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Sprachpolitik statt Problemlösung

Grüne Verschleierungspolitik: Lisa Paus will „Migrationshintergrund“ streichen

23.09.2024

| Lesedauer: 2 Minuten
Bundesfamilienministerin Paus möchte den Begriff "Migrationshintergrund" streichen – als ob Probleme mit bestimmten migrantischen Milieus dadurch gelöst würden. Ein neuer Vorstoß in Sachen Realitätsverleugnung.

Der 17. Kinder- und Jugendbericht moniert den Begriff „Migrationshintergrund“ als stigmatisierend. Familienministerin Lisa Paus findet das gut, und möchte das typisch deutsche Wortkonstrukt streichen. Damit hat sie völlig Recht: Als man damit begann, mit diesem Wort zu hantieren, war dies schließlich bloß eine leicht zu durchschauende Finte. Nach jahrzehntelangem Wegschauen kam man nicht mehr umhin, zuzugeben, dass man gewisse Integrationsprobleme mit bestimmten Gruppen von Einwanderern einfach nicht mehr leugnen konnte: Dass sich die Enkel türkischer Gastarbeiter oftmals weniger mit Deutschland identifizierten als noch ihre Eltern, dass sich entlang ethnischer und religiöser Zugehörigkeiten Parallelgesellschaften entwickelten, in denen manche Probleme virulenter waren als in der Gesamtgesellschaft: Mangelnde Bildung, höhere Kriminalität, niedrigerer sozialer Status und so weiter.

Doch wie sollte man dieses Problem ansprechen, ohne forthin als Ausländerfeind zu gelten? Die postmarxistisch-konstruktivistische Lösung lautete: Lasst uns das Wort „Ausländer“ streichen! Wo kein Ausländer, da keine Ausländerfeindlichkeit. Eine Milchmädchenrechnung, die uns den „Migrationshintergrund“ bescherte. Das neue Wort brachte den Vorteil mit sich, dass darunter nicht nur arabische Clanmitglieder fielen, sondern auch fleißige Vietnamesen, computeraffine Inder und Kinder aus gemischtnationalen Ehen. Zwei Fliegen mit einer Klappe: Auch völlig unauffällige Gruppen von Menschen nichtdeutscher Abstammung konnten unter „Migrationshintergrund“ subsummiert werden, und den schlechten Eindruck ein wenig verschleiern.

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20 Jahre später funktioniert auch diese Verschleppungstaktik nicht mehr: Der Migrationshintergrund steht angesichts alltäglicher Messerattacken unter Generalverdacht. Es braucht keinen Expertenbericht, um sich auszumalen, wie schwierig es für Kinder und Jugendliche nichtdeutscher Abstammung ist, sich in Deutschland zugehörig zu fühlen, wenn sie verbal bereits in eine Sondergruppe aussortiert werden, und zwar in eine, die nicht den besten Ruf genießt. Um Kinder und Jugendliche ging es aber nun einmal nicht, und auch nicht darum, Integration zu verbessern. Es ging, wie so oft, um das moralische Wohlgefühl links-grüner Eliten, die sich antirassistisch fühlen wollten.

Nun könnte man das Scheitern dieser Strategie zum Anlass nehmen, endlich offen zu benennen, dass Integration vielfach gescheitert ist, dass nicht einmal in Deutschland geboren zu sein garantiert, dass sich ein Mensch der deutschen Gesellschaft voll zugehörig fühlt (was übrigens nicht per se ausschließt, zugleich einem weiteren Heimatland verbunden zu sein). Doch die Regierung bleibt dem Motto treu: Was nicht passt, wird passend gemacht. Wenn wir das Problem umbenennen, verschwindet es. So wie Habeck Krisen beendet, indem er sie für beendet erklärt, so löst Paus das Problem migrantischer Parallelwelten, indem sie das Wort Migrationshintergrund abschafft.

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An der Realität wird dies nur leider nichts ändern: Immer noch werden viele Kinder mit Sprachdefiziten in die Schullaufbahn starten. Immer noch werden viele Nachkommen von Einwanderern keine deutsche Identität entwickeln. Weiterhin werden Menschen aus bestimmten Milieus eher auf die schiefe Bahn geraten, eher in Kriminalität verwickelt und eher in Abhängigkeit vom Sozialstaat landen.

Wenn in der Stellungnahme der Bundesregierung zum Kinder- und Jugendbericht von „scheinbar geteilter natio-ethno-kultureller Zugehörigkeit“ gesprochen wird, dann offenbart das, dass man sprachlich an seine Grenzen gekommen ist, wie man „das Problem“ weiterhin bzw. neuerlich schönreden sollte. Es ist nicht zu erwarten, dass diese Hilfslosigkeit in der Einsicht münden könnte, dass Sprachpolitik nicht genügt, um Probleme zu lösen.

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74 Kommentare

  1. Das Foto oben ist gut. Den Mantel hat sie schon an. Sie kann jetzt aufstehen und gehen. Sie wird nicht mehr gebraucht und hat es vermutlich schon länger gemerkt.

  2. Doch, Sprachpolitik löst jedes Problem. Fragen sie einfach das Wahrheistministerium.

  3. Am End heißt es „Die-die-nicht-genannt-werden-sollen“.
    Nicht genannt werden, bedeutet, aus dem Weltgeschehen zu verschwinden.
    „Über die man nicht spricht“…
    Objekte der realen Welt, für die es keine Bezeichnungen gibt, existieren auch nicht.
    Oder wir werden über „die da“ sprechen.
    Es ist nicht der Begriff, der eine Emotion hervorruft. Es ist der Mensch.

