Das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen regelt unter anderem Rechte und Pflichten von diplomatischem Personal. Dazu gehört, dass Diplomaten verpflichtet sind, sich nicht in „innere Angelegenheiten“ des Empfängerstaates „einzumischen“. Nach Eindruck des ungarischen Außenministers Péter Szijjártó hat die deutsche Botschafterin in Budapest, Julia Gross, aber genau das getan.
Auf Facebook setzte Szijjártó am Mittwoch einen empörten Beitrag ab, in dem er sich über eine Rede von Gross beschwerte, die „die Souveränität unseres Landes“ verletze. Man erwarte von Botschaftern „Respekt“ und deswegen sei die Einlassung der Botschafterin „völlig inakzeptabel“. Ungarns Außenministerium bestellte Gross umgehend ein – ein nicht alltäglicher Vorgang in den Beziehungen zwischen zwei EU-Mitgliedsstaaten.
„Kurzfristige“ Absage aus Ungarn: Annalena Baerbock muss zuhause bleiben
Hintergrund war die Äußerung eines engen Mitarbeiters von Ministerpräsident Viktor Orbán gewesen, die aus Sicht von Kritikern Zweifel daran geweckt hatte, ob sich Ungarn gegen eine russische Invasion verteidigen würde. Orbán stellte schnell klar, Ungarn verteidige sich „zu jeder Zeit“. Deutschland und Frankreich nahmen die Irritation jedoch zum Anlass, um eine „gemeinsame Demarche“, also eine Protestnote, im ungarischen Außenministerium vorzubringen.
Vor diesem Hintergrund war die deutsche Botschafterin womöglich bereits auf Betriebstemperatur, als sie am Mittwoch ans Rednerpult trat. Sie ließ ihre Rede anlässlich eines eigentlich freudigen Ereignisses (deutsche Wiedervereinigung, wohlgemerkt mit ungarischer Hilfe) jedenfalls völlig un-, um nicht zu sagen: antidiplomatisch zu einer Art Generalabrechnung werden.
Jahrestag der Grenzöffnung in Ungarn 1989 – von Parteien und Haltungsmedien ignoriert
Weiter beklagte Gross das – so wörtlich – „Schauspiel“, welches Ungarn rund um die Nato-Beitritte Finnlands und Schwedens abgezogen habe. Und dass es „eine ganze Serie an Zwischenfällen, Theorien, Maßnahmen und Provokationen“ gebe, „die scheinbar keinen anderen Zweck haben, als Zweifel an Ungarns Vertrauenswürdigkeit zu säen“.
Doch dabei beließ es die 61-Jährige nicht. Sie wandte sich auch direkt an die ungarischen Wähler: „Ich gehe davon aus, dass für Sie – ungarische Wähler, egal welcher politischen Überzeugung – das (also die zuvor kritisierte Politik Orbáns) zunehmend die Frage hervorruft: Wie nutzt es meinen Interessen, und wie macht es mein Leben als Ungar besser?“
Und weiter: „Wenn Sie wollen, dass wir wieder näher zusammenrücken; wenn Sie wollen, dass Ungarn sein Respekts- und Vertrauenskapital zugunsten der Ungarn nutzen kann; wenn Sie wollen, dass die deutsch-ungarische Freundschaft wieder sichtbar wird, dann sagen Sie das bitte so, dass es gehört wird: Sagen Sie es ihren Freunden, der Familie, Arbeitskollegen, Bürgermeistern, Parlamentsmitgliedern, Regierungsvertretern.“ Im Gesamtkontext der Rede konnte das als offener Aufruf der deutschen Botschafterin an die ungarischen Bürger verstanden werden, Kritik an ihrer Regierung zu üben.
Baerbock zu Israel: Nichts als belehrendes Geschwätz
Gross hatte bereits in der Vergangenheit keinen Zweifel an ihrer kritischen Haltung zum politischen Kurs Ungarns gelassen. Erst jüngst attackierte sie in einem X-Beitrag öffentlich das von Orbán eingeführte Konzept der „ökonomischen Neutralität“. 2023 hatte sie an einer „Pride-Parade“ in Budapest teilgenommen; in diesem Jahr nun beklagte ihre Botschaft aus diesem Anlass den Kurs Ungarns in Sachen LGBT-Politik, der „in einem Spannungsverhältnis zum Prinzip der Nichtdiskriminierung“ stehe.
