Worauf man sich bei der Ampel wirklich verlassen kann, ist, dass jeder ihrer Minister in seinem Zuständigkeitsbereich einen maximalen Schaden für Deutschland bewirkt. Der grüne Wirtschaftsminister schreddert Wohlstand und Wirtschaft der Deutschen, die grüne Familienministerin finanziert Zensur und Denunziation, die rote Innenministerin und der rote Kanzler können weder die Migration durch Grenzschutz noch durch Abschiebung und erst recht nicht durch Umstellung von Geld- auf Sachleistung reduzieren, aber schließen Abkommen mit Ländern wie Kenia, die Hunderttausenden die legalisierte Einreise erlauben, ab. Solingen ist das Symbol für die zunächst Merkel-, jetzt Ampel-Politik der Massenmigration in das deutsche Sozialsystem und die Zerstörung der inneren Sicherheit. Nun versucht die Regierung über Freunde in den Medien die Zahlen in Zweifel zu ziehen, ohne sie glaubhaft zu dementieren. Wer ein so kreatives Verhältnis zur Wahrheit hat, ist darauf angewiesen, die Verbreitung der Wahrheit zu behindern und zu verbieten.„“
Die Bundesaußenministerin spricht vor leerem Saal in der UNO, weil man international es inzwischen als Zeitverschwendung empfindet, Annalena Baerbock zuzuhören. Gehört wird sie eigentlich nur noch, wenn sie deutsche Steuergelder im Gepäck hat. Ansonsten vertritt Baerbock nicht deutsche, sondern beispielsweise Selenskyjs Interessen. Ist sie sich sicher, dass ihr Regierungschef Olaf Scholz heißt? Wohl auch die Interessen der Hisbollah?
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Doch zu einer Schande für Deutschland wurde Baerbocks Israel-Politik. Auch nach dem Massaker vom 7. Oktober stellt Baerbock die sogenannte humanitäre Hilfe für Gaza nicht ein, was bei Lichte besehen eine Unterstützung der Hamas gleichkommt. Obwohl noch israelische Geiseln in den Fängen der Hamas leiden, kommt Baerbock nicht einmal im Entferntesten auf den Gedanken, die Zahlung von Hilfsgeldern für den Gaza-Streifen von der Freilassung der Geiseln abhängig zu machen. Sind israelische Bürger in ihren Augen weniger wert? Ein deutscher Außenminister wäre am 7. Oktober verpflichtet gewesen, jeden Cent an Hilfszahlungen einzustellen und der Hamas das Ultimatum zu stellen, dass wenn überhaupt, Hilfsgelder erst dann überwiesen werden, wenn die Hamas alle Geiseln freigelassen hat.
Stattdessen belehrt die Riesenmoralaußenpolitikerin aus Pattensen die Israelis darüber, wie sie sich verteidigen sollen, und meint, Netanjahu abkanzeln zu können. Unter dieser Außenministerin ist Dreistigkeit Doktrin geworden.
Baerbock zu Israel: Nichts als belehrendes Geschwätz
Außerdem hat Israel Terroristen getötet, die brutal die palästinensische Bevölkerung als lebende Schutzschilder missbrauchen, um hinterher wieder die Israelis zu bezichtigen, die Zivilbevölkerung anzugreifen. Zu denen, die am schnellsten und ungeprüft bereit sind, die Propaganda von Hamas und Hisbollah zu übernehmen, gehört leider Baerbocks Ministerium. Was für eine Schande! Baerbock reagierte auf den Tod des Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah mit dem absurden Kommentar, dass die Tötung von Nasrallah zu einer „Destabilisierung“ des Libanon führen könnte und „in keinster Weise im Interesse der Sicherheit Israels“ sei. Man beachte Baerbocks Fähigkeiten in der Beherrschung der deutschen Sprache, die Erfindung der Steigerung von „kein“. Aber natürlich steht die Tötung des Terroristen Nasrallah „im Interesse der Sicherheit Israels“, in jeder Weise, Frau Baerbock. Was denn sonst?! Oder wollte Baerbock Nasrallah für das Bundesverdienstkreuz oder für den Friedensnobelpreis vorschlagen?
