In einem Meer von grün-roten Nationalflaggen sind Zehntausende Portugiesen am Montag durch die Hauptstadt Lissabon gezogen und haben gegen die „unkontrollierte Einwanderung“ protestiert. Auf Transparenten forderten sie unter anderem die „Ausweisung von Einwanderern, die Verbrechen begehen“.
Zu der Demonstration hatte die rechte Partei CHEGA aufgerufen. Deren Vorsitzender André Ventura sagte zunächst, dass alle willkommen seien, die nach Portugal kommen wollten, um zu arbeiten und einen Beitrag zu leisten. Dann kritisierte er die illegale Migration.
„Die Einwanderung kann nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Sozialfürsorge betrachtet werden, sondern muss auch im Zusammenhang mit dem Drama um den Wohnraum gesehen werden.“ Am Samstag hatte es ebenfalls Massenproteste im ganzen Land gegeben. Sie richteten sich gegen zunehmend unbezahlbaren Wohnraum, für den viele in Portugal die Einwanderung verantwortlich machen.
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Viel Kritik gab es für die Regierung von Portugal, aber auch für die Führungen anderer Länder. Die EU, so wurde vielfach betont, sei einfach nicht in der Lage, die Einreise zu kontrollieren. Das führe zu einem umfassenden Gefühl der Unsicherheit. Allein im vergangenen Jahr ist die Zahl der in Portugal lebenden Ausländer um mehr als ein Drittel auf nunmehr über eine Million angestiegen. Jeder zehnte Einwohner in Portugal ist inzwischen eingewandert.
Angesichts der wachsenden Proteste im Land hat die Mitte-Rechts-Regierung die Migrationspolitik im Juni verschärft. Unter anderem wurde eine besonders umstrittene Regelung ersatzlos gestrichen: Sie erlaubte es illegalen Einwanderern bisher, einen legalen Status zu bekommen, wenn sie nachweisen konnten, dass sie mindestens ein Jahr lang gearbeitet hatten.
Szenenwechsel: von der windigen, aber sonnigen und warmen Atlantikküste zu den rauen Fjorden hoch oben im Norden.
Norwegen. Anderes Land, andere Kultur, anderer Menschenschlag – aber dieselben Probleme. Hier sind es nicht so sehr muslimische Migranten, die für zunehmend schlechte Stimmung sorgen: Hier sind es die Ukrainer.
Sie erhalten seit Beginn des russischen Angriffs im Februar 2022 automatisch einen sogenannten „kollektiven Schutz“. Das heißt: Ihnen wird Asyl gewährt, ohne dass ihre Anträge individuell geprüft werden.
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Norwegen mit seinen knapp 5,5 Millionen Einwohnern hat bisher 85.000 Ukrainer aufgenommen. Von den im Jahr 2024 ins Land gekommenen Flüchtlingen stammt ungefähr jeder zehnte aus einem der sechs betroffenen Gebiete. Zusätzlich kürzt Oslo die Leistungen für ukrainische Flüchtlinge. Das soll den Anreiz verringern, nach Norwegen zu kommen – und für die, die schon da sind, soll es den Anreiz erhöhen, sich eine Arbeit zu suchen.
Wie in Portugal, so begründet auch die Regierung in Norwegen den Schritt mit den Auswirkungen der hohen Flüchtlingszahl auf den Wohnungsmarkt. Kommunen klagen außerdem schon lange, dass die Gesundheitsdienste und Bildungseinrichtungen die vielen Menschen aus der Ukraine nicht mehr bewältigen. „Wir können nicht im Vergleich zu ähnlichen Ländern wie den nordischen Ländern einen unverhältnismäßig großen Anteil an Vertriebenen aufnehmen“, sagt Justizministerin Emilie Enger Mehl.
Die konservativ-liberale Politikerin weist außerdem noch auf einen interessanten Punkt hin: Bei einem wachsenden Anteil der ukrainischen Flüchtlinge handele es sich um Männer im kampffähigen Alter. Die ukrainische Armee klagt schon lange über Personalprobleme. Das wolle Norwegen nicht länger unterstützen.
In Deutschland lebten Ende 2023 knapp 1,2 Millionen Ukrainer. Angesichts der Überlastung vieler Kommunen gibt es auch hierzulande Forderungen, die Leistungen für diese Menschen zu kürzen. Das hat die Ampel bisher stets abgelehnt. Auch eine Einstufung bestimmter Gebiete als „sicher“ wird ausgeschlossen.
Noch weiter im Norden und noch weiter im Westen: dasselbe Bild.
Auch Island hat ein Asyl-Problem. Zwar leben nur etwa 400.000 Menschen auf der Insel, zuletzt kamen aber mehrere tausend Flüchtlinge – vor allem aus der Ukraine, aus dem Iran, aus Venezuela, Bolivien, Pakistan und Syrien. Das hat sogar in dem ansonsten traditionell ruhigen Land zu Bürgerprotesten geführt. Jetzt verschärft die Regierung die Asyl-Regeln.
„Island ist eines der kleinsten Länder in Europa“, sagt Justizministerin Gudrun Havsteinsdottir. „Und wir können nicht das schwächste Regulierungssystem haben.“ Die liberal-konservative Koalition hat deshalb die Einwanderungsgesetze reformiert.
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Die Asylbewerber werden sogar dem recht wohlhabenden Island schlicht zu teuer. 2012 wurden noch umgerechnet 2,6 Millionen Euro für Flüchtlinge ausgegeben – 2023 dann schon 130 Millionen. „Wir haben in den letzten Jahren die Kontrolle verloren“, sagt Ministerin Havsteindottir. Island will weniger Flüchtlinge haben – deshalb tut das Land alles, um die Asylanträge zu reduzieren.
