„Die Sicherheit Israels ist niemals verhandelbar. (…) Diese historische Verantwortung Deutschlands ist Teil der Staatsräson meines Landes.“ Das sagte Angela Merkel, damals Bundeskanzlerin, am 18. März 2008 vor dem israelischen Parlament: der Knesset. Nicht wenige Menschen dürften das damals auch geglaubt haben. Denn es klang wundervoll – beinahe zu schön, um wahr zu sein: ausgerechnet die Deutschen als verlässlichster Freund und Verbündeter des jüdischen Volkes.
Es war zu schön, um wahr zu sein.
Sieben Jahre später, 2015, nötigte dieselbe Angela Merkel Europa und vor allem nach Deutschland eine historisch einzigartige Massenzuwanderung aus einem fundamental judenfeindlichen Kulturkreis auf. Heute wissen wir gesichert, was sehr viele damals schon vorausgesagt hatten: Mit dem Zustrom von Millionen Muslimen importierte die EU – und hier wieder vor allem Deutschland – auch Antisemitismus in einem vorher nicht gekannten Ausmaß.
Angela Merkel (CDU) war das egal. Ihrem damaligen Außenminister 2008 und 2015, Frank-Walter Steinmeier (SPD), war das egal. Und der heutigen Außenministerin Annalena Baerbock ist das erst recht egal. Die Grüne schickt sich an, Deutschland vom verlässlichsten Freund zum schlimmsten Feind Israels in Europa zu machen.
In der vergangenen Woche lud Baerbock etwa ein Dutzend erklärter Israel-Hasser zum vertraulichen Abendessen ins Auswärtige Amt. Mit dabei: die französische Politologin Emilia Roig, von der selbst das notorisch linkslastige und Israel-kritische Wikipedia schreibt, dass sie „antizionistische“ Positionen vertritt. Übersetzt: Sie zweifelt das Existenzrecht des Staates Israel an.
Roig zeigte sich im Internet hellauf begeistert von Baerbock. Die Grüne habe ihre „politischen Argumente“ hören wollen, die sie „seit Beginn von Israels kompletter Zerstörung des Gazastreifens“ vorgetragen habe.
Deutschlands Chefdiplomatin lässt sich da von einer erklärten Judenhasserin beraten. Roig unterstützte zum Beispiel auf Instagram den Beitrag einer anti-israelischen Gruppe, in der der terroristische Überfall der Hamas auf Israel als „Dekolonisierung“ verherrlicht wird. Sie teilte außerdem ein Video, in dem die abwegige Theorie verbreitet wird, Israel habe einem Waffenstillstand nur zugestimmt, um die Rabattaktionen am sogenannten „Black Friday“ nicht zu gefährden.
Mit dabei beim trauten Stelldichein der Israel-Feinde auf Einladung und in den Amtsräumen der deutschen Außenministerin war auch die Journalistin Alena Jabarine. Sie war regelmäßig unter anderem für den Norddeutschen Rundfunk NDR tätig und teilt im Internet regelmäßig Inhalte, die Israel einen „Genozid“ vorwerfen. Auf einem Post zeigt sie sich mit einem T-Shirt, auf dem eine Palästina-Karte aufgedruckt ist – Israels Staatsgebiet ist darauf verschwunden.
Abgerundet wurde das Treffen offenbar von einer Moderatorin der ARD-„Tagesthemen“ und vom Präsidenten einer Berliner Universität. Beim bekannten Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der Berliner Wissenschaftslandschaft kann das auch niemanden mehr verwundern.
Das Ganze hat System. Am Montag empfing Baerbock 17 Journalisten aus der arabischen Welt, um mit ihnen über deren Kritik an Israel und den Krieg in Gaza zu sprechen:
Von ähnlichen Treffen mit jüdischen Journalisten oder gar mit pro-israelischen Aktivisten im Auswärtigen Amt ist nichts bekannt. Das AA ließ auf Nachfrage auch vielsagend die Gelegenheit ungenutzt, auf derartige Treffen hinzuweisen.
