Sascha Hingst hat am Wahlabend AfD-Ehrenpräsident Alexander Gauland eine Frage gestellt. Wobei es eigentlich vielmehr ein Vortrag war. Wieder mal missbrauchte ein ARD-Mitarbeiter ein journalistisches Format, um seine persönliche Meinung in die Welt zu posaunen. In seinem Vortrag räumte Hingst nebenbei ein, dass es sowas wie Messerangriffe und Gruppenvergewaltigungen gebe. Ja, da verändere sich Deutschland. Aber Gauland müsse doch auch sehen, dass Hingst bei „meinem kleinen Türken“ spät noch was zu essen bekomme. Eine Unverschämtheit, dass Menschen die AfD wählen. Wie können sie ihr großes Bedürfnis nach Sicherheit über den kleinen Hunger eines ARD-Mannes stellen?
Es ist der augenfällige Skandal: Sascha Hingst stellt die Zunahme schwerer Gewaltverbrechen auf eine Stufe mit einer besseren Vielfalt der Gastronomie. Andererseits hat man sich an den Wahnsinn gewöhnt, den Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an den Tag legen, wenn es darum geht, die Folgen der unkontrollierten Einwanderung zu relativieren. Hingst ist da nur einer von vielen. Doch der Vorfall bedeutet viel mehr, als der augenfällige Skandal verrät.
Sascha Hingst offenbart den Rassismus der Gutmenschen. Der mittlerweile schlimmer und ausufernder ist als der Rassismus, den eben jene Gutmenschen anderen schon dann unterstellen, wenn sie auf Karusellen die Zahl 88 verwenden oder als weiße Musiker Reggae spielen oder Dreadlocks tragen. Ein Rassismus, der gut gemeint ist und in der Umkehr Mephistos damit das Gegenteil bewirkt.
Das fängt schon damit an, dass Hingst den „kleinen Türken“ in einen Kontext mit Gruppenvergewaltigungen und Messerangriffen bringt. In den entsprechenden Statistiken tauchen überproportional Mitglieder der Ethnien auf, die unkontrolliert ins Land strömen, seit Angela Merkel (CDU) 2015 die Grenzen preisgab. Die Kinder der türkischen „Gastarbeiter“ kommen in diesen Statistiken so oft beziehungsweise so selten vor wie Bio-Deutsche. Aber Syrer, Afghane oder Türke? Egal. Hauptsache Islam. Hauptsache Migrationshintergrund. Und Hingst meint es ja gut mit „seinem kleinen Türken“, wenn er ihn in einen Topf mit Islamisten wirft. Der „kleine Türke“ macht schließlich spät noch für ihn etwas zu essen. Das hat der Sascha aber gesagt.
Doch es reicht alles noch viel tiefer. Der „kleine“ vor dem Türken verrät die Herrenmenschen-Attitüde, die Sascha Hingst eigentlich an den Tag legt. Obwohl er so verdammt verständnisvoll tut. Gerade, weil er so verdammt verständnisvoll tut. Der Türke ist für den großen ARD-Mann etwas Kleines, das sich ihm unterzuordnen hat. Denn wo es etwas Kleines gibt, muss es auch etwas Großes geben. Und für Sascha Hingst ist das Sascha Hingst:
„Merhaba, Erdal, kriege ich um 23 Uhr noch einen Döner bei Dir?“
„Merhaba, Herr Hingst. Aber selbstverständlich.“
„Das ist Vielfalt, da sollten sich die Deutschen mal was von abschneiden. 4,50 Euro für den Döner und ein Gratis-Tee für mich?“
„Ja, danke, Herr Hingst.“
„Das ist Gastfreundschaft. Da sollten sich die Deutschen mal was von abschneiden.“
Der Dialog ist erfunden. Die Attitüde nicht. Der deutsche Gutmensch hat seinen Türken gerne klein. Der deutsche Gutmensch hält seinen Türken gerne klein. Merhaba, Erdal. Der Türke soll für den linken Herrenreiter das sein, was Onkel Tom für den Sklavenhalter der Südstaaten war: ein Ideal von Mensch, das immer gut gelaunt und dem Gutmenschen zu Diensten ist.
Doch dieses Bild ist eben keine Idealisierung. Es ist positiv daherkommender Rassismus gegen die größte Volksgruppe, die in Deutschland neben den Bio-Deutschen lebt. Der Gutmensch weigert sich nicht nur, alles Schlechte an der Einwanderung zu sehen, um sein Ideal von der Einwanderung nicht aufgeben zu müssen. Er verweigert auch und gerade dem Türken das Recht auf seine eigene Identität. Zu der können neben Fleiß auch Faulheit, neben Schläue auch Dummheit und neben guter auch schlechte Laune gehören. Wie bei jedem Menschen. Genau das spricht Hingst aber seinem „kleinen Türken“ ab, dessen Lebenszweck für ihn darin besteht, nach 22 Uhr noch auf den großen ARD-Star zu warten. Am liebsten gut gelaunt. Merhaba.
Der Türke. Der Ausländer generell hat für den deutschen Gutmenschen servil zu sein. Keinem Nazi bringt er so viel Hass und Widerstand entgegen, wie muslimischen Kritikern des Islams. Ahmed Mansour oder Ali Utlu könnten ein Lied davon singen. Der Ausländer hat am deutschen Gutmenschen dessen Engagement für ihn zu bewundern. Merhaba, Herr Hingst und vielen, vielen Dank. Der Türke und jeder andere Ausländer oder Mitbürger mit Migrationshintergrund ist auf diese Weise ein Objekt, das Gegenstand der Politik des Gutmenschen ist. Aber kein Subjekt, das der ernst nimmt.
Würde der Gutmensch den „kleinen Türken“ ernstnehmen, dann würde ihm etwas gelingen, woran er bisher verzweifelt: den Erfolg der AfD zu verstehen. Denn es sind die „kleinen Türken“, von denen die härteste Kritik an der Einwanderungspolitik Merkels und der Ampel kommt. Sie und ihre Väter und Großväter mussten sich den Wohlstand hart erbuckeln. Die Deutschen speisten sie zum Dank mit dreckigen Löchern ab, für die sie dann noch Wuchermieten nahmen. Die neuen Einwanderer sind keine „Gastarbeiter“. Sie sind oft gar keine Arbeiter. Zwei Millionen von ihnen sind erwerbsfähige Empfänger von Bürgergeld. Da sind all die nicht mitgerechnet, die in den diversen Einwanderungsverfahren stecken. Zudem bauen die Deutschen ihnen dann noch schicke Wohnungen. Die Türken stehen mit einer Mischung aus Wut und Entsetzen vor dieser ungleichen Behandlung. Da tröstet es sie nicht, wenn der Herr Hingst sie lobt, weil der nach 22 Uhr noch was zu Essen bei ihnen bekommt.
Den „kleinen Türken“ gibt es nicht. Zumindest nicht außerhalb des klischeebeladenen Denkens des deutschen Gutmenschens. Die Türken sind den „Marsch durch die Institutionen“ längst angetreten. Er hat sie in Kliniken geführt, in die Forschung, ins Unternehmertum und auch ins Ernährungsministerium. Sie sind nicht und waren nie das hilfsbedürftige Hascherl, das darauf wartet, vom Gutmenschen durchs Leben geführt zu werden.
