Rund um Deutschland wächst die Wachsamkeit gegenüber illegalen Einreisen. Das neueste Land in der Fronde gegen eine überbordende Massenmigration nach Europa sind die Niederlande, die bald eine nationale Notlage ausrufen wollen und sich aus dem EU-Asylsystem zu lösen gedenken. In Deutschland ist die Regierung noch nicht so weit, obwohl nordische Länder lange zuvor den Weg gewiesen haben.
Aber auch hierzulande wächst die Erkenntnis, dass das Land es nicht schaffen kann. Eine halbe Million Zuwanderer in einem Jahr nach dem anderen hat sich schon jetzt als Überforderung herausgestellt, wenn man auf die täglichen Gewaltakte und Straftaten blickt. Aber noch versehen die deutschen Länder und Kommunen ihren Dienst – und gehorchen so der großen Vorgabe der Bundespolitik, die sich in neun Jahren nicht in der Lage sah, das Thema illegale Migration zu entschärfen.
Und die täglichen Ankünfte kosten Deutschland noch immer Milliarden Euro. In der Hauptstadt hat sich nun die Berliner Zeitung auf die Suche nach den versickernden Gelder gemacht, die allein hier die Milliardengrenze im Jahr sprengen dürften. Allein die Notunterkunft am ehemaligen Flughafen Tegel, in der lediglich 5100 Migranten – meist ukrainische Flüchtlinge, aber an die tausend Asylanten – untergebracht sind, kostet den Steuerzahler täglich die nicht kleine Summe von 1,2 Millionen Euro. Daraus ergeben sich Jahreskosten von etwa 428 Millionen Euro, worin das Catering und die wohl nicht billigen Sicherheitsdienste schon inbegriffen sind.
In Tegel gibt es aber auch einen Tierarzt, eine Geburtsstation und ein eigenes Hospiz. Daraus ergeben sich Kosten von 7060 Euro pro „Flüchtling“ im Monat. Diese Aufnahme lässt man sich etwas kosten – und das bei anscheinend völligem Mangel an Privatsphäre in den Flughafenbauten, wie es immer wieder heißt. Wie kriegt man das hin? Berlin kann es. Das kleinere Containerdorf am Flughafen Tempelhof, in dem 2350 Migranten untergebracht sind, kostet immer noch 250.000 Euro am Tag, also gut 91 Millionen im Jahr.
Ostteil rebelliert: Viele Heime an der Stadtgrenze, weniger im Zentrum
Ein neues Mega-Projekt soll bis Mitte nächsten Jahres an der Landsberger Allee in Lichtenberg entstehen. Die drei 18-Etagen-Türme stehen dort schon und bilden bislang den Komplex des „City Hotel East“ mit 473 Zimmern. Noch kann man dort als Tourist übernachten, aber Ende September wird damit Schluss sein. Offenbar war es für den Hotelbesitzer lukrativ, sein Haus dem Land als Asylanten-Unterkunft anzudienen. Die Kosten dafür sollen inklusive Umbau und Betrieb über zehn Jahre bei 143 Millionen Euro liegen – wenn es dabei bleibt. Die Zahl wirkt eher zu niedrig gegriffen, wenn man ähnliche Projekte vergleicht. Legt man andere Hotelunterbringungen zu Grunde, dann könnten sich die Kosten leicht verdoppeln, und da wäre der Umbau noch nicht mitgerechnet. Trotzdem sorgt schon die Summe von 143.000.000 Euro für einiges an Aufregung.
Die Planungen für das Lichtenberger Hotel-Heim werden von CDU, AfD und BSW kritisiert. Speziell die starke Aufnahme von Migranten durch die Ostbezirke wird kritisiert. Lichtenberg nimmt demnach jeden fünften Asylbewerber oder Flüchtling auf. Der Ostteil der Hauptstadt rebelliert gegen die Zuweisungen, bisher ohne große Ergebnisse. Aber auch im Westen wird man sauer, wenn in der eigenen Nachbarschaft ein neues Containerdorf entstehen soll – so zuletzt auf dem Gelände der Freien Universität im noblen Dahlem. Weitere Notizen aus dem ganz normalen Hauptstadtleben:
• An vielen Stellen werden derzeit zudem hübsch anzusehende Neubauten hochgezogen, die umgehend und nur für Asylbewerber zur Verfügung stehen, so etwa in Pankow-Rosenthal, wo seit Anfang September 320 Migranten in gewöhnlichen Mehrfamilienhäusern untergebracht sind.
• Das größte Berliner Hostel „Generator“ im Prenzlauer Berg wird schon seit dem Winter fast nur noch als Migrantenunterkunft genutzt.
In Berlin müssen die Bezirke jeden Preis akzeptieren
Und viele meinen, dass ein Problem damit zu seinem Urheber zurückkehrt, ähnlich wie in der Gemeinde Kirchheim bei München, wo in einem Neubaugebiet plötzlich eine weitere Migrantenunterkunft entstehen soll. Kirchheim ist eine Schlafstadt im Speckgürtel für die, denen die Stadt selbst zu teuer ist. Auch hier reagiert man allergisch auf Migranten, denen man mittlerweile offenbar alles zutraut, noch bevor sie da sind – auch wenn man das bei der eigenen Stimmabgabe irgendwie nicht auf dem Schirm hatte.
Doch ja: Man hat zu viel gehört in diesem besten Deutschland aller Zeiten – von „jungen Männern“, die gelangweilt Schlägerei um Messerstecherei anfangen, hunderte Polizei- und Rettungseinsätze im Jahr hervorrufen und Anwohner durch Kriminalität und Vandalismus terrorisieren. Es ist also verständlich, dass man angespannt auf einen solchen Bau reagiert, zumal es auch um das eigene Geld geht: Die Immobilienpreise dürften durch die Aufstellung der Container verfallen.
Ein Berliner Behördenmitarbeiter verriet der Berliner Zeitung, dass die Bezirke inzwischen „fast jeden Preis“ akzeptieren, „den ein privates Beherbergungsgewerbe fordert“. Beziehungsreich erklärt der Staatsdiener, der Betreiber einer solchen Unterkunft könne sich dann „schon mal den nächsten Mercedes-AMG zusammenstellen“. Damit ist auch das Milieu benannt, das von den Migrantenunterkünften profitiert. Es scheint sich um das Migrantenmilieu zu handeln. Viele Anbieter investieren angeblich jahrelang nichts in die Instandhaltung der an die Stadt vermieteten Objekte. Doch in ihrer Platznot können die Bezirksverwaltungen die Angebote nicht ausschlagen. So entstehen neue „Dreckecken“ in der Hauptstadt, von denen Kommunalpolitiker schon genug kennen.
