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Nach Brandenburg

Alice Weidel kritisiert Karl Lauterbachs Zahnhygiene

23.09.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
Die Journalisten der Bundespressekonferenz wollen die AfD diskreditieren. Wieder mal. Doch die Partei hat nach der Wahl in Brandenburg an Selbstvertrauen gewonnen und geht in die Offensive: etwa gegen Karl Lauterbachs Zahnhygiene.

Zweitstärkste Partei in Brandenburg. Sperrminorität erreicht. Die AfD geht durchaus gestärkt aus dem Wahlsonntag hervor. Dies zeigt sich bei der Pressekonferenz, die alle Parteien traditionell nach Wahlen abhalten. Die Journalisten versuchen, die AfD zu diskreditieren. Sie halten der Partei Äußerungen ihrer Vertreter vor, etwa über die Zahnhygiene von Gesundheitsminister Karl Lauterbach.

Zuerst gehen die Vertreter auf dem Podium in die Defensive. Parteichef Tino Chrupalla erklärt, mit welch harten Schimpfwörtern die Vertreter seiner Partei überzogen würden. Dass sie sogar ständig mit körperlichen Angriffen leben müssten. Die gleichen Journalisten, die nun die Bemerkung über Lauterbach skandalisierten, würden sich um all die Beleidigungen und Angriffe gegen AfD-Vertreter nicht scheren.

Doch dann reicht es Chrupallas Co-Vorsitzenden. Alice Weidel geht in die Offensive. Sie diktiert den Journalisten: „Ich bin der festen Überzeugung, dass jemand mit so einer schlechten, individuellen Zahnhygiene unmöglich verantwortlich sein kann für die Hygiene eines ganzen Landes.“ Wer soweit gehe, in einer Pandemie den Bürgern massiv Vorschriften zu machen, der dürfe sich selber eine solch sichtbar mangelhafte Hygiene nicht leisten.

Die nächste Frage beginnt eine Journalistin mit dem Hinweis, die AfD solle mal vom Thema Lauterbachs Zahnhygiene weggehen. Weidel erinnert sie daran, dass es die Journalisten waren, die das Thema aufgebracht haben. Doch die bleiben auch nach Brandenburg ihrem Schema verhaftet, das überhaupt erst zu Brandenburg beigetragen hat: zuerst Attacken gegen die AfD reiten und die dann beleidigt wegbrummeln, wenn sie ins Leere gelaufen sind.

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58 Kommentare

  1. Bereits Roman Herzog verlangte, daß ein RUCK und nicht ein „Wumms“ durch die Gesellschaft gehen muß! Wie vorausschauend und weise …
    Jetzt haben wir den Ruck, wie erfreulich!

  2. Lauterbach (der mit dem unschönen Zahnstatus) macht den Hygiene-Django, Ricarda Lang (die nicht ganz so dünne) gibt Ernährungstipps, Annalena (die mit dem Sprachfehler) doziert über feministische Außenpolitik, Nancy (die mit dem Problem auf dem „linken“ Auge) bespitzelt unliebsame Zeitgenossen (oder verbietet sie gleich ganz) und Robert (der Insolvenzexperte) transformiert (=demoliert) die deutsche Wirtschaft – rot-grüne Hybris an allen Fronten!

  3. Die Kosten für eine Zahnsanierung spielen sicher keine Rolle, und Lauterbach würde auch zeitnah einen Termin beim Zahnarzt bekommen.
    Vielleicht hat der gute Mann einfach Angst vorm Zahnarzt. 😮

  4. „Ich bin der festen Überzeugung, dass jemand mit so einer schlechten, individuellen Zahnhygiene unmöglich verantwortlich sein kann für die Hygiene eines ganzen Landes.“
    Auf den Punkt gebracht!

  5. Es ist m.M. ein großer Vorteil, dass die AfD… noch… Opposition bleibt. Das Chaos aufzuräumen braucht es Unterstützung der örtlichen Beamten und Systemlinge. Und denen geht es noch zu gut. Dem Land geht es immernoch zu gut. Erst muß die Erkenntnis des Niedergang derart offenkundig sein, erst muss Blau im Bundestag eine sehr gute Mehrheit haben, dann könnte es was werden. Nur und leider sieht es so aus, das viele von meiner Generation es nicht mehr erleben werden, falls es wieder Erwarten doch so kommen sollte.
    Hoffnung habe ich keine.