ZDF-Moderatorin Andrea Kiewel – der vom Sender jüngst verbotenen worden war, während ihrer Sendung „Fernsehgarten“ eine Israel-Halskette zu tragen – hat vom amtlichen Antisemitismus offenbar die Nase voll. In einem offenen Brief an Baerbock fragt Kiewel: „Speisen Sie nur mit den Feinden Israels, werte Frau Außenministerin?“
Für die politischen Lehrbücher handelt es sich übrigens um Staatsräson, wenn ein politischer Inhalt Vorrang vor allen anderen Interessen bekommt. Die Judenhasser weltweit dürfen sich also freuen: Denn spätestens mit Annalena Baerbock gilt, dass für Deutschland alle anderen Interessen Vorrang vor dem Existenzrecht Israels haben.
Zum eingeblendeten Tweet von „maurice philip remy“: Knapp fünf Kilometer entfernt von Auswärtigen Amt befanden sich früher der Sitz der Reichsführung-SS, des Sicherheitsdienstes (SD), der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) samt Gefängnis und des Reichssicherheitshauptamts, vgl. https://www.berlin.de/museum/3109737-2926344-topographie-des-terrors.html. Wir sollten für eine endgültige Einordnung noch das Protokoll des „Geheimtreffens“ im AA abwarten, das evtl. „correctiv“ zu gegebener Zeit zur Verfügung stellen könnte, parallel zu einer Theaterinszenierung.
Das war mal wirklich ein Geheimtreffen, auf dem problematische Inhalte besprochen wurden UND bei dem sogar höchste Regierungsvertreter dabei waren!
Correctiv könnte mal einen Artikel dazu schreiben:
Ort: Das Auswärtige Amt, nicht weit weg von Hitlers ehemaliger Reichskanzlei
Kernfrage: gleich wie ehedem – die Vertreibung der Juden – diesmal aus Palästina
Teilnehmer: fanatische Judenhasser und Regierungsvertreter – wie Anfang 42
Alles streng geheim und aus Steuergeldern finanziert.
Inhalt: Was gesagt wurde, ist relativ klar. Kann man aus den bekannten öffentlichen Beiträgen der Teilnehmer ableiten.
Ist das Theaterstück schon fertig?!
Aus meiner Sicht hat Israel keine andere Wahl als jetzt für langfristige Sicherheit zu sorgen.
Wenn der Iran die Bombe hat ist es zu spät.
Und auch die Unterstützung der USA und Europas, nicht zuletzt wegen des rasanten Anstiegs des muslimischen Bevölkerungsanteils dort, ist langfristig alles andere als sicher.
Die Frage ist nur wohin mit den Palästinensern.
Und da befürchte ich hat Annalena schon eine Idee.
Viele im Land glauben halt, dass man als Holocaust-Überlebende die Weisheit mit dem Löffel gegessen hat. In Wirklichkeit kann man aber den Holocaust überlebt haben und genau so beschränkt und politisch naiv sein, wie jeder andere auch.
Dazu kann man nur sagen, eine Staatsräson ist nur was wert, wenn sie weder eigene Interesssen noch andere beschädigt, ansonsten sollte man sich in Schweigen hüllen, wenn man ehedem nicht genau weiß wie man in kitzligen Angelegenheiten Stellung beziehen soll und nur das Lakaientum daran hindert sich in manchen Angelegenheiten neutral zu verhalten und Verpflichtungen sind ebenfalls ein großes Wort, was dann auf beiden Seiten geschehen müßte.
Der Antisemitismus der Linken ist doch bekannt….weiß gar nicht warum man so erstaunt darüber ist. Das erstaunliche ist es, dass man bisher versucht hat die Balance zwischen „Staatsraison“ und „eigenem Antisemitismus“ zu halten….und diesen nur verdeckt….eben in Form der eigenen Politik voranzutreiben….jetzt fallen scheinbar alle Schranken und man steht offen zu den Feinden Israels und des Judentums. Mal sehen wie sich das ÖRR positioniert….ob man nun offen gegen Israel hetzten wird? Und damit natürlich gegen die Juden in Deutschland Stimmung macht? Man wird sehen.
Vor einigen Jahren erzählte mal ein angehender Diplomat im „AA“, daß es wohl dort viele Sympathien für die Pallis gäbe, weil DIE Juden ihnen Brunnen & Vieh vergifteten, sowie deren Oliven & Obstbäume fällten, um an ihr Land zu kommen.
