Zweiundsechzigtausendeinunddreißig. In Zahlen: 62.031. So viele – besser: so wenige – Menschen haben sich am Sonntag bei der Landtagswahl in Brandenburg dazu durchringen können, der Partei Bündnis‘90/Grüne ihre Zweitstimme zu geben. Bei den Erststimmen für die Wahlkreiskandidaten waren es sogar nochmal gut 10.000 weniger.
Im Vergleich zu den letzten Landtagswahlen im Jahr 2019 sind der Partei damit weit mehr als die Hälfte (!) aller Wähler von der Fahne gegangen. Damals bekamen die Grünen noch 136.364 Stimmen. Diesmal haben weniger Brandenburger grün gewählt, als Fans zu Bayern München ins Stadion gehen – bei jedem Spiel, wohlgemerkt.
Mit kümmerlichen 4,1 Prozent fliegen die Grünen im Heimatverband von Außenministerin Annalena Baerbock hochkant aus dem Landtag: weil sie auch das bisher gehaltene Direktmandat in Potsdam nicht verteidigen konnten, das sie über die sogenannte Grundmandatsklausel – eine Besonderheit des brandenburgischen Wahlrechts – noch hätte retten können.
„Ab morgen sind wir eine starke außerparlamentarische Opposition.“
So kommentiert Spitzenkandidat Benjamin Raschke die Totalpleite. Der Satz klingt auch für wohlwollende Ohren nach Pfeifen im Wald, und er stimmt allenfalls zur Hälfte. Opposition – ja. Außerparlamentarisch – ja. Aber stark?
Es ist ein Desaster, das bei näherem Hinsehen immer nur noch schlimmer wird. Als einzige Partei haben die Grünen an alle anderen Konkurrenten ausschließlich nur Wähler abgegeben: 47.000 sind zur SPD gewandert, jeweils 5.000 zum BSW und zur CDU, sogar 3.000 zur AfD. Jeweils 2.000 bisherige Grün-Wähler haben ihr Kreuz bei irgendwelchen Splitterparteien gemacht oder sind gleich ganz zuhause geblieben. Jeweils 1.000 fanden sogar noch die „Linke“ und die Freien Wähler attraktiver.
Eine Klatsche auf ganzer Linie.
Bei der demografischen Wahlanalyse müssten den Strategen in der Parteizentrale eigentlich die Tränen in die Augen schießen, denn die Grünen haben ihre bislang sicherste Basis verloren: die Jugend. Gerade noch sechs (6) Prozent holt der einstige Liebling der jungen Leute in der Alterskohorte der 16- bis 24-Jährigen (in Brandenburg darf man ab 16 wählen). Nur die Freien Wähler sind da noch schlechter.
In derselben Altersgruppe gewinnt haushoch die AfD mit 31 Prozent, und selbst die chronisch überalterte SPD kommt da noch auf 19 Prozent.
Dasselbe Bild bei den 25- bis 34-Jährigen und bei den 35- bis 44-Jährigen: jeweils nur sechs Prozent für die Grünen, jeweils über 30 Prozent für die AfD. Und das sind noch die besten Werte für die Baerbock-Truppe: Bei den Älteren danach wird es immer nur noch schlimmer.
In Brandenburg – wie zuvor schon in Sachsen und Thüringen – zeigt sich erneut: Den Grünen hilft es überhaupt nicht, junge Studienabbrecher ohne Berufsausbildung und ohne ernsthafte Arbeitserfahrung (wie Ricarda Lang und Emilia Fester) in Spitzenpositionen zu hieven. Vor allem den arbeitenden Teil der Jungwählerschaft schrecken diese rein politischen Biografien bei den Grünen offensichtlich eher ab.
Wie zum Beleg äußerte sich Ricarda Lang am Wahlabend im schlimmsten Berufspolitiker-Sprech: „Wir müssen näher an die Lebensrealität der Menschen im Osten ran.“ Doch genau diese Menschen im Osten spüren, dass Lang & Co. genau diese Lebensrealität nicht nur nicht kennen, sondern in Wahrheit mit ihr auch ums Verrecken nichts zu tun haben wollen.
Bei der EU-Wahl abgestürzt und nur noch gerade so zweistellig, in Sachsen nur denkbar knapp im Landtag, in Thüringen und jetzt in Brandenburg draußen: Es ist die vierte Wahl in Folge, bei der die Partei schlicht abgewatscht wird.
Aber die Lernkurve bei den Grünen bleibt flach wie das EKG bei einer Leiche.
Nach jeder Niederlage – und inzwischen schon mit einiger Routine – wird von den Parteispitzen die eigene Verantwortung für den neuerlichen Absturz wegerklärt. Das Ritual ist jedes Mal dasselbe: Schuld sind die anderen, die eigene Politik ist richtig, der Wähler hat sie nur nicht verstanden.
Die nachweislich wahlentscheidenden Probleme der Bürger zu leugnen, ist mittlerweile ein grüner Routine-Reflex. Alle Umfragen zeigen: Auch in Brandenburg waren die wichtigsten Themen für das Volk wieder Wirtschaft und Soziales – und danach gleich Zuwanderung und Kriminalität.
