Man merkt: Die Bundestagswahl rückt näher. Für gewöhnlich lässt sich Außenministerin Annalena Baerbock am liebsten per Bildschirm in die Talkrunden zuschalten. Bei Caren Miosga am Sonntagabend aber sitzt sie eine ganze Stunde lang persönlich mit am Tisch. Präsenzunterricht mit den üblichen Textbausteinen und Versprechern. Und einigen Rüffeln.
Dabei sind Miosgas Fragen geradezu zärtlich. Baerbock darf am Vorabend des Jahrestags, an dem palästinensische Terroristen Israel überfielen, erzählen, wie sie diesen Tag erlebt hat. Das tut sie, macht dabei kleine Pausen, so, als würde sie überlegen, doch ihr schauspielerisches Talent reicht nicht aus. Alles wirkt abgesprochen, einstudiert. Dazu dann noch Miosgas verständnisvolles Augenklimpern – die ersten Minuten der Sendung sind wirklich harter Tobak.
„Ist der Krieg im Nahen Osten noch zu stoppen, Frau Baerbock?“ lautet das Thema der Sendung, und spätestens, als zwei Experten mit am Tisch sitzen, wird klar, dass Frau Baerbock für diese große Frage der falsche Adressat ist.
Doch zunächst darf sie ungestört vom Krieg erzählen, denn die Fragen gehen so wie diese: „Wenn Sie so geschockt sind, wie bringen Sie sich danach wieder in die berufliche Spur?“ Sie kämpfe vor allem mit Fake News und Kriegspropaganda. Deshalb sei es für sie „so wichtig, so viel es geht auch immer selber vor Ort zu sein, selber zu sehen“. Und dies „spätestens seit dem 24. Februar, dem furchtbaren Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine“. Der Textbaukasten ist damit vollständig geöffnet.
Die einzelnen Bausteine finden aber – wie üblich – nicht immer optimal zueinander. „Es gibt Situationen, da brennt einem das Herz, da würde man als Mensch, als Mutter, einfach sagen: Mach einfach, dass es Stopp ist. Aber ich bin Außenministerin, und dann in solchen Momenten, wenn einem das Herz brennt, einen kühlen Kopf zu bewahren, das ist in diesen Momenten meine Verantwortung für verantwortungsvolle Entscheidungen.“ Uff!
Dabei macht Miosga es ihr doch so leicht. „Wie haben Sie sich darauf vorbereitet, dass die Welt, die da draußen auf Sie warten würde, auch den Menschen Annalena Barbock verändert?“ Baerbock sagt, sie habe eine eiserne Grundhaltung entwickelt: „Mir war immer wichtig, das vor Ort ganz genau anzuschauen.“
Und was die Leute ihr auch immer für Versprechen abverlangen, wenn sie vor Ort ist! Baerbock zitiert eine 16-jährige Ukrainerin, die verschleppt worden war: „Frau Baerbock, bitte versprechen Sie mir eins, vergessen Sie die anderen Kinder nicht, die weiterhin verschleppt sind. Geben Sie sie nicht auf.“ Später lässt sie einen israelischen Vater auftreten: „Frau Baerbock, versprechen Sie mir eins, nicht als Außenministerin, sondern als Mutter: Freuen Sie sich niemals, dass Ihre Kinder zu einem Großeltern-Wochenende fahren.“ Weil er das zu seinen Kindern sagte, und dann habe er sie erstmal für längere Zeit nicht mehr gesehen.
Das Skript ist damit passé, die Dinge und Frau Baerbock nehmen ihren Lauf …
Sie kritisiert, dass Putin „keinen Millimeter über Frieden nachdenkt“, und berichtet, was Diplomatie bedeutet: nämlich „natürlich auch immer, Schlimmeres zu verhindern. Deshalb fahre ich auch immer wieder in die Ukraine.“
Dazu hat Miosga einen passenden Einspieler am Start, in dem Bundeskanzler Olaf Scholz, wenn schon nicht inhaltlich, so doch zumindest linguistisch voll auf Baerbock-Niveau spricht. Zum Thema „Deutsche Waffen auf russische Ziele“ sagt er, dass Deutschland „keine Aufhebung von Weichreitenbeschränkung vornehmen wird“. Wow.
Baerbock erklärt dazu, offensichtlich frei nach Schnauze: „Ich bin total dagegen, dass man öffentlich diskutiert, wie weit jetzt weitreichend ist.“ Ihr gehe es vielmehr darum: „Wie können wir die Kräfte bindeln?“
Miosga geht nochmal auf die Weichreite, pardon, Reichweite: „Wie weit ist denn weitreichend?“, fragt sie. Baerbock: „Ich halte es total für fatal, wenn man öffentlich definiert: 10, 40 oder 200 Kilometer. Abschreckung bedeutet doch, dass in diesem Fall bestmöglich der russische Präsident, die russische Armee glaubt, sie sollten gar nicht mehr so viele Raketen schießen, weil sie ansonsten zerstört werden.“ Ein Satz wie eine Streubombe. Oder war es Streuselkuchen?
Miosga lässt sich anstecken: „Es gibt ja Flughäfen und Abschussbasen, die sind eben etwas weiter als nur 200 Kilome… äh 200 Meter entfernt oder zwei bis fünf oder zehn Kilometer.“ Es ist dies der Moment, als der Zuschauer seinen Frieden mit der Sendung schließen kann, wenn er möchte. Vorausgesetzt, er akzeptiert, dass derartiger Nonsens 3.650 Euro GEZ-Gebühren pro Sendeminute frisst.