  6. Es wäre auch zu tragikomisch, wenn unser aller Hygienehonecker, der 18 Mio. Bürger gegen ihren Willen Zwangsimpfen wollte, selbst seit Jahren für alle sichtbar mit Meth-Zähnen herumliefe.

    Des Kaisers Neue Kleider als postfaktische Bundes-Shithole-Adaption

  7. Lauterbachs Zähne spielten eine untergeordnete Rolle. Sie wurden nur angesprochen weil eine „Journalistin“ dieses Thema zur Sprache brachte. Am besten einfach ein eigenes Bild machen und die Pressekonferenz hier anschauen (der Ton startet erst nach 2:30 Minuten, da beginnt ja auch erst die eigentliche Konferenz). https://www.youtube.com/watch?v=5FicK0RuMLY Mir persönlich hat sehr der Spitzenkandidat für Brandenburg gefallen. Deutlich sieht man, wie krampfhaft aber vergeblich die „Journalisten“ dort versuchen, die AfD in die Nazi Ecke zu stellen. Da regt sich einer über ein Lied der JA nach der Wahl auf („wir schieben ab..“ oder so ähnlich). Als im Januar auf den durch Correctiv initierten Antidemos gegen Rechts „AfD ler töten“ auf einigen Transparenten stand, hat sich von denen wohl keiner aufgeregt.

    • Dr. Berndt hat eine übermenschliche Fähigkeit entwickelt, sein Adrenalin zu kontrollieren und unverschämte Fragen von Journalisten in Punktgewinne zu verwandeln. Er ist einfach eine Nummer zu gut für die Journaille!

  8. ich habe mir die ganze Presserunde angesehen und auch das Hin und Her zu Lauterbach. Es war schön zu sehen,das die „Journalisten“ nur negative Punkte bei der AFD suchten und das auch den Politikern klar war.
    Das Weidel zu dieser Aussage rundum stand und darauf beharrte, war souverän

  9. Lauterbach’s Zahnhyäne ist seine Privatsache, sowie auch die fettigen Haare anderer Ampel-Protagonisten. Es gibt reichlich Kritikpunkte, die den Bürgern wichtiger sind. Darüberhinaus ist mir bei der AfD-PK aufgefallen, wie Weidel dem AfD-Landesvorsitzenden eiskalt öffentlich über den Mund gefahren ist. Da rumort es sicher hinter den AfD-Kulissen.

    • Es ist nicht seine Privatsache, da er eine öffentliche Figur ist. Dazu gehört ein visuelles Äußeres, das nichts mit Geschmack zu tun hat und seine Privatsache wäre, sondern mit Respekt und zwar Respekt gegenüber der Mitwelt. Davon hat diese Kaste noch nie etwas gehört.

    • Stellen Sie sich einfach mal vor Sie würden zu einem Zahnarzt gehen, der solche Zähne wie Lauterbach hätte. Ich würde da sofort die Praxis verlassen und mir einen anderen suchen. Und dieser Mann ist für die Gesundheit des ganzen Landes verantwortlich und versagt auf ganzer Linie.

      Und Frau Weidel hat es wohl nicht gefallen, dass Herr Springer behauptet hat dass Frauen weniger widerstandsfähig oder was war es kampflustig sind. Kein Mensch ist sich mit anderen Menschen bei allem einig, so etwas nennt man normales menschliches Verhalten. Sowas würde ich kein „rumoren“ nennen.

      Und Ihre Wort Erkennung hat aus Zahnhygiene das nicht existierende Wort Zahnhyäne gemacht. Oder es war nur ein sehr merkwürdiger Tippfehler. Solche Hyänen gibt es nicht.

