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Täter: verurteilter Migrant

Vergewaltigte und ermordete Studentin: Frankreich unter Schock

von Gastautor

30.09.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Nach der Vergewaltigung und Ermordung einer 19-jährigen Studentin kochen die Emotionen in Frankreich hoch: Der Täter, bereits wegen Vergewaltigung verurteilt, hätte abgeschoben werden sollen, war aber untergetaucht. Der Fall offenbart umfassendes Versagen der Behörden.

Die Nachricht von der Vergewaltigung und Ermordung der 19-jährigen Philippine in einem Vorort von Paris durch einen marokkanischen illegalen Migranten, der bereits gerichtlich verurteilt worden war und dem die Abschiebung drohte, verschärft die Wut der französischen Bürger. Sie müssen dabei zusehen, wie das wiederholte und schuldhafte Versagen des Justizsystems zu blutigen, eigentlich vermeidbaren Tragödien führt.

Die Reihe der Ereignisse, die zum Tod von Philippine, einer 19-jährigen katholischen Studentin, führte, verdeutlicht eine dramatische Verkettung von Verantwortlichkeiten, die bereits in ähnlichen Fällen zu beobachten war.

Die Website Fdesouche dokumentiert die wichtigsten Stationen im Leben von Taha O., dem 22-jährigen Marokkaner, der in der Schweiz wegen des Verdachts auf Mord an Philippine verhaftet wurde.

NEUE REGIERUNG VOR GROßEN PROBLEMEN
Frankreich: Wie Le Pen zwei alte Macron-Minister absägte
Im Jahr 2019 vergewaltigte er, der als Minderjähriger legal nach Frankreich eingereist war, eine 23-jährige Frau. Er wurde zu sieben Jahren Haft verurteilt, verbüßte aber nicht die volle Strafe, sondern wurde nach fünf Jahren entlassen. Im Juni 2024 wurde gegen ihn eine Ausreiseverpflichtung (OQTF) erlassen, er wurde in eine Abschiebehaftanstalt gebracht, wo er auf seine Abschiebung wartete. Die Zustimmung seines Herkunftslandes Marokko und die Ausstellung eines Konsularpasses standen noch aus.

Am 3. September beschloss ein Richter, ihn freizulassen. Einige Tage später gab Marokko grünes Licht für die Abschiebung, aber es war zu spät. Taha O. war untergetaucht und hatte sich seinen Verpflichtungen, sich an- und abzumelden, sowie dem Hausarrest in einem Hotel entzogen. Am 19. September, dem Tag vor der Ermordung von Philippine, stand er auf der nationalen Fahndungsliste. Die Stimmen derer, die mit Taha O. zu tun hatten und wussten, wie gefährlich er war, mehren sich – dennoch hatte man ihn fahrlässig auf freien Fuß gesetzt.

Der Polizeibeamte, der im Fall der ersten Vergewaltigung ermittelte, die Taha O. im Jahr 2019 eine siebenjährige Haftstrafe einbrachte, äußerte sich gegenüber der Presse. Ihm zufolge verdankte die junge Frau, die bei einem Waldspaziergang angegriffen wurde, ihr Überleben damals nur ihrer außergewöhnlichen Geistesgegenwart, den Widersacher in ein Gespräch zu verwickeln und ihn zu täuschen: Sie gab vor, sich mit dem Mann treffen zu wollen, der sie gerade angegriffen hatte. Für den Polizeibeamten bestand kein Zweifel daran, dass Taha die junge Frau umgebracht hätte, die dank dieses Tricks entkommen konnte.

Anfang September wurde der Mann zum vierten und letzten Mal von der französischen Justiz verhört, während er in einer Haftanstalt saß. „Ich verstehe nicht, warum ich immer noch in dieser Einrichtung bin. Ich möchte Frankreich verlassen“, sagte er damals. Der mit der Prüfung seines Falles beauftragte Richter bestätigte, dass er mit seiner Verurteilung wegen Vergewaltigung „die Sicherheit von Personen untergraben hat und dass angesichts dieser strafrechtlichen Verurteilung und der persönlichen Situation des Betroffenen, der weder über eine Unterkunft verfügt, noch sozial oder beruflich integriert ist, und der kein Einkommen hat, die Gefahr der Wiederholung von Straftaten und damit die Gefährdung der öffentlichen Ordnung nicht ausgeschlossen werden kann“.

