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Leseraufruf

Wohin kann man noch gehen, womit reisen?

von Redaktion

16.09.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
In den Kriminalstatistiken gehen die traurigen Erlebnisse einzelner, ihrer Familien, Freunde und Kollegen in kalten Zahlen unter. Deshalb bitten wir unsere Leser zu berichten, wie das in Ihrem Umfeld aussieht. Ihre Einsendungen bringen wir Ihnen dann allen gesammelt zur Kenntnis.

„Der Schock sitzt tief und ist noch nicht verarbeitet, an einem Tag sind wir haarscharf an zwei Raubüberfällen vorbeigekommen“, berichtet ein Ehepaar. Und möchte, dass wir ihren Brief als Warnung wiedergeben zur aktuellen Gefahrenlage, die beiden nicht so dramatisch bekannt war und der sie fast ins offene Messer gelaufen wären. Alleine in Deutschlands Schulen, lernten sie inzwischen, gab es 27.000 (!) leicht- und schwerverletzte Schüler 2023 mit stark steigender Tendenz. Nun haben sie Angst um ihre Enkel.

Sie berichten vom Ereignis im Bahnhof Düsseldorf am 7. September gegen Mitternacht:

„Nur weil wir Sekunden nach Zugankunft noch auf diesem Bahnsteig geblieben sind (wir wussten ja nicht, dass man das nicht darf!), sind wir Ziel eines vielleicht brutalen Überfalles in Düsseldorf geworden.

Die Migranten haben uns deshalb wohl gezielt ausgesucht, weil M. eine Beutel-Umhängetasche über ihrer Schulter trug, also nicht nah am Körper angebunden. Man ist dann sofort Raubziel und schwebt potenziell in Gefahr und vielleicht sogar in Lebensgefahr wegen der vielen Messer.

Die Frage eines Migranten am Bahnsteig an uns, ob wir ein Taschentuch haben, sollte dazu dienen, da bin ich mir sicher, dass M. die Tasche von ihrer Schulter nimmt und somit zum leichteren Raub freigibt.

Die beiden anderen Migranten bildeten sofort einen Kreis, haben uns eingekreist, wie ich dann bei der Flucht erkennen konnte. Nur dadurch, dass wir uns instinktiv sofort sehr zügig entfernten und dabei mit nein antworteten, ist vielleicht Schlimmes nicht passiert. Jedenfalls standen die drei verdutzt da und redeten. Beim nächsten Mal werden diese Leute schneller zugreifen, weil ihre Erfahrung des zögerlichen Angreifens negativ war.

Wir haben riesig Glück gehabt!! Der Schreck sitzt noch in den Knochen.

Das zweite Ereignis vorher in Bochum um 05.00 Uhr.

Da in Bochum nur die Parkgarage (P8) im Bermuda-Dreieck vor 06.00 Uhr geöffnet hat, mussten wir dort parken und zum Bahnhof laufen. Wir sind zusammen in die Parkgarage gefahren. Ich habe also M. nicht vorher am Bahnhof abgesetzt, weil M. um sich am Bahnhof Angst hatte und auch, dass ich alleine eventuell im Parkhaus überfallen werde.

Wir parkten unten in der Ebene. Als wir beide ausgestiegen waren, sah ich, dass ich den Wagen noch etwas tiefer parken sollte und bat M., doch schon einmal vorzugehen. Wie leichtsinnig von mir. Welche Vorwürfe hätte ich mir gemacht, wenn etwas passiert wäre!! Während ich den Wagen umparkte, ging M. in Richtung Ausgang. Sie berichtetet mir dann später, dass Sie einen jungen Mann sah, der plötzlich hinter ihr war. Nur durch einen großen Zufall, weil M. sich nach mir umsah, bemerkte sie den jungen Mann (wahrscheinlich Ausländer). Der ging dann zügig an Margareta vorbei, weil die Chance des Raubs der Umhängetasche durch diesen Zufall wahrscheinlich vorerst vereitelt war. Dann fiel M. auf, dass der Mann sich unten links zum Fahrstuhl begab und versteckte. Was machte der Mann dort? Sehr seltsam. Wollte er kurze Zeit später den Überfall tätigen?

Beim Umsetzen des Autos bekam ich ein ungutes Gefühl. Das Parkhaus war menschenleer. Es war sehr hell im Parkhaus, aber draußen dunkel. Ich beeilte mich und rannte leicht in Panik in Richtung M. Bevor M. in Höhe des Aufzuges war, konnte ich sie sehen und kurze Zeit später erreichen. Der Mann muss mich dann auch gesehen haben, was ihn dann vom mutmaßlichen Überfall abhielt.