  4. Wir sind im Irrenhaus, heute erreichte mich eine email aus dem sozialen Bereich mit folgender Fußnote:

    „Pronomen: sie/ihr, Anrede gerne mit „Hallo Petra ………..“
    Weder aus dem Aussehen noch aus dem Namen lässt sich die Geschlechtsidentität verlässlich ableiten. 
    Um Sie in Zukunft richtig anzusprechen, freue ich mich deshalb, wenn Sie mir Ihre bevorzugte Anrede mitteilen.“

    „Migrationshintergrund“ kann weg, ein Blick in die Fußgängerzone sagt mehr als tausend Wort, die „Wortakrobatik von Funk und Presse“ sagt den Rest! Polizei und Behörden selbstredend auch. Es wird schon manipuliert auf Teufel komm raus.

    • Um Sie in Zukunft richtig anzusprechen, freue ich mich deshalb, wenn Sie mir Ihre bevorzugte Anrede mitteilen.“ Antwort: „‚Hochwohlgeboren‘ reicht. Zur Not macht‘s auch „Hoheit‘ oder ‚Euer Gnaden‘“. Und dann mal schauen, wie sie reagieren.

      • Jede Mühe ist da umsonst, Lernresistenz das Programm, natürlich nur bei „Vorschlägen von Normalos“, Schwachsinn geht immer, der wird grün/rot Verpackt! Außerdem bevorzugt man leichte Sprache, der Duden kann auch weg.

  5. scheinbar geteilte natio-ethno-kulturelle Zugehörigkeit“ als Ersatz für „Migrationshintergrund“ – tolle Wortschöpfung, es fehlt nur noch eine elegante Kurzform. Mich haben schon Mufl (minderjähriger unbegleiteter Flüchtling) oder Nafri (nordafrikanischer Intensivtäter) begeistert. Auch die Kreation „als gesichert rechtsextrem eingestuft“ zur Beschreibung einer Partei ist nicht ohne. Jeder weiß, welche gemeint ist. Warum also „AfD“ sagen, wenn man es auch anders ausdrücken kann.

  6. Migrationshintergrund!
    Auch ich glaube mittlerweile, dass diese Wortschöpfung kaum noch von Bedeutung ist.
    Denn wie heisst es so schön?
    An ihren Taten sollt‘ ihr sie erkennen.
    Und das sind nunmal sehr häufig Taten, die man hier noch vor wenigen Jahrzehnten in ihrer Häufigkeit nicht kannte.

  7. Ich habe nichts anderes erwartet. Für Superlinksgrün ist Problemlösungsmechanismus Nr. 1 „Mehr“. Also mehr „Fachkräfte“, bald aus Libanon und Gaza, und keine Angst, das sind alles die Guten! Wenns schief läuft, kommt Plan B zum tragen: Zukleistern. D.h. die Scheinasylanten bekommen schon bei Grenzübertritt neben dem blanko Bürgergeldbescheid die DE Staatsbürgerschaft. Und hier schließt sich der Kreis: Zur Beschönigung der Statistik fehlt noch die Streichung von Migrationshintergrund. Bald ist auch das geschafft. Also liebe AfD-Wähler, es läuft doch in DE!;-)

  8. Typischer links-grüner Schwachsinn: Wortgeklingel statt Problemlösung.

  9. Ist schon bequem für Politik und Verwaltung, gibt es keine Gruppen mehr, muss man sich nicht um gruppenbezogene Themen und Probleme kümmern, sondern kann das alles bürokratisch zerfasern.
    Wenn es keine Migranten gibt, gibt es dann wohl auch keine Nordafrikaner, keine Muslime, keine Araber? Nicht dass wir dann wieder auf einer anderen Ebene diskriminierende Gruppen bilden.
    Und natürlich dürfen wir nichts statistisch erfassen … außer vielleicht die positiven Zuschreibungen (Bereicherung) und die mageren Erfolge. Da ist Gruppenbildung dann sicher ausnahmsweise verzeihlich.
    Und wenn wir nichts erfassen, können Minsterinnen wie Paus auch ganz unbeschwert in ihrem Nichtwissen(wollen) leben.

    • Na dann brauchen wir keine Migrantenquote im ÖD und sonstigen Jobs. Oder wie will man einer Kopftuchmigrantin einen ÖD-Job geben, wenn der Migrationshintergrund abgeschafft wurde und auch Ethnien nicht mehr existieren?

  10. Frau Paus, ich hätte da noch weitere Vorschläge. Volksvertreter, abschaffen, denn sie vertreten uns ja nicht, sie kümmern sich ausschließlich um ihre Interessen. Den Amtseid ändern, denn zum Wohle der Bürger und mehren, das gibt es auch nicht mehr. Das Wort Wirtschaftsminister, da suche ich noch einen neuen Begriff. Außenministerin, dieses Amt war noch nie so beschädigt worden, Feminine nein danke. Entwicklungsministerin, ach fangt doch erst einmal in unserem Land an, so wird ein paar Schuhe draus.

    • Unsere Außenministerin kommt ja vom Völkerrecht…
      Ich finde es gut, dass sie durch die Abschaffung des Begriff Volk ihre Qualifikation endgültig verliert.

  11. Das erinnert sehr stark an die untergegangene DDR. Auch dort logen die Politiker sich die Welt in ihrer eigenen unrealen Blase zurecht. Die Linken und Grünen sind die direkten Erben der SED und deren Schicksal wird das Gleiche sein.

