Der Terminus „Beauftragter“ kann eine besondere Sachbezogenheit suggerieren: Beauftragte sollten schließlich damit beauftragt sein, ein bestimmtes Sachthema zu bearbeiten und Lösungen zu finden. Die immer zahlreicher werdenden Beauftragten der Bundesregierung sind allerdings gerade keine Sachbearbeiter im guten Sinne. Vielmehr agieren einige von ihnen als ideologische Speerspitzen einer Politik, die versuchen, den Debattenraum in Deutschland zugunsten linksgrüner Positionen einzuschränken.
Erneut erleben konnte man das am Dienstag. Da stellten in Berlin diverse Beauftragte der Bundesregierung ihren gemeinsamen Bericht zu „Diskriminierung in Deutschland“ vor. Mit dabei unter anderem: Ferda Ataman, die „Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung“, Reem Alabali-Radovan, die „Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration“ sowie „Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus“, Sven Lehmann, der „Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“, und Mehmet Daimagüler, der „Beauftragte der Bundesregierung gegen Antiziganismus und für das Leben der Sinti und Roma“.
Anstatt sich auf das Thema der Diskriminierung zu beschränken (der anwesende Behindertenbeauftragte hatte da durchaus valide Punkte), mischten sich gleich mehrere der Beauftragten vor versammelter Presse in die laufende Migrationsdebatte ein. So erklärte Ataman, sie finde es „falsch, dass Migration gerade für alles mögliche verantwortlich gemacht wird“. Der Fokus darauf und auf mehr Abschiebungen habe den Effekt, dass Migranten in Deutschland pauschal erlebten, als Problem wahrgenommen zu werden: „Überall im Alltag kann es passieren, dass die eigene Existenz infrage gestellt wird.“
Ähnlich ließ sich Alabali-Radovan ein, die ein SPD-Parteibuch hat und auch Staatsministerin beim Bundeskanzler ist: In der Debatte werde „die Migration als Mutter aller Probleme dargestellt“. Es gebe „einen Überbietungswettbewerb, in dem auch rassistische Vorurteile geschürt werden“. Sie appellierte an alle, „da auch verbal abzurüsten“. Ein deutlicher Wink an die Union, in der Migrationsfrage wieder auf den Kurs der Regierung einzuschwenken – so als sei das eine Frage der Menschlichkeit und von „Antirassismus“.
Auf die Spitze trieb es derweil Daimagüler. Er beklagte „den Aufstieg von rechtsextremen Parteien“ und die angebliche „Akzeptanz von rechtsextremen Parolen bis hin in die demokratische Mitte hinein“. Meinte er Union und FDP? Jedenfalls behauptete er, es seien „die gleichen Parolen zu hören, die schon zum ersten Völkermord, zum Völkermord der Nazis, geführt haben“. Daimagüler nahm speziell auf Sinti und Roma Bezug, erweckte aber zumindest den Eindruck, auch die Migrationsdebatte insgesamt in einen genozidalen Kontext zu setzen.
Auch im mehr als 400 Seiten umfassenden Diskriminierungbericht wird deutlich, wie die Beauftragten versuchen, ihre Posten und das Thema Antidiskriminierung als ideologisches Vehikel zur Durchsetzung linker Politik zu instrumentalisieren. In dem Papier heißt es zum Beispiel, das Sicherheitsgefühl vieler Menschen sei beschädigt, unter anderem „durch die Enthüllung einer Zusammenkunft von Rechtsextremisten im Januar 2024, auf der menschenfeindliche Vertreibungspläne besprochen wurden“. Eine klare Lüge. Bejubelt wird derweil, „dass seit Anfang des Jahres 2024 Millionen Menschen für die Verteidigung der Demokratie, der Menschenrechte und des Rechtsstaats demonstrieren“.
Die Rassismusbeauftragte nennt als Erfolg der Bundesregierung unter anderem das „Gesetz zur Einführung des Chancen-Aufenthaltsrechts“ („Spurwechsel“) und fordert die Erleichterung des Familiennachzugs für Fachkräfte. Was das in einem Bericht zur Antidiskriminierung zu suchen hat, bleibt ihr Geheimnis. Selbiges gilt für die Antidiskriminierungsbeauftragte, die unter anderem die Beschleunigung der Einbürgerungen bejubelt.
