Familienministerin Lisa Paus und Innenministerin Nancy Faeser sollten sich in Zukunft besser absprechen: Kaum lässt die eine verlauten, den Begriff „Migrationshintergrund“ abschaffen zu wollen, erwägt Letztere eine Migranten-Quote für den Öffentlichen Dienst: Wie aber sollen wir herausfinden, wer von der Quote profitieren darf, wenn wir gar nicht mehr benennen dürfen, wer ausländischer Herkunft ist? Oder reicht es aus, sich migrantisch zu fühlen, um in den Genuss der geplanten Regelung zu kommen? Nachdem die Frauen-Quote durch das Selbstbestimmungsgesetz ad absurdum geführt wird, können wir davon ausgehen, dass ähnliche Vorgaben für Migranten ebenso obsolet sein werden. Man muss schließlich die Ahnenreihe nur weit genug zurückverfolgen, um einen migrantischen Vorfahren aufweisen zu können: zur Not halt bis zur Völkerwanderung.
Die desaströse Bilanz von Bundesinnenministerin Faeser (SPD)
Wie üblich bei Gesetzesvorhaben der Ampel schrammt man auch hier mit komfortablem Abstand an der Wirklichkeit vorbei. Die gläserne Decke, die Menschen mit Einwanderungsgeschichte von Teilhabe oder Beamtenstatus ausschließt, heißt nämlich: Bildung. Kinder aus Einwandererfamilien weisen selbst in zweiter Generation signifikante Bildungsdefizite gegenüber Kindern ohne Migrationshintergrund auf, wie der Sachverständigenrat für Migration und Integration festhält. Aber anstatt das Integrationsproblem bei der Wurzel zu packen, soll die Gesetzgebung es abschaffen. Die Ampel dekretiert die Realität, die sie sich wünscht.
https://twitter.com/Dr_Vanitas_/status/1838829159931429337
Angesichts der skandalösen Tatsache, dass Deutschland Kinder nichtdeutscher Abstammung im Stich lässt, ist es umso sträflicher, mangelnde Repräsentation per Quote beheben zu wollen: Bleibt das jahrzehntelang verschleppte Bildungsproblem ungelöst, würde dies lediglich weniger gebildete Staatsbedienstete bedeuten. Das ist für niemanden erstrebenswert.
Echte Teilhabe würde das Bundespartizipationsgesetz, das laut BILD noch vor Weihnachten eingebracht werden soll, also keineswegs befördern.
Einwanderung aus Kenia: Ein Pakt, bei dem alle verlieren
Und Frauen aus muslimischen Ländern, die Abaya und Tschador gegen die Richterrobe eintauschen, haben mit Sicherheit keinerlei Verständnis für kulturelle Bereicherung durch Ehrenmörder und Vergewaltiger. Messer- und Machetenmänner werden sich in Zukunft zurückhalten, wenn Menschen über das Strafmaß bestimmen, für die Freiheit, Sicherheit und Stabilität keine Selbstverständlichkeiten sind, sondern Errungenschaften, die es zu achten und zu verteidigen gilt.
Also doch gar keine schlechte Idee, mehr Menschen mit Migrationshintergrund in den Öffentlichen Dienst zu bugsieren! Ein ungewöhnlicher, aber pragmatischer Vorstoß der SPD, könnte man sagen. Wenn da nicht das kleine Hindernis wäre, dass unsere Verfassung nun einmal nicht vorsieht, dass man Menschen in Schubladen packt, kategorisiert, und nach Geschlecht, Rasse, Herkunft oder sonst einer Eigenschaft Sonderrechte verteilt:
„Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte.“ So besagt es Artikel 33 (2) unseres Grundgesetz. Aber das kann Nancy Faeser ja nicht ahnen.
Klarstellung durch das BverfG zu „rot-grün lackierten“ Wunschträumen
Urteil vom 31.10.1990 – 2 BvF 3/89Tenor:
Kommunales Wahlreht für Nichtdeutsche im Sinne des GG Art.166 ist verfassungswidrig.
Gesetze in Hamburg und Schleswig-Holstein, die Ausländern das kommunale Wahlrecht einräumen sollten,
wurden 1990 vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig und damit für nichtig erklärt.
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Das Gericht hat festgestellt, dass nach dem Grundgesetz nur Deutsche ein Wahlrecht auf Bundes-, Länder- und auch auf kommunaler Ebene ausüben können.
Insofern ist „Migration“ gegen den Willen des Volkes ein verfassungswidriges Handeln der vollziehenden Staatsgewalt.
„Migration“ ist verfassungswidrig !!!
Insofern ist „Migranten-Quote“ verfassungswidrig,
Da schon die Begrifflichkeit purer Usinn ist.
Nichtdeusche im Sinne des GG Art. 116 dürfen verfassungsmässig keine Funktion im öffentlichen Dienst begleiten.
Wer die deutsch Staatsbürgerschaft erhalten hat, ist aber kein „Migrant“ im rechtlichen Sinne.
LGBTQIA+ Quoten in Öffentlichen Dienst, in Regierung, in 👮 Polizei, und Richter/ Staatsanwälte,
Islam Unterricht in Schulen, arabisch als Zweitsprache ( nach Englisch),
Offene Grenzen und unbegrenzte Massenimmigrationen aufnehmen, Waffenverbotszonen und max Klingenlänge 6,0 cm,
Unterkünfte und lebenslang Versorgung für Eingereiste ( legal und illegal, alles egal)
Das „rot lackierte“ Märchen von der „Integration“
Ich bin gestern auf der Straße mit einer mir fremden Person ins Gespräch gekommen. Diese Person sprach ein sehr, sehr schlechtes Deutsch, schlichtweg unverständlich.Ich habe dann gefragt, wie lange sie schon in Deutschland ist.
