Knapp zwei Monate ist es her, dass der erste Attentatsversuch auf den US-Präsidentschaftskandidaten und Ex-Präsidenten Donald Trump fehlschlug. Während die erste Reaktion vieler Beobachter war, dass Trump sich mit seiner kämpferischen Haltung nach dem Anschlag den Sieg im Wahlkampf gesichert hat, bemühten sich die Demokraten und die ihnen wohlgesonnenen Medien seitdem, die kurz danach angekündigte Kandidatur von Kamala Harris zum Hauptthema zu machen und das misslungene Attentat – bei dem sich die Geheimdienste wahrlich nicht mit Ruhm bekleckerten – in Vergessenheit geraten zu lassen.
Doch während der Harris-Hype langsam abflacht und selbst der herbeigedichtete Sieg von Harris beim TV-Duell nur mühsam die inhaltlichen Schwächen der demokratischen Kandidatin kaschierte, konnte gerade noch ein weiterer Anschlag auf Donald Trumps Leben verhindert werden. Dies führt aber dazu, dass selbst liberal-progressive Medienpersönlichkeiten Bedenken über die von ihnen geschaffene gesellschaftliche Atmosphäre äußern. Vor allem die Rhetorik der Biden-Administration, die Trump bereits seit Jahren als Gefahr für die Demokratie bezeichnet, gerät nun ins Kreuzfeuer der Kritik.
Eine endlose Liste an entmenschlichenden Entgleisungen
Dabei überrascht es nicht, dass das Team von Donald Trump selbst die Offensive sucht, nachdem der Spott und die Beiläufigkeit der Berichterstattung bereits nach dem ersten missglückten Attentat das Bedauern darüber, dass der Attentäter verfehlt hatte, nur spärlich bedecken konnte. Bereits einen Tag nach dem zweiten Attentatsversuch veröffentlichte die Trump-Kampagne eine Liste von Zitaten von Kamala Harris, Joe Biden und weiteren prominenten Demokraten und Medienfiguren, die mit ihrer Rhetorik zu Enthemmung und Gewalt gegenüber Donald Trump beigetragen haben.
Neben mehrfachen Beteuerungen, Trump wäre „eine Gefahr für unsere Demokratie“, eine Aussage, die auffallend an parallele Kampagnen gegen die AfD in Deutschland erinnert, stechen vor allem Zitate wie „muss einer von uns lebendig aus der Sache rauskommen?“ von Kamala Harris, oder Joe Bidens Aufforderung, es wäre an der Zeit, „Trump ins Fadenkreuz zu nehmen“ heraus. Der demokratische Abgeordnete Dan Goldman nannte Trump sogar „zerstörerisch für unsere Demokratie“ und forderte, er „müsse eliminiert werden“.
Keinen Zweifel daran, was solch eine Eliminierung bedeuten würde, ließ die ebenfalls demokratische Abgeordnete Stacey Plaskett, die forderte, Trump müsse „erschossen“ werden. Bereits 2015 warnte Rick Wilson von der Anti-Trump Kampagne „The Lincoln Project“, man dürfe nicht darauf vertrauen, dass sich das Problem von selbst löse, jemand „müsse noch immer da raus gehen und eine Kugel in Donald Trump jagen“.
Doch spätestens nach dem zweiten Attentatsversuch in zwei Monaten sollten Demokraten und Medien doch gelernt haben, dass diese Rhetorik zur Entmenschlichung Trumps und zu den Anschlägen auf dessen Leben beigetragen hat. Weit gefehlt! Der Abgeordnete Hakeem Jeffries erneuerte den Aufruf, man müsse Tump „aufhalten“, die Ehefrau des Zeugen im Impeachmentprozess gegen Trump, Rachel Vindman, spottete, dass „keine Ohren zu Schaden gekommen“ seien und riet, man solle „mit seinem Sonntag Nachmittag fortfahren“ und der demokratische Abgeordnete im Bundesstaat Colorado, Steven Woodrow, bedauerte, dass „das Letzte, was Amerika zur Zeit benötigte, Sympathie für den Teufel“ sei und doch sei das der Punkt, an dem man sich nun wiederfinde.
Auch liberale Kommentatoren geschockt von der Eskalation
Angesichts solch wiederholter Entmenschlichung, die von höchster Stelle im Weißen Haus goutiert und initiiert wurde, ließ es sich der Fox-News-Journalist Peter Doocy nicht nehmen, die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, bei einer Pressekonferenz direkt auf die Verantwortung der Biden-Administration, die nach wie vor Trump regelmäßig als „eine Gefahr” bezeichnete, anzusprechen, da dies ein Signal an gefährliche Individuen senden würde, die sich dadurch zu Gewalt aufgerufen fühlen könnten.