Ja. Beim Türken gibt es nach 22 Uhr noch zu essen. Weil es ein Familienbetrieb ist. Weil der Inhaber hart arbeiten muss, um steigende Mieten und steigende Strompreise bezahlen zu können, von dem immer geringer werdenden Geld, das ihm Steuern und Abgaben übriglassen. Deswegen kotzt ihn die zunehmende Zahl derer an, die arbeiten könnten, aber lieber Bürgergeld beziehen. Deswegen wählen immer weniger Türken die Parteien, die ihn gönnerhaft als „kleinen Türken“ unter den Schutz ihres Gutmenschentums stellen wollen. Sondern Parteien, die ein härteres Durchgreifen beim Bürgergeld fordern. Im Übrigen lesen sie auch Medien, die diese Positionen darstellen. Kommen Sie also bloß nicht mit ihrem „kleinen Türken“ ins Gespräch, Herr Hingst. Am Ende entdecken Sie ein Weltbild, gegen das sie 24 Stunden am Tag anlaufen. Dann schmeckt Ihnen am Ende nach 22 Uhr selbst der Döner nicht mehr.
Bereits in den frühen 90er Jahren hat T.C. Boyle diese hochgradige Ambivalenz linker Gutmenschen in Kalifornien beschrieben: Angst vor Vergewaltigung und Raubüberfall durch illegal eingewanderte Mexikaner in der Nacht, tagsüber dürfen sie gegen geringen Cash auf die Hand den Swimmingpool säubern, den Rasen mähen oder auf der Baustelle schuften.
Damals war dieses süffisante Sittengemälde sogar Schullektüre in der Oberstufe. Heute würde es die Woke-Prüfstelle kaum passieren.
Der arbeitet beim RBB, also beim Staatsfunk in Berlin. Da arbeiten nur stramme, linke Genossen. Wichtig war, dass Herr Dr. Gauland die Zahlen an den Mann bringen könnte. Die Mehrheit lacht doch nur noch über diesen Pseudojourlismismus der Regierungserklärer.
Wir sind nun auf der Zielgeraden. Alles sollte sich nun auf die anstehenden Korrekturen vorbereiten. Mit der Mikadopolitik ist es bald vorbei.
Das Ende eines verheerenden Jahrzehnts, initialisiert von Merkel und perfide von den links-grünen Möchtegernputschisten missbraucht, geht zu Ende.
Nüchterne Bilanz. Tausende Tote, Vergewaltigte, Ausgeraubte und unzählige Verletzte, eine bis in die Familien hinein gespaltene Gesellschaft, keine Sicherheit mehr, keine Führung, 2 Billionen Schaden und nur noch Versagen und Durchhalteaktionen, bar jeder Vernunft.
Halten wir das wirklich noch ein weiteres Jahr aus? Wird uns dadurch gänzlich die letzte Möglichkeit zur Korrektur genommen. Bekommen wir wieder die GroKo und das weiter so, bis in den Ruin? Berechtigte Fragen, will ich meinen.
Der kleine Türke hat gefälligst noch um 22 Uhr zu arbeiten, wenn Herr Hingst längst Feierabend hat (die Sendungen werden in der Regel früher aufgezeichnet) und seine Küche für ihn aufzuhalten. Genauso sollen Migranten auch die im Vergleich zu Akademiker-Jobs schlecht bezahlte und körperlich anstrengende, unbeliebte Schichtarbeit in der Alten- und Krankenpflege machen.
Was fahrlässig ist, solche Männer, die das als unter ihrer Würde erkennen, auf Alte, Kranke und Hilfsbedürftige loszulassen.
Schade, dass das Malträtieren dort ein weitgehend unberichteter Bereich bleibt.
Glaubt wirklich jemand, dass Analphabeten aus Staaten, in denen die Gesundheitsversorgung nur rudimentär vorhanden ist und öffentliche Altenpflege gar nicht existiert, bei uns die Lücken in der Versorgung in diesen Bereichen schliessen werden?
Im Übrigen sind auch Akademiker-Jobs schon lange nicht mehr so gut bezahlt, wie Sie offenbar annehmen.
Was die Alten- und Krankenpflege betrifft, so wird mir von Menschen, die dort arbeiten immer wieder gesagt, dass das Problem weniger die Bezahlung ist. Schlimmer sei die komplett überbordende Bürokratie, die ihnen sehr viel Zeit wegnimmt, die ihnen dann beim Patienten fehlt.
Häufig erwähnt wird auch, dass es ständig Personalmangel gibt, Kollegen nicht ausreichend ausgebildet sind, es Sprach- und Verständigungsprobleme gibt, die Patienten immer unverschämter werden, sie angespuckt, angepöbelt und angegriffen werden.
Es ist also nicht der Job per se, sondern das, was die Politik daraus gemacht hat.
Ein echter Muslim hilft solchen wie Hingst nicht, koranisch angeordnet: Sure 4:89 – “… solange sie nicht auf Allāhs Weg wandern”: Zur Zeit des Propheten (a.s.s.) wurden die Muslime mit der aufrichtigen Entscheidung geprüft, ob sie das Gebiet des Feindes (Dāru-l-Ḥarb) verlassen und zum Gebiet des Islam (Dāru-l-Islām) auswandern. Diejenigen Muslime, die es vorzogen, in Dāru-l-Ḥarb zu bleiben, wurden als Heuchler angesehen, weil sie zwar das Glaubensbekenntnis ausgesprochen haben, blieben aber auf dem Gebiet des Feindes als Helfer für ihn. Näheres bei Koran, Sure 4, Vers 089 – Islamlexikon
Alles in allem gesehen war die ganze Einwanderung ab 1961 ein Minusgeschäft für Deutschland (allerdings nicht für alle. Profiteure gab und gibt es zuhauf).
Leider weiß das fast niemand. Und die Tatsache, dass die Einwanderung von Türken erfolgte, weil die USA Angst vor Unruhen in dem wirtschaftlich schwachen NATO-Land Türkei hatten und deshalb Deutschland unter Druck setzten, ist ebenfalls weiterhin unbekannt.
Peter Scholl Latour sagte, bevor der deutschen Nakba von 2015, daß wir Glück haben da die muslimische Einwanderung nach Deutschland ganz überwiegend Türken sind (die sich nicht grün sind mit Arabern. Ps Perser und Araber mögen sich auch nicht).
Eine Chance für uns? Divide et impera?
Die Ummah ist generell nicht so brüderlich wie sie gern behaupten. In der islamischen Welt mag niemand die Türken, da historisch nur als Eroberer und Unterdrücker der örtlichen Stämme bekannt.
Bislang gar nicht angesprochen wird der erwähnte Herr Sahin mit der „Coronaimpfung“ und die auffälligen Nebenwirkungen wie Todesfällen, die dadurch beklagt werden müssen.
Hingst wie der örr lassen einfach alles nicht ins Bild, was die politisch mediale „Sendung“ stören könnte – und halten damit den Zuschauer für dumm.
Zumal sich auch all solche weigern, die Politik mit Corona endlich aufklären zu helfen.
Es tut mir Leid,aber für mich ist dieser Hinst nur einen Schritt von den 33er Herrenmenschen entfernt.
Wenn solche Leute noch mehr Zustimmung hätten würden sie mit Lichtgeschwindigkeit in ihr eigenes Feindbild abrutschen.
Es mag sein das er mit dieser Aussage nur wook und cool rüberkommen wollte aber man stelle sich einmal von diesen Spruch hätte jemand anderes gemacht.
Diese Situation spiegelt für mich wieder wie verlogen das System ist.
Wir haben schon seit langer Zeit immer die gleichen Schauspieler in den gleichen Rollen ,es wechseln nur die Kostüme.
Unsere Gesellschaft ist teilweise so kaputt das sie das nicht merken.
Einen Anstieg der Kriminalität in diesem Maas wie sie heute geschieht einfach zu ignorieren,dazu braucht man schon wirklich Ignoranz.
Es fehlt den Leuten auch der Selbsterhaltungstrieb.
Ein grosses „Lob“ an die Blockparteien.
Das habt ihr wirklich ganz , ganz toll gemacht.(Sarkasmus Ende).