Und auch in Brandenburg gibt es weiterhin Hinweise auf Einbußen durch die asylindustrielle Verwertung von Immobilien. Im Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnten zwielichtige Unternehmer aus einer leerstehenden früheren Berufsschule, einem Lazarett und DDR-Kinderkurheim Millionen saugen, indem sie billig vom Land kauften und mit großem Gewinn verkauften, nachdem die Unterbringung von Migraten in dem Gebäude vereinbart worden war. TE berichtete.
Nun gab es auch Neues zu dem mehrfachen Betrugsfall in einem Bericht der Super-Illu. https://camcom.eu/wp-content/uploads/2024/08/super-illu-Juli-24-Alte-Haeuser-frische-Goldgruben.pdf Danach konnte ein Gewinn von knapp 1,7 Millionen Euro in unter zwei Jahren generiert werden. Das Gebäude steht aber immer noch leer.
Kostendruck: AWO fürchtet, nicht mehr zum Zuge zu kommen
Zugleich – und das mag jetzt paradox klingen – befürchten aber auch langjährige Profiteure der deutschen Asylkrise wie die sozialdemokratisch durchsetzte Arbeiterwohlfahrt (AWO), aus dem lukrativen Geschäfte Asylindustrie hinausgedrängt zu werden, weil der Senat am Ende doch gehalten ist, möglichst günstige Anbieter zu bevorzugen. Die AWO zeichnet etwa noch für das Migrantendorf am Flughafen Tempelhof verantwortlich. Nun werden die Tariflöhne des Unternehmens eventuell eingespart, weil der Senat sie sich nicht mehr leisten kann oder will. Weil aber über Jahre und immer noch gut an den sogenannten „Flüchtlingen“ verdient wird, trafen Abschiebungen bisher auf eine Front der Interessierten („NGOs, Wohltätigkeitsorganisationen“, Medien sowie korrupte Beamte und Politiker), die über Jahre gegen jedwede Abschiebung Stimmung machten. Diese Front könnte heute bröckeln und mit Erfolg geschleift werden, wenn die reale Lage von Staat und Kommunen in die Diskussion Einzug hält.
Insgesamt sollen die „Flüchtlinge“ Berlin laut einer parlamentarischen Frage der AfD vom letzten Dezember 2,7 Millionen Euro pro Tag kosten, also 986 Millionen Euro im Jahr, und damit sind ja lediglich „Unterbringung, Betreuung, Verpflegung und Versorgung von Flüchtlingen“ abgedeckt. Da ist die Milliarde in der Tat nicht mehr fern. Sie wird durch versteckte Kosten wie Polizei- und Feuerwehreinsätze, Gesundheitskosten sowie Schäden durch Kriminalität und Vandalismus weitaus überschritten.
Enthalten sind darin etwa auch „tagesstrukturierende Maßnahmen“ für (vermeintlich) minderjährige Migranten, die letztes Jahr mit 79 Millionen Euro zu Buche schlugen. Hinzu kommen die sogenannte „Hilfen zur Erziehung“ für dieselbe Gruppe, die noch einmal rund 60 Millionen Euro durchschnittlich pro Jahr verschlingen (Summe: 139 Millionen Euro/Jahr). Die vier oder fünf Millionen für die Deutsch-Kurse an Volkshochschulen schlagen da kaum mehr zu Buche. Aber hier verdienen natürlich die Lehrer wie dort die Sozialpädagogen an den bereitgestellten Angeboten.
Die vergessenen Kosten können ein Leben lang so weitergehen
Das ist aber noch nicht alles. Denn die hier zitierten Kosten sind erst der Anfang. Monatlich rechnet man in Berlin derzeit mit der Ankunft von 2000 bis 2400 Asylanten, wie der CDU-Fraktionschef Dirk Stettner im August der Deutschen Presse-Agentur (dpa) sagte. Das gelte auch für das kommende Jahr. Diese Leute muss man jeweils akut unterbringen, sie bleiben dem Land aber auf Jahre, wenn nicht für ein ganzes Leben als Fürsorge-Objekte erhalten. Nach der Erstaufnahmeeinrichtung und der Unterbringung in Migrantenheimen finanziert der Staat auch die Mietwohnungen der illegalen Migranten durch Wohngeld und das Auskommen der Bewohner durch Bürgergeld.
Und soweit die zugewanderten Migranten dann tatsächlich nicht arbeiten und folglich keine Steuern oder Abgaben zahlen, steht ihnen auch die gesamte Infrastruktur kostenlos zur Verfügung: Schwimmbäder, Gehwege, Schulen und Arztpraxen. All das müsste eigentlich auch noch in die Rechnung eingehen und würde den finanziellen Rahmen noch einmal deutlich sprengen. Von einer Verdoppelung, wo nicht Vervielfachung der Kosten von einer Milliarde Euro im Jahr – allein für die Stadt Berlin – durch den fortgesetzten Zuzug von Asyl- und angeblichen Fluchtmigranten ist auszugehen. Tatsächlich geht der Ökonom Bernd Raffelhüschen von jährlichen Kosten durch die Asylzuwanderung von 50 Milliarden bundesweit aus. Wenn man diese Zahl mittels dem Königsteiner Schlüssel auf Berlin umrechnet, ergeben sich Ausgaben von 2,5 Milliarden Euro. Was könnte die Hauptstadt also sparen oder ausgeben, wenn sie dies Geld behielte. Dasselbe gilt natürlich für alle anderen deutschen Länder, Landkreise und Kommunen.
Ja, und die Alten sollen länger arbeiten, damit sie bloß nicht zu lange Rente bekommen! Man kann isch in diesem Land nur noch an den Kopf fassen!
Aus genau diesem Grund wird es keine nennenswerte Verringerung der Migrantenzahlen geben! Mittlerweile ist diese „Migrationsindustrie“ ein so wichtiger Wirtschaftsfaktor, dass wir darauf nicht mehr verzichten können!!!
Berlin gibt für Gäste die zu 99% gar nichts im Land zu suchen haben, mehr Geld aus als für Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser zusammen. Von den ukrainischen Bürgergeldgästen, die teils 900 KM vom Kriegsgebiet gewohnt haben, gar nicht zu reden.
Es sind Gendergeschwätz“akademiker“, die da die politisch korrekte Faultierfarm suchen. Nicht diejenigen, die Verantwortung übernehmen und für ihre Arbeit geradestehen, ob als Ingenieur, Lehrer oder Arzt.