Insgesamt passt das Verhalten der Botschafterin zum von der Berliner Zentrale vorgegebenen Kurs einer „weitergeleiteten Außenpolitik“. Sie gebärdet sich gerade gegenüber dem konservativen Ungarn gerne offen belehrend – was die Frage aufwirft, ob es sich noch um Diplomatie oder schon um Aktivismus handelt. Inwiefern die jetzigen Einlassungen von Gross mit dem Auswärtigen Amt abgestimmt waren, ist unklar: Das Ministerium lässt eine entsprechende Anfrage bisher unbeantwortet.
Was für ein Wahnsinn, mit solchen dümmlichen präpotenten Weltbelehrern die Leitungsstellen der deutschen Botschaften zu besetzen ?
Haben die Botschafter inzwischen die Direktive von unserer Außenpraktikatin, mit deren dümmliche Weltsicht und Schülersprecher- resp. Oberlehrerattitüde entgegen aller Gepflogenheiten das Gastland und deren Bevölkerung maximal zu brüskieren ? Unglaublich !
Ich frage mich schon seit längerem wie lange Ungarn sich noch diese Diskriminierungen aus der EU und aus Deutschland mit ansieht. Irgendwann ist der Punkt erreicht an dem Ungarn aus dieser EU austritt und damit eine Austrittswelle einleiten wird. Diese EU in ihrer jetzigen Form ist so niemals gewollt worden und wird von immer weniger Bürgern mitgetragen.
Von feministischer Außenpolitik könnte man mich überzeugen, sobald die erste queere Botschafterin an der Pride-Parade in Kabul teilnimmt …
Wer braucht schon als Deutscher eine solche naseweise und freche ,sich einmischende Regierungsangestellte — Botschafterin — in Ungarn .
Niemand !
Viel mehr und ehrliche Botschafter deutscher Interessen und deutscher Kultur sind jene die sich als Deutsche im Land Ungarn befinden ,sich respektvoll und und interessiert dem ungarischen Leben zuwenden .
Ob als Tourist oder Ausgewanderter.
Diejenigen sind es die die Botschaft des friedlichen Miteinander vertreten und nicht solche aufgeblasenen Typen wie diejenigen die die „“ wertegeleitete Außenpolitik „“ ,einschließlich Frau B. Und deren Satrapen angeblich vertreten .
Unsere Söhne und Töchter werden uns noch dafür verfluchen, das wir zugesehen haben wie eine Bande von durchgeknallten sogenannten Feministinnen alles vernichtet, was nach 1945 mühsam aufgebaut wurde. Deutschland steht sowohl innen- als auch außenpolitisch vor der sicheren und unabwendbaren Vernichtung. Merkels Saat geht auf.
Grün-feministische Idiocracy eben. Innen wie außen.
Hallo liebe Ungarn, macht weiter so, ihr seid auf dem richtigen Weg. Wir hier in Deutschland haben eine Regierung die versucht das Land mit Vollgas zu zuerstören. Die Medien helfen dabei in dem sie alles schön reden oder verschweigen. Selbst Demokratische Prozesse sind in Gefahr, weil die Altparteien eine Brandmauer gegen Demokratie der Wähler errichtet haben.
Die Dame agiert doch ganz im Sinne des Böckchens. Sie wird sicher bald befördert.
Ich sehe hier nichts Empörendes. Die Botschafterin hat lediglich offizielle, realsozialistische Botschaften ihrer deutschen Regierung verkündet. Das ist ihr Job, und das wird auch vom deutschen Volk so mitgetragen. Ausser von den unterdrückten Minderheiten vielleicht.
Die einzige deutsche ‚Politikerin‘, die Ungarn je verstanden und geliebt hat wurde 1898 ermordet.
Wenn man als Botschafter in einem Land ist, dessen Kultur man nicht versteht, hat man dort nichts verloren.
Um die Ungarn zu verstehen, sollte man sich auch mit deren Sprache beschäftigen, denn diese zeigt tatsächlich auf, wie sie denken.
Übrigens wissen die Ungarn, dass ‚die Deutschen‘ nicht so sind. Sie verstehen nur nicht, warum ‚die Deutschen‘ nicht mal auf die Barrikaden gehen und den Hofstaat von Hof jagen.