Der Queerbeauftragte wiederum wütet unter dem Deckmantel der Antidiskriminierung gegen alles und jeden, der nicht bereit ist, seine bunte Gender- und sonstige Agenda mitzutragen. Im Bericht geraten Menschen, die „gegen reproduktive Rechte mobilisieren“ (also für mehr Lebensschutz) genauso ins Visier wie „transfeindliche Kampagnen“ gegen das „Selbstbestimmungsgesetz“, Eltern, die ihre Kinder nicht an „LSBTIQ*-Schulaufklärungsprojekten“ teilnehmen ließen, und Leute, die von „Gender-Ideologie“ sprächen.
Auf der anderen Seite lässt uns der Beauftragte wissen, dass es „transgeschlechtliche Männer“ gebe, „die Kinder gebären“, und genauso „transgeschlechtliche Frauen, die ein Kind zeugen können“. Und dass „eine zunehmende Liberalisierung in den Einstellungen zu LSBTIQ* keineswegs garantiert“ sei – als könne man Antidiskriminierung und Menschenrechte mit einer Liberalisierung der Gesellschaft gleichsetzen, die qua Grundgesetz zwangsweise zu exekutieren wäre.
Papier ist geduldig, könnte man nun sagen; sollen die Beauftragten doch herumschwadronieren, wie sie wollen. Das Problem: Dahinter steht ein handfester, immer expansiverer Macht- und Durchherrschungsanspruch. Das wird auch im Diskriminierungsbericht deutlich, und zwar in Form zahlreicher Forderungen: Mehr Meldestellen soll es geben, mehr Beauftragte, mehr Diskriminierungstatbestände, mehr Rechte für Ataman, mehr Geld für „zivilgesellschaftliche Organisationen“ (also das linke Vorfeld) und das Recht für Verbände, im Namen von Einzelpersonen Klage wegen Diskriminierung einzureichen. Alles Dinge, die in der Realität massive Auswirkungen auf den politischen Diskurs und die Handlungsfreiheit von Privaten haben können.
Panik in den „Vielfalts“-Netzwerken greift um sich. Man hat Angst um das Nachfüllen der Fördertröge. Der „Kampf gegen Rechts“ ist in Wirklichkeit ein „Kampf um Fördergeld“. Und so wird in Brandenburg für eine Petition geworben, die sich gegen den AfD-Antrag stellt, den „Vielfalts- us.w.“-Vereinen die Gemeinnützigkeit abzuerkennen. Damit wäre das Geschäftsmodell „Fördergeld, aufgebessert mit Bürgergeld“ in Gefahr! Und Ausschlafen in der Woche ginge dann auch nicht mehr.
„Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan (SPD), machen die Äußerungen von CSU-Chef Markus Söder, dass sich Deutsche in vielen deutschen Städten nicht mehr zu Hause fühlen, nach eigenen Worten „fassungslos“.“
[Welt]
„Nach eigener Aussage ist Alabali-Radovan „drei Viertel Chaldäerin und ein Viertel Araberin“,…“
[Wikipedia]
Eben!
Die Dame kann es nicht nachvollziehen,
sie ist keine Deutsche, passdeutsch ja (hoffentlich), aber keine Deutsche.
Das ist die Realität, auch wenn’s wehtut!
2022 beauftragte Frau Ataman eine Studie zur Altersdiskriminierung im Lande. Das Ergebnis stellte Frau Ataman ganz alleine vor . Wörtlich sagte sie bei der Präsentation der entsprechenden Zahlen,“ es habe sie erschreckt, wie verbreitet die Ansicht sei, ältere Menschen sollten sich aus der Gesellschaft zurückziehen.“ Ferda Ataman wollte dagegen vorgehen, bis jetzt ist nix wesentliches geschehen.
https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/forschungsprojekte/DE/Studie_Ageismus_Altersdiskr_Dtl.html
Jetzt hat sie einen großen Tross versammelt, um einen Bericht mit dem Titel „„Diskriminierung in Deutschland“ vorzustellen. Die Alten kommen schon gar nicht mehr vor. Das zeigt sehr viel über das sogenannte „Wertesystem“ unserer „Demokraten“, aber auch unserer Gesellschaft.