Dass die Ministerpräsidenten Sachsens und Brandenburgs sowie Thüringens Chef-Plagiator Mario Voigt in einem gemeinsamen Zeitungsbeitrag Friedensverhandlungen für die Ukraine fordern, versteht Baerbock nicht. Sie sagt: „Wie die drei Herren auf den Trichter sein können, dass man jetzt die deutsche Bundesregierung, die Europäer oder gar die Ukraine noch weiter herausfordern muss.“ Keine Ahnung, was sie damit meint. Aber sie möchte sich immerhin gern persönlich erklären: „Vielleicht kann ja der eine oder andere Herr mich einmal begleiten bei meinen Reisen in die Ukraine.“ Die Einladung erweitert sie später noch auf Sahra Wagenknecht: „Auch sie lade ich herzlich ein, mal gemeinsam in die Ukraine zu reisen.“ Das dürfte ein interessanter Ausflug werden. Vielleicht mieten sich die Fünf einen Minivan, schließlich sind es von Potsdam angeblich nur sieben Autostunden bis Kiew.
Zwei Nahost-Experten bringen Pfeffer in die Runde. Sie kritisieren Baerbocks Bemühungen im Nahen Osten. „Ich habe das Gefühl, dass da einfach nicht viel Kraft auf die Straße gekommen ist“, sagt Islamwissenschaftler Guido Steinberg. Er wundert sich, „dass man tatsächlich denkt, dadurch, dass man sich zuhört, dass man sich respektvoll begegnet unter Freunden oder wie auch immer, den Eindruck erweckt, als würde man tatsächlich Ziele erreichen“. Und Daniel Gerlach, Chefredakteur des Magazins „Zenith“, schließt in seiner Kritik den Kanzler gleich mit ein: „Dieses Thema scheint ihn absolut nicht zu interessieren. Die 40.000 Toten in Gaza, die jetzige Situation im Libanon. Es scheint dieser Konflikt für ihn nicht zu existieren.“
Baerbock sagt, sie sei ein „tiefer Freund des israelischen Staates“. „Deshalb war ich so oft in der Region. Elfmal in der Region, neunmal in Israel.“ Harte Arbeit über den Wolken, und „da kann man sich ja nicht Rosinen raus pucken“.
Steinberg hat „fast ein bisschen Mitleid“. Europäische Politiker würden „von Israel nicht ernstgenommen“. Und „das liegt daran, dass Deutschland, gerade wenn es um Sicherheitspolitik geht, einfach kein Akteur ist. Und alles, was wir in der Region sehen, ist Sicherheitspolitik. Da hat Deutschland nichts beizutragen. Ganz einfach nichts.“ Baerbock aber bleibt dabei: Es gehe nicht darum „das Bequemige zu tun, sondern das Richtige zu tun. Außenpolitik ist ja kein: Man hat ’nen Zauberstab, und dann zaubert man mal den Frieden vorbei, sondern man muss immer mit Realpolitik umgehen.“ Das hat Robert Habeck ja auch schon festgestellt, den die Realität bisweilen geradezu umzingelt.
Realsatirisch wird es nochmal, als Miosga wissen will, warum Baerbock 2025 nicht als Kanzlerkandidatin antritt. Sie sei ja angeblich „zu eingebunden“. Ob das eine schlechte oder gute Ausrede sei, fragt Frau Miosga. „Ich glaube, eine gute Nachricht für die Außenpolitik und auch für mich“, sagt Frau Baerbock. „Meine Aufgabe als Außenministerin, das ist ja mein Jobprofil, ist, in der Welt unterwegs zu sein.“
Miosga stichelt: „Sie hätten auch ehrlicherweise sagen können: Ich war schonmal dran. Da lief’s nicht so gut. Jetzt macht es der andere.“
Baerbock antwortet knapp: „Jo.“
Miosga: „Gut.“
Baerbock spricht wie Joe Biden aber der ist fast doppelt so alt wie sie und sowieso bald weg. Sie bleibt uns womöglich noch lange erhalten und kann uns weiterhin im Rest der Welt blamieren. Wie kann sie als Mutter den Job überhaupt machen? Wer kümmert sich um ihr Kind, während sie durch die Weltgeschichte fliegt. Und wären die Piloten der Flugbereitschaft ebenso unqualifiziert wie sie, wäre ihr Flieger längst abgestürzt. Miosga und Baerbock sollten die Jobs tauschen. Baerbock als Talkmasterin wäre sicher witzig und Miosga als Außenministerin könnte auch nicht schlechter sein als Baerbock.
Genscher, Kissinger….Baerbock 👩🏻 😢
Baerbocks, ich nenn’s der Etikette wegen hier mal Naivität, ist einfach entwaffnend! Die glaubt wirklich, dass, wenn sie z.B. in die Ukraine reist, ihr dort das gezeigt wird, was die unverzerrte Realität sei. Den Schmu wollte oder konnte sie noch nicht einmal bemerken, als sie sich in Butcha vor einem drapierten Autowrack ablichten ließ.
Und immer noch rd. 2,5 Mio ZuschauerendeInnen lt. ‚Quotenmeter‘.
(8 Mio zum 90-Minuten-Vorspann, dem Sonntags-Tatort)
Ach Deutschland …
Diese Sendung nebst Moderatorin ist einfach nur lächerlich und völlig substanzlos!