Die Antworrt: Seit 30 Jahren.
So ist es mit der Mehrheit der Migranten, auch Jugendliche im Schulalter, abgesehen von Ausnahmen, die man uns gerne als Beispiel vor die Nase hält.
Viele Jugendliche Migrantenkindeer im Schulalter können NULL Deutsch bei der Einschulung.
Sie haben ihre einenen Kulturvereine (Gleichberechtigung(sic)), ihre eigenen Einkaufsläden, ja wohnen sogar in mehrheitlich eigenen Wohnvierteln.
Sie haben ihren fremden Staat im deutschen Staat. Das sind die Fakten.
Ich habe die Fakten selber erlebt,
z,Bsp. in Mannheim. Ich bin da in ein Viertel geraten (unweit der „Fressgass“) wo kein Mensch Deutsch sprach, wo die Schilder der Verkaufsläden nicht in deutscher Sprache waren.
Diese Regierung kann da nix für. Hier wirkt gerade beispielgebend und gnadenlos das Peter-Prinzip, das ganze Ampelkabinet hatte seinen Level der Unfähigkeit schon bei Antritt längst erreicht. Die sind alle nur noch weltanschaulich gesellschaftszerstörerisch unterwegs, Après moi, le déluge! (Nach uns die Sintflut!), oder?
Der hier eigentlich zutreffend erwähnte “ Deutschen“ – Vorbehalt wird kein Problem, denn jeder, der will, “ wird“ Deutscher qua Staatsangehoerigkeitsgeschenk. Bitte die Reihenfolge beachten. Die Taeter wissen durchaus, was sie tun und handeln entsprechend. Das „Problem „mit Art 3 GG beginnt nicht heute oder gestern. Es begann mit der ueberfluessigen, aber taktisch klugen “ Ableitung „des ADG aus Art 3 GG, in dem es bekanntlich um ein Gesetz uebrr die sogen Antidiskriminierung ging. Frei nach Orwell wurde unter Nutzung der Optionen des GG aus einer vermeintlichen Antidiskriminierung eine neue, dieses Mal politideologisch gewuenschte Diskriminierung und wieder einmal hat es ( fast) niemand der Michel gemerkt. Einige wenige natuerlich schon, aber deren Macht, um die es letztlich immer geht, ist zu begrenzt gewesen, um den nun erfolgreich begonnenen Prozess zu verhindern. Nebenbei : Das permanente Drehen der Damen im Kabinett des Grauens an der rechtswidrigen Beweislastumkehr ist Teil der Veranstaltung. Blickt aber auch fast keiner. Vordergründig erstaunlich ist nicht nur in diesem Fall die Dummheit der „Hellsichtigen“, die offenbar auch hier den Satz von den Anfaengen, denen zu wehren gilt, nicht kennen. Die erste Grätsche haette bereits beim ADG erfolgen muessen, das mit der sogen “ positiven Diskriminierung“ begann. Im Grunde ist diese, vermutlich von den Verfassern des GG nicht gewollte, aber leider auch nicht redaktionell verhinderte, Entwicklung nur ein Beispiel von Vielen in Sch’land. Die Machtergreifung der Parteien, die Entwicklung der Mandatsfrage, die Beseitigung der Gewaltenteilung uvm begann auch nicht mit einem grossen Schlag, sondern peu a peu. Die Autokratie Merkels wurde bejubelt oder zur Kenntnis genommen. Auch der freie Fall des Landes begann keineswegs ueberraschend, wird aber bis heute ignoriert und falsch adressiert. Jeder zweite Satz beschaeftigt sich sorgenvoll mit dem Vorteil der AfD aus diesem oder jenen Verhalten von Parteien bzw Funktionären, die vorsaetzlich nichts anderes machen, als die Nation zu ruinieren. Eine fuerwahr merkwürdige „Logik“ . Die richtige, in Sch’land aber nicht sehr verbreitete, ist auch hier eine völlig andere, basierend auf der Erkenntnis, was die Taeter beabsichtigen und dass an diesem Vorsatz nichts zu aendern ist. Nun also der Schritt zur Besetzung der Rechtsprechung mit Menschen mit “ Diskriminierungserfahrung“. Das Ziel schreit gen Himmel. Aber im kognitiv massiv abschuessigen Sch’land reicht auch das nicht. Man wird dann wieder Jammerartikel ueber die folgenden, voellig ueberraschenden! Urteile schreiben. So what. Finis G.., auch Augiasstall II genannt.
Einfach nicht zur Anwendung bringen. 2015 war ein Test. Der Bundestag hat geschwiegen.
Nein, auf keinen Fall. Die positiven Seiten, die man in dem Bericht findet, sehe ich nicht. Es wird so sein, dass Migranten an entscheidender Stelle viel zu häufig ihre kulturellen Vorstellungen in den Vordergrund stellen werden. Wir sehen das doch schon zu genüge bei politischen Posten, die mit Personen mit Migrationshintergrund besetzt wurden. Dort hat man in erster Linie Verständnis für die nicht mit unsere Lebensweise kompatiblen Kulturen. Hier machen wir den Bock zum Gärtner. Und die Besetzung dieser Stellen wird dann (wie immer) in den Hinterzimmern der Politik geregelt. Nur die genehmen (links/grünen) Personen mit der richtigen Einstellung werden auf die Posten kommen. Von mir ein entschiedenes Nein!
Nun, wenn ALLES streng proportional zum Bevölkerungsanteil wäre, würde ich nichts sagen. Dann sollten aber in einer Medizinischen Klinik nicht > 80% der Ärzte aus dem nahen Osten kommen dürfen und man als letzter deutscher OA, nicht dem auch körperlich entartendem Mobbing der tatsächlichen Mehrheit, die ja in der Bevölkerung angeblich keine ist, unterliegen !