Der Geist der nationalen Sozialisten, immer noch bei der „Arbeit“ im „AA“.
Q.e.d.
Ein einziges politisches Irrenhaus in der Betrachtungsweise.
Das fängt an bei den Russen, wo man Jahre vor deren Haustür zündelt und wenn sie dann wild werden, sie als Agressor bezeichnet und über eine gekaufte Justiz den Hauptverantwortlichen als Kriegsverbrecher brandmarkt um von den eigenen Schandtaten abzulenken, indem man jahrzehntelange Kriegsverbrechen selbst begangen hat, die heute keine Rede mehr wert sind und die allesamt frei herum laufen, als wäre nie etwas gewesen.
Ähnliches findet im Nahen Osten statt, wo man das Augenmerk ganz bewußt von den eigentlichen Verursachern weglenken will um aus den Palästinensern Verbrecher zu machen, während die anderen ungestraft hausen wie die Berserker und alles sieht zu, sogar die eigene muslimische Community, wie ein ganzes Volk gemeuchelt wird, weil es angeblich der gerechten Sache dient und teuflischer nicht mehr sein kann, wenn man Ursache mit Wirkung vergleicht und dann entsprechende Schlüsse ziehen sollte, die diametral den Ansichten der deutschen Regierung entgegen stehen.
Diese Vasallenpolitik der Europäer gegenüber dem US-Hegemon wird immer unerträglicher und was das noch mit Gerechtigkeit zu tun hat entschließt sich jeder Vorstellung und deshalb ist es nicht auszuschließen, daß uns der dumpfe Knall erst noch bevorsteht, denn der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht, weil die Strippenzieher von heute die gleichen sind wie von gestern und das werden sie auf Dauer nicht überleben, was man jetzt schon vorhersagen kann.
Netanjahu hat mit seiner absurden Kriegspolitik Israel gespalten und die Existenz des Staates aufs Spiel gesetzt.
Die Flächenbombardements in Gaza werden die Hamas genausowenig beseitigen, wie Flächenbombardements auf Frankfurt die RAF beseitigt hätten.
Der Krieg gegen den Libanon hat das Potential, Israel demografisch auszulöschen.
Israel sollte ursprünglich der sichere Hafen für die Juden der Welt sein.
Davon kann keine Rede mehr sein.
Die Abwanderung europäischer Juden aus Israel ist um 70% gestiegen,
weil nicht abzusehen ist, wie eine friedliche Nachkriegsordnung entstehen könnte. Die Aussicht auf ein Leben in einem endlosen Krieg ohne Hoffnung auf Besserung führt zu immer mehr Abstimmung mit den Füssen.
2/3 der Israelis sind mittlerweile gegen Netanjahu,
Großdemonstrationen mit über hunderttausend Teilnehmern bis hin zu einem 24-stündigem Generalstreik sprechen Bände über die Stimmung in Israel.
Sind die Israelis jetzt alle „Israelhasser“?
Wer gegen Netanjahus Kriegspolitik ist, ist noch lange nicht gegen Israel.
Netanjahu hat den Feinden Israels in die Hände gespielt, die jetzt aus ihren Löchern gekrochen kommen und den Opferstatus reklamieren.
Statt erst mal die Financiers Türkei und Kathar an den Pranger zu stellen und die Hamas finanziell auszutrocknen, versucht Netanjahu, den Terroranschlag als Vorwand für ethnische Säuberungen und Annektierung von Gaza und Westbank zu nutzen. Damit hat er sich und Israel ins Unrecht gesetzt.
In Deutschland wird aber so getan, als ob man entweder auf der Seite Netanjahus oder auf der Seite der Hamas stehen müsste.
Auf der Seite der israelischen Bevölkerungsmehrheit, die zu hunderttausenden gegen Netanjahu demonstrieren, ist in Deutschland offenbar keiner.
