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Warnung der Islamexpertin Susanne Schröter

Strategie des politischen Islam: „Das Abendland muss islamisch werden“

von Gastautor

04.10.2024

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Ethnologin Susanne Schröter ist Leiterin des „Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam“. Sie warnt davor, dass einem politischen Islam, der auf Eroberung aus sei, im Westen zu wenig Widerstand entgegengesetzt werde.

Frau Professor Schröter, immer häufiger verkörpern attraktive Influencerinnen mit Hijab in den sozialen Medien ein ästhetisch schönes Bild der islamischen Welt. Ist das womöglich eine PR-Strategie für eine Religion, die im Westen bislang als radikal und aggressiv wahrgenommen wird?

Absolut. Dahinter steckt natürlich die Strategie: Das Abendland muss islamisch werden. Daraus wird auch kein Geheimnis gemacht, es wird deutlich gesagt: Das Christentum ist am Ende, die Kirchen sind leer. Wir dagegen haben die Gläubigen, wir haben die Kinder. Unsere Frauen kriegen noch Kinder, die westlichen Frauen kriegen keine mehr. Der Islam hat immer schon mit allen Mitteln versucht, Menschen zur Konversion zu bewegen.

Und das ist nun ein neues Phänomen: Frauen tauchen als Influencerinnen vor der Kamera auf. Früher waren es eher die Männer, die Frauen angeworben haben, da hieß es noch: Frauen zeigen sich nicht vor der Kamera. Das ändert sich jetzt: Die frommen muslimischen Frauen agieren jetzt mehr in der Öffentlichkeit. Mit Gesicht und mit Namen. Wenn Konvertitinnen nun ihre Geschichte erzählen, dann hat das wahnsinnig viel Erfolg.

Welche Botschaft bringen diese traditionell gekleideten Frauen bei Instagram und TikTok rüber?

Es soll vermittelt werden, dass die Frau im Islam wirklich geachtet ist und ihre Weiblichkeit leben kann. Sie muss – außer den typisch weiblichen Tätigkeiten wie Kinder kriegen, kochen und das Haus schön halten – auch nichts weiter tun. Also nicht arbeiten und sich der Berufswelt aussetzen, was als unweiblich und entwürdigend angesehen wird. Die muslimischen Frauen, die zur Konversion einladen, argumentieren genauso: Dein Mann muss alles für dich machen, er verdient das Geld, während du zu Hause bleiben und deine Kinder betreuen kannst. Dahinter steckt ein ähnliches Hausfrauenideal, wie es bei uns in den 1950er Jahren propagiert wurde.

Werden diese schönen Versprechen von den modernen Frauen im Westen angenommen?

MUSLIMISCHE ZUWANDERUNG
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Es gab schon einmal eine große Anwerbekampagne für junge Frauen und Mädchen via Internet. Mit der habe ich mich sehr genau beschäftigt, denn sie war geschickt gemacht und die erfolgreichste Kampagne, die der Islamische Staat (IS) je hatte. In dieser Kampagne hat man junge Dschihadisten ins Netz gestellt, und zwar in einer sehr zarten Pose: Sie hatten alle Kätzchen auf dem Arm, die an den Waffen herumgeschnuppert haben – so wurde das Bild des zartbesaiteten Dschihadisten vermittelt, der für seinen Glauben kämpft, aber ein feinfühliges Herz hat. Daraufhin sind Frauen reihenweise zum Dschihadismus konvertiert.

Das Ganze wurde flankiert durch Berichte aus Syrien und dem Irak, in denen Dschihadistinnen aus ihrem Alltag erzählen: Wie sie Apfelkuchen backen und ihre Kämpfer bekochen. Und sie beteuerten außerdem, wie sehr sie als Frauen geehrt werden. Denn darum ging es vor allem: um die Achtung, die sie als Frauen im Islam erfahren. Anders als in der deutschen Gesellschaft, wo Frauen auf ihren Körper reduziert und als Sexsymbole behandelt werden. Dies war die immer wiederkehrende Botschaft: Du wirst im Islam als fromme Muslimin immer sehr, sehr gut behandelt. Insbesondere, wenn du Mutter bist. „Das Paradies liegt unter den Füssen der Mutter“ – das geht auf Mohammed zurück.