Eine sehr gute Idee. Müsste man nur für alle Unternehmen einführen. Dann wird es nicht lange dauern und es gibt viel weniger Migranten mit Bürgergeld die den Steuerzahlenden auf der Tasche liegen. So würde man die schneller in den Arbeitsmarkt bekommen und vor allem in den öffentlichen Dienst. Lasst sie doch arbeiten….
Werter Herr / Frau Apfelmann, Sie sollten Ihren Beitrag als Satire kennzeichnen 🙂
Sie wissen aber schon, wie in solchen Ländern gearbeitet wird – und dass welche dann da sein werden, nur um sich zuarbeiten zu lassen?
Bei der Frauenquote war es recht einfach diese zu umgehen: man musste sich lediglich zur Frau erklären, etwa so wie der Grüne Ganserer im Bundestag.
Bei der Migrantenquote wird das schwieriger.
Stelle mit gerade vor wie es sich anfühlt, wenn man dann vor einem Richter der etwas anderen Art steht und der einen dann belehrt, kein guter Deutscher zu sein, wenn man der rechten Sache huldigt und dann das Strafmaß verkündet, im geistigen Interesse seiner Dienstherren, was an Absurdität nicht mehr zu toppen wäre, wenn man dabei das gesamte irre Ausmaß mit einbezieht.
„An welchem Merkmal genau soll denn der Migrationshintergrund festgestellt werden?“
Am Selbstbekenntnis, der Ablehung der Deutschen und der deutsche Kultur und diese zu diffamieren.
Selbst nach Jahren hier lebend hat Özogus (Grüne) erklärt:
Es gibt gar Keine deutsche Kultur
„Deutsche Kultur ? Ausser Goethe vielleicht“
Von 2013 bis 2018 Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration. Da sieht man die Verlogenheit von „Integration“.
„Integration“ bedeutet „erobern“, wie schon seit Jahrhunderten praktiziert von dieseer „Ideologie der Eroberung“.
Kann man in Geschichtsbüchern nachlesen.
Das Bildungsniveau ist nur noch unterirdisch, egal ob Deutschland, Österreich , Liechtenstein oder der Schweiz.
Ich Unterrichte seit 25 Jahre auf Stufe Hochschule, da geht es noch . Meine Schwester in der Volksschule in der Schweiz.
70% benötigen eine Klassenhilfe, die den ganzen Tag nichts anderes macht, als : nimm den Bleistift, hier musst du ausfüllen…
14 jährige, die im Sport die Schuhe nicht binden können.
30% mit Ganzkörper Kondom , bei denen du weisst, die sind nur als Gebärmutter zu verwenden um die 30% Marke zu erhöhen.
Es ist gelaufen
Wenn wir demnächst die ersten Richter dank MiHiGru-Quote haben werden, bekommt das alte Wort „vor den Kadi gezogen werden“ eine ganz neue Bedeutung.
„Warum eigentlich nicht!“
Deshalb nicht:
Stimmt. Laut GG darf niemand auf Grund seiner Rasse oder des Geschlechts diskriminiert werden.
„Quote“ belohnt die richtige Haltung – ein verkapptes Unterdrückungsinstrument, oder?
Seit 2021 gilt in Berlin das hier:
https://www.berlin.de/lb/intmig/themen/partizipation-in-der-migrationsgesellschaft/
Paragraph 3(2) ist besonders lesenswert. Es ist nichts anderes als Rassismus in seiner reinsten Form.
Wie das mit Art. 3 GG vereinbar sein soll, wissen nur Juristen, die in ‚Nürnberg‘ studiert haben.
Die afd liegt bei dem wählerzahlen bei 20%.
Due spd gat aus ihrer Politik nie einen Hehl gemacht,, von daher ist alles so in irdnung.
l
Aus Ost- West Sicht kann ich der Regelung auch etwas Gutes abgewinnen. Die ostdeutschen werden nicht so betroffen sein und die westdeutschen bekommen die Ergebnisse ihrer arroganz zu spüren. Es wird dann viel sichtbarer wohin die Chose geht.
„Aber das kann Nancy Faeser ja nicht ahnen.“ – Doch, sie kann es ahnen. Ahnen ist ihre größte Leidenschaft, Wissen ihr größter Feind.
Jede Quote ist ungerecht und verstößt gegen den Grundsatz der Chancengleichheit, weil sie die individuelle Auswahlwarscheinlichkeit eines Merkmalsträgers (z.B. Frau/Mann/Migrationshintergrund/kein Migrationshintergrund) verändert, und die Chancen von Angehörigen kleinerer Merkmalsgruppen erhöht, die größerer vermindert. Der ursprüngliche Gedanke, dass Chancen unabhängig von Merkmalen bei gleicher Eignung/Qualifikation gleich sind, wird regelrecht konterkariert. Eigentlich ist jede Quote verfassungswidrig. Leider sind die Menschen echt zu dumm um das mathematisch zu verstehen, obwohl das nicht mal schwer zu begreifen ist. Man müsste nur mal due Faulheit ablegen, das gedanklich durchzuspielen. Auch ein Punkt, warum ich dem System und auch der Justiz nicht mehr vertraue. Ich dachte immer, da sässen irgendwo schlaue Leute.
Die Staatsbürger sind hier nicht die Opfer, die Staatsbürger wählen diese Deutschlandhasser immer noch zu 70%.
Ja so sieht’s aus den Wähler immer schön aus der Verantwortlichkeit entlassen kann’s nicht sein.
A-Führungskräfte stellen A-Mitarbeiter ein. B-Führungskräfte stellen C-Mitarbeiter ein. Alte Personaler-Weisheit.