Auf beiden Feldern haben sich die Grünen mit einiger Beharrlichkeit erfolgreich zum Hassobjekt der Wähler hochgearbeitet: Wirtschaftsminister ist ein Grüner, und keine politische Gruppierung in Deutschland kämpft so leidenschaftlich noch gegen die Abschiebung auch noch des abscheulichsten illegal eingereisten Straftäters.
Doch die Parteilinke macht gegen jede Annäherung an die offensichtlichen Wünsche der Wähler mobil. Schon warnt der grüne EU-Abgeordnete Rasmus Andresen: „Anstatt sich an rechten Diskursen abzuarbeiten, wird es Zeit, eine eigene Agenda ins Zentrum zu stellen.“ Was den Menschen helfe, seien nicht Sozialkürzungen oder Asylrechtsverschärfungen, „was ihnen hilft ist, wenn ihre Interessen in den Mittelpunkt gerückt werden.“
Neben vielen anderen hat so auch der grüne Spitzenkandidat und bisherige Fraktionsvorsitzende Benjamin Raschke tatkräftig zum Misserfolg in Potsdam beigetragen. Der 41-Jährige fand es sinnvoll, vor allem mit Insektenschutz und dem öffentlichen Nahverkehr Wahlkampf zu machen. Das ging den Brandenburgern absehbar am Allerwertesten vorbei.
Zudem gehört Raschke zum unbelehrbaren Flügel seiner Partei: „Ich kann nur davor warnen, diesen AfD-Thesen hinterherzulaufen“, sagte er mit Blick auf eine schärfere Asylpolitik, und forderte „Integration statt Grenzkontrollen“.
Die Wähler sehen das erkennbar anders.
Um das Bild abzurunden, zeigen die Verlierer mit allen verfügbaren Fingern auf andere. Antje Töpfer war bisher Brandenburgs Staatssekretärin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz. Dass das Volk sie aus dem Amt gewählt hat, liegt für sie an Ministerpräsident Dietmar Woidke von der SPD: Der „hat es auf Kosten der demokratischen Mitte gemacht“. Das sei „unverantwortlich auf Kosten der demokratischen Vielfalt“.
Selbstkritik? Fehlanzeige.
In der demnächst vermutlich olympischen Disziplin „Schuldzuweisung“ schießt – nicht zum ersten Mal – die unvermeidliche Katrin Göring-Eckart den Vogel ab. Die Vizepräsidentin des Bundestages erklärt den Absturz ihrer Partei allen Ernstes mit „Einflussnahme des Kreml“.
„Der Partei stehen schwere Zeiten bevor.“
Das schreibt sogar der notorisch Grünen-affine „Spiegel“. Da kann man kaum widersprechen.
Wenn die Grünen Fehler erkennen würden, oder mal ihre Lebenslügen reflektiert hätten, wären sie ja nicht diese Partei. Das ist ja das Markenzeichen, Partei der Verpeilten und Grössenwahnsinnigen. Wer sich diesem Wahnsinn demokratisch widersetzt sorgt sich um seine Lebensgrundlagen und hat nicht gerade irgendwas quer im Darm.
Man kann das Ergebnis der Wählerwanderung in einem Satz zusammenfassen: Wer um die gute Zukunft Deutschlands besorgt ist, wählt AfD.
Das sind die Jungen, der Mittelstand, die Leistungswilligen, sogar die aus der Gruppe der Zugewanderten.
Alles geht zur SPD, die CDU-Stimmen und auch die grünen. Bei der Europawahl kam die SPD auf 13 Prozent, die Grünen hatten 6%. Es gab allerdings eine Reihe grüner Spin-Offs, die noch ein Mal in 5 einsammelten . Jetzt waren das SPD-Waehler. Dieses taktische Wählen war nicht klug , die SPD ist allein und darf bei Frau Wagenknecht die Klinke putzen.
Dass die Grünen gar keine neuen Kleider hatten, sondern splitterfasernackt waren, schon immer, fällt jetzt sogar den naja … auf. Aber wenn die dann stattdessen SPD oder MerkelsMerzCDU wählen oder die Linken unter neuem Namen: Ich meine, im Ernst, ist das unfassbar. Massenmigration: Explodiert, einfach vollkommen tatenlos zu geschaut: die GroKo. Selbst 70% der Brandenburger verfügen also auch nur über ein Ultrakurzzeit-Gedächtnis. UNFASSBAR.
“ Was den Menschen helfe, seien nicht Sozialkürzungen oder Asylrechtsverschärfungen, „was ihnen hilft ist, wenn ihre Interessen in den Mittelpunkt gerückt werden.“ Und darüber, nämlich welche Interessen für die Bürger dieses Landes im Mittelpunkt stehen, sollte die Person Rasmus Andresen mal ganz echt und anstrengend nachdenken! Und das Putin schuld ist, war doch klar. Putin ist immer schuld! Das sage ich mittlerweile auch zu meinem Mann, wenn die Nudeln weich sind oder die Soße nicht schmeckt! Ich verachte solche Personen ebenso wie Mit(fraglich-ohne) glieder des deutschen Bundestages, die mit ihren Händen im Schritt im Lederfettisch-Höschen Bilder ins Netz stellen! Ich kenne keine Bilder von einer Frau aus dem Bundestag in dieser Pose. Das „hohe Haus“ hat fertig. Und unser Land auch! Das ist meine Meinung dazu!
Ich kenne diese Bilder auch, bei diesen ist aber keine Frau drauf.
