<
>
Wird geladen...
Das nächste Opfer der E-Wende?

Die tiefe Krise von Stellantis-Chef Tavares

09.10.2024

| Lesedauer: 5 Minuten
Carlos Tavares wollte Stellantis zum E-Konzern umbauen, steht jetzt aber unter massivem Druck: Zum Kollaps des E-Marktes kommen rebellische Händler, ein Streik in den USA und mögliche Milliardenstrafen. Garniert wird das alles von politischen Intrigen um Meloni und Macron.

Wie fest sitzt Stellantis-Chef Carlos Tavares noch im Sattel? Bisher ist es vor allem die deutsche Autoindustrie, die in Europa als Sorgenkind gilt. Doch auch der Stellantis-Konzern, zu dem Fiat-Chrysler, Peugeot, Citroën und Opel gehören, hat seine Probleme. In den letzten Monaten scheint sich immer mehr herauszukristallisieren: Möglicherweise ist Tavares selbst eines davon.

Tavares hatte in der Vergangenheit vor allem als Verfechter des Klimaschutzes und Gegner des Verbrennungsmotors aufgetrumpft. Er stemmte sich gegen eine Aufweichung der von der EU beschlossenen CO₂-Grenzwerte. „Stellantis muss bis 2038 klimaneutral werden“, kündigte er an. „Meine Autos sind bereit, meine Leute sind bereit und unsere Fabriken sind bereit. Warum also zögern? Ist die globale Erwärmung kein Problem mehr? Im Moment brennt die Hälfte Portugals.“ Damit bezog sich Tavares auf die Waldbrände in seinem Heimatland.

Nicht nur in dieser Hinsicht übt sich der 66-Jährige in Opportunismus. Er soll Frankreichs Staatspräsidenten Emmanuel Macron davon überzeugt haben, sich für EU-weite Strafzölle gegen chinesische E-Autos einzusetzen. Frankreichs Autoindustrie sei besonders durch die chinesische Konkurrenz gefährdet. Binnenmarktkommissar Thierry Breton, Macrons Flankenreiter in Brüssel, setzte bald eine Untersuchung an. So berichtet es Capital.

MCKINSEY-STUDIE WARNT
E-Auto-Wende könnte Europa 400 Milliarden Euro kosten
Mittlerweile haben sich die Interessen von Tavares geändert. Er agiert gegen die Strafzölle, die er vor zwei Jahren selbst angeregt hat – weil sich Stellantis mittlerweile für 1,5 Milliarden Euro mit 21 Prozent am chinesischen Hersteller Leapmotor beteiligt und dessen Autos nach Europa importiert. Heute kritisiert Tavares die Strafzölle als „große Falle“.

Die Episode zeigt Einfluss wie „Pragmatismus“ eines mächtigen Konzernchefs, dem nachgesagt wird, europäische Automarken wie Opel mit drastischen Maßnahmen gerettet zu haben, dessen Poker mit E-Fahrzeugen jedoch ein Nachspiel haben könnte. Dass der Stern des Portugiesen im Sinken begriffen ist, zeigt die vor zwei Wochen getroffene Entscheidung, dass sein Vertrag nicht verlängert wird. Tavares scheidet demnach im Januar 2026 aus. Der Aufsichtsrat sieht sich bereits nach einem Nachfolger um.

Das muss verblüffen, sieht man die von Tavares und Stellantis selbst zelebrierte Erfolgsbilanz an. Der Aufsichtsratsvorsitzende John Elkann soll insbesondere aufgrund des schlechten Geschäfts in Nordamerika und den dort schwächelnden Marken unzufrieden sein. Der Einbruch des E-Auto-Marktes kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich Tavares schlichtweg „verzockt“ hat.

VW IM NOTFALL-MODUS
Die VW-Krise ist die Krise der Elektro-Mobilität und von der Politik verursacht
In den USA und Kanada beschwerten sich bereits die Händler in der Vergangenheit, dass ihre Traditionsmarken beschädigt worden seien. Nun begehren auch die europäischen Händler gegen die Konzernleitung und ihre Klimapolitik auf. Sie wenden sich in einem offenen Brief an die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Bitter für Tavares: Gleich vier Stellantis-Händlerverbände beschweren sich bei der EU über die Vorschriften, die ihr eigener Chef verordnet haben möchte. Die verordneten Ziele seien „unerreichbar“.

Es ist ein rebellischer Akt, der zeigt, wie angeschlagen der Auto-Boss ist. Er wird implizit genannt: Den Unterzeichnern des Briefs sei bewusst, dass sie sich mit dem Brief „konträr zu dem Hersteller, den wir repräsentieren“ positionieren. „Aber aus unserer Sicht ist es völlig klar, dass die Industrie noch nicht darauf vorbereitet ist, die nötige Zahl an Elektroautos zu verkaufen.“ Die „zunehmende Divergenz zwischen den Zielen der Regulierungsbehörden, der Marktreife und den Erwartungen der Hersteller“ sei ein Anlass zur Sorge.