Unter Frau B. ist das Außenministerium eine einzige Peinlichkeit geworden. Da wird der Präsident unseres größten Handelspartners als Diktator bezeichnet. Es werden alle belehrt und bevormundet. Wozu brauchen wir solche Botschafter die mehr Schaden als nutzen.
Um Deutschlands Wirtschaft zu zerstören, die Bevölkerung schnellstens zu verarmen und deren Jobs zu vernichten braucht das amerikanische Großkapital diese Hampel und deren willfährige Adlaten. Und das exekutiert auch das Personal in deutschen Botschaften um aller Welt zu zeigen, dass der deutsche Hippie Staat sich vor lauter Weltrettungsphantasterie gerne selbst zerstört und nichts lieber will, als seine wirtschaftliche Basis in Schutt und Asche zu legen WIr sind doch die Guten und können auf produktive Jobs verzichten – es gibt ja Bürgergeld! Klasssische Produktion ist sowas von gestern – Kampf gegen rääächts bei NGOs ist der neue Jobturbo ! Die Welt lacht sich tot über soviel linksgründumme Blödheit – mit was ? Mit Recht !
„Orbán stellte schnell klar, Ungarn verteidige sich ‚zu jeder Zeit‘.“
Gegen wen oder was muß sich Ungarn verteidigen? Russland, das Ungarn nach wie vor mit Energie versorgt und mitnichten bedroht, kann eigentlich nicht gemeint sein, viel eher wohl der amerikanische und deutsche Kultur-Imperialismus und Militarismus.
Sehr aussagekräftiges Foto!
Wenn das ihr allgemeines Auftreten ist und man noch einiges Andere zur Kenntnis nimmt, ist das definitv Aktionismus! Und der hat im „Diplomatiegeschäft“ nichts zu suchen!
Da stellt sich auch direkt die Frage, sind die Botschafter, die Deutschland in den letzten Jahren bestellt hat noch als Diplomaten nach „alten“ Fähigkeiten, Traditionen, Eigenschaften etc. zu bezeichnen? – Und von dem Kaliber turnen mittlerweile Mehrere in der Welt herum.
Ich sage nein, keine klassischen Diplomaten mehr. Vielmehr Möchtegern-Erzieher und Klugscheißer -Lehrer der Deutschen Art. … Und sie fallen zunehmend unangenehm auf und schädigen dem ruinierten Ruf Deutschlands immer mehr. Auf politischer und diplomatischer Ebene spielt Deutschland keine Rolle mehr, ist der Lächlicherkeit anheim gefallen.
Über Wirtschaft braucht man da gar nicht mehr zu reden. … Man sehe nach Berlin bzw. den Landeshauptstädten, betrachte und höre unsere “ Führungskräfte“, und Jeder mit drei Pfennig Verstand sollte Bescheid wissen.
Keine Antwort ist auch eine Antwort. Es zeigt deutlich die Position des AA und es zeigt, dass kein Interesse besteht, zukünftig solche Verfehlungen zu unterbinden.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her.
Bei dem derzeitigen politischen Personal wird es langsam peinlich Frau zu sein. Das gilt leider auch beim „wissenschaftlichen“ Personal.
Man muss es an dieser Stelle schreiben: Insofern hier Ungarn oder auch andere Betroffene der linksgrünen Belehrungssucht mitlesen, so sei Ihnen versichert, diese Bundesregierung und diese Form des diplomatischen Korps vertritt uns Deutsche nicht! Es handelt sich um Vertreter einer Idologie, nicht um Vertreter Deutschlands. Ihr Anliegen ist die unaufhaltsame Verbreitung der linksgrünen Ideologie. Ganz so, wie es ihre geistigen Vorfahren in West-Deutschland seit 1968 institutionell vorgemacht haben, soll hier mithilfe von Agitation und Propaganda permanente Einflussnahme ausgeübt werden. Das ist nicht Deutschland, das sind nicht die Deutschen, das sind linksgrüne Ideologen, die Deutschland, aber auch den Rest Europas und der westlich-zivilisierten Welt, abgrundtief hassen. Es gibt sie überall auf der Welt – in Deutschland eben besonders zahlreich. Sie vertreten die Bevölkerung schon lange nicht mehr, sie vertreten nur noch sich selbst und die eigene Ideologie!