  12. Eingliederungschwierigkeiten Integrationsprobleme bestimmter Gruppen von Zuzüglern Einwanderern liessen sich noch nie leugnen.

    Wer voraussetzungs- und bedingungslos ins Land gelassen wurde/wird und sich hier ansiedeln konnte/kann, braucht(e) sich in nichts einzugliedern.

  13. Meine Erfahrung ist, was besonders betont wird, wird nur so betont, damit niemand merkt, dass es gar nicht zutrifft.
    Beispiel: die demokratischen Parteien…

    Im Übrigen waren die frühen Mitglieder und Mitbegründer der Grünen, Springmann und Vogel, Mitglieder der NSDAP. Deswegen scheint es sehr wichtig zu sein, mit dem Finger auf andere zu zeigen und „Nazi“ zu schreien.

  14. Reine Projektion von den Verwendern des N-Wortes.
    Wenn man das erst einmal verstanden hat, wird einem sonst auch noch vieles überdeutlich.

  15. Bei Lisa Paus habe ich irgendwie stets den Eindruck, der Hass auf die eigene Kultur, die eigene Herkunft und das eigene Land hat ihre Gsichtszüge uhd ihre Mimik regelrecht geformt über die Jahre ihrer Aktivität bei den Grünen.
    Und diesen Hass höre ich auch heraus, wenn sie redet…

    Ansonsten habe ich von dieser Person noch nie etwas Vernünftiges jemals gehört oder gelesen. Ideologisch Verblendet und vom Hass auf die deutsche Gesellschaft sozusagen zerfressen. Und letztlich intellektuell wohl auch nicht in der Lage ein Ministeramt adäquat anzufüllen.

  16. Paus darf schon bald eine große, lange Pause machen. Die hat sie sich und auch ihre Unruhestifter im Deutschen Bundestag auch redlichst verdient. Auf geht’s; der Herbst 2025 ist nicht mehr allzu weit hin.

  17. Es fehlen: Volksverhetzer, Asylantenbetrüger, Visafälscher, Wahlmanipulierer, Lügner, Betrüger, Abkassierer, Sitzungsschwänzer, Rechtsverdreher, Wahrheitsleugner, Wissenschaftsmanipulierer, Energiezerstörer, Volksverdummer, Industriezerstörer, Arbeitsplatzvernichter, Geldverschwender, Staatszersetzer, Vermögensvernichter, Grenzverletzer, Menschenschmugler, Sozialsystemzerstörer, Rentnerbetrüger, Kinderzerstörer, Schul- und Ausbildungs-Bankrotteure, Vaterlandsverräter, Subversionsagenten, Auslandsagenten, Subventionsbetrüger, Deutschlandfeinde, Kultur-und Sprachvergewaltiger……ohne Vollständigkeit!

  18. Kopf in den Sand hat schon immer geholfen, oder?
    Warum denken die wohl, dass die Jugend rechts wählt? Die erleben das Elend seit der 1.Klasse am eigenen Leib und zwar ganz egal wie Lisa Paus es nennen mag. Da hilft auch das Bereicherungsgeschwätz kein Stück mehr. Döner kann man auch haben, ohne Hunderttausende ins Land und in die Sozialsysteme reinzulassen.

    • Jedes Kind hat sechs Erwachsene an seiner Seite: Eltern, 2xGroßeltern + Tanten, Freunde, Nachbarn…
      Wenn diese Leute statt gegen Rechts, für die Zukunft des Kindes wählen, ist das Problem gelöst.

  19. Konsequenterweise wäre der nächste Schritt, Berichterstattung über Menschen mit Migrationshintergrund vollständig zu verbieten.
    Es sei, es gibt was Gutes zu erzählen, wenn z.B. Mustafa eine gefundene Brieftasche zurückgibt oder die burkatragende Aisha nach 200 Ablehnungen endlich einen Ausbildungsplatz gefunden hat.

  20. Kein Migrationshintergrund – keine Quoten im ÖD! Das ist gut.

  21. Eigentlich ist das wirklich Gute an den Migranten – positiv gemeint -, dass sie mutig sind, etwas Neus anzufangen. Es ist der Mut und die Arbeit, die sie in der neuen Heimat aufbringen, um sich eine Existenz aufzubauen. Denn das ist der Kern der Migration – bei Null anzufangen und erstmal kleine Brötchen backen. Viel lernen.
    Leider ist „Migrationshintergrund“ deutscher Art das GEgenteil davon. Migrationshintergründler in DE haben nicht wirlich gezeigt, dass sie lernen und aufbauen wollen.

  22. Glaubt irgendjemand, dass den „abgezogenen, abgestochenen, vergewaltigten, bedrohten“ Opfern es wichtig ist, ob der Peiniger als „mit Migrationshintergrund“, Ausländer, mit Itegrationspotential, Migrationsgeschichte, Neubürger oder anderes genannt wird?
    Die besagte Klientell hat bisher jedes Wort verbrannt, das für sie erfunden wurde. Sie hat es nicht vermocht, der für sie zusammengschusterten Bezeichung ein positives Image zu verschaffen.
    Das wird mit jedem anderen Wort auch passieren.