„Wenn solche Leute noch mehr Zustimmung hätten würden sie mit Lichtgeschwindigkeit in ihr eigenes Feindbild abrutschen.“
Ja. Es sind nicht die, auf die sie mit Fingern zeigen und die sie hinter die Brandmauer stellen, die solches wieder in die Wege zu leiten scheinen.
Das ist ja gerade der Witz, daß die meisten heutigen Systemlinge „damals“ auch mitgemacht hätten und die Querdenker und Rechten, die sie stigmatisieren damals eher dagegen gewesen wären.
Aber das kapieren sie nicht.
„Aber das kapieren sie nicht.“
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Doch. Denn sie wissen, was sie tun.
Denn dumm sind solche Hingste ja nicht. Mich hat das bereits 2015 fassungslos gemacht, wie zum Denken fähige Menschen die Realität derart verweigern können.
Besonders betroffen ein „akademisches“ Klientel, das Hannah Arendt u.a. so beschrieb: „Die Intellektuellen gingen ihren eigenen Einfällen in die Falle“: https://www.youtube.com/watch?v=ykVcQ-3MNbQ&ab_channel=PhilosophieKanal
In unserem Ort gibt es einen Bauingenieur libanesischer Herkunft, der sehr erfolgreich ist. Die Grünen bei uns kennen kein größeres Hassobjekt..
Libanesischer Herkunft – ist der gute Mann Araber, Armenier, Kurde, Iraker, Syrer oder sog. Palästinenser? Ein Viertel der Bewohner des Libanon sind Flüchtlinge.
Gerne kann ich Herrn Hingst auch eine hart arbeitende Deutschtürkin (MFA) nennen, die laut eigener Aussage bei den Europawahlen die von Herrn Hingst geächtet Partei gewählt hat.
Solange der „kleine Türke“ dem neuen Herrenmenschen aus dem links-grünen Journo-Millieu 24/7 dienlich ist, ist doch alles gut…
Leider gibt es viel zu viele Idioten in Deutschland.
Die bezahlen gerne für die ganze ganze Welt – deshalb ist auch für eigene nationale Belange kein Geld da.
Herr Hingst kauft seinen Döner am Theodor-Heuss-Platz in Berlin, da habe ich ihn schon getroffen, denn der RBB ist genau um die Ecke. Die Angestellten dort sind hart arbeitende nette Bürger, die sich redlich ihr Geld verdienen. Ich glaube nicht, dass diese Leute mit den kriminellen Gesochse, was mit allerlei Strafdelikten behaftet ist, in einen Topf geworfen werden möchte. Es ist halt mit diesen fett gespickten Leuten beim Staatsfunk immer wieder die gleiche Sache, die leben in Berlin oder Brandenburg in ihren dicken Häusern abgeschottet und haben mit dem Rest der Bevölkerung nichts zu tun. Die sind allesamt in ihrer Blase so behaftet, dass sie nicht ansatzweise verstehen, was in Berlin-Neukölln, Wedding, Lichtenberg, Kreuzberg etc. wirklich los ist. Übrigens die kleinen Türken, die beim Fruchthof in Moabit, oder als Dönerverkäufer, Krankenpfleger-oder schwester arbeiten, haben von den Zuständen in DE,die überwiegend durch die arabische Migration entstand sind schon lange die Nase gestrichen voll.
Nicht zu vergessen: Türken und Araber hassen einander wie die Pest. Relikte aus dem Osmanischen Reich.
Jeder, der eine Familie, Kinder, einen Lebenspartner oder ähnliches in seinem Leben hat und liebt und diese Art von Migration toleriert,dem spreche ich komplett den Verstand ab. Viel schlimmer noch, er akzeptiert und fördert damit,daß erstgenannte Opfer schlimmster Verbrechen werden. Wenn ich Zeitungen aufschlage, Beiträge oder Leserbriefe lese oder den Zustand dieses Landes beobachte, frage ich mich wie man zu so einer Sicht auf das Leben kommen kann. Dazu braucht es keine Intelligenz, sondern den Blick auf sich selbst. Möchte ich sicher leben oder nicht? Ich denke 70% der deutschen Wählerschaft möchte weiterhin unsicher und verschärfend unsicher leben. Es ist komplett am eigenen Interesse vorbei. Kann mir das mal einer erklären?
Der österreichische Verhaltensforscher und Schüler des Nobelpreisträgers Konrad Lorenz, Herr Irinäus Eibl-Eibesfeldt, hat, jenseits allen politischen Geplänkel, sich ausgiebig mit Rassismus (Xenophobie) beschäftigt.
Er hat festgestellt, daß es sich „bei der Xenophobie (Fremdenfeindlichkeit) der Erwachsenen um ein anthropologisches Merkmal des Menschen“ handele, das „stammesgeschichtlich fundiert“ ist.
Laut Eibl-Eibesfeldt sind die Menschen mit „angeborenen verhaltenssteuernden Programmen“ ausgerüstet, die die Wahrnehmung, das Denken und Handeln entscheidend beeinflussen.
Vor allem rassistische Einstellungen und Handlungen sind lt. Eibl-Eibesfeld „normale“ menschliche Denk- und Reaktionsmuster, die unveränderlich seien und nicht mit pädagogischen oder bildungspolitischen Maßnahmen zu bekämpfen wären.
Die Logik, dass man illegale Eindringlinge nicht ins Land lässt, wurde durch Merkel und ihre Propagandaabteilung außer Kraft gesetzt.
Egal, wo man es betrachtet – es geht für die, die derart in Masse überfallen werden, niemals gut aus.
Was glauben Sie eigentlich, woher es kommt, dass im Laufe der Evolution nur die am Leben blieben, zumindest bis sie sich fortpflanzen konnten, die rassistisch waren? Ob der Fremde willkommen geheißen wird oder gefürchtet und gehasst, hat in der Regel nur mit einem zu tun: Wie er sich benimmt und wie viele Fremde es werden.
Vor allem wie viele!
Schon lange meine Wahrnehmung über die archaische Veranlagung der Vernunft des Menschen, genannt Instinkt. Warum sind es so wenige?
Weil die meisten noch zu viel zu verlieren haben.
Die Transformationsparteien (das sind alle ausser die AFD) sorgen dafür, daß sich das sehr schnell ändert.
Das ist sehr richtig geschrieben und wurde in anderer Form von einem alten Römer (Plautus) beschrieben, von dem interessanterweise immer nur der erste Teil seiner Erkenntnis zitiert wird: „homo hominem lupus est“, kennt jeder: der Mensch ist des Menschen Wolf, richtig interessant ist aber wie es weitergeht: „quam qualis, sit non novit“, nicht ganz leicht zu übersetzen, aber sinngemäß bedeutend: „solange er nicht weiß, was der andere für ein Typ ist.“ Das sagt nichts anderes, als dass die Menschen immanent Fremden gegenüber von Natur aus zunächst skeptisch bis feindselig gegenüber stehen bis es sicher ist, dass von dem Anderen kein Übel ausgeht. War für das Überleben der Spezies von existenzieller Bedeutung.