Wer weiß das schon im Ausland? Wer kennt dort unsere politischen Verhältnisse? Baerbock ist die offizielle Repräsentantin dieses Staates! Jeder kann doch sehen, dass hier in Deutschland kein Richtungswechsel ansteht! Und mit Merz wird es nicht anders!
Ich fände es angemessen, wenn Ungarn die Botschafterin ausweisen
würde, EU hin EU her
Das war mein erster Gedanke: wieso schmeißen sie diese (beschreibende Adjektive verkneifen ich mir jetzt mal) „Person“ nicht einfach aus dem Land? Diplomatie hin oder her. Es anzudrohen wäre auch ok. Ich weiss, geht nicht. Schön wäre es trotzdem.
In Ungarn gab es in den ersten 9 Monaten nur 21 Asylanträge, in Deutschland über 170.000! Das sagt alles über die Unterschiede beider Länder!
Die Respektlosigkeit deutscher Außenpolitik nimmt unerträgliche Ausmaße an.
Wenn man meint, etwas zu monieren zu haben, kann man dies im persönlichen Gespräch mit dem Staatsoberhaupt oder einem zuständigen Minister tun. Und selbst dann sollte man nicht mit freundlicher Akzeptanz rechnen. Einmischung in die Angelegenheiten anderer wird selten gern gesehen.
Die öffentliche Kritik an fremden Staatsoberhäuptern ist undiplomatisch und geradezu dumm. Der linksgrüne deutsche Größenwahn geht mittlerweile allen auf die Nerven und führt nur zu Ablehnung, ohne auch nur das Allergeringste zu erreichen. Im Gegenteil: Das, was heute die deutsche „Diplomatie“ leistet, nannte man füher „Porzellan zerschlagen“.
Deutsche Außenpolitik besteht derzeit doch hauptsächlich daraus anderen Ländern / der ganzen Welt zu sagen was sie zu tun und zu lassen haben.
Damit aber nicht genug, man verteilt Millionen und Milliarden in die ganze Welt
mit dem Ziel daß dies Belehrungen umgesetzt werden. Wieviel davon wohl überhaupt dafür verwendet wird für das es gedacht ist? Andere Länder, die ganze Welt ist nicht dumm und braucht keine Belehrungen, aber wenn Geld kommen könnte reagiert man vielleicht nicht so, wie es sonst erfolgen würde
„Sie gebärdet sich gerade gegenüber dem konservativen Ungarn gerne offen belehrend – was die Frage aufwirft, ob es sich noch um Diplomatie oder schon um Aktivismus handelt.“
Allein schon die Teilnahme an einer „Pride Parade“ (Stolz ist nicht umsonst eine der 7 Todsünden!) in einer derartigen Kleidung ist eine Schande für Deutschland – erinnert ein bißchen an Scholz im Pullover und Habeck mit Turnschuhen.
Die oberste Diplomatin kann weder Deutsch noch Englisch und erklärt en passant mal eben einen Krieg gegen eine nukleare Supermacht.
Kurz: Wie der Herr, so´s G´scherr!
Dazu muss man wissen, dass der offen homosexuell lebende US-Botschafter in Budapest, nachdem eine von ihm geplante LMBTQ-Veranstaltung nicht im historischen Parlamentsgebäude an der Donau stattfinden durfte, den Ungarn damit gedroht hat,dass die Geduld seiner Administration mit Ungarn entgültig vorbei sei.
Nun wissen wir, dass Bärbock und ihre Clowns im deutschen Aussenamt bestenfalls am Katzentisch sitzen dürfen und das zu tun haben, was eine Jeniffer Morgen, die Stadthalterin der US-Adminstration in eben diesem Amt, denen sagt.
Ein Anruf aus der budapester US-Botschaft nach Berlin und schon läuft das Ganze.
So ist es wenn deutsche Oberlehrerin die Whrheit für sich gepachtet haben,
dann ihrerr dummen Ungeldheit auch Rassismus und Volksverhetzung begehen.
Aber da wandeln sie blos auf den ausgetretenen Pfaden ie Vorkämpferrin „Präsidentin Europas“ der „Europäischen Regierung“
(so kann man es auf der Internetseite der EU_Kommision lesen, die sich als „EXEKUTIVE“ = Regierung Europas bezeichnet)
Da ist er beheimatet der Putsch gegen die Demokratien Europas (link)
Zitat von der EU-Seite:
Dem widerspricht das deutsche Bundesverfassungsgericht eindeutig !!!