Das Problem mit diesen Grünen und ihren Wählern, den Schuldmicheln, besteht darin, dass sie sich nach ihrer glücklichen Abwahl nicht einfach in Luft auflösen, sondern weiter zum Schaden Deutschlands wühlen werden.
Daß der intellektuell brillante Herr Fröhlich von „Klatsche“ statt Niederlage spricht, dürfte gleichermaßen dem Zeitgeist wie allgemeinen Bildungsdefiziten geschuldet sein.
Dagegen ehrt ihn die Wiedergabe der Wahlentscheidung der (nahezu) Erstwähler, sich zu 31 Prozent für die AfD entschieden zu haben. Nicht grundlos heißt es: Am Ende aller Tage zählen nur zwei Dinge: die Liebe und eine .45.
Zweifelhaft jedoch, ob Feigheit oder Zufall dem objektiven Defizit zugrunde liegt, die überproportionale Wahlentscheidung der Über-70jährigen, von bösen Zungen als „unterwürfig“ bezeichnet, nicht thematisiert zu haben.
Wenngleich sich diese Alterkohohorte bereits in „Corona“ umfassend decouvrierte.
Das Gefährliche an den Grünen ist ihr. nach Wählerstimmen gewichtet, völlig unangemssener Einfluß in Koaltioten jeder Couleur. Ihrer Besessenheit, ihrem Sendungsbewußtsein, ihrer Skrupellosigkeit haben die anderen nichts entgegenzusetzen.
Stets kommt am Ende Grüne Politik heraus.
Wie bitte? Die CDU, die GroKo (ohne jede Grünen Beteiligung) bis 2021 hat allerreinster Grünen Religion gehuldigt. Ich meine das nicht böse: aber haben Sie daran wirklich keine Erinnerung mehr? Wer hat den die Migrationskatastrophe ausgelöst? In der Theorie den Moralapostel und Weltretter gespielt. Aber in der Praxis ohne das allergeringste menschliche Mitgefühl für die Opfer der Gewaltexplosion. 85% der Souveräne: Shame on you!
Wieso sollte Putin ein Interesse daran haben, solche Tiefflieger wie Baerbock und Habeck von ihnen Posten zu entfernen.
Es kann ihm doch nichts besseres passieren wie vollkommen ungeeignete, kompetenzbefreite Politikdarsteller an den Schaltstellen der Macht beim politischen Gegner.
Nein, die Grünen werden niemals einsehen, warum sie abgestraft werden, weil durchgeknallte Ideologen von dem, was sie anrichten, immer und überall überzeugt und vollkommen beratungsresistent sind.
Ich hoffe, auch bei der BTW reicht’s für maximal 4%, und das mit den 3 Direktmandaten, die zum Einzug reichen, haben sie ja in ihrer Arroganz gestrichen.
In der Woche vor der Wahl hat Frau Lemke bei einem Ortstermin für die Wiedervernässung des Oderbruches Wahlkampf gemacht, während die Oderdeiche das Hochwasser von ihr ferngehalten haben. Vernässte Wiesen gefährden die Stabilität der Deiche. Soviel Ahnungslosigkeit kann man nicht toppen. Nun sind sie draußen
Jetzt drehen die Grünen und (ehemaligen) KBWler voll durch und behaupten Söder und die CSU werden von Putin finanziert.
Schaffen wir diese Hasspartei ab! Wer Hasselmann, Lang, Habeck, Baerbock und Co. in den letzten Tagen gesehen oder gehört hat, dem muss ein Licht aufgehen!
Afuera!
Nachfolgeminister (auf Bundesebene) für Wirtschaft und AA werden sich schnell finden (es kann nur besser werden). Landwirtschaft kann ins Wirtschaftsministerium, Umweltschutz ins Innere, Gedöns kann insgesamt und samt allen Beauftragtinnen abgewickelt werden.
Wir leben gerade in der KANN-WEG-ZEIT:
-Grüne-Sekte der absolut-bösartigen Dummheit
-ÖRR-Lügen ohne rot zu werden
-Ampel-zweibeiniges Desaster
-SED-Die Linke-die Mauermörder
-SPD-die Verräter
-FDP-ist schon weg
-CDU-geht ein am Merkel-Krebs
-Gewerkschaften- reines SPD-Fußvolk
-Amtskirchen- die Bude bereits leer
-BSW-SED-Chamäleon
-Islam- zeigt immer mehr seine Gewaltfratze
-EU-Dexit statt Diktatur
-Altparteien-Organisierte Banden Kriminalität
….usw
Die Brandenburger haben m.E. gut daran getan, die Grünen abzuwählen und in die Wüste zu schicken.
Hier Parade-Beispiele dafür, wie in Brandenburg grüne Minister am Werke waren und was die (sich) geleistet haben:
Bereits 2017 wurde das Behinderten-Gleichstellungsgesetz geändert. Von da an hatten alle Behörden 4 Jahre Zeit (bis 2021), ihre digitale Kommunikation barrierefrei zu gestalten.
Die grüne Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz, Ursula Nonnemacher, hat sich jedoch nun schon drei Jahre lang über diese gesetzliche Verpflichtung völlig hinweggesetzt.