Können Sie bezüglich Konversionen Zahlen nennen?

Nein, es gibt da keine verlässlichen Daten. Was man weiß: Beim IS waren gut 21 Prozent der Anhänger Konvertiten. Wie viele Frauen darunter waren, ist nicht ganz gewiss. Aber anscheinend eine ganze Menge und zum Teil haben diese sich extrem radikalisiert. Bei den IS-Angehörigen, die heute in den kurdischen Gefangenenlagern sind, handelt es sich großenteils um Frauen. Sie machen ohne ihre Männer weiter und errichten ein Regime des Terrors, in dem jede umgebracht wird, die sich nicht an die Regeln hält. Und sie indoktrinieren ihre Kinder. Wir haben auch Zellen der Salafistinnen hier in Deutschland.

Anscheinend ist der Islam für manche so attraktiv, dass aus Followerinnen schließlich Fighterinnen werden.

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Definitiv begeistern sich dafür junge Frauen. Mir liegen allerdings keine Zahlen vor, wie viele christliche Frauen zum Islam konvertieren. Ich habe Berichte gelesen, die schon etwas älter waren, in denen Konvertitinnen recht konstruierte Gründe für ihren Zweifel am christlichen Glauben vorgeschoben haben. Wie etwa die Dreifaltigkeit – die hätte ihnen nie eingeleuchtet. Da sei der Islam viel klarer. Letztlich war ihr Glaubenswechsel jedoch motiviert durch die Heirat mit einem islamischen Ehemann, der von ihnen die Konversion erwartet hat, damit die Kinder islamisch erzogen werden.

Ich kann mir auch vorstellen, dass es für einige westliche Frauen attraktiv ist, ein klares Regelkorsett zu bekommen. Hier kenne ich aus meinen eigenen Forschungen Beispiele, wo sich Konvertitinnen im Nu eine hohe Position erarbeitet haben in der Gemeinschaft ihres Ehemannes. Indem sie in extremer Weise den muslimischen Glauben propagiert haben – sie haben Tag und Nacht den Koran gelesen und wurden Expertinnen, so dass sie in ihrem islamischen Frauenkreis vorgeben konnten, wie der Islam richtig gelebt werden muss. Sie waren stets vorbildlich verschleiert, haben alles geschlechtergetrennt gemacht, kurz gesagt: Diese Frauen haben die islamischen Regeln so ernst genommen, wie das keine andere gemacht hätte. Dadurch waren sie Vorbilder.

Frauen werben Frauen – was steckt noch hinter diesem soften Feldzug?

Ich denke, dass diese Frauen ein sicheres soziales Umfeld schätzen. Dieses soll ihnen der Ehemann und die Religion bieten, die ihnen Zugang zu einer Gemeinschaft der Gleichgesinnten eröffnet. Weiterhin spielt eine große Rolle, dass man sofort eine riesige Familie hat, wenn man sich dem Mann anschließt. Es ist nicht wie bei uns mit den Kleinfamilien, die oft untereinander im Streit liegen. Zumindest fällt es bei diesen großen Clans am Anfang nicht auf, dass sie auch zerstritten sind. Man glaubt, man habe eine heile Welt entdeckt, in der alles gut funktioniert und im Einklang mit Gottes Willen ist. Gewissermaßen erhält man ein Gesamtpaket, das für viele in der Moderne verloren ist.

Was können wir dem entgegensetzen? Sind wir zu naiv?

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Aufklärung hilft an dieser Stelle nur bedingt. Mein Rat ist: Erstmal das System ernst nehmen, denn das machen wir nicht. Wir im Westen tun so, als ob das alles ganz harmlos ist – wir geben uns tolerant, betonen die Religionsfreiheit in unserem Land und blenden totalitäre Strömungen innerhalb des Islam aus. Aber wir müssen uns mit islamistischen Strategien auseinandersetzen, an denen sich viele Muslime orientieren.