Hätte nicht gedacht, dass es nach Anne Will noch tiefer im Niveau geht, aber Miosga hat das locker geschafft…
Werter Herr Plog, ich weiß beim besten Willen nicht, wie Sie dieses Sendung heil überstanden haben können. Schon beim Lesen Ihres Textes verschlägt es einem die Sprache! Das ganze noch in Bild und vor allem Ton ertragen zu müssen, scheint mir nahe am Titel „Iron Man “ zu sein.
„Die Einladung erweitert sie später noch auf Sahra Wagenknecht: „Auch sie lade ich herzlich ein, mal gemeinsam in die Ukraine zu reisen.“ Das dürfte ein interessanter Ausflug werden.“
Das würde sicher interessant. Möglich, dass die mit einen Selenski ganz andere Hühner rupft, als Annalenchen. Die Ukraine ist nämlich nicht die Demokratie, als die sie Annalenchen uns immer verkaufen will (Ukraine verteidigt unsere Werte). Dass da ein Präsident regiert, der eigentlich gar nicht mehr regieren dürfte, weil die Amtszeit seit Mai vorüber ist, ist da noch das Harmloseste.
Ich empfehle mal den Reisebricht eines deutschen Blocker auf YouTube (freiformation) über die Ukraine, der gerade nach Deutschland zurückgekehrt ist. Da stehen einem die Haare zu Berge, wie die dort zu dem stehen, was bei uns geächtet ist, weil Rechts.
Außerdem ist er blank, der seine Amtszeit überdehnende Präsident. War wohl schon blank, als er den Mund nicht halten und den anderen mit der Bitte nach Stationierung von Atomsprengköpfen weiter reizen musste – auf der Sicherheitskonferenz in München.
Und jetzt steht und fällt er halt mit den Geldern wie Waffen aus dem Westen – und mit der passenden Wahl in den USA kann es mit ihm dann auch ganz schnell vorbei sein.
Wir hier allerdings sind auserwählt, für den Wiederaufbau dort aufzukommen – ganz egal, wie die US-Wahl auch ausgezählt werden wird.
Die USA werden keinen einzigen Cent bezahlen, zumal es die Amerikaner nicht interessiert. Vor knapp 2 Jahren sah man verschiedentlich noch Ukraineflaggen, jetzt ist nichts mehr. Es ist bekannt, dass Selenskyi den Bogen überspannt hat, ein korruptes Regime bis auf die Knochen. Die ukrainischen/ergo ‚“russischen“ Studenten (Ostukraine!) sind hier ebenfalls sehr ungern gesehen, da es mehrere Vorfälle gab, in der in neu erbauten Studentenwohnheimen Wände, Glastüren usw zerschlagen wurden, sowie sehr viel Alkohol konsumiert wurde, weitere Begleiterscheinungen inklusive. Das Maß ist voll.
Das praktische ist, man könnte Baerbock und Habeck jederzeit gegeneinander auswechseln und hätte das jeweils exakt gleiche Ergebnis. Nur, dass Energie- und Wirtschaftspolitik mit Baerbock ein ungleich größeres Spaßpotential bieten würde. Annalena und die Wärmepumpe – in einfacher Sprache. Allein der Gedanke…
Die bekommen wir dann so erklärt, wie von KGE, dass der Atomstrom die Leitungen verstopft, genauso wie die schmutzigen Moleküle aus Kohlestrom. Deshalb kommt der Strom aus Windkraft nicht bei den Haushalten an.
Da habe ich selbst als Ingenieur der Elektrotechnik was dazu gelernt. Ich könnte KGE ein wirksames Abführmittel empfehlen, das man in die Leitungen einfließen lässt. Schon ist alles in Ordnung und das grüne Weltbild hat wieder eine Bestätigung für seine vollkommene Ignoranz der Realität.
Diese Polit-Show mit Annalena habe ich mir nicht angetan!
Dieses, teilweise zusammenhanglose Geplapper, diese permanenten Versprecher von Annalena kann ich nicht mehr hören! Es nervt nicht nur, inzwischen tut es weh!
Die „Modertorin“ ist schon lange bei RotGrün nur Stichwortgeberin!
Sie wird zunehmend hässlicher – da helfen auch nicht die angemalten Haare … PlagiatsMARIO kennt man aus der Atlantikbrücke, die sitzen da alle drin und folgen dem Motto: wer zahlt, dessen Befehle werden befolgt …
Hochkorrupte Strukturen …
Merke: diese Frau hat keine Ausbildung, ist eine Hochstaplerin und kann sonst auch nix .. . zudem hat sie 40.000 Afghanen illegal ins Land und die Sozialkosten geholt …
Es mag bedrückend sein, aber einen solchen Außenminister hervorzubringen, dazu bedarf es schon eines ganzen Landes. Nun ja, vielleicht ist es auch nur ein besonderes Beispiel von Inklusion. Man weiß es nicht und man will es auch gar nicht mehr wissen.
„Meine Aufgabe als Außenministerin, das ist ja mein Jobprofil, ist, in der Welt unterwegs zu sein.“ sagt alles was man über die nationale, sozialistische Genossin wissen muss.
Und was ist eigentlich mit Baerbocks Abendessen mit Israelfeinden? Das Auswärtige Amt verweigert die Herausgabe der Teilnehmerliste. Könnte man das damit als Geheimtreffen bezeichnen?