Wenig überraschend drehte Jean-Pierre den Spieß um und warf im Gegenzug Doocy vor, dessen Äußerung vor einer breiten Öffentlichkeit wäre „extrem gefährlich“, da er suggeriere, die Biden-Administration hätte je etwas anderes getan, als Gewalt zu verurteilen. Danach fuhr sie fort, immer und immer wieder den sogenannten „Sturm aufs Kapitol“ am 6. Januar als Beispiel für die Gefährlichkeit Trumps anzuführen und diesen Tag als „dunkelsten Tag in der Geschichte unserer Demokratie“ zu bezeichnen. Diese Floskel entspricht dabei in etwa der deutschen Berufung auf „die Correctiv-Recherche über das Potsdamer Geheimtreffen“, bzw. der Keule, der Verfassungsschutz hätte Teile der AfD als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft.
Nun ist es wenig verwunderlich, dass die Trump-Kampagne und Fox News den Finger in die Wunde manipulativer Rhetorik legen. Viel bemerkenswerter ist da schon, dass nun selbst der ehemalige CNN-Moderator und Bruder des demokratischen Gouverneurs von New York, Chris Cuomo, in einer emotionalen Stellungnahme zugab, Trump nach dem Attentat angerufen zu haben, da er sich „schäme“ für die Art und Weise, „wie wir auf die Drohungen gegen ihn antworten, bzw. darauf nicht antworten“.
Cuomo, dessen Ablehnung Trumps in der Vergangenheit gut dokumentiert ist, zeigte dabei auch Verständnis für Trumps Familie und forderte, man müsse aufhören, ständig zu verurteilen, „es sei denn, wir kritisieren uns selbst“. Auch bewundere er, wie Trump nach zwei Attentaten noch im Rennen um die Präsidentschaft bleiben konnte, da er selbst – so wie die allermeisten – nach solchen Vorfällen schon längst den Rückzug ins Private vorgezogen hätte.
Dabei gab er Trump sogar noch einen wohlgemeinten Rat mit, dass Trump nach diesen beiden Attentaten die Möglichkeit habe, an sich selbst zu arbeiten und die Spaltung des Landes zu überwinden.
„Ich sorge mich um uns. Ich schäme mich für das, was rund um uns herum gerade passiert. Und für das relativ geringe Ausmaß an Sorge angesichts dessen. Ich sehe einfach nicht, wie wir an einen besseren Ort kommen, als der, an dem wir gerade sind.“
Bewusst herbeigeführte Massenpsychosen und ein drohender Flächenbrand
Mit dem zweiten misslungenen Attentat auf Donald Trump scheint nun das Momentum im Wahlkampf endgültig wieder zugunsten von Trump zu kippen, denn so absurd es auch erscheinen mag: Das erste Attentat konnte mit der wochenlangen Harris-Kampagne medial relativ erfolgreich aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt werden. Außerdem gab es politische Attentate in der Geschichte immer wieder. Dass aber ein Kandidat innerhalb kurzer Zeit zweimal ins Visier von Attentätern gerät, ist eine Besonderheit, die mittlerweile selbst gemäßigte Kommentatoren und Wähler hellhörig werden lässt.
Dadurch stechen die zahllosen entmenschlichenden Aussagen der politischen Feinde Trumps immer mehr hervor. Auch wenn die Attentäter nicht, wie manche spekulieren, selbst in Verbindung zum „tiefen Staat“ standen, so dürften einige demokratische Abgeordnete langsam in echten Erklärungsnotstand kommen, warum sie ihre Rhetorik gegenüber dem politischen Feind nicht auf das von ihnen selbst ansonsten eingeforderte Niveau anheben. Wäre einer der Attentäter erfolgreich gewesen, hätte womöglich eine mediale Kampagne dafür gesorgt, dass die Schuld dafür Trump selbst in die Schuhe geschoben wird und keine unangenehmen Schuldzuweisungen erfolgen würden.
Doch mit jedem misslungenen Attentat und der anhaltenden Hetze gegen Trump wird offensichtlicher, dass viele seiner Feinde sich nicht-so-klammheimlich wünschten, eines der Attentate wäre doch erfolgreich gewesen. Die Frage, wieso all jene, die ansonsten Hass und Hetze verurteilen, sich in Anbetracht von Trump überhaupt nicht im Zaum halten wollen, stellt sich immer dringlicher. Oder wieso der Sicherheitsdienst nicht nur beim ersten Attentat sträflich versagte, sondern auch der zweite Attentäter offensichtlich von der nur kurzfristig angesetzten Golfpartie Trumps überhaupt Kenntnis hatte.
James O’Keefe, der vormalige Gründer von Project Veritas und nunmehrige Chef des Investigativportals OMG Media, berichtete nun, dass beide Attentäter scheinbar als Spender der demokratischen Kampagnenorganisation „ActBlue“ in Erscheinung traten. Bereits zuvor war bekannt geworden, dass Thomas Matthew Crooks, der erste Attentäter, vor einigen Jahren in einem Werbevideo des Investmentgiganten Blackrock aufgetaucht war. Ryan Routh, der verhinderte zweite Attentäter, war hingegen 2022 in einem Werbevideo des berüchtigten Azov-Battalions in der Ukraine zu sehen.