Mit einer Migrantenquote im öffentlichen Dienst würde Vernunft einkehren. Gender- und Regenbogenvorschriften würden nicht weiter angewandt werden. Wie überhaupt viel weniger geschrieben werden würde. In den Kantinen gäbe es keine Veggie- oder Insektenkost mehr.
Die Quote würde auch den jungen weissen Absolvent:innen der kommunistischen Universitäten den Marsch durch die Institutionen verwehren.
Der Staat hat bereits etliche Hoheitsaufgaben an den externen Dienstleister DITIB vergeben. Z.B. Migration, öffentliche Sicherheit, Paralleljustiz, Religionskunde und Ethik. Hier wird die Quote schon heute übererfüllt.
Und mit einer Migrantenquote würde auch im Bundestag wieder eine sittliche Kleiderordnung Einzug halten.
Der Verfassungsbruch in dieser Sache beginnt bereits bei Artikel 3 GG.
Es geht Faeser recht offensichtlich darum, uns die Macht über unser eigenes Land zu nehmen und sie in fremde Hände zu legen. Deshalb diese geplanten Quoten. Faeser ist die größte Gefahr für die Bürger dieses Landes, für uns alle.
Nicht nur der Faeser, sondern jedem immer noch Ampel-Union Wähler geht es darum. Oder haben wir Beispiele, wann unserere letzen fünf Regierungen im Sinne des deutschen Bürgers handelten?
Und der Wähler wällt sie immer noch.
Ich wäre für eine Wählerquote in den Regierungen. Bei 1/3 Wähler für die AfD müssen auch 1/3 der Minister und der Beamten AfD-Wähler sein. Das wäre das normalste von der Welt.
An den beiden Visagen auf dem Bild kann man sofort erkennen, dass sie mit dem Wohl der eigenen Bevölkerung nicht viel am Hut haben. Und so reden sie auch…
Jeder Deutsche…
Mit hoheitlichen Befugnissen? Ernsthaft? Da bleibt einem als deutschem Bürger doch glatt die Spucke weg.
Hier wird doch die ganze Niedertracht der Rot/Grünen sicht- und greifbar, die eigenen Leute mit Dreck bewerfen und die Grenzverletzer mit Schmuck behängen.
leistungsprinzip, dass ich nicht lache… der öffentliche dienst hält sich doch auch nicht dran. frauenquote sagt ihnen was? und das angeblich „objektive“ system aus verdeckten benotungen, um festzulegen, wer eingestellt wird und wer später dann befördert wird?
das ist vieles, aber weder objektiv, noch folgt es dem leistungsprinzip. es ist alles eine mauschelei, um sich die bewerber und die beförderungen so zurecht zu biegen, wie es der politischen vorgabe entspricht.
das gesetz der „bestenauslese“ ist das papier nicht mehr wert.
Das wird so ähnlich wie mit der Frauenquote durchgedrückt.
Effektiv gibt es diese „Migrantenquote“ ja jetzt schon, bzw die starke Bevorzugung von „Hintergrundveredelten“ besonders aus dem Morgenland. Bei berliner Behörden ist es schon seit bald 20 Jahren üblich, Einstellungstests in Fremdsprachen abzuhalten und die Deutschkennnisse nicht groß zu prüfen. Kann nicht richtig lesen und schreiben? Mh, kann er wenigstens arabisch sprechen? Check, eingestellt.
Dazu kommt ein „Migrantennetzwerk“, wo sich die Behördenleiter regelmäßig ausschließlich mit migrantischen Mitarbeitern zum Kaffee treffen. Dieses „Netzwerken“ führt fast automatisch zu beschleunigten Karrieren und ist von vorn bis hinten ungerecht, denn ein nicht-migrantischer Mitarbeiter bekommt keinen Termin beim Chef, außer, wenn er kündigt. Aber das gab´s bei Frauen ja auch schon…
Das führt dazu, dass seit Jahren überproportional viele unfähige Frauen und Migranten auf höheren und hohen Positionen sitzen.
Macht Spaß, mit bzw unter denen zu arbeiten, das kann ich sagen!
PS: natürlich sind nicht ALLE schlecht und inkompetent. Aber erstaunlich viele.
Migrantenquote???
Wenn ich an die Krankenhäuser denke, werden sie schließen müssen, denn die Pflege ist sehr migrantisch besetzt. Besteht man auf 20% Migranten im Pflegebereich, wird sich die Pflegemannschaft vielleicht halbieren….
Auch sollte man die Logik fortsetzen und die Ausgaben für Migranten deren Anteil an der Bevölkerung anpassen.. Bürgergeld? Aber nur so viel ausgeben, dass die Migranten 20% der Ausgaben, die für die Deutschen draufgehen, unter sich aufteilen….
Schulen??? Keine Klasse mit mehr als 25% Migranten, weil das deren Bevölkerungsanteil ist.
Krankenkassen?
Unqualifizierte Migranten? – Ja, das kann man der Graphik entnehmen.
Es gibt einige wenige Migranten, die qualifiziert sind, denen wird der rote Teppich ausgerollt, weil die deutsche Konkurrenz ausgeschaltet und eigene aus den Migranten nicht existiert.
Ich wäre mit einem Uni-MINT- Diplom einer davon….
Diesen Verbänden, ich gehe davon aus, dass die Mitglieder gut vernetzt und gebildet sind, geht es darum, Vorteile für ein Sahnehäubchen der Migrantenelite zu sichechern.
Es ist allen klar, dass der Anteil der gebildteten Migranten nicht dem Anteil der gebildeten Deutschen entspricht. Damit kann eine Kopftuchingeneurin aus einem Pool der Stellen frei wählen, während der Rest – weiße Jungs – in den Wettbewerb müssen….