Zum Beispiel mit Allmachts- und Eroberungsfantasien, in denen erörtert wird, wie man sich die zukünftige Ausbreitung des Islam vorstellt. Was, wo künftig islamisch werden soll. Oft werden alle Gebiete benannt, die in der Vergangenheit unter islamischer Herrschaft standen: also das gesamte Südeuropa bis kurz vor Wien. Weiterhin die Länder, wo viele Muslime aufgrund der Migration leben. Der türkische Präsident Erdogan hat türkische Muslime in Deutschland aufgerufen viele Kinder zu bekommen, damit hier schnell Mehrheiten geschaffen werden, die dann diese Mission vorantreiben. Man ist ganz klar auf einem Missionsfeldzug.

Unsere Schwäche ist die Stärke der anderen…

Der Vorsitzende der Gemeinschaft „Ahmadiyya Muslim Jamaat“ hat mir einmal gesagt: „Die Erneuerung des Islam geht vom Westen aus.“ Damit hat er die inhaltliche Leere unserer Gesellschaft implizit vorausgesetzt. In vielem hat er damit ja durchaus Recht.

Wir haben eine woke Leitkultur, die die eigene Kultur als minderwertig und rassistisch abwertet und den Islam glorifiziert. Dazu kommt, dass viele woke Akteure in der Flüchtlingsarbeit und in den Integrationskursen tätig sind, was nicht gerade förderlich ist. Wenn Sozialarbeiter, die sich mit migrantischen Familien beschäftigen, permanent behaupten, Muslime würden von einer islamfeindlichen Mehrheitsgesellschaft unterdrückt, spielen sie Islamisten in die Hände.

Dieses Interview, das Esther von Krosigk mit Susanne Schröter geführt hat, erschien zuerst in Die Tagespost. Katholische Wochenzeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur. Wir danken Autorin und Verlag für die freundliche Genehmigung zur Übernahme.

Susanne Schröter, Im Namen des Islam. Wie radikalislamische Gruppierungen unsere Gesellschaft bedrohen. Pantheon, Klappenbroschur, 400 Seiten, 16,00 €.


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38 Kommentare

  1. „Aber wir müssen uns mit islamistischen Strategien auseinandersetzen, …“
    „Wir“ müssten uns auch mit sozialistischen/freiheitsraubenden Strategien auseinandersetzen. Aber leider halten sich nicht nur unsere Schulen, in dieser Beziehung sehr zurück.
    Was haben „wir“ getan? Nazi und ihre Symbole gelernt. Schuld gelernt. Und die Betonung liegt auf „gelernt“. Schuld ist lästig und vererbt sich auch nicht. Daher hat sich Schuld abgenutzt. Die Symbole und das Wort Nazi allerdings wirken wie beim Pawlowschen Hund: Gezeigt, gesabbert.
    Keinerlei Auseinandersetzung mit den Strategien von Diktaturen. Das fällt uns jetzt vor die Füße.

  2. Die Sache mit.der Dreifaltigkeit ist zwar etwas verwirrend und war ja auch im Christentum jahrhundertelang umstritten. Allerdings ist der Islam da überhaupt nicht klarer. Jedesmal wenn mir ein Muslim damit ankommt, frage ich ihn: Allah hat angeblich 99 Namen. Verehrst Du also 99 Götter? Dann kommt immer, das sei ja was Anderes. Ist es aber nicht. Verschiedene Namen, bzw. Manifestationen für die gleiche Sache (Gott). Genau das ist auch die Trinität. Der Islam ist theologisch extrem einfach gestrickt. Vielen Muslime gelingt es nur deshalb in Argumentationen mit Westlern gut abzuschneiden, weil diese das Christentum fast gar nicht mehr kennen, und vom Islam überhaupt keine Ahnung haben.