Wichtigeres Thema: UNICEF prangert Kinderehen an – DW – 07.06.2019 und Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019:
Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für FrauenrechteTim Schauenberg
12. November 2019
Wenn Frauen gesünder leben können und weniger Kinder bekommen, hat das positive Effekte auf die gesamte Gesellschaft. Auf der Weltbevölkerungskonferenz in Nairobi will man deshalb alten Zielen neue Impulse geben.
Das wird seit Jahrzehnten publizistisch totgeschwiegen. Warum eigentlich?
Weil solche Rücksichtnahme im Islam auf Frauen niemals zum Tragen kommen wird. Wenn die Invasion des Westens gelingt, haben sie auch in den UN die Mehrheit – wovon Viktor Orbán schon 2015 ausging.
Sehr passend dagestellt, dieser „strategische Vorstoß“!
Ich denke, Vielen ist nicht klar, dass es sich dabei – ganz ähnlich wie bei all den fleißig genährten/gepamperten Vorfeld-NGOs – um Vorfeld-Planierungen für künftige Vorhaben/Vereinnahmungen handelt. In dieser Form eindeutig mit Regeierungsgeldern bezahlt.
Man kann viel Schlechtes über Grün und Rot und ihre Vorhaben sagen,
taktisch/strategisch sind sie „nicht schlecht“.
(Ganz nebenbei: Viele dieser taktisch/strategischen Vortöße erscheinen wie aus den Handbüchern des Murcksismus-Leninismus abgekupfert. Was erklärt, dass „gelernte Ossis“ selbst der Nach-Wende-Generation und ganz im Gegensatz zu Wessis, diese sofort als das erkennen was sie sind. Und bei Wahlen „passend“ ankreuzen.)
Es liegt nicht an grün-links-merkel, dass es taktisch-strategisch so professionell gelingt – hier wie im gesamten Westen. Denn es sind andere, die den Plan erstellten wir die Regie des Spektakels führen.
“If Trump becomes President again in 2024…it will be the final death blow…to the Global Order…” – WEF’s Yuval Noah Harari Advisor to Klaus Schwab https://x.com/WallStreetSilv/status/1813025449360171207
So was sagt ja so einer nicht aus dem off – oder?
ach, wer nach rki, psi und behörde für verfassungsschutz an sachverstand oder gar neutralität bei „beauftragten“ glaubt, dem ist nicht zu helfen.
und je mehr zugereiste verbrecher und straftäter d duldet und unkontrolliert einreisen lässt, je mehr sie aus einem topf zeitlich unbegrenzt unterhalten werden, während angeblich kinderarmut und altersarmut umgehen, während die steuern und abgaben für die arbeitende bevölkerung und die rentner steigen, um so höher wird die ausländerfeindlichkeit.
kommt dann noch hinzu, dass normale keine bezahlbare wohnung findet, weil wohnraum knapp und daher teuer ist, die mieten und schäden bei zugereisten und jeder höhe
aus steuern bezahlt werden, dann bleibt nicht viel sympathie für zugereiste übrig.
wobei die zugereisten das falsche ziel sind. verantwortlich sind unsere unbelehrbaren blockparteien.
Ferda Ataman hier ab min 11:30 auf der Pressekonferenz zum 10. Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt am 13.06.18, an der damals schon Innenminister Seehofer gar nicht teilnehmen wollte: https://www.youtube.com/watch?v=8dldTHBHPnA&ab_channel=phoenix
Schon dieser „Auftritt“ hat nichts gutes erwarten lassen – und dennoch konnte sie ihren Weg bis in solche Position, die Deutsche Gesellschaft zu kujonieren, fortsetzen.
