Die Unternehmensberatung McKinsey schlägt Alarm: Europäische Autohersteller geraten zunehmend unter Druck. Der Studie zufolge droht der weltweite Marktanteil der europäischen Autoindustrie im Zuge des Umstiegs auf Elektromobilität von derzeit 60 % auf 45 % zu sinken. Damit könnten bis zu 400 Milliarden Euro an Wertschöpfung verloren gehen. Erwähnenswert: Die Automobilbranche beschäftigt mit fast 14 Millionen Menschen, etwa 6 % aller Arbeitnehmer in Europa.
Die starke Konkurrenz aus Asien erobert immer größere Marktanteile und verdrängt nach und nach europäische Hersteller und deren Zulieferer. In diesem Marktsektor ist es den europäischen Herstellern schlichtweg nicht möglich beim Preis-Leistungs-Verhältnis mitzuhalten.
Hinzu kommen die ineffiziente Energieversorgung, die besonders in Deutschland spürbar ist, sowie die unzureichende Ladeinfrastruktur, Engpässe bei der Batteriebeschaffung, sowie Softwareprobleme, die mit der E-Mobilität einhergehen. Diese und weitere Faktoren tragen dazu bei, dass Elektroautos derzeit keine effektive Alternative gegenüber Pkws mit Verbrennern darstellen.
Um die prognostizierte Batteriekapazitätslücke von 500 GWh bis 2030 zu schließen, wären rund 20 neue Batteriefabriken notwendig – ein Vorhaben, das Investitionen von über 35 Milliarden Euro erfordert.
Die Herausforderung ist jedoch nicht auf Batterien begrenzt: Auch Europas Abhängigkeit von Halbleiterimporten bleibt kritisch. Der europäische Anteil an der globalen Halbleiterproduktion liegt derzeit noch unter 10 Prozent, während der Verbrauch doppelt so hoch ist. Trotz der Einführung des „European Chips Act‟, einem 43-Milliarden-Euro-Paket zur Förderung der Halbleiterindustrie, reicht dieses Maßnahmenpaket bei Weitem nicht aus, um das strukturelle Defizit zu beheben.
Für die Errichtung einer ausreichenden Anzahl neuer Chip-Fabriken werden schätzungsweise 190 Milliarden Euro benötigt. In diesem Kontext sieht es insbesondere für Deutschland düster aus, denn das von Bundeskanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck angepriesene und mit 30 Milliarden Euro subventionierte Intel-Werk in Magdeburg wurde aufgrund der wirtschaftlichen Schwierigkeiten des US-Konzerns vorerst auf Eis gelegt.
Obwohl Intel-CEO Pat Gelsinger erklärte, dass die Verzögerung voraussichtlich nur etwa zwei Jahre betragen werde, bleibt angesichts der aktuellen Krise beim Technologiekonzern die Frage im Raum, ob die Fabrik tatsächlich jemals vollendet werden wird.
Intels Schulden belaufen sich derzeit auf gigantische 122 Milliarden US-Dollar. Zudem droht Intel, einst Marktführer im Halbleiterbereich, von seinem Konkurrenten Qualcomm übernommen zu werden. Laut dem Wall Street Journal könnte der Kaufpreis für Intel bis zu 90 Milliarden US-Dollar betragen. Eine Übernahme durch Qualcomm könnte das sichere Aus für die Fabrik in Magdeburg bedeuten.
Die eklatante Unterversorgung im Bereich der Batteriekapazitäten und der Halbleiterindustrie verdeutlicht: Das Geschäft mit E-Autos scheint den Europäern schlichtweg nicht zu liegen.
Wäre man dem Erfolgspfad der Verbrennermotoren treu geblieben – einer Technologie, die über Jahrzehnte etabliert und profitabel war – hätte die Automobilkrise, in der Europa aktuell steckt, womöglich vermieden werden können.
Diese verfahrene Situation ist maßgeblich der ideologisch geformten Politik der Europäischen Union zuzuschreiben, die durch strikte Flottengrenzwerte und hochgesteckten Klimaziele die Automobilindustrie massiv unter Druck setzt.
Die Flottengrenzwerte für Pkw in der EU sehen seit 2021 strenge Vorgaben vor: Ein CO2-Grenzwert von 95g/km für neu zugelassene Fahrzeuge gilt bereits, und bis 2030 müssen die Emissionen um 37,5 % im Vergleich zu 2021 gesenkt werden. Ab 2035 sollen dann nur noch emissionsfreie Neuwagen zugelassen werden. Ob diese unrealistischen Ziele tatsächlich umgesetzt werden können, erscheint jedoch zunehmend fraglich.
Die Realität zeigt, dass zahlreiche große Automobilhersteller ihre Klimaziele bereits revidieren. Die E-Mobilität, einst als Heilsbringer gefeiert, verliert zunehmend an Attraktivität – ein klarer Indikator ist der dramatische Nachfrageeinbruch in Deutschland, wo im August ein Rückgang der E-Auto-Verkäufe um 70 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum verzeichnet wurde. Dieser Abwärtstrend zeigt wie unprofitabel das Geschäft mit den Elektroautos für europäische Hersteller und Zulieferer geworden ist.