  3. Den Vormarsch des Islam will in Deutschland niemand sehen und dementsprechend nicht aufhalten. Die AfD wird auch deshalb bekämpft, weil sie genau diese Entwicklung immer wieder auf die Tagesordnung hebt. Das wird als Menschenverachtung gebrandmarkt. Aber nicht nur die Politik, auch und vor allem die Medien , die Kirchen, selbst die Wirtschaft verschließt vor dieser Entwicklung ganz fest die Augen und so wird Deutschland spätestens in 20 Jahren muslimisch beherrscht und regiert. Viel Spaß für alle Roten, Grünen, Transmenschen und, und, und.

  4. Da sehen wir doch mal im Koran nach, was wir glauben müssen,
    um den Bomben der „Religion der Wahrheit“ zu entgegehen
    (nur geistig gestörte Psychopathen besitzen die Wahrheit in dieser Welt)
    „Er(Allah) ist es, der seinen Gesandten(Mohamed) mit der
    Rechtleitung, der Religion der Wahrheit gesandt hat,
    um ihr die Oberhand zu verleihen über alle ReligionenSure 61, Vers 9-10
    „Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. So kommt zu eurem Saatfeld, wann und wie ihr wollt. “ Sure 2, Vers 223
    Schlagt die Widerspenstigen:
    „Die Männer haben Vollmacht und Verantwortung gegenüber den Frauen,
    weil Gott die einen vor den anderen bevorzugt hat und weil sie von ihrem Vermögen für die Frauen ausgeben.
    Die rechtschaffenen Frauen sind demütig ergeben und bewahren das, was geheimgehalten werden soll, da Gott es geheimhält.
    Ermahnt diejenigen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, und entfernt euch von ihnen in den Schlafgemächern und schlagt sie.
    Wenn sie euch gehorchen, dann wendet nichts Weiteres gegen sie an. Gott ist erhaben und groß.“ Sure 4, Vers 35
    Quelle: Der Koran, Ausgabe: Heyne

  5. Widerspruch, das Abendland „muss“ nicht islamisch werden, es ist bereits islamisch. 85% der Bundestagsabgeordneten fördern islamische Zuwanderung und wollen die einzige abendländische Partei verbieten. Die Amtskirchen bekämpfen die AFD statt den Islam.

  6. Es kann nur die totale Remigration von Muslimen geben. Ansonsten geht es uns, wie den Persern, alle Kultur dahin.

  7. Seit wann ist die Umma was neues..? .. Wir sind halt Dar ul-Harb .. Dafür bekommt man heute einen Prof. Doc. ..?

  8. So geht Integration von islamischem „Resettlement“
    wie es schon im Koran geschrieben steht.
    „O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind untereinander Freunde. Zitat aus Sure 5, Vers 52
    Wer sich in Deutschland integriert ist also ein Verräter am Islam.

  9. Des politischen Islam?
    Wenn man den Koran, das “heilige” Buch der Muslime liest, stellt man fest, dass die Radikalen Muslime eigentlich ausführen, was der Koran vorschreibt,
    Der Koran predigt Hass, Kriminalität, Diskriminierung unter Menschen, vor allem gegen Frauen, etc.
    Zitate aus dem Koran belegen es.
    Laut zahlreicher Studien haben über 90% der Muslime den Koran nie gelesen. Was sie über den Islam wissen, verdanken sie den Imamen und Predigern in Moscheen und Medien.
    Nach jedem muslimischen terroristischen Anschlag behaupten Politiker (z. B. Merkel etc.), der Islam sei eine friedliche Religion.
    Zitate aus dem Koran belegen das Gegenteil.
    Politiker und Medien-Journalisten, die behaupten, der Islam sei eine „friedliche Religion“, haben entweder den Koran nicht gelesen, oder sie wollen den Islam schön lügen.
    Zitat Quelle: Dr. Sami Alrabaa

  10. Es gibt innerhalb des Islams verschiedene Strömungen, aber allen ist der Kampf gegen die westliche Gesellschaft immanent, der seit Beginn andauert.
    Zur Erinnerung: Damaskus war einmal eine christliche Stadt!
    Nur die technologische Überlegenheit des Westens „Frieden durch überlegene Feuerkraft“ hat die Gesellschaftsform Islam in den letzten hundert Jahren im Zaum gehalten. Wir haben das vergessen, aber z. B. die Griechen haben noch eine lebendige Erinnerung an die Vorherrschaft der Türken.
    Innerhalb der muslimischen Gesellschaft gibt es keine „politischen Islam“, den das wäre ein Widerspruch in sich, denn der Islam erhebt den weltlichen und geistlichen Anspruch auf die Menschen.