Die, genau die meine ich wenn ich von Nichtsnutze, Nichtskönner, Nichtsleister, für irgendwen und irgendwas Beauftragte schreibe. Genau die sind die Mitesser und Schmarotzer unserer Gesellschaft. Genau die gehören dem Jobcenter zugeführt und aus ihren Ämtern gejagt. Diese Gestalten vergiften unsere Gesellschaft, unsere Gemeinschaft und sind nur dazu da diese zu spalten. Sie leben von den Problemen die sie selber schaffen um ihre Existenz zu begründen. Das Schlimme, es wimmelt überall von denen, von der Regierung bis in die Kommunen, im ÖD, den Medien in allen Bereichen findet man diese Plage. Erst wenn die und all die anderen nichts mehr zu sagen, zu bestimmen, mitzureden haben können die selbst geschaffenen Probleme gelöst werden.
Betrachtet man vergangne Zeiten, ist es mit Deutschland vorbei – denn aus Al Andalus ist von damals folgendes überliefert:
„Erst nachdem der Großteil der Iberischen Halbinsel erobert war, kam die arabische Elite; die aus dem umayyadischen Hause treu gebliebenen Kriegern und deren Familien bestand aus dem Nahen Osten (vor allem aus Syrien) nach Spanien, um umgehend die Leitung der Verwaltung und der militärischen Führung zu übernehmen.“ Aus einer Diplomarbeit Arabistik an der Universität Wien, (S. 92): http://othes.univie.ac.at/10204/1/2010-06-03_0417093.pdf
.
Und die Energie zur Reconquista, wie dereinst, ist bei uns nicht auszumachen. Zumal die Kirchen die Unterwerfung lange gut heißen. Wobei wir hier nicht die einzigen sein werden, die verschwinden – es betrifft den gesamten Westen, samt den USA, Kanada und Australien. Ungarn wie Polen und die anderen dann ein wenig später – wenn sie sich nicht vorher zerstreiten, was ein paarmal in der Geschichte Überfallenen schon geholfen haben soll.
Man fragt sich, für was man den gesamten Verwaltungapparat hält, wenn es dann noch dutzende (Sonder-)Beauftragte gibt, die zum Teil jahrzehntelang eingerichtet sind.
Ich mein, einen Sonderbeauftragten Ahrtalflut könnte ich ja verstehen, für 3-4 Jahre Tätigkeit, danach Schlußbericht und Weiterverwendung je nach Erfolg der Tätigkeit.
Aber einen Beauftragten für Sozialversicherungswahlen, seit 70 Jahren? Das könnte ja längst ein Referent im Sozialministrium mit übernommen haben, das Geschäft.
Der größte Witz: Bundesbeauftragter für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung … die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung muss erstmal formalisiert und bürokratisiert werden und eigene Planstellen besetzen.
Haben sie nicht den Stoiber damals sogar in solcher Sache nach Brüssel geschickt – und uns damit die Augen gewischt, während sie ihm noch ein paar Jahre Aufwandsendtschädigungen in Millionenhöhe zuschoben?
Auch dem Günther Öttinger hatten sie ein solches Schild angeheftet, das durch ihn gar nicht zu tragen war.
Die Versagthabenden … so könnte man all diese Beauftragten auch nennen. Und damit machen sie eben gerade weiter, was auch sonst?
Thematisch sortierte Beauftrage und Sonderbeauftragte sind ein deutliches Zeichen dafür, dass ein System normal nicht mehr funktioniert. Solcherlei bypässe als vermeintliche Retter in der Krise haben übrigens schon das 3.Reich nicht gerettet.
Die weichen unsere Strukturen weiter auf und verwässern unsere Gesetze.
Retten will uns von denen keiner – aber übernehmen.
Zumal der Gesamtquatsch, den diese Menschen propagieren, den ersten Tag eines angedachten Kalifats gar nicht überleben wird.
Ataman, Fæser, Bærbock, Paus. Weg. Einfach nur weg. Braucht niemand und die Ersparnisse sind groß.