Genau so: ich teile Ihre Meinung zu 100%. Die absolute Empathielosigkeit gegenüber den mittlerweile tausenden Opfern der unkontrollierten Massenimmigration von (Millionen?) Männern mit archaisch-uralten Vorstellungen über Frauen und deren Rechte oder „männliche“ Ehre, lässt einen den kalten Schweiß über den Rücken rinnen. Sie stammen aus tribalistischen Strukturen und wer nicht zur Familie oder gar zur den „Rechtgläubigen“ gehört, ist wertlos. Dieses bewusste Schweigen, dieses bewusste Ignorieren des Schicksals dieser Opfer, deren Zahl nicht einmal genannt werden darf, entwürdigt diese ein zweites Mal. Und durch die fehlende echte Bestrafung der Täter, die im Übrigen durch deren Nichtwegsperren diesen das nächste Opfer schon preis gibt, werden diese Opfer ein drittes Mal ihrer Würde beraubt. Wer sich diese Leid nicht vorstellen kann, wer hier schlicht nicht mitleiden muss, stellt sich außerhalb jeder Menschlichkeit. Aber gerade diese mindestens 70% faseln von „Moral“, „Rettung der Welt“ und man hat Angst, dass sie jede Minute unter der unfassbaren Last ihrer eigenen „Güte“ zusammenbrechen. Wie Sie schreiben: Vollkommen auch noch den letzten Funken Verstand verloren: mindestens 70%. Hier steht Alle auf dem Spiel.
Vielleicht sollte man Herrn Hingst „kleinen Türken“ mal fragen was er davon hält, mit Vergewaltigern, Messerstechern und Totschlägern in einem Topf geworfen zu werden. Ich denke, dort bekommt er keinen Döner mehr, weder unter Tags noch am Abend.
Alles richtig in dem Artikel, aber wen ich mir Gesicht- und Körpersprache des Journalisten ansehe, ist es Defensive, das berühmte Pfeifen im Wald. Hingst hat Angst.
Der Herr Hingst wird bald nach 22:00 Uhr nichts warmes mehr bekommen. 22:00 Uhr ist es dunkel, da kommt von den Solarzellen nichts, der Dönerspieß bleibt kalt. Er kann dafür morgens nach 7:00 (sofern die Sonne 6:00 Uhr aufging und keine Wolken das „Stromangebot“ verknappen) einen Döner zum Frühstück haben.
Das erinnert mich an den 28. Oktober letzten Jahres. Einen Tag vor der Republik-Gründung der Türkei vor 100 Jahren. Musste ich auch erst mal googeln.
Bei meinem „kleinen“ Türken war mal wieder ein Döner fällig.
Am Tresen eine jüngere Frau, „na morgen großes Fest?“
Mein „kleiner“ Türke,- nee wie immer, wieso?
Na weil ihr doch morgen 100-Jähriges feiert. Antwort, „keine Ahnung, das interessiert uns nicht, wir leben hier“.
Der hochrote Kopf der Dame war unübersehbar.
Bei uns sind inzwischen welche, die machen den Freitag zum Sonntag.
Aber das scheint noch ein Einzelfall.
Vor allem sollte Herrenmensch Sascha „seinen kleinen Türken“ einmal fragen, was der so von Syrern, Afghanen oder Ukrainern hält. Da würden ihm die Ohren klingen. Aber einer wie Hingst redet natürlich nicht mit Türken, er ist schließlich etwas besseres. Der Türke hat zu dienen, sonst nichts.
🙂
Beim letzten Satz musste ich schmunzeln. Ja, würde sich Herr Hingst ersthaft mit „Seinem kleinen Türken“ unterhalten könnte das das Ergebnis sein, dass ihm das Döner nicht mehr schmeckt. Aber, ich bin mir sehr sicher, das wäre auch das einzige Ergebnis. Herr Hingst würde schauen, dass er einen anderen „kleinen Türken“ findet – und ernste Gespräche mit dem dann von Beginn an vermeiden.
Ich persönlich finde das Wort ‚meinem‘ viel verräterischer. Der ‚kleine‘ Türke mag ja klein sein, weil sein Dönerstand nur klein ist.
Aber für Herrn Hingst ist das „sein“ Türke. Ich gehe gerne in die italienische Eisdiele hier, die haben einen wirklich perfekten Cappuchino, würde aber nie von „meinem Italiener“ sprechen, auch nicht von „meiner Eisdiele“, denn es ist ja nicht meine, sondern die Eisdiele der italienischen Familie. So wie der Döner-Stand, eben einem Türken oder einer türkischen Familie gehört.
Mit der Zuweisung ‚mein‘ „kleiner Türke“ vereinnahmt Herr Hingst den Türken, dessen Erfolg, dessen Fleiß und dessen Leistung. Er macht ihn stilistisch zu seinem Sklaven.
Zu „mein Haus, mein Auto und meine Jacht“ hat es bei ihm nicht gereicht also hat er „meinen kleinen Türken“ und evtl. auch noch „meinen Inder“.
Sascha Hingst, der kleine Gutmensch, zeigt, warum er und seinesgleichen moralisch so aufgeblasen hoch dadroben stehen (wollen, und doch nichts anderes sind, als kleine Rassisten). Er fühlt sich als „Fürsten“, der auf dem Teller die Almosen für die Bettler und Untermenschen liegen lässt und sich an seinem Gutmenschentum besäuft und aufgeilt. Aber soweit denk der kleine Sascha, Rassist, nicht.
Herr Hingst wird nicht nur von seinem „kleinen Türken“ gut gefüttert! Auch die erpressten Gebühren der bösen (und rechten, rassistischen!) AfD-Wähler füttern ihn und seine Familie sicher gut durch. Deshalb kann er sich solche Aussagen auch erlauben. Schlimm ist nicht dieser Hingst. Schlimm sind alle diejenigen, die sich das immer noch anschauen, ihr Hirn abends an die Garderobe hängen und weiterhin diesen Schwachsinn finanzieren!
… und eben KEINE AfD „aus Gründen“ wählen!
Ja. Solche „Gespräche“ mit Menschen von der AfD sind verräterisch. Allerdings jeweils für solche, die sie anständig zu führen hätten.
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Nach der Brandenburgwahl gab es etliches, was ähnlich daherkam wie der Beschriebene.
Alles Grund genug, die Beitragszahlung einzustellen.
Der Gute (hier: Hingst) ist allmächtig. Er legt fest, was gut oder böse ist. Das Böse rottet er aus, dem Guten nickt er gnädig zu, weil es ihm nützt. Wie die Betroffenen das sehen, interessiert ihn nicht. Das ist Kolonialherrenmentalität in Reinkultur. Hingst ist einer der schlimmsten, schon immer.
So eine frappierende Personalie kenne ich auch schon. Sie resümiert das mit der Vermutung, dass „der“ nicht wisse, dass man das hier nicht so macht wie in Afghanistan.
Im Übrigen harte Parteinahme für den Kurs des Regenbogens.
Welches Leid bringen Dogmen nur hervor, unfassbar…
„Sascha Hingst lebt mit seiner Partnerin (Maike) und den gemeinsamen sechsjährigen Zwillingsmädchen im Prenzlauer Berg.“, weiß Google. Ich weiß: Sascha Hingst ist unbegreiflich naiv oder – sehr viel wahrscheinlicher – ein unfassbarer Heuchler, der weder seine Maike und schon gar nicht seine Zwillingsmädchen auch nur dumm angemacht sehen will. Von anderem, was in Berlin dank der Heuchler nun täglich passiert, gar nicht zu sprechen.
Sehr gut dargelegt. Die Überheblichkeit solcher Aussagen ist unübersehbar, abgesehen davon, dass es inhaltlich völliger Quatsch ist zu behaupten, ohne „den kleinen Türken“ gäbe es um diese Zeit dort nichts mehr zu essen. Dann wäre da halt ein kleiner Kiosk, eine Currywurstbude oder ein Wienerwald, so wie früher. Oder ein Thai-Imbiss, oder, oder, oder…
Diese herbeiphantasierten Nichtzusammenhänge und dümmlichen Schlussfolgerungen und Unterstellungen gehen mir bei den Gutmeinenden am meisten auf die Nerven.
Apropos: Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht.
Grandios, HerrThurnes!