Allein im September sei der Absatz elektrischer Neuwagen in Europa mit einem Minus von rund 44 Prozent kollabiert. Der Absatz von Autos mit Verbrennungsmotor sei dagegen stabil geblieben. „Als tägliche Anlaufstelle der Kunden nehmen wir eine zunehmende Zurückhaltung der Autokäufer gegenüber Elektroautos wahr“, vor allem gebe es Bedenken bezüglich „der Preise, der Reichweite und der Verfügbarkeit“. Die angebotenen Modelle seien zu teuer, die Infrastruktur zu schlecht ausgebaut. Die Vorbehalte seien groß, so die Urheber des offenen Briefes.

FORDERUNG DER EU
Autokonzerne sollen Kunden von E-Mobilität besser überzeugen
Das alles steht unter dem drohenden Damokles-Schwert von möglichen Strafzahlungen durch die EU ab 2025, sollten die Autohersteller ihre Grenzwerte nicht einhalten. Will Stellantis seine Emissionen nach EU-Richtlinie einhalten, so müsste es gemäß des Datendienstleisters Dataforce seinen Anteil an E-Fahrzeugen verdoppeln. Rezession, Notlagen oder Kundenbedürfnisse lässt der festgemeißelte EU-Plan außer Acht.

Das hat Taveres in der Vergangenheit begrüßt, als es gut mit seiner E-Strategie aussah. Nun könnte die Richtlinie seinem eigenen Konzern Milliardenschäden zufügen. „Wenn die Elektrofahrzeuge auf dem heutigen Niveau bleiben, muss die europäische Industrie nach unseren Berechnungen möglicherweise 15 Milliarden Euro an Strafen zahlen oder aber sie muss die Produktion von mehr als 2,5 Millionen Fahrzeugen aufgeben“, sagt Renault-Chef Luca de Meo. Die Händler prophezeien eine „instabile wirtschaftliche Situation für den gesamten Sektor“.

Hatte Taveres noch vor nicht allzu langer Zeit auf Volkswagen wegen der dortigen Krise herabgeblickt, so schwächelt auch Stellantis seit ein paar Wochen merklich. Bereits seit Mai kennt die Aktie nur noch eine Richtung: nach unten. Für das zweite Quartal 2024 verzeichnete der Konzern einen Gewinneinbruch von 48 Prozent. Tavares’ Reaktion: „Wir können uns keine Marken leisten, die kein Geld einbringen.“ Die Gerüchteküche brodelt, dass Tavares noch eine unpopuläre „Markenbereinigung“ – vulgo: Firmenabwicklungen, Schließungen, Arbeitsplatzabbau – am Ende seiner Amtszeit durchführen darf, um einem Nachfolger keine Altlasten aufzubürden.

KRISENVERSAMMLUNG IN WOLFSBURG
Der VW-Vorstand verteidigt seine Irrfahrt
Mittlerweile führt Taveres einen Mehrfrontenkrieg. Die rebellischen Händler, der E-Auto-Einbruch und interne Rivalitäten sind dabei nur ein Teil. Denn Aufsichtsratschef Elkann, der offenbar ausschlaggebend bei der Nicht-Verlängerung von Taveres’ Vertrag war, ist Angehöriger des Agnelli-Clans. Als CEO der Investmentgesellschaft Exor verwaltet er die Beteiligungen der mächtigen italienischen Familie, deren Vorfahr Giovanni Agnelli im Jahr 1899 den Fiat-Konzern gründete. Elkann ist der Sohn von Margherita Agnelli, einer Tochter von Gianni Agnelli, der als einer der reichsten und einflussreichsten Männer der italienischen Geschichte gilt.

Das Verhältnis des Agnelli-Clans zum Italienischen Königreich bzw. zur Italienischen Republik ist ein höchst kompliziertes und nicht immer spannungsfreies. Auch die Fusion Fiat-Chryslers zum 14-Marken-Konzern Stellantis hat daran wenig geändert. Die Agnelli-Familie hält über Exor 14 Prozent der Anteile an Stellantis und ist damit größter Einzelanteilseigner. Die globale Ausrichtung eines der größten Unternehmen der italienischen Industrie hat man in Rom schon länger skeptisch beäugt. Dass Stellantis nach seiner Gründung maßgeblich Arbeitsplätze in Italien, nicht aber in Frankreich abgebaut hat, ist insbesondere der Regierung von Giorgia Meloni ein Dorn im Auge.