Das sieht auch der europäische Automobilherstellerverband ACEA so. In einem aktuellen Bericht des Bloomberg-Magazins forderte der ACEA die Europäische Union eindringlich dazu auf, die Klimaziele zu überdenken und gegebenenfalls zu verschieben. Andernfalls, so warnt der Verband, könnten katastrophale Konsequenzen für die europäische Automobilindustrie drohen.
Diese Einschätzung wird von immer mehr europäischen Automobilherstellern geteilt. So hat der Vorsitzende des Aufsichtsrats von VW, Hans Dieter Pötsch, bereits eine signifikante Anpassung der CO2-Ziele für 2025 und 2035 gefordert. Auch Mercedes hat seine ursprünglichen Ambitionen, bis 2030 vollständig auf Elektrofahrzeuge umzusteigen, drastisch auf 50 % reduziert. Zudem hat Renault seine Pläne, ab 2030 ausschließlich Elektroautos anzubieten, erheblich zurückgefahren, der angestrebte Börsengang der Elektrosparte Ampere wurde ebenfalls abgesagt.
Anhand der genannten Beispiele wird deutlich: Es ist dringend notwendig, dass die Europäische Union ihre Klimapolitik überdenkt, andernfalls riskiert man die vollständige Zerstörung bzw. Abwanderung der Automobilindustrie und der unzähligen Arbeitsplätze.
Die Lage ist eigentlich ganz simpel – europäische Automobilkonzerne bedienen einen internationalen, milliardenschweren Markt. Die 16 größten Autokonzerne der Welt erzielten im ersten Quartal 2023 einen Gesamtumsatz von 494 Milliarden Euro. Dies deutet auf einen jährlichen Umsatz von rund 2 Billionen Euro allein für die größten Hersteller hin – beeindruckende Zahlen!
Wenn es für VW, Mercedes, BMW & Co. also ums Überleben geht, und die Nachfrage nach E-Autos weiterhin stagniert, während die Nachfrage nach Verbrennern beständig bleibt, ist es gut möglich, dass diese Unternehmen die Reißleine ziehen. Sie könnten Europa und der Elektromobilität den Rücken kehren und sämtliche Produktionswerke sowie Stellen ins Ausland verlagern. Das wäre ein gravierender Schlag für die europäische Wirtschaft, aber leider ist dieses Szenario nicht allzu unrealistisch.
Wirtschaftsleistung des Kontinents ?? Das ist reine Phantasiebilanz.
Ein völkerrechtliches und staatsrechtliches Objekt „Kontinent“ gibt es nicht.
Den deutschen Bürger betrifft blos die Wirtschaftsleistung Deutschlands.
Deutschland ist weiterhin der größte Nettozahler der EU mit einem Beitrag von 17,4 Milliarden Euro im Jahr 2023.
Frankreich liegt auf Platz zwei mit einem Nettobeitrag von knapp 9 Milliarden Euro.
Größter Nettoempfänger war 2023 – wie im Vorjahr – Polen mit 8,2 Milliarden Euro.
Die Deutsche Politik hat also Polen, 9,2 Milliarden Euro geschenkt,
vom Privatvermögen der Deutschen Bürger geklaut,
unter dem verlogenen Vorwand der Steuererhebnung.
Dafür gibt es im Grundgesetz keine rechtlich und gesetzliche Berechtigung.
Dabei ist Polen nur eines von den beschänkten Ländern.
Verschenkte Entwicklungshilfe Deutschland mit 36,7 Milliarden US$.
Macht zusammen 48 Milliarden Euro dem deutschen Bürger geklautes Steuergeld 2023.
Quellen: „Deutschlands Entwicklungshilfe legte im Jahr 2023 weiter zu„
Müssen die Menschen immer Auto fahren? Fragen die TAZ und Frau Herrmann.
Es reichen doch Sammeltaxis wie in Afrika um auf Arbeit zu kommen. Ansonsten fährt man Lastenrad.
Es riecht nach kambodschanischer Endlösung.
Da braucht es keine Consulter……
Das Batterieauto ist so zukunftsweisend wie seinerzeit der Plasmafernseher, oder andere technologische Zwischenstufen.
Ein teuer subventioniertes Placebo zur Abschaffung des Individualverkehrs. Wäre es eine Alternative, müsste man Verbrenner nicht verbieten, dann würde das der Markt regeln. Das tut er aber nicht, weil die Nachteile teuer mit Steuergeld kompensiert werden müssen. Fallen die weg, wars das…….
Ich hoffe McKinsey wurden für diese überragende Erkenntnis nicht auch noch bezahlt.
Haben Autos überhaupt noch eine Zukunft, oder wird es ein Spielzeug für Reiche?
Die Autoindustrie müsste auch gleich die Abschaffung der Luftsteuer CO2 fordern.