Urteil: – 2 BvE 2/08 – vom 30.Juni 2009
Also wann klicken die Handschellen ? wegen Auführung eines Putsches gegen die freiheitliche Grundordnung.
Was würde wohl ihr Vater, der großartige Johannes Cross dazu sagen?
Sei meinen sicher Johannes Gross, den Vater von Julia Gross. Wäre der Stern heute eine bessere Illustrierte, wenn Johannes Gross und Peter Scholl-Latour 1983, vor 41 Jahren, die Chefredaktion zusammen übernommen hätten? Fragen über Fragen. Scholl-Latour sagte dem Stern nach einem Jahr Adé, beide, JG und PSL spielten klar in einer anderen Liga als die Stern – Belegschaft.
Schon Bismarck wusste, es gibt Gesandte und Geschickte 😉
Bei dieser Frau kann es sich nur um eine linke Grüne handeln, überall in der Welt es angeblich immer besser wissend und natürlich alle anderen belehren müssen.
Ich anstelle der Ungarn würde diese Person umgehend als persona non grata erklären und aus dem Land verweisen!
Das ist nur ein weiterer Baustein laienhafter deutscher Politiken.
Gebt der Botschafterin ein Trampolin, das hilft beiihrer Chefin doch auch gegen Belehrungsanfälle. Das muss doch zu finden sein…
Man muß sich langsam fragen, aus was für einem Elternhaus unsere heutigen Politiker und Diplomaten kommen. Anstand und Manieren haben sie zumindest nicht gelernt. So primitiv, wie heute, ging es in der deutschen Politik früher nicht zu. Es ist eine Schande.
Am Elternhaus kann es nicht gelegen haben. Ihr Vater war Johannes Cross!
In so manchem linken Elternhaus hielt/hält man ungezogenes Benehmen anscheinend für eine mutige, revolutionäre Attitüde, die gefördert wurde.
Man erlebt dies in den sozialen Medien häufig, wo vor allem Linksgrüne allzu oft pöbeln, diffamieren und beschimpfen, statt Argumente vorzubringen.
Was soll man anderes erwarten?!
Muss man hinter gewissen deutschen Repräsentanten, die an demselben Tag einmal sentimental-heuchlerisch die Nazivergangenheit und tiefste Schuld beklagen und dann wieder anderen Nationen „gerade wegen unserer deutschen Vergangenheit“ dumm-dreiste, moralische Lehren erteilen, nicht eine Art Schizophrenie vermuten? Auf jeden Fall, so scheint es, haben sie nicht wirklich aus der Geschichte gelernt.
Aus der Geschichte haben die Menschen bisher nur gelernt, dass niemand aus der Geschichte lernt. Diese „Lehren aus der Geschichte“ werden immer nur zu Manipulationszwecken instrumentalisiert, wenn es in die politische Agenda passt, aber praktisch niemals selbst beachtet.
Andere immer belehren wollen und sich selbst Anderen gegenüber überlegen fühlen ist doch das was auch der Antrieb der Nazis im Dritten Reich war, „Herrenrasse“
Nur als Randbemerkung, wie sagte Robert Habeck schon „wenn wir das nicht schaffen, wer soll es dann schaffen“
das sagt für mich eine ganze Menge
Im Umgang mit den feinsinnigen und kultivierten Ungarn fehlt es der deutschen Diplomatie an Eloquenz, Rücksichtnahme und Einfühlungsvermögen. Dass es gerade Frauen daran fehlen lassen, macht mich ein wenig ratlos.
Mal sehen was die für diesen Eklat verantwortliche Vorgesetzte von Frau Gross dazu zu sagen hat. Denn die Baerbock ermutigt mit ihrem eigenen undemokratischen und absolut undiplomatischen lehrmeisterlichen Geschwurble ihren Untergebenen geradezu es ihr gleich zu tun. Bezüglich unserem wichtigen Handelspartner China hat Baerbock was geschafft, was noch kein deutscher Außenminister vor ihr geschafft hat. Sie wurde von einigen hochrangigen chinesischen Politiker zur unerwünschten Person, zur Persona non Grata in China erklärt. Und wenn sie und ihre Botschafter nicht endlich lernen was Diplomatie ist, dann droht Deutschland mit Ungarn womöglich das Gleiche.
