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TE-Spezial

Grüne Parteispitze gibt auf: Wohin geht die Partei?

von Redaktion

25.09.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Die Grüne Parteispitze, Omid Nouripour und Ricarda Lang geben auf: Zu hart sind die Wählerklatschen der letzten Wahlen gewesen. Was wird aus der Partei nun? Das diskutiert Roland Tichy mit Norbert Bolz und Frank Lübberding im Tichys Einblick Spezial zum Beben in der Partei.

Die Parteiführung der Grünen tritt zurück. Zu viele verlorene Wahlen liegen hinter ihnen. Liegt es daran, dass es „Mode ist, die Grünen zu hassen“, wie es aus der Partei heißt? Kaum, meint Roland Tichy und spricht darüber mit dem Publizisten Frank Lübberding und dem Medienwissenschaftler Norbert Bolz.

Bolz: „Die Entzauberung der Grünen ist auch in den Medien angekommen. Sie müssen liefern – und versagen. Das Hoch der Grünen ist vorbei, wenn sie sich nicht am Wählerwillen orientieren, werden sie weiter schrumpfen, so Lübberding.



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43 Kommentare

  1. Zitat: Sonst sieht es für Deutschland sehr, sehr finster aus.
    Es ist schon lange finster!

  2. Kurze Ergänzung: Mir scheint, wenn man einmal in diesem „Betrieb“ drin ist und mal irgendeine „wichtige“ Position hatte, dann kann nichts mehr schiefgehen bzgl. Absicherung der Zukunft etc..

  3. Mich würde interessieren, wie die weiteren „Gehälter“ von Frau Lang und Omnipour aussehen aufgrund ihrer bisherigen „Tätigkeit“… überall wird gesagt, ihr Rückzug wäre eine Niederlage usw., aber inwieweit werden sie durch ihre letzten Positionen dem Steuerzahler noch auf der Tasche liegen? (so wie Merkel u.ä.)

  4. „Wohin geht die Partei?“. Diese Frage stelle ich mir nicht. Hauptsache Richtung Mülleimer der Geschichte. So schnell wie möglich, anders ist dieses Land nicht mehr zu retten. Jeder Tag ist einer zu viel. Siehe grade Baerbock vor der UNO. Das Gespött-Frauenzimmer.

  5. Eine TE-Diskussion, wie man sie nur noch ab und an bei der NZZ findet.
    Zu den Grünen: Ich sehe auch einen harten Kern, oder besser: Bodensatz der Unvernunft, bei den Grünen, der zw. vielleicht 6 u. 9 % liegt. So ist es durchaus möglich, dass die weiterhin in der Regierung sitzen können, mit all den bekannten sehr negativen Folgen. Wenn Merz nicht als letzter Sargnagel D.s in die Geschichte eingehen will, müsste er die undemokratische arrogante und dumme Brandmauer auf den Müll werfen, auch wenn das die Merkelianer wie Wüst und Günther revoltieren lassen könnte. Ich denke, die Bürger würden das goutieren.

  6. Vielen Dank ! Die Grünen kommen mir immer noch zu gut weg. Es wird, bei aller Kritik, immer noch zu kurzfristig über sie geredet und gewertet. Die Energiewendepolitik hat mit dem EEG in 2000 begonnen. Schon damals war es purer Irrsinn, dass mit einer stetigen Verteuerung der Energie, und trotz der Transformationskosten, ein neues Wirtschaftswunder entstehen könnte. Spätestens seit 2005 hätte der Irrweg von den wirtschaftlichen Eliten erkannt und benannt werden müssen. Es war aber nicht so, weil es den Grünen, mit Agora Energiewende usw., gelungen war, die Hirne und Gemüter der Wohlstandsbürger mit dem Virus – der gute Glaube dass das alles irgendwie geht – zu infizieren. Aus dieser Infektion ist eine zerstörerische Seuche geworden. Ein norwegischer Professor / Institut hat kürzlich die Analyse veröffentlicht, nach der Deutschland, ohne jeden Dekarbonisierungsnutzen die eigene Wirtschaft mit mindestens € 600 Mrd. geschädigt hat. Die Grünen haben dies verursacht. Im zweiten Politikfeld, Immigration, ist der Schaden auch mindestens so hoch. Die Grünen haben demnach dem Land in ca. 20 Jahren in der Größenordnung von ca. € 1200 Mrd. geschadet. Deswegen sind wir wo wir sind, weil es durch diese Fehlallokationen an allen Ecken und Enden fehlt. Im internationalen Vergleich haben wir zwar noch Verschuldungskapazität, wir haben aber nicht die Verwaltungen, weder bei der Bundeswehr, noch bei der Bahn, und schon gar nicht für die öffentliche Infrastruktur bei Bund, Ländern und Gemeinden, um in großen Sprüngen, effektiv und effizient, aus dem Dilemma herauszukommen. Es würde mindestens 5-10 Jahre brauchen, um auch nur dorthin zu kommen wo wir ohne die Grünen heute schon sein könnten.

