Vor einem Jahr waren Thinktanks in aller Munde. Dabei ging es um eine ganz spezielle Denkfabrik, und die Umstände waren alles andere als glücklich. Als Staatssekretär Patrick Graichen zu wanken begann, da fielen alle Augen auf die Agora Energiewende, der er als Direktor vorgestanden hatte – und die freundlichen Zuwendungen von Staatsseite. Spätestens danach haben nicht nur Stiftungen, sondern auch Forschungseinrichtungen mit politischer Schlagseite ein Imageproblem.
Da sorgt die Meldung, dass der Staat immer mehr Geld für Thinktanks und andere Institute ausgibt, für Aufmerksamkeit. Laut Spiegel werden 2024 insgesamt 11,1 Milliarden Euro an 231 Einrichtungen verteilt. Es handelt sich dabei um institutionelle Förderungen, also langfristige staatliche Finanzhilfen.
Damit verstoßen Regierung und Parlament seit Jahren gegen das „Omnibusprinzip“. Laut dieser Sparregel, die der Bundesfinanzminister von den anderen Ressorts jedes Jahr im Aufstellungsschreiben zum Haushalt einfordert, sollen neue Förderungen für Institutionen nur dann beschlossen werden, wenn bestehende im gleichen finanziellen Rahmen rausfallen. Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, warf dem Bund vor, munter Steuergelder zu verteilen, ohne einen konkreten Überblick zu haben, wohin das Geld fließe.
FDP-Haushaltsexperte Otto Fricke schlug vor, die Subventionen schrittweise abzubauen, um die Institutionen stärker in die Pflicht zu nehmen, sich eigenständige Finanzierungsquellen zu erschließen. „Es ist doch selbstverständlich, dass man in Zeiten knapper Kassen auch an diese alten Zöpfe intelligent ranmuss“, sagte Fricke dem Spiegel. „Notfalls mit einer degressiven Gestaltung über mehrere Jahre.“
Während der Bund spendierfreudig bleibt, sieht es für einige im ökologischen Bereich verorteten Projekte nicht überall gut aus. So schließt etwa das „The New Institute“, das sich für die Transformation ausgesprochen hatte. Mäzen Erck Rickmers erklärte, dass die Ergebnisse den Aufwand nicht rechtfertigten. Das Ziel, in den gesellschaftlichen Diskurs zu intervenieren, sei nicht gelungen. Rickmers hatte laut Zeit 35 Millionen Euro für ein Gebäudeensemble in „Bester Alsterlage“ hingeblättert. Es gibt also noch Hoffnung für die Agora.
Es beginnt schon mit der Finanzierung der Parteien-Stiftungen:
Konrad-Adenauer-St
Friedrich Ebert-St
Friedrich-Nauman-St
Hans-Seidel-St
Rote-Luxemburg-St
RAF-Böll St
insgesamt ca. 600 Mio
Die Gelder werden verwendet für Parteien-Propaganda und für die Aufzucht von Parteien-Nachwuchs und für das Zwischen-Parken von gescheiterten Politikern und politische Agitation.
Der Fake von Wannsee-Potsdam wurde von der RAF-Stiftung, also indirekt mit Steuergeld und auch unmittelbar von Ministerien gefördert.
Bis heute wurde in den Mainstream-Medien ( insbesondere ARD/ZDF ) nicht widerrufen, daß es ein Fake war, obwohl selbst Correctiv nach und nach seien Aussagen zurückgezogen hat.
Auf Wikipedia wird auch nahezu kritiklos folgender Bericht gezeigt:
„“Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam 2023″“.
Bekommt Wikipedia auch Steuergeld oder reichen immer noch die Spenden der ahnungslosen Bürger?
ich habe vor 6 Jahren meine Spenden an Wiki eingestellt, weil die politische Manipulation immer dreister wurde; schade wegen der guten Infos im technischen und naturwissenschaftlichen Bereich.
Mein Geld geht jetzt an TE und meine Monats-Spende an die SOS-Kinderdörfer habe ich erhöht.
Wenn man alles Geld, was an NGOs, Verbände, Vereinigungen, Stiftungen und was sonst noch auf Staatskosten fettlebe betreibt, einbehalten würde, würden diese sofort implodieren. Heerscharen von Soziologen, Politologen, Gesellschaftswissenschaftler, Genderwissenschaftler (alle innen dabei nicht vergessen) könnten unserem Arbeitsmarkt zugeführt werden. Die nötige Intelligenz vorausgesetzt könnten die umschulen zu z.B. UB 1 Führer oder überall dort wo noch Hände zum arbeiten gebraucht werden.