Wäre es den Migrantenverbänden um die regulären Migranten gegangen, würden sie andere Prioritäten setzen. Diese Migrantenapparatschicks wollen nur Vorteile für sich und nutzen die Migrantenmasse als Vorwand. Eine ungebildete Syrerin wird davon nicht profitieren.
Vor einigen Wochen hat das AA noch bestritten, daß es afghanische Scharia-
Richter nach D. geschmuggelt hat. Jetzt sieht die Sache schon anders aus.
Dass Deutschland Kinder nichtdeutscher Abstammung im Stich lässt, ist meiner Meinung nach nicht wahr. Vielmehr werden die Kinder nichtdeutscher Abstammung oftmals von ihren Eltern im Stich gelassen, weil Lernen; Bildungswille oder Integration und westliche Werte zuhause nicht vermittelt werden. Außerdem macht Deutschland den Fehler, zu viele dieser Kinder ins Land zu lassen, so dass die notwendige Förderung schon aus Personalmangel nicht perfekt durchzuführen ist. Weiterhin ist meine Beobachtung die, dass sogar deutsche Kinder mit Förderbedarf benachteiligt werden, weil das vorhandene Budget und Personal fast vollständig für nichtdeutsche Kinder ausgegeben wird.
Es sollen ja schon Leute aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden, wenn sie AfD Mitglied sind. Dagegen kommen demnächst mögliche Islamisten per Quote in den öffentlichen Dienst hinein. Völlig absurd das ganze Thema!
„Migranten-Quote für den Öffentlichen Dienst? Warum eigentlich nicht! “
Darum nicht:
GG Art. 3
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
GG Art 33
(2) Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte.
Nicht Deutsche im Sinne das GG haben keinen Zugang zu einem öffentlichen Amte.
Aber genau deswegen gibt es doch jetzt die Blitz-Einbürgerungen. Eignung und Befähigung ist eine Definitionssache. Problem gelöst.
„Eignung und Befähigung ist eine Definitionssache“
Das mag schon sein, nur beim Anliegen „Migration-Quote“,
gilt ausdrücklich erklärt, das Kriterium „Eignung und Befähigung“ nicht, das im Grundgsetz verlangt wird.
„Eignung und Befähigung“ sollen dabei gar nicht als Kriterium zählen.
Das ist verfassungswidrig !!! wie man im Grundgsetz nachlesen kann.
Kein Problem, ich identifiziere mich im Bewerbungsgespräch einfach als Migrant.
„Aber Tatsache ist, dass Sie als gebürtiger Deutscher keinen Migrationshintergrund aufweisen.“ – „Tatsache ist ja auch, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt und dennoch …“
Der Drehpunkt hinsichtlich mathematischer Kenntnisse ist laut dieser Statistik 2015 – und zwar gehen seitdem die Kenntnisse nach unten – die Ausgaben der Bildung aber streng nach oben: https://x.com/Dr_Vanitas_/status/1838145972129423421
Zudem hat er hier noch einen Chart zur Nettomigration: https://x.com/Dr_Vanitas_/status/1831780694403772558
Mein Nachbar sagt immer (Zitat): „Wenn Dumme regieren … das kann NICHTS werden.“
Intelligenz scheint bei Frau Innenministerin Faeser eher weniger stark ausgeprägt zu sein.
Hoffentlich ist dieser Dilettantenauftritt der Ungelernten, Ausbildungslosen, Studienabbrecher und Lebensunerfahrenen bald zu Ende.
Nö, die bereiten sich auf die nächste Legislatur Amtszeit vor. Gewählt werden sie ja, den Rest macht Würgenknecht und die ?DU,… auf eine gute Diätenzeit.
Falsch – für Dummheit kann niemand etwas. Hier haben wir es mit Deutschlandhassern zu tun, die mit Vorsatz handeln.
Die CDU wird mit der SPD und den Grünen und auch dem BSW eine Koalition bilden, um die Mehrheit zu bekommen. Dann sind all diese Gestalten wieder im Boot und es geht weiter wie bisher.
Dort will Mrs. Harris, wird sie Potus, den SupremCourt auf 15 Personen erweitern – bislang sind es 9. Was heißt, mit ihr kann man weitere 6 „demokratische“ Richter erwarten. Da geht bei uns dann auch noch was – oder?
Die Gesetzesinitiative von Frau Faeser läuft darauf hinaus, Abstammungsdeutsche zu Menschen 2. Klasse im eigenen Land zu machen, denen systematisch Positionen im Staatsdienst verweigert werden. Ich habe mir zunächst die Augen gerieben und konnte nicht glauben, dass aus der SPD angesichts des aktuellen dramatischen Wählerschwunds ein derartig irrsinniger und selbstzerstörerischer Vorschlag zu Lasten der Mehrheit der Bevölkerung kommt. Ich dachte tatsächlich, dass dies eine Fake News sein müsse, lanciert von abgrundtiefen Hassern der Sozialdemokratie, um der Partei bei der Mehrheit der Wähler den endgültigen Gnadenstoss zu versetzen. Weit gefehlt! Nancy Faeser will damit offensichtlich tatsächlich auf Stimmenfang gehen. Die Absurdität in der Ampel kennt offensichtlich keinerlei Grenzen mehr. Beängstigend.
Jo Mei, was macht dann die SPD schon die ganzen Jahre? Sie gibt den Hofschranzen, um dieses Land in den Grundfesten aus den Angeln zu heben. Sie ist seit Jahren bei der CDU der Mitzerstörer und jetzt als Kanzlerschattenpartei der Hauptzerstörer dieses Landes. Die Grünen sind ja auch keine Waisenkinder, aber die SPD und die CDU haben ihr alle Möglichkeiten eingeräumt, das Ding zu Ende zu bringen, ihren Traum von Deutschland zu verrecken zu leben. Die Gelben wollten auch mal Kosten von Macht und Privilgien, die haben sich schon immer selbst verraten: Kollateralschaden von Emporkömmlingen ohne jedes Rückgrat, die „Kohle“ machts. Das reicht, um das Land ohne jedes Gewissen an die Wand zu fahren.