Ob hinter all diesen sporadischen Informationen ein tatsächlicher Zusammenhang steht, ist zurzeit nicht verifizierbar. Ob, wie manche vermuten, die beiden Attentäter Agenten des „tiefen Staates“ gewesen waren, ist im Reich der Spekulation anzusiedeln. Aber: Selbst wenn es nur zwei geistig verwirrte Individuen sind, die auf eigene Faust gehandelt haben, darf die Kraft rhetorischer Manipulation nicht unterschätzt werden.
Der ehemalige CIA-Agent Andrew Bustamante beschrieb genau diesen Aspekt in einem Interview mit Piers Morgan. Die Demokraten, so Bustamante, befinden sich nicht nur in einer Wahlkampagne, sondern auch in einer „Beeinflussungskampagne“, einer in Geheimdienstkreisen bekannten Methode, bei der mittels alarmistischer Rhetorik Massenpsychosen herbeigeführt werden. Dies ließ sich bereits im Zuge des demokratischen Parteitags erkennen, bei dem hasserfüllte Schlachtgesänge über Trump von den Anwesenden skandiert wurden.
Wie immer bei Fragen über mögliche Verschwörungen, den tiefen Staat und Geheimdienstmethoden, ist es ein Leichtes, all diese Spekulationen als Spinnereien abzutun. Tatsächlich ist es, ohne Kenntnis aller Tatsachen, unmöglich, die exakten Zusammenhänge zu offenbaren, ohne dabei auch falsche Schlüsse zu ziehen. Was aber abseits aller Spekulationen festgestellt werden kann, ist, dass die immer weiter eskalierende Rhetorik der Feinde Trumps geradezu um ein gelungenes Attentat bettelt.
Dieser Punkt wird in den nächsten Wochen immer deutlicher ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Knapp zwei Monate vor der Wahl tritt der US-Wahlkampf in eine heiße Phase, in der die größte Überraschung wohl wäre, wenn es keine weiteren Überraschungen mehr gäbe. Dessen wird sich aber ein immer größerer Teil der US-Bevölkerung bewusst, sodass nahezu unvorhersehbar ist, was passieren würde, wenn die Wünsche der Demokraten erfüllt würden und Trump tatsächlich einem Attentat zum Opfer fiele.
Eines ist deutlich: Die Verantwortlichen für diese Eskalation spielen mit dem Feuer und sind augenscheinlich gewillt, selbst einem nationalen Flächenbrand ins Auge zu sehen. Das alleine sollte Warnung genug vor ihnen und ihren Intentionen sein.
Dieser demente Mensch kennt den Unterschied zwischen Alaska und Afghanistan nicht. Unglaublich das es Leute gibt die diesen senilen Verbrecher wählen würden. Amis eben….
Jill Biden soll dort inzwischen die Amtsgeschäfte übernommen haben: https://x.com/WallStreetSilv/status/1837195449209360698
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Psychologisch interessant, dass auch die dort sitzen bleiben und mitmachen, wo sie doch aufzustehen und damit das Theater zu sprengen hätten.
Stelle sich nur einer vor, Melania Trump säße an Jill Bidens Stelle.
Der republikanische Gouverneur von Ohio, Mike DeWine veröffentlicht heute ( 20.) unter der Überschrift “ I am the Governor of Ohio. I don’t Recognize the Springfield That Trump and Vance Describe “ einen ausführlichen Gastkommentar in der New York Times. Könnte der Perspektive für eine “ Entmenschlichung “ im US-Wahlkampf auf die Beine helfen. Wenn es denn jemanden interessiert.
Es ist eine komische Zeit, zu vergleichen mit der kirchlichen Despotie bis ins 17. Jh., als die Intellektuellen, die das einfache Scheiben-Weltbild der Herrschenden über den Haufen warfen u. die Anfänge der Pharmazie erfolgreich vorführten. Sie wurden entweder verbrannt oder sonst irgendwie ermordet.
Heute werden nicht nur Meinungen bzw. ihre Autoren an den virtuellen Schandpfahl mit existentiellen Folgen gebunden, sie sollen genauso wie die wirklichen Daten, also die Tatsachen, verboten werden, v. a. durch massiven staatlichen Druck. Toller Fortschritt der Menschheit!!!
Wer sich gegen den kreierten Mainstream stellt, lebt gefährlich, zunehmend auch im ach so „freien“ Westen, den die linken Möchtegern-Despoten gerne „demokratischer Wertewesten“ nennen! Es scheinen zumindest die Werte des Wilden Westens zu sein, wenn nicht die der marxistischen Jakobiner, die Konjunktur haben, gewiss nicht die demokratischen Verhaltensweisen.
Läuft bei allen gleich….übrigens so langsam auch gegen die Bürger/Wähler. Jede Meinung die nicht passt wird diffamiert, stigmatisiert und am Ende noch kriminalisiert….siehe Bürgerrat-Vorschlag. Bei Trump hat man in den USA alle Register gezogen….ihn mit Verfahren überzogen….ihn versucht medial fertig zu machen…..in Deutschland ist Trump das absolute Feindbild der Medien….noch schlimmer als Putin könnte man meinen. Aber die Entwicklung aus den USA zeichnet sich auch in Deutschland ab….immer mehr kehren diesen Medien und dieser Politik den Rücken zu.