Und es gibt immer noch Wahlberechtigte, die diese Schande für die beste Außenministerin ever halten. Ich könnte verzweifeln.
Wenn man sich das so durchliest, dann drängt sich schon die Frage auf: wer vertritt eigentlich deutsche Interessen im Ausland? Baerbock kann es ja unmöglich sein. Jede Stewardess in ihrem Flieger, jede Reinigungskraft die ihren Müll aus dem Flugzeug saugt hat wohl mehr diplomatisches Geschick und Deutschkenntnisse als diese Frau. Zumal sie von einem ganzen Stab Erwachsener umgeben sein muß der das Organisatorische managt und die ausländischen Gemüter zu beruhigen versucht, nachdem Anna-Lena wieder einmal einen Krieg erklärt hat. Diese Leute haben doch auch Familie und eine Existenz die sie verteidigen müssen. Sie sehen doch auch das, sobald Baerbock ein Flugzeug besteigt, sie den Andreas Lubitz macht. Bestenfalls gibt es noch so etwas wie eine deutsche Schattendiplomatie, die im Hintergrund, und mit einiger Kompetenz die Wirrheiten der Frontfrau ausbügeln. Anders kann ich mir das nicht vorstellen, das nicht schon die Piloten sich weigern diese Frau irgendwo hinzufliegen.
Fräulein Miosga ist in jeder Hinsicht ein Totalausfall, vielleicht nur noch übertroffen von dieser WDR-Tranfunzel Klamroth. Die Sendung mit der Maus wäre der bessere Titel, womit man der Original Maus allerdings grobes Unrecht täte, denn inhaltlich bieten Maus und Elephant grosses TV Erlebnis.
Die absolute Dummheit wie auch Naivität der Wähler erkannt jeder daran, das sogar Splitterparteien gewählt wurden.
Splitterparteien, die heute sogar Politik mitbestimmen.
Zum Schaden Deutschlands.
Frei nach Erich Kästner: Das fliegende Klassenzimmer!
Ich habe heute das erste Bild von zerschossenen Stadtteilen der Ukraine in einem Aufmacher gesehen. Diese Bilder wurden der Öffentlichkeit hübsch vorenthalten.
Die Kosten für den Wiederaufbau dürften den deutschen Steuerzahlen vermutlich dreimal soviel Geld kosten wie die aktive Unterstützung des Krieges.
Doch die wahrscheinlich abgegebenen Zusagen an Selenskyi für den Wiederaufbau, kennt der Normalbürger in Deutschland nicht und werden ihm bewusst vorenthalten. Damit man stramm die „Mitte“ wählt!
Warum fragt Miosga Frau Baerbock nicht, was der Wiederaufbau kostet und wer ihn bezahlt und wer nur die Gewinne mitnimmt?
ÖRR? NEIN DANKE!
Interessant in diesem Zusammenhang der heutige Artikel in der Jungen Freiheit:
Baerbock schweigt über Geheim-Dinner mit Anti-Israel-Aktivisten (jungefreiheit.de)
Baerbock und Miosga, was für ein Dreamteam. Das Interview hätte so auch in der „Brigitte“ erscheinen können. Fehlt nur noch eine Homestory.
Wieder einmal herzlichen Dank an TE Jornalisten und Autoren, dass sie sich diese unsäglichen Laberrunden anschauen.
Frau “No matter what my German Voters think” will Kräfte bündeln?! Welche denn? Deutsche Steuergelder? Ich werde es nie verstehen, welchen Narren die Damen UvdL, Baerbock. ASZ an Herrn Selenskyi gefressen haben. Sie werden ihre Gründe haben.
„Außenpolitik ist ja kein: Man hat ’nen Zauberstab, und dann zaubert man mal den Frieden vorbei, …“ die Zuschauer sind ja alles kleine Dummerchen auf Kindergarten Niveau. Selbst wenn es diesen Zauberstab gäbe, in ihren Händen würde er zum Hexenstab der noch viel mehr Kriege herbei hexen würde.
Zu Baerbock: ich hatte mich gestern mit einem sehr treuen Anhänger der ganzen Quasselrunden unterhalten und ihm gesagt, dass Baerbock Gast bei Miosga ist. Seine Antwort war: „da schau ich mir lieber den lahmen Tatort an“ – vor ca. 1 Monat sagte er noch, dass er Baerbock gut fände, weil sie die Interessen Deutschlands vertreten würde. Ich fragte nach konkreten Beispielen und er fing an nachzudenken, nicht mehr nachzuplappern.
„dass Frau Baerbock für diese große Frage der falsche Adressat ist.“
sie ist bei jeder Frage, jedem Thema der falsche Adressat. Aber sie muss jetzt in Talkshows, da selbst ihren hartnäckigsten AnhängerInnen die Unfähigkeit auffällt.
Man kann dieser infantilen Göre wirklich keine 2 Minuten lang zuhören ohne Kopfschmerzen zu bekommen, schon allein weil die kaum ein einziges Wort auch nur ansatzweise fehlerfrei aussprechen kann. Das ist doch nicht normal, leidet die an einer kognitiven Störung oder hat die einfach das Kindesalter nie überwunden. Manchmal spricht die wie eine Dreijährige. Spätfolgen von Pubertätsblocker?
> Bei Caren Miosga am Sonntagabend aber sitzt sie eine ganze Stunde lang persönlich mit am Tisch.