Durch die absichtlich missbräuchliche Verwendung der Begriffe „Flächenbombardement“ und „ethnische Säuberung“ wird sofort klar, wes Geistes Kind Sie sind …
Sie kommen dankenswerterweise auf die prekären Finanzströme zu sprechen. Es hinterlässt durchaus Fragen, warum die Födergelder aus D „an irgendeinem Punkt vertrauensvoll“ in die Hände von lokalen Autoritäten gegeben wurden. Chaim Noll beleutete dies vor einiger Zeit. Vielleicht wären gezielte Infrastrukturprojekte, ausgeführt von EU-Firmen, finanziert durch Fördergelder sinnvoller gewesen?
Die Praxis eines fortdauernden Zu-Finanzierens von t.w. ultrareligiösen Regionalmächten wie Riad, Istambul und Teheran ermöglichten m.E. eine Dominanz extremistischer Organisationen in der Region.
Sind wir mal ehrlich, im Gazastreifen wurden nicht deratige Bruttosozialprodukte erarbeitet, um ausgreifende Tunnelsysteme anzulegen, Waffen, Munition, Explosivstoffe, Trägersysteme und Lenktechnik zu entwickeln oder zu bauen. Realiter wurde dieses Zeug von „strammen“ Regionalmächten zur Verfügung gestellt, die immer noch Ambitionen haben.
Überdies arbeitet sich der Iran von Osten nach Westen vor, und exportiert Militärbasen, Instrukteure und Miltär in den Bereich von Syrien und t.w. Libanon.
Es stellt sich etwas anders dar, wenn man in Rechnung stellt, dass sich für Israel das Zeitfenster schloss, in dem man noch Gestaltungskraft haben würde, bevor man vom Subjekt zum Objekt wird. Ob Krieg oder Frieden hängt nicht allein von Israel ab, wie die Finanzierungsströme zeigen.
Ihr Opa war doch schon Nazi. Und zwar ein echter. In der Etappe, Planer des Grauens, das dann realitas andere erleben durften. Frei nach dem Motto: Krieg ist nur vorne schlimm, hinten geht’s. Ich frage mich bei dieser Frau immer, was wiegt schwerer: Ihre maximale Niedertracht, Ihre maximale Arroganz, ihre maximale Heuchelei oder Ihre supramaximale Blö.heit. Und bezüglich der 85% der Souveräne dieser Republik, die ALB direkt oder indirekt, frei und geheim gewählt haben und uns 15% Nazis nannten, die es nicvt taten, stelle ich mir die gleiche Frage.
Zumindest für breite Teile der Bevölkerung gilt es festzuhalten, dass nüchternes Priorisieren und Abwägen nicht sehr verbreitet ist. Ebensowenig wie ein ausreichendes Hintergrundswissen.
Es menschelt und die Mitmenschlichkeit gilt aus dem Affekt demjenigen, der in der medialen Darstellung als Opfer präsentiert wird.
Hätte Israel solange gewartet, bis es (in einem fiktionalen Beispiel) Opfer seiner regionalen Widersacher geworden wäre, so hätte das Zuschauer-Mitleid den jüdischen (fiktionalen) Flüchtlingen gegolten. Sofern diesen in der Berichterstattung ein Opfer-Status zugegestanden worden wäre. Dann wäre es aber zu spät gewesen.
Wenn es der Zuschauerschaft an Vorstellungskraft, Faktenbasis und analytischer Klarheit fehlt, um antizipieren was mittelfristig passiert wäre wenn die IDF nicht gehandelt hätte, kann man sich komplexe Erklärungen sparen.
Die Konstellation läßt sich mit dem Sinnspruch umfassen: „die Schlichten müssen aus den eigenen Fehlern lernen, die Cleveren lernen aus den Fehlern der anderen.“
Auch habe ich die Überschrift mit dem Antisemitismus wie immer mal wieder nicht verstanden, also habe ich gegoogelt. Laut Wiki:
„Als Semiten werden (historische) Völker bezeichnet, die eine semitische Sprache sprachen. Semitische Sprachen sprechen heute insbesondere Araber, Israelis, Aramäer, Malteser sowie mehrere Sprachgruppen in Äthiopien und Eritrea.“
Es kann also nicht antisemitisch sein, wenn man mit Semiten spricht.