  23. Glaubt Frau Paus etwa, dass zwei illegale Zuwanderer, die zu uns unter dem Zaun gekrochen sind, deutsche Werte an ihre Kinder weitergeben werden?
    Den Trick. wo die beiden diese Werte herbekommen sollen, will sie uns nicht verraten. Und auch nicht, warum sie diese WErte nicht bereits in Syrien an ihre Kinder weiter geben können….
    Illegale Einreise setzt ein fettest Stempel auf die ganze Familiengeschichte. DAS wird nicht vergessen, nicht von uns und nicht von denen. Sie sind und bleiben Illegale und alle wissen es, egal, wie sie genannt werden.
    Kinder von irregulär eingereisten, sollen niemals mit den Kindern der regulären Bürger und Migranten in der Schule zusammentreffen.
    Diese Kinder sollen in den eigenen Schulen die billigste Ausbildung erhalten, denn es kann nicht angehen, dass ich für meine und für deren Kinder die Schule zahle, während deren Mütter – weil für den Arbeitsmarkt ungeeignet- zu Hause Kuchen backen…
    Bevor Frau Paus ihre Kraft in Umbenennungen investiert, soll sie klarmachen, warum wir Kider der illegalen Mütter und Väter hier brauchen. WArum sollen wir sie ernähren und ihnen mehr geben, als die bloße Existenz aus Humanitären Gründen?
    Humanität verpflichtet mich – uns – nicht dazu, deren Kindern Zukunft durch Bezahlen der Zahnspangen, Klassenreisen und mehr als der Grundschule zu sichern.
    All das haben die Eltern zu tragen. Oder in ein UNO-Lager gehen, wo die Schule für ihre Kinder steht.

    • Deutsche Werte?? Da die Paus zusammen mit den übrigen Olivgrünen und Linksradikalen keine deutschen Werte kennt, wie Anstand und Zuverlässigkeit, erhofft die sich alles Andere und kämpft gegen Familie, deutsche Kinder und die natürlichen zwei Geschlechter.

      • Paus hat ein Kind. Es soll ordentlich integriert werden. Auch Gruppenintegriert. Dabei soll die Gute besonnen bleiben.
        Mir ist unbegreiflich, wie Eltern für ihre Kinder eine Zukunft mit den Illegalen wollen, die in der eigenen Heimat unerwünscht sind.

  24. Medienberichten zufolge (u.a. in der WELT) wird die Abkehr vom Begriff damit begründet:  Der Begriff diskriminiere. Dieser Begriff suggeriere eine „homogene, nicht zur Mehrheitsgesellschaft gehörende Personengruppe“, … Stattdessen zeige man auf, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene „mit unterschiedlichen Nationalitäten, ethnischen Identifikationen und kulturellen Zugehörigkeiten ausgestattet sind – in verschiedenen Kombinationen und mit einem individuellen Maß der persönlichen Identifizierung“. „Die konsequente Abwendung der Kommission vom statistischen Merkmal ,Migrationshintergrund’ als pauschale Differenzkategorie zur Beschreibung scheinbar geteilter natio-ethno-kultureller Zugehörigkeit ist aus Sicht der Bundesregierung ein wertvoller Beitrag für die weitere Diskussion in diesem Bereich.“
    Das Statistische Bundesamt (und nicht nur diese Behörde) schlägt neuerdings stattdessen den Begriff  „Einwanderungsgeschichte“ vor, der enger gefasst ist als der alte Begriff. Wer illegal übers Meer kommt, z. B., hat also künftig „eine Einwanderungsgeschichte“. Nun leuchtet m. E. logisch nicht ein, warum eine Person „mit Einwanderungsgeschichte “ sich statistisch netter behandelt fühlen sollte als eine mit „Migrationshintergrund“. Merke: Eine perfekte Gleichstellung aller Einwohner erreichte man letztlich nur, wenn man sich überhaupt nicht mehr dazu äußert, ob Bürger und ihre Familien ein Herkunfts-/Bezugsland aufweisen.
    Letztlich geht es ums Unbehagen, dass „Migrationshintergrund“ sehr unterschiedliche Lebensentwürfe und Geschichten umfasst, Menschen siehe Zitat oben, „mit unterschiedlichen Nationalitäten, ethnischen Identifikationen und kulturellen Zugehörigkeiten ausgestattet sind.“ Ja, sind sie. Nun ist allerdings die Erkenntnis, dass ein Ober-/Sammelbegriff recht Unterschiedliches zusammenfasst, auch irgendwie grammatikalisch banal. „Frauen“, „(alte) Männer“, die „Queer-Community“, „die Grünen“ usw. usf. sind immer pauschale Begriffe, die nicht auf Einzelheiten und einzelne Merkmale der gemeinten Gruppe eingehen, sondern ein Kriterium isoliert herausstellen. Wenn also „Migrationshintergrund“ zu wenig differenzierend ist, ist es das Wort „Frau“ auch. Letztlich geht es ja auch gar nicht um das Wort, sondern um dessen Image, das sich über die Zeit wandeln kann. Die Grünen werden heute nicht mehr so stark mit Blumen und Bienen und Petra Kelly assoziiert, nehme ich mal an.