Die Anti-Asyl-Proteste in Portugal, in Norwegen und in Island haben dort jeweils zu einer Verschärfung der Asylpolitik geführt. In Deutschland, so scheint es, verfolgen die politischen Parteien einen anderen Ansatz:
Bei uns nimmt die Regierung Proteste zum Anlass, auf ihrem Weg weiterzugehen – nur noch ein bisschen schneller.
Doch, die sind schon in der Lage, die wollen nur nicht! Das ist die Agenda.
Die Flüchtlingsaktivisten und Gutmenschen haben immer nur als kleine Randgruppe existiert, die lediglich gut vernetzt waren und es so aussah, als wären es Massen an Menschen, die für die Aufnahme von Flüchtlingen waren und jeden aufgenommen hätten.
Wenn es um Menschen geht, die an Leib und Leben bedroht sind, sollte es selbstverständlich sein, dass man ihnen Schutz anbietet. Wer Asyl beantragt, muss dann aber auch die Gewährleistung haben, dass die Asylverfahren schnell bearbeitet und entschieden werden. Erst mit der Entscheidung, dass Asyl gewährt wird, gibt es in aller Regel auch eine Arbeitserlaubnis. In diesem Punkt muss Asylsuchenden gleich klargemacht werden, dass eine Arbeitsaufnahme zwingend ist und eine erstmalige Frist von 12 gesetzt wird, damit in der Zeit Deutschkurse absolviert werden können, damit Sprachbarrieren abgebaut werden können.
Und gerade im letzten Punkt liegt der Hase im Pfeffer, denn es wird gerne behauptet, dass es ausreichend Kurse gäbe, was allerdings in der Realität anders aussieht. Es fehlen Plätze ohne Ende und dazu fehlen Lehrkräfte sowie übersetztes angepasstes Lehrmaterial, wo auf der einen Seite in der jeweiligen Fremdsprache und auf der anderen Seite der jeweilige Stoff auf der anderen Seite in Deutsch geschrieben steht. Für diejenigen, die aus dem arabisch sprechenden Raum kommen, ist es wichtig, das lateinische Alphabet zu lernen, aber dafür gibt es kein Material, sodass fremdsprachigen Menschen mit Bildern (besser Zeichnungen) das Schreiben beigebracht wird. Also wie unseren Grundschülern, die mit der deutschen Sprache aufgewachsen sind. Das kann in dem Fall nicht funktionieren. Zudem ist die deutsche Sprache bezüglich der Grammatik schwierig.
Doch jetzt mal etwas ganz anderes, wobei wir mindestens 50 Jahre zurückgehen müssen. Die älteren Leser werden sich vielleicht daran erinnern, dass in den späten 1970er Jahren ein Diplom Volkswirt von sich reden machte, der die heutige Lage vorhergesehen hat und es damals schon als logische Konsequenz zur Wirtschaftspolitik der Industrieländer gesehen hat. Alle westlichen Länder sind deshalb reich geworden, weil sie andere, ärmere Länder massiv ausgenutzt haben, um u. a. billige Rohstoffe zu erhalten. Selbst heute noch werden Länder wie Kongo ausgenutzt, um billige Rohstoffe – in dem Fall seltene Erden zum Bau z. B. von Akkus – zu erhalten. Der böse »Trick« dabei ist die scheinheilige Zahlung von Entwicklungshilfe, über die man sich hier in D hier und dort schon einmal aufregt, weil der Zusammenhang als solcher nicht wirklich erkannt wird. Die Entwicklungshilfe ist auf der einen Seite so hoch, dass man in dem jeweiligen Land Ruhe bewahrt, aber so niedrig, dass sie damit keine eigene Industrie aufbauen können. Ein Land wie Kongo kann also niemals reich werden und sich tatsächlich zu einem Land entwickeln, das den Einheimischen ein Einkommen sichert. Und dann kam, was kommen musste und vorhergesagt wurde: Während die Industrienationen immer fetter wurden, wurden die ärmeren Länder immer ärmer und immer abhängiger von den westlichen Industrienationen. Mittlerweile haben die Menschen in diesen Ländern genau das verstanden und wollen ihren Teil vom Kuchen abhaben. Die gezahlte Entwicklungshilfe ist genau betrachtet eine Beleidigung dieser Menschen, die nur dazu da sind, um unseren wirtschaftlichen Reichtum zu halten oder sogar noch zu mehren.
So etwas Ähnliches kennen wir auch aus der Arbeitswelt, denn wenn vom Lohn nichts mehr übrigbliebt, muss der Arbeitnehmer zusehen, dass er mehr verdienen kann. Dazu fordert der Arbeitnehmer mehr Lohn und Gehalt, zur Not unter Anwendung von Streiks. Und wie man schon an der Situation des Kongo und den westlichen Industrienationen sehen kann, kann einer nur reich werden, wenn ein anderer arm bleibt – beide zusammen können nicht reich werden, weil das vollkommen unmöglich ist.
Es war also klar, dass es irgendwann früher oder später dazu kommen würde, dass Menschen aufgrund der wirtschaftlichen Situation ihre Heimatländer verlassen, weil sie glauben, dass in den Industrienationen Milch und Honig fließen, was ganz sicher nicht der Fall ist. Das lässt der Kapitalismus überhaupt nicht zu! Das System würde sonst gar nicht funktionieren können.
Illegale Einwanderer haben wir auch schon in den 1980er Jahren gehabt, nur ist das vielen gar nicht aufgefallen. Beschäftigt wurden die Menschen in der Hauptsache in der Gastronomie, wo sie für einen Hungerlohn schuften mussten und sich nicht wehren konnten, weil sie eben keine Papiere hatten. In der Gastronomie und auch in anderen Branchen hat man das regelrecht ausgenutzt und sich daran bereichert. Das hat merkwürdigerweise nur ein kleiner Teil der Bevölkerung sehen wollen, denn ein gerechter Lohn hätte, für sie höherer Preise bedeutet.