  7. Ein schwerwiegender Ruecktritt fuer die Gruene Partei, der mit Sicherheit die politische Landschaft erbeben laesst. Das dicke Ende kommt noch nach – die fetten Politikerpensionen lasten auf Kosten der Steuerzahler. 

    Eine Mammutaufgabe fuer die naechste Regierung. 

  8. Die meisten Grünen sind grandiose Schwätzer über Arbeit und Geld.

    Nur wirklich gearbeitet haben die meisten Grünen noch nie. Und der monitäre Beitrag fürs primäre deutsche Solidarvermögen geht bei den meisten Grünen auch gegen Null…

    So zieht der mit finanziellen staatlichen Mitteln gut ausgestattete Versorgungsapparat der Partei und den angeschlossenen politischen und gesellschaftlichen Derivaten beruflose und politisch linksgrün verortete Lebensversager, Weltverbesser und Nichtsnutze magisch an. Derweil auch aus den Geschwätzwissenschaften entstammende Akademiker gerne ihr linksgrünes politisches Engagement von eben diesem Versorgungsapparat versilbert lassen. Und so ist dieser Apparat mit wachsendem politischen Einfluss der Grünen stetig gewachsen zu einem machtvollen Instrument, das Demokratie. Meinungsfreiheit, Kultur, Wohlstand und Land bedroht.

    Ich denke, die Schadenspolitik der Grünen ust nun beim Bürger sichtbar angekommen. Die Bürger erkennen, daß die meisten Grünen Nichtskönner, politische Laien und Leerschwätzer sind.
    Die Grünen werden nicht mehr gebraucht, wir brauchen jetzt handlungskonsequente Vernunftpolitik …

  9. Was wird aus der Partei nun? Ich hoffe, die Wähler werden bei der nächsten BT, die richtige Antwort geben und die Toilettenspülung benutzen.

  10. Grüne Verbots-Politik wird trotzdem weiter vorangetrieben (allerdings nur zum Geldeintreiben).
    Heute Forsa-Umfrage (zum teilnehmen) erhalten zur Wirksamkeit politischer Maßnahmen wie einer Städtemaut und einer Zuckersteuer, sowie zur Solidarität.
    Man testet die Einstellung der Bürger bzgl. Maßnahmen zur Verringerung des Autoverkehrs in der Innenstadt und zur Verringerung des Zuckerkonsums, wobei in der Erklärung zum Schluss schon klar wird, dass es auf das Abkassieren und nicht auf die kostenfreien Regulatoren hinausläuft (Staat braucht ja Geld).
    Zur Auswahl standen:
    Zur Verkehrsverringerung in der Innenstadt:

    • Fahrverbote (Zufahrtsverbote nach Kennzeichen!)

    oder

    • Innenstadtmaut (von 2,- bis 10,- Euro pro Einfahrt)

    Zur Verringerrung des Zuckerkonsums:

    • Werbeverbote und Platzierungsregeln für Softdrinks
    • oder gesetzliche Vorschriften zur enthaltenen Zuckermenge

    oder

    • Abgabe von 10 Cent pro Liter zuckerhaltigem Softdrink

    Klar, wurde schon vorausgeschickt, dass lt. Berechnungen 2 Euro Maut pro Innenstadtbefahrung und 10 Cent Abgabe pro Liter zuckerhaltigem Softdrink jeweils zu einer Verringerung von Autoverkehr in Innenstädten und Zuckerkonsums um 20 % führen können.
    Desweiteren wurden glasklare sozialistische Parameter und die moralische Haltung dazu abgefragt wie z.B., ob es ok wäre, Geld zu haben das man nicht braucht, wenn andere weniger haben und es bräuchten (helfen) und vieles andere, das auf die Kollektivierung durch die Moralkeule hinaus läuft.
    Es reicht nicht, dass die Grünen weg sind. Alle Sozialisten müssen aus der Regierung raus.