Die Autoindustrie müsste auch niedrigere Versicherungsprämien fordern (jeder der ein Auto hat kann ja mal seine Prämie auf 100% oder 200% – bei Anfänger – hochrechnen, um dann in Ohnmacht zu fallen).
Die Autoindustrie könnte auch mal (wieder) Autos bauen die sich einfacher reparieren lassen und nicht gleich einen wirtschaftlichen Totalschaden darstellen nach einem kleinen Parkrempler.
Es würde mich freuen zu erfahren, wie das das Leben der Jugend beeinflussen würde.
Heute arbeiten junge Menschen in der Autoindustrie und Industrien, die davon profitieren. Das entscheidet über ihre Wohnorte, Einkommen, Ausbildungswege.
Wie wird sich das ändern, wenn Jobs in der Industrie verloren gehen. Welche Möglichkeiten Geld zu verdienen werden der Jugend bleiben?
Wie wird sich das auf ihre Möglichkeiten zu reisen, zu leben auswirken?
Macht doch nichts, wenn die Arbeitsplätze weg sind. Dadurch behalten (!) wir die Kontrolle über das Klima (Rahmsdorf). Die Rente kommt doch auch von der BfA und nicht von VW.
Ueberraschung. Ich finde es beachtlich, dass Europa immerhin 10 Prozent der Chips noch imstande ist zu produzieren. Ich dachte eher, Bahlsen sei der letzte existierende Chipproduzent.
„wären rund 20 neue Batteriefabriken notwendig – ein Vorhaben, das Investitionen von über 35 Milliarden Euro erfordert.“
Im Prinzip sind die physikalischen Folgen sozialistischer Steuerungspolitik: Wer die Hebel umlegt und denn nicht abschalten, sondern umschalten will, muss die beteiligten Systeme umstrukturieren, neu ordnen. Merkel als angebliche Physikerin, hätte das Prinzip aus der Thermodynamik kennen müssen. Leichte Anreize zu setzen, um den Markt anzustoßen und dann selbst entwickeln zu lassen, wäre besser gewesen. Neuordnung heißt Energie- und Geldaufwand – und wer weiß, ob die erdachte Ordnung dann nachhaltig funktioniert oder nicht bald wieder zusammenbricht.
Man sollte nie vergessen, dass das E-Auto der Übergang zu keinem Auto ist.
Die Zahlen betreffen nur die direkten Kosten.
Die indirekten Kosten, der Verlust an Wirtschaftsleistung, dürften allein für Deutschland die 400 mrd weit übersteigen.
Die US-Hochfinanz freut sich, alles Werthaltige günstig aufkaufen zu können gegen gedruckte Dollar.
Es sind die Transatlantiker, die unseren Ruin vorantreiben.
Das Klimanarrativ ist die vorgehaltene Waffe, mit der wir ausgeraubt werden, um den Crash des Petrodollar abzufedern.
Da muss ich laut lachen!
Da muss man fast noch eine Null dranhängen. 2 Billionen sage ich aus dem hohlen Bauch – die „Wärmewende“ ist noch wesentlich teurer.
Lesch hat ja nachgerechnet, dass die elektrifizierung der PKWs nur 14 Gigawatt Leistung braucht. Naja- im Winter werden es dann 18 und da ist Sonne Mangelware.
Eine Kilowattstunde zu speichern kostet schöngerechnet 500 €. Verluste vernachlässigt.
Nun rechnen wir:
In D gibt es rund 50 Mio Erwerbstätige. 2.000 Milliarden kostet der Umstig auf E-Autos. 2.000.000.000.000 / 50.000.000= 2.000.000/50=200.000/5=40.000 € pro arbeitende Person. Und dann muss man sich noch ein E-Auto für 25.000 € kaufen. Auch der Bandarbeiter. ich
Ah. Peanuts! „Ist ja nur Geld“…. Wo es doch um das ganz ganz große, ganz ganz Gute Ganze geht, opfern wir die paar Kröten doch gerne.
Man hat den Eindruck, daß man bei BMW, Mercedes, VW u.s.w. die Voraussetzungen dafür gerade schafft. Dito in der chemischen Industrie. Und der Metallindustrie…
Hurra, wir transformieren! Hurra, wir schrumpfen! Hurra, wir retten das Klima, die Menschheit und die ganze Welt!
Macht nichts! Das Geld ist ja nicht weg, es haben nur andere. Die Jobs sind auch nicht weg, die machen nur Pause. Die Autohersteller verkaufen halt einfach nichts mehr oder wenn, dann eben woanders. Alles gar nicht schlimm! Der Robääärt weiß das längst!