Es gibt gute Beispiele, die zeigen, wie hemmungslos Industrienationen vorgehen, um sich ihre Gewinne nicht streitig machen zu lassen:
Beispiel 1: 1989 wurde das FCKW verboten; das Gas, was z. B. im Kühlkreislauf von Kühlschränken und Frostern steckte und recht günstig war. Einige Zeit vor dem Verbot kam eine Studie in die Öffentlichkeit, die den Nachweis erbrachte, dass das FCKW schädlich für die Umwelt, genauer für die Ozonschicht ist und die abbaut. Dann erschien ein neues Produkt mit der Bezeichnung FHCKW, das gemäß einer anderen Studie, wonach keine Schädigung der Ozonschicht bevorstehen würde. Das war schlicht und einfach gelogen, wie man einige Jahre später herausfand, als das FHCKW längst in den Kühlkreisläufen und in Spraydosen als Treibmittel eingesetzt wurde. Damals haben sich nur sehr wenige gewundert, wie so etwas passieren konnte; der Hintergrund jedoch war ganz einfach, wie hartnäckige Journalisten ermittelten. Der Chemieriese Bayer aus Leverkusen war der Produzenten des FCKW und dieses Unternehmen hat den Auftrag erteilt, um die Schädlichkeit des Gases mittels Studie zu belegen. Warum bringt sich ein Unternehmen selbst in solche Schwierigkeiten? Ganz einfach: Wenn ein Patent ausläuft, kann jedes Unternehmen, das dazu in der Lage ist, dieses FCKW herstellen und vor allem deutlich billiger anbieten, womit die Umsätze und Gewinne – in diesem Fall von Bayer Leverkusen – deutlich eingebrochen wären. Das kann man nicht zulassen, weil ihnen die Aktionäre im Nacken sitzen, die immer höhere Dividenden haben wollen und denen es egal ist, wie man das erreicht. Bayer war es dann auch, die das umweltfreundliche FHCKW auf den Markt brachten und selbstverständlich das Patent dafür hatten. Jeder, der das produzieren will, zahlt erst einmal Lizenzgebühren an Bayer.Zweites Beispiel: Ein Pharmaunternehmen in einem afrikanischen Land war in der Lage, ein auf dem afrikanischen Kontinent nicht patentiertes Aidsmittel für Kinder, einen Sirup, zu einem Bruchteil dessen herstellen und anbieten, was der Pharmariese Böhringer Ingelheim verlangte. Der größte Absatzmarkt war seinerzeit Indien und die billigere Variante hätten sich selbst Bettlerfamilien leisten können. Als man bei Böringer Umsatz- und Gewinneinbrüche feststellte, weil sie plötzlich nicht mehr der alleinige Hersteller und Verkäufer war, hat man sofort reagiert: Das Patent wurde auf »Weltweites Patent« erweitert. Damit konnten sich die ärmsten Menschen in Indien diesen Aidssirup nicht mehr leisten.Die westlichen Industrienationen dulden es nicht, dass Konkurrenz ihnen die Gewinne schmälert. Und dann ganz plötzlich ist man in den westlichen Industrieöländern ganz überrascht, dass ein Teil der Menschen aus diesen Ländern endlich ihren Teil einfordern, weil Ihre Armut zum Reichtum der Industrienationen beigetragen hat.
Wie schon weiter oben geschrieben, war diese Entwicklung schon vor 50 Jahren absehbar, denn jede Handlung hat Konsequenzen. Als es allen noch ganz prächtig ging und die Löhne hoch und die Lebenshaltungskosten noch niedriger waren, als deutsche Arbeitnehmer 2x jährlich in den Urlaub fliegen konnten, war alles in bester Ordnung. Hätten die früheren BWLer mal aufgepasst, statt von ewigem Wachstum zu fantasieren, die nachweislich der Wirtschaft geschadet hat, hätte man nur nicht ganz so gierig sein müssen.
Und jetzt ist es so weit, dass diese Menschen ihren Anteil einfordern!
Es gibt auch noch ein drittes Beispiel dafür, wie man sich selbst ins eigene Fleisch geschnitten hat:
Eine Dokumentation Ende der 1990er Jahre beschäftigte sich mit der Entwicklungshilfe für Mali. Die Entwicklungshilfe bestand unter anderem darin, dass insbesondere Milchpulver nach Mali geschickt wurde. Für Familien mit kleineren Kindern eine echte Hilfe. Das Problem, das man damit geschaffen hatte und vermeidbar gewesen wäre, betraf die Bauern, die die Milch ihrer Kühe verkauften und somit ihren Lebensunterhalt bestritten. Das vornehmlich aus Deutschland stammende Milchpulver hat dafür gesorgt, dass viel Bauern nicht mehr genügend Einkommen erzielten und die Tiere verkauft haben. Hier in Deutschland hatten wir nämlich unglaublich hohe Lagerbestände, die weg mussten, bevor das Milchpulver nicht mehr haltbar war. Auch andere Grundnahrungsmittel wie Reis wurde nach Mali geschickt, sodass sich die Menschen dort genau auf diese Versorgung verlassen haben. Anstatt das Land wirtschaftlich aufzubauen, mussten sie nur geduldig warten, weil 1x monatlich neue Lieferungen kamen. Hätte man den Menschen in Mali eine Zukunftsperspektive angeboten, damit sie selbst Waren produzieren können und somit die Wirtschaft hätten verbessern können, hat in diesem speziellen Fall die Entwicklungshilfe das genaue Gegenteil erreicht. Es reicht nicht, ein paar Schulen zu bauen, damit die Kinder dann lesen können, was in ihrem Land falsch läuft; das Wissen kann man nämlich nicht essen oder anziehen.Die Liste der Beispiele würde ganze Bücher füllen und zeigen können, welche Ursachen so schädlich waren und noch sind, die erst zur Wirtschaftsflucht führen. Wer kann, setzt sich ab. Hätten wir derartige Verhältnisse, würden ganz sicher auch die deutsche Bevölkerung als Wirtschaftsflüchtling das Weite suchen und anderswo auf der Welt versuchen neu anzufangen.
