
Dazu kommen die knapp 700 Milliarden Euro, die von den Klimaidioten für die Weltrettung ausgegeben wurden.
Das Problem gestaltet sich intellektuell äußerst einfach: Wenn wenige (junge Generation) für viele (Babyboomer) die Pflege bezahlen sollen, dann wird das für die wenigen entweder unbezahlbar teuer oder die vielen müssen zumindest einen Teil ihrer Pflege selber bezahlen. Eine dritte Möglichkeit gibt es nicht. Da kann sich der Lauterbach noch so großartige Reformen ausdenken. Warum kann man solche Sendungen nicht auf den Punkt bringen?
Zumal sie uns mit der Migration inzwischen auch Massen an alten und/oder kranken Menschen aufbürden, die sie von unserem Geld ebenso über die Runden bringen müssen.
Dabei können die mit subsidiärem Schutz längst zurück – zumal Assad in Syrien erneut eine Generalamnestie aussprach, was hier gar nicht publik gemacht wird.
Aber das ist ein Thema, das höchstens mal andere ansprechen. Bernd Baumann hat sich dieser Tage bei der Welt bravourös geschlagen und den Moderatoren dort viel Wind aus den Segeln nehmen können: https://www.youtube.com/watch?v=GCMHUTMdPiU&ab_channel=WELTNachrichtensender
Einen Großteil der Kosten für die Pflege im Heim müssen Pflegebedürftige und ihre Familien auch jetzt schon aus eigener Tasche zahlen. Je nach Bundesland können das mehr als 3.000 Euro pro Monat sein. Und vor gar nicht all zu langer Zeit durften gerade die Boomer dabei auch für ihre Eltern eintreten, jetzt nur noch, wenn sie einigermaßen gut verdienen.
Der Eigenanteil beträgt ja schon häufig weit über 2.000€ – aus eigener Erfahrung weiß ich, das ein Pflegeheim, dass auch was her macht und etwas Würde im Siechtum gewährt, gerne auch mal 5.000€ und mehr im Monat aufruft.
Wer mit einem guten Kapitalstock anklopft, kann noch ein paar Jahre gediegen sterben, für den großen Rest heißt es heute schon, die Gunter Sachs Lösung zu prüfen.
Deutschland und Korea sind die Schlußlichter der G-20. Man sieht deutlich, dass die aktuellen Systemparteien, den Anschluß verloren haben. Das Diktat aus Washington ist halt der falsche Weg. Die deutschen Firmen werden dieses Land verlassen. Mal sehen, ob es ein UN Protektorat für die Millionen von Flüchtlingen wird, die man ja lässig in Milionenstädte einferchen kann.
Gutachten: Bund muss Pflegeversicherung Coronakosten erstattenDer Bund ist nach einem neuen juristischen Gutachten aus verfassungsrechtlichen Gründen verpflichtet, der Pflegeversicherung die in der Coronapandemie entstandenen Mehrkosten in Milliardenhöhe vollständig zu erstatten. Das geht aus einem Gutachten der Hamburger Jura-Professorin Dagmar Felix hervor, das sie im Auftrag der Krankenkassen DAK-Gesundheit angefertigt hat.
Die Finanzierung von Coronatests oder die Bezahlung von Pflegeboni für die Beschäftigten seien gesamtgesellschaftliche Aufgaben, die aus Steuermitteln zu leisten seien, heißt es in dem Gutachten, das auch dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt. Die Verwendung von Beitragsgeldern für die Coronamaßnahmen sei eine verfassungswidrige Zweckentfremdung, heißt es darin.
„Ein Zugriff auf Sozialversicherungsbeiträge ist verwehrt, weil ansonsten Sozialversicherungsbeiträge zur Finanzierung des allgemeinen Staatshaushalts verwendet würden“, argumentiert Felix von der Universität Hamburg in dem 49-seitigen Gutachten. Felix war bereits Gutachterin für den GKV-Spitzenverband zur geplanten Finanzierung des Transformationsfonds im Zuge der Krankenhausreform.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/154647/Gutachten-Bund-muss-Pflegeversicherung-Coronakosten-erstatten
wird die Ampel nicht interessieren. Für Lauterbach ist durch Talkshows tingeln bequemer .
Dieses Gutachten muss sofort rückgängig gemacht werden.
Meines Erachtens muss auch der Bund die Pflegekosten, welche aus der Migration entstehen bezahlen. Wenn der Bund diese Form der Zuwanderung will, dann darf er die Kosten nicht auf die Sozialsysteme abwälzen, sondern muss sie aus Haushaltsmitteln zahlen. Das würde auch schnell ein Umdenken bewirken und unsere Spaßminister müssten sie sich dann überlegen, ob es Fahrradwege für Peru, Stylisten, Fotografen und sonstige unnötige Ausgaben gibt oder ob man die Migration eindämmt.