Ich frage mich nur jeden Tag, warum das die Insassen der Irrenanstalt Absurdistan nicht langsam mal merken, was da läuft. Und WENN sie es merken, warum sie nichts MACHEN. Aber bitte, wenn die das alles so ertragen, dann soll es nicht mein Problem sein…
Weil viele:
– sich nur bei ARD/Zdf usw. informieren und desgalb doof bleiben
– sich viele in „sicheren“ Berufen fühlen (z.B. Beamte, Dienstleistungen wie Bank, Versicherung, etc.,)
Da werden sich noch ganz viele verwundert die Augen reiben, wenn alles wie Dominosteine zusammenbricht und selbst Beamte am Ende entlassen werden – wenn kein Geld mehr da ist…
Der Durchschnittsbürger versteht sehr wenig von Physik und Chemie. Deswegen kann ihm alles Unsinnige unterjubeln
Warum gehen eigentlich nicht alle Angestellten der deutschen Automobilbranche und deren Zulieferer nicht in den Streik mit der Forderung der Abschaffung der Energiewende und Klimarettung? Wäre das nicht die Aufgabe der Gewerkschaften um die Arbeitsplätze zu retten? So 8 Wochen ohne Steuereinnahmen dürfte doch eigentlich den Geldhahn zum Umverteilen versiegen lassen und die Regierung zum Einlenken bringen. Das ganze EU weit durchziehen und schon wäre Feierabend im Subventionsregierungswahn.
Ja, das wäre eindeutig die Aufgabe der Gewerkschaft IGM, aber die IGM ist leider keineswegs Teil der Lösung, sondern ganz eindeutig Teil des Problems ‼️
Das wäre eine Angelegenheit für uns alle. Es geht auch um die Zukunft, um unsere Kinder.
Oder welche Möglichkeiten werden unsere Kids bleiben, wenn die Industriearbeitsplätze weg sind?
Araberinnen bringen ihre Kinder hierher, installieren sie hier, damit WIR den arabischen – muslimischen – schwarzafrikanischen Kindern Zukunft bieten.
Und wer soll UNSEREN KINDERN eine Zukunft bieten? Wessen Länder werden wir besetzen und von welchen Bürgern werden wir verlagen, dass sie uns versorgen und unseren Kindern Wohnungen und Schulen geben?
Die Angestellten sind eben auch nur schlafende Michel.
Die Gewerkschaften sind Teil des Problems. Seit die Politik derart nach links gerutscht ist, sind die Gewerkschaften Teil der Regierung. Hat man ja während Corona ja deutlich gesehen. Nix mit Wiederstand!
Zudem hat alleine VW in den letzten 8 Jahren über 6,4 Milliarden an Subventionen erhalten. Da singt man schon mal mit im Chor und rennt singend und klatschend in den Untergang.
Aber jetzt einen auf Arbeitskampf machen…. Erbärmlich!
Zur McKinsey-Studie wäre zu fragen, ob es eine Studie auf eigene Rechnung der Firma ist, oder ob es einen Auftraggeber gibt. Weiters wäre zu fragen ob wenigstens die Executive Summary der Studie so geschrieben ist, dass sie auch ein Bundeskanzler und Minister, aber auch ein Oppositionspolitiker versteht. Üblicherweise sind diese Zusammenfassungen sehr gut. Es erscheint sicher, dass die bereits festgelegten Strafzahlungen der Hersteller an die EU bei Nichterfüllen der Emissionsziele, und das kodifizierte Verbrenner-Aus in 2035 fallen müssen. Sonst fährt die ganze Industrie an die Wand. Habeck wird wahrscheinlich argumentieren, dass mit ausreichenden “ Investitionen “ ( Schuldenbremse ! ) die Transformation gelingen würde. Er versteht ganz sicher nicht den Unterschied zwischen produktiven Investitionen, und verlorenen “ Investitionen“ die keine eigene Wirtschaftlichkeit haben, sondern nur den Klimazielen dienen. Ihm geht es ausschließlich um Letzteres, wobei er sich sogar dabei in die Tasche lügt, weil ein klimaneutrales Gesamtsystem auf globaler Basis auch im Verlauf des Jahrhunderts nicht entstehen wird, und deshalb keinen globalen Dekarbonisierungsnutzen bringen kann. Wir würden uns für NICHTS ruinieren.
Das ist eine berechtigte Frage. Ein Consulter macht nichts ohne Auftrag und der Zielbereich wird immer vom AG definiert.
Wir schaffen das!
Für mich lässt sich „die Politik der EU“ mit Dummheit, oder Inkompetenz, nicht mehr erklären.
Die derzeitige Situation deutet eher darauf hin das demnächst mehr wie 30% der Bürger sich weder einen Verbrenner noch ein E-Auto leisten können und dann kommen noch einmal 20% hinzu wo der Kauf eines Pkw (da notwendig) richtig Schmerzen im Geldbeutel verursacht. Halt Klimapolitik.
Würden diese 30% die AfD wählen, hätten wir die Chance wieder souverän zu werden.
Wer CDU und Konsorten wählt, hat es verdient, in Fußreichweite zu urlauben.
Nur 400 Milliarden Euro?
Das reicht gewiss nicht. Denn die Autoindustrie nebst deren Zulieferern wird allenfalls noch rudimentär existieren, wenn der Zwang zum Elektrokarren nicht unverzüglich und endgültig zu den Akten gelegt wird.
Deutschland hat nicht die Rohstoffe, um die Batterien zu bauen. Den Strom auch nicht. Den Rest richtet der Markt.