Die Anwendung von Gewalt gegen Andersdenkende war schon immer ein probates Mittel der DemokRats. Anfänglich war es der Ku-Klux-Klan, dann war es die militärische Gewalt, mit der diese Partei die Sklaverei als einbringliches für sich retten wollte. Im 20. Jahrhundert war es Saul D. Alinsky, der unter dem Deckmantel des „Community Organizers“, harten Marxismus predigte. Hillary Clinton und Barack Hussein Obama waren gelehrige Schüler von Alinsky. In seinen „Rules for Radicals“ führt Alinsky aus „In war, the end justifies almost any means”.
Und Obama und Hillary sind immer noch stark im Tagesgeschäft der Politik engagiert. Manche munkeln, dass wir gerade Zeugen für die 3. Amtszeit von Obama sind, und Hillary beansprucht bei einem Harris Sieg, einen Kabinettsposten. Es wäre also eher erstaunlich, wenn wir die gegenwärtigen Gewaltausbrüche gegen Trump nicht erleben würden.
Der erste Trump Attentäter ist tot, der FBI hat rasch den Tatort peinlichst gesäubert und die Leiche des Attentäters zur Verbrennung freigegeben, ohne Rückfragen mit dem Coroner (Gerichtsmediziner, zuständig für die Freigabe der Leiche) oder gar dem Kongress, der ja auch Untersuchungen gestartet hatte.
Welch ein Zufall, möchte man denken.
Und der bislang letzte Attentäter, Ryan Routh, hat eine lange Liste von Straftaten vorzuweisen, manche davon würden Gefängnisstrafen obligatorisch machen. Aber Routh wurde nie für seine Taten zur Rechenschaft gezogen.
Welch ein Zufall, möchte man denken.
Der Abgeordnete Matt Gaetz, aus Florida, berichtete am Donnerstag, dass ihn ein leitender Mitarbeiter des Heimatschutzministeriums (DHS) als Whistleblower kurz vor dem zweiten Attentat mitgeteilt hat, dass er davon ausgehe, dass fünf weitere Attentäter Teams Donald Trump verfolgen. Drei der Teams sind aus dem Ausland oder vom Ausland angeregt, und zwei der Teams sind inländische. Bei dem Gespräch im Büro von Matt Gaetz führte der Whistleblower weiterhin aus, dass er nicht nachvollziehen könne, warum das DHS nicht für besseren Schutz von Trump sorgen würde.
Welch ein Zufall, möchte man denken.
Es kommt noch besser. Die Debatte Trump-Harris am 10.09.2024 wurde nach eidesstattlicher Erklärung eines ABC News Mitarbeiters vom 09.09.2024 von ABC-Mitarbeitern in einer Verschwörung gegen Trump (und seine Anhänger) durch illegale Absprachen und Maßnahmen zu Gunsten von Harris beeinflusst. Die Harris Kampagne hat angedroht, dass Harris die Debatte platzen lassen würde, sollten ihre Bedingungen nicht erfüllt werden.
Der Hedgefonds Manager Bill Ackmann hat offenkundig die notariell beglaubigte und beeidigte Niederschrift des Whistleblowers eingesehen und danach den Disney-Boss Bill Iger (ABC News gehört Disney) aufgefordert den Vorfall durch eine Drittpartei transparent untersuchen zu lassen und das Ergebnis zu veröffentlichen.
Welch ein Zufall, möchte man denken.
Ron de Santis, hat nun per Gouvernoursdekret dafür gesorgt, dass der 2. Attentatsversuch von einem „Investigator“ des Staates Florida durchgeführt wird! Er fand es merkwürdig, dass jemand der auf der einen Seite gegen Trump ermittelt nun gegen seinen „Attentäter“ ermitteln soll…. ??Interessenskonflikt???
Er offenbarte bei der Pressekonferenz auch eine Reihe von Merkwürdigkeiten bezüglich des Täters! So wurde der Täter bereits „überwacht“ er war dem FBI bekannt! Genau WEIL er sich mit AZOV getroffen hatte und für Kämpfer in der Ukraine geworben hatte…
Ich bin ja mal gespannt wie lange er noch leben wird, denn sonst könnte es hier sehr sehr dreckig für einige „Deep Stateler“ werden.
Entmenschlichung ist der neue Diskurs.
Weil man Trumps Politik nicht sachlich kritisieren kann, weil sie in der Sache richtig ist, wird eben die Person zur Zielscheibe.
Dasselbe bei der AFD, da man das Programm der AFD nicht sachlich kritisieren kann, werden Zeitungsenten in die Welt gesetzt, wie das die AFD alle integrierten eingebürgerten Ausländer abschieben will oder aus der EU austreten will.
