Brandenburg bedeutet nochmal einen Sieg für das Bündnis von Linke, SPD, Grüne, FDP und CDU. Ministerpräsident Dietmar Woidke konnte die Wahl gewinnen, weil er sein Verbleiben im Amt mit einem Sieg seiner SPD über die AfD verknüpfte. Mit diesem taktischen Trick versammelte er all die Wähler der anderen Bündnis-Partner hinter sich, die meinen, dass nicht das schlechte Bildungsniveau, wirtschaftliche Krise oder wachsende Zahlen von Vergewaltigungen und Messerangriffen die größten Probleme des Landes seien – sondern das Verweisen der AfD auf Platz zwei bei einer Wahl.
Gegner des Bündnisses mag dies frustrieren. Sie hätten sich wahrscheinlich eine deutlichere Klatsche für Linke, Grüne, SPD, FDP und CDU gewünscht. So wie in Thüringen, wo AfD und Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) zusammen nun eine Sperr-Mehrheit haben. Doch wer dieses Bündnis kritisiert, mag die Geduld verlieren – er kann aber zusehen, wie die Allparteienkoalition allmählich an Land verliert.
Das liegt zum einen an FDP und Linke. Die beiden Parteien verabschieden sich Wahl für Wahl aus dem Spektrum derer, die über 5 Prozent der Wähler erreichen. Für die FDP war es in Brandenburg sogar recht früh klar, dass sie nicht einmal auf 1 Prozent und somit an Geld aus der Parteienfinanzierung kommen wird. Liberale Wähler sind offensichtlich nicht bereit, eine Öko-Planwirtschaft zu schlucken, um weiter gegen die AfD zu kämpfen. Oder sie finden es nicht gut, dass die Kritik an ens Bundestagsabgeordnetes verboten wird, was sich in Reizwäsche und mit Hand im Schritt fotografieren lässt.
Zum anderen hat sich eine Antimauer aus AfD und BSW gebildet. Sie wirkt gegen die „Brandmauer“ an. Mit der haben Linke, SPD, Grüne, FDP und CDU die AfD bisher von allen Mitteln der Macht ferngehalten. Im Osten kratzt diese trotzdem generell an der „Sperr-Minorität“, die sie in Thüringen sogar erreicht hat. Mit ihr sind etwa keine Änderungen der Verfassung oder Besetzungen von Verfassungsrichtern ohne die AfD mehr möglich. In Thüringen muss die AfD – Brandmauer hin oder her – in diese Entscheidungen nun eingebunden werden.
In den ostdeutschen Ländern haben AfD und BSW zusammen diese Sperrminorität nun überall. Auch im Westen kommen sie allmählich an diese heran. Laut einer INSA-Umfrage haben sie diese sogar schon erreicht. Mindestens das BSW kann das Bündnis aus Linke, SPD, Grüne, FDP und CDU folglich nicht so sehr hinter einer „Brandmauer“ verstecken, wie sich die Vertreter der Etablierten das wahrscheinlich wünschen würden.
Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang hat dies am Wahlabend erkannt: „Wenn nur noch taktisch Wählen im Vordergrund steht… dann wird das zum Problem für alle demokratischen Parteien.“ Diese „Probleme“ begingen bei der besagten Sperrminorität und endet wie in Thüringen bei Sperr-Mehrheiten. Wenn das Bündnis nicht beide Parteien hinter der „Brandmauer“ verstecken kann, werden seine Vertreter bis zur Bundestagswahl voraussichtlich eine engere Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht vorbereiten.
Inhaltlich hat das Bündnis bereits begonnen, auf den Erfolg der AfD zu reagieren. Vor allem beim Thema Kampf gegen illegale Einwanderung sowie der zunehmenden Zahl an Gruppen-Vergewaltigungen und Messer-Angriffen. Nun werden viele einwenden, dass sie in dieser Politik alles andere als konsequent sind. Durchaus richtig. Aber auf Dauer geht der Spagat nicht gut, rechts zu blinken und links abzubiegen; Abschiebung „im großen Stil“ zu fordern und den „Kampf gegen Rechts“ zum wichtigsten aller Themen zu machen. Woidke hat den Bundeskanzler aus vielen Gründen im Wahlkampf an der Seitenlinie gehalten. Unter anderem, wegen dessen Wanken zwischen Entschlossen-Abschieben und die Forderung nach Entschlossenem-Abschieben politisch bekämpfen.
AfD-Chef Tino Chrupalla hat am Wahlabend zudem etwas Bemerkenswertes gesagt. Seine Partei müsse künftig „mehr auf das persönliche Profil der Kandidaten achten“. Das heißt: Der Vorsitzende räumt ein, dass die AfD nicht immer mit charismatischen, beliebten oder kompetent wirkenden Spitzenkandidaten antritt. Gelingt ihr das künftig, verliert das Bündnis aus Linke, SPD, Grüne, FDP und CDU dann noch mehr Boden. Zumal FDP und Linke aller Voraussicht nach nicht mehr dabei sein werden.
Wenn das Lebenselixier, die Zustimmung weg ist, dann ergeht es dem Politiker so: O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab.Friedrich Hölderlin (1770 – 1843), Johann Christian Friedrich Hölderlin, deutscher evangelischer Theologe, Dramatiker und Lyriker (begann ab 1841 seine Gedichte mit ›Scardanelli‹ zu unterzeichnen)
Quelle: Hölderlin, Hyperion oder der Eremit in Griechenland, 2 Bde., 1797-99. Erster Band. Erstes Buch. Hyperion an Bellarmin.
Sieg über Naivität, Destruktivität u. Schwachsinn wäre mir ganz entschieden lieber. Diese drei genannten Eigenschaften und Handlungsweisen sind ja die Grundübel in diesem Land!
Zugegebener Weise ist es für die Blauen nicht leicht, gegen die deutsche Einheitspartei anzukommen, aber man sollte den kurzen Zeitraum betrachten, indem sie immer mehr nach oben gekommen sind und das ist schon beachtlich, wenn auch noch nicht voll wirksam, was auch noch kommt und zumindest schon große Unruhe bei den Kontrahenten verbreitet, was auch schon etwas wert ist.
Das bedauerliche an diesem Ergebnis ist die Tatsache, daß viele Deutsche, vor allen Dingen die älteren Semester immer noch daran glauben, sie hätten es bei den Schwarzen, Roten, Grünen und Gelben mit lupenreinen Demokraten zu tun und diese Fehleinschätzung verhindert derzeit noch ihre Wahrnehmungsfähigkeit, weil sie noch nicht bemerkt haben, wie die schon allesamt unter den Fittichen des US-Hegemons stecken und das wird seit Jahrzehnten intensiv gepflegt, damit ja keiner aus der Reihe tanzen kann und deshalb die große Phalanx gegen die AFD, weil die das Einfallstor zur Eigenständigkeit sein könnten, was man mit allen Mitteln verhindern will.
Den Rest besorgen die geneigten Massenmedien Richtung Washington und viele ausländische Auguren warnen doch schon lange vor der Abhängigkeit der Deutschen, aber auch vieler Europäer und wer sich von den falschen Medien beeinflussen läßt wird zwangsläufig Opfer ihrer Sirenengesänge und das ist ein echtes Problem und verhilft den Gegnern eigener Interessen immer noch zu gewissen Erfolgen und die Kritik geht sogar soweit, daß man sich an die Stirn faßt wie engstirnig wir sind und und damit auf Dauer unseren eigenen Untergang einleiten, weil die USA überleben wollen und das auf Kosten aller Europäer.
Die Phantomorganisationen wie die Nato und die UN sind lediglichen Machtinstrumente für US-Interessen und werden geschickt als Hilfe getarnt und das kann man schon daran erkennen, daß sich die andere Seite der Welt neu formiert, weil sie damit nicht mehr einverstanden ist und sogar ein Pedant zur UN aufbauen will, weil sie diesem Verein nicht mehr trauen und ihre eigenen Regeln befolgen wollen, was den gesamten Westen auf Dauer nur noch zu einem Papiertiger macht.