Die Website der Landesregierung brandenburg.de und insbesondere die Veröffentlichung der Wahlergebnisse sind absolut nicht barrierefrei. Es wird nicht einmal angegeben, wann die Barrierefreiheit endlich erreicht sein wird.
Da sieht man mal wieder, wie solche selbsternannten „Gutmenschen“, die laufend von „Inklusion“ reden, in Wirklichkeit völlig diskriminierend handeln und große Teile der Bevölkerung bewusst ausgrenzen.
20% der Brandenburger haben laut dem Deutschen Ärzteblatt eine festgestellte Behinderung und 14% sogar eine anerkannte Schwerbehinderung. Das weiß sicherlich auch die grüne Nonnebacher, denn schließlich ist sie ja Ärztin.
Trotzdem gilt bei ihr Inklusion anscheinend nur für Menschen aus fremden Ländern, aber nicht für die eigene Bevölkerung.
Dafür wurden großspurige Erklärungen abgegeben und mit den Fingen auf Andere gezeigt:
Am 3.5.2022 (also 1 Jahr nach Fristablauf der Barrierefreiheit) verkündete die Grüne im Rahmen einer Pressemitteilung zum „Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen“, dass „selbstbestimmtes Leben und Teilhabe am gesellschaftlichen Alltag für Menschen mit Beeinträchtigungen nicht immer einfach zu verwirklichen sei“. Es gebe noch zu viele Barrieren in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens.
Quelle:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/133874/Nonnemacher-will-mehr-Teilhabe-ermoeglichen
Wie hinterpfotzig und selbstgerecht ist diese Aussage unter dem Hintergrund, dass die Grüne selbst – trotz gesetzlicher Verpflichtung – die Barrieren in der digitalen Kommunikation der Landesbehörden nicht abgebaut hat, sondern behinderte Menschen nun schon jahrelang diskriminiert und ausgegrenzt hat.
Und der grüne Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz, Axel Vogel, war einer der Hauptverantwortlichen dafür, dass mitten in einem Trinkwasserschutzgebiet die Mega-Fabrik von Tesla gebaut werden durfte.
Bedenken dagegen wies er weit von sich.
Inzwischen musste seine Behörde jedoch eingestehen, dass es bereits zu 26 schweren Umweltunfällen in der Tesla-Fabrik gekommen war.
So betrieb Tesla z.B. eine illegale Tankstelle auf deren Gelände, bei der hunderte Liter Dieselöl ausgelaufen waren.
Eine Vielzahl von diesen schweren Umweltunfällen hätten nach Expertenmeinung die Trinkwasserversorgung der gesamten Region gefährden können.
Diese Vorfälle sind brisant, weil Teslas Fabrik eben größtenteils in einem Trinkwasserschutzgebiet gebaut ist.
Die Wasserschutzverordnung des Landes verbietet deshalb z.B., in diesem Gebiet mehr als 50 Kühe zu halten. Denn ihre Exkremente könnten ja vielleicht das Grundwasser verseuchen.
Den Bau der Tesla-Megafabrik lies der grüne Umwelt-Minster dagegen dort zu.
Nach Ansicht von Experten genügen jedoch bereits geringe Mengen Schadstoffe, um die Trinkwasserversorgung für 170.000 Menschen zu gefährden.
Schon „ein ausgelaufener Kanister mit Öl oder Diesel auf dem Grundstück der Tesla-Fabrik, kann ausreichen, um beispielsweise die Brunnen in Hohenbinde über viele Jahre hinaus zu verseuchen“, meint Martin Pusch vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) in Berlin.
Die Brunnenanlagen von Hohenbinde sind nur rund anderthalb Kilometer Luftlinie vom Tesla-Werk entfernt.
Auf die illegale Tankstelle und deren Umweltschäden angesprochen, verweigerte der grüne Axel Vogel jegliche Auskunft, obwohl man sich von Seiten der Landesregierung regelmäßig mit Tesla hinter verschlossenen Türen trifft (bisher 27 Mal).
Das Portal „Frag den Staat“ verklagt gerade die Landesregierung auf Herausgabe von Unterlagen zu diesen „Geheimtreffen“.
Transparenz ist also anscheinend nicht Vogels Sache.
Dafür hat er anscheinend ein anderes Steckenpferd, nämlich die Missachtung demokratischer Strukturen.
So brachte er erst kürzlich mit seiner wirklichkeitsfremden, Ideologie-getriebenen Novelle der Verordnung zum Jagdgesetz nicht nur alle jagd- und forstwirtschaftlichen Fachverbände, sondern auch kommunale Spitzenverbände, Wasser-, Boden- und Deichverbände sowie sogar seine eigenen Koalitionspartner auf die Barrikaden.
Die Betroffenen waren beim Verfahren nämlich gar nicht erst beteiligt worden, obwohl das gesetzlich vorgesehen war, weshalb der Rücktritt des Grünen gefordert wurde.
Auch die Bevölkerung des Spreewaldes hat der grüne Minister auf ähnliche Art- und Weise gegen sich aufgebraucht. Auch hier wollte er von oben herab ohne Beteiligung der Betroffenen vollendete Tatsachen schaffen. Weite Teile des Spreewaldes sollten als „NWE 10-Flächen“ ausgewiesen werden, was erheblich Nutzungseinschränkungen mit sich gebracht hätte.