Am Donnerstag führte die israelische Armee einen Luftschlag gegen ein Wohnhaus, in dem sich ein Café befindet, in Tulkarem im Westjordanland durch. Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums wurden 18 Menschen, darunter zwei Kinder, getötet. Überprüfen lassen sich diese Angaben nicht. Hamas hat eingestanden, dass 8 von den 18 Toten zur Hamas gehörten, hinzu kommt ein Mitglied des Islamischen Dschihads und auch ein Mitglied des bewaffneten Arms der Fatah.
Baerbock will deutsche Soldaten für Schutztruppe im Gaza-Streifen
Ein Außenministerium, das in dieser Art postet, hat sich von der Diplomatie verabschiedet und ist zur Propaganda übergegangen. Offensichtlich hört Baerbock in der Welt niemand mehr zu, sodass sie nur noch über Posts auf X und vor leerem Saal der UNO tätig werden kann. Die berechtigte Antwort Israels ließ nicht lange auf sich warten. Gestern antwortete die israelische Botschaft:
„Liebes @AuswaertigesAmt, da Sie zügig zu Schlussfolgerungen gekommen sind, ist es wichtig, die Fakten richtigzustellen, insbesondere wenn es um die Kritik an Maßnahmen geht, die weitere terroristische Angriffe, wie am 7. Oktober verhindern: Bei dem Angriff wurden mindestens 12 Terroristen der Hamas und der Islamischer Dschihad-Terrororganisationen eliminiert — darunter Zahi Yaser Abd al-Razeq Oufi, der Leiter des Hamas-Terrornetzwerks in Tulkarm, und Jit Radwan, ein Schlüsselakteur des Islamischen Dschihad in der Region Tulkarem. Wir wissen mit Sicherheit, dass sie an einem geplanten unmittelbaren Angriff – *a ticking bomb* – gegen israelische Zivilisten, beteiligt waren. Folgende Personen wurden mit ihnen eliminiert: Majdi Salem, Ayman Tangi, Basel Naafa, Ahmad Gamal Obaid, Issam Kouzakh, Mahmoud Harwish, Tair Majdi Hussein Al-Lwisi, Anwar Muhammad Mousa Masimi und Ma’moun Anabtawi (alle standen in Verbindung zur Hamas) sowie Rakan Bilal (Islamischer Dschihad). Was wirklich schockierend und beunruhigend ist, ist die Tatsache, dass bestimmte Personen Anschuldigungen twittern, die den Kontext vermissen lassen. Oder betrachten sie einfach die Sicherheit israelischer Zivilisten als nicht wichtig genug?“
Offensichtlich nicht. Nach dem 7. Oktober sicherte zwar in einem verkitschten Tweet Baerbocks grüner Ministerkollege und „Vizekanzler“ Robert Habeck Israel „uneingeschränkte Solidarität“ zu.
Blickt man hingegen auf Baerbocks Außenpolitik stellt sich die Frage, ob Habecks, ob Deutschlands „uneingeschränkte Solidarität“ Israel oder dem Iran, der Hamas und der Hisbollah gilt. Kanzler und Vizekanzler können das jetzt klarstellen. Es entscheidet sich daran, ob sie die Reißleine ziehen und Annalena Baerbock als Außenministerin entlassen wird. Schreiten Kanzler und Vizekanzler nicht ein, haben sie die Frage beantwortet und Robert Habeck hat auch als Kanzlerkandidat der Grünen praktisch sein Statement vom 7. Oktober dementiert.
Diese Frau und Ihre Partei ist, wie alle Linken in der BRD, eine glühende Verehrerin aller Araber und hat das Land zum Hauptförderer des Islam gemacht. Übrigens eine meiner wenigen Vorwürfe gegen die DDR, die unsägliche Geschichtsvergessenheit, die sie zu antiisraelischer und proarabischer Politik trieb.
Unser Lenchen ist doch komplett konform mit „unseren“ MSM, die jedwede Hamas-Ente als Fakten verbreiten. Kein Wunder, dass sie mit diesem Wissen als Voraussetzung den Israelis erklären muss, was die doch bitte alles nicht tun sollten.
Wo sind die echten Kenner der Region hin, so wie der selige Peter Scholl-Latour?