Seit dem Amtsantritt der nationalkonservativen Regierung hat Stellantis daher zusätzlich einen politischen Gegner. Um es deutlich zu machen: die Fratelli d’Italia sehen in der französisch-italienischen Fusion einen Ausverkauf italienischer Industrie. Geschichten wie die über Tavares, Macron und die EU-Zölle sind dabei nur ein Mosaikstein. 7 Prozent der Anteile an Stellantis befinden sich im Besitz der Familie Peugeot. Weitere 6 Prozent hält die Banque publique d’investissement France – und damit der französische Staat.

KURSKORREKTUR
Volvo revidiert Verbrenner-Ausstieg – Folgt eine Trendwende in der Automobilindustrie?
Als demütigend empfindet es Rom, dass mittlerweile nicht mehr die „Nationalmarke“ Fiat, sondern Volkswagen die meistverkaufte Marke Italiens ist. Seit der Fusion hat Stellantis 10.000 Stellen in Italien abgebaut, während in Frankreich keine ähnlichen Einsparmaßnahmen stattgefunden hätten. In Stellantis-Werken werden in Italien weniger Autos gebaut als in Frankreich.

Der Streit zwischen Stellantis und der italienischen Regierung eskalierte, als Tavares sich beklagte, dass Rom nicht genügend für die E-Auto-Förderung tue. Das erkannte Meloni als Drohung: Entweder würde Stellantis subventioniert, oder der Konzern setzte seinen Abbau in Italien fort. Insbesondere Infrastrukturminister Matteo Salvini ist dafür bekannt, ein Gegner des EU-Verbrennerverbots zu sein, und das ist auch – im Gegensatz zur Stellantis – die Regierungslinie. Wirtschaftsminister Adolfo Urso griff Tavares frontal an: „Das Problem liegt nicht bei der Regierung, sondern bei der Gruppe. Es ist ein Problem des Unternehmens, das offensichtlich seine Marketingpolitik und seine Modelle überdenken muss – und das sollte es auch tun!“

Das war im Februar 2024. Schon damals waren die Turbulenzen auf dem E-Markt offensichtlich. Die Offensive von Tavares, die italienische Regierung um Subventionsgelder zu erpressen, um die eigenen Fehlentscheidungen zu kaschieren, zog ein Nachspiel nach sich. Neuerlich kündigte Stellantis mögliche Verlegungen aus Italien an. Rom hat mittlerweile darauf reagiert, indem es wie Ungarn darauf setzt, mögliche chinesische Hersteller einzuladen, sich in Italien niederzulassen. Seitdem zeigt sich Tavares wieder kompromissbereit. Auch diesen Machtkampf hat der Portugiese verloren.

Tavares unter Beschuss an allen Fronten – und kein Ende in Sicht. Denn nun droht auch noch die US-Gewerkschaft UAW mit einem Streik in Stellantis-Werken, weil der Konzern seine Investitionszusagen nicht eingehalten hätte. Bei einer so unübersichtlichen Lage mag es ein Vertrauensbeweis sein, dass Taveres offenbar in die Auswahl seines eigenen Nachfolgers einbezogen wird. Angesichts der sich überschlagenden Probleme, verlorenen Kämpfe, Fehlentscheidungen und der unberechenbaren Zukunft auf dem E-Markt ist es jedoch fraglicher denn je, ob dieser Nachfolger erst im Januar 2026 ins Spiel kommt.

Anzeige
Ad

Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

39 Kommentare

  1. Zum INGENIEUR, u. dessen Kommentar vor einem Monat, der da lautete:
    „Das sehen sie falsch. Die Verflechtungen sind vielfältiger:Die Dacia für den europäischen Markt werden in Rumänien gebaut (nicht in Italien). Dacia gehört zu Renault und beide wiederum genauso wie Citroen zu Stellantis.“ Das, geehrter Hr. Ingenieur, ist im Falle Dacia richtig, der Rest jedoch total falsch: Dacia gehört zur Renault-Gruppe, zu der auch Mitsubishi und Lada zählen, auch Nissan ist involviert. Zu Stellantis gehört die Renault-Gruppe me. Wissens absolut (noch) NICHT!

  2. Halb Portugal soll „brennen“, gebrannt haben, zu einem gewissen Zeitpunkt? Welch infame Lüge, was für ein Lügner.

    Ich freue mich, daß dieser unfähige Mann, endlich gehen muß, wie heute auf tichy berichtet. Er fällt ja leider sehr weich, auch eine widersinnige Art inkompetente Chefs zu „belohnen“. Das verschlimmert das Ganze zusätzlich. Im Falle des Falles.