  11. Der Islam ist eine Welteroberungs-Ideologie. Das steht so im Koran, das predigen die Imame, und das wurde den Muslimen seit 1400 Jahren indoktriniert. Und es steht auch im Koran, das, wenn man nicht mit den Waffen erobern kann, dann sollte man es tun in dem die Muslime in die Welt ausschwärmen und so viele Kinder wie möglich in die Welt setzen. Völligstens losgelöst von der Frage was diese Kinder in dieser Welt zu erwarten haben, ausser wiederum indoktriniert zu werden einer menschenverachtenden Ideologie zu folgen. Der Islam will nicht die Menschen missionieren, wie es einst die Katholiken taten, oder das Gute und Wahre fördern, nein, der Islam will seinen Halbmond hissen um auch im letzten Winkel der Erde mit seiner Sklaverei, Unterdrückung, und seinem archaisches Weltbild den totalen Faschismus ausrufen. Sie wissen es, wir wissen es, aber die Mehrheit in Europa, in Politik und Medien, sieht dieser Invasion des Bösen devot entgegen.

  12. „Das Abendland muss islamisch werden“
    Nun ist das wirklich nichts neues, es steht schon in den Geeschichtsbüchern geschrieben. Dafür haben sie Spanien erobert und sind sie bis vor Wien gezogen nachdem sie schon ihre Eoberungen von Indien bis Nordafrika vollzogen hatten.
    Vor allem jedoch steht es als hielige Pflicht im Koran geschrieben, dem islamischen „Mein Kampf“.
    Der faschistische Islam“, Hamed Abdel Samad
    Buchrezension bei Amazon:

    „Hamed Abdel Samad ein deutsch-ägyptischer Politologe legt mit diesem Werk

    eine kristallklare Analyse des Islamischen Faschismus vor.

    Vor allem belegt er, dass dieser nicht – wie oft behauptet – eine Religion sei.

    Er zeigt eine Parallele zwichen dem italienische Faschismus und dem Nationalsozialismus auf.

    (Antisemitismus und Faschismus war das Band das sie veeinte)

    Sein faschistoides Gedankengut reicht allerdings weit zurück – es ist bereits im Ur-Islam angelegt.“

    Wie man in den Haditen des Mohamed nachlesen kann in seiner Ansprache an die Juden:

    „Meine lieben Schweine wir werden euch vertreiben müssen, denn dieses Land hat Allah denMuslimen geschenkt“

    Der Autor ist im Islam aufgeewachsen und dann nach Deutschland emigiert,daser als seine Heimat angenommen hat und eine grroße Freundschaft mit eineem bekannten Juden geschmiedet hat.
    Wie können deutsche Gerichte dann Strafurteile fällen wegen Islamophobie ?
    Hamed Abdel Samad hat inziwschen Deutschland verlassen schon in der Merkel Ära wegen zunehmder Anfeindungen der Meinungsfreiheit Islamkritischer Äusserungen,durch Politik und Medien ja sogar durch die Justiz.
    „Der Islam strebt nach der Weltherrschaft“, Quelle: WELT 15.09.2012
    Mäßigung ist nicht zu erwarten“
    Die epochale Konfrontation mit den Feinden der offenen Gesellschaft verläuft global, unabhängig von „Kulturkreisen“.
    Wer sich zudem von Rückzug und Nachgeben gegenüber der ebenso pauschalisierend wie romantisierend so genannten „muslimischen Welt“ Entgegenkommen,
    gar innerliche Läuterung und Mäßigung von Seiten islamistischer Extremisten versprochen hatte, wird durch die Gewaltwelle in Ägypten, Libyen, Tunesien, Jemen und Sudan schmerzhaft belehrt.