Der ganze Kommentar konnte leider nicht in einem Stück veröffentlicht werden, deshalb hier der Teil II.:
Das Problem mit den Wirtschaftsflüchtlingen haben wir letzten Endes selbst heraufbeschworen; es war nur eine Frage der Zeit, wann das passieren wird. Zur Zeit der Veröffentlichung dieser Problematik hat man allerdings den Zeitpunkt fast 20 Jahre früher erwartet
Wenn wir also darauf drängen, illegale wieder loszuwerden, die zum Großteil aus wirtschaftlicher Not heraus versuchen, anderswo neu anzufangen, sollte man erst einmal in der Industrie Veränderungen durchsetzen, damit auch ärmere Länder eine Chance zu bekommen, sich wirtschaftlich zu entwickeln. Ansonsten sollte man die Industrie zur Zahlung der entstehenden Kosten verpflichten; auch die Aktionäre, die ein wirklich bedingungsloses Einkommen in Form von hohen Dividenden erhalten, sollten sich beteiligen müssen. Zur Erinnerung: Für Arbeitslohn werden Abgaben weit über 40 % fällig, bei Gewinnen aus Anlagen (wie Aktien) werden lediglich 25 % fällig. Würde man die Abgaben um 10 % erhöhen, würden die entstehenden Kosten, die durch Flüchtlinge und illegale Menschen zum größten Teil bezahlt werden
In Bezug auf die Flüchtlinge muss das Verursacherprinzip zur Anwendung kommen, denn es kann nicht sein, dass sich die eine Seite eine goldene Nase verdient, während andere für einen Hungerlohn und schwerer Arbeit dafür sorgen, dass es uns gutgeht.
Die westlichen Industrien könnten z. B. in den Ländern, wo diese riesigen Rohstoffvorkommen sind, Fabriken bauen, wo Rohstoffe erst mit modernster Technik abgebaut werden können, um dann in dieser Fabrik diese Rohstoffe gebrauchsfertig zu machen; also sofort ohne weitere Arbeitsschritte verwendet werden kann (Rhodium ist so ein Produkt, das als Pulver gebraucht wird und nicht als Barren). Damit wäre beide Seiten geholfen und niemand müsste mehr den Weg nach Europa antreten, wo man sich ein besseres Leben verspricht.
Freiwillig macht die Industrie ganz sicher nicht, also muss man sie dazu zwingen. Wer jetzt sagt, dass das nicht geht, weil Unternehmen keine Einmischung des Staates erdulden müssen, sollte zukünftig nicht mehr darüber klagen, dass immer mehr Flüchtlinge und ganz besonders auch Illegale nach Europa/Deutschland kommen.
Ich höre jetzt schon die Industrie, die wieder einmal auf allerhöchstem Niveau wehklagen wird, weil es ihnen damit ja so schlecht gehen würde. Wenn sie allerdings in Billigländern ihre Produkte herstellen lassen können, jedoch dieser Vorteil nicht an die Verbraucher weitergegeben wird, weil ihre Gier keine Grenzen kennt, ist etwas Grundsätzliches falsch.
Einmischung lässt die Industrie nur dann zu, wenn sie unsauber gearbeitet haben und alles den Bach hinabgeht. Dann darf der Staat, also der Steuerzahler der mehr als 40 % Abgaben auf den Lohn zahlt zur Kasse gebeten. Wenn die Gewinne richtig sprudeln, wollen diese Unternehmen nicht das der Staat mitspielt.
Wenn der größte Teil das realisieren könnte, wären sie auch in der Lage, die tatsächlichen Ursachen zu erkennen und dabei den wirklichen Auslöser zu erkennen. Wer immer noch glauben will, dass auch nur eine einzige politische Partei für die Bundesbürger arbeitet, um das Flüchtlingsproblem zu lösen, ist unglaublich naiv.
Straffällig gewordene Menschen, die als Flüchtlinge oder auch als illegale »Einwanderer« nach Deutschland gekommen sind, müssen sofort und ohne Umwege in ihre Heimatländer abgeschoben werden. Die Heimatländer können relativ einfach davon »überzeugt« werden, ihre Landleute »zurückzunehmen« indem finanzielle Zuwendungen (Entwicklungshilfe usw.) ersatzlos gestrichen werden. Warum sollte man für einen Straftäter noch teure Untersuchungshaft und hohe Gerichtskosten übernehmen und hier ins Gefängnis stecken? Der Tagessatz pro Tag im Gefängnis kostet mittlerweile mindestens 140,– € täglich, als bei 30 Tagen 4.200,– € monatlich oder 50.400,– € jährlich. Und das pro Häftling!
Dieses Geld ist besser für Kindergärten, Schulen, Altenheime, Pflegeheime, Hospize usw. zu verwenden.
Da ist der Wähler gefragt, die Politiker mächtig unter Druck zu setzen und jedes Versprechen, das Politiker geben, schriftlich und öffentlich bekanntzugeben und bei Nichteinhaltung des Versprechens unverzüglich das Mandat abzugeben.
Und dann müsste nur noch eines endlich abgeschafft werden: nämlich der Fraktionszwang, denn nicht alle Politiker eine Partei haben die gleiche Meinung zu einem Thema. Und genau diese Politiker muss man ausfindig machen können, was mit dem Fraktionszwang verhindert wird. Ich bin davon überzeugt, dass es in jeder Partei Politiker gibt, die eine gesunde Einstellung haben und tatsächlich etwas für die Bürger machen würde, wenn man ihn nur ließe.
Ein großer Teil der Politiker, die nur warme Luft absondern und auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind, können so aussortiert werden und damit sogar gezwungen werden, sich aus der Politik zu verabschieden; zumindest würden sie nicht mehr in der ersten oder zweiten Reihe sitzen dürfen.