Trotzdem lese ich in dieser Zeit lieber, wie jemand im Bösen Medium über die Frau spottet. Mittlerweile ernten sogar derer Chefs im Amiland viel Spott – kürzlich argumentierte ein Artikel, dass weder Feind noch Vasall auf die USA hören will.
Liest sich, wie gefühliges BRIGITTE-Fernsehen. Vielleicht gibt es auch einen Telepromter im Studio – weil sich das alles zu merken, was da für wen auch immer passgerecht gesendet wird, könnte sich ein mancher in solch irrer Anreihung gar nicht erst so merken.
Das war dann gestern Abend noch eine Sendung der feministischen Außenpolitik, mit FSK 12.
Billigste Propaganda für teuerste 18,36 € vom Netto… was die Pflegekassen mit den 8 Mrd Zwangsabgabe so alles SINNVOLLES machen könnten …
Frau Baerbock war / ist das erste missglückte Inklusions- Experiment auf Regierungsebene:
– signifikante Bildungslücken auf allen Ebenen
– leidet am Sprech- / Sprachproblem, „Poltern“ genannt
– zudem unterhalb jeglicher sprachlicher Mindestanforder-ungen
– absolut lern-resistent
– täuscht gerne falsche Tatsachen vor ( Lebenslauf, ….)
Leider gibt es bei den GRÜNEN noch ’ne Menge weiterer solcher „Inklusionisten „.
Ja. Auch eine gewisse Frau Lambrecht war hinsichtlich dessen zwar unauffälliger – aber nicht weniger schädlich für Deutschland und die Deutschen.
Das sind jetzt „unsere Besten“. Finden wir uns damit ab?
Ich unke mal…..die beiden (Baerbock und Habeck) werden sich unter der nächsten Regierung mit Merz als Kanzler wieder in den gleichen Position wiederfinden. Es geht also munter weiter.
Ihre Befürchtung ist nicht ganz unbegründet. Allerdings scheint sich meine Alptraumphantasie „Kanzler Wüst“ mit Vize Mona Neubaur nicht zu bewahrheiten. Der grün-woke Einfluss wird uns jedoch als mittlerweile Teil unserer deutschen DNA gewordenen Gendefekt auf unabsehbare Zeit erhalten bleiben. Die Folgen für unser Land werden noch für lange Zeit katastrophal sein und u.U. das Aus für unsere jahrhundertelang gewachsene Kultur und unser Staatsgefüge bedeuten!
Absolut d’accord zu den verheerenden Folgen dieser Politik. Aber warum immer noch diese Einschränkung mit ‚u.U.‘?
Und ich bin beileibe kein Pessimist, lediglich Realist und kann auch leidlich Statistiken interpretieren. Der Drops ist gelutscht (für 2060 und später).
Ob etwas dran ist an den Gerüchten, wonach die Trampolinspringerin aus Pattensen auch unter Fritzchen Merz ab Herbst 2025 weiter ‚puckend‘ und ‚bindelnd‘ – dabei aber hochglanz-gestylt – ‚in der Welt unterwegs‘ sein darf? Nimmt man einmal die Belehrungs-Predigten dieser Dame vor gähnend leeren UN-Sälen zum Maßstab, kommt man zu dem Schluss: „So etwas Peinliches hatten wir in diesem Land seit 1871 nicht!“…
Vielleicht ist bis dahin alles ganz ganz anders. Hier sprechen sie von einem wirtschaftlichen Niedergang Chinas: https://x.com/TheRabbitHole84/status/1843091696227385712
Herr Voigt hat ja gerade seine Wagenknecht-Lektion gelernt. Jetzt soll er in die Ukraine geschleppt werden, um wieder auf Linie gebügelt zu werden. Das alles für Thüringen. Er wird unpässlich sein, wenn er klug ist.
Ehrlicherweise finde ich das Auftreten und die Leistungen unserer Ministerin nicht mehr lustig. Annalena Baerbock ist studierte Völkerrechtlerin. Mit diesem Hintergrund hat sie das komplette Rüstzeug, um grandiose diplomatische Erfolge für Deutschland, Europa und die Welt zu erringen.
Tja. Vielleicht spielt sie auch nur eine Rolle?
Zumal Diplomatie gar nicht vorkommt, wenn man sie so verfolgt und dabei leicht einen Elefanten im Porzellanladen zu erkennen scheint, dem sich zusätzlich ab und an die Zunge verknotet?
Nach diesem Ausflug in die geistigen Parallelwelten der Frau Baerbock ist man als Leser mindestens so geschafft wie der Autor, weil man wirklich an seinem Verstand zweifelt. Sie hat nicht mal begriffen, dass das Thema der Sendung der Angriff vom 7.Oktober auf Israel war, nicht Putin , die Ukraine oder ihre eigene Großartigkeit.
Zwei Sponti Frauen treffen sich in der Teestube zum plaudern über ihr verklärtes Verhältnis zur Realität. Beide verbindet die Abwesenheit von Verantwortung für ihr Handeln. Denn egal welchen Mist beide verzapfen, gezahlt wird immer. Entweder mit Zwangsgebühren oder Steuergeld. Und wenn man sich vorstellt, es würde beide nicht geben, welchen Verlust, welche Lücke, welcher Mangel für die Gesellschaft würde entstehen? Keiner, Nerven und Geld hätte man gespart.Somit schliesst sich der Kreis, während ein guter Handwerker jederzeit eine Leistung vorzeigen kann, erzeugen diese Art von Sendung nur verbal ausgestossenes CO2, wie aus einer offenen Mineralwasserflasche, der Inhalt ist schales Wasser das zurückbleibt zum Blumengiessen!