  13. Nicht nur der politische Islam…Viele Muslime in Europa träumen von der Übernahme. Und die Demografie läuft doch auch für sie…

    Nur unsere total durchgeknallten Politiker haben das noch immer nicht begriffen und öffnen die Tore in unser Land und unsere Sozialsysteme sperrangelweit. Verramschen die Staatsbürgerschaft und abgeschoben wird auch praktisch nicht.

    Und wenn man das EUGH-Urteil von heute bezüglich Asyl für Afghanische Frau hört, dann sind auch die Richter mittlerweile vollkommen durchgeknallt.

    Ich nenne das sogar verbrecherisch gegenüber der einheimischen Bevölkerung.

  14. Die Wähler im Land haben die mehrheitlich gewählt, die die Landnehmer zu Millionen ins Land gelassen, herbeigeschleppt haben.
    All die damit verbundenen Probleme sind nicht mehr schönzureden. Die Blutspur ist unübersehbar. Danke Mehrheit

  15. „Das Abendland muss islamisch werden“

    Der Drops ist doch längst gelutscht. Man muß sich nur einmal Schulklassen anschauen. Da gibt es oft nur noch Schwarzhaarige. Hochgerechnet werden die Deutschen noch ein paar Jahrzehnte die Mehrheit haben. Unsere Kinder werden auf jeden Fall den Kippunkt erleben.

    Wie heißt es doch so treffend?
    Der Kampf der Kulturen wird in den Wochenbetten entschieden.

  16. Es gibt keinen „poltitischen Islam“, sondern nur den Islam. Dessen erklärtes Ziel ist, daß die gesamte Welt islamisch wird, nicht nur das Abendland.

    Das an sich löbliche Bemühen um Korrektheit wird hier, wie leider so oft im zurechnungsfähigen Lager, zum unnötigen Hemmschuh.

  17. Zeigt mir die Fundstellen in der Bibel wo Ungläubige getötet, oder ihnen in den Nacken geschlagen werden soll (Hals durchschneiden), wo andere Menschen schlimmer als Schweine und Affen bezeichnet werden, wo Ungläubige an die Rechtgläubigen eine Strafsteuer zu entrichten haben, wo Ungläubige nach ihrem Todausschließlich in der Hölle landen (egal wie rechtschaffen sie ihr leben geführt haben), wo die Abkehr vom Glauben (Apostasie) mit dem Tod bestraft wird! Es gibt diese Fundstellen in der Bibel nicht.
    Die 10 Gebote untersagen das Lügen, der Koran ermuntert dazu.
    Islam bedeutet Unterwerfung und nicht Frieden!
    Wer sich nicht mit Worten zum Islam bekehren lassen möchte, der wird nach den Gesetzen des Koran und der Hadithen entweder mit dem Schwert bekehrt oder getötet.
    Der Westen muß eine Islamisierung verhindern, denn mit dem Islam gibt es keinen Fortschritt mehr, wie man durch einen Blick in die Geschichte (500 Jahre genügen) zweifelsfrei feststellen kann. Selbst die Steinzeit war zivilisierter und humaner.