Bei aller Liebe zum Detail und der nutzlosen Äußerung deutscher diplomatischer Fehlkonstruktion wird die zionistische Regierung über ihr eigenes Stöckchen stolpern und sie berauben sich damit ihrer neuen Heimat und machen sich auch noch in Europa zu Fremden, weil das schon durch die Muslime gut besetzt ist und dann bleibt nur noch die USA und ihr deutscher Funktionär kann sich empören solange er will, die Zeit wird gegen sie sprechen, weil sie alles unterlassen haben um sich in Frieden zu einen.
Das alles wird ihnen demnächst noch so richtig auf die Füße fällt und alles andere wäre nur noch gelogen oder Kaffesatzleserei und wenn es zum Schwur in Europa kommt, werden wir ja sehen, was das bedeuted und auch das sind Versäumnisse der Vergangenheit, die sie nun überholen, was auch nicht mehr zu ändern ist und die Phalanx gegen sie bildet sich doch schon in aller Deutlichkeit, wenn man den Worten der Russen und der Chinesen folgt, die sich um die Palästinser Sorgen machen, Israel haben sie mit keinen Wort erwähnt, während die eigenen Bürger schon reihenweise die Koffer packen, das Geld abheben und ins Ausland verschwinden, weil sie so gut wie kein Vertrauen mehr haben in die politische Führung mit ihrem gesamten Militär.
Das ist weder ein Bashing gegen irgendjemand sondern nur die Aufreihung von Fakten und wer das nicht sehen will muß auf das Ende warten, was sicherlich nicht gut ausgeht.
Deutschlands,,uneingeschränkte Solidarität „,sollte den eigenen Bürgern gelten!
Lügen ist die rot-grüne Staatsräson. Lügen zu vielen Themen.
Und nun erklär mir jemand warum die Bärbock die Heldin der deutschen (MS-)Presse ist? Offenbar haben diese geistigen Tiefflieger die gleiche Sozialisation hinter sich.
Lt. Wikipedia: „Die Konvention definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:“, vgl. auch die Konvention http://www.un-documents.net/a3r260.htm
Palästinenser eine Nation? Eine ethnische Gruppe? Eine Rasse? Eine religiöse Gruppe?
Palästina war ein Landstrich. „Heute umfasst die Bezeichnung Palästina üblicherweise das Gebiet zwischen Mittelmeer und Jordan – also das Staatsgebiet Israels, den Gazastreifen sowie die seit 1967 von Israel besetzten Palästinensergebiete (Westjordanland einschließlich Ostjerusalem).“, vgl. wikipedia.
Keine Antwort gibt wikipedia auf die Frage, wer den „heutigen“ Begriff in die Welt gesetzt hat. Hier gibt einen Text dazu: https://gerloff.co.il/begriff-palastina/
„Man“ kann also durchaus an einer ethnischen Gruppe zweifeln. Und Rassen gibt es lt. RRG – liebe Frau Baerbock – nicht. Die Bevölkerung von Palästina war auch keine Rasse, vgl. Gerloff. Sie war keine Nation und keine religiöse Gruppe.
IslamAnhänger machen mit ihren Worten immer wieder ganz klar, was sie wollen: Juden vernichten. Und Juden sind nunmal eine religiöse Gruppe. Die Meisten leben in den USA und in Israel, vgl. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37092/umfrage/anzahl-der-juden-in-ausgewaehlten-laendern/. Aber aus den USA lsssen sie sich vom Nahen Osten aus schlecht vertreiben.
Wie kommt Frau Baerbock also dazu sich für D sind hinter die Gruppe zu stellen, die den Genozid von Juden mit Worten und Taten verfolgen? Zählen die „menschlichen“ Leiden derjenigen, die Genozid an Juden aktiv umsetzen, mehr als der eigentliche Genozid?
Plästina könnte seit Jahrzehnten in Frieden leben. Es liegt nicht an Israel, dass dem nicht so ist.
Volle Zustimmung!
Was weisse alte Männer wie Konrad Adenauer und David Ben Gurion einst begründet und auf einen guten Weg gebracht haben, stets gewachsen und gefestigt worden ist, wird von einer „Außenministerin“ mit zweifelhafter Bildung /Ausbildung und ungenügendem Geschichtsverständnis nachhaltig zerstört!
Es wird Zeit, dass der Bundeskanzler diese Dame endlich entmachtet und nicht nur die Beziehungen zu Israel zur Chefsache macht!
Was sagt eigentlich unser aller stets mit erhobenem Zeigefinger besorgter und mahnender Herr Bundespräsident zum Treiben dieser „Außenministerin“?!