  11. Einfache Frage: Wenn dieser grünen Sekte jetzt die Wähler in Scharen davonlaufen, warum haben die sie dann 2021 gewählt? Die haben doch ihre Politik und Ziele seither nicht verändert. Kann es sein dass ein grosser Teil der Wähler die Wahlprogramme der Parteien nicht liest, heisst sich eigentlich nicht im geringsten für Politik interessiert bzw. darüber nachdenkt? Was wir heute auszuhalten haben spiegelt nur unsere extrem verwöhnte Wohlstandsgesellschaft. Schön dass die Jungen jetzt merken wohin der Hase mit den Grünen läuft …

    • Ich glaube, das, was Sie da schildern, ist das Problem. Die unbedarften, durch den ÖRR sedierten Wähler glauben, dass die Grünen für gesunde Umwelt, saubere Flüsse und Schutz der deutschen Flora und Fauna stehen. Alles ja Ziele, die jeder Vernünftige nur gutheißen kann.
      Dass inzwischen die Grünen als Abrissbirne des in Jahrzehnten erarbeiteten Wohlstand unterwegs sind und den deutschen Wirtschaftsstandort mit Verve gegen die Wand fahren, kommt den Menschen erst langsam zum Bewusstsein, weil sie plötzlich merken, dass ihr Geld im Portemonnaie weniger wird und dass durch die Deindustrialisierung ihre Arbeitsplätze in höchster Gefahr sind.
      Die Erkenntnis kommt. Langsam, aber sicher.
      Die AfD kann sich auf viele neue Wähler freuen.

  12. Solange Habeck und Baerbock im Amt sind, sind die Grünen nicht weg. Omnipour und Lang sind wahrhaftig die kleineren Übel in Bezug auf die Grünen.

  13. Das ist hoffentlich der Anfang vom Ende einer politischen Fehlsteuerung von Wirtschaft und Gesellschaft! Das Regulativ in der Welt ist nachfrage aus der Gesellschaft nach deren Bedürfnissen. Die liegt nicht in der Elektromobilisierung, wie man uns durch politische Preisgestaltung aber schmackhaft machen will. Japan, aber auch Frankreich (zwei Beispiele<!) machen es und vor. Die Zukunft bleibt der Individualverkehr und zwar auf der Basis des Hybridantriebs! „BASTA“ – hätte Gerhard Schröder gesagt ;o)

  14. Wenn die Parteispitzenfunktionäre der Grünen nach den Wahlergebnissen im Osten zurücktreten, müßte sich die FDP bei deren eigenen Ergebnissen eigentlich gleich komplett selbstauflösen.

    • So langsam gibt es bei der FDP nicht mehr Allzuvieles aufzulösen.

  15. Vor ca. 3-5 Jahren standen die noch bei teilweise ca. 25% bundesweit. Dank der ganzen westdeutschen Herdentiere. Im Westen kommt diese wohlsituierte Westdeutschenpartei immer noch auf 20%.

    • Selbst für manchen Grünwähler, scheint die alte Pokerweisheit zu gelten:

      Ein Bluff funktioniert nur solange,bis jemand sehen will.

  16. Die Grünen können hingehen wo sie wollen, hauptsache weit weg, sodaß sie die Bürger mit ihrem gesamten Unsinn nicht mehr behelligen, denn was wir gerade im wirtschaftlichen Niedergang erkennen und auf den Straßen mit immer mehr Farbigen und ihren Verbrechen konfrontiert werden ist hauptsächlich ihr Werk und wurde in stller Vereinbarung schon unter der Kommunistin Merkel still nach außen vereinbart, bis wir jetzt den Verfall in voller Größe sehen und das muß beendet werden, wenn wir noch Wert auf unseren eigenen Erhalt und alte Größe legen.

  17. ich werde Ricarda Langs Ernährungstipps schwer vermissen und auch ihre Filmchen als Model in und vor ihrem Bundestagsbüro. Ein schwerer Verlust 🤣

    • Ich habe dank Ricardas Ernährungstipps bereits so stark abgenommen, dass mich Freunde fragen, ob ich krank sei.
      Jetzt ist sie ja glücklicherweise weg und ich kann endlich wieder zu meinem alten Gewicht zurückkehren. 🤣

  18. Ich hätte kein Problem gehabt, wenn beide weitergemacht hätten. Sie haben jedenfalls die Wähler nicht belogen oder ihnen etwas vorgegaukelt. Man wusste immer woran man war, was auf einen zukommt und das muss man auch würdigen.
    Anders als andere Parteien, die sich vor Wahlen verbiegen und anschließend nichts mehr von ihren Versprechen wissen wollen.