Das häufig zu hörende Urteil, die Grünen würden Deutschland deindustrialisieren, ist vielleicht etwas undifferenziert. Denn die Asylindustrie boomt hierzulande wie vielleicht in keinem anderen Land der Welt. Leider sind AWO, Caritas und Diakonie nicht börsennotiert. Eine Mischung z.B. aus AWO- und Rheinmetall-Aktien wäre ansonsten das Mittel der Wahl, um als Anleger von den letzten Boom-Bereichen in Deutschland zu profitieren.
Ich habe bereits seit längerer Zeit das Jahr 2030 als das Jahr eingeplant in dem es knallt. Es würde mich aber auch nicht wundern wenn’s schon früher soweit kommt…
Eine Krise kommt immer durch Höhere Gewalt. Das ist hier aber nicht der Fall. Ein Aufnahmestopp wäre ohne weiteres möglich. Man will es nicht. Auch die Regierung ist gewählt und nicht von unbeeinflußbaren Kräften eingesetzt.
Dem möchte ich aber massiv widersprechen. Prüfen Sie einmal, wer von unserer Ampel-Geisterbahn alles den WEF-Lehrgang Young Global Leader absolviert hat und wer in Davos öfter auf das Podium darf. Die Fahrradwege-Ministerin Schulze trug unlängst im Bundestag den Farbkreis der NWO am Revers. Auf Wen oder Was haben diese Gestalten ihren Eid geleistet , als sie in ihre Positionen kamen ?
Auf den WEF sicherlich nicht.
Die mit einem Minimalhonorar abgespeisten Deutschlehrkräfte sind nicht diejenigen, die an den Kursen verdienen, sondern die vermittelnden Institute und die Volkshochschulen selbst. Den wirklich großen Reibach machen ohnehin ganz andere.
Und wo ist jetzt das Problem? Es wird geliefert was auch bei den letzten Wahlen in Thüringen und Sachsen weiterhin eine satte Zweidrittelmehrheit wiederholt herbeigebettelt hat. In Berlin liegt die Zustimmungsquote bei etwa 95%. Wobei Unionswähler und Unternehmer eine besonders krasse Begeisterung an den Tag legen.
Mit einem Vorurteil muss ich hier ganz schnell aufräumen: Der „Ostteil“ „rebelliert“ NICHT gegen mehr Asyleinwanderung. Weder das östliche Berlin, noch die fünf Ostbundesländer. Da wird gegen NICHTS rebelliert. Speziell hier in Berlin nicht. Das einzige, was den Osten vom Westteil unterscheidet ist, dass er erstens den Westen nicht leiden kann und zweitens Rente will. Gerade der Bezirk Lichtenberg ist voll von ehemaligen SED-Schranzen und DDR-Nationalisten im Alter 60+. Nach der Wende die höchste Zulassungsdichte an Mitsubishis. Warum? Mitsubishi hatte mit der ehemaligen Fahrbereitschaft der Stasi einen Vertrag ausgehandelt und sie als Vertragshändler nach den Wende ausgesucht. Vorher Lada, nun Mitsubishi.
Wir haben es diesen Leuten zu verdanken, dass es die Partei die Linke überhaupt gibt, die hier seit langem JEDEM politischen Wandel im Weg steht. Wir haben es diesen Leuten zu verdanken, dass eine Gestalt wie Wagenknecht weiterhin von der Berufspolitik lebt und mit BSW das Regime der westlichen Linksliberalen weiter verlängert.
Ich gönne denen jeden einzelnen Afghanen und Afrikaner. Sie waren immer rot, und es ist gut, dass sie vor ihrem Ende noch einmal erleben, ach wie schön es ist, wenn die Sonne im Osten aufgeht. Wer nach Berlin kommt, fahrt mal die Frankfurter Allee immer Richtung Ost. Das dauert, weil die von den Berlinern gewählten linken Regierungen und Bezirksregierungen die Straße für Radfahrer verschmalt haben und für den Wasserrohrwechsel für 100 Meter je fünf Jahre brauchen. Aber dann. Irgendwann kommt Ihr an der ehemaligen Stasizentrale vorbei, nicht auf anhieb zu erkennen, da so Plattenbau wie die Wohnblöcke. Aber fast genau davor stehen grinsend je vier Blitzer. Es ist das einzige, was im Bezirk funktioniert. Unter drunter fährt die übrigens die U-Bahn. Früher alle drei Minuten. Dann alle fünf. Heute im Berufsverkehr alle 30. Sage nicht ich, sondern der linke „Tagesspiegel“. Wie ich schon sagte, ich gönne es ihnen. Irgendwann muss linkssein auch mal am eigenen Leib zu spüren sein.
Herr Pancevski hat Recht.
Aber wie soll man begrenzen? Deutsche haben durch ihren moralischen Absolutismus Mittel aus der Hand gegeben, die Menge der Migranten zu begrenzen.
Das dümmliche GEschwätz von „alle seien gleich“ führt sie ins Verderben.
Was hilft es, wenn man den Asylanten nicht helfen kann? Wenn Deutschland an Kraf verliert und kulturell errodiert?
Und warum darf man diese Ansichten heute äußern, aber nicht vor 8 Jahren?
Sie berauben ungeniert das Solidarvermögen des eigenen Volkes, um es an Fremde zu verschenken und dem eigenen Volk zu schaden.
Dem nicht genug, verramschen sie auch die deutsche Staatsbürgerschaft, um dem eigenen Volk das Recht auf die Heimat zu nehmen.
Hass auf das eigene Volk und das eigene Land ist der Motor, der sie alle antreibt…., darum Fluten sie auch unser Land mit Millionen Fremden, darum diffamieren sie jeden, der Deutschland der Deutschen liebt
Warum denn „Sie“?
Aktuelle Umfrage, wenn am Sonnta BT wäre, sieht CDU bei 30%. Grüne -11%, SPD 15%, AfD -17%
Es sind die Bürger, die Afghanen zum Nachbarn wollen. Sie erteilen den „Auftrag“.
Nicht ganz richtig.
Der Wähler hat auf das operative politische Geschäft keinen Einfluß.
So wird die CDU als Träger der Wirtschaftskompetenz wahrgenommen und auch vorrangig dafür gewählt. Die SPD dergleichen als Arbeiterpartei gewählt. Es ist also vor allem das gute Fressen, was gewählt wird. Bisher wurde die überbordende Migration noch nicht wirklich als Problem wahrgenommen beim potenziellen Unions-Wähler. Der Afghane wohnt noch nicht in der Nachbarschaft, der Mittagstisch macht noch satt und ist bezahlbar.