Das wollen all jene, die der SPD demnächst ihre Stimme schenken.
Achten Sie bei der nächsten Wahl auf die Ergebnisse. Entweder sind die Wähler so blind und blöd, dass sie und ihre Kinder von den Ämtern ferngehalten werden sollen, oder sie wollen es absichtlich und verdienen es damit.
Als ich das vom Migrantennachweis las, dachte ich spontan an den Ariernachweis. Bis ins wievielte Glied, Generation? Die Faschisten sind wieder auferstanden und die meisten wollen es nicht wahrhaben.
Wir sind schon viel weiter, Paragraph 3(1) des seit 2021 gültigen Berliner PartMigG definiert eine Untergruppe der zu bevorzugenden Personen wie folgt:
„Als Personen mit Migrationsge-
schichte gelten […] und Personen,
denen ein Migrationshintergrund
allgemein zugeschrieben wird. Diese Zuschreibung kann insbesondere an phänotypische Merkmale, Sprache, Namen, Herkunft, Nationalität und Reli-
gion anknüpfen.“
https://www.berlin.de/lb/intmig/_assets/themen/partintg/211207_broschuere_partmig_web_barrierefrei.pdf
Die CDU-geführte Regierung in Berlin macht m.W. keinerlei Anstalten, das wieder rückgängig zu machen.
Es ist ein Skandal erster Güte. Ganz abgesehen von den praktischen Folgen, die jeder Besucher der dysfunktionalen Hauptstadt erleben kann.
Wenn ich meinem Kind Vorteile verschaffen will, nehme ich drei deutsche Vornamen und einen aus Nigeria oder Indien…
Soll das ein Vornamen-Bingo werden?
Sind denn ein Hinweis auf Migrationshintergrund? Da Islam zu DE gehört, kann es nun nicht wirklich zu Privilegien führen, Muslim zu sein.
§ GG 3: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“
Nach der Frauenquote soll es jetzt eine Migrantenqoute geben!
Migrantenquote bei Richtern: SPD plant die nächste Absurdität.
Ideologie vor Kompetenz – Faesers neue Pläne treiben den Irrsinn voran.
Wir brauchen jetzt bald 34 % AfD im Bundestag, denn dann kann das GG nicht ohne Zustimmung mindestens eines AfD-Abgeordneten geändert werden.
Audabiles, Spectabiles, Exzellencen, Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Deutschland ist in wesentlichen Bereichen wirtschaftlich gescheitert. Damit es niemand merkt, weitet der Staat die Staatsquote aus. Das Land ist bereits ruiniert und verarmt krass.
Das will der Staat nicht sehen. Also Quote. Fertig. Für die Politik. Der Bürger wird nicht gefragt. Es wird erzwungen, dass er gehorcht.
Übrigens ist „Migration“ ein Herzblatt – Thema in der Politik. Es ist so wunderbar moralisch und emotionsbeladen. Voller Unsachlichkeit. Einfach eine Sache für die Politik. Eine Dauerschleife seit 50 Jahren.
Das ist die Logik der rot-grünen Ministerinnen. Die Quote dient dazu, Leute einzustellen, die im Niveau noch unter ihnen liegen. Und das gelingt nur bei ausgewählten Personen mit Migrationshintergrund. Sie müssen auch nicht unbedingt deutsch sprechen oder schreiben können. Hauptsache ist die notwendige Haltung und Treue zum System. Deutsche sind da zu gefährlich.
Glauben Sie an ihre Treue zum System? Die glauben in der Regel nur an das mitgebrachte System und konzentrieren ihre Treue auf die eigene Mischpoke. Nahezu jeder, der im Fernsehen auftritt, auch in gehobener Position, gibt den Verfolgten und das Opfer als „Kartoffelgeschädigter“ (hier fängt schon die Respektlosigkeit an). Für die gibt es überwiegend nur eigene, keine deutschen Interessen. So sieht gelebte Einfalt aus!
„Angesichts der skandalösen Tatsache, dass Deutschland Kinder nichtdeutscher Abstammung im Stich lässt….“, da habe ich aufgehört zu lesen. Das Versagen der migrantischen Eltern, ihre kulturelle Rückständigkeit und mangelnde Integrationsbereitschaft den Deutschen in den Schuhe zu schieben, kann ich auch in der SZ oder im Spiegel lesen. Wem es hier nicht, soll doch bitte weiterziehen….
😁👉 Und sollte dann in Zukunft vielleicht ich mal vor dem Richter „Ali“ oder der kopftuchtragende Richterin Aische stehen, dann werde vielleicht sogar ICH einen Dolmetscher benötigen damit ICH dwnn Herr/Frau Richter verstehen kann.🥳
#nunsindsiehaltda
#wirschaffendas
#bestedeuschland
Polizei wurde schon angesprochen und auch das Richteramt scheint erstrebenswert.
Nun bin ich im Zuge der Akzeptanz alternativer Lebensformen und anderer religiöser Aberglaubensvorstellungen nicht abgeneigt, das Instrumentarium der auch hier in den einschlägigen „Communities“ schon vorhandenen „Friedensrichter“ auszuweiten und ihnen z.B. Körperstrafen gemäß Scharia an die Hand zu geben. Das würde sicher zur Entlastung der Polizei und Justiz beitragen, ohne einer weiteren Ausbildungs- bzw. Jobinitiative zu bedürfen. Ich meine, die Kräfte sind ja schon vor Ort und üben ihre Ämter im Klandestinen aus. Die könnten das im Lichte besser machen, da sie mit den entsprechenden Tätern einen gemeinsamen kulturellen „Background“ haben, bekannt und anerkannt sind.