Zitat: „Rickmers hatte laut Zeit 35 Millionen Euro für ein Gebäudeensemble in „Bester Alsterlage“ hingeblättert“
Die deutsche Handelsschifffahrt – sofern diese überhaupt nich besteht, nagt immer mehr am Hungetuch und die deutschen Schiffe werden ausgeflagt um sie dann unter Billigflaggen schippern zu lassen, und eine der letzten großen Reedereien verprassen eben mal wie M.Rickmers schlappe 35 Millionen Ocken für irgendein mistiges grünwokes Gebäudeensemble (https://taz.de/The-New-Institute-in-Hamburg/!6028467/).
Geldsegen: Kennen die Mitleser die Onleihe App? Es gibt sie anscheinend seit 2007, https://de.wikipedia.org/wiki/Onleihe
Die Bewertung im Shop: 2 von 5 Sternen im Apple Shop
Dort ist im Impressum als „Anbieter“ ausgewiesen: ekz.bibliotheksservice GmbH.
„Die Onleihe und weitere Lösungen zur Ausleihe von digitalen Medien: eBooks, eAudios, ePapers und eMagazines, eVideos und eLearning einfach ausleihen mit der ständig weiter optimierten Plattform Onleihe. Lizenzen für die Ausleihe einfach kaufen im Medienshop für Bibliotheken“, https://www.ekz.de/start/c-301.
2,6 von 5 Sternen bei Google Play. Dort ist „divibib GmbH“ als Anbieter ausgewiesen, https://www.divibib.com/produkte/die-onleihe/onleihe-app/c-1515. Dazu wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Onleihe
Die schlechte Bewertung kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Da hat die Zeit seit 2007 zu keiner Verbesserung geführt. Wow.
Wer auch immer also für Onleihe verantwortlich zeichnet, die Apps bekommen schlechte Bewertungen. Angeschlossen sind diesem System auch die öffentlichen Bibliotheken und Stadtbüchereien. Wieviel Geld da wohl fließt? Für lausige Digitalisierung?
Und dann die Stadtbüchereien. Man muss tatsächlich z. T. noch persönlich vorsprechen. Ausweis und z. T. Meldebescheinigung wollen sie haben. Kaufe ich eine Waffe? Zahlung des Beitrags sollte doch ausreichen. Denn automatisch verlängert sich der Ausweis nicht. Für den Gerichtsvollzieher benötigen sie meine Daten also nicht.
Projekt Digitalisierung? Nur dort gefördert, wo zur Kontrolle erwünscht.
Eine Regierung, die Thinktanks braucht, denkt selber zu wenig. Wenn eine Regierung mehr wissen will, soll sie den Betroffenen zuhören.
Gelder für Forschung sind grundsätzlich gut, aber nicht für politisch motivierte Projekte. Gelder an Unternehmen sind nur vorsichtig einzusetzen und nur als Kredit. Anderfalls müssten ihre Forschungsergebnisse öffentlich verfügbar werden.
Alle anderen Gelder für ausgesuchte Insitutionen incl. NGOs und sonstige gesellschaftliche Gruppen sind ungerechte Bevorzugung und müssen gestrichen werden. Auch die Zahlungen aufgrund von sog. Gemeinnützigkeit, ein dehnbarer Begriff nach Gusto der Politik, muss weg. Der Steuerzahler, der das stemmen muss, kann mit der Steuerersparnis selber entscheiden, ob und wem er spenden will. Der Staat soll nirgends spenden, wo es der Bürger nicht selber täte.
Einfach durchgängig auf 0 fahren und fertig. Es braucht keine subventionierten Thinktanks, gute Politiker können selbst denken.
Die „Expertin“, die mit Herr Tichy bei Talk im Hangar auftreten durfte, gab sich überzeugt, dass Speicher vorhanden wären: https://www.youtube.com/watch?v=au41UKZq8t4&ab_channel=ServusTVOn
Aber auch bei uns gibt es welche, die das Netz als Speicher sehen – oder gar Gefrierhendl als Garant für Grundlast erkennen: „»Wenn eine Kühlung bei einem großen Produzenten von -22° zukünftig auf -20° runterkühlt, dann ist das Hühnchen immer noch kalt, aber wir können an der Grundlast das Netz stabilisieren.« #Gruene Energie Konzepte #Baerbock bei #Maischberger“ https://x.com/TraderExpat/status/1398153628603412481
Interessant zudem der Schnitt zwischen 2 Themen dort – und bei beiden hat sie offen versagt und den Souverän geschädigt.
Vielleicht hat aber auch irgendwer erkannt, dass auch in Zukunft mit Batterien kein Blumentopf zu gewinnen sein wird. Der Wirkungsgrad ist hier das eine, aber viel entscheidender ist wohl Energiedichte. Da liegen selbst die modernsten Akkus noch meilenweit hinter Kohle, Diesel oder Benzin, ganz zu schweigen von der Kernbrennstoffen Uran oder Thorium.
Kurz mal Nachdenken: Was würde mit diesen ganzen Denk-Panzern bzw. Thinktanks passieren, wenn sowas wie die AFD eine Mehrheit bekommt.