Aber das ändert sich gerade, weil der Bürger langsam begreift, das man nicht jedes Jahr 100 Milliarden Euro aus der Solidarkasse an Fremde verteilen kann in wirtschaftlich mageren Zeiten. Und der die schiere Zahl von Millionen Fremden, die ins Land kommen und kamen, werden faktisch neue Nachbarschaften jenseits der deutschen Kultur schaffen. Das ist jetzt bei den jüngeren deutschen Generationen angekommen..
Hoffentlich kommt niemand auf die Idee, das Hotel muss auch noch ausgelastet werden, weil bereits bezahlt.
Es wäre OK, 10 Jahre ein leeres Hotel zu bezahlen, wenn wir NULL Asylanten hätten.
Die Anstrengungen von Politikern, eine Unwahrheit mit einer anderen zu übertrumpfen, sind rekordverdächtig. Heute meldet die Funke-Presse:
In Usbekistan (sic!) sprach Scholz von einer „großen Mauer gegen Migration“.
Die Große Mauer, damit ist normalerweise die Chinesische Mauer gemeint.
Wer es fassen kann, der fasse es.
https://www.morgenpost.de/politik/article407264740/migration-darum-spricht-scholz-vom-bau-einer-grossen-mauer.html
15 bis 20 Jahre wusste man im Voraus, dass der Flughafen Berlin-Tegel schließen würde, und man hatte dennoch kein Nachnutzungskonzept. Als es dann soweit war und alles leer stand, wurde von einem neuen Wissenschafts- und Forschungs-Campus fantasiert, ja man wollte die TU Berlin, die im Westberliner Stadtzentrum liegt, komplett dorthin umsiedeln. Seit Tegel Flüchtlingsunterkunft ist, hört von den tollen Plänn kein Wort mehr.
Übrigens ist die Kapazität dort auf 10.000 Personen ausgelegt, und es wird – trotz der riesigen Gebäudeanlagen – in Zelten untergebracht.
++ Berlin gibt Milliarden für Asylbewerber aus.++
Herr Nikolaidis, so gerne ich jeden ihrer Beiträge hier auf Tichy schätze und lese, aber die rein formale Sprachregelung AsylBEWERBER beschreibt nicht den Fall so wie er ist.
Die alle von oben sind zu unterscheiden zwischen berechtigte Asylanten mit einem anerkannten Rechtstitel oder es sind abgelehnte Asylbewerber oder es sind welche, die gar nicht erst Asyl sagen, die nach der aktuellen Sprachregelung alle als Migranten bezeichnet werden.
Die alle erlangen ein Bleiberecht in Berlin, in Deutschland, ob mit oder ohne Asyl, was auch ihnen und jedem anderen bekannt ist.
Wie das ideologische Bewusstsein mit dem Sein in Widerspruch gerät:
Für Grundschulkinder in Charlottenburg-Wilmersdorf, die zum Schwimmunterricht wollen, wurde der Schulbus abgeschafft. Für die Kinder heißt das künftig: lange Wege und kurze Pausen.
Die alle von oben sind zu unterscheiden zwischen berechtigte Asylanten mit einem anerkannten Rechtstitel ……
Dabei ist zu beachten, daß das GG nach § 16a GG bis zur Perversität verbogen wurde. Eigentlich lautete es: Jeder Mensch hat das Recht um politisches Asyl zu bitten. Nicht mehr und nicht weniger, steht auch so bei der UN Menschenrechtscarta. Heute dürfen alle kommen und bleiben egal ob ihm die Unterhose zu eng ist oder er zu Hause das Wetter scheiße findet.
Guten Tag Herr Pries,
die Asylanten, die um Asyl bitten, die uns beweisen können und sagen, aus welchem Land und vor welcher Gefahr sie und ihre Familie flüchten müssen, vor Verfolgung, tot und Folter, die wurden schon immer in Deutschland anerkannt.
Eine kleine Zahl und bekamen einen Rechtitel als anerkannte Asylanten. Allerdings, was dieser Titel noch als Botschaft mitliefert, wenn die Fluchtursache in deren Heimatland nicht mehr besteht, dann waren diese anerkannten Asylanten aufgefordert in ihr Heimatland wieder zurückzukehren.
Die ganzen Verflechtungen wurden bereits 2012 im Buch „Die Asozialen“ (Wie Ober- und Unterschicht unser Land ruinieren – und wer davon profitiert) von Walter Wüllenweber hervorragend analysiert und beschrieben.
Welch‘ ein Glücksfall war die Öffnung der Grenzen und die Fortsetzung / Ausweitung der „Hilfsindustrie“ auf Kosten der Steuerzahler? Und mit der derzeitigen Regierung ist gewährleistet, daß die Gewinne weitersprudeln. Sogar die Kirche engagiert sich mit einem Rettungsschiff im Mittelmeer. Wie war nochmal die Strafandrohung für gewerblich agierende Schlepperbanden? Ach, trifft ja hier nicht zu, da Teil der Staatsraison. Schade, war nur ein kurzer Traum.
und in den Zahlen sind die mit Bürgergeld + kostenloser Krankenversicherung voll versorgten ukrainischen Flüchtlinge nicht enthalten, da sie keinen Asylantrag stellen brauchen.
Hauptsache Zeit Online behauptet frech:
„Asyl:
Die Migrationswende ist längst daDie Zahl der Asylanträge sinkt deutlich. Ist die Migration bereits unter Kontrolle? Oder reicht das Beschlossene nicht aus? Was die Zahlen verraten.
Von Mark Schieritz
16. September 2024, “
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-09/asyl-migration-asylantraege-grenzschutz-europa
„ZEIT“, da kann ich auch gleich dem Soros Alexander fragen, was OSF dazu meint.
Die Zahl von 50 Milliarden Gesamtkosten geistert bereits seit mehreren Jahren durch die Diskussion. Wie kann das sein, wenn wir jedes Jahr durch hunderttausende zusätzliche Migranten bereichert werden? Sind die Kosten für die Ukrainer darin mit inbegriffen? Apropos Ukraine: gerade hat die Bundesregierung dieser mal so eben 100 Millionen „Winterhilfe“ zugesagt.
Aber bitte kein Mitleid mit Berlin. Sie haben so gewählt und bekommen. Gleiches gilt für den Bund und es wird sich auch im nächsten Jahr nach der Wahl nichts ändern. Letztens sprach ich mit einem Bekannten, der aus allen Wolken fiel, als ich ihm sagte, dass Berlin nur mit dem Länderfinanzausgleich leben bzw. überleben könnte. Also die „reichen“ Bundesländer bezahlen diesen Wahnsinn. Er ging tatsächlich davon aus, dass Berlin sogar an andere Länder im Finanzausgleich bezahlen würde. Solange die Bevölkerung diesen Schwachsinn nicht mitbekommt oder nicht wissen will, solange werden wir dieses Megaproblem auch nicht in den Griff bekommen. Und die rechtschaffendnen Bürger, also nicht die Politiker mit ihren exorbitanten Gehältern und Pensionen, werden immer ärmer! Aber KGE freut sich!