Ich bin nicht überzeugt.
Gibt es Menschen, die die Wahlergebnisse überprüfen?
Für mich ist auch nach dieser Wahl noch kein „Land in Sicht“. Ohne eine ab solute Mehrheit für die AfD wird es nicht gehen, und wo soll die aktuell herkommen?
Und: Ein Zusammengehen mit der „Mengele 2.0-Partei“ CDU verbietet sich für die AfD, solange hier die CORONA-Verbrechen nicht konsequent aufgearbeitet wurden und die Hauptschuldigen hinter Schloss und Riegel sitzen!
Was schließlich den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands angeht, läuft uns schlicht und einfach die Zeit davon, um hier noch ohne große Verwerfungen das Ruder herumreißen zu können.
Wenn es dann zum großen Kollaps kommen wird, werden wir als größte Volkswirtschaft Europas auch mal wieder den ganzen Kontinent gegen uns haben, unsere Nachbarn können dann ganz bequem die Schuld am Schlamassel dem tönernen Koloss im Herzen Europas zuschieben.
Fazit: Die Wende in Deutschland muss schnell kommen und sie kann nicht mehr auf demokratischem Wege kommen.
Das größte Problem für Brandenburg wurde verhindert, die AfD.
Na dann viel Spaß mit der SPD und linken Gehilfen. Jetzt wird wahrscheinlich ganz sicher viel mehr abgeschoben. Kein Mitleid mehr mit diesen Wählern.
was ist mit den Landbezirken, die keine Grünschwätzer eingeladen bzw gewählt haben
Ich lebe im Land Brandenburg, war gestern Wahlhelfer und war bei der Auszählung erschüttert wie viele Stimmen die SPD bekommen hat. Zumindest da wo ich war wurde nicht betrogen und trotzdem war die SPD vorn. Gerade sehr viele Rentner haben ganz offen zugegeben die SPD gewählt zu haben und als Grund den üblichen Mist von Presse und Funk als Begründung angegeben. Das bedeutet das die unheimliche Dummheit in diesem Land langsam aber sicher ausstirbt. Klingt makaber ist aber so.
Ich bin selbst älter und mich erschüttert ebenfalls die pure Trotteligkeit von so vielen Rentnern und Pensionären, auch von Vollakademikern u. auch von Universitäten. So traurig es ist, ich bin fast geneigt zu sagen, denen geschieht es recht, wenn sie die Folgen ihrer Dummheit spüren müssen. Aber: Es gibt eben auch die andere Hälfte der über 70-Jährigen, die nicht die Linken wählten! Und bisher waren es die Jungen, die die Grünen groß machten, so dass sie in den Regierungen verschiedener Länder und in Berlin sitzen!
Man sollte also den Kampf Jung gegen Alt sofort wieder aufgeben!
„Ministerpräsident Dietmar Woidke konnte die Wahl gewinnen, weil er sein Verbleiben im Amt mit einem Sieg seiner SPD über die AfD verknüpfte. Mit diesem taktischen Trick versammelte er all die Wähler der anderen Bündnis-Partner hinter sich, die meinen, dass nicht das schlechte Bildungsniveau, wirtschaftliche Krise oder wachsende Zahlen von Vergewaltigungen und Messerangriffen die größten Probleme des Landes seien – sondern das Verweisen der AfD auf Platz zwei bei einer Wahl.“
Die unbeliebteste SPD aller Zeiten, die die unbeliebteste Koalition aller Zeiten anführt, hat die Wahl gewonnen obwohl ihre beiden Koalitionspartner so deutlich verloren haben, dass beide aus dem Landtag fliegen. Der Grund, ein „taktischer Trick Woidkes.“
Ich glaube der Grund ist eher Zauberei. Noch eher als an Zauberei glaube ich an simplen Betrug als Grund.
Die Begründung, dass Woidke wegen „eines taktischen Tricks“ gewonnen habe ist so hohl als wenn man behaupten würde Woidke würde gewinnen weil er Tesla nach Brandenburg geholt hat. Die Wähler verabscheuen Tesla, Die Kunden verabscheuen Tesla, die Arbeiter von Tesla kommen aus Polen und können in Brandenburg nicht wählen. Woidke verliert das Direktmandat in seinem eigenen Wahlkreis, bei dem er ebenfalls seinen phänomenalen „taktischen Trick“ anwendete, gewinnt aber die Wahl insgesamt mit dem selben „taktischen Trick“. Das passt doch vorne und hinten nicht! Es ist unfassbar wie uns Bürgern dieser offensichtliche Wahlbetrug als Erfolg „eines taktischen Tricks“ verkauft wird. Oder ist der taktische Trick den Sie meinen, der simple, äußerst effektive Wahlbetrug seiner, seit der Wiedervereinigung aus SPD-Leuten bestehenden Wahlhelfer, Herr Thurnes?
Wo hat denn Woidke gewonnen? Er hat sein Direktmandat verloren. Seine Koalition hat ihre Mehrheit verloren. Die Einheitsfront der Altparteien hat die Mehrheit im Parlament verloren. Ich kann da keinen Sieg erkennen. Die SPD hat zwar die größte Fraktion im Landtag, aber auch nur, weil sie die übrig gebliebenen Sitze von FDP, CDU und Linken zusammengekratzt hat. Insgesamt ist das, was die Medien „demokratische Mitte“ nennen, massiv abgestürzt und das, was in den Medien „Randparteien“ heißt, auf exakt derselben Flughöhe.
Ein Sieg sieht in meinen Augen anders aus.
Die Briefwahl war noch nicht ausgezählt. Als AfD Wähler wählt man im Lokal, da man der Briefwahl nicht traut. Das führt andererseits dazu, dass der Anteil der Briefwahl stimmen. Tatsächlich bei der AfD klein ist. Und das führt dann bei der Auszählung dazu, dass die AfD zum Schluss verliert.
Es muss sich also nicht um Betrug handeln – ausgeschlossen ist er trotzdem nicht.
Merkwürdig ist dabei nur, dass die AfD bei der Briefwahl immer verliert, aber, je nach Konstellation, einmal die SPD aber ein anderes Mal dann die Grünen die großen Gewinner sind.
Auch dafür gibt es eine Erklärung: wenn die Briefwähler überdurchschnittlich oft ÖRR-gesteuert wählen, dann geht die Briefwahltendenz dahin, was man ihnen im Vorlauf des Wahltages besonders nahegelegt hat. Das sind oft die bei den Medienfuzzis beliebten Grünen – hier aber nicht, aus den „die SPD muß erste werden“ Gründen.
Sehen wir es positiv:
Der „Erfolg“ Woidkes hat dazu geführt, dass die Grünen & die Freien Wähler aus dem Landtag fliegen, die FDP unter 1 Prozent landet und die Union mit 12% ihr drittschlechtestes Landtagsergebnis seit Gründung einfährt und die kleinste Partei im Landtag sein wird.
Und der Erfolg des Trojanischen Pferdes BSW hat dazu geführt, dass die Linke endlich aus dem ersten ostdeutschen Landtag geflogen ist.
Die AfD bewegt sich am oberen Ende der Umfragen vor der Wahl und landet nur deshalb knapp hinter der SPD, weil Woidke ähnlich wie Haseloff in Sachsen-Anhalt den Joker „Ich oder die AfD“ erfolgreich ausgespielt hat. Das funktioniert m.E. aber nur einmal, wie die nächsten Wahlen in Sachsen-Anhalt zeigen werden, da die anderen „demokratischen“ Parteien ansonsten ihren Parteisoldaten nichts lukratives mehr anzubieten haben. Der Weg zur „Einheitspartei“ ist dann nicht mehr weit und die Bereitschaft der Parteibasis auch zukünftig Wahlkampf vor Ort zu machen, wenn wie bei der CDU der MP des Nachbarlandes zur Wahl der SPD aufruft, dürfte rapide sinken.