Nachschieben sollte ich noch, dass dies natürlich ein „starkes Zeichen gelebter Willkommenskultur“ wäre, wenn den „Neu-Hinzugekommenen“ eine Rechtsordnung wie zuhause präsentiert werden könnte. Das würde vielen das „Ankommen“ erleichtern.
Wo sie herkommen, haben sie es weniger mit „Ungläubigen“ zu tun. Und die Rechtsprechung ist hinsichtlich dessen nicht einheitlich.
Was kümmert die Linken die Verfassung. Die haben sie mit unzähligen Gesetzten, die sogar vom regierungsfreundlichen “ Verfassungsgericht “ zurückgewiesen wurden, doch immer wieder gebrochen. Diese Politiker und deren Parteien müßten vom “ Verfassungsschutz “ bepbachtet werden.
Wie wäre es mit: „Idiotenquote“ für die Ampelregierung ?
Oder ist die schon eingeführt ?
Übrigens:
Bevorzugung die in der Person begründet ist egal welcher Art ist lt. Grundgsetz verboten.
Das wurde sogar schon in Richterurteilen festgestellt.
Eine Hüterin des Grundgesetzes die auf das Grundgesetz schei…t,
GG Art. 3 Gleichberechtigung Grundrecht
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
Was hat NancyFaeeser daran nicht verstanden ?
An welchem Merkmal genau soll denn der Migrationshintergrund festgestellt werden?
Wir haben nichts, woran wir es feststellen können. Ethnie wird nicht erfasst. Bleibt nur das Äußere und schlechtes Deutsch… dann sind aber alle weißen im Nachteil…
Es gibt nichts, woran man einen Migranten formal erkennt, nachdem er Bürger geworden ist.
„An welchem Merkmal genau soll denn der Migrationshintergrund festgestellt werden?“
„Es gibt nichts, woran man einen Migranten formal erkennt, nachdem er Bürger geworden ist.“ ?
Doch, doch, das gibt ees sehr wohl.
Am Selbstbekenntnis, der Ablehung der Deutschen und deutsche Kultur abzulehnen und zu diffamieren.
Selbst nach Jahren hier lebend hat Özogus (Grüne) erklärt:
Es gibt gar Keine deutsche Kultur
„Deutsch Kultur ? Ausser Goethe vielleicht“
Von 2013 bis 2018 Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration. Da sieht man die Verlogenheit von „Integration“.
„Integration“ bedeutet „erobern“ wie schon seit Jahrhunderten praktizieert von dieseer „Ideologie der Eroberung“.
Kann man in Geschichtsbüchern nachlesen.
ERST GESAMTSCHUL- DANN MIGRANTENQUOTE
hat ja auch eine gewisse Logik. Die Schlauen vertreibt man aus dem Land und bevor man nächstes Jahr vielleicht auf Jahrzehnte in die Opposition geht will man noch kräftig das zersetzen was von linkem Politpfusch bisher noch nicht gänzlich zersetzt wurde.
Es ist ja nichts neues, dass sich Frau Faeser herzlich wenig um das Grundgesetz schert.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat den Ministerinnen und Ministern der neuen Bundesregierung am Mittwoch, 8. Dezember 2021, im Plenarsaal des Bundestages nach Artikel 64 Absatz 2 des Grundgesetzes den Amtseid abgenommen.
Der Amtseid in Artikel 56 des Grundgesetzes lautet: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden.
„Immigrant children are better at math than natives in Australia & Canada. In Western Europe, the reverse is true.“
Das hängt möglicherweise weniger mit den aufnehmenden Ländern zusammen als mit der Art der Immigranten resp. den Auswahlkriterien. Vermutlich haben Australien und Kanada einen hohen Anteil von ostasiatischen Einwanderern, die ganz andere Einstellungen zu Bildungserwerb, Fleiß, Disziplin etc. aufweisen als diejenigen Einwanderergruppen, mit denen es Westeuropa zu tun hat. Und, bekanntlich suchen sich beide Länder ihre Zuwanderer nach einem Punkte-und Leistungskatalog aus, während in Westeuropa die Zuwanderer sich das Einwanderungsland aussuchen… .
Nein. Auch die Kanadier sind hinüber – und Australien auf dem Weg.
Kann weg!
Was wir Bürger brauchen sind z. B. Installateure, die meinen verstopften Küchenabfluss und das WC wieder frei machen.
Ist auf you tube zu sehen wie das geht. In Zukunft wird der geneigte Bürger noch sehr viel mehr auf you tube vertrauen müssen, die Handwerker werden immer weniger. Vielleicht finden sie ja einen Installateur der in Rente ist und sich seine karge Rente aufbessern muss.
Ja, wer die Zuordnung eines „Migrationshintergrundes“ für diskriminierend hält, kann auch keine „Migrantenquote“ einrichten, rein logisch.
Dabei dürfte die Gretchenfrage darauf hinauslaufen: Wer ist denn überhaupt „Migrant“(m/w/d) oder im Neusprech Person (m/w/d) mit Einwanderungsgeschichte? Reicht es, wenn die Eltern mal vor 45 Jahren nach Deutschland gekommen sind, während der migrantische Nachwuchs in Berlin geboren wurde? Richtet sich die Quote halbwegs genau nach bevölkerungsstatistischen Anteilen der Zuwanderer insgesamt und der einzelnen Nationen? Werden dann alle Nationen anteilsmäßig fair berücksichtigt, so dass auch Nordmazedonien, Eritrea und China im öffentlichen Dienst hinreichend Jobs bekommen? Werden die neuen Angestellten und Beamten auch nach Geschlechtern angemessen differenziert?