  25. Ein Freundin von uns hat jahrelang mit Engagement in der Flüchtlingshilfe gearbeitet, sie spricht neben deutsch und english ebenfalls arabisch und russisch. Sie hat dort auch mit Muslimen Freundschaft geschlossen, glaubte sie, sie hat ihnen z.B. zur Existenzgründung Geld geliehen. Mit Muslimen möchte sie inzwischen nichts mehr zu tun haben „… sie verachten uns!“

    Ein befreundeter Unternehmer hatte syrische Handwerker beschäftigt, Muslime. Gute Handwerker dabei sagte er mir, aber ich beschäftige keine mehr „… sie verachten uns!“

  26. Lisa mit den Pausbacken, ach ja.
    Meine Tochter mit Mann und Kinder, diverse Beschäftigungen u.A. öffentliche Verwaltung, Kriminal-Polizei etc, hat sich ganz normal auf eine neue Stelle im öffentlichen Dienst bei einer Behörde in RLP beworben.
    Sie wurde eingeladen zum Bewerbungsgespräch, u.A. sollte sie vorab mitteilen, wie sie angesprochen werden will?
    Ich kenne ihre Unterlagen nicht, gehe aber davon aus, da sie einen sehr weiblichen Vornamen hat und dem Curiculum Vitae sicher der Status zu entnehmen ist, Frau, verh., Kinder. Ein Foto wird auch nicht fehlen.
    Was gibts da zu fragen? Spätestens wenn sie zur Tür hereinkommt und kein Regenbogen über dem Türrahmen steht, sollte es für jeden klar sein. Aber die Herrschaften haben schon beim Vorstellungsgespräch Manschetten! Unglaublich was für eine Idiotie hier eingezogen ist.

    • Die Antwort auf die Frage nach der Anrede wäre ganz einfach zu beantworten: „Eure Exzellenz genügt völlig im Alltag, Eure Durchlaucht bitte nur bei offiziellen Anlässen“…😄

  27. Ein guter Freund ist Polizist. Was er tagtäglich erlebt, ist das genaue Gegenteil von dem, was die Politik uns glauben machen will. Großfamilien, die ständig Stress machen, arabische Banden, die in den Großstädten immer mehr an Raum gewinnen und uns Deutsche schlichtweg verachten. Dabei spielt auch die Religion eine große Rolle. Sie, die sich für die einzig richtig Gläubigen halten, sind weder willens noch in der Lage, sich zu integrieren. Ihre Lösung ist, ständig die Beleidigten zu spielen, eine Art „Gangsta“ Rolle einzunehmen, und mit AMG Mercedes, woher der auch immer stammt, die starken Macker zu spielen und unser Sozialsystem auszunehmen. Die wenigsten von ihnen sind in der Lage, unsere Kultur anzunehmen. Im Gegenteil; sie fühlen sich stark, weil ihnen so gut wie nichts geschehen kann. Das werten sie als unsere Schwäche, nicht als barmherzige Zuwendung, um bei uns Anschluss zu finden. Da in Brandenburg 30% SPD gewählt haben, also ein „weiter so..“ befürworten, wird es so weitergehen, bis zum totalen Kontrollverlust und leeren Sozialkassen. Und danach dürfte es auf einen Bürgerkrieg zusteuern. Denn eines werden die Zuwanderer nie akzeptieren: Dass der Rubel nicht mehr rollt.

  28. Die Ministerin darf in all ihren Ausführungen meinetwegen so viele Wörter streichen wie sie nur möchte. Warum sollten wir es ihr verwehren?
    Bleiben zwei Fragen: Wen interessiert das eigentlich?
    Und: Was hat der Sprachgebrauch einer anderen, mir fremden Person mit meiner eigenen Ausdruckweise zu tun?
    Die Antworten können doch nur lauten: Niemanden bzw. nichts.
    Oder ist etwa ein dementsprechendes Gesetz geplant, z.B. mit einer Strafe bei Nichteinhaltung in Höhe von mindestens 10.000 Euro?

    • In der Tat. Besser sie ist mit dem Wörterbuch beschäftigt als damit. unser Geld für Asylantenkinder auszugeben und Kindergrundsicherung zu implementieren.
      Besser sie findet ihre Aufgabe in der Sprache. Nach einem Jahr ist es einfacher, abzuwickeln als sonstige Aktivitäten.

    • Glauben Sie noch ernsthaft, dass solche Gedanken nicht bereits die feuchten Träume von manchen Grün*Innen ausschmücken? Nur darf man nicht öffentlich den zweiten Schritt vor dem ersten tun … nicht, dass vielleicht doch der einende oder andernde etwas merkt.

  29. Eine weitere Stufe auf Euphemismustretmühle.
    Doch mögen totalitäre Systeme auch noch so sehr die Sprache, ähm … „einhegen“ – von der Falschschreibreform bis zur weiblichen Anrede von Männern -, dem historischen Schicksal sozialistischer Systeme entgehen sie nicht.
    „Man muß für all seine Taten in dieser Welt bezahlen. So oder so. Nichts ist umsonst. – Außer Gottes Gnade .“ True Grit, USA 2010 (Prolog)

  30. Jedes Wort, das sie verwenden, wird ihre Bedeutung bekommen.

    Beispiel:
    „Influenzer“ nannte man früher „Handelsreisende“, davor „Vertreter“ und nochmals davor „Hausierer“.

  31. Das ist sehr gut, dass Sie das machen will, denn dieses vorgehen, wird die Grünen noch schneller Richtung 1% drücken. Es zeigt auch, wider einmal, dass die Grünen eine überschaubare Intelligenz besitzen und dabei alle anderen für dumm halten.  

  32. Gestern gab es zwei gute Nachrichten aus Brandenburg: Die AfD hat die Sperrminorität, kann also nicht mehr einfach ignoriert und ausgegrenzt werden. Und die Grünen sind raus! Nix Direktmandat durch wohlhabende Zuwanderer aus dem Westen. Trotz campact-Kampagne.