Wie genau wird man denn Botschafterin in Ungarn?
Fragen Sie die Außenminsterin!
Wie der Herr so das Gescherr.
Habe ich das richtig verstanden? Das Land, das vor 9 Jahren bedingungslos kapituliert hat und sich gegen die islamische Invasion, d.h. die Einwanderung von Millionen muslimischer Männer, nicht nur nicht gewehrt hat, sondern diese Invasion selber initiierte und forcierte…das Land, das sich teilnahmlos eine seiner Hauptenergieadern hat wegsprengen lassen…das Land, das von seiner eigenen Regierung in Armut, Kriminalität, Diktatur und Entrechtung getrieben wird…dieses Land will anderen Ratschläge geben? Man muss diese Leute doch endlich mal psychologisch untersuchen lassen!
Ich kenne Ungarn wie Deutschland. In meiner Analyse ist das zentrale Konfliktthema nach wie vor die Einflussnahme linksliberaler und linksgrüner Kräfte, in deren Mittelpunkt György Soros und seine NGOs stehen, welche das verkörpern, was die allermeisten Ungarn ablehnen: Massive, propagandistische Einflussnahme von links-außen und wirtschaftlichen Unfug wie in kommunistischen Zeiten. Ansonsten sind die Ungarn wesentlich freundlicher, weniger belehrender und wesentlich weitsichtiger als die ideologisch bornierten Deutschen und Österreicher. Die katastrophale Gyurcsány Ära (2004-2009) ist ihnen eine zusätzliche Warnung. Also hört auf, die Ungarn zu belehren, wenn ihr nix von diesem Land versteht. Die Botschafterin sollte erst mal Ungarisch lernen!
Keine Bühne für solche Personen!
Baerbock hatte bei Amtsantritt die Anforderungen an die Einstellung von Botschaftspersonal gesenkt.
Jetzt ahnt man langsam, daß sie die Latte nicht nur tiefer gelegt, sondern so tief wie möglich vergraben hatte.
In ihrer Bubble klopfen sie sich gegenseitig auf die Schultern für ihren Mut, ihre Haltung und fürs Regenbogenflagge zeigen.
Scholz lässt es geschehen.
Er müsste Baerbock feuern, er ist es, der diese unsäglichen Zustände zu verantworten hat.
Haltung wurde wichtiger als Qualifikation!
„Einen Schlag in den ganz großen Fettnapf“ was diese „Botschafterin“ mit ihrem linkskarrierten Sendungsbewusstsein einfach mal so anrichtet.
„Respekt gegenüber dem Gastland“ ein völliges Fremdwort für die Frau, lieber eine Wagenladung Gutmenschen Besserwisserei. Wobei Orban einer der Wenigen ist genau weiß was er tut und was gut für sein Land ist.
Wenn man sich das Verhalten der EU Bonzen gegenüber den „World Agenda“ widerstrebenden Ländern wie Ungarn so anschaut (Willkür, Zuckerbrot und Peitsche), dann ist Frau Gross voll auf Kartell Linie.
Man muss sich ja inzwischen für diese Gestalten fremdschämen.
Frauen, die von der Natur aussehensmäßig arg vernachlässigt wurden, sind deshalb noch lange nicht intelligent.
Der diplomatische Ton weltweit wird rauer, von links wie rechts. Die Systeme nähern sich dem ultimativen Crash. Die Zeit seit 1945 war bereits sehr lang. Der Jugoslawien-Krieg zeigte bereits, wo es wieder lang geht. Die Natur des Menschen kann man nicht umpolen.