    Wer ein Produkt lanciert, welches der Kunde nicht will, und wirtschaftliche Zusammenhänge nicht versteht, dem sollte niemals eine solche Verantwortung übertragen werden.

    Entweder korrigiert das Unternehmen seine Einstellung zum Verbrennermotor jetzt, oder es muß dieses später tun, wenn es nicht pleite gehen will. Was schade wäre.

    Typen wie Tavares braucht kein Mensch.

  3. Die Automobilindustrie hätte sich den Weg zur totalen Elektromobilität von der Politik nicht aufzwingen lassen müssen.
    Es gehören eben immer zwei dazu..

  4. Tavares ist genau so ein Träumer und Versager wie Diess. Beide Konzerne bezahlen bitterlich am Stümpern ihrer Chefs. Unfassbar wie die grüne Spinnerei auch solche höchst Verdiener erfasst hat.

  5. Das sehen sie falsch. Die Verflechtungen sind vielfältiger:

    Die Dacia für den europäischen Markt werden in Rumänien gebaut (nicht in Italien). Dacia gehört zu Renault und beide wiederum genauso wie Citroen zu Stellantis.

    Citroen-Werke gibt es auch nicht nur in Frankreich. Einige Modelle für den europäischen Markt werden z.B. in Tschechien und Spanien gebaut.

    Zu Stellantis gehören auch noch die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Dodge, DS, FIAT, Jeep, Lancia, Maserati, Opel/Vauxhall, Peugeot und RAM.

    •  Zitat: „… Dacia gehört zu Renault und beide wiederum genauso wie Citroen zu Stellantis.“ Das, geehrter Hr. Ingenieur, ist im Falle Dacia richtig, der Rest jedoch total falsch: Dacia gehört zur Renault-Gruppe, zu der auch Mitsubishi und Lada zählen, auch Nissan ist involviert. Zu Stellantis gehört die Renault-Gruppe me. Wissens absolut (noch) NICHT!

  6. Subventionen gleichen Drogen: sie machen abhängig, verändern nachhaltig und auf schädliche Weise das Bewusstsein und führen in die Beschaffungskriminalität (Korruption). Was nur mit fetten Subventionen verkauft werden kann, ist nicht marktfähig. Mehr braucht man zu Elektroautos nicht zu wissen.

  7. Dieser Pseudo-Topmanager sollte sein Augenmerk mehr auf Produktion von Fahrzeugen lenken, die auch gekauft werden und weniger den Retter des Weltklimas spielen. Da wo in Konzernspitzen Politphrasen gedroschen werden, um sich dem potenziellen Subventionszahler anzudienen, wird es früher oder später mit den Unternehmen bergab gehen, denn die Politphrasen können sich sehr schnell ändern. Wer den Zeitgeist heiratet, kann sehr bald verwitwet sein.

  8. Fiat war schon immer (auch) das Auto für den kleinen Geldbeutel. Ich z. B. liebe die leistungsfähigen Motoren von Fiat. Das Problem sitzt in Brüssel und ist hausgemacht. Klar verdient man gutes Geld mit sehr teuren Autos nur ist da der Kundenkreis (Europaweit) schnell abgedeckt, dann geht es nur über Masse.

  9. Auch ein Jünger der grünen Glaubenssekte und ein vermutlich schlechter Verwalter dazu, denn wer auf dem Schlachtfeld des Wettbewerbes ständig seinen Kurs ändert, geht mit dem Geld der Eigner nicht gerade sorgsam um und die Mitarbeiter werden ebenso Bauernopfer werden und so sind sie halt die Unverbindlichen von heute und das ist kein Einzelfall.

    Ein Glück für all jene, wo der Eigner mit Sachverstand im eigenen Interesse noch operativ mitmischt, bis seine Erben erscheinen, die faul und unfähig sind und nur Cash sehen wollen, und so geht ein Gewerke nach dem anderen unter, denn schlechte Einflüsse, egal von welcher Seite waren noch nie zielführend, denn wenn die Eigeninitiative von Grund auf fehlt ist, hat man keine Orientierung mehr und stürzt ab und das sehen wir gerade in nahezu allen Bereichen wie die Grundlagen des Staates zerstört werden und die unfähigen Politiker auch noch Beihilfe leisten, indem sie mit Auflagen alles im Keim ersticken, was eine gute Entwicklung ausmacht.

    Hinzu kommt noch das wesentliche Element der Verantwortungslosigkeit so mancher lohnabhängiger Manager, die oft nicht einmal in der Lage sind das anvertraute Unternehmen mit der nötigen Sorgfalt durch die Stürme der Zeit zu führen und so kommt alles zusammen, was eine ehemalige gute Idee zum Einsturz bringt, denn niemand hat mit dem Gedanken angefangen, Arbeitsplätze zu schaffen oder Wohltätigkeiten zu verteilen, denn die Idee und das Produkt und somit das eigene Überleben waren ausschlaggebend und wer das intensiv und erfolgreich durchgeführt hat, bekam den Lohn dafür, auch seine Mitarbeiter, die über die gute Sache auch belohnt werden.