Oder frei nach König Pyrrhos I.: „Noch so ein Sieg, und wir sind verloren!“
Noch zwei positive Aspekte des Wahlergebnisses:
1. Woidke verliert seinen Wahlkreis an die AfD.
2. Die AfD hat eine Sperrminorität im Landtag.
Sehr erstaunlich sind die „Diskrepanzen“ zur kürzlich stattgefundenen EU Wahl
CDU: von 18,4% gefallen auf 12,1%
SPD: von 13,1% gestiegen auf 30,9%
Bei der derzeitigen SPD Politik ist ein Zuwachs um 17,8% schon ein wenig „merkwürdig“…
Nein, die SPD einzeln betrachtet hat zwar einen Zuwachs, aber die nationale Einheitsfront hat insgesamt einen Teil der Stimmen umverteilt, einen beträchtlichen Teil der Stimmen verloren. Die sogenannte „demokratische Mitte“ hat nichts dazu gewonnen, ganz im Gegenteil, es wurden lediglich Reste zusammengekratzt und auf einen Haufen geschmissen.
SPD….nicht das wir 2025 doch wieder einen kanzler Scholz bekommen! Wenn das auch auf bundesebene klappt plus das Merz CDU wähler vergrault mit seiner brandmauer gegen die AfD könnte die SPD ganz knapp vor der CDU gewinnen und so den kanzler stellen wollen.
Diese Jubelbilder sind Bilder vom Untergang, da mach ich mir keine Sorgen oder Gedanken. Das mit Sicherheit gefälschte Wahlergebis wird daran nichts ändern
„Je öfter eine Dummheit wiederholt wird, desto mehr bekommt sie den Anschein der Klugheit.“ Das „demokratische Brandmauerpanoptikum“ dieser Altparteien, hat diese These vermutlich verstanden!
Das ist der Unterschied zwischen Hochrechnung und Auszählungsstand. Wenn man davon ausgeht, dass ländliche Gegegenden schneller ausgezählt sind und die AfD dort auch stärker ist, ergibt das alles Sinn.
Ganz knapp den Woidke-Untergang verpasst – sehr schade!
Aber dafür gibt es einen gigantischen Trostpreis:
Grüne draußen!
FDP sowas von draußen!
Ist das herrlich – ich empfinde fast die Freude eines Lottogewinns …
😀
Erstaunlich?!
Es war wieder einmal die Briefwahl (~32%) die das Urnenwahlergebnis auf den Kopf stellte. Im übrigen bleibe ich bei meiner Meinung, dass das Comeback der SPD für mich einen mehr als nur leicht fauligen Geruch hinterlässt.
Nun hat es die Linke, die Liberalen und die Grünen voll erwischt. Tschüss und auf nimmer wiedersehen.
Und schwergebeutelt auch die Union. Kommt davon, wenn man grün träumt und linkslastig wird.
Schade, dass die AFD nicht das eine % über der SPD erreicht hat. Ansonsten können wir das Koalieren und Regieren genießen.
Eigentlich ist es unerheblich, wer einzeln betrachtet welchen Platz belegt hat, solange niemand die absolute Mehrheit erreicht. Erst dann werden die Einzelprozente relevant.
Ob die AfD 5% mehr oder weniger hat, als eine der Altparteien, ist irrelevant, relevant ist, daß die Summe der Sitze der Altparteien geschrumpft ist, sogar unter die Parlamentsmehrheit.
Ist so jedenfalls besser, als wenn die AfD 30%, die SPD 29% und die CDU 17% hätten, denn dann hätten SPD+CDU die Mehrheit der Sitze im Parlament, da hilft der AfD der nominale Wahlsieg gar nichts, sie hätte dann trotz „Wahlsieg“ nicht einmal die Sperrminorität.
…SPD, CDU und Co gewinnen – aber wie oft noch…. Zu oft. 2021: Die Bundestagswahl ruft- nach 2017, diesmal wird alles anders! Nix war es. D läuft die Zeit davon. Wieder und wieder. Langsam läuft sie ab. 70% haben gewählt wie immer?! Dann werden diese 70% wenigstens positiv Freude haben: Bestellt wie gewählt. Müssen wir akzeptieren. Schlechtem Geld kein gutes Geld hinterher werfen- die derzeitige Strategie der abwandernden Unternehmen, das gilt dann eben auch für Otto Normalverbraucher. Heimat – das, womit gewisse Eliten erwiesener Maßen sowieso nix anfangen können – die verlieren wir sowieso, wenn es so weiter geht. Warum sollten junge Leute länger darum kämpfen, weiter Mitglied im Irrenhaus zu bleiben?! Wenn erst alle die Green Card wollen, wir es viel schwieriger. Also auf in ein Land ohne Erbschuld und sich dort was aufbauen. Da gib es dann ggf. mal ein Care- Paket für alte Freunde, mit denen man Heimat- Erinnerungen austauscht.
Für eine GroKo (SPD + CDU) reicht es offenbar gar nicht.
Es bleibt dann nur eine Minderheitsregierung.oder die SPD muss mit dem –Zitat Scholz: „linksradikalem“ – BSW koalieren.
Beides ist jedenfalls besser als die Kenia-Koalition, weil die Grünen draußen sind! Ob das aber eine stabile Regierung werden kann, muss sich erst noch beweisen.
Kann es nicht. Das BSW beharrt auf einigen Positionen, die mit SPD&CDU nicht kompatibel sind. Insbesondere Ukraine und Migration. Aber auch Umgang mit Rußland und USA, Stationierung von Raketen in D etc.
Dazu kommt, daß auch das BSW kommunistisch wie die SED ist, im Sozialbereich gibt es ebenfalls ausreichend gegensätzliche Positionen, das kann dauerhaft nicht gut gehen.
Das Gute ist, dass Grüne, FDP und die hypergrüne Linke jetzt weg sind. Das Schlechte: SPD und CDU sind noch da.
Ich gehe davon aus, dass die AFD im Zuge der „Auswertung“ der Briefwahlstimmen noch einen Landtagssitz verliert, und damit „ganz knapp“ die Sperrminorität verpasst.
Warum? Weil man es machen kann.
Jedoch hätte ich nichts dagegen, mich zu irren…
Aktuell (21:45 h, ARD/ZDF) SPD und CDU zusammen 44 Sitze – von 88. Es reicht nicht!
Einzige rechnerisch mögliche Koalition unter Ausschluß der Schwefelpartei: SPD + BSW = 45-46 Sitze.
Saubere Arbeit, liebe CDU und liebe taktisch abtrünnige CDU-Wähler: Die eigene Partei abgeschossen, nur damit die AfD nicht stärkste Partei wird. Statt für eine mögliche bürgerliche Mehrheit zu kämpfen lieber Rot-Tiefrot in den Sessel gehoben.
Das ist so dämlich, da wundert einen jetzt wirklich gar nichts mehr. Jedes Volk bekommt eben doch die Regierung, die es verdient.
Woidke ist Realist und hat sehr wohl, im Gegensatz zu den ÖRR-Journalisten, verstanden, dass das aktuelle Ergebnis (Hochrechnung 21:10) alles andere als ein klarer, so vom ÖRR kolportierter Sieg für die SPD ist, denn:
1. mit 30 Sitzen hat die AfD die Sperrminorität erzielt.
2. die SPD kann nicht ohne BSW. Dafür darf sich Woidke bei Herrn Kretschmer bedanken.
3. oder die SPD geht eine Minderheitsregierung mit CDU ein und lässt sich von BSW und/oder AfD dulden. Das aber macht sie erpressbar.
Der große Erfolg dieser Wahl ist, dass die Grünen draußen sind und bei allen Wählern bis zur Altergruppe der 59-Jährigen die AfD klar die stärkste Partei ist. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit (wenn die AfD klug handelt und ihr Auftreten, insb. ihre Rhetorik und Vokabular mäßigt und sich durch den ÖRR nicht länger provozieren lässt).