Ein Donauschwabe/Ungar wurde von mir gefragt, ob D. Leistungen für die dortigen Deutschen erbringt, Sprachkurse, Bücher, Stipendien usw. Antwort“nein“. Nächste Frage „Wie merkt Ihr, daß es eine deutsche Botschaft gibt?“ Antwort: „An der LGBT-Fahne“
Es wird einigen nicht gefallen, aber das ist es, was Baerbock als feministische Außenpolitik bezeichnet. „Feministisch“ passt, denn dieses Verhalten ist alles andere als untypisch fuer sehr viele Vertreter dieser westlichen Damenwelt. Leider ist die sehr grosse Klappe der Damen umgekehrt proportional zur Substanz. Man plappert infantil und geschützt, was einem so in den Sinn kommt oder man provoziert, natuerlich auch in der geschützten Blase. Bei einer maennlichen Reaktion kommen dann die ueblichen Reflexe bis hin zur Frauenfeindlichkeit. In Grunde verhalten sich die Damen in der Politik, natuerlich auch in der Aussenpolitik, gerade so wie zuhause spaetpubertaer frech gegenueber Papi. Der ( stolze) Papi reagierte selbstredend anders. Und Politik ist etwas kategorial anderes als Familie oder private Beziehungen. Politik nach den privaten Usancen und emotionalen Reflexen zu betreiben , ist eine der Entwicklungen, die im Zuge der Effeminisierung, der Besetzung von Stellen mit ganz speziellen Typen, uns sicher noch viel „Freude“ bereiten wird. Da fehlt es an Allem, was Politik, zumal im Umgang mit den Vertretern anderer Laender, iSv Weber ausmacht, vor allem an Verantwortung. Andere muessen es halt wieder regeln, wie der Papi zuhause . Die Damen begreifen die „Welt“ als Spielwiese, auf der sie sich austoben duerfen, weil ihnen niemand die Grenzen und Folgen klarmachen kann. Der Einzug des respektlosen Goerenverhaltens, altersunabhaengig, vollzieht sich wohl nirgendwo derart exzessiv wie in Sch’land. Aber Sch’land war in solchen Faellen schon immer ganz weit vorne. Die breite Entmannung duerfte das Ganze durchaus unterstützen. Bisher wurde die infantile Geistlosigkeit Aussen als mildernder Umstand betrachtet. Dass man so etwas nicht ernst nimmt, ist klar. Das Problem ist, dass die Damen das „Spiel“ immer weiter betreiben, denn Grenzen wurden ihnen nie gesetzt, im Gegenteil. Und dann kann es auch fuer uns Alle unangenehm werden. Uebrigens sehen die Damen nicht nur die Politik, auch die Rechtsprechung, insbesondere in bestimmten Rechtsgebieten, und alles Andere aehnlich. Fuer die, die sich immer noch ueber Urteile oder Medien wundern.
Die Dame ist genau so ein Versager wie ihre Vorgesetzte. Außenminister Péter Szijjártó sollte Sie schnell aus Ungarn entsorgen, ehe das Dämchen noch mehr Schaden anrichtet. Die Ungarn lachen doch nur noch über uns. Wo sind wir hingekommen?
Die Dummheit der grenzdebilen deutschen Politikerbande kennt keine Grenzen. Als wenn die Ungarn jemals vergessen könnten, wie die Sowjetrussen im Oktober und November 1956 die Ungarn überfallen und den Aufstand unter zahlreichen Opfern mit ihren T34-Panzern niedergewalzt haben.
Am deutschen Unwesen soll Ungarn genesen?
Zitat: „was die Frage aufwirft, ob es sich noch um Diplomatie oder schon um Aktivismus handelt.“
> Selbst mir politischer Blödie fällt ohne groß denken zu müssen auf, dass das im Artikel geschilderte Geschwätze von Frau Botschafterin nix mit Diplomatie zu tun hat. Für mich hört sich das eher nach Bevormundung an.
Wie war es doch gleich noch: „Am deutschen Wesen mag die Welt….. „
Böse Stimmen in den sozialen Medien behaupten ja:
Die Dame sei so dumm wie selbstgefällig, so ignorant wie borniert und leide auffällig unter Selbstüberschätzung. In ihrem ersten Job als Botschafterin beweise sie nun billigen Gratismut, den sie niemals auch nur im Ansatz wagen würde, in einem arabischen bzw. islamischen Land an den Tag zu legen.
Wie gesagt: Böse Stimmen! Ich finde sie ja in ihrer geistigen Schlichtheit und servilen Anpassungsfähigkeit an die Ejakulate des Zeitgeistes für großartig!
Das Foto spricht Bände. Und wenn die oberste Diplomatin Baerbock heißt, ist alles klar. Die Ungarn haben die Möglichkeit, diese Botschafterin als persona non grata auszuweisen.
Machen die Ungarn nicht.
Die Baerbock schickt doch gleich jemand noch Schlimmeres.