  10. Tavares ist m.E. auch so ein richtiger Doppelmoralist:

    Er selbst hat Spaß an seinen 45 bis 60 Jahre alte Oldtimer und sein Hobby ist seit Jahrzehnten das Fahren von Autorennen mit Oldtimern und Youngtimern.

    Seinen Kunden will er aber die völlig überteuerten, praxis-untauglichen und umweltschädlichen E-Autos andrehen, die spätestens nach 8 bis 10 Jahren nur noch Sondermüll sind, weil dann die Anschaffung einer neuen Antriebsbatterie viel teurer wäre als so ein E-Gebrauchtwagen noch wert ist.

  11. ##Ja, ja….diese Elektr\“osen….

    Es gilbt immer noch: eine Elektroese, Mittelklasse, waere erst ab ca 230 Tkm vom oekologischen Footprint, etwas gleich auf mit einem Diesel Euro 6d, wenn die ganze Logistik-Kette beruecksichtigt wird.

    Zudem bedeutet die Herstellung der Batteries, abhaenging von Rare Earth Materials (Li, Co, etc.) oekologische Gross-schaeden in Africa, Peru, Bolivien und Wasserverbraeuche, welche die Gegenden austrocknen….(und zum Klimawechsel bietragen ). Plus Kinderarbeit….

    Eben, Bock-Bier Anal-ena’s Kobolde, welche fleissig die E-autos sausen lassen…

    Nur: ein gut gewarteter moderner Diesel (z. E Class, 6d, oder BMW’s…) laufen gut 600,000 km, ein Wert, den ein E-Auto, wenn die Carrosserie ueberhaupt so lange haelt, nur mit Ausstausch von 3 – 4 Batterien und 3 Motoren erreichen koennte.

    Batt. kosten ja z.T fast 2/3 des Neupreises…….

    Zudem: ..die EU hat 5.3 \% der Weltbevoelkerung, Germanisthan wieviel….’am Deutschen Wesen soll die Welt genesen…Prosit‘ !

  12. Tavares war lange der Star unter den Autovorständen. Und die wenigen aber vielseitig nutzbaren Plattformen wären ein großes Asset, wenn man sie vernünftig einsetzte. Aber für vollelektrische Autos sind sie schlicht nicht optimiert konzipiert und Plug-Ins gab es nur wegen der Förderung und auch normale Hybride können mit der Effizienz eines Diesels bestenfalls mithalten.
    Bei der Elektroreligion wurde das Hirn abgeschaltet. Verbrenner wurden verteuert, um e-Autos zu subventionieren und gleichzeitig durch Minitanks und Micromotoren so unatttaktiv gemacht, dass jeder, der ein richtiges Auto braucht, bei Stellantis nicht einmal mehr hineinschaut. Jeder Grundschüler begreift, dass die Modelle, die eine Subvention für andere einbringen sollen, in möglichst großer Stückzahl verkauft werden müssten.
    Auch Tavares wusste das – aber die Religion!!!!

  13. An alle Autobosse: Bitte einfach mal nachdenken und auf eure Kunden statt Politiker a la DDR Sozialismus hören, dann klappts auch wieder mit der Bilanz!

  14. Dies ist die tiefe Sinnkrise der westlichen Autokonzerne als Teil der verfetteten, längst im glückseligen Sozialismus angekommenen Gesellschaft. Nicht nur die Menschen, auch die Wirtschaft wählt Sozialismus, um sich staatlich leistungslos rundumversorgen zu lassen.
    Symbol der Unterwerfung unter die soz. Staats- und Parteiführung ist die Auto-Produktwerbung. Wie in einem kitschigen Mormonenvideo sieht man dort glückliche Menschen in unwirklichen, perfekten Szenarien, wahlweise „urban“ oder „outdoor“. Politisch korrekt mit Regenbogensymbolen und Quotenmenschen dekoriert. Statt technischer Information werden in leichter Sprache Gefühle transportiert mit den üblichen Bullshit-Wörtern, welche von den Produkt-Makeln ablenken:
    „bis zum Horizont“ (mangelnde Reichweite)
    „attraktive Sonderkonditionen“ (überhöhter Preis)
    „Zukunftstechnologie“ (Nichtverkäuflichkeit am Gebrauchtmarkt)
    „finanzielle Freiheit für Träume“ (Generierung von Zulassungszahlen über Leasing)
    „grenzenlose Freiheit“ (GPS- und Fahrdatenerfassung durch Dritte über die Konnektivitätsschnittstelle).
    Diese Werbung ist nicht an Endkunden gerichtet, sondern soll den staatlichen Fördergeldstellen die sozialistische Haltung und Paarungsbereitschaft der Autohersteller signalisieren.