Im Bundestag sitzen wenigstens 80 % Blender, die dem Wähler alles erzählen würden, was sie hören wollen, solange sie dadurch Vorteile haben. Wir selbst tragen einen sehr großen Teil an Mitschuld und haben das Problem selbst erzeugt, weil es viel zu viele Leute gibt, die gierig sind und wird sie gewähren lassen.
Sie wiederholen das, was sich die linken Gutmenschen seit anno Tobak ausgedacht haben. Wir bezahlten schon immer die verlangten Preise, sei es für die Kohle aus Polen oder Australien, für das Uran aus Australien oder dem Kongo. In Afrika haben sie Bodenschätze, wir das Wissen, das bei denen in den 70er- bis 80er-Jahren am größten war. Südamerika hat sich weiterentwickelt, Asien auch, z. B. Vietnam, das vor ein paar Jahrzehnten völlig zerstört war u. sich, fast ohne Hilfen, selbst emporgearbeitet hat.
Sie negieren, ganz wie es Usus ist bei Grünlinks, dass es Mentalitätsunterschiede gibt, s. Namibia, das total heruntergewirtschaftet wurde. Es ist ein Unsinn, ständig diejenigen für alles in der Welt schuldig zu sprechen, die Leistung erbringen, die der ganzen Welt zugutekommt. Nicht sie haben Auto, Flugzeug, Smartphone etc. pp. erfunden, sie benützen sie jedoch. Sie stellen sie auch nicht her, aber sie verkaufen notwendige Grundstoffe.
Den ersten 3 Absätzen stimme ich zu, die angebliche Ausbeutung der ärmeren Länder durch die Industrieländer sehe ich hingegen gar nicht.
Warum, weil diese ihre Ausbeutungs-Systeme (die Rohstoffe werden ja von uns bezahlt, allerdings bereichern sich nur ganz ganz wenige daran und der Rest lebt in Armut) selber ändern müssen, weil das von außen einfach nicht funktioniert.
Wir Deutschen sind nicht für das Wohlergehen der gesamten Welt verantwortlich, auch wenn uns das die, ach so guten und von ihrer eigenen Moral beseelten, Bessermenschen immer weißmachen wollen.
Wer glaubt er müsse die ganze Welt retten, der darf das selbstverständlich mit seinem Privatvermögen bewerkstelligen, ich bin dafür definitiv nicht zuständig und verantwortlich schon gleich zweimal nicht ‼️
Es ist West-Europa nach der Katastrophe des 2ten Weltkrieges gelungen wieder aufzustehen, dank Marshallplan („Entwicklungshilfe“, aber nicht nur deswegen, sondern eben auch wegen dem Fleiss und der Fähigkeit/Mentalität seiner Bewohner! Es sind ca.13,12 Mrd. US-$ an Zahlungen aus dem Marshall-Plann geflossen (entspr. heute ca. 133 Mrd US-$).
Ost-Europa (ehemals Warschauer Pakt) kam nicht in den Vorteil der Zahlungen aus dem Marshallplan. Die Ost-Europa-Nationen hatten aber auch mehrere Jahrzehnte vor als auch nach den beiden Weltkriegen immer ein (zumindest halbwegs) funktionierendes Gemeinwesen (Schulpflicht, Gesundheitswesen, innere Sicherheit etc.)
Was an Entwicklungsgeldern seit 2010 an die sog. dritte Welt gezahlt wurde sieht man z.B. hier.
Das Problem mit Afrikanern und Arabern ist ein Mentalitätsproblem! Es sind Ethnien die keinen Drang und Bewusstsein haben ein funktionierendes Gemeinwesen (Staat) aufzubauen und zu erhalten. Die Gewinne/Einnahmen enden immer oder zu oft überproportional in den Händen weniger, mächtiger „Clan-Familien“. Dies durch den Islam/Islamisierung „gefördert“, Strichwort: Verwandtenehen 2ten Grades und überproportionale Vermehrung/Hyperfertilität. Letzteres wird kaum als Problem von der Mainstream-Presse bei der illegalen Migration benannt.
Zwei-drei Beispiele, durchaus auch im Kontext islamische Sozialisation: Vor einigen Monaten hörte ich im DLF einen Bericht über Tunesien. Eine Frau dort klagte, wie folgt: „Wir machen all‘ die Arbeit, auch die schwere Feldarbeit, aber unsere Männer hängen von morgens bis abends in den Kaffees ab.“ Stichwort Bildungsferne: Es gibt mehrere Berichte aus Afrika, wo Schulen geschlossen wurden, weil die Eltern ihre Kinder – nach Einstellung der Zahlung von Geldbeträgen an die Eltern für einen regelmäßigen Schulbesuch, der an sich kostenlos war – nicht mehr in die Schule schickten, „weil es nichts bringt“. Brunnen in Afrika: Um den Menschen die teils kilometerlangen Wege zu den Wasserstellen zu verkürzen, wurden Wasserleitungen gelegt. Nachdem aber die Wasserleitungen nicht mehr funktionierrten, z.B. wg. Rohrbruch, fand sich niemand unter den Einheimischen – obwohl zuvor darin unterwiesen – der den Schaden beheben wollte, damit die Wasserleitung wieder funktioniert. „Lieber“ wurde wieder kilometerweit zu Fuss gelatscht, um Wasser in die Haushalte zu bringen.
„Denn der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt.“ (Oriana Fallaci)
Die Europäer leben 80 Jahre friedlich zusammen, warum sollen sie diesen mit Mühen und viel Arbeit erreichten Frieden und Wohlstand an Problem-Ethnien verschenken?
Schlicht, weil die von A. Kroemer benannten elitären Kreise es so wollen. Die Agenda 2030 zeigt es doch deutlich auf. Auch der klammheimliche UN-Beschluss hin zu einer Weltregierung ist doch mit den gleichen Zielen behaftet.