  19. Robert H,
    Vize Kanzler, Wirtschaftsminister ohne Wirtschafts-erfahrung, „Transformator“ der deutschen Industrie und Wirtschaft (Ergebnisse sind bekannt: Absturz der deutschen Industrie und Wirtschaft)

    Und Annalena B
    Aussenministerin ohne Erfahrung aus Diplomatie, Aussenwirtschaft

    Diese neiden müssten eigentlich zurücktreten, Ricarda L und Herr N sind zwar auch richtig für Rücktritt, aber Bauernopfer, um die beiden o.g. Hauptschadensverursacher vorläufig aus dem 🔥 Feuer zu halten

    Bei der Partei grün wird sich deren Ideologien (Massenimmigrationen und Klimaschutz) nicht ändern.
    Die Wähler in den östlichen sowie westlichen BL wollen nicht die rot grün Ideologien, weder von Robert H, noch von Annalena B, nich von Ricarda L, noch von Omid N – noch von Herrn X, Oder von Frau Y

  20. Die Frage ist, wohin geht dieses Land mit den Grünen?
    Mit Riesenschritten in den Mangel-Sozialismus !!!
    Überall Abzocke durch Steuer- und Zwangsgebühren, Zwangs Abgaben,
    mit NULL Gegenleistung.
    Das ist keine Meinung, sondern Feststellung der Fakten !!!
    Alles folgendes das ich hier schreibe, stammt aus öffentlich zugänglichen Informationen. Es stammt nicht von mir.
    Ich möchte dass TE dies als Hilferuf in der Not für uns alle versteht.
    Überall in unserem Land entstehen sogenannte
    „Flüchtlingsdörfer“ als Parallelwelten innerhalb deutscher Ortschaften, meist in neu errichteten Wohngeebäuden speziell für diesen Zweck.
    mit eigenen

    • Arztpraxen (nicht in deutscher Sprache) mit Sofort-Termin
    • Pflegeheimen
    • Sozialversicherung
    • Bürgergeld
    • Arbeitsverweigerung
    • usw.

    Quelle: „Report Mainz“, Sendung: „Ghetto statt Integration“
    Aussagen in der Sendung „Ghetto statt Integration“

    Die Flüchtlinge bleiben unter sich, kein Kontakt zur deutschen Bevölkerung“

    „Sprachliche Kontakte auf der Straße sind unmöglich, weil die Flüchtlinge kein Deutsch sprechen.“

    Derweil für die einheimischen Deutsche:
    Quelle: „Report Mainz“, Sendung: „Arzt nur gegen Geld“
    Deutsches Gesundheitssystem zusammengebrochen !!!
    Als Kassenpatient müssen 1-3 Monate auf einen Termin warten, bei Ärzten mit Kassenzulassung, selbst bei gesundheitlicher Dringlichkeit.
    Selbst bei Kinderarzt Terminen Wartezeit 1-3 Monate
    Es sei denn, sie bezahlen den Termin selber. Dann bekommen sie kurzfristig einen Termin.

  21. Die angebliche Parteispitze trat nicht ab sondern führt die Ämter kommissarisch weiter. Bis zum nächsten Parteitag dessen Termin unbekannt ist. Baerbock, Habeck, Roth und andere dafür Verantwortliche arbeiten weiter. Mit unveränderten Zielen.

    • „kommisarisch“ Weiterführen = Abgetreten
      Das eine impliziert das andere.
      Der nächtse Prateitag der Grünen ist für November geplant.

  22. Grüne Parteispitze gibt auf: Wohin geht die Partei?

    Hoffentlich auf eine Wählerzustimmung die deren in Thüringen, Sachsen und Brandenburg ähneln. Dorthin sollen die Grünen gehen und nie wiederkehren.

  23. Grüne Parteispitze gibt auf: Wohin geht die Partei?
    Sie geht ins Nirwana, wie es gesichert absehbar war und ist,
    wo die 68′ mit ihrer Budhismus Anbetung schon immer hin wollten.
    „Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht“
    Gestern ist der Krug zerbrochen, er ist nur noch eine unbrauchbare Scherbe.
    Wasser kann man damit keines mehr tragen.
    Die Scherben werdebn noch solange als Krug genutzt, bis die Grünen endgültig verdurstet sind.
    Auch der bräsigste Wähler lässt sich nicht unendlich lang verdummen.
    Wenn es anfängt weh zu tun, fängt auch der letargische Wähler an zu denken.