„Beauftragte der Bundesregierung wollen Migrationsdebatte abwürgen“ – Den Geist kriegen sie nicht mehr in die Flasche zurück. Selbst „Springer“, in den letzten 9 Jahren die Hofberichterstatter der jeweiligen Regierung, hauen in die Anti-Massenmigrations-Kerbe. Und all die „Beauftragten“ für irgend ein Gedöns, wissen genau, sie verschwinden wieder in der Bedeutungslosigkeit, wenn Rot-Grün im Orkus der Geschichte verschwindet. Eine konservative Regierung würde Kassensturz machen: Was ist förderungswürdig, was nicht. Kein Geld mehr für die Vorfeld-Orgas von Rot und Grün, und der Spuk ist schnell vorbei. Klar hätte eine Ataman gerne irgend welche Befugnisse, klar hätten die gerne flächendeckende Anlaufstellen für das Denunziantentum. Und klar würden sie gerne jeden abstrafen, der nicht nach ihrer Pfeife tanzt. Es liegt an uns, dem einen Riegel vorzuschieben. Rot und Grün müssen einstellig (am besten unter 5%) werden. So einfach ist das.
Der Paniklevel steigt von Tag zu Tag. Da werden wir in nächster Zeit noch viele weitere Absurditäten aus der weltfremden links-grünen Gesinnungsblase erleben. Wir sollten die beauftragten Beauftragten damit beauftragen, keine weiteren Beauftragungen für die Politik zu beauftragen.
Das Beauftragtenunwesen dient zur Hälfte der einseitigen Staatsfinanzierung linksgrünglobaler Ideologie, zur anderen Hälfte der Versorgung linksgrünglobaler Geschwätzwissenschaftler und Wasserträger.
Afuera.
Man erkennt immer mehr, welche breite Speckschicht sich unter CDU Merkel Regierung sich angesetzt hat.
Wir sollten es wie der VW Vorstand machen: wegen Haushaltsnotstand alles kündigen, was keine hoheitlichen Aufgaben hat und ab September 2025 freistellen. Es werden ja Fachkräfte gesucht.
Im krassen Gegensatz zu den angeblich geplanten Zurückweisungen, die dringend notwendig wären und auch legitim sind, zumindest nach Ansage von Bundesrichtern und Rechtsgelehrten, was mit unserem Rechtswesen im Einklang steht und auch der Mehrheitswille der Bürger wäre.
Deshalb kann man auch getrost deren Absichten in die Tonne werfen, weil sie Lügner und Betrüger sind und wer unter der Fuchtel anderer steht und auch noch von innen heraus nicht mit Nächstenliebe zur eigenen Bevölkerung beseelt ist, dem ist das alles egal und solche Typen können wir am wenigsten gebrauchen, weil sie der Sargnagel der Nation sind und das muß niemand hinnehmen.
Wenn das eigene Tun zur Gefahr des Landes wird, verbietet sich jede weitere Aktivität in dieser Sache und nur Demagogen scheren sich einen Dreck darum und genauso muß man sie behandeln, wenn es um eigene Interessen geht.
„…dass Migranten in Deutschland pauschal erlebten, als Problem wahrgenommen zu werden“
Wieso pauschalisieren ausgerechnet diese Beauftragten? Integrierte Migranten, die arbeiten gehen und deren Kinder aufgrund der Sprachkenntnisse in der Schule ohne besondere Migrantenförderungen mitkommen, werden NICHT als Problem wahrgenommen.
Migranten in die soziale Hängematte, Migranten die das Kalifat ausrufen, Migrantenkinder, die kein Wort deutsch sprechen und besondere Förderungen in den Schulen bekommen SIND ein großes Problem. Sie sind nicht nur Kostenfaktor.
Die viel fordernden, nichts leistenden, nicht integrationswilligen, hochkriminellen, auf Andere hinterlistig und niederträchtig mit Macheten einstechenden, Asylbetrügenden, in die Heimat reisenden und mit Mehrfach-Identitäten abzockenden Migranten, ja, die dürfen gerne als Problem wahrgenommen werden und die müßten eigentlich die Härte des Rechtsstaates kennenlernen mit allen Konsequenzen.
Und warum sollte man diese Klientel nicht als Problem benennen- kein Land der Wald würde dieses asoziale Gebahren goutieren.
„In dem Papier heißt es zum Beispiel, das Sicherheitsgefühl vieler Menschen sei beschädigt, unter anderem „durch die Enthüllung einer Zusammenkunft von Rechtsextremisten im Januar 2024, auf der menschenfeindliche Vertreibungspläne besprochen wurden“. Eine klare Lüge.“
EINFACH GEGEN DIESE UNWAHRHEIT KLAGEN.