Wikipedia weiß auch: „Roig ist Mutter eines Sohnes, geschieden und lebt seit 2005 in Berlin. Sie bezeichnet sich als queer.“
Das überrascht nun wirklich nicht.
Die deutsche Außenministerdarstellerin, die von ihren Amtskollegen spöttisch belächelt und auch schon mal öffentlich belehrt bzw. gerügt wird, lässt sich von Anti-Israel-Aktivisten und arabischen Journalisten feiern. Erbärmlich, aber nicht überraschend. Selbstgefällig ihre Selbstdarstellung zelebrierend, verkörpert die Außenministerdarstellerin perfekt die Infantilisierung der deutschen Politik. Theater, das hoffentlich bald ein Ende hat.
Michael Barenboim war auch dabei?
Wo kann ich eigentlich den ominösen Entwurf der Antisemitismus resulution des Bundestags mal lesen-????
Seit Monaten werde ich als Nichteliteperson mit öffentlichen Meinungen aller möglicher Promipersonen dazu vollgetextet. Der Gegenstand der Debatte wird unter Verschluss gehalten.
Die Terroristen in Gaza interessieren mich überhaupt nicht und je mehr von denen das zeitliche segnen, umso besser für den Weltfrieden und für das israelische Volk.
Die Kollateralschäden beim „Großreinemachen“ sind zwar bedauerlich, aber auch leider nicht zu vermeiden und die entsprechenden Beispiele in der Weltgeschichte werden Sie ja hoffentlich kennen.
Deutschland ist spätestens seit 1945 mental gebrochen. Wir erlauben uns keine eigene politische Einschätzung mehr. Wir klammern uns sehnlichst an das, was als moralisch absolut gut definiert ist und scheuen uns, tabuisierte Zweifel zu hegen. Kontextualisierung, Relativierung und Perspektivwechsel lassen uns schaudern. Das Politische ist kontaminiert, das mit Schuldvorwürfen aufgeladene Moralistische gaukelt Sicherheit vor. Keiner möchte als Wiedergänger von Massenmördern stigmatisiert werden.All das führt übrigens zum genauen Gegenteil dessen, was wir zu erreichen trachten.
Staatsräson hat dem eigenen Staat zu dienen, aber keiner Tilgung einer angeblichen Kollektivschuld.
Werter User, man kann natürlich hier mit hohen Zahlen um sich schmeissen, denn das macht immer einen mächtigen Eindruck. Ob sie zutreffend sind, lassen wir mal besser außen vor. Schon einmal mussten doch selbst von der UN Zahlen nach unten korrigiert werden.
Wie gesagt, kann man machen. Aber Ihre einseitige Betrachtung passt wunderbar zum Verhalten unserer Außenministerin. Vielleicht deshalb die unverkennbare Sympathie.
Aber mal ehrlich. Haben Sie sich nicht mal die Frage gestellt, warum die hohen Opferzahlen immer bei den Angreifern Israels sind, und nie beim angegriffenen Israel? Glücklicherweise! Das liegt zweifellos daran, dass Israel ein großes Interesse daran hat, seine Bevölkerung zu schützen. Sehen Sie ähnliche Bestrebungen bei Hamas oder Hisbollah? Jetzt hier JA zu sagen, wäre nicht nur Hohn, es wäre eine Lüge!
Die Palästinenser haben Milliarden eingesteckt. Statt diese Gelder für ihre Bevölkerung zu verwenden, auch für Schutzbauten, die sie nicht benötigen würden, wenn sie nicht regelmäßig ihre Grüße an Israel per Bomben schicken würden, haben sie ihr Waffenarsenal wegen ihrem unbeschreiblichen Hass bis zum geht nicht mehr aufgerüstet. Und kilometerlange Tunnel im Gazastreifen! Genau deshalb die vielen Opfer! Die zu großen Teilen auch deren Unterstützer sind!
Mein Mitgefühl für die Hamas und Hisbollah hält sich jedenfalls in Grenzen!
Die Natur der Grünen und auch Linken ist eine stringente innere Israelfeindlichkeit. Aus dieser Haltung folgt logischerweise eine Araberfreundlichkeit, die sich seit den 1968-Jahren übertragend auf die Grünen fruchtend speist.