Wir bekamen faktisch nichts vom M.-Plan.
Wir durften auch nicht auf dem Weltmarkt einkaufen sondern landwirtschaftliche Überschüsse aus den USA und das deutlich teurer als zum Weltmarktpreis. Tabak, Baumwolle , Mais. Die einzige US – Hilfe waren lange Zahlungsbedingungen für unsere US Importe.
Das hat ein deutscher Professor jahrelang in den USA recherchiert. Diese ganze M-Hilfe war ein kompletter Marketing Gag. Das wird von unseren Medien totgeschwiegen. Wir hatten schlichtweg, nach dem Krieg mehr Industrie als vor dem Krieg – und Arbeiter die 10 Stunden + 6 Tage die Woche für wenig Lohn schufteten.
Ausserdem vergass A. Kroemer zu erwähnen, dass die ehemalige DDR bis auf die Knochen ausgeraubt wurde (Reparation)!
Die westlichen Siegermächte waren da schon etwas schlauer, denn ein zerschlagenes Volk hätte ihnen auf der Tasche gelegen. Also gaben sie, was immer dazu nötig war, den (West-)Deutschen wieder auf die Beine zu helfen, da sie von deren Potential überzeugt waren. Und so machten bereits in den Fünfzigern Westdeutsche schon wieder Urlaub in ganz Europa. Ein WirtsschaftsWUNDER war das natürlich nicht, denn nach zwei verlorenen Kriegen wollte man wohl einfach nur noch seine Ruhe haben und nicht für Interessen sterben, die nicht ihre eigenen waren.
Die Jahre der Existenz in einer sog. DDR waren deshalb von Entbehrung und Unterdrückung begleitet. Man sollte aber nicht vergessen, dass diese Wiedervereinigung den Steuerzahler (west?) bis 2014 ca. 1,5 bis 2 Billionen Euro gekostet hat und diese Summe seitdem jährlich um bis zu 100 Milliarden vergrössert wird.
Wie Sie also richtig schreiben, war der Marshallplan schlicht Marketing und die Amis waren genauso ausgelaugt, wie Deutschland!
Und hüben wie drüben spielten willfährige Politiker dieses Spiel mit.
PS: Meine Wochenarbeitszeit beträgt heute ca. 50 Stunden und ich muss wegen der Bürokratisierung nahezu jeden Sonntag dran hängen, da ich mich sonst nicht um meinen eigentlichen Job kümmern kann.
Die sog. Ausbeutung findet daher an ganz anderer Stelle statt, denn der Ruf nach einer 32-Stundenwoche im Homeoffice bei vollem Lohnausgleich/Mindestlohn ist nicht zu überhören.
Was daher bislang möglicherweise in Afrika stattfand, ist in unser aller Leben über geschwappt!
Und alle sollen/wollen sich dabei wohl fühlen.
Wirklich ALLE?
Blackrock steht vor der Wahl Europa mit Flüchtlingen auf Ewigkeiten seiner Identität zu berauben oder es zu verarmen? Blackrock goes direct: es tut beides. In Deutschland bereits seit über 50 Jahren.
Immerhin tapfer, dass sich einige aufraffen und sagen, es geht nicht. Was so alles nicht geht, wo man weder das Niveau der Schweiz, noch das von Singapor oder das guter Schulen Indiens erreicht. Zweite Welt auf ihrem Weg zum Slum. Hinweis: bei Euch sitzen im Parlament 1/3 Vertreter von Wohlfahrtverbänden. 1/50 tel und ihr hättet das Problem nicht.
Der Masterplan hinter diesen ganzen Einwanderungsplänen ist falsch, unkontrollierbar und zerstörerisch für die Einwanderungsländer. Was immer sich die Politiker dabei gedacht haben – es zeigt sich, es waren Wunschträume.
Aber bevor die verantwortlichen Träumer ihre Fehler zugeben, sind die Gemeinschaften in den Einwanderungsländern zerstört, verarmt und massenhaft durch Kriminalität in ihren Grundfesten erschüttert. Eine regelrecht vorsätzliche Zerstörung von Frieden, Freiheit und Wohlstand.
Nee. Dieser Masterplan war für die Tonne. Und die einheimischen Menschen wurden hinters Licht geführt und vor vollendete Tatsachen gestellt. Aber offiziell heißt es immer, man wolle die Demokratien bewahren und schützen. Eine weitere Lüge.
Das ware keine wunschträume. Die meisten hier haben das immer noch nicht kapiert.
Das ist die Agenda, das ist der Plan. Und der kommt von den USA. Die möchten die Konkurrenz auf dem Weltmarkt zerstören. Und die sind wir.
Deutschland und die EU werden mit Muslimen geflutet, die dann die Staatengemeinschaft von innen heraus zerstören.
Ich bin dafür, jeder Migrationsbegeisterte darf soviel Migranten bei sich beherbergen und ernähren wie er will. Da soll eine Regierung keinerlei Vorschriften machen.
Es gab eine Zeit, da war es angesagt, daß Asylbeführwortende groß Patenschaften übernahmen. Großspurig auf dem Papier. Als sie dann als Paten für anfallende Kostern aufkommen sollten, gaben sie an dies nicht zu können sie hätten selbst nichts, haben nichts bezahlt. Nichts von ihren Verpflichtungen als Pate/in erfüllt
Bei mir wären Diejenigen, die Patenschaften übernommen haben voll zur Verantwortung gezogen worden „bis zum letzten Hemd“
Hat die überwältigende Mehrheit der deutschen Souveräne selbst immer wieder, frei und geheim, per Wahl genau so bestellt. Vielleicht weil er nur zu faul, zu feige oder zu blö… war, die Parteiprogramme (stand vollkommen ehrlich drin, was die Gewinner machen würden, wenn sie an die Macht gewählt werden sollten) zu lesen oder wenigstens den Wahl-O-Maten zu bedienen. Und mit wem sie koalieren würden, um an die Macht zu kommen, haben sie ebenfalls vollkommen ehrlich gesagt und geschrieben. Und was seit 2015 in Deutschland explodierte, unter der GroKo, konnte jeder mit eigenen Augen sehen. Die haben sich nicht an die Macht geputscht. Für die überwältigende Mehrheit gilt: „Herr Lehrer, ich war’s nicht!“ geht hier nicht (mehr). Chef zu sein und Verantwortung zu haben, ist untrennbar: glasklar. Denn: Wer in der Demokratie einschläft, erwacht in der Diktatur.