Nicht Brüssel oder Berlin entscheiden darüber, wie sich Menschen zukünftig mit dem Automobil fortbewegen, sondern der Weltmarkt. Automobil – Hersteller wie Mercedes oder BMW verstehen das. Politiker wohl nicht.
„In diesem Marktsektor ist es den europäischen Herstellern schlichtweg nicht möglich beim Preis-Leistungs-Verhältnis mitzuhalten.“
Nicht nur in diesem und nicht nur mit China.
Das ganze „soziale Fett“, dass die soziale Marktwirtschaft sich angefressen hat, führt nun zu Behäbigkeit und muss beim mithalten wollen mitgeschleppt werden. Das wird mehr krachen als beim nötigen Sozialabbau.
Da dem logischerweise so ist, gibt es bekanntlich nur eine einzige Lösung: Die Grünlinken und vergrünten Politiker müssen runter von ihren Sesseln. Ideologien haben noch nie etwas Positives gebracht, linke und fanatische Ideologen, die ihre missionarischen Ziele geradezu als Sekte verfolgen, die nur eine Meinung und nur ihr Narrative als „ihre Wahrheit“ zulassen, s. all die Gesetze, Anzeigen von denen, Einschränkungen, auch in der Wissenschaft etc. pp., gehören auf den Nonsense-Haufen der Geschichte. Das müssen die Leute endlich begreifen und die Werte Union od. FDP(!) od. AfD wählen. Die CDU wird an der eingeschlagenen Richtung gar nichts ändern, im Gegenteil, die werden mit all den Wüsts und Günthers, all den Merkelianern nicht davon abgehen, mit den Grünen so weiterzumachen.
Na ja, das ist eben das grüne Wirtschaftswunder. Wer hat denn etwas anderes erwartet? Seit Jahrzehnten werden die schlechtesten Politiker, etwa Herr Özdemir nach Brüssel verklappt. (Der hatte sich mal mit Scharping bestechen lassen und wurde dort zwischengelagert.) vdL war im damaligen noch Deutschland zu nix fähig und wurde ohne Wahl dort zur Königin erklärt….
Was soll´s? Die „Freigestellten“ können sich zumindest als Klimaschützer fühlen. Kriegen vielleicht sogar noch einen Klima-Orden umgehängt. Läuft doch.
Das ist doch auch das Ziel der EU- bzw. Ampel-Politik. Denn E-Autos sind doch nichts Neues, sondern haben schon einmal am Markt versagt, Zitat Wiki:
Die Gründe waren fast dieselben wie heute: geringe Reichweite und Schwierigkeit des Ladens. Und diese Probleme sind immer noch nicht gelöst, sondern werden durch den Ampelwahnsinn, d.h. Wärmepumpen, Zerstörung der KKW, etc., ja noch größer. Dass China aufs E-Auto setzt(e), ist dagegen klar; gegen den Verbrenner-Technologievorsprung der Europäer, Japaner und Koreaner hatten die nie eine Chance und wenn man günstigen Strom hat und Ladestellen per Parteibefehl hochziehen kann, dann hat das Teil ja durchaus Vorteile. Verbrenner wird es trotzdem noch die nächsten dreißig, vierzig, fünfzig Jahre geben. Und spätestens, wenn der letzte Hersteller aus Deutschland abgewandert ist, wird man Benziner/Diesel wieder erlauben, dann halt mit E-Fuels oder anderen „klimaneutralen“ Brennstoffen. Dann darf auch der Deutsche wieder Verbrenner kaufen. Allerdings aus amerikanischer bzw. chinesischer Produktion. Mission accomplished.
Da braucht es keine Powerpoint-Pinsler von McKinsley, um zu erkennen, welches Desaster sich hier anbahnt. Eine einfache, selbst für Politiker nachvollziehbare überschlägige Rechnung offenbart den Wahnsinn eines Verbrenner-Verbots.
Aktuell gibt es lt. Statista ca. 49 Mio. Pkw in D. Lt. Umweltbundesamt werden jährlich knapp 3 Mio. Fahrzeuge ins Ausland verkauft oder verschrottet. Das entspricht ca. 6% des Bestandes pro Jahr. Nach ca. 16 Jahren ab Verbrenner-Verbot gäbe es also kaum noch Verbrenner, also ungefähr ab 2050. Die Gesamtzahl der Fahrzeuge dürfte sinken, da sich viele ein E-Auto nicht werden leisten können. Nehmen wir also an, dass sich die Gesamtzahl auf 30 Mio. reduzieren wird. Wenn davon, in der Regel abends, nur 1/4 dieser E-Autos mit den typischen 11 kW geladen wird, benötigt man dafür eine Gesamtleistung von 82,5 GW.