Die Grünen sind im Grunde umfänglich auf das Feindbild westliche Kultur geprägt. Das erklärt ihren Hass auf die westliche Exklave Israel noch mal explizit und erklärt auch, warum sie Deutschland mit immer mehr Millionen kulturell fremden Menschen regelrecht fluten wollen..
Selten hat ein Username so gepasst wie bei Ihnen.
Auf den Punkt: diese Frau als sog. Aussenministerin ist seit Beginn der Legislaturperiode untragbar. Sie „kann Kanzler“. Einer der besten Überheblichkeiten einer Person, die mit gefälschten Nachweisen eine verantwortungsvolle Position des deutschen Staates einnimmt. Dank Scholz. Der bedeutungsloseste BK nach der katastrophalen Aera einer Merkel. Es ist schon lange fällig, dass solche Personen wie Merkel für ihre zahllosen illegalen Übertritte und anhaltendem Ignorieren des Grundgesetzes endlich zur Verantwortung gezogen werden. Genauso wie ihre Klatschhasen. Dazu gehörte auch ein Herr Schäuble.
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble initiierte 2006 die Gründung der Deutsche Islam Konferenz (DIK). Das erste Treffen fand am 27. September 2006 in der Orangerie im Schloss Charlottenburg statt. Für dieses Treffen wird auch der Ausspruch kolportiert: „Der Islam gehört zu Deutschland“
Es ist für mich unverständlich, dass sich manche Politiker und Journalisten erlauben die AFD eine Nazipartei zu nennen. Abgesehn von der Relativierung der Nazis, sind das die Grünlinke dei die Terroristen unterstützen, mit Geld, mit immer mehr Judenhassen aufnehmen, bei der UN sich enthalten und die Straftätter für alle Straftaten zu entschuldigen. Die Neubürger dürfen mit den Grünlinken Juden in Gas skandieren und was passiert- NICHTS, also es überascht mich nicht was die Frau B. veranstaltet. Es ist aber leider nicht zu Ende gedacht. Die Morde, Vergewaltigungen, Messerstechereien und Bedrohung der Kinder, passieren fast alle an Deutschen, sind das Kollateralschäden der feministische Politik?
Hat das Essen am Wannsee stattgefunden? Haldenwang und Correctiv waren wohl nicht zugegen. Dafür aber eine sog. Journalistin der Tagesthemen – am Tisch derjenigen zu essen, die man kontrollieren soll, ist wohl im Narrativ des linken Begleitfunks mit Finanzierungszwang eine Art Manndeckung. Das Außenamt ist zu einem Kindergarten verkommen, in dem stets das falsche gedacht, gesagt und gemacht wird. Es beschämt die Bürger, die es zu vertreten vorgibt, und zerstört die Bindungen Deutschlands mindestens so sehr wie Habecks Energiewende Wirtschaft und Sozialstaat. Grüne können nur hassen und zerstören. Sie (er)schaffen nichts als Angst und Feindschaft. Probleme werden durch sie vervielfältigt – das ist ihre Vielfalt – und vertieft. Sie müssen raus aus den Parlamenten und raus aus den köpfen der wirklich Bürgerlichen. Sie sind das reinste Gift für Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Sicherheit in jeder Form. Putin ist – wie immer er möglicherweise an der Schädigung Deutschlands arbeitet – ein blutiger Anfänger: Mit den Grünen kann er nicht mithalten. Sie sind das absolut Letzte und gehen auch über Leichen, denn es ist ihnen egal, wie viele Menschen in der Ukraine sterben, weil sie den Krieg mit „Risiko“ verwechseln („befreie die Welt“ wie es bei Parker über das Spiel später hieß) oder wie viele Menschen die Antisemiten in Israel abgeschlachtet haben und noch werden. Sie treffen sich mit Leuten, die hassen und morden – im Ausland. Im Inland sind sie ohnehin die Hassprediger Nr. 1; und sind dabei ganz ungeniert.
Das sind die Vorgaben der Rand Corporation vom Januar 2022, was die Grünen da „Führend Dienend“ veranstalten.
Mein Gott, wir müssen sie loswerden, aber eins fügt sich für mich nicht zusammen, Young Global Leaders und Soros Adepten und gleichzeitig Hammas Freunde……., darauf kann ich mir keinen Reim machen.