  10. Wenn der Gesundheitsminister ausschließlich wegen seiner Zähne problematisch wäre, wären wir ein glückliches Land. Die AfD sollte, statt den Gesundheitsminister dental anzugreifen, ihn besser mal unter Auswertung des jüngsten, mittlerweile im Volltext veröffentlichten Vorlagebeschlusses des VG Osnabrück zur Impfpflicht frontal als Feind des Rechtsstaates attackieren. Was die Präsidentenkammer des Verwaltungsgerichts da zu Papier gebracht hat, zeigt wesentlich Schlimmeres als faule Zähne.

    • „…unter Auswertung des jüngsten, mittlerweile im Volltext veröffentlichten Vorlagebeschlusses des VG Osnabrück zur Impfpflicht…“
      Natürlich kann das jeder selbst googeln, aber es wäre der verbreitung sicherlich förderlich, falls Sie gleich einen link in Ihrem post eingebaut hätten. Nur eine anregung…

  11. Jetzt hat er ja eine neue Freundin. Die muß das aushalten. Frau Niejahr (o.s.ä.). Auch aus der Jounalistenbranche. Tja, wo die Liebe halt hinfällt.

  12. Nicht nur als ‚Gesundheitsminister‘ ist der Lauterbach auch aus diesen Gründen untragbar. „Ich möchte in einer Welt leben, in der ich aus der Toilette trinken kann, ohne Ausschlag zu bekommen“ meinte Habeck. Er muss nicht lange suchen und der unweigerlich folgende Ausschlag würde nicht auffallen. Ich persönlich darf beide Menschen ungepflegt, schmierig, ekelig und insbesondere verlogen finden, oder ist das auch schon Majestätsbeleidingung?

    • „…darf beide Menschen ungepflegt, schmierig, eklig und insbesondere verlogen finden, oder ist das auch schon Majestätsbeleidigung?…“
      §186a, falls ich das richtig im kopf habe. Frage an die juristen unter den lesern (und „Der Rechtsstaat“ des kontrafunks): ist ein derartiger paragraph, der eine bestimmte personengruppe mehr / schärfer schützt als otto normalbürger, eigentlich mit dem gleichheitsgrundsatz des GG vereinbar?

  13. Für so viel Geld, was in diesen Runden zusammen sitzt und verdient wird, kommt merklich wenig zielführend für die Bürger raus.Jeder Betrieb wäre dadurch längst pleite.Dieser fehlende Druck ist es, der überall im Land dafür sorgt das alle alimentierten Institutionen aus eigener Kraft keinen Mehrwert mehr für die Bürger haben. Sinnbildlich dazu während der Corona Zeit, GM Lauterbach auf der Autobahn im Smart mit runterhängender Maske mit Handy in der Hand am Steuer!

  14. Ich frage mich schon lange, was dieses Subjekt so raucht, spritzt oder inhaliert. Bekannt ist jedenfalls, dass mancher Stoff zu solchen Zähnen führt.

  15. TE ist einfach unbezahlbar. Da taucht nun nach einer geschlagenen Dekade endlich mal ein Artikel über Alice Weidel auf, und dann auch nur, weil diese sich mit Lauterbachs Kauleiste beschäftigt. Bei solch exotisch geprägter Themenwahl bezüglich der AfD muss man sich nicht wundern wenn deren Protagonisten samt politischen Forderungen bei TE nicht vorkommen. Aber vielleicht macht demnächst Herr Chrupalla eine Bemerkung über des Kanzlers Nierensteine, soweit vorhanden.

    • Mir kam beim Lesen des Artikels eigentlich der Gedanke kritisch zu kommentieren, dass derartige Überschrift und Themenwahl uns allen schaden, da es zwischen den Zeilen suggeriert, die AfD sei dümmlich, nievaulos und hätte keine guten Argumente. Typisches Handwerk des CDU-Organs Bild/Welt auf diese Weise Konkurrenz von Rechts klein zu machen.
      Aber jetzt wo Sie es schreiben: Auch mir fällt auf, dass Alice Weidel hier heute das erste Mal seit Ewigkeiten Erwähnung findet.
      Was ist da los? Animositäten zwischen ehemaligen CDU-lern, die in der AfD nicht das gewünschte Gehör finden?