Leute die derart aus den Wolken fallen sind schwachsinnig. Was übrigens sämtliche Entwicklungen zwanglos erklärt.
Den einen oder anderen Aspekt verstehe ich nicht so recht. Sie schreiben, Herr Nikolaidis: „Die Planungen für das Lichtenberger Hotel-Heim werden von CDU, AfD und BSW kritisiert.“ Soweit bekannt, ist doch der Berliner Bürgermeister Mitglied der CDU oder hat er schon die Seiten gewechselt? Sorry, die Seiten hat er ja gewechselt, aber auch schon die Partei? Oder ist das gar ein Anflug von Selbstkritik? Glaube ich nicht. Selbstreflexion ist diesen Leuten fremd.
Arbeiterwohlfahrt? Die sollten den Namen ändern in Migrantenwohlfahrt. Für Arbeiter sind die doch schon lange nicht mehr da.
Man kommt einfach keinen Tag mehr umhin, feststellen zu müssen, dass man in einem Irrenhaus lebt.
Am meisten profitiert hier die wohnunsgbranche! Diese profitiert doppelt denn durch die extrem hohe nachfrage steigen auch die mieten für alle anderen. Mit der massenzuwanderung seit 2015 hat sich die umverteilung nach oben extrem beschleunigt. Der bürger zahlt den wahnsinn und einige wenige kassieren hier richtig fett ab.
2017 hat uns die Friedrich Ebert Stiftung mit der Islamistischen SPD-Pflanze Özoguz zum Siedlungsgebiet erklärt. Dann die Verträge 2018 ,GC on Migration und GC on Refugees, maßgeblich von Merkel formuliert und in der EU VdL und diese Ylva Johannson. Gibt es eigentlich so viele Laternen , unter denen man den den Laternenorden am Band verleihen könnte ?
Berlin? Ein nicht unerheblicher Teil stammt vom Länderfinanzausgleich. Also Bayern und BaWü bezahlen doppelt. Für die eigenen „Flüchtlinge“ und für die in Berlin und anderswo in den schwachen Regionen.
„Und soweit die zugewanderten Migranten dann tatsächlich nicht arbeiten und folglich keine Steuern oder Abgaben zahlen, steht ihnen auch die gesamte Infrastruktur kostenlos zur Verfügung: Schwimmbäder, Gehwege, Schulen und Arztpraxen. All das müsste eigentlich auch noch in die Rechnung eingehen und würde den finanziellen Rahmen noch einmal deutlich sprengen.“
Dazu kommt, dass wir Sicherheit zahlen müssen – Weihnachtsmarkt, Schwimmbad, Messerkontrollen in den Messerzonen.. Es wird also teuerer auch für uns..
Ich bin da aber entspannt, die Wahlen zeigen, dass die Bürger diese Zustände es toll finden. Sie finden es toll, dass das Geld nicht angespart und zurückgezahlt wird, so dass unsere Kinder schuldenfrei leben können, sondern dass ihre Kids später das abzahlen, was die Asylanten heute verfrühstücken…
Ich habe Kinder und ich wähle dagegen. Ich will das meine Kinder erben und reich werden.
Eine Syrerin soll selber zusehen, wie sie ihre Kinder reich bekommt. Nicht mein Job.
Diese völlig plan- und konzeptlose Aufstapelung von Menschen zeigt pathologische Züge, wie Messitum oder Hording.
Man weiß in der verantwortlichen Bundespolitik (die Bevölkerung sowieso nicht) eigentlich selbst nicht, was man mit den Hunderttausenden oder Millionen (oft bis meistens grandios unqualifizierten und damit am Arbeitsmarkt fast garantiert scheiternden) Menschen hier will, weiß dass es dem Staat (also den Steuerzahlern) unglaubliche Kosten und massive gesellschaftliche Verwerfungen verursacht und macht es trotzdem – und stur weiter, geradezu zwanghaft.
Mittlerweile sind die sozialen, gesellschaftlichen Kosten für die Allgemeinheit durch Angriffe, Morde, (Terror?)Anschläge, Gruppenvergewaltigungen, Herumlungernde Gruppen usw tagtäglich in den Schlagzeilen, aber insbesondere die verantwortlichen Bundespolitiker in der Regierung juckt es kein bisschen, einfach weiter und weiter – wie von einer Sucht befallen, bei der die Vernunft keinerlei Chance mehr hat.
Und anstatt das Problem irgendwie anzuerkennen und anzugehen, werden Kritiker diffamiert, verfolgt, mit Strafen bedroht.
Irrationales, suchtähnliches Verhalten verträgt sich ganz offensichtlich mit staatlicher Macht extrem schlecht, die Folgen sind für die Allgemeinheit geradezu dystopisch.
Schlicht niemand, der seine Sinne halbwegs beisammen hat, würde in seinem Umfeld, privat oder geschäftlich so handeln, wie es unsere Bundesregierung seit der Merkelzeit ununterbrochen tut. Jeder, wirklich jeder normale Mensch überlegt sich die Konsequenzen und Kosten, bevor er eine wichtige Entscheidung trifft und diese dann umsetzt – nur unsere Regierungen anscheinend nicht. Trotz (oder wegen?) zahlloser Berater und Experten die den Regierungen gratis (bzw von uns Steuerzahlern bezahlt werden) zur Verfügung stehen, werden grandiose Irrsinnsentscheidungen getroffen und die Folgen ignoriert, bzw mit einem federstrichh auf die Allgemeinheit abgewälzt. Das ist nicht nur irrational für demokratische Regierungen, es ist direkt aberwitzig.
Das einzige Wunder dazu bleibt, dass AfD und BSW bzw andere „Nichtetablierte“ Parteien (also alle die nicht Ampel oder Union heißen) nicht schon seit Jahren satt über 50% bei allen Wahlen abräumen und die „Etablierten“ schon lange durch die Mehrheit der Wähler auf die Holzbänke der Opposition verbannt wurden.
Entweder sind wir Wähler wirklich mehrheitlich politisch masochistisch bis schlicht bescheuert gepolt oder die Wahlen werden seit Jahren systematisch getürkt.