    • Eine Anmerkung zu VW. Die Mitarbeiter haben natürlich von den Verkaufspreisen gut gelebt aber Volkswagen ist schon seit sehr sehr vielen Jahren kein Auto mehr für das Volk.

  15. Der Knabe hat nicht nur in Europa massive Schwierigkeiten; auch in den USA mit den Marken Jeep, Chrysler, Ram und Dodge. Alle Marken sind rückläufig und es scheint symptomatisch zu sein, daß ein Hersteller umso tiefer in die Roten rutscht, je mehr er auf Elektrisch gesetzt hat. Die Leute wollen das Zeug schlicht nicht. Meiner Ansicht nach sind die von den Chefs der Stellantis-Untermarken angeführten Gründe allenfalls Teilaspekte. Generell sind die E-Autos unpraktisch. Sie belasten einen mit Sachen, über die sich ein Fahrer eines Verbrenners keinen Kopf machen muß. Der zweite Aspekt ist, daß es für E-Autos keinen Gebrauchtmarkt gibt – wer so ein Auto kauft und nicht least, kann das Auto nach 10 Jahren nur noch verschrotten. Wer es least, zahlt mittlerweile horrende Raten, denn die Leasing-Gesellschaften sind keine barmherzigen Samariter, sondern kalkulieren knallhart und wissen, daß ein Leasingrückläufer de facto unverkäuflich ist. Weiter geht’s bei den Versicherungsprämien; in Australien haben die Gesellschaften schon die Prämien für E-Autos empfindlich erhöht, insbesondere in der Vollkasko. Das wird hier auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Bei den Teslas sind sie schon satt gestiegen. Alles in allem kann man nur sagen: Finger weg von E-Autos. Die Unbelehrbaren sollen ruhig eins kaufen – good luck with it.

  16. Der Fiat 500 ist als Verbrenner nicht mehr vorhanden, er sollte nach April 2024 nur noch als „e-Auto“ angeboten werden. Nachdem Neuwagenhalden mit e500 entstanden waren, entschied er, das Model als Vollhybrid anzubieten – aber erst Ende 2025/Anfang 2026. Dieses Modell war ein Kassenschlager des Konzerns und wird fast zwei Jahre lang ausfallen. So viel zu seiner kaufmännischen Intelligenz.

    • Der elektrische Fiat 500 wird für schlappe 25.000 Euro angeboten. Das kann man ohne weiteres für einen schlechten Witz halten.

      • Sehe ich genauso wie Sie. Wie abgehoben müssen die Manager sein. Die produzieren nur noch der E-Subventionen wegen. Der erhoffte Nebeneffekt ist wohl das man dadurch viele Mitarbeiter hinterher auf die Strasse setzen kann.

    • Ich habe mich auch geärgert. Wollte mir vor kurzem entweder einen Fiat500 oder Panda mit viel PS kaufen. Fehlanzeige. Mit 60PS kann ich gleich den Wagen den Berg hochschieben. Und dann nur noch Elektroschrott.

    • Der Hyprid kann logischerweise nicht effizienter sein allein wegen der zusätzlichen Batterie und dem anderen Gedöns.

    • So ist es, den Verbrenner-500er sieht man täglich x-mal – die Batterie-Version habe ich überhaupt erst dreimal gesehen (und in Italien noch nie…).

  17. Da kann man wenig Mitgefühl entwickeln und jedem nur raten, Augen auf, bei der Berufswahl. Mit Fiat hat wohl in Deutschland noch nie ein Händler Geld verdient und wenn die Marke Bestandteil eines Autokonzerns ist, der aus einem Mix an Marken besteht, die alle allein nicht lebensfähig sind, ist es schwierig. Fiat, kann nur mit seinen Traditionsmarken Alfa Romeo, Lancia, Maserati, Ferrari überleben und darf nicht Teil einer emotionslosen E-Plattform werden.

    • Ferrari gehört nicht zu Fiat. Ferrari befindet sich im Privateigentum der Familie Agnelli.

  18. Tja, so laufen die Dinge aus dem Ruder, wenn die Meinung der Kunden niemanden mehr interessiert.

    • Kann man am Absturz der Grünen ablesen. Der Absturz ist nicht geschuldet dem medialen Klimawandel sondern der falschen Energiepolitik, dem Verbrennerverbot und der Geldvernichtung durch die hohe Inflation.