Höcke ist immer noch Beamter, was bei mir den Verdacht weckt, das er vielleicht ein Agent Provocateur ist um die Partei zu beschädigen, wie man es im Ostblock mit der jeweiligen Opposition gemacht hat.
Andererseits ist es erstaunlich das ein Wessi aus besseren Kreisen einen Teil des ostdeutschen Prolariats hinter sich versammeln kann, weil er eine Sprache spricht die man dort versteht.
Wird aber zb Tessa Ganserer kritisiert, die ein Leben als Transvestit führt, ist sofort das Geschrei groß. Mir ist es egal, wie Jemand herumläuft. Quer ist aber nicht das neue Normal, Jeder muss Kritik aushalten, dieser Geist ist uns abhanden gekommen.
Nur noch Denk und Sprechverbote,
Ja. Es geht weder um Trump noch um die AfD. Es geht darum, dass die bodenlose Schlechtigkeit derer, die zu Lasten der westlichen Völker „regieren“ weiter verborgen bleiben soll: https://x.com/WallStreetSilv/status/1837019855381286973
Mit den Genannten folgt Aufdeckung des Betrugs über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte!
Beobachte doch einfach einen simplen AfD-Parteitag, zu dem die Ämter – sie wissen, was sie tun – Demonstrationen in unmittelbarer Nähe stattfinden lassen, so dass die Teilnahme einem Spießrutenlauf gleicht.
Eine äußerst üble Angelegenheit wie man mit einem Politiker verfährt und Kritik, auch heftige ist immer erlaubt, wenn man eine andere Auffassung vertritt, was man aber mit diesem politischen Gegner die letzten Jahre gemacht hat ist unter aller Würde, wenn man ihn juristisch hetzt und klein machen will, wo vieles äußerst fragwürdig ist und ihm zum Schluß noch persönlich ans Leder gehen will um einen Mann, der Hälfte der Bevölkerung hinter sich hat zu eliminieren, als letzter Akt der Verzweiflung, aber auch der geistigen Verwirrung die damit einher geht.
Da öffnen sich Abgründe in einer Zeit, wo wir glauben, die Größten in allen Erkenntnissen zu sein und bedienen dabei zumindest in diesem Fall niederste Instinkte und das beobachtet natürlich auch die übrige Welt und stellt sich somit zwangsläufig die Frage, ob man mit dieser Bande überhaupt noch etwas zu tun haben will, die sich nach innen und außen verhalten wie die Berserker und sogar noch die deutsche politische Prominenz hinter diesem ekelhaften Treiben versteckt, indem sie nicht ein Machtwort sprechen und die Freundschaft aufkündigen wenn es so weiter geht.
Auf solche Typen von demoktatischer Seite und ihren Hintermännern aus kann man gerne verzichten und der Osten und Süden sieht es ähnlich, denn sonst würden sie sich nicht formieren um sich von diesem Lotterstaat zu verabschieden und wo bleibt eigentlich der Papst und unsere politischen Würdenträger, die diesem Treiben in aller Stille zusehen und von amtswegen wettern müßte gegen solche Zustände, denn auch er ist schon befangen und damit sind wir von allen guten Geistern verlassen, was nur noch geregelt werden kann, indem man diese Typen entläßt und sie vor Gericht stellt, weil sie sich schwersten verfehlt haben und niemand erzählen können, daß alles überraschend gekommen sei.
Sollte sich Trump nach seiner Wiederwahl revanchieren wäre das nicht verwunderlich, denn Druck erzeugt Gegendruck und darüber sollten sich alle im Klaren sein, denn ein Mensch kann einiges ertragen und das könnten noch manche hart zu spüren bekommen, sollte er die Wahl gewinnen und das mit gutem Recht, weil man so nicht mit anderen Menschen umgeht und die lauwarmen Bekundungen der Gegenseite sagen im Prinzip doch schon alles und wer glaubt, seine Anhänger würden das nicht bemerken irrt gewaltig und wollen wir hoffen, daß es nicht im Chaos endet.
„Papst Franziskus hat mit Blick auf die Präsidentenwahl im November in den USA empfohlen, das „kleinere Übel“ zu wählen. Auf dem Heimflug aus Singapur nach Rom warf das Oberhaupt der katholischen Kirche beiden Kandidaten Donald Trump und Kamala Harris wegen deren Positionen zum Umgang mit Einwanderern beziehungsweise zur Abtreibung eine lebensfeindliche Einstellung vor. Trotzdem riet er den US-Bürgerinnen und US-Bürgern, zur Wahl zu gehen. „Man muss wählen, und man muss das kleinere Übel wählen.“ https://www.tagesschau.de/ausland/europa/papst-us-wahl-100.html
Die „Gläubigen“ laufen den beiden christl. Kirchen in Scharen davon, seit etlichen Jahren schon, warum, das fragen sich die Obergläubigen nicht. Die kath. Kirche wird zur Lobbyisten-Kirche der 3. Welt-Länder bzw. des „Globalen Südens“, denn sie hat sich überhaupt nicht weiterentwickelt u. sich an die sich verändernden Bedingungen angepasst. Die tun so, als lebten wir noch so ungebildet wie vor 2000 Jahren.