Wie schön, daß Sie diesem eingebildeten, überbezahlten Schnösel mal so richtig einen übergebraten haben. Mir juckte es sofort in den Fingern, aber dankenswerter Weise haben Sie mir das abgenommen. Also „Herzlichen Dank“ dafür und bitte mehr davon.
Bei den ÖR Propaganda-Medien laufen haufenweise derartige Gestalten rum, das ist richtig gutes Futter für so begabte Leute wie Sie, und schon lange überfällig, daß diesen aufgeblasenen Propagandisten regelmäßig der Marsch geblasen wird.
Ja gut, ein nicht kleiner Teil der Journalisten sind moralisch verkommen, Lügner, manipulativ, totalitären Gedanlen zugetan und überheblich, obwohl sie intellektuell nachweislich definitiv nicht zur Creme de la Creme gehören. Aber manchmal kann man über diese kleinen Journalisten auch lachen.
Der Verdacht, dass nicht Blut sondern transzendierende Erleuchtung durch ihre Adern kriecht, qualifiziert derlei (vornehmlich linke) Zeitgenossen vermeintlich für gesellschafts-gestaltende Lenkungsaufgaben. Von Anstandsettiquette wohl gänzlich enthoben.
Ein anderer, überraschender Fall ist wohl die Verfasstheit des vielfach geschätzten Henryk M. Broders im Interview mit der Zeitschrift „CATO“ (Zitat 5/2024 S.13 Zeile 19):
„(…) Ich bin in der Tat dafür, daß sich die Völker und die Nationen mischen. Dazu hat mein Freund Leon de Winter einen klugen Satz gesagt: ‚Es gibt nur zwei Sachen, die Menschen einander näherbringen – Fußball und Rassenschande.‘ Und natürlich finde ich, Rassenschande ist noch effektiver als der Fußball.(…)“.
M.E. eine verblüffend geschmacklose Koketterie mit dem Gebrauch des verbrannten, höchst-spezifischen Hetzvokabulars der Nationalsozialisten zu provozieren, dessen Verwendung bei einfachen Durchschnittsbürgern zum augenblicklichen „Deplatforming“ auf allen Ebenen führt.
Der Gebrauch nicht nur „exklusiv“, sondern die Inanspruchnahme m.E. extrem gehässig, da die Assoziation eines Bildes und weiterer Bedeutung des geächteten Wortes keineswegs an Wirkung verloren hat.
Der Schlußstein in der geschmacklosen Anwendung, des Komödianten nachdrückliche Zustimmung zur tieferen Bedeutung. Weder diese, noch die prominente Erstnennung durch Leon de Winter dürfte den Opfern zahlloser Vergewaltigungen ein Trost sein.
Broder gebraucht das Wort „Rassenschande“ strategisch, um die vor Selbstgefälligkeit geifernden Gutmenschen zu provozieren und aus der Deckung zu locken.
Ich find s legitim, wenn man diese sich windenden glitschigen Aale damit zu fassen kriegt.
Ihr Artikel spiegelt genau meinen Gedanken während des Interviews. Als der Satz vom „kleinen Türken“ fiel, ist mir die Fernbedienung aus der Hand gefallen. So eine Selbstentlarvung eines Haltungsjournalisten hatte ich noch nicht gesehen. Was ist der Sascha doch für ein arroganter, menschenfeindlicher Fatzke.
Flach-Nachrichten bekomme ich regelmäßig, falls ich mal einschalte, von der kleinen Slomka, der kleinen Halali, dem kleinen Dingsbums der ARD. Es passiert in der Welt nichts, aber auch überhaupt nichts….nur Ukraine, WHO , USA und UN…laut diesen deutschen Nachrichtenmoderatoren. Da schalte ich lieber zu den großen Nachrichtensendern Frankreichs. Eine Schande, was die Deutschen täglich abliefern, diese KLEIN-Geister!
Es sind Typen wie dieser Hingst, die sich ihren gesunden Menschenverstand abtrainiert haben und unser Land in den links-grünen Abgrund stürzen.
Dabei versuchen sie uns mit ihrer oberflächlichen Schwadroniererei den größten Irrsinn schmackhaft zu machen.
Was für erbärmliche Witzfiguren.
1. Sieht man sich das Ergebnis der Wahlen „Erdogan“ unter den vielen hier lebenden Türken mit doppelter Staatsbürgerschaft an. sollte man hier nicht zu euphemistisch schreiben.
2. Ja genau, liebe 85%, wir 15% AFD Wähler von der der ersten Stunde an wählten die AFD, weil Merkel mit einem Wort nur die Demokratie in ein totalitäres System überführt hatte: Sie nannte eine politische Entscheidung „alternativlos“. Alternativlos waren die Entscheidung von Adolph Hitler, Josef Stalin, Mao Tzedong, Pol Pot oder Idi Amin. Und damit schaffte sie die Meinungsfreiheit ab: Totalitarismus. Wir AFD Wähler sind nämlich die echten Demokraten. Wir wollten nie eine Meinung verbieten oder eine Geistesgröße wie Heiko Maas das Netzdurchleitungsgesetz machen lassen. Wir wollen und brauchen Niemandem den Mund zu verbieten: Wir stellen uns jeder Diskussion. Aber uns wurde der Mund verboten, erinnert Ihr Euch noch, liebe 85%? Ihr wollte unsere Argumente gar nicht hören. Weil Ihr eben in Wahrheit keine Gegenargumente hattet. Wie denn auch, wenn Ihr statt „sapere aude“ Euch habt denken lassen. Oder: weil Ihr Gläubige einer verrückt gewordenen Sekte wart und vielleicht noch seid.
3.Und wir waren die echten Rassisten- und Antisemiten-Hasser: Wir wussten, was passieren wird, wenn man Millionen von in der Wolle gefärbter Antisemiten unkontrolliert ins Land lässt, die Frauenrechte, Schwulenrechte ohne jede Skrupel und ganz offen mit Füßen treten. Und denen der Rechtsstaat nichts gilt, gar nichts. Weil sie nämlich nur tribalistische Ordnungen akzeptieren.
4. Und wir waren diejenigen, die nicht von der eigenen Theoriegüte von Weltrettung faselten und selbst auch so unfassbar von uns selber beseelt waren, sondern denen das Schicksal der tausenden Opfer (!) der explodierenden Gewalt nicht aus dem Kopf ging, nicht egal war, weil wir tatsächlich mitlitten. Auch mit den Opfern, die dann vor Gericht ein zweites Mal entwürdigt wurden durch nicht Nicht-Bestrafung der Täter, die dann nach der Urteilsverkündung die Opfer sofort verhöhnten. (google). Und zur nächsten Tat schritten.
5. Und zum Schluss: Viele von uns sind Christen, die wussten, dass das C in CDU für nichts mehr steh (außer vielleicht für Cfähnchen im Wind oder Cich will Macht, egal wie) Wir kennen noch den einfach logischen Satz des Kirchenvaters Augustinus: „Nimm einem Staat das Recht weg. Was bleibt dann noch übrig außer einer riesigen Räuberbande.
Also Ihr 85% Heuchler: Shame on you!
Der öffentlich rechtliche Schundfunk gehört dringend abgeschafft, damit die Gutmenschen in dieser Propagandamaschine mal für ihr Geld arbeiten müssen und das wahre Leben erleben. Offen gegen den Rassismus sein, aber der größte Rassist sein, das passt nicht zusammen. Es wird Zeit diese Linken Grünen Übermenschen auf den Mond zu schießen.