  16. Um es mal klar auszudrücken, Auftreten und äußerliche Merkmale wie z.B. die Zähne von K.L. sind Zeichen eines langjährigen Alkohol-und Kokainkonsums – zu oft in meinem Umfeld beobachtet. Daher fordere ich bei allen verantwortlichen Politikern regelmäßige psychiatrische Untersuchungen und Überprüfungen auf Alkohol-und Drogenabhängigkeit! Es kann nicht angehen, dass sich abhängige Soziopathen verantwortlich zeichnen für Millionen von Menschen!

    • „Hoffentlich bekommt er kein Ministeramt. Er ist nicht geeignet.“ (Prof.Dr.med.Angela Spelsberg)

  17. Jeder Tag mit Lauterbach als Gesundheitsminister ist ein verlorener Tag.

    • So schrecklich Lauterbach auch ist, aber seit 98 ist jeder Gesundheitsminister ein Sargnagel für das Gesundheitswesen….Lauterbach ist nur das I-Tüpfelchen weil er einfach zu intelligent ist seine Taten still und heimlich durchzuziehen und falls es auffällt anderen in die Schuhe zu schieben. Bei Ulla Schmidt war er ja auch der Sündenbock, nur gelernt hat er nichts

  18. Die AfD braucht nur noch den gesunden Menschenverstand zu bemühen. Die Idiotie des etablierten Journalismus delegitimiert die Machthaber von selbst.

    • Wenn der Wähler etwas ändern könnte, gäbe es keine Wahlen.

  19. Ich finde, die gesamte Optik dieses „Gesundheitsministers“ passt hervorragend zum Zustand dieses Landes.

  20. Wo Weidel Recht hat, hat sie einfach Recht!
    Meine volle Zustimmung zu ihrer Aussage über Lauterbachs Zahnhygiene.

  21. Sehr gut. Nichts gefallen lassen von diesen
    Kartell- und Schmudel Medin. Chapeau und Danke.

  22. „Zahnhygiene einer Frankfurter Bahnhofstoilette“… jedenfalls weiß man nun welche Kanäle Weidel bei youtube konsumiert 🙂

    • Sie sehen, Herrn Thurnes Artikel wirkt, aber diskreditieren, das wollen nur die Anderen.

  23. Die AfD wird bis heute eher totgeschwiegen, und wenn sie interviewt werden, dann reichlich unverschämt. D. h., die AfD müsste ihre Präsenz im Internet weiter ausbauen. Leider bekamen sie keine Sendefrequenz genehmigt – klar, dass ihnen die versagt wird. Aber eine Internet-Zeitung wäre sicher auch nicht schlecht, meine ich! Hier könnten sie auch erfolgreich darauf achten, dass, s. Meloni, nur treffende Inhalte zur Sprache kommen, also nachprüfbare, mit Quellenangaben etc., und das in einem elaborierten Sprachcode, der sie kaum angreifbar macht.

  24. Ist doch standardisiertes Verhalten aller Journalisten des ÖRR! In jedem Interview erst mal einleitend darauf hinzuweisen, dass der AfD „zumindest in Teilen Rechtsextremismus“ bescheinigt wird. Machen diese es nicht, fliegen sie.. Dabei berufen diese sich auf Ermittlungsergebnisse des Verfassungsschutzes. Einer Organisation die selbst nicht auf dem Boden der Verfassung steht!! Ebenso wie deren oberste Dienstherrin! Hier besteht der „Bildungsauftrag“ der ÖRR nur darin, die Macht der genannten Klientel als absolutes Faktum darzustellen. Und beim Souverän wirkt’s! Armes Deutschland!

    • Stimmt. In jedem Medium des Staatsratsfunkes wird die AfD in einem Atemzug immer nur mit „gesichert rechtsextrem“ betitelt.
      Witzigerweise ist das mittlerweile bei der Jugend zum Prädikatsausdruck avanciert.

      • Diese Behauptung, und etwas anderes ist es bisher nicht, wurde einfach mal so in den Raum gestellt und durch nichts bewiesen.
        Oder welches Gerichtsurteil ist mir entgangen?
        Des weiteren könnte man die besagten Interviewer auch ständig an die Gerichtsurteile erinnern in denen ihre Falschmeldungen zurückgenommen werden mussten.