Jedenfalls ist mir spätestens seit 2015 kein einziger vernünftiger Grund einleuchtend, warum ein Normalsterblicher ohne Millionen auf dem Konto, ohne Bezüge wie unsere Politiker, ohne staatlich bezahlten Personenschutz, ohne perfekt gesichertes Heim, ohne romantische Weltrettungsmacke etc auf die geradezu bekloppte Idee kommen könnte, wieder und wieder Union oder Ampelparteien zu wählen, die diesen ganzen Schwachsinn angerührt, von der Regierungsbank aus beschlossen und chronisch verschlimmbessert haben.
Und dabei hätte man noch keine Sekunde an ähnlich grandiose Fehlleistungen wie Coronamassnahmen oder suizidale „Klima“-, Energie- und Wirtschaftspolitik gedacht.
Der reale tägliche Irrsinn hat sich an der obersten politischen Führung derart hartnäckig als neue Normalität festgesetzt, als ob die Führungsblase aus Parteien und Medien einer Art Massenhypnose oder einem teuflischen Voodoozauber ausgesetzt wurde. Jedenfalls wirkt irgendwas auf jene ein, was jenseits jeder Nachvollziehbarkeit liegt. Nicht einmal kollektive Dummheit oder Autoaggressionen kommen noch als Erklärung in Betracht, einfach weil das Ausmaß zu groß ist.
Soviele Personen in der Berufspolitik und vielen Redaktionen können nicht allesamt gleichzeitig verblöden oder verhext werden, jegliche Rückkopplung zur Realität der restlichen Bevölkerung vollständig verloren haben.
Das große Geld zwingt die dazu und ihr persönlicher Hass auf alles Deutsche.
Die den Personen direkt zurechenbaren Kosten, die mit steigenden Kopfzahlen auch überproportional steigen, weil Kommunen exorbitante Preise für alles und jedes bezahlen müssen, und es gibt die vielschichtigen Verwaltungsgemeinkosten von Kommunen, Ländern und des Bundes. Es gibt regelmäßig hunderttausende, anhängige Gerichtsverfahren, Anwaltskosten usw. Die von Ökonomen hochgerechneten Zahlen von insgesamt mindestens € 50 Mrd. pro Jahr, und seit 9 Jahren jedes Jahr, dürften eher gestiegen sein. Es dürfte der Realität sehr nahe kommen, dass die Immigrationsmisere seit 2015 in der Summe annähernd € 500 Mrd. gekostet hat, die verbranntes Geld sind. Ein Ende ist nicht in Sicht.
„Daraus ergeben sich Kosten von 7060 Euro pro „Flüchtling“ im Monat.“
Ich habe eine Zahl gehört, die mich erschüttert hat: In ganz Deutschland gibt es 50 (fünfzig!) Rentner, die mehr als €3000 Rente monatlich zur Verfügung haben. Ein syrischer „Flüchtling“ mit 4 Frauen und 23 Kindern bekommt €30.300 „Bürgergeld“ monatlich – wir – „die schon länger hier lebenenden“ – werden aufdas übelste ausgenommen und anschließend verhöhnt:
„Wir leben heute im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.“
Vielen Dank es ist gut, dass endlich das Fass mit dem Punkt der Finanzierung aufgemacht wird.
Den Bürgern wird in dieser Hinsicht schon zu lange Sand in die Augen gestreut und die wahren Ausmaße der zusätzlichen Kosten vernebelt.
Was nie in die Berechnungen einfließen sind zum Beispiel die Kosten der Infrastruktur, die entstehen und nötig, wenn jedes Jahr Menschen aufgenommen werden, die einer Großstadt entsprechen.
Fragen sie einmal einen Stadtplaner was es kostet eine Großstadt aus dem Boden zu stampfen.
Zum Beispiel die Beitragserhöhungen der gesetzlichen Krankenkasse sind unmittelbare Folgen von der Finanzierung der Krankenversorgung der Migranten, die versteckt über die Krankenkassenbeiträge der Arbeitnehmer finanziert werden.
Die Forderung einer Erhöhung des Mindestlohnes erbringt in erster Linie höhere Beiträge in die Sozialsysteme und höhere Steuern.
Wären die finanzielle Versorgung der Migranten ein Pappenstiel, könnte man die Krankenkassenbeiträge auf die Höhe der entsprechenden Beiträge für Migranten begrenzen und die Höhe der Steuerfreibeträge auf die Höhe des Mindestjahreslohnes von ca. 20.000 Euro begrenzen.
Die Bürger werden von der politischen Elite für die Versorgung der Migranten ausgenommen wie die Weihnachtsgänse.
Das müsste nicht sein, wenn die Lasten der Kosten auch mit Forderungen an die Migranten verbunden wären, selbst einen Beitrag für ihren Unterhalt zu leisten.
Aus diesen Gründen wäre es schon notwendig die Steuermittel die für Entwicklungshilfe von Deutschland jedes Jahr großzügig verteilt wird in die eigene Entwicklung zu stecken und nicht für die viel zitierten Fahrradwege in Peru.
Der gesamte öffentlich Bereich von Deutschlands Infrastruktur entspricht inzwischen der Theorie der „Broken Windows“.
Die Bundeswehr muss gerüstet werden, Infrastruktur zerfällt, die Energiewende kollabiert auch wegen Geldmangel, die Boomer bald in Rente. Aber alle machen fröhlich weiter als wenn nichts wäre.Der Wähler hat schuld, ist meine Meinung.
Ein schönes Beispiel für die Glaubwürdigkeit der CDU. Während Merz überall herumposaunt, dass er und die CDU die Grenzen schließt und illegale abschiebt, erkennt man in den CDU regierten Bundesländern das wahre Gesicht. Alle Migranten werden aufgenommen und können bleiben so lange sie wollen, koste es was es wolle an Geld und menschlichem Leid. Abschiebung ist Ländersache, wenn sie wollten könnten sie, doch sie wollen nicht, gerade die CDU nicht. Die CDU hat die Grenzen geöffnet und viele Anhänger bereichern sich daran seit dem. Keine sollte der CDU auch nur ein Wort glauben, denn die CDU ist schlimmer als die Grünen, denn die sagen ja wenigstens dass die einheimischen ihnen egal sind.
> Tatsächlich geht der Ökonom Bernd Raffelhüschen von jährlichen Kosten durch die Asylzuwanderung von 50 Milliarden bundesweit aus.
Ich bin gespannt, ob man demnächst in Brandenburg sparen will. Bisher stimmt der Michel lieber für höhere Sozialversicherungsbeiträge und sonstige Verarmung.
Es ist nicht Berlin, der die Kohle ausgibt.
Es sind die Bayern. Diese Summe gehört aus dem Länderfinanzausgleich gestrichen und auf Berliner umgelegt.