Den ÖRR kann man abwählen. Nur das Kreuz bei der nächsten Wahl an der richtigen Stelle machen. Denn der ÖRR lässt eine tiefe Weisheit Umberto Ecos (Der Name der Rose) erneut wahr werden: „Der Antichrist (Faschist) wir wiederkommen. Aber er wird nicht sagen: Ich bin der Antichrist (Faschist). Er wird sagen: Ich bin der Christ (Antifaschist).“
„Ich kenn auch viele fleissige und rechtschaffene Türken. Aber man darf auch sehen, dass auch dort etliche Steueroptimiererläden, Bürgergeldbezieher und Problemfälle dabei sind.“
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Dieses Problem der Steueroptimierung ließe sich leicht lösen, wenn der sonst so einnahmefreundliche Staat es denn wollte.
In Italien z. B. ist es gesetzliche Pflicht, dass alle Händler einen maschinell erstellten Kassenbon ausstellen müssen, den der Kunde nach dem Verlassen des Geschäfts bis 100 Meter im Umkreis bei sich tragen muss und den er auf Nachfrage der Finanzpolizei (Guardia di Finanza) vorzuzeigen hat. Sonst setzt es empfindliche Bußgelder, ggf. für den Händler und den Kunden.
Das mit den Steueroptimierern ist bei manchen Asiaten nicht anders – aber die wollen uns wenigstens nicht an den Hals!
Die bringen schon ihre eigenen Maschinen mit – und stornieren die Rechnung nach dem Zahlen.
Die Verwahrlosung unter manchen Moderatoren scheint irgendwie der Intendantur der ÖRechtlichen als völlig in Ordnung und dem „progressiven“ Zeitgeist zugetan, zumal von den Progressiven alias Woken in den USA übernommen, Da geht es nämlich genau so zu, was die mediale Verwahrlosung betrifft.
Böhmermann oder die Oma, die als Umwektsau über den Sender geht. Ist völlig in Ordnung. Da kommt es auf die massenweise vorkommende Gruppenvergewaltigung natürlich nicht an. Gehört zum Haltungsjournalismus, solch Petitessen zu ignorieren. Ignoriert man sie nicht, ist das ja total Nazi.
Dass dieser Hingst fristlos entlassen wird, damit er 24 Std rund um die Uhr seine Döner verspeisen kann, das wird man natürlich erst gar nicht ins Auge fassen.
Verbales Rowdytum mancher Moderatoren zugunsten der Woken, bzw. Herrenmenschen, ist durchaus zu tolerieren, so geistert es in den Führungspositionen der Öffentlich-Rechtlichen. Aber, wer weiß das schon so genau
Ja, ja, der Rassismus. Ein mittlerweile völlig unscharfer Begriff der für alles mögliche steht. Aber dieser Artikel, wieder einmal wunderbar griffig von Herrn Thurnes dargestellt, zeigt die Verlogenheit um den Begriff des Rassismus.
Auch wenn man diesen Begriff mehr im ursprünglichen Sinne und nicht so endlos weit wie heute gefasst sieht, sollte man sich endlich ehrlich machen. Jeder Mensch ist auf die eine oder andere Weise ein Rassist. Wie gut oder böse das ist, mag dahingestellt sein. Aber es ist so. Es mag einem gefallen oder auch nicht, der Rassismus gehört zum Menschsein. Erst wenn man diese Tatsache vor sich selbst akzeptiert, gibt es die Chance mit dem Rassismus so umzugehen, dass er seine negativen Eigenschaften weniger entfalten kann. Wer behauptet kein Rassist zu sein, dafür aber „die anderen“, der gibt dem Rassismus alle Nahrung.
Jede Mutter wird den eigenen Kindern mehr Zuneigung schenken als fremden Kindern. Niemend würde daraufhin eine Mutter als „rassistisch“ bezeichnen.
Obwohl man selbst dabei heutzutage nicht mehr so sicher sein kann, haben Sie natürlich recht, denn Ihr Beispiel hat gar nichts mit Rassismus zu tun. Ein schönes Beispiel für die Unklarheit des Rassismusbegriffs.
Man kann aber eine interessante Analogie dazu ziehen. Zieht eine Regierung oder Partei die eigenen Bürger Fremden vor, wird sie sehr schnell mit dem Rassismusvorwurf belegt. Wobei es sich auch dabei nicht um Rassismus handelt, aber die Voraussetzungen für den Vorwurf dadurch erfüllt werden, dass es sich bei den Fremden um große Zahlen anderer Ethnien handelt.
Wie bitte???? Das gilt definitiv nicht für die 85% Mütter, die einer unkontrollierten Massenimmigration und damit der Immigration auch von Tausenden (oder mehr) äußerst Gewalt- und Vergewaltigungsbereiten jungen Männern, immer wider per Wahl begeistert (!) zugestimmt haben. Diese gewaltbereiten Männer konnten unbehelligt von Recht und Ordnung oder gar (echter) Strafe mit mittlerweile Tausenden Töchtern dieser Mütter genau das machen, wozu sie gerade „Lust“ hatten, was sie gerade wollten, völlig unabhängig davon, ob die Töchter das auch wollten. Die überwältigende Mehrheit der Mütter, Väter, Opas und Omas dieses Landes hatten und haben ganz offensichtlich kein Problem damit, die eigenen Nachkommen auf dem Altar der eigenen Sekten-Ideologie zu opfern.
Im Laufe der Evolution haben eben nur Rassisten überlebt, zumindest bis sich fortgepflanzt haben. Rassismus ist lebensrettende Angst, wenn die „Neuen“ oder „Anderen“ zu zahlreich werden. Einzelne, überschaubare, fremde Gruppen meistens integriert. Ich bin bekennender Anti-Rassist. Das bedeutet, absolut ehrlich, dass ich mich niemals wegen meiner weißen Hautfarbe für wertvoller halte oder jemals gehalten hätte als einen Mensch mit anderer Hautfarbe. Höre ich Applaus? Moment: Ich bin noch nicht fertig (und es werden mich wegen des folgenden Satzes wieder 85% einen Nazi nennen). Ich bin nicht mehr wert als weißer Mann, aber: auch nicht weniger! Ich hab`s doch gesagt: Ich bin ein in der Wolle gefärbter Rassisten-Hasser.
Kommt nicht gut an, ich weiß. Als ich es einmal im privaten Rahmen Rassismus vom Feinsten nannte, dass Obama nur wegen seiner Hautfarbe vor (!) seinem ersten Arbeitstag der Friedens(!)-Nobelpreis bekam: Mann, da war was los. Ich war nicht mehr nur rechtsextrem, ich war Erz-Nazi. Und dann hilft nix mehr: Noch nicht mal das Zeigen der Fotos und Briefe meiner, im Laufe der Jahre, fünf Patenkinder aus Simbabwe oder Fotos von mir mit meinen jüdischen Freunden…
Hab das auch zufällig gesehen und auch gleich gedacht „hat der das jetzt wirklich so gesagt?“
Ach, bei der Gelegenheit.. Was hat sich die AfD dabei gedacht den alten nuschelnden Gauland mit seinem Karojakett aus 1965 da hinzuschicken?
Ich finde den Kerl unsympathisch und den ins Fernsehen zu schicken ist ebenso glücklich wie die Aussendungen von KGE und Esken um die grüne oder rote Sache voranzubringen.
Ich will keine nuschelnden Griesgrame in Politverantwortung, Weidel und Chrupalla machen das hinreichend gut
Mit den Nachkommen der türkischen „Gastarbeiter“ gibt es eine ganze Reihe an Problemen. Diese haben etwa Buschkowski und Sarrazin hinlänglich beschrieben. Welche Statistiken sind gemeint? Die ethnische Zugehörigkeit wird doch in der deutschen Kriminalstatistik gar nicht ausgewiesen. Es gab Listen mit Vornamen, auf denen auch Namen von deutschen Männer und sogar von Frauen zu finden waren. Für mich ersetzt das keine Statistik.