BEI DER BRIEFWAHL FÄLLT AUF,
dass es bei keiner anderen Partei so eine extrem hohe Differenz zwischen an der Urne und durch die Briefwahl abgegebenen Stimmen gibt. Bei allen anderen Parteien zeigt ein Säulendiagramm mit 2 Balken jeweils das Urnen- und das Briefwahlergebnis. Bei allen anderen Parteien sind beide Balken in etwa gleich lang, bei der AfD ist der Briefwahl-Balken auffällig kürzer (Differenz um fast 50%).
Wären bei der AfD auch beide Balken in etwas gleich lang, hätte sie die Wahl haushoch (also mit mindestens ca. 35%, also deutlich vor der SPD) gewonnen.
Ich hoffe man denkt bei der AfD mal darüber nach (man hätte es ber auch vorher wissen müssen), zieht die entsprechenden Schlüsse daraus und lässt die eigenen Wähler in Zukunft möglichst keine Briefwahl (die aus meiner Sicht abgeschafft werden sollte) mehr machen!!
Andersrum. Weil die eigenen Wähler aus bekannten Gründen keine Briefwahl machen, ist die Diskrepanz zwischen Brief- und Urnenwahl bei der AfD so groß.
Abgeschafft gehört die Briefwahl ohnehin, abgesehen von dauerhaft im Ausland stationierten Bundeswehrangehörigen.
Als AfD-Wähler frustriert mich das Ergebnis zwar, andererseits liegt es im erwartbaren Rahmen. Die von Mario Thurnes vermutete „Sperrminderheit“ von AfD und BSW, die fallweise, wie in Thüringen, sogar eine Zähmehrheit ergäbe, sehe ich nicht. Sarah Wagenknecht kennt den Osten und weiß, was sie dort sagen muß, um gewählt zu werden – so wie Markus Söder bayrischen Mittelschicht-Populismus bedient, weil er eben seine Pappenheimer im weißblauen Freistaat kennt. Beim Gillamoos ist aber nicht der graue Alltag Münchener Regierungspolitik. Am Ende hatte Wagenknecht nie vor, mit der AfD zu paktieren. Egal wie viele Sozialpatrioten die östlichen Landesverbände der AfD auch haben – die Sozialpolitik von BSW würden sie trotzdem nie mittragen. BSW würde niemals die Grenzen wirklich schließen und Außenpolitik spielt nur im Bund eine Rolle, auch wenn das Thema durch die Landtagswahlkämpfe getrieben wird.
Ich habe schon unter einem anderen Beitrag hier die Landtagswahl kommentiert, bleibe aber dabei: Die AfD muß neue Themen finden. Seit 2015 lebt sie vom Thema Zuwanderung, seit 2022 versucht sie sich auf den putinistisch-pazifistischen Zug anzuhängen. Aber bei der Zuwanderung hat sie – ob sie will oder nicht – die Deutungshoheit so an die Kartellparteien verloren wie die Grünen den Kernkraftausstieg an die CDU verloren haben, egal ob sie nun in die letzten drei Kühltürme Dynamit steckten oder nicht. Und der Ukrainekrieg wird nächstes Jahr abgeräumt. Daher muß die AfD andere Themen finden. Zugegeben: Sie mögen politsch nicht so sexy wirken wie Islam und Messerstecher, oder die Angst vor einem Atomkrieg, aber sie liegen auf der Straße. Und sie werden an Dringlichkeit zunehmen. Es gilt weiterhin Gorbatschows Erkenntnis, das vom Leben bestraft wird, wer zu spät kommt. Darum ist für die AfD jetzt der Zeitpunkt, den Exit aus der bisherigen Strategie anzugehen. Sie muß begreifen, daß sie nicht die Partei der Rentner ist – weder im Westen, noch im Osten. Dafür vertraut ihr die Jugend umso mehr. Dahin muß die Reise gehen – und das muß sich jetzt auch bei den Kandidaten und Gesichtern widerspiegeln. Leute über 50 halten keinen Jungwähler.
Würde ich so nicht sagen. Beckamp und Krah sind bei Jugendlichen durchaus populär – deutlich populärer als U50 Kühnert oder Lang…
Wenn Wahlen etwas ändern können würden sie verboten sagte einst Kurt Tucholsky. Diese Wahl wurde nicht verboten, also wird sie nichts ändern. Leider stürzt Deutschland schneller ab als die Brandmauer bröckelt.
Könnten Sie vielleicht auch für uns die Anzahl der Stimmen ermitteln, mit denen die SPD vor der AfD liegt?
Ah, hier zu finden: https://wahlergebnisse.brandenburg.de/12/500/20240922/landtagswahl_land/ergebnisse.html
,,AfD-Chef Tino Chrupalla hat am Wahlabend zudem etwas Bemerkenswertes gesagt. Seine Partei müsse künftig „mehr auf das persönliche Profil der Kandidaten achten“. Das heißt: Der Vorsitzende räumt ein, dass die AfD nicht immer mit charismatischen, beliebten oder kompetent wirkenden Spitzenkandidaten antritt.“
Höcke hat in Thüringen gewonnen.Appeasement ist wohl nicht das Erfolgsprogramm😉
Entscheidend und entlarvend ist doch, dass cdu Kretschmann seiner Partei in den Rücken gefallen ist und offen für die SPD Genossen gekämpft hat. Als Judas Lohn gibt’s ne Regierungsbeteiligungen als Blockpartei.
Beim Landeswahlleiter Brandenburg gibt es interessante Statistiken, besonders der Vergleich Urnen-/Briefwahl. Um 21:54 folgender Stand:
Urnenwahl: SPD 30,4; AfD 34,8; CDU 10,0; Grüne 3,6; BSW 11,8.
Briefwahl: SPD 32,0: AfD 17,5; CDU 16,6; Grüne 5,2; BSW 16,9.
Was würden die Ampelparteien und dieses merkwürdige BSW nur ohne die Briefwahl machen?
Fun Fact: die Tierschutzpartei hat fast dreimal soviel Stimmen bekommen wie die FDP (2,0% zu 0,7%). Sehenswert dazu das Interview mit Kubicki bei der WELT, auf youtube verfügbar.
Kurzversion: Wir haben eine neue Volkspartei!
Die alten haben das Volk lange genug belogen, verraten und ausgesaugt! Und trotz aller Hofpropaganda wendet sich das Volk angewidert ab und beginnt sich zu wehren; ganz brav und demokratisch. Ein guter Tag für die Demokratie: Wir haben eine echte Volkspartei!
Jeder der jetzt „Betrug“ ruft, unterschätzt das Beharrungsvermögen der Wähler. Viele werden erst dann AfD wählen, wenn es im Umfeld ok ist, dies zu tun. Dieser Punkt ist, vor allem im Westen, noch nicht erreicht. Bis dahin ist noch viel Fallhöhe übrig.
Und natürlich hat Chrupalla recht, wenn er sagt dass die AfD Kandidaten nicht passen. Erst mit einer Farrage oder Trump-ähnlichen, komplett angstfreien und unabhängigen Persönlichkeit wird es reichen.
Fakt ist, dass sich der Block hinter dem Antifaschistische Schutzwall nicht mehr abwählen lässt. Denn diesem Block ist es egal, was der Wähler wünscht, denn der Wähler ist unmündig. Es herrscht das Kartell eines pollitisch medialen Bündnisses, das Deutschland infiltrieren hat und das auf seine Zerstörung hinarbeiten. Wer darauf setzt, dass 2025 die Ampel verschwindet, wird lange Gesichter machen. Die FDP wird zwar marginalisiert, aber SPD, Grüne und CDU werden den Wählern eine lange Nase zeigen und das BSW wird die Rolle der FDP übernehmen. Nein, Deutschland ist am Ende, und dem Wähler ist es schlicht egal, denn so weit denkt er nicht. Und deswegen ist auch in Brandenburg diese unbefriedigende Ergebniss zustande gekommen. Und nein, es ändert sich nichts, ob man meinen Kommentar veröffentlicht oder nicht.
Liebe CDUler in Brandenburg:
Wahrscheinlich werdet ihr gar nicht mehr gebraucht!