Die überwältigende Mehrheit der deutschen Souveräne wird eine wirkliche Änderung nie wählen. Die wählen weiter CDU, SPD FPD, Grüne. Einstein hat Wahnsinn so definiert: „Immer wieder das Gleiche tun, aber jedesmal ein anderes Ergebnis erwarten.“ Willkommen im immer noch überwältigend mehrheitlich wahnsinnigen Deutschland. Das Schlimmste daran ist, dass diese Wahnsinnigen ihre eigenen Nachkommen auf der Altar einer „höheren“ Moral opfern. Weil ihnen die „niedrige“ Moral, die schlichte Empathie mit dem Nächsten, den mittlerweile Tausenden Opfern der seit 2015 explodierenden Gewalt eben nicht „hoch“ genug ist. Die Wirtschaft kaputt gewählt, die „Sondervermögen“ sollen die Kinder und Enkel abbezahlen (womit: egal!). Turboeinbürgerung, Turbofamiliennachzug, Blick in Kindergärten und Schulklassen: der „Point of no return“ ist längst überschritten. 85%: Shame on you!
Als ob das Programm Rot-Grüns vor der Bundestagswahl nicht bekannt gewesen wäre… Es kann sich keiner beschweren!
Es hätte bekannt sein müssen! Viele Wähler haben schlicht keine Ahnung!!
Jaaaa. Deutschland wird noch bunter. Baerbock und Fäser werden schon dafür sorgen, dass die Abgewiesenen in Deutschland eine Bleibe und ein Auskommen finden. Und schließlich muss Deutschland aufgrund der moralischen Außenpolitik sicher sehr viele Libanesen aufnehmen. Ich warte schon auf die Pressefotos von Frauen und Kindern mit großen traurigen Augen auf den Titelseiten. Göring-Irgendwas wird sich ein Loch in den Allerwertesten freuen, wie sich Deutschland noch mehr verändert. Kubicki wird böse gucken und ein Limit fordern, bevor Lindner den Schwiedel einzieht und alles abnickt.Ich bin auf die Worterfindungen gespannt. Vielleicht … ääh. Nein, da sind die Sondervermögenerfinder und globale Mindereinnahmenausgeber doch kreativer. Bei der CDU kommen vielleicht noch Throm und Frei aus einem Loch gekrochen und schwafeln. Bei Merkel haben sie sich das nicht getraut. Der Hobbypilot schachert derweil im Hintergrund mit dem Kinderbuchautor um die Posten in der Koalition nach der Bundestagswahl oder falls Cum-Ex-Olaf keine Lust mehr hat..
Jeder weiß es, Deutschland ist anders, es dauert bis es knallt, dann aber richtig, das war in der Geschichte bisher immer so und das wird auch wieder so sein, weil es keine Verantwortung gegenüber dem Deutschen Volk mehr gibt: Heute in Nius: „ Bei Kitas soll gespart werden
Ausgenommen von dem Planungsstopp sind die Aufwendungen für die Unterbringung von Migranten und Flüchtlingen, berichtet die B.Z. Zudem soll im kommenden Jahr eine Haushaltsnotlage ausgerufen werden, um für Migranten und Flüchtlinge Sonderkredite aufnehmen zu können.“
Wie kann das sein? Für Illegale und Scheinasylanten wird der letzte Cent zusammen gekratzt und die Zukunft verspielt, aber für Kitas ist kein Geld da im sexy Berlin, das eh nur noch mit Geld aus Bayern am Leben gehalten wird – unfassbar!
Wie gelangen eigentlich Flüchtlinge nach Island? Mit dem Schlauchboot wohl kaum… also dort dürfte sich das Problem am schnellsten lösen lassen. Historiker einer späteren Zeit werden sich vermutlich die Frage stellen, wie sich ein ganzer Kontinent dem Selbstmord auf Raten durch Asylinvasion hingeben konnte. Das Asylrecht kann einfach nicht mehr in dieser Form aufrecht erhalten werden und die Entschiedenheit der Lösung muß der Dringlichkeit des Problems entsprechen. Es dürfte mittlerweile auch klar geworden sein, daß die etablierte Politik aller Länder auf dieses Problem weder eine Antwort geben will noch kann. Aber allzu viele Wähler lassen sich bei der Wahl noch von den Vorstellungen von gestern und vorgestern leiten, auch wenn etwas Bewegung in die Sache gekommen ist, doch dieses etwas ist immer noch viel zu wenig.
Egal. Solange die an der Macht sind, wird es nur noch schlimmer, die drehen dann noch mehr auf. Das ist deren Auftrag, der am besten zu 120% erfüllt wird!
Auf jedem Feld, verbrannte Erde. Wer profitiert? Das Petrodollar-Land.
Ich wäre da eher vorsichtig.
Wenn andere beginnen dicht zu machen, werden noch mehr den Weg nach Buntschland finden und noch mehr sich den Bauch halten müssen vor lachen über die, die einem ein kommodes Leben, frei von Arbeit und Anstrengung ermöglichen.
Vorher fliegen One-Love-Nancy und Anna-100.000e-km-Lena noch schnell ein paar Millionen Libanesen Palästinenser etc. ein. Selbst die AfD wird 2025 ff. die Sozialhaushalte genau so wenig sanieren wie die Kriminalität noch nennenswert zurückfahren können.