Für die Justizbehörden war offensichtlich, dass der junge Mann auf dem Weg war, erneut straffällig zu werden, was sie jedoch nicht daran hinderte, ihn freizulassen. Pierre-Marie Sève, Direktor des Instituts für Justiz, weist darauf hin, dass es sich nicht nur um eine Einzelfallentscheidung handelt, sondern dass das gesamte französische Recht darauf ausgerichtet ist, „wissentlich für Straflosigkeit zu sorgen“ und die Freilassung von Straftätern zu fördern. Daraus ergibt sich die ungewöhnlich hohe Rückfallquote, wie der Analyst Marc Vanguard, Spezialist für Sicherheits- und Einwanderungsstatistiken, auf X feststellt.

AKTIONISMUS NACH SOLINGEN
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Ein weiteres kontroverses Thema sind die Bedingungen, unter denen ein zur Abschiebung vorgesehener Migrant in sein Herkunftsland zurückgeschickt wird. In diesem Fall zog ein Verwaltungsfehler den Fall in die Länge und verzögerte die Reaktion der marokkanischen Behörden. Doch allzu oft werden OQTFs nicht vollstreckt, weil das französische Außenministerium nicht in der Lage ist, sich bei den Herkunftsländern der Straftäter Respekt zu verschaffen, um die für die Abschiebung erforderlichen Konsularpässe zu erhalten.

Eine Anhäufung von Entscheidungen und fehlerhaften Praktiken, mit denen wir uns nicht abfinden dürfen. Alexis Brézet, Chefredakteur von Le Figaro, sagt in einem Interview mit dem Radiosender Europe 1: „Wir wollen gegen die Akzeptanz des Unvermeidlichen und die Aufgabe des Willens aufbegehren. Ohnmacht ist kein Schicksal. Was ist der Sinn der Politik, wenn sie ein junges Mädchen, das gerade die Universität verlässt, nicht schützen kann?“

Philippines Kommilitonen sehen in der Tragödie einen Weckruf für diejenigen, die immer noch denken, die fehlende Sicherheit sei ein weit entferntes Thema, das sie nicht beträfe: „Wir wissen jetzt, dass das real ist“, so eine Studentin in Philippines Alter, die ebenfalls an der Universität Paris-Dauphine studiert.

In der politischen Klasse nehmen Wut und Empörung in einem entscheidenden Moment zu, da ein neuer Innenminister und ein neuer Justizminister im Amt sind. Sie könnten der Öffentlichkeit nun zeigen, wozu sie fähig sind. Doch auf Ergebnisse wird man sicher lange warten müssen: Der Innenminister auf der Rechten, der Justizminister auf der Linken stehen einander in der Frage, entschiedene Maßnahmen zu ergreifen, unversöhnlich gegenüber.

Für Jordan Bardella, den Vorsitzenden des Rassemblement National (RN), „ist unser Justizsystem lasch, unser Staat dysfunktional, und unsere Politiker lassen die Franzosen neben menschlichen tickenden Zeitbomben leben. Es ist an der Zeit, dass diese Regierung handelt: Unsere Landsleute sind wütend und werden kein Blatt vor den Mund nehmen.“

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Diese Feststellung wird von der Linken geteilt. Für den ehemaligen französischen Präsidenten François Hollande sollten die Abschiebungen „schneller“ durchgeführt werden.

Nur die extreme Linke schert aus und empört sich mehr über den vermeintlichen „Rassismus“ derjenigen, die einen Groll gegen den marokkanischen Verdächtigen hegen, als über das Schicksal des Opfers.

Die Beerdigung fand am Freitag, den 27. September, in der Kathedrale Saint-Louis in Versailles statt. Es war bereits im Vorhinein erwartet worden, dass eine große Menge anonymer Unterstützer an der Seite des Mädchens stehen würde.


Übersetzte und leicht abgeänderte Fassung des Artikels von Hélène de Lauzun, der zuerst in englischer Sprache beim European Conservative erschienen.

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33 Kommentare

  1. Der übergeordnete Plan geht auf: Alle wollen am Ende den harten Überwachungsstaat.
    Ganz im Sinne des Antichristen, werden hierfür alle Seiten bespielt – „links“ wie „rechts“. Tja, das wird hier einige Naivlinge jetzt wieder aus den Socken hauen. Aber wie heißt es so schön? Das Ergebnis zählt.