  25. Zitat: „Die Journalisten versuchen, die AfD zu diskreditieren“

    > Nun ja, wenn es um die AfD geht, dann ist das doch das übliche Vorgehen der Hofberichterstatter. Es wäre ein Wunder wenn es anders wäre.

    😙👉 Vielleicht sollte die AfD zukünftig auf solch PK verzichten und stattdessen einfach nur einen geschlitzten Karton mit der Aufschrift „Kummerkasten“ oder „Pöbelkasten“ hinstellen.🤔

    – – – – – – –

    ANBEI

    Wenn ich grad im Hintergrund bei ntv richtig mitgehört habe, dann hatten grad auch Merz und Linnemann (beide CDU) eine PK abgegalten. Und als hier
    dann Linnemann irgendwas an Merz oder der vergrünten CDU hochlobend erwähnt hatte, setzte auf dieser PK ein starkes und länger anhaltendes Klatschen
    ein. Ende.

    > Frage: Ist es eigentlich normal, dass auf einer PK die anwesenden „Qualitätsjournos“ den/einen Partei-Redner mit anhaltenden Beifallsklatschen beglücken?

  26. Mir ist das mit Lauterb@ Steinbruch auch schon aufgefallen .. und warum darf man jetzt nicht drüber reden, Frau „Journalistin“, deren Namen nicht genannt werden kann/kann/will ? Muss mich auch ständig von ihrer Zunft belehrt werden, was ich zu tun und lassen habe … woher kommt diese komische Weltsicht / Größenwahn überhaupt ?

  27. Angesichts der wahrlich extremen Vergleiche und Beleidigungen, mit denen andere Regierungsvertreter Frau Weidel und ihre Parteigenossen ständib überziehen, wirkt ihre Bemerkung doch recht harmlos.

  28. Die Welt geht unter, und wir reden über Lauterbachs Zähne. Wenn eine von mir aus auch geschmacklose Bemerkung zu Lauterbachs Zahnhygiene das Übelste ist, was die Journalisten der AfD vorwerfen können, stehen sie in ihrer AfD-Kritik komplett blank da.

    • Noch anders:
      unsere Welt geht unter – und „unsere“ Einheitsparteien-Politiker regieren gegen eine Brandmauer, hinter der sie mit „unseren“ Einheitsmedien samt „unseren“ Kirchen eine Partei diffamieren, die sie als rechts verorten – und die hoch vernünftige Vorschläge im Programm hat, den Untergang zu verzögern und vielleicht gar zu verhindern.
      Die wollen das nämlich nicht, die sich „unsere“ Demokraten zu nennen belieben.

  29. Bitte, nennt doch einfach die Namen.
    Welche „Journalisten“ von welchen Medien haben das initiiert?
    .
    Oder den Ausschnitt aus der BPK, damit man sich selbst überzeugen kann, ohne sich das ganze Debakel betrachten zu müssen.

  30. Der Umgang mit den Alternativen ist insgesamt würdelos. Oder?
    Und zwar sowohl in der Politik wie durch Medien oder Kirchen. Von weiteren Organisationen gar nicht zu sprechen.
    Obwohl sie vernünftige Politik zu Gunsten Deutschlands und der Deutschen zu machen verspricht – was auch Lauterbach, und das ist bewiesen, seit Äonen verabsäumt.

  31. Es sind Vorstöße wie diese, die der AFD helfen, endlich aus der Defensive zu kommen. Frau Weidel fängt jetzt damit an. Man darf gespannt sein, was noch folgt… nur Mut!

    • Frau Weidel hat schon immer klare Kante geredet und Mut bewiesen – siehe Bundestagsreden!

  32. Nun, es klingt nicht sehr diplomatisch. Aber sie sagt ja nur, was wahr und offensichtlich ist. Mit dem Eindruck, den Lauterbachs Hygiene macht, kann man sich heute nicht mal mehr erfolgreich um eine Lehrstelle bewerben.

    • Die Wahrheit ist weder diplomatisch noch undiplomatisch.
      Sie ist schlicht die Wahrheit.