„Bockbär im Zweiten“ ist ebenso amüsant wie „Nuhr im Ersten“, aber eher unfreiwillig.
„…Europäische Politiker würden von Israel nicht ernstgenommen…“.
Man bekommt schon eine Ahnung warum das so ist, wenn man unserer Aussenministrierenden einen Moment zuhört.
Als nicht mehr ganz junger Mensch hat auch im Feld der Politik einiges erlebt.
Es ist ein Gesamtkunstwerk.
Eine unerschrockene Frau, die sich ab und an überschätzt.
Die Presse als Fangirls & Boys.
Ein einsamer Blogger der den Lebenslauf fast im Alleingang
auseinander pflückt. Das haben die teils hochbezahlten Medienstars nicht
geschafft. Besser nicht gewollt.
Ein Buch was dann lieber doch nicht veröffentlicht wird.
Genügend Wähler die ein Ungenügend vergeben. So das aus den bis zu
prophezeiten 25% und Kanzlerin (das traue ich mir zu) nur 14.8% werden.
Ein Grüner noch vor der Wahl von der Fastkanzlerin salopp eingenordet wird (Was haste? Hühner………ich komme vom Völkerrecht…..)
Der Mann wird Vizekanzler obwohl er nicht der Spitzenkandidat ist.
Etliche male stolpert sie mit falschen Begriffen / Fakten.
Versprecher / Wortfehler werden zuverlässig abgeliefert.
Ob die israelische Regierung, die oft genug nicht mal auf die USA hören,
auf diese Außenministerin hören?
Dazu Meldestellen wie früher Bockwarte und Abschnittsbevollmächtigte
(Abv.) – von Grünen initiiert, aber von CDU / CSU mitgetragen / finanziert.
Die sollten im Herbst 25 unter 10% bleiben. Mit Glück unter 9, vllt sogar 8%.
ps. Der Rest der Truppe ähnlich.
Wer wählt so etwas?
Die gewendete lindgrüne CDU wirds nicht schrecken.
Besonders gut finde ich Herrn Merz, der verbal die Schwefelpartei rechts
überholt, aber jedwede Koalition ablehnt.
Wie die Landesfürsten der CDU.
Die könnten mit den Blauen durchsetzen was Herr Merz erzählt.
Das werden bis zur Btw. wieder 1-2 CDU Wähler merken.
Genau wie recht schnell einige BSW Wähler gemerkt haben
dass das BSW Show macht — die künftigen Ministerpräsidenten zu sich nach Berlin und als Vorbedingung die Mächtigen einen Koatau machen lässt in einer Frage die keine Landesregierung entscheiden kann.
Ein höhere Mindestlohn / keine Besteuerung von Renten bis zu Höhe X
und ähnliches. Das wäre die Aufgabe einer linken Partei.
Erinnert an die SPD:Der Schutz (meint Einwanderung) von subsidiären Flüchtlingen hptsl. aus der Türkei stand an ERSTER Stelle in den Koalitionsverhandlungen mit der Merkel CDU.
ps. Troubadix
Die Meinungen über sein Talent sind geteilt: Er selbst findet sich genial, alle anderen finden ihn unbeschreiblich…..
War das wirklich Miosga oder deleted Scenes aus „Idiocracy“?
Das Problem ist, es ist ja nicht alleine BB, sondern es zieht sich ja durch den ganzen „Werte“ – Westen durch, siehe BoJos Autobiographie, wo er davon faselt er hätte beinahe einen Impfstoff-Raubzug in die Niederlande genehmigt.
Wir haben es mit einer Clicke psychopathischer Kleinkinder zu tun, die sich gegenseitig die Sandburgen zerstören (wollen).
Ohne ein komplettes Auswechseln der politischen und (zum Teil) wirtschaftlichen Elite geht es weiter nur noch bergab. Leider lässt sich dies mit Wahlen nicht realisieren.
Solche offensichtlich real existierende Figuren hätten sich die Monty Pythons zu ihren Glanzzeiten nicht mal eben so aus den Fingern leiern können. Vermutlich weil sie sie selber als zu absurd und unglaubwürdig angesehen hätten.
Was wohl in den Köpfen der Grünenwähler vorgehen mag. Insgesamt und wenn sie sich ein solches unwürdiges Gelabere anhören. Unergründliche Abgründe des menschlichen Geistes.
Alles was diese Person in ihrer nun schon viel zu lange andauernden Zeit als Bundesministerin getan hat, ist maximalen Schaden an Deutschland und seinen Bürgern anzurichten, vorzugsweise in finanzieller und diplomatischer Hinsicht. Wie kann man ernsthaft dieser Person, die auf mannigfaltige Art ihr Unwissen und ihre Unfähigkeit zur Schau gestellt hat, Fragen zur globalen Sicherheitslage und zu militärischen Konflikten stellen. Wer dieses erbärmliche Schmierentheater ernst nimmt, der hat wahrlich die Kontrolle über sein Leben verloren.
Jede ihrer naiven Plappereien fällt auch auf Friedrich Merz zurück. Der will ja schließlich mit ihr koalieren. Oder hat er Annalena Bärbock zwischenzeitlich als Ministerin ausgeschlossen? Oder einen Pakt mit den Grünen generell? Nein? Na also.