  2. Es wäre alles so einfach…den Herkunftsländern die VISA streichen…..alle die auf VISA in der EU sind sofort ausweisen….keine Unterstützungszahlungen mehr für abgelehnte Asyl-Bewerber und kein subsidärer Schutz mehr, sofortiger Stopp von Entwicklungshilfe und sofortiger Importstopp für alle Waren und Dienstleistungen aus den Herkunftsländern wenn die eigenen Leute nicht sofort zurück genommen werden…auf eigene Transportkosten. Man würde schnell sehen wie die Flieger aus allen Teilen der Welt hier eintreffen würden um ihre Landsleute heim zu holen. Afghanistan und Syrien könnte man danach einzeln abhandeln. Aber….sowas geht natürlich gar nicht….und deshalb….hat Deutschland und die EU…fertig.

  3. Unsere Mädchen brauchen keine phantasierten „Sicherheitsstrategien“
    wie „eine Armlänge Abstand halten“ (Köln, Sylvester)
    sondern staatlich garantierte Sicherheit und Freiheit,
    „Sicherheitsstrategien“ = Freiheit Einschränkung

  4. In der Konkurrenz um dem riesigen Markt muss man sich ebend einiges gefallen lassen, n’est-ce-pas?

  5. In Wien gab es für das Todesopfer auch eine Gedenkminute. Im Hintergrund marschierte das grölende Gesocks der Antifa auf.
    Ohne Worte.

  6. Das ist vielleicht ein weiterer Unterschied zwischen uns Deutschen und den Franzosen: Als 2018 ein ebenfalls einschlägig vorbestrafter Afghane in Freiburg eine ebenfalls 19jährige deutsche Medizinstudentin erst vergewaltigte und dann erwürgte und ertränkte, da gab es im grünen, weltoffenen Freiburg keine Demos – der Täter hatte die falsche Biographie und Hautfarbe und man übte sich in Willkommenskultur. Wenn er wenigstens ein „Nazi“ gewesen wäre … Die Franzosen dagegen gehen auf die Straße, wenn ein junges Leben sinnlos und vermeidbar ausgelöscht wird!

    • Richtig, ein Teil der Franzosen geht auf die Straße. Leider haben sie mehrheitlich bei der kürzlich stattgefundenen Wahl zu erheblichen Teilen immer noch die falschen Parteien gewählt, die eher für ein weiter so stehen.

  7. Diese ganzen Katastrophen seit 2015 sind Katastrophen mit Ansage gewesen. Jeder, der sich mit diesem Thema auseinander gesetzt hatte, hat genau diese Entwicklung vorausgesagt.
    Die Entscheidung innerhalb der EU und auch damit in den Bundesregierungen der Länder hat Europa zu einem Moloch gemacht, in dem Menschen weder frei noch sicher leben können.
    Es wird Zeit, die Entscheider und all die gleichgültigen Richter und Staatsanwälte, Minister und Hofpresse zur Rechenschaft zu ziehen. Und genau deshalb werden die Konservativen in Europa auch so sehr von der linken Szene bekämpft – sie fürchten, dass ihnen all diese Schweinereien dann auf die Füße fallen werden. Aber die Entwicklung wird sich nicht mehr aufhalten lassen. Die Wut der Menschen wird immer größer und zahlreicher.

  8. Die einzige Lösung ist: Sie dürfen gar nicht mehr einreisen. Grenzen dicht im gesamten Schengen-Raum. Und dann kann man schauen, wer sich alles bei uns rumtreibt und man findet sicher überzeugende Ausreise-Argumente. Die Bürger von Staaten, die sich weigern, diese zurückzunehmen werden allesamt mit Visumspflicht belegt. Früher konnte man das alles mal, als der Schutz der europäischen Bürger noch von Bedeutung war. Heute sind wir allesamt nur noch Freiwild, von unseren Regierungen markiert.

  9. Auch wenn die Demos und Proteste der -zu Recht- wütenden französchischen Bürger wohl noch zu klein sind und zu wenig Früchte tragen, so gehen aber die Franzosen auf die Straße um ihren Unmut gegen diese „Bereicherungen“ kundzutun.

    Hier in „Schland“ sieht und hört man auf unseren Straßen selbst bei/trotz den täglich zwei (2) „Gruppen-Bereicherungen“: NIX! Wobei man hier auch nicht vergessrn sollte, dass es bezuglich der Mädchen und Frauen such noch weit mehr Gründe gibt auf die Straße zu gehen oder Parteien zu wählen die diese Probleme klar besprechen und sich auch für unsere kleinen und jugendlichen Mädchen und für die Frauen einsetzen.