Wäre schon wichtig, dem steilen Anstieg des Pflegebedarfes nachzugehen. Post-Vac wird doch eher selten diagnostiziert, und mit Pflegestufenvergabe hält sich der MD bei Jüngeren ohne sichtbare Einschränkungen sehr zurück. Prozentual soll die Alterspflegebedürftigkeit eher sinken, da die heutigen Alten unter besseren Bedingungen aufwuchsen und gesundheitsbewußter lebten als die Generation vor ihnen. Der mir aus der Branche mitgeteilte Mehrbedarf betrifft oft angeborene Behinderungen, wie sie sich in konsanguinitätsaffinen Milieus häufen. Im Gegensatz zur Alterspflege schlagen sich diese jeweils mit einem Vielfachen der Pflegejahre pro Fall im System nieder. Teils werden übrigens Pflegebedürftige gezielt „nachimportiert“, was menschlich verständlich, kapazitätsmäßig aber ein Problem ist.
Ganz böse: sorgte Herr Habeck für einen Energieausfall über Tage, gerade in der kalten Jahreszeit, wird das Gesamtproblem schnell gelöst sein.
Unvergessen Davos 2022, wo von Robert Habeck dies überliefert ist:
„Wenn Sie sich vorstellen, dass ein Teil der Menschheit Hunger erleiden wird im Laufe des Jahres oder des nächsten Jahres, dann ist das natürlich auch eine Frage, wenn wirklich ein Teil der Bevölkerung den Hungertod stirbt..
…und deswegen ist es wirklich auch undenkbar, dass wir sagen, okay, 100.000 Menschenleben sind vielleicht verloren, aber wir gehen jetzt auf Russland einfach zu und heben Sanktionen auf, so wie die das auch verlangen, damit die Exporte von Weizen dann wieder beginnen können.
Deswegen noch einmal, um das zusammenzufassen: wir müssen uns an globale Märkte halten […] wenn wir nur an uns selbst denken, dann werden wir die Krise verschärfen. […] Wir müssen also die globalen Märkte offen halten.“: https://twitter.com/Michael_Ballweg/status/1528757558747488256
Und danach bei Anne Will:
„… aber wenn man jetzt sofort den Schalter umlegt, wird es in Deutschland zu Lieferengpässen, ja zu Lieferabbrüchen kommen, zu Massenarbeitslosigkeit, zu Armut, zu Menschen, die ihre Wohnung dann nicht mehr heizen können, zu Menschen, die kein Benzin mehr haben.
Und das muss man dann stehen, und zwar mehrere Monate, vielleicht Jahre stehen Und es ist schlauer, es ist besser, erst die Vorbereitungen zu treffen und dann die Entscheidungen zu treffen – und dass es moralisch!!! nicht schön!!! ist, dass es eine elende!!! Situation ist, das ist einfach zuzugeben…“ https://www.welt.de/vermischtes/article237519949/Habeck-bei-Anne-Will-Dann-wird-es-zu-Lieferengpaessen-Massenarbeitslosigkeit-und-Armut-kommen.html
Genozid nannte man das hinsichtlich mancher Völker, die ausgelöscht werden sollten. Deagel beschreibt übrigens in der Forecast von 2017 nur noch 28 Millionen Einwohner in Deutschland für 2025. Damit wären die dann zur Verfügung stehenden „Erneuerbaren“ vielleicht sogar ausreichend – so die Trassen stehen. Und, wie oben angemerkt, noch genügend Fachkräfte zur Wartung und Erneuerung übrig bleiben.
Wie der grüne, uns gesandt von wem auch immer, dem allen dereinst vor dem Tribunal begegnen wird – wie soll man das heute schon wissen?
Genau das habe ich auch gelesen. Inklusive der „normalen“ Familienzusammen führung, die eben auch viele Alte mit einschließt. Lauterbach ist… weiß jeder. Aber die heuchlerische Art von Lanz wesentlich schlimmer. Es ist nämlich Standard: Er stellt tatsächlich eine kritische Frage, es kommt eine absolut krude oder eben sehr interessante, weil widersprüchliche Antwort… und Lanz fragt nicht nach…
Danke für diesen äußerst belustigenden Beitrag. Wobei mir klar ist, daß es sich um Galgenhumor handelt, denn hier kommt eine weitere Lawine auf den Steuerzahler zu. Fragt sich, wielange es noch gut gehen wird. Aber „selbst wenn ich es wüßte, würde ich nie darüber spekulieren…“ genau.