      • Anscheinend wurden inzwischen auch weit mehr als 100 Mrd. unserer Steuergelder ins Ausland transferiert, anstatt sie hier z.B. in den Ausbau der Infrastruktur und in die Bildung zu investieren.

        Allein Indien hat m.E. letztes Jahr 1 Mrd. Steuergelder für den Ausbau des dortigen ÖPNV bekommen, worauf sie ihr eigenes Geld für ihre prestigeträchtigen Atomwaffen- und Mondraketen-Programme verwenden konnten, anstatt es in den ÖPNV stecken zu müssen.

        Wir finanzieren den Indern mit unseren Steuergeldern somit indirekt den Bau von Atomwaffen und Mondraketen.

        Genauso wie die Ukraine mit Hilfe unserer 24 Mrd. Steuergeldern laut Handelsblatt bereits dieses Jahr mit den Bau von 4 neuen AKWs beginnen konnte, damit die dortigen Verbraucher weiterhin die kWh für 3,5 Cent bekommen können, während unsere AKWs alle abgeschaltet und dann auch noch zerstört wurden, wodurch unser Verbraucher-Strompreis in die Höhe schoss.

        Aufgrund weiterer Steuererhöhungen (um die vielen Tansferleistungen ins Ausland bezahlen zu können) und mit der über Steuern finanzierte EEG-Umlage müssen wir nicht 3,5 Cent, sondern inzwischen schon mind. 52 Cent pro kWh zahlen.

        Das ist m.E. alles einfach nur pervers. Leider ist das kein Thema in den Medien, – auch nicht in den alternativen Medien.

  19. Stellantis wird 2038 klimaneutral sein. Nach einer Insolvenz werden nämlich gar keine Fahrzeuge mehr produziert.

  20. Was ich mich immer wieder frage, sind diese „Konzernlenker“ tatsächlich so blöde und glauben dass man Mio Autos auf E-Mobilität umstellen könne? Die haben doch abertausende Ingenieure in ihren Konzernen die ihnen auf einer halben DIN A4 Seite vorrechnen können dass die dazu benötigte Ladeinfrastruktur, und noch weniger die benötigte KraftwerksLEISTUNG, nicht darstellbar sind.
    Dass Politiker und Journalisten, in der Mehrheit geborene MINT-Versager, die technischen Hürden der geträumten E-Mobilität nicht verstehen ist noch ein Stück weit nachvollziehbar, aber die CEO der Autokonzerne??? „Nieten in Nadelstreifen“ ist das geflügelte Wort dafür…. 

    • „Nieten in Nadelstreifen“ war der Titel eines sehr lesenswerten Buchs so vor 35 Jahren. Man sollte einen Nachfolger schreiben, etwa mit dem Titel „Hohlnieten von innen“.

  21. Auszug aus meinem Buch „Wir haben mitgeschwiegen“:
    uncutnews.ch/razzien-im-morgengrauen-taetliche-angriffe-inhaftierung-wie-die-deutsche-regierung-gute-aerzte-behandelt/
    „Razzien im Morgengrauen, tätliche Angriffe, Inhaftierung: Wie die deutsche Regierung gute Ärzte behandelt

    Eine „schwarze Liste“ von etwa 200 deutschen Ärzten, die Maskenbefreiungen ausstellten, wurde von den Behörden erstellt. Dies führte zu Hausdurchsuchungen und einer Überwachung der betroffenen Personen durch den Staatsschutz.
    Viele Ärzte berichteten von unangekündigten Hausdurchsuchungen, körperlicher Gewalt und psychischen Belastungen, die in einigen Fällen sogar zur Haft oder zum Tod führten. Auch finanziell hatten sie schwerwiegende Folgen zu tragen, darunter hohe Geldstrafen und erhebliche Prozesskosten.
    Zusätzlich sahen sich die Ärzte in der lokalen Presse mit Diffamierungen und Verleumdungen konfrontiert, was wiederum Mobbing und Bedrohungen gegen ihre Familien, einschließlich ihrer Kinder, zur Folge hatte.