    WO also bleiben hier nun die -sonst so laut kreischenden- Femis, Frauenverbände, Frauengruppen oder die Eltern und Mütter die ihre Töchter beschützen? WO??

  10. Der Richter, der ihn kurz vor der Abschiebung freigelassen hat, lebt noch?
    Was hat die junge Dame für nette Eltern und Freunde!

    • Es klingt pervers – es ist der Fehler im System. Er musste ihn aus der Abschiebehaft freilassen, da die Papiere aus Marokko noch nicht da waren. Zumindest hat er noch in die Entscheidung reingeschrieben, dass der Kerl gemeingefährlich ist.

      Aber zumindest hat Frankreich nun einen sehr migrationskritischen Premier und einen noch schärferen Innenminister und die Regierung hängt von Marine Le Pen ab. Die Klage Algeriens gegen die Europaabgeordnete Sarah Knafo von Reconquete wegen angeblicher Fake-News schlägt hohe Wellen. Sie hatte – ohne den Zeitraum zu nennen – auf die 800 Millionen hingewiesen, die Algerien in den letzten Jahren von Frankreich bekam. Die EU hatte übrigens schon überlegt, Entwicklungshilfe, Visavergabe, Handelspolitik gegen Länder einzusetzen, die ihre Staatsbürger nicht zurücknehmen. Es gibt da allerdings vor allem ein Land, das alles verhindert, obwohl Scholz am 9.2.2023 ein Dokument zur Abschiebung mit allen Mitteln in Brüssel unterschrieben hat.
      Es klingt pervers – es ist der Fehler im System. Er musste ihn aus der Abschiebehaft freilassen, da die Papiere aus Marokko noch nicht da waren. Zumindest hat er noch in die Entscheidung reingeschrieben, dass der Kerl gemeingefährlich ist.
      Frankreich dürfte eigentlich keine Problem mit Asyl haben. Zu Frankreich gehören etwa Französisch-Guyana oder Kerguelen, auf denen man auf Asylentscheide warten könnte….

  11. „Sie gab vor, sich mit dem Mann treffen zu wollen, der sie gerade angegriffen hatte. Für den Polizeibeamten bestand kein Zweifel daran, dass Taha die junge Frau umgebracht hätte, die dank dieses Tricks entkommen konnte.“
    Und wenn bei uns ein Lehrer schreit, die Mädchen mögen bitte nichts für die arabischen/muslimischen Augen Provozierendes tragen, wird er als Rassist beschimpft.
    Dünne Versuche, unseren Mädchen Sicherheitsstrategien beizubringen werden als Rassismus abgetan…
    Na dann. Mögen die Vergewaltigten und ihre Eltern sich getrost sagen: „Besser vergewaltigt als als Rassitin beschimpft“.

    • Unsere Mädchen brauchen keine phantasierten „Sicherheitsstrategien“
      wie „eine Armlänge Abstand halten“ (Köln, Sylvester)
      sondern staatlich garantierte Sicherheit und Freiheit,
      Sicherheitsstrategien = Freiheit Einschränkung

  12. An welches Land erinnert mich dieses Verhalten französischer Richter und Politiker nur?

    Wenn ich ein bisschen nachdenke dann komme ich bestimmt noch drauf !