Vor kurzem sorgte der Grüne abschließend noch für einen neuen Skandal, weil er anscheinend noch kurz vor der Landtagswahl einen befristet eingestellten Mitarbeiter zum Chef der Innenrevision machen wollte.
Wie die Zeitung MOZ am 17.9.2024 berichtete, konnte dieser „Postenschacher im Umweltministerium“ aber anscheinend vom Arbeitsgericht gestoppt werden,
Die Grünen wissen ja nicht mal, gegen was sie opponieren sollen. Seit Merkel werden ihre Forderungen konsequent umgesetzt, von Naturzerstörung, Abschaffung der Schulbildung, maximaler Steuerlast bis Bevölkerungsaustausch.
Ungebildete, Lebensunerfahren, Berufunerfahrene, Ideologen durch und durch, es ist der unbrauchbare Rest, aufgelesen auf der Straße, die Versager, die Zu-kurz-Gekommenen-Rebellen, die an die Macht gespült worden sind, wo ihre totale Unfähigkeit nun langsam entlarvt wird. Sie reagieren, wie sie sind, dümmlich, überheblich und dreist. Eine R. Lang, nur symptomatisches Aushängeschild, erklärt, dass all die qualifizierten Berufstätigen zu dumm wären, um ihre ungeheuer intellektuelle Politik zu begreifen. Kann man diese Hybris noch toppen?
Sie ist das Paradebeispiel für den Dunning Kruger Effekt. Ich bin mir sicher, sie ist zu tiefst davon überzeugt davon, dass sie Recht hat. Jeder, der das bezweifelt, hat nur noch nicht die Tiefe ihrer Einsicht erreicht. Nobelpeisträger Bertrand Russel seufzte einmal: das ist ja das große Dilemma, dass die Dummen sich so sicher sind und die Intellektuellen so voller Zweifel. Und das ist das ganze Problem unser Mediendemokratie,: die Macht der Mächtigen, die skrupellos sind und die Ohnmacht der Schlichten, die es nicht durchschauen.
Damit haben Sie vollkommen Recht.
Schönes Bild, herrlich.
Bitte mehr davon, hebt die herbstlich Stimmung enorm. 🤗 🤓
Was nützt es der (deutschen) Gesellschaft wenn die grüne „Kernmarke“ zwar nominal an Prozentpunkten verliert, die anderen Kartellparteien jedoch und nahezu unisono das grün-woke Gedankengut weiter pflegen und verbreiten. Ich nenne hier in allererster Linie der mittelalterliche Glaube an die menschengemachte Klimakrise und die größenwahnsinnige, vollkommen sinnlose Bekämpfung derselbigen, der Kampf gegen Rechts, der Genderwahn inkl. Geschlechterquoten und das notorisch (perfide, ja kriminelle) Ausschließen der größten Oppositionspartei. Der grüne Virus hat sich längst fest im System eingenistet und ist m.M. nach zu Bestandteil der deutschen, politischen DNA geworden. DIE werden wir nicht mehr los……
Für eine Partei, wie die Grünen, ist es schon ein großer Sieg, wenn sie mit dem Programm und dem Personal noch 4,1% der Stimmen bekommen!
Die Grünen klatschen schon bei 4,5%. Das macht Hoffnung für unser Land und seine Menschen. Für alle anständigen, konservativen und demokratischen Wähler ein beruhigendes Signal, knapp ein Jahr vor der nächsten Bundestagswahl. Ohne die Grünen in den Ländern und im Bund wird einiges besser und das von den Grünen vergiftete Klima bessert sich ganz ohne Co2-Einsparung.
„Erst kommt das Fressen, dann die Moral.“ So einfach ist das. Der Markenkern der Grünen funktioniert halt nur in wirtschaftlich prosperierenden Zeiten. Sich moralisch erhaben und zu den Guten zählen zu können verliert an Wert, wenn die Perspektiven aufgrund einer Wirtschaftstalfahrt verloren gehen. Es bleibt spannend, wann Deutschland aus der Geisterfahrt der Energiewende und des Ökologismus aussteigt. Das Problem der Grünen sind nicht mal die abstrakten Ziele, als vielmehr die Methoden (Verbote, Verbote, Subventionen).
Hier liegt ein Mißverständnis vor. Denn eines muß man den Grünen lassen: sie sind mit Abstand die radikalste Partei Deutschlands. Die Grünen interessiert es einen Sch…, ob sie von Max Mustermann und Ottilie Normalverbraucher gewählt werden, sie wissen, dass sie ihre 10-12% im Bund bekommen werden, dass sie das Zünglein an der Waage sind, dass sie die Medien hinter sich haben. Alles was Recht ist: die Grünen ziehen ihr Ding durch, die Leute, von denen sie wissentlich nicht gewählt werden, gehen ihnen am A… vorbei. Das ist radikal stalinistisch, oder, in ihrem Fall, wohl eher maoistisch, sie bleiben sich treu, weil sie hoffnungslos ideologisiert und verhärtet sind. Sie sind die echte Gefahr für dieses Land. Deshalb muß man ihnen entgegentreten, sie bekämpfen, wo immer es geht. Die Rausschmisse jetzt aus zwei Bundesländern sind ein guter und absolut notwendiger Anfang.
Die Grünen haben nur 5 Feinde:
-Klima
-Trump
-Putin
-AfD
-sich selbst
Die Reihenfolge ist nur bedingt als Wertung zu verstehen. Das wechselt je nach Bedarf.