Was heißt, dass Merz ähnlich am Plappern sein muss, wie die grünen?
„Kräfte bindeln“ und „Rosinen pucken“! Vielen Dank, dass Sie sich das antun. Ich ertrage das nicht mehr live. Schon Will war eine Zumutung, Miosga toppt das Ganze, wenn es um „die Annalena, Mutter und Weltenretterin“ und „den Robert, Wirtschaftsfachkraft und Klima-was-auch-immer“ geht.
Wenn man es nicht selber schon gehört hätte würde man es für eine Satire halten. Der Hinweis auf weichreite tv ist allerdings nützlich. Da blamieren sich Linksstaat und Parteien aus Schönste.
Sie kennt allenfalls die Welt der politischen Falschspieler, nicht aber die Menschen, die das ganze erst geschaffen haben und dafür sorgen, daß sie für ihre zum Teil miserable Arbeit auch noch entlohnt werden und mit dieser falschen Annahme geht sie nun erneut in einer links initiierten Sendung hausieren und weiß noch nicht einmal von was sie spricht, was sie damit in aller Deutlichkeit erneut offenbart.
Wer das Glück aus der ehemaligen Ostzone 16 Jahre erleben durfte, kann nun erfahren, daß man immer noch einen im rot-grünen Sinne draufsetzen kann und ein Land was sich solche Typen noch leisten will, muß den Untergang erst verspüren, damit ihn die Realität einholt und sich dann die Meinung radikal ändert, wenn er arm und heimatlos unter Fremden umher irrt.
Die derzeit an der Macht befindliche, politische Oberkaste kann nur noch als „dummgeildreist“ bezeichnet werden … in der Opposition schaut es nicht besser aus (Blau und ein paar andere ausgenommen).
Es ist ein Dilemma der Menschheit, dass immer die Personen mit erheblichen Defiziten, hohe Ämter und Machpositionen anstreben, für die sie gar nicht geschaffen sind.
Zu verantworten hat das alles der Haarkranz und ich freu mich drauf, wenn er uns seine Kumpels die Rechnung für den Verrat an der Demokratie und die eigene Dummheit bekommen …
Was Sie da so schön beschreiben, nennt sich Peter-Prinzip. Die Leute steigen in Hierachien immer bis zu Stufe ihrer totalen Inkompetenz auf. In der Ampel, die geradezu klassisch beispielgebend für das Peter-Prinzip steht, treffen sich die Spitzen dreier Parteienhierachien und potensieren ihre Unfähigkeiten noch durch stramme Weltanschauungen, oder?
Welche Rechnung? Die nächsten BTW versprechen ein „Weiter so“.
Den Wählern von der Einheitspartei ist nicht mehr zu helfen. Und damit gehen die Menschen, die noch selbst denken können, mit unter.
Mir drängt sich langsam der Vergleich mit einer einst erfolgreichen Fußballmannschaft auf: Bei anhaltender Erfolglosigkeit wird üblicherweise rechtzeitig der Trainer ausgetauscht, bevor es für die Mannschaft über 2. Liga und Regionalliga in die Kreisliga geht.
Deutschland rutscht aus den Top Ten in die Top 20 (und weiter nach unten) ab und die Trainer wollen der Welt Ratschläge geben, wie es geht. Es ist einfach nur grotesk.
Nach dem 2. Weltkrieg und dem Wirtschaftswunder hieß es mal, „Wir sind wieder wer!“ In nicht allzulanger Zukunft wird man hier sagen, „Wir waren mal wer!“ Und das völlig ohne jeden Krieg.
> Deutschland rutscht aus den Top Ten in die Top 20 (und weiter nach unten)
Beim BIP nach Kaufkraft noch nicht ganz – vor Buntschland sind vorerst nur China, USA, Indien, Russland, Japan und vermutlich Indonesien. Die lange gewohnte dritte Stelle ist aber längst weg.
Der Krieg tobt natürlich nebenbei. Und solche wie Baerbock werden derart ins Bild gesetzt, um uns auch vor dem Krieg im eigenen Lande, gegen uns seit Jahren geführt, abzulenken.
Musste unsere Tourismus-Miniterin zu all ihren Reisen jeweils ein Blatt mit den erzeilten Ergebnissen ausfüllen, so hätte sie lauter weiße Blätter.
Frau Baerbock ist dümmlich und naiv. Ihre Rethorik ist eine Katastrophe und taugt bestenfalls zur Schülersprecherin einer gymnasialen Obertufe – aber selbst dafür eigentlich nicht. Ihr Englisch ist grottenschlecht. Fazit: Nichts befähigt sie zur Ausübung dieses Amtes. Immer wenn sie die Bühne betritt, kann man sich eigentlich nur fremdschämen. Spätere Generatioen werden sich ggf. fragen wie es zugelassen wurde, dass so jemand wie Frau Bearbock in ein so hohes Amt kommen konnte.
Ihr Chef ist ja nicht besser, aber er versteckt sich hinter diesen Hampelmännern und Hampelmännerinnen. And you‘re right: Mrs Baerbock‘s English is „cave bad“, and there is no bacon of hope that it will improve.