Ein großes Dankeschön nach Sachsen für die „Wahlhilfe“!
Ohne die Stimmen der CDU an die SPD wäre die AfD vermutlich der ehliche Wahlsieger gewesen.Und ohne BSW sowieso.
Die Saat ist also vorerst aufgegangen.
Aber wie TE sinngemäß und zurecht anmerkt, lässt sich die Zukunft nicht aufhalten und treuen Wählern von SPD und CDU läuft die biologische Uhr zunehmend ab.
Die Jugend weiß die AfD im Osten mehrheitlch hinter sich und die ist nun mal unsere Zukunft. Das wird im Westen auch zunehmend realisiert, nur dauert da alles ein paar Jährchen länger.
Die uns bevorstehende Mega-Rezession wird noch viele zum Umdenken bewegen.
Haben sie noch die alte DDR in den Knochen oder wie sind sie auf diesen Unsinn gekommen? Wäre es nicht toll gewesen, wenn nur AfD Wähler hätten wählen dürfen? Blöd nur, dass man dann gesehen hätte, dass mehr als 70 % die AfD nicht gewählt hätten!
Völlig falsch; umgekehrt wird ein Schuh daraus! Ohne die Jugend wäre die AfD längst nicht mehr so »beliebt«. Die Jugend, die die AfD wählt, scheint mehrheitlich zu dem Heer der Arbeitslosen zu gehören, die sagen wir mal, unflexibel sind. Manchmal muss man sein Schicksal selbst in die Hand nehmen und nicht nur jammern, weil es nicht ganz so läuft, wie man es sich vorstellt. Gerade die Jugendlichen haben jede Möglichkeit etwas zu tun, nur müssen sie sich selbst bewegen und nicht darauf warten, dass man ihnen alles auf dem Silbertablett serviert.
Und was »mehrheitlich« angeht, gibt es da offenbar ein Problem bei der Bedeutung. Schon die Wahlbeteiligung in Brandenburg sagt etwas ganz anderes: 72,9 % Wahlbeteiligung oder anders gesagt eine Wahlverweigerung von 27,1 %!
Das hört man jetzt schon seit Jahren und trotzdem ist es der AfD nicht gelungen den großen Wurf zu machen; auch die Umfragewerte haben nichts daran geändert. So schlimm kann es also gar nicht sein, wenn fast 1/3 der Wahlberechtigten erst gar nicht mehr zur Wahl gehen.
Brandenburg bedeutet nochmal einen Sieg für das Bündnis von Linke, SPD, Grüne, FDP und CDU?
Nein, ein Pyrrhussieg, wenn überhaupt.
Brandenburg ist der Anfang der Neusortierung und das Ende des Ampeltheaters im Bund.
Lindner muß die Ampel beenden. Merz ist schon vor der Wahl unterlegen und die Grünen werden nicht mehr ernst genommen, versinken in der Bedeutungslosigkeit. Die Schraube ist überdreht.
Die SPD verliert ihren Kanzler. Die Koalitionsverhandlungen in Brandenburg, so denn das Ergebnis der Auszählung bleibt, werden belegen, daß es nur um die Plätze am Trog geht, nicht um das Land und seine Bürger. Weder CDU, noch BSW wurden gewählt, um eine Koalition mit der SPD zu bilden. Ein Menetekel für den Bund.
Das erinnert mich an die erste Amtszeit von Angela Merkel, wo man ihr für die zweite Hälfte prognostiziert hat, dass sie noch dem Ende ihrer Amtszeit zurücktreten müsste.
Zur Erinnerung: Frau Merkel ist danach noch 3x Kanzlerin geworden! Anders formuliert: Totgesagte leben länger. Oder noch deutlicher: Lindner kann die Ampel gar nicht beenden, weil er sich damit politisch selbst hinrichtet. So einfältig war nicht einmal Guido Westerwelle, was schon was heißt.
Und noch etwas sollte man beachten: Landtagswahlen sind Landtagswahlen, die Ziele der Bundespolitik sind nicht die der Bundesländer. Wenn man das erst einmal verstanden hat – und mittlerweile haben das viele tatsächlich realisiert – glaubt man nicht mehr daran, dass es Auswirkungen auf die Bundespolitik hat.
Noch muss man sich schon an den Umfragen zur Bundestagswahl orientieren, wo die AfD gerade einmal 20 % (21.9,) geschafft hat und sie faktisch von 80 % der Bundesbürger nicht gewollt sind.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/
Man kann sich das noch so schönreden, aber es ändert nichts: Die AfD hat im Bund keine Chance. Dabei wünsche ich mir, dass die AfD tatsächlich mal regieren muss, damit endlich mal klar wird, dass die AfD ebenso wenig der große Problemlöser ist wie andere Parteien auch. Mit Kalendersprüchen löst man keine Probleme und saniert möglicherweise die Autobauer in Europa, die allesamt vorher schon vom Risiko E-Kfz wussten und sich überrumpeln ließen. Der Konkurrenzgedanke hat sie erst in die Lage gebracht, obwohl sie hier an einem Strang hätten zeihen müssen. Nicht einmal die Lobbyisten in Brüssel haben sich zusammengeschlossen, um dem Murks ein Ende zu bereiten.
Drollig ist dann ja, dass sich AfD Politiker ins EU-Parlament wählen lassen, obwohl sie genau dieses Parlament loswerden wollen und ernsthaft glauben, dass sie die EU (das Parlament) von innen heraus zerlegen lässt, damit es sich auflöst. Diese AfD Politiker haben aber nur eines gemacht: Sie haben sich einen sehr guten Posten in Brüssel beschafft, weil sie in der Bundespolitik nichts werden können. Das gilt übrigens auch für alle anderen Politiker, die man faktisch weggelobt hat.
Falls es noch nicht aufgefallen ist: Die AfD Politiker haben bis jetzt immer noch nichts verhindert oder rückgängig machen können, was als störend empfunden wird. Nein, im Gegenteil, es kommen immer mehr sinnfreie Vorschriften.
Sie müssen die Wähler, die nicht die AfD wählen, ja für ziemlich einfältig halten. Glauben sie wirklich, dass die SPD Wähler glauben ganz alleine regieren zu können? Das gibt genauso für die CDU oder die BSW; niemand ist, das so großspurig zu glauben alleine zu regieren und damit als Voraussetzung die absolute Mehrheit bei den Wahlen zu bekommen. Niemand ist so naiv das auch nur ein klitzekleines wenig anzunehmen. Nur bei der AfD wird sich aufgeplustert und fühlt sich als Sieger; dabei werden sie weder regieren noch sonst Freundschaft schließen können.
Und dann fragen Sie sich doch mal, warum lediglich 72,9 % der Wahlberechtigten tatsächlich wählen gegangen sind! Nachdem, was gerne behauptet wird, müssten doch die »Unzufriedenen« eigentlich AfD gewählt haben. Was sie nicht haben.
Wer glaubt schon an Umfragen und die vorgebenen Randbedingungen. Die Fragen sind schon so gestellt und die Befragten sind nicht repräsentativ. Meinungsmache, mehr nicht.
Warum wählen wir dann überhaupt noch, wenn manche wissen, was das Ergebnis ist?
Was will man verhindern, wenn man nicht an den Trog kommt. Und die christliche „Opposition“ hat nicht einmal ansatzweise verhindert od. rückgängig gemacht,
Vor der Wahl hat niemand geglaubt, alleine regieren zu können, auch nicht die SPD. Warum sollte ich die Wähler, die nicht AfD gewählt haben, für einfältig halten?
Fakt ist, daß die AfD Sieger der Wahl ist. Die Koalitionsverhandlungen der SPD werden zeigen, daß es nicht ausreicht, Koalitionen zu basteln, die nicht den Wählerwillen repräsentieren. Das „Ringen“ der Parteien – kann wie beim Bund auch Monate dauern, fehlt doch der Mut, Neuwahlen auszurufen.Lieber schlecht regieren als eine Regierung zu bilden, die vom Volk gewählt wurde.
Das ist echt, das andere nur Hochrechnungen.