Unabhängig davon nimmt die Gewalt in der Gesellschaft zu. Die Täter sind Migrationshintergründe oder Bio-Deutsche. Um sich zu behaupten wird die Polizei wird auch auch brutaler reagieren müssen. Als Ursache mache ich die falsche Migration aus. Ohne falsche Migration gäbe es das so nicht.
Nur mal das. Der „Umgang“ nicht hiesiger Jugendlichter mit der deutschen Polizei: Why does the German government keep importing this primitive culture? They are not working in Germany. All they do is get on welfare benefits and drain the govt budget. https://x.com/WallStreetSilv/status/1838588088315970015
Was denkt man sich nur, was aus solchem werden wird?
Vielfalt der Gastronomie? Ernsthaft? Ich wohne zur Zeit innenstadtnah, und im Umkreis von maximal 600 Metern:
hat ein Sportgeschäft zugemacht. Nachfolger: Dönerhat ein inhabergeführter Bäcker zugemacht. Nachfolger: Dönerhat ein auf „Bowls“ spezialisiertes Restaurant zugemacht. Nachfolger: Dönerist ein Handyladen umgezogen. Nachfolger: DönerSchon davor gab es 4 Dönerläden, jetzt sind es 8.
Es gibt noch zwei richtige asiatische Restaurant und ein richtiges italienisches Restaurant, aber Imbiss ist nur noch „Döner“. Wenn das Vielfalt ist…
Ja. Und er meint es vor allen Dingen nicht gut mit solchen, die Opfer von Straftaten der von Merkel und Folgenden hier Eingelassenen sind und die seitdem hier daueralimentiert werden.
Das sagt der Hingstsatz nämlich wie nebenbei zudem aus.
Was soll man solchen wünschen?
Sehr schön geschrieben!!!
Höchst borniertes, damit dummes Herrenmenschentum, wird sichtbar !!!
Nicht nur in Richtung des „kleinen Türken“.
Sondern gegen Jeden und Alles was in gewisse Hirne nicht hinen passt.
In einer „unnachahmlichen“ Widersprüchlichkeit!
Unausgebildet und dumm genug sind diese „Herrenreiter“ wie auch ideologisch verbohrt/blind genud all diese geradezu grotesken Unausgegorenheiten und Inkonsistenzen ihres Geredes als auch Tuns nicht einmal ansatzweise zu bemerken. –
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Die Mittelmäßigsten wähl(t)en aus ihrer Mitte die Mittelmässigsten um von ihnen regiert zu werden …
Nun – spätestens seit Merkel – haben wir den Salat …
Das fangen zunehmend mehr Menschen an zu begreifen.
Ein „Heulen und Zähneklappern“ wird – fürchte ich – erst noch kommen.
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Wie werden „ganz unten durch“ müssen …
Nehmen wir den ganzen Ausschnitt in Betracht nimmt Herr Hingst Gruppenvergewaltigungen und Messerstechereien, also Massen an Straftätern in Kauf – weil er von einem sich hier eingegliederten Menschen einen Döner bekommt?
Und das insbesondere, um Herrn Gauland von den Alternativen öffentlich-rechtlich link eins auszuwischen – wobei in deren Programm aber steht, dass das Ausschaffen alleine solche betrifft, die hier kein Aufenthaltsrecht haben und die sich hier eben nicht anpassen wollen.
Darum ging es Herrn Hingst eigentlich – und geht es allen, bis zu Scholz und dem Mann im Bellevue: Alternativ beständig misszuverstehen und anzuprangern.
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Dabei wusste schon Merkel ab 2012, dass sie Straftäter uns zu Lasten ins Land ließ:
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Marcel Luthe vor Wochen im Interview: Er betont den Profit der „Flüchtlingsindustrie“ wie auch, dass die Afghanen ihre Leute zurück haben wollen – wiewohl man das diplomatisch in Deutschland wie der EU nicht angeht. Auch hier erneut der Hinweis auf einreisende Straftäter: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/interview-viele-afghanen-waren-schon-in-der-heimat-kriminell-und-sind-vor-strafverfolgung-nach-europa-gefl%C3%BCchtet/ar-BB1ovxB3?ocid=AARDHP
Darum gehts. Und gar nicht um Menschen, bei denen der Herr Hingst auch spät was zu essen bekommt.
Assad hat für Syrer übrigens erneut Amnestie ausgesprochen. Die können also alle zurück in die Heimat: https://exxpress.at/syrien-praesident-assad-erlaesst-generalamnestie-fuer-verbrechen/
Den ÖR kann man sich inzwischen nicht mehr anhören, weil unhöfliche Leute mit schlechter Erziehung und mit asozialem Benehmen sich für die intellektuelle Crème della Crème halten.
Der Pflichtbeitrag für Demokratie (gesetzlich für jeden Haushalt unter Merkel eingeführt) wird inzwischen missbraucht und verschwendet und ist anscheinend eine parasitäre Institution geworden, die ihrerseits ihre Pflichten für neutrale Nachrichten nicht mehr erfüllt.
Ja, es war ein Vortrag, den Herr Sascha Hingst dem Gauland gehalten hat … aber mit dümmlichen und arrogantem Inhalt .. unglaublich, was im ÖRR alles möglich ist, ohne dass es Konsequenzen hat. Vermutlich wollte er Bonuspunkte bei seinen Chefs sammeln .. leider nicht beim Zuschauer, da dieser Kopfschüttelnd bereits weitgehend abgeschaltet hat … nur ganze stramme Sozialisten finden das noch toll, was hier abgeht ! „Der kleine Türke“ war der Hammer … (hoffe es ging nicht um Körpergröße, sondern Ladenfläche .. ;-))
Es ist eine typische Attitüde meiner Landsleute aus Westdeutschland , Gastronomiebetrie die von Ausländern geführt werden mit einem besititzanzeigendem Wort zu bezeichen, an das ich mich auch 35 Jahre nach der Wende nicht gewöhnt habe und das auch zwischen Kap Arkona und Erzgebirge nur von zugezogen Westdeutschen gebraucht wird.
“Mein “ Grieche, “unser “ Italiäner und was weiss ich noch nicht alles , klingt in meinen Ohren nach Überheblichkeit und Grosskotzigkeit. Keiner will irgendjemanden gehören, es sei denn , er hat ihn sich selber ausgedacht . Gleich bei meinem ersten Besuch in Österreich nach der Wende, haben mir verschiedene Gastwirte und Hoteliers hinter vorgehaltener Hand gesagt, dass sie ihre deutschen Gäste in Summe mögen, allerdings sind ihnen die, die aus der ehemaligen DDR kommen , die liebsten.
Sie wären ihnen ähnlich und in ihrem Auftreten und Verhalten respektvoll und grosszügig.,Damals habe ich nicht genau verstanden, was damit gemeint war. Heute um so mehr.
So ist es. In unserer Firma auch nicht anders.
Da arbeiten teilweise heute die Enkel derer, die hier mal als „Gastarbeiter“ ankamen.
Ein Kommentar, der mir aus der Seele spricht!
Der erste Teil ist sehr treffend formuliert, er stellt den Imbißbetreiber auf eine Stufe mit den Kriminellen.
„Kleiner“ kommt doch eher vom kleinen Italiener, Türken usw. um die Ecke, gemeint ist meistens ein kleiner Betrieb (Personal und Quadratmeter), welcher aufgrund seiner Familienmitglieder in der Tat länger öffnen kann. Da spielt nämlich Mindestlohn keine Rolle, wenn der siebte Cousin sich sein Taschengeld aufbessert (nicht böse gemeint, sondern wirtschaftlich leider notwendig).