„Wenn da nicht das kleine Hindernis wäre, dass unsere Verfassung nun einmal nicht vorsieht, dass man Menschen in Schubladen packt, kategorisiert, und nach Geschlecht, Rasse, Herkunft oder sonst einer Eigenschaft Sonderrechte verteilt“. Die Sache mit Art. 3 GG lässt sich zum Teil, vermute ich mal, halbwegs elegant lösen. Mit dem juristischen Zusatz, dass „bei gleicher Eignung“(von urdeutschem und migrantischem Bewerber) der Migrant zwecks Repräsentation den Vortritt erhält. Damit ist zumindest dem Vorwurf, Qualifikation würde gegenüber Herkunft vernachlässigt, entgegengetreten. Generell: Jeder Personalchef weiß wohl, wie schwierig es im Einzelnen ist, unterschiedliche Ausbildungsgänge und berufliche Lebenserfahrungen von Bewerbern sinnvoll zu vergleichen, zumal wenn ein Interessent im Ausland geboren wurde. Da ergibt sich ohnehin ein Bewertungs-Spielraum. Und vielleicht hofft die SPD ja auch klammheimlich, dass Richter mit Migrationsbezug und einschlägigen Fremdsprachenkenntnissen empathischer gegenüber aus der Reihe tanzenden migrantischen jugendlichen Straftätern sind …
Ist es bald wieder soweit, daß der Stammbaum über die Karriere entscheidet?
Muß ein Bewerber, in Anlehnung an früher, einen sog. Migrantennachweis vorlegen?
Nicht die Qualifikation entscheidet also in Zukunft , nein der Migrationshintergrund , ob jemand für ein hohes Amt geeignet ist . Die Ampel wird also weniger gebildeten Bewerbern den Vorzug für ein Richteramt geben , Hauptsache ist dann nur , die Quote wird eingehalten !
Da schon länger keine Bestenauslese mehr erfolgte, die ein und andere Quotistin statt Recht und Gesetz vielmehr ihre Haltung anwandte, ändert sich nicht viel, außer dass auch wieder konservativere Haltungen Geltung bekommen dürften;-) In gewisser Weise opfern Feministinnen die Errungenschaften des Feminismus – meine Meinung! So führt sich ein System selbst ad absurdum. Obs der Wähler wieder danken wird? Das ist m.E. die offene Frage, zumal nach den verschenkten Staatsbürgerschaften.
„Wie das mit dem Grundgesetz vereinbar sein soll … “
So kleinliche Sachen wie Gesetze, Verordnungen und Regeln interessieren doch nur wirklich nur, wenn man sie brauchen oder zumindest hinbiegen kann, wenns sein muss durch Parteigenossen bei Gericht.
Im Übrigen find ich das voll gemein, wenn jetzt sogar die Schlafplätze bei der Behördenhauspost und der Gerichtskasse gequotelt werden sollen. Wo sollen denn die Leut von dort noch hin?
Wie kann es mit dem GG vereinbar sein, wenn Kinder von Illegalen hier Rechte erwerben?
Mehr als Essen, warmes Bett und Minimalschule für Migranten sollen sie nicht bekommen.
Illegale Einreise MUSS eine Person und ihre Nachkommen für immer von dem Zugang zu den legalen Regelungen ausschließen.
Die Union macht inzwischen fast jede Änderung und fast jeden Bruch des Grundgesetzes mit; das ist kein Problem mehr 2024 für die Ampel.
Nächster Schritt ist dann ganz offiziell Friedensrichter anzustellen, ne?
Die „ signifikante Bildungsdefizite von Kindern mit Migrationshintergrund“ sind natürlich eine „hervorragende Qualifikation“ für die Beamtenlaufbahn.
Einst Land der Dichter und Denker. Heute das Land der „Defizitären“.
Die „hervorragende Qualifikation“ für die Beamtenlaufbahn sieht man doch an der aktuellen Situation sehr deutlich – egal, ob Berlin, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, NRW, und die Parteien in allen Bundesländern halten schon einen deutlichen Vorrat.
Wer, wie,wo,was? Grundgesetzt was ist das? Die beiden Damen auf dem Foto sind das Sinnbild für das Verbot des Grundgesetzes, in Anlehnung…Sie wissen schon. Migranten überall, Deutsche nirgendwo, das ist der Wunsch dieser Truppe des Rot/Grünen Schmierentheaters!
Die Legitimation des (National-)Staates im freien Sinkflug …
Was bleibt ist wohl nur die monopolistisch gewaltbewehrte lVerwaltungseinheit der internationalistisch-elitären Weltherrschaft. So etwas wird niemals funktionieren, richtet aber schon heute beträchtlichen Schaden an.
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Niemand darf auf Grund seiner Herkunft bevorteil oder benachteiligt werden, AGG. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, Ausbildung, Schulbildung, Studium, Zeugnisse, alles andere ist nicht Verhandelbar.
Was ist eine Leistungsgesellschaft?
Meritokratie, politisches, soziales oder wirtschaftliches System, in dem Einzelpersonen Machtpositionen, Einfluss oder Belohnungen ausschließlich auf der Grundlage ihrer Fähigkeiten und Leistungen zugewiesen werden und nicht auf der Grundlage ihres sozialen, kulturellen oder wirtschaftlichen Hintergrunds oder irrelevanter persönlicher Merkmale.
Es liegt an uns, das es wieder so wird.
Bitte dann auch Quote für Bundeswehr, Feuerwehr etc.
Bitte keine Quote, bitte nur die Qualifikation als Kriterium der Auswahl! Quotenweiber gibts schon genug, Quotenmänner auch, kann weg!
Die Quote ist der Feind der Evolution!