Es wurde nunmehr auf verschiedenen Gerichtsebenen festgestellt, dass diese eindeutige Lüge zurückgenommen werden muss.
Parallel gilt natürlich: stringent AFD wählen und weitersagen. AFD wirkt.
Diese 6 beauftragten, germanophoben „Ausländer“ können in ihrer Heimat oder in China viel mehr leisten als hier in Deutschland.
Und Deutschland kann sich solche gemeinwohlzersetzenden Beauftragten eigentlich nicht leisten.
Mein Gott, soviel Rassismus von uns Kartoffeln gegenüber MiGrus. Trotzdem reisst der Zustrom von potentiellen Opern nicht ab und freiwillig geht auch kaum jemand. Finde den Fehler.
Wenn man es als Invasion und Landnahme sieht – dann wird es plausibel.
Wie viele Menschen müssen noch abgemessert werden, bis so eine Ferda Ataman und ihre antidemokratischen Spiessgesellen und -innen endlich in der Versenkung verschwinden?
Wie viele Gruppenvergewaltigungen brauchts´ noch, bevor Ataman & co endlich aufwachen? Kurz: Wie viele Frauen dürfen noch als Vergewaltigungsopfer herhalten, bis die Politik `was tut?
Wann darf sich ein Mensch auf unseren Strassen wieder sicher fühlen?
Wann wissen die Politiker der „demokratischen“ (also den Volks- bzw. Wählerwillen ignorierenden) Parteien, dass es entweder Zeit für eine neue Politik oder den vollständigen Rücktritt ist?
Ab wann schlägt das Pendel um und wir bekommen Selbstjustiz oder Bürgerwehren? Wollen wir „Urteilskorrekturen“ eines Gerichts wie im dritten Reich, wo der Angeklagte vom Mob rausgezerrt und aufgehängt wurde, wenn dem „gesunden Volksempfinden“ das Urteil zu lasch erschien?
Demokratie braucht Recht und Gerechtigkeit, ein funktionierendes Gewaltmonopol des Staates. Eine Demokratie, welche das Recht zum Schutz ihrer Bürger nicht anwendet oder durchsetzt, kann einpacken.
„Hass“ auf Flüchtlinge? So wird er von den ach so „demokratischen Parteien“ erzeugt und genährt. Denn irgendwann hat der Bürger keine Lust mehr, Opfer zu sein und diese Form der Demokratie (nennen wir sie vielleicht Ochlokratie) zu ertragen.
Wer „delegitimert“ denn die Demokratie? Diejenigen, die ihr Rechtssystem zu Lasten der Bürger aktiv pervertieren!
Es sind ja in 99% gar keine „Flüchtlinge“, die seit 2015, auch vordem schon, hier aufschlagen.
Aber jetzt sind sie halt da und werden zudem immer mehr. Und viele davon sind auch noch derartige Berserker, von denen die nzz schon 2012 sprach – was Merkel damit auch gewusst haben muss und die ihr Folgenden wissen müssen. Und dennoch die Invasion nicht stoppen wollen:
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Marcel Luthe vor Wochen im Interview: Er betont den Profit der „Flüchtlingsindustrie“ wie auch, dass die Afghanen ihre Leute zurück haben wollen – wiewohl man das diplomatisch in Deutschland wie der EU nicht angeht. Auch hier erneut der Hinweis auf einreisende Straftäter: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/interview-viele-afghanen-waren-schon-in-der-heimat-kriminell-und-sind-vor-strafverfolgung-nach-europa-gefl%C3%BCchtet/ar-BB1ovxB3?ocid=AARDHP
Es hat also seitdem nicht geendet.
Und damit ist auch Baerbock, die permanent aus Afghanistan schleust, nicht außen vor!
Gibt es in Deutschland noch irgendeine Minderheit ohne eigenen Beauftragten?
Ja. Es gibt nämlich keinen Beauftragten für „logisch denkende Deutsche ohne Migrahu“. Und ich denken, wir sind mittlerweile in der Minderheit.