Es ist ja ganz toll, wenn Berlinger bei der Landeswahl entscheiden, wie viel Geld Bayern und Baden-Würtenberger für berliner Asylanten ausgeben sollen!
Alles, was Berlin an Wohltätigkeit für ASylar und Ukrainer ausgibt, soll es selbst stemmen. Kommunale Solidarität zeigen!
Gutes Gewissen muss man sich selber leisten können.
Irre ich mich oder stimmt man in BW und Bayern fast nur für woke Altparteien, die die gleiche Politik wie im Woken Berlin verfolgen? Am besten die Kohle komplett wegnehmen und nach Berlin schieben – vielleicht dann lernt man (durch Aua-Aua) im Ländle.
Richtig ist, dass Berlin nur raushaut und nicht genug selbst erwirtschaftet.
Deshalb ist es auch so katastrophal, dass Berlin Hauptstadt geworden ist.
Weil die Subventionsmentalität der oberfaulen und nicht leistungsfähigen Berliner jetzt ganz und gar auf die Leistungsbereitschaft und -fähigkeit der Bundesregierung und der Bundesbehörden durchgeschlagen hat.
Ostberlin hat i m m e r von 1949 bis 1990 auf Kosten der anderen 14 Bezirke gelebt.
Argument war : Wir sind doch der Leuchtturm des Ostens. Hier schaut doch auch der Westen nach, ob der Sozialismus gut funktioniert. Deshalb muss hier alles da sein. Nach Dresden kommen die nicht und nach Zinnowitz erst recht nicht.
Westberlin hat i m m e r auf Kosten des Westens gelebt, selbst nach 1990 gab es noch „Berlinzulage“.
Argument: wir sind „umzingelt“ wir können ja gar nicht mehr richtig wirtschaften, weil wir durch die Zone abgeschnitten sind.
Diese Subventionsmentalität herrscht auch 2024 noch fort.
Die Berliner haben auch 34 Jahre später noch im Hirn.
Wir müssen nichts leisten. Wir müssen nichts erwirtschaften. Der Westen zahlt ja.
So wird Berlin geführt, egal von wem.
Wenn ich euch vor 10 Jahren gesagt hätte.
Ein CDU Bürgermeister regiert Berlin.
Es gibt 111 Gruppenvergewaltigungen jährlich.
Etwa 50 Prozent der Vergewaltiger sind nach 2015 zugereiste außereuropäische Staatsbürger.
Etwa 25 Prozent sind außereuropäische Migranten, die bereits eingebürgert sind.
Man weiß nicht, wieviele der mindestens 222 Vergewaltiger sich in Untersuchungshaft befinden.
Nicht, wieviele angeklagt, verurteilt sind. Nicht, wieviele sich in Strafhaft befinden. Nicht wieviele „abgetaucht“ sind, nicht, wieviele ermittelt sind.
Hätte das vor 10 Jahren irgendjemand glauben wollen ? Ich hätte das vor September 2015 niemandem geglaubt.
Jetzt aber ist es in Berlin Realität.
Auch die CDU in Berlin versagt komplett. Mit einem Heinrich Lummer wäre sowas nicht möglich gewesen.
„Es gibt 111 Gruppenvergewaltigungen jährlich.
Etwa 50 Prozent der Vergewaltiger sind nach 2015 zugereiste außereuropäische Staatsbürger.
Etwa 25 Prozent sind außereuropäische Migranten, die bereits eingebürgert sind.“
Jedes Mädchen hat zwei Eltern, vier Großeltern und sonstige Verwandte.
Wenn diese gerne von Vergewaltigungen lesen, sei es drum. Es sind die Eltern, die ihre Kinder verraten. Wieviele Vergewaltigungen sind nötig, damit man endlich den Mut fasst zu sagen, ein Asylant – alle Asylanten gehrören ausgebürgert und aus dem Land entfernt.
Wieviele Vergewaltigungen ist man bereit zu tolerieren.
Klopfen sie sich dann auf die Schulter: „Schon wider ein Mädel vergewaltigt, aber toll, dass 1000 junge Männer jetzt sicher sind und ihre Brüder nachholen können!“
Reden die „Gutwähler“ so?
Na ja, jeder ist seines Glückes Schmied. Meins ist es nicht, aber wenn Berliner Eltern im Zeichen der Toleranz ihre Töchter der VErgewaltigungen preisgeben wollen, sei es drum.
Nur sollen sie dann auch ehrlicherweise die Kosten für Behandlungen selber tragen. Meine Solidarität ist zu Ende, wenn man eigene Vorsicht fallen lässt.
> Diese Aufnahme lässt man sich etwas kosten – und das bei anscheinend völligem Mangel an Privatsphäre in den Flughafenbauten, wie es immer wieder heißt. Wie kriegt man das hin?
Genauso, wie befreundete Firmen des US-Vice Dick selbst für das Waschen von einem Kilo Soldaten-Unterwäsche in Irak um 100 USD kassieren konnten (wie im Film „Vice“ schön gezeigt) – irgend jemand hat den Zugang und verdient mächtig an der Katastrophe.
Hinzuzufügen ist noch der neue shuttle Bus Nr. 410 zum Flughafen Tegel, während die BVG mangels Geld und Busfahrern andere Linien ausdünnt. – Erstaunlicherweise steht im aktuellen Spiegel ein sehr kritischer Artikel über das Internierungslager Tegel, auch über die Sozial-Schwerindustrie, den einzigen wachsenden Wirtschaftszweig in D.
Kranke Politik. Kranke Medien.
Sprache und Begriffe werden, wie Klemperer in LTI einstmals beschrieb, falsch benutzt, um den Menschen im Westen den Verstand zu vernebeln.
Ich denke, Deutschland ist ein besetztes Land. Und die Zahlungen sind Tribut – wenn auch noch Brosamen an Gewinner verteilt werden, die aber, geht die Besatzung so weiter, auch alles abgeben werden müssen.
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Die Berliner Zeitung wird das Berichten in Serie über den uns zugemuteten Schlamassel fortsetzen – wenn man sich auch beim Lesen klar machen muss, dass Migration/Fachkraft/Asylsuchende/Traumatisierte/Ortskräfte/Refugees/Flüchtlinge, gar muFls, die uns ja, inzwischen auch gerne gewalttätig, auf der Nase herumzutanzen belieben, nicht richtig platzierte Worte sind, Replacement zu beschreiben.
Einer wie Orbán nennt es Invasion.
> Das neueste Land in der Fronde gegen eine überbordende Massenmigration nach Europa sind die Niederlande, die bald eine nationale Notlage ausrufen wollen und sich aus dem EU-Asylsystem zu lösen gedenken.