Ich habe die Seite auch offen. Hauptsache keine Direktmandate für Links und Grün.
Direktmandate bisher nur für SPD und AfD.
Das ändert aber nichts am Endergebnis! Und schon mal gar nichts an der Tatsache, dass 72,9 % gar nicht erst gewählt haben.
Die »nur Hochrechnungen« haben allerdings ziemlich genau gelegen, nur haben einige Wähler das offenbar unterschätzt.
Weder in Sachsen noch in Thüringen oder jetzt in Brandenburg hat die AfD so viele Stimmen geholt, dass sie mühelos regieren könnten. Ganz im Gegenteil, der größte Anteil der Wähler traut auch der AfD nicht zu, irgendetwas ändern zu können, weil die meisten Probleme nicht nur die Bundesrepublik alleine betreffen, sondern bedingt durch die EU-Gesetzgebung ganz Europa. Insbesondere die Automobilindustrie in Europa hat massive Probleme, weil die chinesischen Autobauer im Elektro-Kfz Segment hochwertige und deutlich günstigere E-Pkw anbieten.
Selbst Tesla, die Modemarke schlechthin, hat deutliche Absatzprobleme. Das liegt unter anderem an der mangelhaften Qualität der Kfz.
Auch die Abwanderung von Teilen der Produktionen ins billige Asien wird nicht verhindert; doch wie auch, wenn den Unternehmen eigentlich nur die Löhne in D zu hoch sind. Wer sich über die Abwanderung echauffiert und dann der Politik den schwarzen Peter zuschiebt, sollte für sich selbst entscheiden, ob ein »Lohn« von 7,– € ausreicht, um die Lebenshaltungskosten abzudecken. Diese 7,– € wurden erst im vergangenen Jahr von einem Arbeitgeberpräsidenten als »ausreichend« bezeichnet.
Ich wäre ja gespannt, wie wohl die Reaktion der AfD Wähler aussehen würde, wenn ihre Partei die Industrie dazu bewegen könnte, doch mit allen Produktionsteilen in D zu bleiben. Das ginge ohne weitreichende Kompromisse überhaupt nicht. Weil die Industrie nicht gewillt ist anständige Löhne zu zahlen, würde als Konsequenz der Mindestlohn wieder abgeschafft werden (müssen). Das würde bedeuten, dass Arbeitnehmer zukünftig Aufstocken müssten um einigermaßen klarzukommen.
Eine zweite Möglichkeit wäre, dass die Industrie weitestgehend von der Steuer befreit wird oder sogar Subventionen bekommt, was auch wieder dem Steuerzahler auf die Rechnung geschrieben wird.
Eine Kombination aus beidem wäre auch nicht völlig auszuschließen, denn die Industrie steht unter dem Druck der Aktionäre, denen es vollkommen egal ist, wie die Unternehmen ihre Gewinne erhöhen und somit auch ihre Dividenden höher ausfallen.
Wenden Sie sich also vertrauensvoll an diejenigen, die tatsächlich ohne auch nur einen Finger zu rühren, viel Geld verdienen und das auch nur mit 25 % versteuern müssen. Wer Tag für Tag arbeiten geht, zahlt mehr als 40 % Abgaben. Dazu sinkt das Rentenniveau Jahr für Jahr, sodass wir alsbald bei 41 % angekommen sind; das wurde von Sigmar Gabriel bestätigt. Dann kann man sich ja ausrechnen, wie viele zukünftige Rentner dann Sozialhilfe beantragen müssen, um zu überleben. Da bin ich ja gespannt, wie man das alles finanzieren wollte. Ach ja, über Steuererhöhungen; wie konnte ich das nur vergessen. Da würde sich doch eine Mehrwertsteuererhöhung auf 25 % direkt anbieten.
Es ist also vollkommen egal, ob und wer Direktmandate bekommt, zumal wir ja alle wissen, wie das mit den Direktmandaten in Thüringen gelaufen ist und sich Bernd Höcke durch einen miesen Zug einen Platz im Landtag sicherte. In seinem früheren Wahlkreis hat er keine Sonne gesehen und im neuen Wahlkreis war es für ihn nicht anders. Unbeliebt bleibt unbeliebt, trotzdem hat man in der AfD nicht genügend Rückgrat, um diesen Mann in die Schranken zu weisen.
Jeder kann und soll wählen, was ihm persönlich zusagt, doch sollten Wähler auch mal darüber nachdenken, ob die Partei, die gerne auf den Putz haut und sich für die Lösung aller Probleme verkauft, auch wirklich die Lösung sein kann. Um am Ende faule Kompromisse zu machen, brauche ich keine AfD, da ist man doch bei den anderen Parteien besser aufgehoben, weil man weiß, dass sie Unfug treiben, aber damit auch berechenbar bleiben. Große Überraschungen bleiben also aus.
Noch eines: Hat die AfD auf Landes- oder sogar Bundesebene einmal verlangt, dass eine Bodenreform notwendig ist, damit mit Bauland nicht mehr spekuliert werden kann und somit die Grundstückspreise stetig nach oben schnellen? Haben Sie schon mal das Buch »Mehr Gerechtigkeit!Wir brauchen eine neue Bodenordnung – nur dann wird auch Wohnen wieder bezahlbar«, gelesen?
https://www.herder.de/geschichte-politik/shop/p4/78882-mehr-gerechtigkeit-kartonierte-ausgabe/
Das Buch haben AfD Politiker ganz gewiss noch nicht gelesen, sonst würden sie nicht, wie andere Parteien auch, das übliche zum Wohnungsmangel nachplappern, ohne das eigentliche Problem überhaupt zu erkennen. Oder liegt es daran, dass eine Menge Politiker der AfD selbst Geld in Immobilien und Bauland investiert haben, um damit abzusahnen?
Dann würden sie sich zumindest nicht von Politikern wie Friedrich Merz, Christian Lindner oder dem ehemaligen AfD Mitglied Hans Olaf Henkel unterscheiden.
Wissen Sie, woran man erkennt, wann ein Politiker lügt? Er beginnt zu sprechen! Das gilt ausnahmslos für alle Politiker aller Parteien!
Sperrminorität für die AfD und die Grünen sind raus.
Ist halt so, ne..
Die Grünen sind ja nicht abgewählt, die regieren jetzt als ausserparlamentarische Opposition
Sind das die, die sich danach beschweren, weil es so sche!ße ist in D?
Die, die sich aufregen, weil der Strom und das Gas so teuer sind?
Dass sie sich die Wärmepumpe nicht leisten können?
Die, die zwischen warmer Bude, vollem Bauch und neuen Klamotten wählen müssen, aber nur eines davon bekommen? Oder auch nichts davon, weil das Geld für nichts von den dreien reicht, weil schon die Kaltmiete alles auffrisst?
Selber schuld.
Dann verraten sie doch mal, wer das ändern würde – nicht zu verwechsel mit »behaupten« – ohne faule Kompromisse einzugehen, zu müssen.
Es gibt nicht eine einzige Partei, die das tatsächlich ändern würde, denn ein Großteil der Politiker, die ganz prächtigen Einkommen haben, investieren dort, wo die eigenen Gewinne ohne großes Risiko zu erreichen sind.
Gerade die großen Unternehmen, die mit Teilproduktionen ins Ausland abwandern, machen das, weil ihnen die Löhne für die Arbeitnehmer zu hoch sind und somit die Gewinne geringer ausfallen. Das ist aber nicht gewollt, weil die Aktionäre Druck machen, die Jahr für Jahr immer höhere Gewinnen für sich erwarten. Dabei ist es denen vollkommen egal, wie die Unternehmen das machen.
Warum glauben sie, haben wir keine vernünftigen Tarifverträge mehr? Weil der Mindestlohn genau das unmöglich macht!