Doch, beides geht. Kein Geld mehr und richtig konsequente Strafpraxis für Fehlverhalten. Brutale totalitäre Weltanschauungen verbieten, unverbesserliche Anhänger können in Staaten ausreisen, die so etwas feiern (und entsprechend aussehen).
Bei Fehlverhalten des Unterhaltspflichtigen reist die ganze untätige Sippe mit aus; eingeborene Straftäterkinder müssen die Nebenwirkungen der elterlichen Taten auch mit ausbaden. Keine Wiedereinreise aus dem Heimaturlaub im Fluchtland, konsequente Ausreisepflicht aller (!) temporär Geduldeten nach Kriegsende. Sie waren nie zum Integrieren hier und werden entweder zu Hause gebraucht oder sind hier auch zu nichts gut.
Alle erschlichenen Einbürgerungen werden widerrufen.
Und nicht zuletzt: a) Ende der Staatsfinanzierung von Pro-Migra-Aktivismus einschl. Beauftragtenunwesen und NGO-Förderung b) Ende des faktischen Migra-Bonus in der Strafjustiz à la illegaler Paßverheimlicher und es „besteht keine Fluchtgefahr“. c) Neujustierung der Notwehr/Nothilfe, einmal müssen Ermittlungen hinter die Ermittlungen gegen den Ausgangstäter zurückgestellt werden und zum anderen muß eine Vermutung der angemessenheit und Erforderlichkeit auch dann gelten, wenn der Grabscher furchtbar wegen des gewaltigen Trittes zwischen die „Hörner“ jammert. Ach ja: tschechisches Waffenrecht bitte.
Ginge es nicht viel einfacher ohne staatliche Lenkung, indem man aus Deutschland ein typisches Einwanderungsland macht? Alle im Artikel genannten Länder leiden unter dem Problem des Sozialstaates für alle. Einfach die Steuern auf Arbeitseinkommen drastisch reduzieren und Sozialleistungen nur noch als Versicherungsleistungen mit striktem Äquivalenzprinzip anbieten, wäre meiner Meinung nach die Lösung. Wir bekämen sogar aus arabischen Ländern Migranten, die wir durchaus gebrauchen könnten. Gebildete und gut situierte Araber gibt es durchaus. Aber die kommen natürlich nicht nach Deutschland mit seinem irren System. Die Einwanderung in die Sozialsysteme würde sofort aufhören, da man diese ja erst äquivalent zu bereits eingezahlten Beträgen bekäme.
Wenn Annalena noch mehr Illegale ins Land bringt, kann man die Hilfe nicht mehr kürzen, ohne die Sicherheit auf den Straßen gänzlich zu verspielen.
Was wird denn ein Mustafa aus Afghanistan tun, wenn er plötzlich zur Suppenküche muss und kein Bargeld bekommt? Was wird er tun, wenn er mit einem Illegalen aus Nigeria das Zimmer teilen muss?
Unser Ansatz zur Flücht ist falsch, denn er trägt nichts dazu bei, dass die Zustände in der Heimat besser werden… Versorgung von Individuen in Armeestärke, die sich in der Heimat selber hätten ernähren können, hat nichts mit Humantität zu tun.
Für die überzählingen Söhne sind deren Mütter zuständig. Nicht wir. Es ist nicht unsere Aufgabe, dem dritten oder vierten Sohn „eine Zukunft zu bieten“, weil das Feld des Vaters zu klein ist.
Ich würde den Islam als mit unserem Rechtssystem unvereinbar erklären. Die Menschen, die dieser Weltanschauung anhängen, werden vor die Wahl gestellt: Entweder zum Christentum zu konvertieren oder das Land in Richtung eines islamischen Landes verlassen – es gibt ja mehr als genug davon. Das wäre der Lackmus-Test: Die Hardcore-Muslime würden NIEMALS konvertieren, daher würden sie eher ausreisen. Die Abwägung zwischen der Weltanschauungs-Ausübung und einem relativ geordneten Staat fällt sicherlich schwer, aber man kann den Kuchen nicht essen und gleichzeitig angucken. Die anderen, die die „Religion des Friedens“ von Geburt an, sozusagen aus Gewohnheit haben, hätten sicherlich kein Problem damit, diese aufzugeben.
Warum sollten die Parteien der Asyl Einheitsfront etwas ändern?? Schließlich wurde dieser Block, incl. des roten Feigenblattes BSW mehrheitlich in ihrer Politik bestätigt. Also bitte, immer mehr hereinspaziert, herbeigeschleppt, auch gern aus Island, Portugal, Norwegen, Holland, Dänemark, Schweden. Österreich möchte weiterhin diese bereichernde Zuwanderung. Denen brauchen wir nichts abnehmen.
Tja, die Einzigen, die wirklich einzigen, die in einem Laden etwas ändern können, sind immer nur die Chefs. Und das sind in einer Demokratie (griechisch: = Herrschaft des Volkes) die Bürger dieser Republik. Deshalb sollte jeder, der den ÖRR für bare Münze nimmt, von Politikern als „Denen da“ oben spricht, sein Kreuz am Wahltag „nach Gefühl“ macht oder gar nicht wählt, sofort in ein totalitäres Regime auswandern: Russland vielleicht oder Iran. Denn er hat das Fundament der Demokratie nicht im Mindesten kapiert und daher die Freiheit, den Wohlstand dieser Staatform nicht VERDIENT! Ja! Denn obwohl uns der Rechtsstaat einmal von den Alliierten im Westen geschenkt wurde: danach musste sie sich verdient werden: Mindestens bei jeder Wahl, neu! V.a. „Durch den Mut, sich seines eigenen Verstandes ohne Anleitung Dritter zu bedienen.“ (Kant) Und wer zu den 85% gehört hat und hier oder on anderen Foren die Politiker oder Parteien basht, die nur durch in an die Macht kommen konnten, macht sich einfach nur furchtbar lächerlich.