    Am 8. Juni 2024 initiierte Dr. Walter Weber, Vorsitzender der Ärztevereinigung Ärzte für Aufklärung, einen Aufruf zum Thema „Maskenfreisetzungsbescheinigungen und Hausdurchsuchungen“. Dabei kam eine schockierende Information ans Licht: In Deutschland existiert eine „Schwarze Liste“ von etwa 200 Ärzten, die Maskenbefreiungen ausgestellt haben und nun offenbar vom Staatsschutz überwacht werden. Auf diesen Aufruf meldeten sich rund 100 betroffene Ärzte. Bei etwa 95 % von ihnen fanden unangekündigte Hausdurchsuchungen statt, wobei ein Arzt sogar achtmal durchsucht wurde.
    Diese Durchsuchungen begannen häufig um 6 Uhr morgens und dauerten oft während der Sprechzeiten 1 bis 3 Stunden. Türen wurden aufgebrochen, und in einigen Fällen gab es Berichte über eine unangemessene Behandlung der Betroffenen. Ein besonders erschütternder Fall ist der von Rolf Kron, der im Winter stundenlang im Nachthemd bei offener Tür ausharren musste. Auch körperliche Gewalt wurde berichtet: Dr. Woitzel musste sich infolge von Polizeigewalt einer Beinamputation unterziehen.
    Psychische und physische FolgenDie Berichte über körperliche Übergriffe sind alarmierend. Ein Augenarzt aus Münster erlitt nach einem gewaltsamen Vorfall einen Hörsturz. Mehrere Kolleginnen erkrankten schwer, und eine Ärztin, Dr. Ströer, wurde zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. Sie starb ein halbes Jahr später „ohne erkennbaren Grund“. Dr. Bianca Witzschel sitzt wegen eines negativen Gutachtens seit anderthalb Jahren in Untersuchungshaft, ein Gegengutachten wurde vom Richter abgelehnt.
    Gravierende finanzielle FolgenViele Ärzte mussten sich „freikaufen“ und Zahlungen von bis zu 6.000 Euro leisten. Ein Kollege berichtete von Kosten in Höhe von rund 30.000 Euro, weil die Stühle im Wartezimmer nicht dem geforderten Abstand entsprachen. Die meisten betroffenen Ärzte sind mit der anonymisierten Veröffentlichung ihrer Erfahrungen einverstanden und unterstreichen damit den Ernst der Lage.
    …“

  22. Ist die globale Erwärmung kein Problem mehr? Im Moment brennt die Hälfte Portugals.“ Es ist schon interessant, wie weit man mit Dyskalkulie kommen kann. Derzeit brennen etwa 600km2 von Portugal (Pinien, Kiefern, Eukalyptus – alles, was schnell und gerne brennt). Portugal hat aber etwa 92.000km2 Fläche. Die Brandfläche macht also ca. 0,6% aus. Kleiner Unterschied zur besagten Hälfte. Aber wen interessieren schon Fakten im grünen Universum…

    • Norditalien versinkt seit geraumer Zeit in den Fluten, aber der Spiegel hatte noch vor kurzem getönt: Der Gardasee trocknet aus.
      Der Hässliche Rundfunk bejubelt noch vor 5 Jahren das Edersee-Atlantis bei niedrigem Wasserstand, um dann dem Spiegel zu folgen und zu tönen: Der Edersee trocknet aus. Dabei wird der Pegel des Stausee aktiv vom Wasser- und Schiffahrtsamt für die Weserschiffahrt und Hochwasserschutz gesteuert.
      Diesen Medien kann man nichts mehr glauben!

    • Haben Sie sich immer so pingelig wegen zwei Zehnerpotenzen? Denken Sie doch auch mal an die ganzen Koalas in den Eukamentholwäldern. Geht doch schließlich um das große Ganze, die Rettung vor der Klimakatastrophe, nehmlich…

  23. „Als tägliche Anlaufstelle der Kunden nehmen wir eine zunehmende Zurückhaltung der Autokäufer gegenüber Elektroautos wahr“

    Technisch interessierte Eigenheimbesitzer mit gutem Einkommen, oft mit eigener PV-Anlage, sind mit Elektroautos versorgt, dieser Teil des Marktes ist gesättigt. Und für viele andere Menschen, die ein neues Auto benötigen, kommt ein Elektroauto aus diversen Gründen nicht in Frage. Daher die „Zurückhaltung“.

    • Solche Eigenheimbesitzer (wobei das schon ein EFH sein muß, mit einer ETW geht’s halt nicht so einfach) haben wir hier einige. Hauptsächlich i3. Aber als Drittwagen für die Fahrt zu woken Veranstaltungen und für Muttis Fahrt zum Friseur. Für die ernsthaften Fahrten steht da noch ein 8-Zyliner X5 oder X6, für Ausflüge und Spaß ein 3er, 4er oder Z4 Cabrio mit 6-Zylinder. Der i3 ist nur Alibi.

    • Und selbst die von Ihnen genannte Gruppe der „Heimlader“ merkt aktuell, daß ihr Gutmenschen-Spielzeug nervt. Und was nervt, verschwindet gerade bei dieser Gruppe, die sich keine Gedanken um Wertverlust oder Neuanschaffung machen muß, ruckzuck.

      • Und was nervt, verschwindet … ruckzuck.

        Ich vermute mancher behält seine Schüssel nur, um sich im sozialen Umfeld keinen Fragen aussetzen zu müssen.

Einen Kommentar abschicken