Die Bruttoleistung konventioneller Kraftwerke beträgt Stand heute lt. Umweltbundesamt ca. 100 GW. Die verfügbare Nettoleistung liegt geschätzt bei 80-90%. Daraus folgt, dass allein das Laden von E-Autos ab ca. 2050 die gesamte Kraftwerksleistung Deutschlands benötigt. Das ist nur eine grobe Abschätzung. Selbst wenn diese um den Faktor 2 zu hoch angesetzt ist, sieht man, dass es nicht funktionieren kann. Hierbei ist noch nicht einmal berücksichtigt, dass die Niederspannungsverteilungen, also die „letzte Meile“ zu den Hausanschlüssen, derartige Leistungen nicht verkraften. Und für die ca. 40 Mio. Haushalte, die dann alle mit Wärmepumpen beheizt werden, braucht man überschlägig noch einmal den gesamten Kraftwerkspark Deutschlands.
Diese verfahrene Situation ist maßgeblich der ideologisch geformten Politik der Europäischen Union zuzuschreiben….und dem wähler der diese politik der EU wählt! Hier wäre mal mehr aufklärung nötig sprich wer regiert uns da via EU eigentlich? Welche politische richtung ist hier maßgeblich verantwortlich für sprich links rechts grüne? Ich habe die EU als lobby-getrieben wahrgenommen und wenn ich sehe was hier für hohe renditen zu erwarten waren wenn denn alles so gelaufen wäre wie man es sich gedacht hat standen hier bei dem thema wohl auch die lobbys dahinter. Viele lobbys haben ja auch so richtig fett abkassiert bzw tuen es immer noch siehe strommarkt. Aber auch die autoindustrie hat fett abkassiert siehe e-auto förderung. Könnte es sein das das alles maßgeblich von gier getrieben war? Würde ja passen denn man sagt ja das gier hirn frisst.
Wenn Germanisthan jährlich 50 Millionen Dipl Ing E Technik, Automobiltechnik, IT Software erfahrene Fachkräfte aus den Maghreb Ländern, und aus Islamistischen Ländern (Iran, Syrien, Irak, Libanon,…) anwirbt, dann könnten wir in LGBTQIA Buntland das schaffen 🐸🙈🙊🙉
Deutsche Politik Experten Ricarda L, Omid Nouripour, Kevin Kühnert,.ziehen sich zurück in Berlins woke rot grün Milieus (f
Warum sollte die Auto-Industrie denn nicht aus Europa wegziehen? Türkei wird probiert. Südafrika läuft. Usw. Vietnam geht auch, Thailand auch.
Wo liegt das Problem?
Das ist Absurdistan, denn der tatsächliche CO2-Verbrauch pro km ist bei E-Autos ja nicht bei 0g/km, wie die EU einfach behauptet, sondern in Deutschland übers Jahr gesehen mind. 430g/km, – also 4 bis 5 x so hoch wie beim Verbrenner:
Da der Ausbau der Windenergie seit Jahren stagniert, muss ja für jedes neue E-Auto ein Gas- oder Kohlekraftwerk mehr aufgedreht werden.
Durch die ineffektive Umwandlung in Strom entsteht pro erforderlicher Leistung 2,5 x mehr CO2 im Kraftwerk als bei der direkten Verbrennung von Primärenenergie-Trägern, – von den sonstigen Schadstoffen wie Feinstaub und Stickoxyde ganz zu schweigen.
Hinzu kommt der zusätzliche Energieverbrauch durch die Stromleitungen und beim Laden von bis zu 40% sowie der enorme zusätzliche Energieverbrauch für die elektrische Innenraumheizung, die Batterieheizung im Winter, die Batteriekühlung beim Laden und durch das riesige Mehrgewicht für die Batterie, was sich insbesondere auf Kurzstrecken und in der Stadt bemerkbar macht, wo E-Autos am meisten eingesetzt werden.
In einer Marktwirtschaft würde sowas nicht passieren. Was sagt uns das? Genau wir sind in einer ideologischen Planwirtschaft. Es wird solange geplant bis kein Geld mehr da ist. Deshalb rettet Euer Vermögen, denn das wird herangezogen wenn die Steuern nicht mehr reichen.
Die Grenzstrom-Betrachtungsweise die sie hier bemühen war und wird nie richtig sein. Nach ihrer Logik ist auch die Kaffeemaschine die sie heute morgen angeworfen haben mit 100% Kohlestrom betrieben worden.
Ansonsten frage ich mich, wie sie auf so absurde berechnungne kommen. Ein Durchschnitts-E-Auto verbrauch max. 20kwh auf 100km. Der Strommix in Deutschland lag 2023 bei ca. 370g/km. Runden wir gerne auf 400g auf. Das wären 8kg CO² auf 100km. Ein Liter Benzin stößt ca. 2,3kg. Das wäre bei statistischen 6-7Litern Durchschnittsverbrauch 16kg CO² auf 100km. Es sind also beim Verbrenner Faktor 2. Wie sie hier auf 4-5x so hoch beim E-Auto kommen ist mir ein Rätsel. Es wäre mal ratsam selber nachzurechnen.
Beim Verbrenner gibt’s auch reichlich Verlust. Z.B. in Form von Wärme, die im Winter dem Autofahrer zugute kommt. Wirkungsgrad beim Diesel ca. 35 %. Ein Liter Diesel hat 10 kWh Leistung, für Euro 1,70.