Der Kampf gegen Rechts, gegen AFD und Nazi sind nichts anderes als ein Kampf gegen die eigene Bedeutungslosigkeit, verbunden mit einem wirtschaftlichen Abstieg. In solch einem Kampf werden alle Ressourcen aktiviert die vorstellbar sind.
Eine Regierung, die Thinktanks braucht, denkt selber zu wenig. Wenn eine Regierung mehr wissen will, soll sie den Betroffenen zuhören.
Gelder für Forschung sind grundsätzlich gut, aber nicht für politisch motivierte Projekte. Gelder an Unternehmen sind nur vorsichtig einzusetzen und nur als Kredit. Anderfalls müssten ihre Forschungsergebnisse öffentlich verfügbar werden.
Alle anderen Gelder für ausgesuchte Insitutionen incl. NGOs und sonstige gesellschaftliche Gruppen sind ungerechte Bevorzugung und müssen gestrichen werden. Auch die Zahlungen aufgrund von sog. Gemeinnützigkeit, ein dehnbarer Begriff nach Gusto der Politik, muss weg. Der Steuerzahler, der das stemmen muss, kann mit der Steuerersparnis selber entscheiden, ob und wem er spenden will. Der Staat soll nirgends spenden, wo es der Bürger nicht selber täte.
Das ist nicht neu, das ist fast 40 Jahre alt. Mein Ex-Arbeitgeber hat zusammen mit Varta an neuen Polymer-Batterien geforscht. Beide haben versucht, sich gegenseitig über dne Tisch zu ziehen. Und das Bundesforschungsministerium hat die schon genehmigten Forschungsmittel gestrichen. Daraufhin hatten beide keine Lust mehr und die Polymerbatterieforschung wurde eingestellt.
Man kann „elektrische Energie“ nicht speichern. Physik sechs, setzen.
Weswegen Batterien ja auch so ineffizient sind.
Und ist das nur so ein nachgeplapperter Spruch von Ihnen oder wissen Sie wirklich, wie es geht. Ich weiß es. Meine Quali: Chemielaborant und Chemiemeister IHK.
Mit fallen spontan 2 Institute ein, in denen die Begriffe Wissenschaft und Propaganda komplett verwechselt werden. Da wäre zum einen dieses DIW mit ihrer Transformationssirene Claudia Kempfert und das sogenannte Potsdamer Institut für Klimaforschung, die regelmäßig zu vom Rest der Wissenschaftswelt komplett entkoppelten Vorhersagen kommen. Bitte Gelder komplett streichen. Sowas hat der Steuerzahler nicht verdient und kann sich D. außerdem schon lange nicht mehr leisten!
DUH nicht vergessen. Die nutzen das Geld, um gegen Deutschland zu klagen und mit Hilfe des korrupten Verfassungsgerichts über das Parlament hinweg Gesetze zu erzwingen.
Nehmen Sie das Institut von „Prof.“ Fratscher noch dazu.
Offenbar hat man sich doch mal den physikalischen, chemischen, technischen und finanziellen Realitäten gestellt, so wie bei der Supraleitung u. ähnlichen zyklischen Hypes. Warum gibt es die Bleibatterie noch? – Das Geld ist in der Genderforschung besser aufgehoben.
Geldregen für Thinktanks und Forschungseinrichtungen…..was soll man sagen. Es gibt immer die die den staat nur ausnutzen siehe bürgergeld wo es sicher auch einige gibt die das machen. Was aber auffällig ist das es so dreist und in so einem großen umfang gemacht wird. Vieleicht übt unser kanzler (Scholz) ja eine art negatives vorbild aus siehe cum-ex. Das war ja auch so ein dreistes ding wo richtig fett abkassiert wurde – beim staat bzw dem steuerzahler. Und zu subventionen allgemein: diese bringen nur etwas wenn sie einen mehrwert schaffen. Tun sie das nicht bzw immer mehr kommt eine steuer-subventions-spirale in gang. Und die haben wir wenn man die steigerungen vergleicht sprich beide sind in etwa gleich angestiegen.
Statt Subventionen für treue Genossen schlage ich eine Aufhebung von Denkverboten und Brandmauern sowie eine verstärkte Marktorientierung vor.
Wie man im Patentbereich sieht, geht es den innovativen Unternehmen – gerade in Ostasien – damit sehr gut. Das sind dann keine Wasserstoffträume, sondern Umweltsensorik und Brennstoffzellen, in deren Technologie jetzt das Terrain abgesteckt wird.
Hinsichtlich des Zustandes von Wissenschaft und Lehre wie der Hochschulen insgesamt kann man nicht davon ausgehen, dass durch solche mit Milliarden an Steuergeldern erhaltenen „Thinktanks“ auch nur irgendetwas zum Wohle der Deutschen erdacht, gar in die Wege geleitet werden würde.
Corona, Migration und Klima scheinen Beweis genug – aber auch sogenannten „Wirtschaftsweisen“ scheint man nicht mehr trauen zu können.