Und in Zeiten, wo ein großer Mangel an Fachleuten besteht, hat jeder Arbeitnehmer es selbst in der Hand, ob er einen mickrigen Lohn bekommt oder einen, von dem man den Lebensunterhalt tatsächlich problemlos bestreiten kann. Mache ich meine Arbeit gut, kann ich auch mehr Geld fordern. Wer nicht mehr fordert, weiß offenbar selbst, dass die erbrachte Leistung nicht gerade überdurchschnittlich ist.
Hin und wieder muss man auch mal an die eigene Nase fassen, denn nicht an jedem Problem sind andere schuld; vielmehr ist es die eigene Untätigkeit. Ich kann diese jammern auf höchstem Niveau nicht mehr hören!
Das heißt: Der Vorsitzende räumt ein, dass die AfD nicht immer mit charismatischen, beliebten oder kompetent wirkenden Spitzenkandidaten antritt.
Das ist eben die Frage: beliebt bei wem? Es ist ja ein Wahlverfahren Grundlage der Kandidatenaufstellung. Da gibt es Regeln. Vermutlich wird das erfreuliche Wachstum der Mitgliederzahl auch den Rekrutierungspool vergrößern. Man sollte jedoch Vorsicht walten lassen bei gar zu bekenntnisfreudigen Neuen, wenn man nicht unterwandert werden will.
In der Politik kommt derjenige voran, der keine eigene Meinung hat. Das beginnt schon in den Stadt- und Gemeinderäten, wo man entweder mitspielt und weiterkommen kann, oder man sagt, was man denkt und riskiert, dass man abgesägt wird.
Das sind ja keine Neuigkeiten!
Und wenn es dann um Wahlen und Listenplätze geht, spielt genau das eine Rolle; nein, sogar die größte Rolle.
Und dann gibt es Landesvorsitzende wie Höcke, der rein zufällig vergessen hat, eine Meldung von zwei Kandidaten zu unterschreiben … Höcke hat in seinem Stammwahlkreis keine Chance gehabt, ein Direktmandat zu bekommen. Deshalb wechselte der »kluge« Herr Höcke in einen anderen Wahlkreis, in der Hoffnung dort ein Direktmandat zu erreichen.
Auch das hat nicht geklappt; doch durch seinen miesen Trick seinen Parteikollegen gegenüber ist er dann doch noch in den Landtag geschlüpft.
Bei solchen Politikern wie Höcke muss man wohl weitaus wachsamer sein als bei den »Neuen«. Oder müsste man den 18 neuen Landtagspolitikern jetzt besonders auf die Finger schauen?
Eines der wichtigsten Ergebnisse: hoffentlich ist die grüne Sekte nicht mehr im Landtag. Selbst bei einem 5%-Ergebnis werden sie weiter schikanieren, als wären sie der Wahlsieger. Weg! Hauptsache weg!
Es ist sehr unwahrscheinlich das die Anzahl der Briefwahlstimmen nur bei der AfD 50 % der Urnenstimmen beträgt. Es stellt sich die Frage wo hier betrogen wurde oder ob wirklich immer geheim gewählt wurde.
Merkwürdig, dass es immer dann manipuliert sein soll, wenn eine Partei verloren hat bzw. nicht so ein hohes Ergebnis erzielt hat, wie man sich gewünscht hat. Dabei könnte man ganz einfach die Lösung finden, wenn man denn wollte.
N u r 50 %?
Würden sie sich mal die Zeit nehmen und überprüfen, wie denn die Altersstruktur in Brandenburg ist, könnten sie herausbekommen, dass die Altersgruppe 60 – 64 Jahren 232.648 Wähler stellt, die Gruppe 65+ sogar 666.862 Wähler hat.
Die Gruppe der 60–65 + jährigen stellt also 899.510 Wahlberechtigte, die Gruppe der 18-59-jährigen 1.261204 Wähler (Stand 31.12.2013)
Der Anteil der 16-jährigen Wähler lässt sich so nicht ermitteln, weil die in der Gruppe der 14 – 17-Jährigen einbezogen werden.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1095791/umfrage/bevoelkerung-brandenburgs-nach-altersgruppen/
Und noch etwas: wäre das Wahlalter nicht auf 16 Jahre abgesenkt worden, sähe es ganz anders aus. Man muss sich doch mal überlegen, was für einen Unfug man damit treibt, wenn 16-jährige politischen Einfluss nehmen können, aber dann erst mit 18 Jahren volljährig und geschäftsfähig sind. Da nämlich geht man davon aus, dass sie noch nicht in der Lage sind, selbst die möglichen Konsequenzen zu erkennen – und beim Wählen ist das plötzlich anders? Wirklich erstaunlich.
Aber jetzt mal zu den Briefwählern: Warum ist es so unwahrscheinlich, dass so viele Briefwähler nicht die AfD wählen?
In einer Statistik des Landes Brandenburg wurde schon für 2019 festgestellt, dass die Anzahl der Briefwähler kontinuierlich steigt, wobei die Altersgruppe ab 50 Jahren den höchsten Anteil hat. Wenn man dazu auch noch weiß, dass die SPD in der Hauptsache ihre Stimmen aus dem Lager der älteren Wähler bekommt, sind Ergebnisse wie dieses bei den Briefwahlen nichts, was irgendwie ungewöhnlich wäre.
https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/ergebnisse-der-repraesentativen-wahlstatistik-der-landtagswahl-2019-in-brandenburg-a1e82057e2a1c825
Außerdem sollten sie beachten, dass lediglich 72,9 % überhaupt gewählt haben. Das Armutszeugnis kann man also auch der AfD ausstellen, die nicht einmal mit großen Sprüchen potenzielle Wähler von sich überzeugen konnten. Und jetzt, wo es nicht so richtig geklappt hat, ist natürlich wieder manipuliert worden.
Schon witzig, wie sich manch einer eine Niederlage schönredet.
WahlstatistikLandtagswahl, Land Brandenburg
Vorläufiges Ergebnis:
Wahlberechtigte insgesamt: 2.076.953
Wählende insgesamt: 1.513.638
Wählende laut Wahlberechtigtenverzeichnis: 1.026.693
Wählende mit Wahlschein: 486.945
Wahlbeteiligung: 72,9 %
Momentan liegen die SPD und die AfD bei den Erst- und Zweitstimmen BEIDE ÜBER 30%
-> Und bei den Erststimmen liegt die SPD(33,6%) mit 0,7% vor der AfD(22,9%)
-> Und bei den Zweitstimmen,liegt die SPD(30,7%) mit nur 0,2% vor der AFD(30,5%).
https://wahlergebnisse.brandenburg.de/12/500/20240922/landtagswahl_land/ergebnisse.html
Nun was wird es den morgen geben? Herr Lindner gibt eine Erklärung ab (bla bla). Ein großer LKW Konzern gibt bekannt Fabriken zu schließen. Ein PKW Produzent erklärt, es gibt da ein Problem und man produziert erst einmal weniger. Der rbb sendet aus der Mediathek, da im Moment kein Geld für was neues da ist. Und wenn sie nicht gestorben sind leben sie auch morgen noch.
Danke.
–
Bei mir knallen die Korken: Grüne müssen dem Wähler ihre Politik besser erklären. Weiter so, Veganer. Ihr habt einen Pansen. Glaubt nur feste dran!
Das Land ist eh schon ruiniert, wer immer noch glaubt, dass man den Schaden wieder aufholen könnte, der in den letzten 25 Jahren angerichtet worden ist, der soll ruhig weiterträumen. Mit den Deutschen ist kein Staat zu machen, niemals, wie die Geschichte immer wieder beweist. Auch im Osten haben sich 70% für ein „Weiter so“ und diese Politik ausgesprochen, sie bekommen, was sie gewählt haben. Die Staatsquote liegt in DE mittlerweile bei 50-60%, das heisst aber auch, dass im Durchschnitt 50-60% keine Veränderung haben wollen und weiter vom Staat leben wollen. Es wird sich hier niemals was ändern, nur Auswandern ändert etwas (wer es denn kann und ich empfehle das allen jungen Deutschen, denn die Alten haben euer Land zerstört!). Alle anderen müssen in diesem Irrenhaus auf ihren Tod warten.