Ist doch ganz einfach: Sozialisten hassen Juden. Grüne Sozialisten ziemlich, rote Sozialisten noch mehr, am meisten die braunen Sozialisten.
Ich weiß zwar nicht, woher der sozialistische Antisemitismus kommt, aber vielleicht können mir das klügere Köpfe erklären.
Vielleicht, weil diese Zeitgenossen Bildung, Leistung und Erfolg verachten.
Ganz so einfach ist es nicht. Juden stellten einen Großteil der Elite der Bolsheviken. Die Democrats in den USA und damit die US Regierung haben überproportional viele jüdische Bürger in exponierten Positionen. Der israelisch arabische Konflikt entzieht sich einer manichäischen Polarisierung. Die Realität ist oft trüb, auch wenn wir uns wünschen, eine klare Gut-Böse Unterscheidung treffen zu können. Philosemitismus ist nicht das konstruktive Gegenteil von Antisemitismus.
In aller Kürze : Diese Ideologen und die Muslime haben durchaus aehnliche Vorstellungen und au h deshalb einen gemeinsamen Feind. Der sogen Antisemitismus hat zumal heute, in weiten Teilen auch gestern, weniger einen immer wieder kolportierten rassistischen oder religiösen Hintergrund, letztere war ein Thema fuer die katholische Kirche, sondern einen psychosozialen und ideologischen. Das schliesst im Einzelfall andere Motive nicht aus. Wie bekannt gibt es auch durchaus prominenteJuden, die „weltanschaulich“ zu den woken Transformatoren, gehoeren, Soros und Zuckerberg lassen gruessen. Vermutlich auch in Israel selbst, derzeit aufgrund der akuten existentiellen Bedrohung irrelevant. Auch den woken Israelis ist klar, was ihnen durch die Muslime droht. Der klassische linke Antisemitismus findet sich in all „linken“ Systemen bis hin zu den Democrats im Unterschied zu den Reps in den USA wider, auch in den europäischen Staaten mit massivem Linksdrall. Einen ideologisch oder sozial begruendeten “ rechten“ A. gibt es nicht und wird es nicht geben. Er ist ein rein taktisches Konstrukt der Linken. Die Sicherheit der Juden in Ungarn ist kein Zufall, ebensowenig ihre aktuelle „Unsicherheit“ in etlichen Staaten des transformierten Wertewestens. Linke und Muslime brauchen erfolgreiche Suendenboecke. Und natuerlich meinen deutsche Linke es ernst, wenn sie den Islam als zugehörig bezeichnen. Ebenso natürlich werden sie ihre Begeisterung fuer den Islam erst dann offen und ehrlich begründen, wenn die Transformation finalisiert ist. Auch dieses Vorgehen verbindet die ewigen Freunde.
Vielleicht, weil das Judentum mit seinen kulturellen und intellektuellen Leistungen und einer Religion, die sich anderen nicht aufdrängt und grundsätzlich friedlich ist, das genaue Gegenteil darstellt zu den Machtgelüsten und dem niedrigen Intellekt aller sozialistischen und kommunistischen Ideologien.
Da diese keine Toleranz kennen, fühlen sich ich von dem, was sie selbst nicht nicht, ohne Anlass provoziert und bedroht.
Dieses Modell könnte auch den Judenhass eines morallosen und intellektuell versagenden Islams erklären und auch zeigen, dass Sozialisten aller Art und der Islam prima zusammenpassen, was sie historisch auch immer wieder bewiesen haben.
Sozialisten sind Antikapitalisten. Der Kapitalismus hat seine Zentrale an der Wall Street. Finanziert wird der Kapitalismus durch die Großbanken. Wall Street und Großbanken gehören zum Großteil Juden, nicht zuletzt aus der Geschichte heraus begründet, da Juden etliche Gewerbe verboten waren und sie auf Handel und Finanzgeschäfte reduziert waren.
Das reicht völlig für Linke, antisemitisch zu sein. Der Dreiklang Antikapitalismus, Antiamerikanismus und Antisemitismus gehört seit Marxens Zeiten fest zur DNA der Sozialisten.