  33. 👍😁👉 Und wenn hier dann der Begriff „Migrationshintergrund“ aus dem deutschen Sprachgebrauch gestrichen und verächtlich gemacht wurde, dann folgt vermutlich als nächster Begriff „Mann“! Denn immer wenn wir davon hören, das „ein Mann hat“, dann wissen wir, dass es sich dann zumeist nicht um Uwe oder Udo handelt, sondern um Ali oder Memed.

    Außerdem muß dann auch der „südländisch Aussehende“ aus unserem Sprachgebrauch gestrichen werden.😙

  34. Wenn ich diese grüne Ministerin und ihre ganze grüne Riege sehe, kann ich es kaum erwarten, dass die Grünen komplett aus der Regierung verschwinden! Wie in Brandenburg und Thüringen.

  35. Ich wünsche Frau Paus nichts Schlechtes. Ganz im Gegenteil: in einem Industrieland wie Deutschland müssen auch solche Personen teilhaben können, selbst wenn sie dazu qua ihrer Fähigkeiten nicht entsprechend geeignet sind. Ich lege meine ‚Decke des Schweigens‘ über dieses ganze Thema.
    Wieso soll nun der ‚Migrationshintergrund‘ nicht mehr genannt werden dürfen? Viele liebe Menschen meiner Familie sind unter extremen Bedingungen Ende des 2. Weltkriegs in den Westen migriert. Sie kamen aus Ostpreußen und Schlesien. Das war kein ‚Kindergeburtstag‘!
    Dennoch konnten sie durch harte Arbeit und proaktive ‚Teilhabe‘ einen wichtigen Beitrag zum Gemeinwohl beitragen.
    Darum geht es! Wer sich einer Gemeinschaft anschließt, muss einen Mehrwert mitbringen. Blutsauger und Totalversager braucht keine Gemeinschaft!

    • In der Tat, ist der Hintergrund, das was jeder hat und es gibt überhaupt keinen Grund sich seiner Familiengeschichte zu schämen.
      Es sei denn, es gibt dort Fakten, die nicht bekannt werden sollen.
      Warum soll ich einem Kind vertrauen, dessen Eltern nicht legal über die UNO nach DE kamen, nicht legal an einem Kontrollpunkt der griechischen Grenze um Hilfe ersucht haben, sondern unter Zäunen bei Nacht gekrochen sind, um nach DE zu kommen?
      Ist das eine Familie, die mein Vertrauen verdient?
      Und diese Tatsache soll zu jedem Illegalen und deren Nachkommen sofort ersichtlich sein. Ich als Bürger muss die Möglichkeit haben zu entscheiden, ob ich solchen Menschen vertrauen will.
      Da ist nichts schlechtes dabei. Die Familie hat diese Tatsache selbst in ihre Geschichte eingefügt. Kinder sollen es erben und es soll bekannt sein.

  36. Ich schlage statt dessen das Wort „Kulturfremde“ vor , da können sich dann auch gleich ein Großteil der vermeintlichen Arier angesprochen fühlen .

    • … wobei sich inhaltlich noch unterscheiden ließe zwischen dem Fremdeln mit der in Deutschland gegenwärtig noch anzutreffenden christlich-abendländischen Kultur einerseits und der Fremdheit gegenüber jeglicher Kultur als solcher andererseits.
      Selbst hinsichtlich des zweiten Aspektes tauchen leider immer mehr erschreckende Beispiele auf. Bis hinein in höchste Ämter…
      Diese Personengruppe repräsentiert dann eher die – in ihrem eigenen woken Sprachgebrauch – „generellen Kulturfremdelnden/innen“. (Smile)
      Früher sprach man gerne von „Banausen“ oder gar „Barbaren“.
      Ist heute aber bestimmt verboten – oder?

  37. Keine Bange, dafür wird man ein anderes Wort verwenden wie z.B. „mit Integrationspotential“. Oder autochthone Deutsche werden als „Kartoffeln“ oder „ohne Migrationshintergrund“ bezeichnet Eine trennscharfe Definition wird von Linken ja immer benötigt, sonst könnten sie weder die Gesellschaft spalten noch Privilegien für ihre Klientel und sich selbst herausschlagen, siehe z.B. Migrantenquote oder Integrationsbeauftragter. Linke müssen ständig Wörter umdefinieren, um a) ihre Macht zu beweisen und intelligente Menschen/Widerständler zu identifizieren und weil b) die entsprechenden Gruppen sich einen entsprechenden Ruf erarbeiten (sogenannte „Vorurteile“). So wurden nach den Massenvergewaltigungen und Messermorden aus „Flüchtlingen“ „Geflüchtete“. Oder aus „Zigeunern“ erst „Sinti und Roma“ und dann „Bulgaren und Rumänen“…

    „Das neue Wort brachte den Vorteil mit sich, dass darunter nicht nur arabische Clanmitglieder fielen, sondern auch fleißige Vietnamesen, computeraffine Inder…“

    In den USA war es die Bezeichnung „PoC“, unter der man die überproportional kriminellen Schwarzen verschwinden ließ, Zitat Thomas Sowell, „The Vision of the Anointed“, 1995, Seite 34:

    „…there is a positive effort made to put other kinds of comparisons off-limits by lumping all nonwhites together – as „people of colour“ in the United States […] or generic „blacks“ in Britain, where the term encompasses Chinese, Pakistanis, and others. Whatever the rationale for this lumping together highly disparate groups, its net effect is to supress evidence that would undermine conclusions based on „Aha!“ statistics, and with it undermine the prevailing vision of the anointed.