  33. Seine Zähne sind nicht schön, aber scheinen gesund zu sein.
    Die dunklen Verfärbungen müssen kein Beleg für schlechte Mundpflege sein. Solche Verfärbungen können vom Rauchen, vom Rotwein oder von Nahrungsmitteln oder Medikamenten kommen. In seinem Alter hätte er bei schlechter Mundhygiene schon sehr viel weniger Eigene oder sehr viel längere Zähne.
    Wahrscheinlich meidet er abrasive Zahnpflegemittel.

    • Auch wenn ich die Unsummen an Steuergeldern, die von anderen Regierungspolitikern für ihr Aussehen für notwendig erachtet werden, vollkommen überzogen finde (um es höflich auszudrücken), wäre im Falle unseres Gesundheitsministers eine professionelle Zahnreinigung, ggf. mit anschließender zahnärztliche Farbangleichung in Richtung Aufhellung, sehr gut investiertes Geld. Denn jemand, der der Öffentlichkeit steht, sollte zumindest keinen Ekel aufgrund von mangelnder Zahnhygiene beim Publikum hervorrufen. Es wirkt abstoßend und äußerst unprofessionell und wäre in vielen Jobs mit Publikumsverkehr ein Ausschlusskriterium.

  34. Deutschland implodiert allmählich und den Journalisten fällt nichts anderes ein, als u.a. diese Frage zu stellen? Von daher kann man auch den Spieß umdrehen und konstatieren, daß man durchaus vom allgemeinen Zustand des Journalismus auf den Zustand Deutschlands schließen kann.

  35. Der ÖRR ist ein Teil des Problems, da uns Rentnern 258 € im Jahr zwangsweise abkassiert werden. Wer diese Zwangsgebühren abschafft – wäre doch was Herr Woidke, der macht sich um Rentner und arbeitende Bevölkerung verdient. Zweiter Punkt: Energiekosten runter und weg mit dem Energiewende Wahn. Wer meint wie Lauterbach im Hochsommer in Italien Urlaub machen zu wollen, der soll einfach jetzt mal hin fahren: Naß, zu kalt und es fehlt Sonne! Klimakatastrophe fällt aus – dafür Politikkatastrophe ….

  36. vollkommen in Ordnung,den „einordenden“ MSM-Reportern ruhig mal klar entgegen zu treten und für seine Standpunkte zu stehen.
    Alles Andere wirkt nur wie selbt verkleinern und bewirkt nur grössere Angriffe!
    Selbstbewusstsein,klug eingestzt,bewirkt bessere Ergebnisse

  37. Kann man nicht mal alles, was alleine gestern AfD-Vertretern in „Sendungen“ im örr angetan wurde, ungeschnitten ins Bild bringen?
    Ich sah nur kurz Herrn Gauland, als gleich 2 angebliche Moderatoren mit ihm das Spiel darüber, was andere gesagt haben sollen, ihm zum Widerlegen vorzulegen bereit waren.
    Im Anschluss dann herrlich zu sehen, wie sie mit der eigenen Technik nicht zurecht kamen und Mühe hatten, um ihm weitere aus dem Zusammenhang gerissene Sprachschnipsel anzukreiden.

  38. Rene Springer und Berndt sind stabile Leute aus Brandenburg! Desweiteren Hannes Gnauck und Jean Pascal Hohm.
    Deutsche die sich für Deutsche einsetzen!

  39. Erbärmlicher „Journalismus“, kann weg. Wer all die Morde, Vergewaltigungen, Überfälle und die Ausbeutung der einheimischen Gesellschaft ignoriert bzw. schönschreibt, ist kein Journalist, sondern bestenfalls ein Schmierfink.Wer unliebsamen Politikern eine Diskussion über Zahnpflege von wem auch immer aufnötigt, die wahren Probleme unter den Teppich kehrt, ihre Ursachen aber fördert und beschönigt ist genauso parasitär, wie die, die nur aus Eigenutz dieses Land fluten und von Volkszersetzern in Position gebracht werden unter Mißachtung von Recht und Gesetz. Zum Nachteil des eigenen Volkes und seiner Leistungsträger.

  40. Die AfD sollte inzwischen gelernt haben nicht über jedes Stöckchen zu springen das man ihr hinhält. Die Taktik der „etablierten Journalisten“ ist doch allseits bekannt….

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