  13. Hochverrat muss für die Hochverräter wieder hochgefährlich werden, vorher ändert sich nichts.

  14. Die Verwendung des Begriffes “ Versagen“ wirkt etwas relativieren und deshalb unzureichend. Versagen vermittelt Unfähigkeit. Die gibt es im Einzelfall natuerlich auch, aber das Gesamtproblem hat mit Versagen wenig zu tun. Es ist Vorsatz. Die Unsitte, Taeter, wenn ueberhaupt, nur noch so milde wie moeglich zu betrafen, sie so frueh wie moeglich wieder freizulassen, „Gutachten“, die entgegen jeder Empirie bei Sexualstraftaetern permanent von Heilung faseln, hat zumindest in Sch’land bereits vor der grossen islamischen Flut um sich gegriffen. Aus Taetern wurden, nachdem Anwälte die Anfälligkeit der Richter erkannten, Gutachten entscheiden zu lassen, Opfer. Die faktische Abschaffung der Strafe bzw deren Verkürzung oder Ersatz durch „pädagogische“ Massnahmen gehoert zu den klassischen Merkmalen jeder Linksdrehung, aehnlich wie die Entbildung, den Entsicherung oder Verelendung. Diese ideologisierte Rechtsprechung trifft nun zuhauf auf eine neue Spezies von Taetern, aehnlich wie die anderen Institutionen und die einzelnen Individuen. Der “ Wolf“ ist wieder da und trifft auf Laemmer und Institutionen, die nur Laemmer kennen. Eine jahrzehntelange Entwicklung ist, zumal von den jeweiligen Polittaeterkartellen nicht gewollt, kaum in Kürze zu wenden. Schon deshalb wird es nicht nur viele Taten, sondern sehr viel “ Versagen“ geben, denn die aktuelle Justiz ist mental und personell gekapert. In archaischen Gesellschaften uebernehmen andere wirksame, gesellschaftliche Kräfte die gar nicht pädagogische, aber abschreckende Loesung. Zum Unwillen der Transformatoren, die Migration der Archaiker zu stoppen und die Eingedrungenen zu expedieren kommen die Mechanismen des Verständnisses, der Nachsicht, der Entschuldigung, alles seit Jahrzehnten praktiziert, dazu. Vermutlich auch hier durch die Effeminisierung massiv befördert. Wie seit Jahren x mal geschrieben: Angenehm wird das nicht, fuer die Laemmer. Laemmer waehlen uebrigens auch nicht „rechts“.

  15. Man wird diese Verbrechen nicht ganz vermeiden können. Man kann aber dafür sorgen, dass ein Täter das zu 100% nie wieder tut. Dazu muss man nur die richtigen Entscheidungen treffen und die richtigen Weichen stellen und den Schutz der Bevölkerung an die erste Stelle setzen.Mit diesem Vorgehen würde das Mädchen noch leben.

    • Man kann dafür sorgen, dass alle wissen, welche Kulturen in einer Multikultigesellschaft die Täter produzieren.
      Und man kann Prävention üben.
      Jedes Verbrechen, das ein illegaler Ausländer verübt, lässt sich vermeiden, indem Illegale nicht reigelassen werden.
      Bei dem Rest haben Sie Recht, auch eigene Bürger und legale Migranten und Touristen können kriminell werden. Das wird sich nicht vermeiden.
      Aber Verbrechen von Illegalen lassen sich zu 100% vermeiden, indem man die Illegalen auf null reduziert und alle aus dem Land entfernt.
      Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum wir sie zu Illegalen erklären, aber trotzdem versorgen und nicht mit einem Tritt in den Allerwertesten aus dem Lande werfen. Wenn ich mich ohne Karte ins Kino schleiche, wird man mich im Saal lassen und jeden Film schauen lassen???
      Jede Frau, jeder Mann soll sich in der Wahlkabine fragen, will ich dass mein Kind DAS erlebt?

  16. Die Politiker und Richter in Frankreich und Deutschland ( jetzt auch in Österreich ) können leider gar nichts tun, denn schließlich sind sie seit Jahren Tag und Nacht damit beschäftigt konkurrierende Parteien zu diskriminieren, sich immer neue Sauereien auszudenken, um ihnen Posten und Geld vorzuenthalten, mit anderen gleichgesinnten Parteien zu klüngeln um die geraubten Posten unter sich aufzuteilen und wenn das nicht reicht, die Konkurrenz zu verbieten, sobald diese zuviel Wählerzuspruch erziehlt Also das ist ein Vollzeit Job.

  17. Sie werden so lange nichts ändern, bis das Volk selbst es tut.

  18. Richter, die solche Figuren freilassen, ob in Frankreich oder hierzulande, gehören umgehend wegen Beihilfe hinter schwedische Gardinen.
    Einen entsprechend verurteilen und alle Anderen werden sich 2mal überlegen, ob sie diesen Abschaum wieder auf die Menschen loslassen.

    • Auch Richter haben Töchter…. Sie verstehen, nicht wahr?
      Ohne innere Sicherheit kann man den Rechtsstaat, Demokratie und sonstiges BlaBla vergessen.

  19. Eine ohnmächtige Justiz, eine überforderte Polizei! Und Politiker, die nur herumfaseln! Das ist gleichfalls das, was uns hier erwarten wird!

    • Nein. Ich habe die Hofnung, es wird nicht passieren.
      Ich hoffe, dass jede Familie am Esstisch ihre Wahlstrategie bespricht. Und dann soll das Kind oder die Eltern fragen, wollen wir noch mehr über Asylantengewalt aus den Zeitungen lesen?