„Opposition – ja. Außerparlamentarisch – ja. Aber stark?“
Opposition_nein, da ja die SPDCDU die grüne Programmatik weiterführen.
Ausserparlamentarisch-nein, da die grünen Vorfeldorganisationen weiterhin die Politik sehr stark beeinflussen, und von dieser finanziert werden.
Stark-ja, weil deren größte Stärke ihre Schwäche ist.
Ich denke, für die Entscheidung pro oder contra Krieg in Europa bzw. einer ungeregelten Migration, die nicht nur einen erheblichen Teil des Staatsetats verschlingt sondern auch zu massivem Gewaltanstieg führt, dazu das Interview eines Berliner Rappers (nius), dass quasi 100 % aller 17/18-Jährigen (Nichtdeutschen gehe ich mal davon aus) in Berlin bewaffnet (scharf) seien, braucht es keinen Kreml und auch keine Thüringer Küchenhilfe! Das schafft allein die Realität! Aber da Grün und Realität einander ausschließen, tendiert der Erkenntnisprozess gegen Null und zwar unendlich!
„was ihnen hilft ist, wenn ihre Interessen in den Mittelpunkt gerückt werden.“
Diese Interessen könnten das sein:
Das ist nur alles vollkommen inkompatibel mit dem grünen Wahlprogramm
Die Partei kann weg! Genau wie die FDP!
Grün Rote Politik ergibt das gleiche wie beim Farben mischen!
Man sieht ja was die Grünen momentan alles anstellen, von Aufrüstung und Wehrtüchtigkeit über hunderte von Verboten und Vorschriften wie man PRIVATES Leben zu leben hat!
All das gab es komischerweise schon einmal Deutschland! Und wie die Farben sich doch wieder verraten.
Die Grünen sind komplett in ihrer Ideologie gefangen, da gibt es kein Entrinnen. Das ist bei Linken grundsätzlich so und wird sich niemals ändern, sie als letztes Beispiel die SED! Erstaunlich, das die Menschen des Landes das nicht erkennen wollen, sonst hätten nicht SPD, BSW derart viele Stimmen bekommen, denn das sind auch Linke und nicht besser als die Grünen!
Ein Gutes hat die Regierungsbeteiligung der Grünen gebracht: Endlich konnte es nicht mehr verschleiert werden, was für Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft die grüne Planwirtschaft ohne Plan hat, die uns Deutschen unter Merkel schon viele Jahre VOR der Ampel übergeholfen wurde, und vor allem, wer eigentlich dahinter steht. Die Grünen entpuppen sich als dekadente Sumpfblüte einer Gesellschaft, die (im Westen) schon in vierter Generation im Wohlstand lebt und sich gar nicht mehr vorstellen kann, daß das auch mal wieder anders kommen kann. Die sind weder gewillt noch in der Lage, die Grundlagen dieses Wohlstandes in Form harter, produktiver Arbeit mit einer leistungsfähigen Industrie zu begreifen. Was sie aber verstanden haben, sind die transatlantischen Fäden, an denen das gegenwärtige Nachkriegsdeutschland hängt, und wie man sich dieser Fäden bedient, um trotz des völligen Fehlens von beruflicher Qualifikation und persönlichen Intellekts der gesamten Gesellschaft ihren Kurs aufzuzwingen. Ich hoffe sehr, daß die Deutschen im Westen sich zu den Schlüssen und politischen Konsequenzen durchringen können wie ihre Landsleute im Osten. Und zwar, noch bevor die Folgen der grünen Ideologie beginnen, irreversibel zu werden.
Es bleibt eine Frage offen, nämlich die danach, ob „die Jugend“ eigentlich noch Geld mit ihrer Hände Arbeit verdienen wollen.
Einfach nur die AfD als Option zu wählen wäre mir persönlich daher etwas zu wenig!
Deutschland benötigt nämlich wieder sog. Fachkräfte, die sich die Hände schmutzig machen wollen und die nicht stetig von einer Überforderung sprechen, obwohl solche noch gar nichts zum Wohlstand bei getragen haben.
Es ist an dieser Stelle richtig und wichtig, auch deren Eltern mal danach zu fragen, wie sie ihre Kinder eigentlich erzogen haben!
Eine Stimme zum Schicksal Deutschlands gibt man nämlich nicht einfach so ab!
Es freut mich allerdings, dass sogar „die Jugend“ erkannt hat, dass sie lieber Urlaub im Ausland macht, als dass „der Urlaub“ gerade Einzug in ihrem zu Hause macht 😉
Anscheinend ist diejenige Jugend, die mit dreckigen Fingern und Engelbert Strauß keinProblem hat, bei den AfD-Wählern besonders häufig vertreten. Es sind die Grüninnen, die gerne von folgenlosem Geschwätz mit Genderglucks auf Staatskosten im Grünvorfeld leben wollen.
Wie sagte der göttliche Georg Schramm noch damals über die Regierung: „Sie ist das Furunkel am Gesäß des Bösen.“ Das kann man eins zu eins auf die Grünen übertragen. Hatte sie als Friedens- und Umweltschutzpartei bei ihrer Gründung noch irgend eine Berechtigung, so kann man mit Fug und Recht sagen, daß sie auch wirklich JEDE ihrer damaligen „Werte“ über Bord geschmissen hat. Genauso wie die FDP auch. Daher werden die Grünen der FDP auch mit einiger Zeitverzögerung in den Untergang folgen.