Aber es kristallisiert sich so langsam immer deutlicher heraus, 8,5 Mrd. Menschen sind zu viele, sie sitzen sich zu eng auf der Pelle, und da es einfach nicht stimmt, dass alle gleich wären, Unterschiede immer als menschengemachte Ungerechtigkeit begriffen wird anstatt als das, was es ist, Normalität, in der der eine etwas kann, der andere eben nicht, läuft alles auf eine gewaltige brutale Auseinandersetzung hinaus. Der Mensch ist nun mal kriegerisch. Wer das nicht kapiert u. jeden Konflikt noch anheizt, wird es fühlen müssen – andere allerdings auch.
Für Deutschland ist Trump mE das kleinere Übel. Dennoch wird er eine gnadenlose America first Politik betreiben. Er macht Politik für die USA, nicht für Deutschland. Das sollte man nicht vergessen.
Tja. Altes Sprichwort.
Wenn jeder für sich selber sorgte, wäre für alle gesorgt.
Trump ist, wie die Alternative, eine Alternative. Die Reichen haben beschlossen, daß es ihrer Gier und ihrem Machtstreben dient, die Nationalstaaten zu zerstören. Und können es garnicht leiden, wenn da welche dazwischengrätschen.
John F. Kennedy war auch ein Opfer dieser Machenschaften, getarnt auf Kosten eines Lee Harvey Oswald.
Es geht den „Eliten“ nur darum ihren Einfluss zu schützen. AfD und Trump reißen deren Mauern ein.
Das versuchen die mit allen Mitteln zu verhindern
Auch, wenn es ihnen, furchtbar genug, tatsächlich gelänge. Hinter Trump stehen diesmal welche, die sich ähnlich einsetzen, wie er es tut: https://x.com/WallStreetSilv/status/1836809232949068000
@ Kassandra
Die dort angeführten Personen repräsentieren zwar nur einen kleinen Teil derer, die Trump voll und ganz unterstützen.
Trotzdem, ist es schon immer so gewesen, dass aufbauen deutlich schwieriger ist als zu zerstören.
Darüber hinaus, haben die Zerstörer (vor allem der Administrative Staat) ganz andere Mittel zur Verfügung…
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus. Und damit meine ich nicht die Demokraten, sondern Trump. Er war es, der schon vor 8 Jahren mit bisher nicht gekannter verbaler Gewalt loslegte. Erinnert sei nur an sein „I could stand in the middle of Fifth Avenue and shoot somebody, and I wouldn’t lose any voters.“ Und seit dem ist er ja kein bisschen milde geworden. Im Gegenteil. Die verbalen Attacken unter die Gürtellinie erst gegenüber Biden und dann Harris würden den Rahmen eines Kommentars hier sprengen.
Das rechtfertigt natürlich nicht, dass die Demokraten auf gleichem Niveau verbal zurück prügeln, aber jetzt Harris und anderen Demokraten zu unterstellen, sie seien Schuld an den Attentatsversuchen, ist weit hergeholt, zumindest aber einseitig. Wie sagt man so schön: It takes two to tango. Und Trumps Unterstützer Musk schob ja gleich nach dem zweiten Attentat auf X nach: „And no one is even trying to assassinate Biden and Harris“. Mittlerweile hat er es wieder gelöscht. War angeblich nur ein Witz. Nun ja, knapp daneben ist auch vorbei, und das war voll daneben.
Sprich, beide Seiten nehmen sich nichts und ich fürchte, dieses verbale Gemetzel wird noch bis zum 5. November weitergehen.
„Die Frage, wieso all jene, die ansonsten Hass und Hetze verurteilen, sich in Anbetracht von Trump überhaupt nicht im Zaum halten wollen, stellt sich immer dringlicher.“
Weil sie wie ungezogene Kinder sind, die gegenüber Erwachsenen, zu denen auch die Realität gehört, eine quälende Ohnmacht verspüren.
Trump ist einer dieser Erwachsenen. Was ihn jedoch für Linke völlig unerträglich macht, ist dass er es sich leisten kann ungezogen zu sein, nicht aus kindlicher Ohnmacht, sondern eben als Erwachsener. Weil er einer ist, und auch von allen als solcher gesehen wird. Das treibt Linke in den Wahnsinn und zur Entmenschlichung dieses politischen Gegners. Denn sie selbst sehen sich als Kinder, weil es immer noch und überall diese Erwachsenen gibt. Den das Leben ist das der Erwachsenen. Eine Tatsache mit der sie sich nie werden abfinden können. Deswegen bleiben sie Kinder, mit all ihren Wunschvorstellungen, all ihrer Verantwortungslosigkeit und letztlich in Machtpositionen, gefährlicher Spielball ihrer eigenen Emotionen.