    Die „Gesalbten“ (anointed) sind Progressive & Woke mit ihrem abstrusem und letztendlich menschenverachtendem Weltbild, dass alle Menschen und Kulturen gleich wären. Das ist natürlich eine groteske Lüge, die Deutschland gerade das Genick bricht…

  38. Ungebildete Nichtsnutze, Bildungsferne Politiker, keine Mindestanforderung um Politiker zu werden, ja das wird bald nicht mehr so sein, der Schaden der angerichtet wird, ist einfach zu groß. Missionare werden gesucht, bitte auswandern und dort sich betätigen, aber nicht auf unsere Kosten.

  39. In den USA nennt man den 13-prozentigen Bevölkerungsanteil,der lt.FBI-Statistik 50% der Gewaltstraftaten begeht,13/50er.

    Nach PKS des BKA könnte man somit 26/75er sagen😉

  40. Die Migranten sind unser Schicksal.
    Im Guten wie im Schlechten.
    Seit 2015 haben wir eine außereuropäische unqualifizierte Migration ohne Obergrenze.
    Sie zerstört den Sozialstaat und die innere Sicherheit.
    Über Jahrhunderte hatten wir eine vor allem innereuropäische Migration,
    die Wissen Können und Fleiß importierte, z.B. durch die Hugenotten.
    Wenn wir 1,2 Millionen Ukrainer durchfüttern und trotzdem nicht genug Busfahrer, Zugschaffner, U- und S-Bahnfahrerinnen haben, was läuft dann schief ?
    Deutschland braucht mehr reelle Arbeiter und weniger soziale Hängematte. Sonst ist demnächst Sozialstaat gar nicht mehr machbar.

    • Migranten – der muslimischen Art – sind nicht unser Schicksal.
      Man muss nur mutig sein und es wollen.
      Es ist normal, illegale Einwanderer ohne Pass, ohne Staatsangehörigkeit, stehen zu lassen. Es ist normal, seinen Kindern die Staatszugehörigkeit zu verweigern. Aktuell braucht niemand über mehrere Staaten zu fliehen.
      Man muss es wollen. Man muss es seinen Kindern sagen, dass es normal ist, eine Heimat zu haben. Eigene Heimat, die von niemandem streitig gemacht wird, wo das Essen nicht diskutiert wird, wo oben-ohne keine Einladung ist.
      Es ist normal, Fremden gegenüber mistraurisch zu sein.
      Wir sagen unseren Kindern, sie sollen nicht mit Fremden weggehen, mit ihnen reden. Und dann setzen wir ihnen ein Haus voller Fremder neben den Spielplatz und Schule hin…
      Mehr als Mut, Fremde aus dem Land zu verweisen, braucht es nicht.
      Wer hierher kommen will, hat die Papiere auszufüllen. Fertig. Wer es nicht tut, kann kein Vertrauen genießen. Er darf nicht zur Gesellschaft gehören.

    • Danisch erkannte, dass „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ eingesetzt wird:
      Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
      Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“ https://www.danisch.de/blog/2022/11/20/diversitaet-als-gesellschaftsvernichtungswaffe/
      Annehmen kann man, dass alle seit Zeiten mittun. Was ausschließt, sich von Scholz/Merz/Habeck/Lindner etwas zu erhoffen. Und BSW als „Anker“ des Systems gegen Blau wahrscheinlich macht?

  41. Gegen Illegale Migration gibt es für Deutschland eine ganz einfache Problemlösung: Dublin-Abkommen einhalten so wie wir auch die Gesetze einhalten sollen!
    Fachkräfte brauchen wir auch keine mehr, dank Herrn Habeck und auch sonst löst sich alles in Deutschland auf, das wird nichts mehr!

  42. Ja, so ist sie, die „Euphemismus Spirale“: Man versucht immer niedlichere Begriffe für unschöne Dinge. Mein persönlicher Favorit dabei ist „Schutzsuchende“ nachdem „Asylant“ und „Flüchtling“ und auch die „Fachkräfte“ längst verbrannte Termini geworden sind.
    Als Schüler auf dem Bau – es war 1992 – habe ich beim Installateur gelernt: „Fester ist ab.“
    Bald ist es vorbei mit der Deutungshoheit der linken Sprachpanscher – und das ist ihre mit Abstand größte Angst:
    „Noch „erfolgreicher“ als der Marsch durch die Institutionen war der Marsch durch die Definitionen.“ Roland Baader

  43. „2015“ Özoguz’ Ausführungen enden mit einer klaren Botschaft: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden.

    Eine spezifisch deutsche Kultur sei „jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“, schrieb Özoğuz in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel.

    „Deutschland ist nicht die Heimat der Menschen, die zuerst hier waren.“ Ferda Ataman

    „Die Zeit der deutschen Einheit, die Zeit, als der Eiserne Vorhang fiel, die Zeit, als Europa zusammen gewachsen ist, war eine wunderbare Zeit. Und deshalb gibt es auch keinerlei Rechtfertigung, dass sich kleine Gruppen aus unserer Gesellschaft anmaßen zu definieren, wer das Volk ist. Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt.“ Angela Merkel

    • Alles Aussagen von Frauen, die mit Deutschland nichts anfangen können , sich aber gerne auskömmlich alimentieren lassen.

    • Wir haben Messereien und Vergewaltigungen – das ist anstrengend und schmerzhaft. Woher hat Frau Özoguz gewusst, dass das so kommen wird?