Es läuft – analog – etwa so wie bei der Besoldung von Beamten (auch Angestellten). Dort gibt es eine „Zulage“ für DIEJENIGEN die keinen anderen Anspruch auf eine Zulage haben. (Das ist KEIN Witz!)
Ein perfektes Selbstbedienung-System … Prost Mahlzeit!!!
Erneut erleben konnte man das am Dienstag. Da stellten in Berlin diverse Beauftragte der Bundesregierung ihren gemeinsamen Bericht zu „Diskriminierung in Deutschland“ vor. Mit dabei unter anderem: Ferda Ataman, die „Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung“, Reem Alabali-Radovan, die „Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration“ sowie „Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus“, Sven Lehmann, der „Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“, und Mehmet Daimagüler, der „Beauftragte der Bundesregierung gegen Antiziganismus und für das Leben der Sinti und Roma“.
Einfach nur irre:
Wie wäre es, die Beauftragten erstmal in ihren Zielgruppen die Themen klären.
Wie tolerant sind Sinti und Roma der geschlechtlichen Vielfalt gegenüber? Und wie stehen Sinti und Roma den Juden und den illegalen Migranten gegenüber?
Wie tolerant sind die illegalen Migranten gegeüber den Juden und der geschlechtlichen Vielfalt gegenüber?
Wie steht es um Diskriminierung bei Migranten, geschlechtlich Vielfältigen, Juden, Sinti und Roma?
Erst wenn die Beauftragten ihre Zielgruppen von Diskriminierung befreit und auf Toleranz getrimmt haben, sollen sie überhaupt das Recht haben, den Normalbürger zu belästigen.
Jemand, der eine Gruppe vertritt, deren Mitglieder Frauen keine Hand geben, soll erstmal die Diskriminierungsfragen vor seiner Haustür klären.
Die Diskriminierung ist hier kein Ausweis der verfolgten Unschuld, sondern politisch und strategisch eine Lüge und eine Machtressource!
Sie schafft auch einen politischen Vorteil.
Wer Diskriminiert wurde, hat Anspruch auf Rücksichtnahme und Wiedergutmachung.
Und Alle eint der Islam! Der steckt dahinter um seinen Machtanspruch zu Festigen! Links/Grün hat ihn auf den Weg gebracht!
Das Wort „Diskriminierung“ dient als rhetorische Keule und drängt den Adressaten gleich in eine Entschuldigungsposition, the „rotten herring“.
Kaum ein Deutscher ist gegen Migranten und Einwanderung im Allgemeinen. Sie sind nur gegen unkonkontrollierte und unbegrenzte Einwanderung von Menschen, die kein Zugewinn für unsere Gesellschaft und unser Land sind.
Sie Alle wurden Installiert um Deutschland in die Knie zu Zwingen und Fremd-Herrschaft auszuüben! Auch ein Salam Aleikum Frau Kaddor und Frau Özoguz! Was sie Eint, ist der Islam! „2015“ Özoguz’ Ausführungen enden mit einer klaren Botschaft: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden.
Eine spezifisch deutsche Kultur sei „jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“, schrieb Özoğuz in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel.
„Deutschland ist nicht die Heimat der Menschen, die zuerst hier waren.“ Ferda Ataman
„Die Zeit der deutschen Einheit, die Zeit, als der Eiserne Vorhang fiel, die Zeit, als Europa zusammen gewachsen ist, war eine wunderbare Zeit. Und deshalb gibt es auch keinerlei Rechtfertigung, dass sich kleine Gruppen aus unserer Gesellschaft anmaßen zu definieren, wer das Volk ist. Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt.“ Angela Merkel
Was für ein schlichtes Gemüt „nicht identifizierbar“ ist, sagt bestenfalls etwas über dieses schlichte Gemüt aus.
Und dass eine Merkel den Volksbegriff pervertiert und auch sonst noch so allerlei Abenteuerliches und Maximal-Schädliches Deutschland zugefügt hat, ist eine Binse dieser FDJ-Blinse. .