  18. „Der türkische Präsident Erdogan hat türkische Muslime in Deutschland aufgerufen viele Kinder zu bekommen, damit hier schnell Mehrheiten geschaffen werden, die dann diese Mission vorantreiben. Man ist ganz klar auf einem Missionsfeldzug“. Lange bekannt, Klarstellung bedankt.
    Gaza aktuell: Ebenso die naheliegende Frage: Wie können Ärzte in Krankenhäusern, Lehrer an Schulen hinnehmen, was die Hamas daraus gemacht hat? Ein Klinikleiter bringt es fertig, vor der gesamten Weltöffentlichkeit über die Gefährdung seiner Patienten zu klagen und zugleich einen Haufen Massenmörder zu decken, anstatt – wie es der hippokratische Eid verlangt hätte – der israelischen Armee alle nötigen Informationen zu geben, um ihrer habhaft zu werden (im Tausch zum Beispiel gegen Medikamente und Diesel). Auch sonst war offenbar kein „Zivilist“ bereit, den Israelis zu verraten, wo die Tunnel oder die Geiseln sind. Soll man wirklich glauben, niemand der über zwei Millionen Gaza-Bewohner hat etwas davon mitgekriegt? Alles, was in Gaza passiert, jeder getötete Nichtkombattant, geht aufs Konto der Hamas und all jener, die nach wie vor rückhaltlos zu ihr stehen. Ansonsten gilt für dieses Kriegsgebiet wie für die meisten anderen in Afrika, Nahost und Zentralasien weiterhin der Satz von Gunnar Heinsohn: „Sinkt die Geburtenrate, kommt der Frieden.“ Daniele Dell’Agli – Über den Zusammenhang von Religion, Demografie und Migration – Essay – Perlentaucher

  19. Wann wollt ihr aufwachen?…

    „Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.“ — Houari Boumedienne

  20. Die französische Forscherin am CNRS, Florence Bergeaud-Blackler, hat vor allem zur Durchdringung der westlichen Gesellschaft und insbesondere auch der Politik durch die Muslimbruderschaft geforscht. Diese wird unter anderem durch bestimmte europäische Regierungen und auch durch EU-Projekte gefördert und ist in zahlreichen muslimischen Staaten, etwa Ägypten verboten. Ihr Ziel ist die Übernahme Europas.
    Seit Ermittlungen in der Brüsseler Gemeinde Molenbeek wird die Forscherin mit dem Tode bedroht.
    Lang ists her: https://www.youtube.com/watch?v=brlFxRYCggE

  21. Fundiert, extrem mutig auch. Nur: Wir 15% wussten das spätestens seit 2011. Mir haben zwei Bücher gereicht: Thilo Sarrazin: „Deutschland schafft sich ab“ und Hamed Abdel-Samad: „Der islamische Faschismus“.
    In Verbindung mit einer humanistischen Bildung, kumuliert in: „Sapere aude!“. Also die einzige Partei wählen, die das wirklich verhindern will. „Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es,“

  22. Ich lehne jeden Monotheismus generell ab, also auch den Islam. Dennoch muß ich das Zugeständnis machen, dass einzelne seiner konservativen Elemente, die auch die westliche Welt kannte, ehe man sie unpopulär gemacht hat, unseren Gesellschaften durchaus wieder gut tun könnten.
    Obwohl…. 🤔
    Neee, stimmt eigentlich doch nicht…😆

    • Wenn ich durse verkommen westliche welt so betrachte, verliert der islam seinen Schrecken. Er hat tatsächlich auch seine Vorteile.

  23. Eine „Religion“, deren Begründer im Straßenräuber-Business tätig war wird „von einem höheren Wesen“ verklickert, dass es schon klar geht zu rauben, zu lügen (Allah ist der größte „Listenschmied“), zu töten, Frauen zu rauben und sämtliche zivilisatorischen Bräuche nicht beachten zu müssen solange der Gegenüber ein „Ungläubiger“ wäre.
    Entweder die Leute gehorchen „freiwillig“ Mohameds Befehlen oder sie werden getötet oder versklavt. „Mohammed“/Islam gewinnt immer. – Wie praktisch.
    Der Islam ist keine Menschenverbesserungs-Religion, sondern ein knüppelhartes Appartheidssystem.
    Dieses archaische Konstrukt kann uns nur gefährlich werden weil wir unsere eigene Kultur „dekonstruiert“ haben, und uns hinter einer falschen „Toleranz“ (bequemster, konfliktfreiester Weg) verstecken.

  24. „Dahinter steckt ein ähnliches Hausfrauenideal, wie es bei uns in den 1950er Jahren propagiert wurde.“

    Ja nun, seien wir ehrlich: Ganz objektiv ist ein Leben zu Hause bei den Kindern ohne andere Verpflichtungen besser, als malochen zu gehen. Die westlichen Frauen waren schön naiv, sich das Gegenteil einreden zu lassen.