  24. Der Niedergang der Grünen hat begonnen, als das Heizungserneuerungsgesetz verabschiedet wurde. Das traf einen Großteil der Hauseigentümer und deren Kinder. Deren Erbe wurde ja genau so entwertet. Weder FDP noch SPD haben das Gesetz verhindert. Alles vollkommen logisch. Klimatische will keiner.

  25. Um die Titelfrage zu beantworten wohin die Grünen gehen: Hoffentlich in eine sehr dunkle und finstere Zukunft.

  26. Da wird sich etwas ändern. Der urbane Lifestyle-Linke entwirft sich als Winner; keineswegs möchte er mit einer Looser-Partei identifiziert werden. Von seiner Charakterfestigkeit her erinnert er eher an einen FDPler und wird sich deshalb anderweitig orientieren. Bei der Bewältigung der zwangsläufig auftretenden kognitiven Dissonanzen stehen die gleichgestrickten „Berater“ des ÖRR und der MS- Medien gerne hilfreich zur Seite.

  27. Den beiden Analytikern der derzeitigen Lage und des Parteiensystems geht anscheinend der Klimawandel, den sie wohl anerkennen nicht auf die Nerven. Folgerichtig wird bei der Aufzählung der Nachteile der Ampel der klimareligiöse Blödsinn nicht gebrandmarkt. Damit haben sie die wesentliche Ursache der Misere ausgeblendet und haben auch nicht drauf abgehoben, dass Herr Merz ein ausgewachsener Klimaidiot und Angestellter von Blackrock ist. Die total unsinnigen Massnahmen hin zur „Klimaneutralität“ Deutschlands haben bisher 600 Milliarden Euro verschlungen. Die Kosten der Sanierung der Infrastruktur werden auf 400 Milliarden Euro geschätzt. Erst, wenn der unsäglichen Klimahysterie der Garaus gemacht wird, kann sich etwas zum Besseren entwickeln, Sarah Wagenknecht ist auch ein Klimaapostel. Jemandem, der diesen Unsinn verinnerlicht, kann man kein politische Amt übertragen und auch keinen gesunden Menschenverstand attestieren. Der ist in Klimadingen ausschließlich bei der AfD angesiedelt.

  28. Das dicke Ende kommt erst noch. Spätestens wenn klar wird, dass das nur ein Ablenkungsmanöver war. Habeck und Baerbock sind die eigentlichen Übeltäter, denen wir viel Unheil verdanken. Die Diskussion um den Rücktritt und die Nachfolge wird vertuschen, was vermutlich in nächster Zeit im Hintergrund passiert, um wieder einmal Fakten zu schaffen. Ich weiß noch nicht, was es ist. Aber es riecht geradezu danach.

  29. Die Grünen sind keine politische Partei, sie sind eine in ihrer Ideologie verfangenen Sekte. Sie stehen in ihrem klimareligiösen Wahn und ihrem sektenhaften Verhalten Scientology näher als jeder politischen Partei. Das ist ein Grund dafür, dass Mitglieder dieser Sekte vom WEF für die Transformation gebrieft wurden, da ihr Verhältnis zu Deutschland schon pathologisch destruktiv ist. Die Grünen gehören aber – ich bin absolut gegen ein Verbot jeglicher politischen Partei – als kriminelle Organisation verboten. Diese Sekte hat sich Deutschland zur Beute gemacht und die FDGO ad absurdum geführt.