  20. Mich schockt da nichts mehr. Wer jetzt nach 9 Jahren noch überrascht ist, dem kann ich in Europa auch nicht mehr helfen.

  21. Deutschland und Frankreich sind sich ähnlicher als gedacht.

  22. Ich befürchte, es wird der Tag kommen, an dem jeder, der irgendwie arabisch, oder nennen wir es „migrantisch“ aussieht, von Bürgerwehren „beseitigt“ wird. Das ist dann der Bürgerkrieg, den man heraufbeschworen hat und der meiner Ansicht nach von den „Unverantwortlichen“ wissentlich in Kauf genommen wird, nach der Devise „teile und herrsche“. Aber dieser Schuß könnte auch gewaltig nach hinten losgehen, wenn die Leute IRGENDWANN die wahren Täter als solche identifzieren: Die „eigenen“ Politiker in Tateinheit mit den Medien. In den USA kursieren bereits überall Bilboards und Memes, auf denen zu lesen ist „Media is the enemy of the people“ (Die Medien sind der Feind des Volkes). Das sollte eben jene in höchste Alarmbereitschaft versetzen, gibt es für deren Mitarbeiter keine Panzerlimousinen und Bodyguards. Wer sich dann besonders gegen den Willen des Volkes positioniert, ist irgendwann vogelfrei. Sollte ein solcher „Journalist“ zuschaden kommen, ist der Aufschrei der Medien selbstredend exorbitant, die Reaktion des Publikums aber vermutlich verhalten – „da hat es endlich mal einen der Richtigen getroffen“.

    • Ha ha, schon mal was von Demografie und exponentiellen Prozessen gehört? Der Zug ist abgefahren…

    • Dazu müssen aber auch die verantwortlichen Politiker verschwinden, sonst holen die immer wieder Nachschub aus Afrika.

    • Man kann sich den Medien auch entziehen. Bei Orwell konnte man den Telescreen nicht abschalten. Das ist bisher in Deutschland nicht der Fall. Discovery (Android) ist bei mir abgeschaltet.

  23. Tja – Frau Merkel würde jetzt wohl sagen: Jetzt ist sie halt tot. Oder Christian Streich: Da ist ein Bub, der hat was Schlimmes gemacht. Jugendsünde halt. Kennen wir doch alle. Wer hat nicht in seiner Jugend mal Äpfel geklaut, Mülleimer mit Silvesterknallern gesprengt oder Frauen vergewaltigt und ermordet. Kein Grund sich aufzuregen. Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten.

  24. Der Innenminister, der ehemalige Präsident Sarkozy sind gegen die Migration. Faeser muss mit ihrem französischen Gegenart leben müssen, verhaften lassen kann sie ihn ja nicht. Hier seine Aussagen, Le Figaro und CNews.
    Gefragt, ob er bei seiner früheren Aussage bleibe, die multikulturelle Gesellschaft sei eine Sackgasse und konfliktbeladen, bestätigte der neue Innenminister heute auf LCI: Ich glaube, dass eine multikulturelle Gesellschaft Risiken beinhalte, auch eine multirassistische Gesellschaft zu werden und ich wäge meine Worte ab.
    Es gibt das angelsächsische und das französische Modell. Entweder haben Sie eine angelsächsische Gesellschaft, bei der die Gemeinschaften sich gegenüberstehen und dann haben Sie irgendwann gewalttätige Schocks oder Sie haben unser Modell, das republikanische. Das französische Modell, das ist die Überwindung der eigenen Herkunft. Der öffentliche Raum ist die Republik und man muss Abstand zum Privaten schaffen. Es ist diese symbolische Distanz, die das republikanische Versprechen zu realisieren hilft.

    Unsere Kultur ist jüdisch-christlich. Der französische Tiegel ist in Jerusalem, Athen, Rom. Eine einzige Zivilisation, die auch europäisch ist und das schlimmste für mich ist es, dieses schlechte europäische Gewissen zu haben wobei Europa das Symbol der Freiheit ist. Wie wollen Sie Jugendliche integrieren, die zweifeln, in dem Sie ihnen sagen, dass Frankreich unfreundlich ist, an allen Verbrechen schuld?

    Während der Amtsübergabe durch Vorgänger Darmanin meinte er: seine Priorität sei die Ordnung wiederherzustellen, die Ordnung wiederherzustellen und die Ordnung wiederherzustellen.

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