Insektenschutz ist bei den Grünen eine doppelmoralische Farce, denn die sind dafür verantwortlich, dass inzwischen etwa 1/3 der landwirtschaftlich Produktion als „Erneuerbare Energien“ verbrannt wird.
Zuckerrüben, Roggen etc. werden zu Alkohol vergoren, als E5 und E10 dem Benzin beigemischt. Rapsöl landet im Dieselkraftstoff, Mais in Biogas-Anlagen, die überhaupt nicht „Bio“ sind.
Denn ein wirtschaftlicher Anbau für die „Erneuerbare Energien“ ist nur durch riesige Monokulturen und Verwendung von schlimmsten Pestiziden wie Glyphosat möglich, die nicht nur alles Andere auf dem Acker, sondern auch gleich die Insekten mit töten.
Grüne haben auch nichts gegen Umweltverschmutzung, wenn der Schmutz zentnerweise von Windrädern weht.
Glyphosat gehört zu den am besten untersuchten Substanzen, wird seit 40 Jahren weltweit erfolgreich als Unkrautvernichtungsmittel verwendet. Denn Bauern wollen Nutzpflanzen auf ihren Feldern ernten und keine Unkräuter. Auch die strenge amerikanische Umweltbehörde EPA hält das Unkrautvernichtungsmittel für unbedenklich. Ein gleich wirksames und unschädliches alternatives Mittel gibt es bisher nicht, der Patentschutz ist längst abgelaufen, vor allem asiatische Firmen stellen das Herbizid in unterschiedlichen Zusammensetzungen her.
Das Mittel wird in der Regel kurz vor der Aussaat vor allem bei Raps, Körnerleguminosen und Wintergerste ausgebracht. Das Salz wird über die Pflanzenoberfläche aufgenommen und blockiert einen wichtigen Teilprozess bei der Photosynthese. Die Blätter welken daraufhin, das unerwünschte Unkraut stirbt ab, Nutzpflanzen können wachsen. Bakterien bauen den Wirkstoff im freien Feld nach etwa 14 Tagen ab, in Gewässern ist Glyphosat kaum nachweisbar.
Jetzt geht es um einen Industriekrieg, der mit härtesten Bandagen geführt wird. Der Hersteller von Saatgut und Pflanzenschutzmittel Monsanto/Bayer und finanzstarke NGOs, hinter denen wiederum ideologiegetränkte Firmen stehen, die beispielsweise Bioprodukte verkaufen wollen und Impfungen, Gentechnik und Chemotherapie ablehnen, da sie über ihre Alternativmedizin viele Millionen Dollar verdienen.
Da kommt ein Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat als Hebel im Kampf um die Vorherrschaft gerade recht. Glyphosat ist für sie eine Steilvorlage, um eine Gefahr für alles Leben zu konstruieren.
Aussagen über die Gefährlichkeit von Glyphosat beruhen auf einer Einschätzung der IARC, der internationalen Agentur für Krebsforschung in Lyon, einer Unterorganisation der Weltgesund-heitsorganisation (WHO). Die IARC hat das Mittel in die Kategorie 2a eingestuft. Das bedeutet: Die Substanz ist grundsätzlich in der Lage, Krebs zu erzeugen. Rindfleisch, Lammfleisch und Ziegenfleisch befinden sich – nebenbei bemerkt – auch in dieser Kategorie.
Von jedem Produkt gehen theoretisch beliebig viele Gefahren aus – wie beim Salz. Zu viel davon kann auch tödlich sein. Sonnenstrahlen und Alkohol gehören nach der IARC in die Kategorie „sicher krebserregend“. Nach den IARC-Kategorien befindet sich in Gruppe 4 „wahrscheinlich nicht karzinogen“ lediglich eine Substanz, Caprolactam, ein Ausgangsstoff für Kunststoffproduktion.
Das IARC steht damit weltweit allein da. Glyphosat gehört zu den weltweit toxikologisch am umfassendsten untersuchten Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffen. Und alle anderen Institutionen, etwa das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), die europäische EFSA, die amerikanische EPA und auch das JMPR, das ebenso wie das IARC zur WHO gehört, bewerten Glyphosat als nicht krebserregend.
Der Präsident des Bundesinstitutes für Risikobewertung, Andreas Hensel, sagte überdies: „Die Wissenschaft wird als Kampfmittel missbraucht.“ Und weiter: »Glyphosat ist seit 40 Jahren auf dem Markt. Es ist eine der am besten untersuchten Substanzen der Welt, es ist das wichtigste Pflanzenschutzmittel.«
Die Realität sieht knallhart aus: Ohne Einsatz von Glyphosat würde es in den großen Anbaugebieten in den USA und Asiens düster aussehen. Die Ernteergebnisse würden wieder auf frühere Quoten zurückfallen. Hungersnöte wären die Folge. Glyphosat ist das im Augenblick optimale Mittel gegen Unkräuter. Der Bauer will schließlich, dass Weizen, Mais und Soja wachsen und nicht die Unkräuter sich ausbreiten. Und ohne den Einsatz von 60, 70 Tonnen Glyphosat könnte die Deutsche Bahn übrigens ihre Gleise nicht frei von Bewuchs halten.