  30. Ein interessantes Gespräch, in dem Herr Bolz den realistischen Part spielte und immerhin von den vielen Elefanten im Raum sprach. Interessant auch deshalb, weil es zwar das Problem ansprach, vor allem Herr Bolz, die Alternative aber nur dem Namen nach oder mit dem Zusatz “ extrem“ versah. Man beklagt zutreffend ein System – und Demokratieproblem, bleibt aber bei den Altparteien, die sich aus diversen Gruenden überlebt haben, teilweise schon laenger, hängen. Denn natuerlich ist es nicht nur ein Personalproblem, letztlich ein Symptom, ein politisches Problem, verkörpert durch das verkommene Establishment, sondern ein deutlich tiefer – oder hoeherliegendes auf der Netaebene ebenso wie im Innern, kulturell, psychologisch und geistig. Die Altparteien verkörpern dieses Gesamtproblematik mehr oder weniger perfekt. So haben sie es ja auch an die Macht “ geschafft“. Und natuerlich betrifft das Dekadenz – und Regressionselend nicht nur die Altparteien, sondern die Gesellschaft und viele ihrer Individuen gleichermaßen. Ob und unweit die hier versammelten Herren zumindest teilweise ebenfalls erfasst sind, wuerde ich der jeweiligen Reflexion überlassen. Der rhetorische Umgang mit der AfD ist mit Verlaub wenig ueberzeugend. Er ist Teil des Problems. Das Maximum war der Hinweis, die AfD spricht Einiges zutreffend an, versehen mit der Bemerkung, dass das nicht fuer ihre Loesungen gaelte. Auf die Loesungsalternativen zur AfD, gerne etwas konkret, warte ich seit Jahren. Dass die Transformatoren immer weiter Fakten schaffen, die eine Wende unmoeglich machen sollen, ist mir seit etlichen Jahren auch schon aufgefallen. Und noch einiges mehr. Und nun oder was tun? Schweigen. Ich wuerde die Wahl der AfD, der “ extremen“, uebrigens nicht als den worst case fuer Sch’land betrachten, ganz im Gegenteil. Da gibt es noch ganz andere Optionen. Mindestens eine davon werden wir sehr wahrscheinlich erleben. Lustig wird das nicht. Aber selbst die Taten des Kartells in der Coronaphase, auch auf TE aktuell von einem Mediziner beschrieben, erscheinen immer noch weniger negativ, als die irrationale Angst vor der angeblich extremen AfD. Wer derart unterwegs ist, sollte sich dringend hinterfragen. Sonst wird er Teil des naechsten Versuches.

  31. Weiter abwatschen! Solange die Grünen Traumtänzer sind müssen sie raus aus ALLEN Parlamenten in diesem Land. Traumtänzer führen ein Staatwesen IMMER in die Katastrophe, wie die deutsche Geschichte hinreichend bewiesen hat. Nur Pragmatismus kann uns voranbringen.

  32. Das wäre ja populistisch. Und das ist doch irgendwie unanständig.

  33. Der harte Kern der Grünen wird dann kleiner als 10% werden, wenn ihnen das Geld anderer Leute ausgeht. Ohne den Chemikanten von BASF oder den Bandarbeiter von VW fehlt nach der Deindustrialisierung einfach das Geld für grün wählende Sozialpädagogen und Oberstudienräte, Geisteswissenschaftliche Fakultäten oder Eine-Welt-Läden. Und dann ist der Unfug vorbei.

  34. „Grüne Parteispitze gibt auf: Wohin geht die Partei?“

    Warum bei TE diese Sorge um die Grünen? Ist doch alles Kaffeesatzleserei, was jetzt gemutmaßt wird. Wichtig wäre vor allem, daß sie nicht wieder auf die Beine kommen.
    Deshalb hoffe ich, daß Baerbock und Habeck im Amt bleiben.
    Davon abgesehen ist es seitens CDU ganz schlechter Stil, plötzlich deren Rücktritt zu fordern, nachdem man jahrelang mit ihnen poussiert hat.

  35. „Für Frieden, für Freiheit, für Gerechtigkeit, für Wohlstand und Klimaschutz“ – möchte gar nicht wissen, was die darunter verstehen.
    Die theatralische Vorstellung der Beiden wirkte auswendig gelernt und einstudiert – einfach nur gruselig.
    Die Nachfolgerinnen werden sicher noch besser.

  36. Ich habe lange darauf gewartet… dann fiel mir das Lied von Hilde Knef ein: „Von nun an ging’s bergab“ – Ja, es kann schlimmer kommen, machen wir uns nix vor!

  37. Ist die Parteiführung eigentlich mit sofortiger Wirkung zurückgetreten oder steht sie lediglich bei den nächsten Wahlen für den Vorsitz nicht mehr zur Verfügung? Davon unabhängig, was versprechen die Grünen sich von diesem Schritt? Neue Gesichter? Die eigentlichen Gesichter der Grünen sind nicht Nouripour und Lang, sondern Habeck und Baerbock. Der Rücktritt der Parteiführung wird nichts an der verheerenden Politik der grünen Ministerriege ändern. Die Grünen können sich gar nicht am Willen der Wählermehrheit orientieren, sonst wären sie nicht die Grünen. Ist wahrscheinlich auch besser, wenn sie so weitermachen wie bisher um dann desto gründlicher bei den nächsten Wahlen entsorgt zu werden.

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