Richtig und nun? Ich gehe immer noch davon aus, dass eine Gesellschaft, die Derartiges nicht will, in der Lage ist, damit einen ziemlich kurzen Prozess zu machen. Zunaechst politisch, dafuer gibt es sogar eine Partei, und ggf faktisch, denn der geplante und sich in der fortgeschrittenen Einfuehrungsphase befindende Totalitarismus ist, wie jeder „Rechtskundige“ weiss, durchaus eine Rechtfertigung zur angemessenen Gegenwehr. Jeder „darf“ die FDGO verteidigen. Wenn es nicht anders geht, auch rustikal. Wer es nicht ernsthaft versucht, z. B. die CDU wählt, duerfte seine Gruende haben. Er sollte aber danach nicht immer weiter jammern.
Wenn man die Namen liest und welche „Beauftragung“ sie begleiten, kann man ja auch nichts anderes erwarten. Sie werden für ihr Geschwätz einen Haufen Kohle erhalten. Diese Leute sollte man zum Teufel schicken und nicht noch mit Steuergeld belohnen. Daimagüler, klingt türkisch. Wenn es ihm in Deutschland nicht gefällt, soll er in die Türkei zurückgehen, wo er oder seine Vorfahren herkommen. Dort kann er auch gegen rechtsextreme Parolen kämpfen.
Stellen wir uns vor, Diskriminierung von Sinti und Roma, Juden und sexuel Vielfältigen ist beendet.
Was macht dann die Beauftragtenarmee?
Solange wir feste Stellen für solche Beauftragte haben, wird Diskriminierung weiterhin existieren und ausgebaut werden. Denn eine Frau Ataman muss ihre Existenz rechtfertigen.
Denen geht es grundsätzlich nur um den eigenen Vorteil – und was sie für Sinti und Roma, Juden oder gar sexuell Vielfältige einführen, wird am Ende nur dem Islam zum Vorteil gereichen.
Denn letztendlich schreibt deren Ideologie vor, keinen solchen mehr lebend auf dem Erdboden vorfinden zu lassen.
Schon hart. Auf dem Bild sehe ich 3 wahrscheinlich in den Islam Geborene.
Und wenn ich richtig unterrichtet bin, kann man sein Lebtag aus dem Konstrukt nicht entweichen und muss sich an die hinterlassenen Schriften halten.
Von Menschen gemachte Gesetze müssen solchen obsolet sein.
Und jetzt?
Zumal hinsichtlich der Gleichberechtigung von Frauen alles so geregelt ist, dass die es eben nicht sein dürfen – und die aus deren Sicht „Ungläubigen“ noch weit dahinter eingeordnet werden müssen – wenn überhaupt.
Schon alleine von daher eine überaus seltsame Veranstaltung. Das.
.
Der Gesamtschmu ist bald zu Ende – wenn sie wie bisher die Grenzen für alle geöffnet lassen und die Landnahme damit weiter fortschreitet.
Ja. Nur der Antisemitismusbeauftragte ist kein Muslim. Warum eigentlich?
Wir haben ein krasses Übergewicht an muslimischen Beauftragten für Integration.
Wo sind Asiaten, Russen, Lations, Schwarze und Europäer???
Gerade bei den Integrationsleuten soll eigentlich Diversität herrschen.
Der LBGTIQ-Heini macht sich stark für 768 Betroffene laut TAZ. Mal sehen, ob er schwanger wird und das mit den männlichen Geburten bestätigt.
Wir brauchen zusätzlich einen Jagd-und Fischerei- einen Bauern- und einen Verbrenner – Pkw-Beauftragten. weitere lassen sich wohl finden.
Wir brauchen in Germanisthan dringendst Beauftrage für: Abschaffen der Waffenverbotszonen, unbegrenzte Klingenlänge für Messer und Macheten, Bahnhöfen ohne Polizei und ohne Security, keine Verbote von Messerstecherei und Schiesserei, freie Waffenscheine für Schusswaffen, kein Tempolimits in City und auf allen Strassen, deutsche Frauen müssen islamischen Männern körperlich zur Verfügung stehen, weil muslimische Frauen tabu sind, …
Ich stimme in fast Allem zu, aber ich wünsche mir wieder das Waffenrecht wie vor 1973 und zwar nur und ausschließlich für ethnische Deutsche.
Und warum wollen sie „würgen“? Wer es immer noch nicht gemerkt hat, dem kann ich auch nicht mehr helfen.