Wenn es wirklich funktionieren soll, muss man sich weit stärker aus der EUdSSR lösen – inklusive Plandemien, Klimagedöns und Billionen auf Pump, mit den man widerspenstige Länder erpressen könnte – obwohl sie selbst all die Kohle zu finanzieren haben.
Der Zuzug von 500.000 Migranten pro Jahr bedeutet normalerweise in 2 Jahren den Neubau einer Stadt wir Köln, mit Gebäuden, Verwaltung, Schulen, Kitas, Straßen, Geschäften, Strom- nud Wasserversorgung, Ärzten, Krankenhäuser, Polizei, etc. pp.
Wir schaffen noch nicht mal den Erhaltungsneubau von 400.000 Wohnungen pro Jahr, nur um die nach 100 Jahren verfallende Substanz zu ersetzen (großzügig gerechnet). Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis das System zusammenbricht. Unbezahlbar ist es schon jetzt, d.h. Bund, Länder und Gemeinden leisten sich das auf Kredit, der natürlich nie zurück gezahlt werden kann. Dafür wird faktisch der Privatbesitz der Bürger verpfändet.
Über die Folgen der Massenmigration wurde schon viel geschrieben. Alles zusammen genommen handelt es sich also (ganz rational gesehen!!) um eine offene Zerstörung des gesamten Landes in Bezug auf Infrastruktur, monetäre Werte, Industrie, Gesellschaft und Kultur. Es ist eine geplante und gewollte Umverteilung von unten nach ganz oben.
Der Migrationswahnsinn muss endlich nicht nur gebremst, sondern gestoppt und so weit als möglich invertiert werden. Das dürfte aber mit Grünen, SPD und CDU allerdings nicht funktionieren.
Ausweislich des Wahlverhaltens und der Wahlprognosen auf Bundesebene ist dieses Fiasko von der Mehrheit gewünscht, denn sonst würde die Partei mehrheitlich gewählt, die diesen Irrsinn beenden will.
Hier werden Prioritäten gesetzt. Der „hier schon länger Lebende“ und seine Bedürfnisse sind auf der Liste irgendwo ganz weit hinten, wenigstens wissen das es jetzt auch viele aber es kommt zu spät. So lange das Geld da ist wird es fleißig in diese Industrie gesteckt, damit werden auch die Pull-Faktoren und Anreize beibehalten. Ein Teufelskreis.
Als Peruaner würde ich mich echt ärgern, was für eine Geldverschwendung.
Mit dem Geld anderer Bundesländer war der Bundeshauptslum schon immer sehr großzügig.
Die Erste, die auf die gigantischen Kosten hinwies, war Vera Lengsfeld. Am 7.12. 2012 schrieb sie in ihrem Artikel: Die Sozialindustrie frisst unsere Zukunft: „Wussten Sie, dass die Sozialindustrie der größte Arbeitgeber in Deutschland ist?“
In einer Besprechung des Buches von STERN-Redakteur Wüllenweber: Die Asozialen schrieb sie:
„Mehr als 30% der aktuellen Bundestagsabgeordneten und viele ehemalige, haben Posten oder Funktionen in der Betreuungsindustrie. Gegen diese Lobby kommt man nicht an.“
Prof. Raffelhüschen bezifferte die Kosten der unkontrollierten unqualifizierten Zuwanderung auf 5,8 Billionen.
In den Niederlande und Schweden gab es große Studien über die Gesamtkosten der Zuwanderung, schon Udo Ulfkotte berichtete darüber.
Die AfD hat zweimal eine Anfrage an die Bundesregierung gerichtet. Üb er die Ablehnung der Anfrage 2020 im Bundestag:
„Der Bundestag hat sich am Freitag, 9. Oktober 2020, mit der Antwort der Bundesregierung (19/18352) auf die Große Anfrage der AfD-Fraktion (19/11733) befasst, die sich nach den „fiskalischen Lasten der Zuwanderung“ erkundigte. In namentlicher Abstimmung lehnte das Parlament einen Antrag der AfD (19/16488) ab, in dem die Fraktion gefordert hatte, die finanziellen Lasten der Migrationspolitik „umfassend“ offenzulegen (19/16488). 494 Abgeordnete stimmten gegen den Antrag, 73 dafür, es gab keine Enthaltungen. Der Abstimmung lag eine Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses (19/23183) zugrunde.
Abgelehnter Antrag der AfD
Die Bundesregierung sollte nach dem Willen der AfD die „finanziellen Lasten der Migrationspolitik umfassend offenlegen“. Ihrem Antrag (19/16488) zufolge sollte die Regierung den Bundestag jährlich nach Ende eines Haushaltsjahres zum 31. Mai in einem Bericht über die aktuellen Aufwendungen mit Bezug auf ihre Migrationspolitik informieren.“
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw41-de-zuwanderung-kosten-796042
Eine tabellarische Auflistung der Asylaufwendungen von Staaten im internationalen Vergleich würde so manchem verschlafenen deutschen Bürger die Augen öffnen.
Dazu müssen wir die Kosten für die „Fluchtursachenbekämpfung“ dazu rechnen + Kosten für die UNO und sonstige wohltätige Beteiligungen wie spontane Katastrophenhilfe, für die wir stets Ressourcen bereithalten.
Es wird einem schwindlig.
Man kann sich nur wiederholen, die Mehrheit der Wähler wollte es genau so und will es weiterhin. Nothing more to say….
Das Endspiel hat begonnen. Die Presse schreibt Scholz nieder.
Darf man bei denen schlotternde Knie diagnostizieren. Es ist ein Fall ins Nichts. Der Deutsche ist schlechter gestellt als Bürgergeld und als Flüchtlingshilfe. Wo wollen die Arbeitslosen eigentlich wohnen? Sie werden sicher nicht an die Wohnungen kommen, die sie den „Neu Angekommenen“ finanziert haben. Das gibt eine soziale Katastrophe inmitten Europas. Deutschland überzeugt!
Der Deutsche hat in Berlin gewählt.
Wenn du so schlau bist, warum bist du so arm?
Kein Mitleid. Jeder Bürger hat eine Stimme. Wer sich nicht traut zu wählen oder zu faul ist, verdient es und stimmt den Zuständen zu.
Was werden diese Leute ihren Kindern erzählen, warum aus einem blühenden Land in den 80-2000 ein Entwicklungsland wurde?
Man fragt, wie Familien mit der Geschichte während des Dritten Reiches umgehen, wie reden sie darüber, was haben die Großeltern an die Enkelkinder weitergegeben… Scheint nicht viel zu sein, denn die WEitsicht, Schlimmes zu verhindern, ist nicht da.