Na ja, man kann so fragen. Ich erinnere mich an die Wahlen Ende der 10er Jahre. 17 Mal hieß es am Wahlabend – hintereinader, die AFD habe – wie derzeit der BSW – aus dem Stand gewonnen. Dann kamen auch 13 Wahlen hintereinander, in dem die AFD-Ergebnisse von zuvor um durchschnittlich 30% schlechter wurden. Nun haben wir die Ampel – den Stimmenbeschaffer par excellence für die AFD. Eine Wahl nach der anderen wird gewonnen. Im September 2025 ist die Ampel Geschichte – und dann?! Solange man nur dann gut ist, wenn die anderen besonders schlecht sind, ist das kein nachhaltiges Konzept. Und dioe Partei denkt gar nicht daran die, die es mt der Demokratie oder dem Grundgesetz in der Partei nicht ganz so genau sehen, raus zu werfen, um später vielleicht als dann nicht mehr rechtsextreme, sonmdern dann vielleicht wirklich konservatve Partei als Koalitionspartner in die Wahl zu kommen. Ja, 30 bis 33% der Leute im Osten wollten die AFD in der Regierung – aber über 60% wählten Parteien, um genau das zu verhindern. Wenn man meint, die 33% müsse man mehr berücksichtgen: Wie steht es dann um die 60%?
Also wenn ich grad richtig geguckt habe, dann liegt die SPD im Moment(20:25h) bei den Erst- und Zweistimmen mit nur je 0,2% vor der AfD.
https://wahlergebnisse.brandenburg.de/12/500/20240922/landtagswahl_land/ergebnisse.html
Die Bereiche hinter Brandmauern fangen Feuer je länger es „brennt“…ich freue mich auf die Bundestagswahlen.
Es ist einfach jämmerlich und fies von der CDU, für die SPD Wahlkampf zu machen (Kretschmer) und den eigenen CDU-Spitzenkandidaten im Regen stehen zu lassen. Linnemann hatte es dann auch ganz eilig, Woidke zum ‚Wahlsieg‘ zu gratulieren. Man kann gar nicht so viel brechen…
Waaaas? Ein riesiger Haufen von Ahnungslosen hat die SPD gewählt. Na gut, aber die AfD ist nur 1,1 Prozentpunkte dahinter und Grüne und Linke sind hart abgestraft worden. Das ist doch ein Grund zum Feiern.
Es wird Zeit, das LAnd zu verlassen.
Ich will nicht in einer Sozialistischen Diktatur leben.
Bleibt anscheinend spannend, ob Die Grünen aus dem LT fliegen oder nicht.
Die Mehrheit der Brandenburger schläft noch immer. Gute Nacht und viel Spaß beim Aufwachen…
Den Dämlichkeitspreis bekommt die CDU. Die leiht der SPD ihre eigenen Stimmen damit die SPD mit dem BSW in Linksfront (Grüne egal) koalieren kann und die CDU damit raus aus der Koalition ist. Das muss man erst mal schaffen, Herr Kretschmer.An der Brandmauer verbrannt.
Woidke hat diesen hauchdünnen Vorsprung, aus dem manche einen Sieg machen wollen, nur „hinbekommen“, indem er den Wählern die Pistole auf die Brust gesetzt hat mit der Kampagne „Demokratie oder AfD“, und der Drohung, sich abzusetzen, wenn der Wähler nicht pariert.
Die Wahlkampfhilfe durch Wahlempfehlungen aus anderen, „konkurrierenden“ Parteien, man solle doch die SPD wählen, z.B. durch den sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer, kam hinzu. Also eine vereinte Front gegen die AfD und die Menschen, die ihre politischen Ansichten dort repräsentiert sehen.
Chrupalla hat recht. Bis jetzt konnte die AFD die klugen 30% der Wähler erreichen. Weiter geht es nur, wenn sie Leute nehmen, die fotogen sind, Fässer bei der Kirmes anzapfen, dem überflüssigen Kaninchenzüchterverein trotzdem zum 75jährigen Jubiläum gratulieren und zur diamantenen Hochzeit der Nachbarn einen Geschenkkorb überreichen. Das ist der Preis der Demokratie: Du musst auch die Einfältigen für Dich gewinnen, um Mehrheiten zu organisieren.
Sie sind aber geduldig.
Wenn man die Angelegenheit langfristig betrachtet, dann ist es strategisch richtig AfD zu wählen .Mit immerhin 30% der Stimmen im Osten kommt man langsam in die Richtung Sperrminorität. Das gilt aber nicht für den Bund und für den Westen.
Wir haben also nochmal mindestens 5 Jahre vor uns, wo nichts entscheidendes passieren wird. Das ist lange genug um Deutschland endgültig zu ruinieren. Was dann in 5 Jahren ist kann man ohnehin nicht einschätzen.
Dieser Prozess dauert einfach zu lange.
Die große Mehrheit an Leistungsträgern wird es ausbaden müssen.
Wer es nicht ausbaden will, sollte sein Leben in einem anderen Land fortsetzen. Deutschland einig Gagaland ist nicht alternativlos.
Wenn man überlegt, wie lange Die Grünen gebraucht haben, um ihren Höhepunkt zu erreichen, geht es bei der AfD deutlich schneller.
Und ja, bis die Brandmauer-Welle bricht, das wird schon noch etwas dauern. Und so lange geht es unverändert abwärts. Die Realität, wie sie sich unter RRG entwickelt, ist halt noch nicht im Leben eines Jeden angekommen.
„Die große Mehrheit an Leistungsträgern wird es ausbaden müssen.“
Mehrheit? Die wird dank Abwanderung langsam zur Minderheit.
Ja, es ist grauenvoll, zumal unter Merz allenfalls die Schlagzahl gedrosselt wird, mit der man Deutschland mittels der Großen Transformation ruiniert. Nur die AfD steht gegen den Klimawahn.
Entscheidendes passiert schon. Aber zu ungunsten der Bürger.
Alle Wähler von SPD, CDU und Grünen sollen sich schon mal abmarschbereit machen zur Ostfront. Diesmal geht es leider nicht mit der Bahn. Wahrscheinlich will die Bahn nicht Nazi sein, denn bei denen hat sie gut funktioniert.
Die hätten ja alle AfD wählen können!
Eine beachtliche Mehrheit an Leistungsträgern wird ganz einfach abwandern und überall auf der Welt dankbar aufgenommen.
Hier, wo ich lebe, also „hunderttausende von km“ von all diesem Wahnsinn entfernt, sieht man es aehnlich und auf den einfachen Nenner gebracht: „We are facing the end of Germany and the EU as we have known it. The new version hasn’t shown any face at all yet, but one thing is for sure: It will be an ugly one.“
5 Jahre? Das ist ein Witz. Bei dem Tempo gibt es hier in 5 Jahren nichts Funktionierendes mehr. Die Leistungsträger sind selber schuld. Ich habe jedenfalls keine Lust mehr, diese ganzen Schmarotzer durchzufüttern.
Dann müssen sich die Leistungsträger eben verweigern. Raus aus Deutschland oder Arbeitszeit reduzieren.
… das einzige, das ich an diesem „Wahl“-ergebnis bemerkenswert finde,
ist
DAS AUSMASS DES OFFENSICHTLICHEN BEGRUGS.
Aha. Und das erkennen Sie woran genau?
Waren Sie in Ihrem Wahllokal und haben bei der Auszählung zugeschaut?
Gab es dort Unregelmäßigkeiten?
Wenn ja, welche und was haben Sie dagegen getan? Wenn nein, warum schreien Sie dann hier herum, dass es offensichtlichen Betrug gab?
Die vielen „Daumen hoch“ dürfen das gerne auch erklären!
Ich glaube, der Betrug – das Schlechtreden der AfD durch Altparteien und die Massenmedien – fand schon vor der Wahl statt und hat (für die Altparteien) gefruchtet. Für die Brandenburger bedeutet es ein „Weiter so “ mit SPD und Grünen. Das ist die deutsche Tragödie, immer selbst verschuldet.