Ohne Glyphosat ist kein wirtschaftlicher Anbau von Lebensmitteln möglich, die als „Erneuerbare Energien“ verbrannt werden sollen, weil der Landwirte sonst nicht nur 1x (Glyphosat), sondern 5 x mit dem Trecker auf das Feld müssten, um das Unkraut zu beseitigen.
Deshalb ist es „hinterpfotzig“ und doppelmoralisch von den Grünen, von der Landwirtschaft eine Bio-Landwirtschaft zu fordern und die Bauern als „Insektenmörder“ hinzustellen, aber auf der anderen Seite zu verlangen, dass sie billige Lebensmittel produzieren, um diese dann als „Erneuerbare Energien“ verbrennen zu können.
Honigbienen sind laut unbewiesener Grüner Propaganda die Totengräber der Solitärbienen!
Bei mir leben alle gemeinsam bestens, wei kein Rollrasen mit nem Mähroboter dauermalträtiert wird! Grün und Umweltschutz sind zwei völlig gegensätzliche Dinge!
Es ist nicht vorbei, die haben in Großstädten feste Wählerschichten. Die halten Habeck für den großartigsten Wirtschaftsminister aller Zeiten und sehnen seine Kanzlerschaft herbei. Unsere Demokratie lebt von Stimmungen und Bauchgefühlen. Alles kann sich grundlos schnell wieder drehen. Die nächste Bundestagswahl ist so offen wie das nächste Bayern-Spiel.
„Doch genau diese Menschen im Osten spüren, dass Lang & Co. genau diese Lebensrealität nicht nur nicht kennen, sondern in Wahrheit mit ihr auch ums Verrecken nichts zu tun haben wollen.“ Ein Volltreffer, verehrter Herr Fröhlich, den man ebenso gut auch in Teilen des Westens platzieren könnte, nämlich im großstadtfernen, seit Jahren infrastrukturell vernachlässigten ländlichen Raum. Eines von Dutzenden möglichen Beispielen völliger Weltfremdheit: Ein grünes Ministerial-Gutachten (Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz Nds.) zur großräumigen Auskiesung von Flussniederungen mit der Vernichtung wertvollster Ackerböden empfiehlt den betroffenen Landwirten allen Ernstes einen ‚Umstieg‘ auf Fischzucht…
Ein Blick auf die jüngsten EU-Wahlergebnisse nimmt die Resultate der ostdeutschen Landtagswahlen allerdings schon vorweg.
Noch Fragen, Kienzle?
Die Grünen werden alleinverantwortlich gemacht für eine Politik, die von der Merkel-CDU implementiert und von der Merz-CDU sowie allen anderen Altparteien voll unterstützt und weitergeführt wird.
So unerträglich die Grünen personell auch sein mögen, sie sind nur die lauteste der Marionetten, die eine Politik exekutieren, die in Thinktanks und NGOs der Hochfinanz erdacht wurde und die m.E. letztendlich die Nach-Petrodollar-Weltordnung zum Nutzen der Hochfinanz-USA herbeiführen soll.
Es ist gut und richtig, die Grünen loszuwerden.
Es ist unsinnig und falsch, NUR die Grünen verantwortlich zu machen.
Der Rest der CDU-SPD-FDP-Linke-Einheitspartei ist keinen Deut besser.
Weil sie keinen Deut anders sind.
Was Friedrich Merz von Ricarda Lang unterscheidet, ist, daß er theoretisch anders könnte, wenn er wollte.
Damit ist er eigentlich der schlimmere von beiden.
Im Prinzip haben Sie recht. Das Problem ist nur, dass man von dem, was Sie schreiben, von den Grünen nichts hört. Dass man hinter der Brandmauer schwerhörig werden kann, ist in diesem Fall keine Entschuldigung. Man hört nämlich nicht wenig von Ihren Worten von den Grünen. Man hört gar nichts.
Den ersten Absatz würde ich unterschreiben, aber warum so kompliziert „Weltordnung“ vermuten, wo Dummheit und Gier bei allen Parteien als Motiv ausreichen?
Aber die Lernkurve bei den Grünen bleibt flach wie das EKG bei einer Leiche.
Vielen Dank. Ausgedruckt, Eingerahmt und steht auf meinem Schreibtisch.
Ich hoffe, dass Lang, KGE, Fester und die zahlreichen anderen der Negativauslese noch sehr lange den Grünen erhalten bleiben. Sie werden dringend gebraucht, um die Grünen überall unter 5% zu drücken. In der Ampelregierung sorgen bereits die Spitzenkräfte Habeck und Baerbock dafür.
„…die Interessen der Menschen in den MIttelpunkt stellen…“
Und diese Interessen definieren natürlich wir, die Grünen.
Der Grundirrtum aller Sektierer. Ab einem gewissen Grad der Selbsttäuschung und Abgehobenheit folgt schließlich der Zusammenprall mit der Wirklichkeit.
Wenn ich mir die Zahlen zu der Wählerwanderung ansehe ? die angeblich ziemlich genau sein sollen , dann frage ich mich, sind die Stimmzettel markiert ? oder wie kommt man zu den ZAHLEN ? Sind das noch geheime Wahlen ?