Vor allem müssen wir die Aufwände berechnen, die Infrastruktur aufzubauen und die Transportwege für Teile zu garantieren.
Kommen die seltenen Erden etwa mit einem E-Frachter zu uns???
Was hat eine E-Ladesäule an CO2 produziert noch bevor sie ihr erstes Auto geladen hat?
An so einer Stelle könnte man schreiben:
der Wähler wollte das so, und nun wird ihm sein Wunsch erfüllt.
Aber das wäre eine üble Verfälschung der wahren Mechanismen. Daher formuliere ich den Satz etwas um, und dann passt es:
der Wähler glaubt aufgrund eines regierungseigenen 8-Milliarden-Propagandaapparates, dass er das wollte, und nun kommt es über ihn, bevor er merken kann, was gespielt wird!
Wir reden nicht von 400 Milliarden einmalig, sondern von 400 Milliarden Euro PRO JAHR, richtig?
Mit jeder neuen E-Auto-Volte verfestigt sich meine Überzeugung, daß ich meine Uralt-Verbrenner pflegen und hätscheln sollte, wie’s besser nicht geht – und solange die alten Zulieferer noch Teile liefern können. Daher lasse ich meinem 1991er Peugeot 205 jetzt aktuell eine Motorüberholung angedeihen, auf daß er noch einmal 190.000 km schaffen möge. Ich erneuere meine Prophezeiung, daß das E-Mobilitäts-Thema spätestens nach dem kommenden Winter endgültig erledigt sein wird. Die Verkäufe waren ja schon im Frühjahr rückläufig und das hat sich im Sommer noch verstärkt. Jetzt kommt der Winter, mithin wird’s noch ungemütlicher mit einem E-Fahrzeug, was Reichweite, Laden an Ladesäulen, die weg von der Wohnung stehen, App-Chaos, teure Reifenwechsel etc. angeht. Da werden selbst die überzeugtesten E-Fanboys geheilt. Schadenfreude ist keine schöner Charakterzug, aber genauso wie ich als Ungeimpfter von Bratwürstlern geächtet und verspottet und gemieden wurde (und nachher gottfroh war, standhaft geblieben zu sein), genauso werde ich als Altwagenfahrer von den E-Fanboys als ewig Gestriger bezeichnet. Mal sehen, wer diesmal zuletzt lacht.
Bei den 400 Milliarden Euro handelt es sich nur um Umsatzverlust. Der Schaden durch Arbeitslosigkeit, Steuerausfälle und noch einiges mehr ist in der Summe nicht enthalten. Auch das Risiko der Insolvenz von Herstellern sollte man nicht verachten.
Und das weniger Geld in Umlauf wird weitere Einbußen mit sich bringen. Wer weniger zur Verfügung hat kann auch weniger ausgeben und dieses Geld fehlt dann halt z.B. in der Tourismusindustrie, weil der Zweiturlaub oder überhaupt Urlaub nicht mehr möglich ist. Beim Stromanbieter und der Lebensmittelindustrie sowie Ausgaben für die Heizung kann man schlecht sparen. Und diese Ausgaben steigen ja im Moment überdurchschnittlich. Ein Land das seine wertschöpfende Industrie aus ideologischen Gründen und völlig sinnfrei opfert, ist dem Untergang geweiht. Der Wiederaufstieg wird hart werden und vor allem die am härtesten treffen die derzeit nahezu leistungsfrei Ihr Einkommen erzielen, denn wenn kein Geld mehr da ist wird nur noch bezahlt wenn man dafür eine Gegenleistung erhält.
Dass man Werke schließt, hätte von Anfang an passieren müssen. Das sind schließlich Abgaswerte, die physikalisch nicht zu erreichen sind. Insofern schafft die EU die Probleme, an denen sie scheitern wird. Es ergibt auch überhaupt keinen Sinn, wenn EU-Länder über Abgaswerte abstimmen, die selbst keine Fahrzeuge bauen oder diese nur montieren, aber nicht entwickeln.
Was tut man nicht alles, um die Ideologien vom WEF umzusetzen.
…und abgesehen von den o.a. Problemen sind auch die exorbitanten Preise europäischer Hersteller ein Problem. Angesichts sinkender Reallöhne in Deutschland sind Preisvorstellungen von 30.000+ Euro für die Masse der Arbeitnehmer völlig illusorisch und bedeuten Wegfall individueller Mobilität und in Folge auch die Frage: Weshalb in Zukunft überhaupt noch wie ein Blöder wackeln gehen, wenn man sich – so oder so – nichts leisten kann außer Graubrot oder Insektenfrass?
Das ist auch der Grund, warum viele nur noch 4 Tage arbeiten wollen. Mit einem 5 Tagejob reicht es ohnehin nicht für eine Wohnung oder Immobilie.
Bis zu 400 Milliarden j ä h r l i c h !
Die Mittel für Verpflichtungen werden auf insgesamt 189,39 Mrd. € festgesetzt. Die Mittel für Zahlungen belaufen sich auf insgesamt 142,63 Mrd. €.