In der deutschen Außen-, Wirtschafts- und Sicherheitspolitik haben sich die schlimmsten Albträume bewahrheitet. Die dort handelnden Personen haben jeglichen Bezug zur Realität verloren und kennen in ihrem ideologisch motivierten Zerstörungswahn keine Grenzen mehr. Und der Souverän sieht dem fatalen Treiben teilnahmslos bis staunend zu, anstatt seine Rechte und Pflichten als Staatsbürger wahrzunehmen und diese Regierung in die Wüste zu jagen.
Merkel in ihrer Rede vor der Knesset: Diese historische Verantwortung Deutschlands ist Teil der Staatsräson meines Landes. Das heißt, die Sicherheit Israels … Habeck redet von „Uneingeschränkter Solidarität gegenüber Israel“. Und unsere feministische Außenministernde? Hat im Unterricht wie immer nicht zugehört und verwechselt wieder mal Israel mit Hamas und Hisbollah. Wenn das Fach „Diplomatie“ auf dem Stundenplan stand, hat sie eh jedesmal geschwänzt. Hat stattdessen aber unsinnige Sachen studiert wie: Wie erkläre ich Russlabd mal eben den Krieg, wie den Nigerianern mit Nachdruck und viel Geld erklären, wo sie im Dörflein klein ihre Klos zu platzieren haben wie kann ich Israel am besten schaden oder wie mache ich den Sturkopf Netanjahu mit gewohnt scharfen Worten zum Zwerg.Das kann sich auch nur Deutschland leisten, eine Chef-Diplomatin, die das Wort „Diplomatie“ nicht mal buchstabieren kann.Die sagt sich: Diplomatie? Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, weg damit!
Deutschland sollte was „Blankoschecks“ an andere Länder angeht vorsichtig sein.
Die Frage sollte doch gekärt sein..:-)
Wenn wir die Taten / Handlungen bewerten..:-) .. Und nicht die Worte..:-)
Ich graduliere „Ausvershen“ zum Jahrestag der Revolution..:-) .. Absolut Ausversehen. da haben ein paar Mitarbeiter gepennt..:-) .. Aber warum ist mein Karl August darunter..?
Wir nehmen schnellst möglich wieder die Zahlungen an die UNWRA auf..? .. Nach diesem Anstandsstelldichein..?
Diese Frage sollte doch absolut eindeutig Anhand der Taten bzw. Handlungen geklärt sein..:-)
Oder will da jemand ernsthafte Zweifel anmelden..?
„Uneingeschränkte Solidarität“ ist wie der Blankoscheck
für Österreich – Ungarn kurz vor WK I.
Beispiel: Ich bin für Israel, aber es gehen Meldungen um das
Hassan Nasrallah mit Israel verhandeln wollte.
Folge: Bei „uneingeschränkter Solidarität“ darf man das nicht
kritisieren.
Man gibt seinem Ehemann ein Versprechen, dann der Familie, dann dem Wähler, dann dem Bundestag, dann der Ukraine….
Alles nur leere Worte und durchschaubar, die Falschen mussten gehen, oder es müssen noch mehr gehen.
Schöne Bilder.
Man schaue sich das Personal in den Ministerien, den Parteien und Medien an. Die Fachkräfte sind schon in den Schlüsselpositionen da. Und das meine ich jetzt ohne jegliche Ironie.
„Uneingeschränkte Solidarität mit Israel – oder mit der Hamas?“
Wie wäre es denn einmal mit uneingeschränkter Solidarität mit dem eigenen Land?
Solidarität kennen diese Leute nur mit ihrer Ideologie. Und wenn an ihrer Macht gesägt wird, bevor sie die Bevölkerung unter Kontrolle haben, dann kennen sie Solidarität nur mit der Macht ihrfer Partei oder ihrer eigenen Macht, vgl. die Herren Özdemir – mein Kind fühlt sich bedroht von Migranten – und Kühnert – als Schwuler unter Muslimen – fühlt sich in seiner Freiheit beschränkt.
Und nicht vergssen: Das sind die Leute, mit denen Friedrich Merz die nächste Bundesregierung aufziehen will. Der steht so gesehen Annalena Bärbock in nichts nach.
Woher soll Lenchen Baerbock denn wissen, was sie denkt, bevor sie hört, was sie sagt?