    Oder ist es etwa soooo toll, die meiste Zeit des Lebens mit langweiligen, anstrengenden oder frustrierenden Tätigkeiten in hässlichen Räumen und Hallen mit Leuten, die man privat niemals um sich haben wollte, zu verbringen, während die Kinder von dafür bezahlten fremden Frauen betreut werden, die sich wiederum nicht um ihre eigenen Kinder kümnern können?

    Wenn ich auch sonst den Islam vollständig ablehne, aber in diesem Punkt haben sie Recht. Und nicht zuletzt macht diese starke Familienstruktur auch die Stärke ihrer ganzen Community aus. Es ist das Fundament ihres Erfolgs.

    Den Frauen die Erwerbsabhängigkeit als Unabhängigkeit zu verkaufen, war ein Meisterstück linker Propaganda. Das haben auch viele Konservative noch nicht kapiert.

    • Man kann es so und so sehen. Die Abhängigkeit vom mann ist in dem , von ihnen gepriesen System , halt due unbekannte grösse für die Frau.

      • Bei unserem Scheidungsrecht ? Aber gehens ! Ich kannte fast keine geschiedene Frau mit Kindern, die nicht weich fiel. Und eine Ehe ohne Kinder ist sowieso keine. Ich hatte da privat und berufsmäßig einige Einblicke. Nicht umsonst gibt’s den alten Männerwitz „Was haben eine Handgranate und die Ehe gemeinsam ? Ziehst du den Ring ab, ist das Haus weg !“ Und ein Scheidungsgrund läßt sich immer finden. Noch dazu in den Zeiten einer de facto Beweislastumkehr zumindest für den Mann im Scheidungsverfahren.

  25. Wir sind auf dem schnellsten Weg dorthin. Am sichersten regelt sich das über die Geburtenrate und die politischen Vorhaben der Ampel wir Richter- und Beamtenquote sowie die weitere ungebremste Migration.

  26. Mit Herrn Erdogan bin ich einer Meinung: Es gibt nur einen Islam.
    *brigens, ich habe gerade wieder das Buch von Udo Ulfkotte: SOS Abendland in die Hand genommen. Da gab es sogar einen Raubdruck davon.

    1. Hervorragend, Ulfkotte wurde mit seinen über 10 Büchern, die ich alle gelesen habe, totgeschwiegen.

    Sein letztes „Alles Einzelfälle“ 2018 ist besonders deprimierend zu lesen. ABer aktuell siehe amazon kundenrezensionen

  27. Welcher Unterschied besteht zwischen dem Islam und dem „politischen Islam“?

    • „Politischer Islam“ ist das Feigenblatt um nicht Rassist genannt zu werden.

    • Der eine ist politisch und der andere ist, äh, nunja, sagen wir mal, er hat Sendungsbewusstsein.

    • Der Islam – besonders zwischen Hochmittelalter und Neuzeit – war sehr ambiguitätstolerant. Im Gegensatz zum heutigen politischen Islam, der höchst ambiguitätsintolerant ist. Insofern ist die Aussage #Es gibt nur einen Islam# schlicht falsch. Aber der heutige hat sich durchgesetzt und darin liegt die große Gefahr.

    • Der „Politische Islam“ begeht unvorstellbare Grauen, sogar an Säuglingen. Und der „Islam“ demonstriert demonstrativ nicht, wenn ihre Glaubensbrüder des „Politischen Islam“ dies im Namen ihres Gottes (!) tun. Oft genug wird stattdessen öffentlich gejubelt.

    • Der Unterchied ?
      Der „politische Islam“ ist blos Teil des Islam.

    • Keiner, es gibt nur einen Islam.Der Islam kann nicht »moderat« oder »nicht moderat« sein. Der Islam kann nur einer sein.“
      Recep Tayyip Erdogan am 9. November 2017 in Ankara in einer Rede vor einer Veranstaltung der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC). 

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