Deswegen bleiben sie Kinder
vor ca. 50 Jahren bemerkte mein Vater einmal über einen damals 50 jährigen Kollegen von ihm: „Er ist und bleibt nun mal ein Kindskopf“.
Gab es also schon immer. Aber die damaligen Kindsköpfe konnten nicht unablässig ihre Kindsköpfigkeit per soziale Netzwerke in die Umwelt posaunen.
Die etablierten Kräfte glauben anscheinend wenn Trump weg ist, oder die AFD, sind auch die Probleme weg. Trump und die AFD sind nur Symptome einer tiefen Krise. Die Spaltung und Polarisierung ist schon zu weit fortgeschritten.
Ich denke falls Trump am 5. November noch lebt und zum Präsidenten gewählt würde werden die Dems/der tiefe Staat das nicht anerkennen. Mindestens wird es extreme Ausschreitungen geben.
Ein früherer SecretService-Mitarbeiter befürchtet, dass, wenn seine Kollegen so weiter arbeiten, wie er es beobachten kann, Trump es nicht bis zur Inauguration überleben wird:
Dan Bongino Issues Chilling Warning to America “Donald Trump’s not going to make it to Inauguration Day with this current regime in charge of the Secret Service.” As a 12-year Secret Service veteran, @dbongino knows what he’s talking about. He warns, “Clearly, their [management’s] decisions are not working because Donald Trump’s almost been k*lled now twice in two months!” Bongino makes it clear that the problem isn’t with the entire Secret Service but with the leadership at the top.
He says to them: “How must you feel being a Secret Service manager, knowing your poor decisions have likely contributed to an altered, like, branching off in time into a different reality than would have been if you hadn’t screwed up?” Bongino continued. “They cannot seem to [protect] Donald Trump, who was elected president in 2016, therefore, has protection, is the most threatened man on earth, and they cannot seem to protect this guy. How much failure are you willing to accept from this entity?!” https://x.com/VigilantFox/status/1836092231301624104
Diesmal scheint eher der Nerobefehl umgesetzt zu werden. Wobei der Gesamtwesten abgeräumt wird – nicht nur die Deutschen und die Amerikaner.
Welche im Osten bleiben außen vor – aber die haben nach sowjetischer Einflussnahme über Jahre auch noch wirtschaftlichen Nachholbedarf.
Dabei gab er (Cuomo) Trump sogar noch einen wohlgemeinten Rat mit, dass Trump nach diesen beiden Attentaten die Möglichkeit habe, an sich selbst zu arbeiten und die Spaltung des Landes zu überwinden.
Er meinte wohl, die Position der Demokraten zu übernehmen und zu kapitulieren.
Das ist genau derselbe Schmarrn wie bei uns. Die Spaltung geht nicht von der AfD aus, sondern von der Ampel, die die Fähigkeit zur realistischen Wahrnehmung schon lange auf dem Altar der Ideologie geopfert hat.
Nicht Trump spaltet, sondern die heiligmäßigen Tugendwächter der Dems. Auch wenn die Amis durch den ersten Verfassungszusatz das Recht haben jede Menge Unsinn von sich zu geben, gilt dies m.M. nach für den Bürger auf der Straße. Wenn aber ein Funktionsträger einer Partei öffentlich dazu aufruft Trump auszuknipsen, erscheint mir das nicht mehr durch denVerfassungszusatz gedeckt.
Es ist doch das, was sie angerichtet haben und weiter anrichten wollen – und was sie hier wie da verteidigen bis aufs Messer, was die Spaltung hervorruft.
Ob Corona oder Invasion, Klima oder Energie, gar den Krieg in der Ukraine – sie handeln wider jegliche Vernunft und schädigen Land und Leute.
Es geht um eine Agenda über unsere Köpfe hinweg zu unser aller Schaden – und die Gefahr für die Marionettenspieler ist erkannt, dass Trump mit dem ein Ende zu machen angetreten ist:
Da scheinen sich Kreise dann doch sehr gestört zu fühlen, denn:
“If Trump becomes President again in 2024…it will be the final death blow…to the Global Order…” – WEF’s Yuval Noah Harari Advisor to Klaus Schwab https://x.com/WallStreetSilv/status/1813025449360171207
So was sagt ja so einer nicht aus dem off – oder?
„Die Verantwortlichen für diese Eskalation“
so manches mal denke ich, ob sich diese nicht irgendwann an einer Überdosis ihres eigenen Giftes verschlucken. ?
Großartiger Artikel, Herr Boos. Chapeau!
Auch hier gibt eine unübersehbare deutsche Parallele.
im Grunde ist es ganz einfach,und zwar in den USA wie auch hier:
in beiden Fällen wollen „Aussenseiter“ in das abgegrenzte vollversorgte „Revier“ einer Gruppe von „Volksvertretern“ eindringen,was diese Positionen,Einfluss und Gelder kostet….
es geht nicht nur um Abgeordnetensitze,sondern um Anschlussversorgungen und Einfluss!
nichts bringt die Leute dieser Art mehr auf die Palme,als die angestammten Tröge gefährdet zu sehen.