Die halten diese Gross erst mal noch am Haken.
Gut so!
(P. S.: Auf allen relevanten Nachrichtenseiten habe ich die Anzeige von Bildern/Fotos deaktiviert, und selbiges kann ich nur jedem wärmstens empfehlen!)
Ja, das ist „weitergeleiteten Außenpolitik“. Wertegeleitet ist es jedenfalls nicht, es sei denn man hält Müll für wertvoll, weil man z.B. der Mülleimer ist.
Blutdruckwerte sind auch Werte. Diplomatie war gestern: Feministische Aussenpolitik fordert halt, da kann man nicht so pingelig sein. Und es gilt mal wieder der Satz (Hallo Ironie): Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen…
Die Botschafterin wird bestimmt noch Karriere machen, da wird die Ministerin für sorgen – meine Meinung!
Vier Jahre Baerbock im Außenministerium und Deutschlands Ruf in der Welt entspricht dem Verhalten einer bockigen 4 Jährigen. Wer stoppt diese Frau endlich?
Das deutsche Außenministerium unter Bärbock: Diplomatie als unbekannte Fremdsprache. Dabei kommt die Ministerin doch „vom Völkerrecht“ …
Die Chefin des Außenamtes macht es doch in Sachen Bevormundung vor. An Stelle der Ungarn würde ich Frau Gross zur persona non grata erklären. So kann man auch Zeichen setzen!
Diese links eifernde Botschafterin ist eine Schande für Deutschland und gehört umgehend abberufen!
„Abberufen“ wird nicht passieren. Ausweisen wäre besser…! Das wäre ein deutliches Zeichen!
Wer sollte sie abberufen? Baerbock??
Da ist er wieder, der Gratismut. In Ungarn mag auch nicht alles zum besten stehen. Aber Straßenparties von Islamsympathisanten, massenhafte Vergewaltigungen alles Einzelfälle, Femizite und was sonst noch steinzeitlich anmutet, das gibt es dort nicht. Und der Artikel heute in der WELT über ein deutsches Rentnerehepaar, das in Ungarn von ihrer bescheidenen Rente richtig gut leben kann, all das zeigt, daß das Leben dort doch lebenswerter ist als in D.
In unserer Familie haben wir auch schon viel über ein Auswandern in ein anderes Land nachgedacht. Es gibt verschiedenste Meinungen, wo wir meinen ohne diesen deutschen politischen Irrsinn leben zu können. Für mich wäre Ungarn vor Polen die erste Wahl. Aber solche Unpersonen können dafür sorgen, dass sich die Stimmung gegen deutsche Einwanderer grundlegend ändern könnte. Ich hoffe nur, dass diese Person abberufen wird. Aber das wird vermutlich ein Traum bleiben, zumindest bis zur nächsten Wahl. Wobei sich bei schwarz-grün vermutlich nichts, aber auch nichts ändern wird. Da müsste man schon eher auf CDU/BSW hoffen. Aber auch diese Konstellation verspricht nichts Gutes für die urdeutsche Be-völkerung.
Die Eltern meiner Freundin sind Ungarn – sie flohen in den 1970´ern aus dem „Arbeiter- und Bauern Paradies“ und erleben jetzt im Alter ein kommunistisches „déja vu“ – und sind mit ihrer kleinen Rente zurück nach Ungarn gezogen.
Zu dem seit einigen Jahren hörbaren Rotieren aus dem Grab von Franz Josef Strauss ist seit einiger Zeit auch ein gleiches Röhren aus dem von Hans Dietrich Genscher zu hören. Leider sind die meisten Deutschen taub.
Abberufen, die Dame. Sofort. Das ist keine Diplomatin, sondern Aktivistin – war die schon vor Schnatter-Lenchen im Amt oder hat Schnatter-Lenchen die mitgebracht und eingesetzt?
Frau Gross ist ausweislich Wikipedia seit 1995 im AA und hat den normalen Weg als Attache mit den üblichen Stationen durchlaufen. Nach meinem Eindruck gehört sie der „am deutschen Wesen muss moralisch die Welt genesen“-Fraktion an, die glaubt, innerhalb der EU gäbe es keine echte Aussenpolitik mehr. Das ist ein schmerzhafter Irrtum, wie z.B. der Brexit bewiesen hat.