Bärbock – Zugelassen hat es der zu kurze SPD Haarkranz, der seine politische Macht nicht hergeben will
Es ist erstaunlich, wie sich in letzter Zeit so viel Intelligenz bündeln ließ. Die Grünen weichreiten ja schon lange, dass jetzt auch GröKa der Zweite auf diesen Sattel aufspringt, ist erstaunlich, da er ja doch eine handfeste Ausbildung hat. Aber die Grünen sind ansteckend (etwa hundert Millionen Mal – in Baerbocksprache – ansteckender als Corona), und es gibt keine Impfung dagegen. Wie weit Weichreiten tatsächlich ist, wird man sehen, wenn es Berlin nicht mehr gibt. Die Amis reinen sich die Hände. „Es ist auch diesmal gut gegangen!“
Das scheint ja ein neuer Höhepunkt des Journalismus und der Außenpolitik gewesen zu sein. – Muss man eigentlich Masochist sein, um sich so eine Sendung anzutun?
Kein anderes Land der Welt leistet sich einen Außenminister auf einem derart unterirdischen Teenager-Niveau, dazu noch freundlich sekundiert von einem genauso unterirdischen ÖRR. Man kann sich nur noch mit Grausen abwenden und hoffen, daß diese Farce bald ein Ende hat.
Kein anderes Land leistet sich so etwas.
Richtig – Es ist die gewollte absolute Zerstörung unseres Landes.
Die naiven Wähler wollten das so.
Na. In den USA hatten sie so was jetzt über fast 4 Jahre als VP. Und dazu einen als senil eingeschätzten Potus.
Ich musste mehrfach laut loslachen, obwohl ich das ein oder andere Bonmot schon kannte. Schließlich lief am WE in der Springer-Presse auch schon ein Rührstück über Anna-bald-100e-Mio.-km-Lena. Habe ich hier einen Feiertag für die „feministische“ Außenpolitik verpaßt? Hat sie etwa endlich auch einen Orden von der Verdienstordenschleuder Frank der Spalter bekommen, was sie nochmal mehr enthusiastisch feiert??
Jedenfalls sollte auch den letzten (wahl-) mündigen Bürgern deutlich geworden sein: Diese Außen-„Ministerin“ vertritt niemals deutsche Interessen, auch nicht die von Verbündeten, sondern plappert das ihrem spätpubertierenden verhätschelten Hirn entspringende vermeintlich „Richtige“ geist- und planlos in alle Richtungen. Wie kann sie ernsthaft meinen, sie sei eine gute Außenministerin und müsse wiedergewählt werden? Merkt sie noch nicht einmal, dass sie auf ihren unterwegs-Reisen nur noch auf die 2. Garde trifft, die sie allerdings auch nicht mehr ernst nimmt??
Der Fehler liegt natürlich im System. Da sie aus unerfindlichen Gründen von den MSM weiter hofiert wird und sich für ihre unterwegs-Reisen feudalistisch einen Hofstaat von Anhängern zusammenstellen kann, nimmt sie die Berliner Blase quasi im Rucksack, als Puffer, mit. Die Frage ist also, ob nicht die Zahl ihrer Anhänger_*Innenden mal langsam knapp wird. Ob die „Einladung“ von Wegduck-Kretschmer & Co. ein Zeichen der Hoffnung ist?;-)
Mich würden mal die realen Einschaltquoten von Miosga interessieren. Wie viel Zuschauer bleiben von Anfang bis Ende in dem Programm? Ok, die schon beim Tatort eingeschlafenen werden die Statistik verfälschen. Selbst habe ich noch nie meine Lebenszeit vertrödelt und Zeit mit Miosga TV verschwendet. Danke TE für die Zusammenfassung, ich hab also nichts verpasst.
Mich würde noch mehr interessieren, wie viele sich das inzwischen nicht mehr gefallen lassen und das Zahlen eingestellt haben bzw, wenigstens verzögern, um dem Moloch das Geld zu entreißen und ihn so in die Knie zu zwingen.
Das kann man doch vor seinem Gewissen nicht verantworten, so was mit seinem Geld zu unterstützen und mit sich machen zu lassen?
Miosga – der Grüne Kanal – nur gut das es eine Taste zum ausschalten gibt. Bin mal gespannt wann zwangsweise (ohne Ausschaltmöglichkeit) der Fernseher läuft.
Und dann klingelt es an der Haustür, weil kontroliert werden muss, dass der Fernseher nicht versehentlich zugehängt wurde, oder?
Als erstes werden demnächst Leute die auf solche demokratiedelegitimierende Ideen wie Sie kommen aus allen sozialen Netzwerken entfernt und auch von Kommentierungen bei ebenso demokratiezersetzenden Medien wie TE ausgeschlossen!
Das mit dem brennenden Herzen und dem kühlen Kopf hab ich doch schonmal gehört?
Bingo! Annalena Baerbock 09.09.2024: https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/boko-024/2674986
Scheint ihr zu gefallen, das Sprüchlein.
Wer hats erfunden?
Feliks Dzierżyński: „Ein Tschekist muß einen kühlen Kopf und ein heißes Herz haben“
Auch noch „plagiiert“?
Ja. Das Spektrum scheint bei Weitem nicht der Meilen zu entsprechen, für die sie Kerosin verfliegt.
Aber Merkel hat sich auch oftmals für längere Zeit an „Buzzwords“ festgehalten, unter denen ein jeder verstehen konnte, was er wollte.
Demgemäß ist das uns zugemutete seit Jahren „alternativlos“.