Dieser Hass war schon bei Madame Clinton unübersehbar „deplorables“
in den USA kommt noch die Besonderheit dazu,das sich ganze Familienclans in die Politik gemischt haben….Clintons,Bushs,etc…Cheney
Ich erkenne den Deal der läuft viel globaler – aber Trump scheint, wie Alternativ bei uns, als großer Störfaktor der Agenda erkannt.
Gut zu wissen wäre, welche hinter all dem stehn – denn die Kläffer, die Herr Boos beschreibt, hängen wie bei uns an Fäden.
Das ist vielleicht ein wenig wie mit dem Gott, den man konstruiert, weil man die Rolle des Zufalls nicht akzeptieren mag. Die hinten Stehenden existieren möglicherweise gar nicht, wir haben alles selbst in der Hand. Wir müssen die Schichten der Zwiebel von innen bestimmen, statt ganz nach außen zu schauen und dort nach Gründen zu suchen, warum es drinnen fault. Wenn die Wähler Leute wählen, die für oder wenigstens nicht gegen ihre Interessen arbeiten, bekommen wir alles in Ordnung. Die hinten nutzen nur Bewegungen zum eigenen Vorteil, sie sind im Kern Opportunisten, und sie sind in verschiedenen Geschäftsfeldern global tätig, daher interessieren sie sich nicht für die Interessen der Wähler in einem Land, das müssen die schon selbst machen.
Dass es Soros und Gates gibt, auch einen Schwab oder Zuckerberg und dann noch welche ganz andere, das wird sich nicht bestreiten lassen. Ob die allerdings die Lenker sein werden – das kann man nicht wissen.
Dass deren Gelder bzw. Unternehmen aber darauf setzen, nicht nur propagandistisch Einfluss auf alle/s und über Organisationen wie Medien zu gewinnen und damit Meinung und Verhalten beeinflussen können – das steht für mich außer Frage.
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Dass „wir“ (wer soll das sein) alles (was) selbst in der Hand hätten kann ich in meinem eigenen Leben so nicht immer erkennen.
Diese Formulierung suggeriert, dass dies eine Sache mangelnder Einsicht oder Lernwillens ist, dies unbeabsichtigt geschieht. Es ist meiner Ansicht nach anders: Sie wissen, dass diese Rhetorik Trump als Feind markiert und Gefahr für sein Leben durch Attentäter hervorruft, die „Großes“ vollbringen wollen. So wird es ja im Verlauf des Artikels auch angedeutet. Meinem Eindruck nach ist die Bereitschaft, politische Herrschaft mit Gewalt zu sichern, nicht mehr bei allen ein Tabu.
Blackrock arbeitet so, bzw. lässt so arbeiten. Deren Arm reicht auch nach Europa, was mehr als nur ein Staatschef bestätigen kann.
Die Leute, die verbal eskalieren, die dienen ihren Herren. Lies: Geldgebern. Das war in allen finsteren Zeiten so. Hier in Deutschland waren wir vor 115 Jahren die unangefochtene Weltspitze. Nobelpreise massenweise an Deutsche. Produktion: irre viele Güter.
Und heute? Ein jämmerlicher Abklatsch von Blackrock und transatlantischer Brücke und sonstigen NGO (lies bezahlten Gesprächskreisen). Aber alle in den öffentlichen Medien schwer aktiv.
Man hat den Eindruck, das Gros an Hass & Hetze gegen Trump entsteht in den Redaktionsstuben deutscher Medien.
Die irgendwie nicht kapieren, dass es nicht die deutschen Bürger sind, die ihn wählen oder nicht wählen dürfen.
Aber man will natürlich schon mal das deutsche Volk – pardon – die Bevölkerung auf den Anti-Trump-Kurs einstimmen, der nach seiner Wiederwahl hier in Deutschland gefahren wird.
Ziel der Auftragshetze ist die massenhafte Hypnotisierung des Unterbewußtseins (Bauchgefühl) der Schlafschaf-Zielgruppe, die ja alternative Informationen sowieso für Schwefel und Pest halten.
Wirkt ja auch. Ich sehe doch die Augen solcher Mainstream-Konsumenten allein bei der Namenserwähnung von Donald Trump.
Da verschlägt es einem immer wieder die Sprache, dass wir das alles so mitmachen und hinnehmen. Wie tief kann ein Volk sinken. Ich schäme mich tatsächlich für uns, das hätte ich mir nie vorstellen können. Die Mitmenschen im ÖRR müssen wirklich absolute Panik vor Jobverlust haben, ansonsten kann ich mir die Entgleisungen unterhalb der Gürtellinie nicht erklären. Es ist wirklich nicht mehr zu verstehen….
Und man fragt sich, wo die wirklich Aufrichtigen sind, die dem allem Widerstand leisten oder Gegenmeinung äußern könnten. Denn due muss es ja geben. Die haben ja auch davon geredet, was sie alles anders gemacht hätten, als ihre armen verführten Vorfahren, damals vor 90 Jahren…