Das wäre mal zum Vergleich der EU Haushalt für 2024.
Die EU zerstört mehr, als sie insgesamt an Mitteln zur Verfügung hat !
Grenzenloses Zerstörungspotential. Aber nix mit Gestaltung.
Läuft wie bei der Nordstreamsprengung.
Die Pipelines haben etwa 7,4 Milliarden (I) und 10 Milliarden (II) gekostet.
Wenige Hunderttausend Dollar haben ausgereicht, um alles zu zerstören.
So läuft das auch mit der EU.
Maximale Zerstörung mit geringem Aufwand.
Ich glaube dieser Verlust wird die EU-Kasper nicht wirklich interessieren.
Das schlimmste dabei, ist aber, dass rein elektrisch wird man wohl nie fahren und so war die Wende daher sinnlos.
Mal wieder typisch McKinsey. Prognosen auf dem Status Quo. Der Verlust wäre aber, dank höherer Verkaufspreise der BEVs ebenfalls höher. Auch wird der Sekundär- und Tertiärmarkt bei Autos völlig ignoriert. Das betrifft dann aber auch z.B. freie Werkstätten, die überhaupt keine Kompetenzen bei BEVs haben. Der prognostizierte Verlust von 400 Mrd. € (im übrigen pro Jahr!) ist da eher unterste Grenze.
Die Autohersteller sind im wesentlichen in Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachen beheimatet. Wenn die Hersteller dort schließen, fallen massenhaft hochbezahlte Jobs weg, die mit diesem Einkommensniveau niemals kurz- und mittelfristig ersetzt werden können. Dann drohen dort massive Einkommens- und Wohlstandsverluste. Dann erleben diese Länder die Entwicklung, in den Neune Bundesländern von 1990 bis 1995 stattgefunden hat. Viel Spaß dabei, vor allem den Mitgliedern / Parteifunktionären der Einheitsfrontparteien! Geliefert wie gewählt.
In der Grünen-Hochburg BaWü muß wohl so ein Erkenntnisgewinn erfolgen. Ich habe selbst live den Niedergang BaWüs mit den Grünen erlebt. Die Bürger dort wollen es so. Politik war in der Vergangenheit nicht besonders hoch angesehen beim Häusl bauen.
Vor allem BW, dort hat es ein Grüner auf den Ministerpräsidentensessel geschafft, weil das Wahlvolk, wegen eines Tsunamis der in folge ein AKW in die Luft gesprengt hat, meinte man müsste seine günstige Energieerzeugung deshalb vernichten. Es ist auch kein Ausrutscher, er wurde wiedergewählt.
Jeder der noch halbwegs klar denken kann weiss was hier los ist. E-Autos taugen für Langstrecken absolut gar nichts.
5 Milliarden Ladestationen ändern daran auch nichts. Damit dieses Konzept konkurrenzfähig wird brauchen wir eine völlig neue Generation von Akkus.
Das sind alles ideologisierte Scheindebatten.
Auch in den Großstädten nicht! Normalbürger (abgesehen von fehlenden Lademöglichkeiten) können schon aus Neid gewisser Schichten kein E-Auto auf der Strasse abstellen und die Garagen sind seit 2015 auch kein sicherer Hafen mehr sofern man überhaupt dort ein E-Auto (Brandschutz) einstellen darf.
Komisch, ich frage mich wie ich dann völlig problemlos vom Münsterland bis in den Norden Norwegens fahren konnte ohne auch nur ansatzweise den Eindruck zu haben durch das Fahrzeug (Tesla) ausgebremst worden zu sein. Und ich frage mich wie dann die Skandinavier in absolut großen Flächenländern völlig problemlos auch bei niedrigsten Wintertemperaturen klarkommen. Muss wohl ein deutsches Phänomen sein.
Was ist denn genau die E-Auto-Wende? Ein E-Auto hat heute eine deutlich geringere Reichweite, ist weniger flexibel zu tanken. Es ist teuer und hat einen ungewissen Wiederverkaufswert sowie eine ungewisse Nutzungsdauer. Je mehr sich E-Autos verbreiten desto mehr Probleme wird es mit der Infrastruktur geben.
Das sind alles rein praktische Erwägungen, wegen derer Privatleute und private Firmen davor zurückschrecken, sich E-Autos zu kaufen. Ich denke, die meisten im Umlauf befindlichen Fahrzeuge sind Leasingfahrzeuge, also effektiv Mietwagen. Gekauft werden E-Autos vor allem von staatlichen oder halbstaatlichen Akteuren sowie. Überall dort, wo betriebswirtschaftliche Erwägungen zurückstehen hinter politischen Interessen.
Intel baut sofort weiter wenn Habeck und Lindner das bezahlen und Scholz und März + Landesfürsten , eine Abnahmegarantie zu 30% über Chinapreisen übernehmen !
Für die „Autowende“ braucht es aber auch noch Kunden die den E-Schrott kaufen….oder wird das dann „befohlen“?