Ansonsten ist ja wieder einmal alles gesagt, ohne hinreichende Perspektive auf Veränderung. Da ist TE zwar ein Trost, aber nur ein schwacher oder „kleiner“ 😉
Vielleicht ist Herr Hingst ein Rassist – keine Ahnung, ich kenne ihn nicht und habe bis eben nie von ihm gehört. Aber seinen Rassismus in der Formulierung „kleiner Türke“ erkennen zu glauben, halte ich für an den Haaren herbeigezogen. „Kleiner Türke“ ist hier doch eher als kleiner Imbiss oder kleiner Laden im Quartier zu sehen im Gegensatz zu einem großen Restaurant oder einen großen türkischen Supermarkt. Und er meint halt einen türkischer Imbiss. Aber die Belehrungsattitüde ist natürlich widerlich. So einen ÖR braucht man nicht.
Die Rassismuskeule einmal gegen Linke zu schwingen, mag zwar eine große Versuchung sein. Strategisch ist das als Rechter jedoch der Holzweg. Das Sagbare muss erweitert werden, um die linke Vormacht zu brechen. Wir dürfen uns nicht in deren Rahmen, in deren Denkmustern bewegen. Jede Kleinigkeit als Rassismus abzustempeln, tut aber genau das.
Was stattdessen?
Oder wollen Sie ihm das durchgehen lassen – zumal es nicht das Einzige ist, das Hingst wie all die anderen dort im örr auf unsere Kosten Stunde für Stunde verbocken?
Wohin es führt, dass wir sie in Masse gewähren lassen, haben insbesondere die „Sendungen“ vor der Wahl in Brandenburg gezeigt.
Hinsichtlich des Umgangs mit den Parteimitgliedern der AfD agieren sie jedenfalls so gut wie immer unter aller Kanone und verletzen damit den Rundfunkstaatsvertrag aufs Beschämendste.
Gutmensch…..für mich sind diese menschen diejenigen denen es in einer dekadenz-phase sehr gut geht und in einer solchen phase sind wir bzw am ende dieser. In so einer dekadenz-phase sehen diese leute nur noch das gute weil sie selber nur noch gut (gut drauf) sein wollen. Alles negative wird verdrängt und oder kleingeredet.
Was für einen Mist man in eine Aussage so reinlabern kann, nur um sich anschließend echauffieren zu können! Ich habe den Beitrag auch gesehen. Das Wörtchen „kleiner“ bezog sich hier ganz klar auf die Größe der Lokalität. Es handelt sich wohl nicht um ein türkisches Restaurant, sondern um eine Dönerbude. Der kleine Türke halt. Im Rumschmieren also nicht besser als die Mainstream-Medien…
Als Journalist, der nicht schreibt, sondern über ein Mikrofon zu Millio-
nen Menschen spricht, sollte man in der Lage sein, Zweideutigkeiten
weg zu lassen. Kann man das nicht – fehl am Platze, oder zur schrei-
benden Zunft wechseln, wo manTexte verfeinern kann, und wo gegen-
gelesen wird.
So gut wie immer, wenn die es mit Alternativ zu tun haben, geraten sie außer Rand und Band.
Um ein „anständiges“ Interview mit Mitgliedern der Blauen betrachten zu können, muss man Alternativ einschalten. Manchmal geht noch nzz – aber besser, man sucht die Weltwoche.
Sehr guter Artikel,dem ist nichts hinzuzufügen.
Die Wahrheit ist:
Viele „kleine“ und große Türken wählen inzwischen auch die AfD !!
Finde ich völlig naheliegend. Das ist absurd zu glauben dass Menschen, die hier angekommen sind und sich integriert haben, es begrüßen würden, dass das Land mit immer mehr schlecht bis nicht ausgebildeten Menschen mit zum Teil archaischen Wertvorstellungen bereichert wird.
Mein „kleiner Türke“ wählt wie die meisten arbeitenden Migranten die AFD!
Er hat nicht die letzten 30 Jahre in Deutschland 70 Stunden die Woche gearbeitet und Steuern bezahlt, damit seine „Glaubensbrüder“ aus aller Welt vollversorgt werden.
Auch wäre es im lieber, wenn seine zwei Töchter ohne Schleier gefahrlos das Haus verlassen könnten.
Ja. Insbesondere wird er die Freiheit in Deutschland gekostet haben, bevor Millionen Hartgesottener aus Islamland ihm das wieder austreiben wollen.
Und mit den „Glaubensbrüdern“ kommen jetzt solche, die seine Frau und seine Tochter unters Kopftuch zwingen und ihn erneut in die fest umschlingenden Arme des Propheten: https://www.clunia.at/clunier/clu_2018_2%5BScharia%5D.pdf
Ein wunderbarer Kommentar – könnte glatt von Hadmut Danisch sein.
Das erinnert mich an Volker Finke (ehem. Freiburg-Trainer). Als vor einigen Jahren die ersten (sicher nicht, es schien nur so für die Scheuklappenfraktion) Gruppenvergewaltigungen ihren Weg in die Presse „fanden“, da verharmloste er die aus dem Flüchtlingsumfeld stammenden Täter als „Buben“ die nur mal über die Stränge geschlagen hätten. Ich fürchte, er hat bis heute nix dazugelernt, geschweige denn sich bei Opfern oder Leuten mit realistischer Betrachtung der Sozialmigration entschuldigt. Damit ist er nicht allein, wie Tichys Beitrag zeigt; besser wirds dadurch aber auch nicht…
Es war nicht Finke sondern der Grüne Christian Streich !!
Ich habe die Personen verwechselt und bitte dafür um Entschuldigung!
Irgendwann wird der große Björn den kleinen Sascha entlassen. Und ihm hoffentlich auch seine gesamten Altersbezüge auf null setzen.
Dieser Hingst ist keine Ausnahme. Aber purer Rassismus ist es eben auch nicht. Narzisstische Menschen merken es nicht einmal, wenn sie völlig verpolt sind.
Für sich genommen und von der falschen Seite formuliert wäre diese Aussage über SEINEN (besitzanzeigend) KLEINEN (Diskriminierung von Kleinwüchsigen) TÜRKEN (Ausländerfeindlich) eine große Sache gewesen, mit der man hätte Kampagne machen können.
Doch das „Brückenpersonal“ kann machen was es will. Lernt das endlich. Jedenfalls solange es den ÖRR gibt.
„Die Linken sind die eigentlichen Rassisten“ ist ein ausgeleiertes Argument und trifft bei der Gegenseite sowie auf taube Ohren.
Die Sendung habe ich live gesehen, diese Formulierung fand ich sofort haarsträubend, und habe überlegt wie ich an den Ausschnitt komme. Das wurde mir durch diesen Artikel abgenommen, danke dafür.
Vor allem wie er den Satz betont wenn er von Messerangriffen und Gruppenvergewaltigungen spricht, als sei das so eine Nebensache, ja, die müsse man eben hinnehmen, im Gegenzug gibt’s Speisemöglichkeiten.
Und wie immer bei solchen Themen: „ Abschaffen der Zwangsgebühren in dem auf Länderebene der Medienstaatsvertrag gekündigt wird und den ÖRR dem freien Medienmarkt als „ richtiges Pay TV“ überlassen. ! Jeder der den ÖRR sehen will, zahlt und empfängt ihn und wer das nicht will , zahlt und empfängt nichts ! Das geht ganz schnell und beim ÖRR werden sich dann viele Dinge auch ganz schnell von alleine lösen !
Ich denke, man muss in diese Aussagen nicht viel hinein interpretieren. Für mich zeigen sie vor allem das erbärmliche Niveau, in das weite Teile der Journaille hinab gesunken ist. Es ist schwer erträglich so etwas zu sehen, zu hören oder zu lesen. Und zu ertragen schon erstrecht nicht…