  44. Und die Bürger schauen immer noch zu, dass Verbrecher und Faschisten an der Macht sind! Sie nennen es Demokratie und sind die Retter der Demokratie! Was für ein Delirium!

    • Mei! Tut Ihnen die Tochter oder die Enkelin einer Frau, die SPD gewählt hat, um AfD zu verhindern? Oder eines Mannes, der gleiches gewählt hat?
      Schade für das Kind, aber wenn die Mutter lieber gegen die AfD als gegen Vergewaltiger ist, dann kann dem Kind niemand helfen.
      Ich möchte nur nicht mit den Kosten belästigt werden und ich will auch keine falschen Tränen und heuchlerisches Mitleid sehen müssen.
      Wer mit den Mädchen mitfühlt, wählt nicht gegen die AfD, sondern gegen die Vergewaltiger.

  45. Die Mutter aller Probleme

    Ist die Migration

    (Horst Seehofer)

  46. Ich würde noch den Begriff Bildungshintergrund abschaffen, den da hapert’s bei der 360°-Wendepartei wirklich, besonders im Fach Geschichte und in den Naturwissenschaften.
    Bei der wachsenden Menge an Schülern mit XXX-Hintergrund dürfte das auch in der Praxis kein Problem sein.
    Ich mein ja nur.

  47. Lisa will es nicht. Sie will gar nichts. Ihre Rolle ist, auszuführen, was die Chefs der Grünen Liga anordnen. So Alphabet und Blackrock, Dems under dergleichen fremde Mächte.
    Man fragt sich, ob Figuren, die mit solchen ausländischen Organisationen , auch der NATO und der EU und der transatlantischen Brücke , nicht allerstrengsten Compliance Anforderungen unterliegen müssen.

    • Ich mag Lisa. Sie soll noch viele Ihrer Ideen in der Breite streuen. Die Grünen stehen bei U60 für all das , was nicht funktioniert. Lisa zemtentiert das. Desto schneller bin ich dieser identifizierte Underperformerin los. Vermissen werde ich sie nicht.

  48. Na, dann nennt man sie einfach „Aliens“. Das ist garnicht diskriminierend weil es in Englisch nicht anderes bedeutet als Fremde.
    Und Fremde sind es ja nun wirklich und werden es auch lebenslang bleiben, weil sie eben in die europäische Gesellschaft nicht integrierbar sind und auch nicht integriert werden wollen. Einstellig prozentuale, echte, überwiegend gebildete Menschen mal ausgenommen.
    Aber der Traum oder eine kranke Ideologie faselt ja unentwegt von Millionen hochkarätigen Fachkräften, die in das Land und damit in das einst geschaffene Sozialsystem strömen, um den Erhalt der BRD zu sichern. Die haben uns wirklich noch gefehlt!

  49. Die grüne Paus – Erneut ein abschreckendes Beispiel, das die giftigen Grünen überhaupt keinen Realitätssinn haben.
    Die giftigen Grünen leben in ihrer Traumwelt – ohne Rücksicht auf die Interessen Deutschlands, die sie politisch zu vertreten haben.
    Das ist ihre eigentliche Aufgabe, wird von den grünen Traumtänzern nicht befolgt.
    Die machen seit Jahren nur noch Politik zum Schaden Deutschlands.
    Deshalb müssen solche Chaoten für immer abgewählt werden.

    • Leider machen alle anderen Parteien – außer der einzigen Oppositionspartei – die selbe Politik. Oder warum gibt eine 13 Prozent Partei in sämtlichen Bereichen den Ton an?

    • Frau Paus hat 11 Jahre für das Diplom als Volkswirtin gebraucht.
      Arbeitserfahrung ist in ihrem Lebenslauf nicht aufgeführt.
      Wäre sie realitätsnah, hätte sie wirklich gearbeitet. Hat sie aber nicht. Sie hat es vorgezogen, um die Realität einen Bogen zu machen.

  50. Will Frau Paus den Leuten ihren Migrationshintergrund und damit ihre Identität nehmen? Ein junger Mann, der aus Afrika nach Deutschland kommt, um sein Glück zu machen, darf er nicht mehr Afrikaner sein? Schon wieder der falsche Weg.

  51. Da gibt es ja auch noch andere ungeliebte Wörter….wie z.B.: Volk – In Dresden soll nun ein Volkspark nicht mehr Volkspark heißen….das mit der Überschrift am Reichstag stört ja auch schon lange die Grünen…..und „ein Volk“ gibt es ja laut Habeck glaube ich auch gar nicht. Es ist schön, dass wir uns auf weitere solcher Ergüsse aus Berlin freuen dürfen….die packen das „Übel“ an der Wurzel.

    • Neusprech ist inzwischen eine reichhaltige Sprache. Hunderte Wörter werden durch weniger präzise ersetzt, Fremdwörtern wird eine neue Bedeutung gegeben, das Partizip Präsens Aktiv wird falsch verwendet. Wähler gab es gestern nicht mehr, sondern nur noch Wählende, auch nachts.
      Migrieren bedeutet eigentlich wandern. Emigrieren auswandern usw.
      Immerhin kann ich dadurch Medien einfach unterscheiden.

    • Wenn „Volk“ ein böses Wort sein soll, was hat denn unsere Außenministerin studiert, die ja vom Völkerrecht kommt….
      Wie kann man denn so etwas studieren, was es ja gar nicht gibt?

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