Beim Vorbeilaufen fixierten wir den Mann, um zu signalisieren, wir sind auf der Hut. Wir liefen schneller und erreichten erleichtert den Ausgang. Als wir draußen waren, sahen wir, wie auch der Mann das Parkhaus verließ.

Zwei fast dramatische Ereignisse an einem Tag. Um 5.00 Uhr morgens in Bochum, um 23.30 Uhr in Düsseldorf.

Was sind wir doch naiv gewesen, dass wir früh morgens oder spät abends sorgenfrei mit der Bahn reisen könnten, zumal diese uns völlig im Stich gelassen hat. Keine Hinweise zu Bahnverbindungen usw. Und dann in Düsseldorf ein Bahnhof des Grauens, überall junge Ausländer, mit dreien von ihnen hatte wir gerade ein nervlich grenziges Erlebnis.

In Düsseldorf retteten wir uns völlig verängstigt, und wir sind wirklich nicht besonders ängstlich, umgeben von jungen Ausländern in ein Taxi mit dann 135 Euro Kosten! Wir hätten auch 1.000,- Euro und mehr bezahlt, um aus dem potenziellen Gefahrenbereich befreit zu werden. Welch eine Erleichterung, in einem Taxi zu sitzen mit der hoffentlich noch lange richtigen Annahme, dass wir dort wirklich sicher sind.“

Ein friedliebendes älteres Ehepaar auf Städtereisen zu Freunden in diesem Monat mit zweimaligem abschreckenden Erlebnis auf Bahnhöfen. Andere erzählen, dass sie ihren größeren Kindern, Eltern, Verwandten und Freunden nach eigenen Erfahrungen und solchen in ihrem Umfeld raten, auf jeden Fall öffentliche Verkehrsmittel zu meiden. Und sich vor Besuchen öffentlicher Orte und von Veranstaltungen sorgfältig zu informieren, wohin man gehen kann und welche Anlässe man tunlichst meiden sollte.

In den Kriminalstatistiken gehen die traurig veränderten Lebensumstände und Erlebnisse einzelner, ihrer Familien, Freunde und Kollegen in kalten Zahlen unter. Deshalb bitten wir Sie, unsere Leser, zu berichten, wie das in Ihrem Umfeld aussieht. Ihre Einsendungen bringen wir Ihnen dann allen gesammelt zur Kenntnis.

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25 Kommentare

  1. Man kann sich diese Aktion hier ganz einfach machen und einfach die täglichen Polizeimeldungen abonnieren, unter https://www.presseportal.de/blaulicht/
    Z.B. ein Schmankerl von heute aus meiner Gegend:

    POL-FR: Bad Säckingen: 24-jähriger nach mutmaßlicher Raubstraftat in Haft – Zeugen gesucht!Freiburg (ots)

    Nach einer mutmaßlichen Raubstraftat am Samstagabend, 14.09.2024, gegen 23:20 Uhr, in Bad Säckingen ist gegen einen 24-jährigen Tatverdächtigen ein Untersuchungshaftbefehl erlassen worden. Er soll auf dem Parkplatz beim Festplatz in der Austraße unter Vorhalt eines Messers zwei Frauen zur Herausgabe von Geld gezwungen haben. Dabei soll er auch mehrfach gegen die Scheibe des Autos der Frauen geschlagen haben. Der Tatverdächtige flüchtete, konnte aber im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung vorläufig festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen wurde durch das zuständige Amtsgericht ein Untersuchungshaftbefehl gegen den guineischen Staatsangehörigen erlassen. Das Kriminalkommissariat Waldshut-Tiengen bittet Zeugen, sich zu melden (Kontakt 07741 8316-0).

    Und das ist nicht die einzige Meldung am Tag mit Migrationsvordergrund….

  2. Hervorragende Idee, denn die Leute sollte in der Tiefe wissen, was bei uns abläuft und vor 14 Tagen habe ich in unserer Kleinstadt einen Vorfall beobachtet, wo ein Mütterchen mitten in der Fußgängerzone von 5 strammen Burschen, braun getönt richtig gehend bedrängt wurde und sie in ihrer Not nur noch ganz ruhig stehen geblieben ist um keinen Vorwand zu liefern, eventuell angerempelt zu werden, denn bei uns ist es üblich in solchen Situationen großräumig diese wackelige Gefahrenstelle zu umgehen, während die keineswegs diesen Eindruck machten und sich ganz knapp an ihr vorbeibewegten, als sichtbares Zeichen der neuen Herrschaft, was damit deutlich demonstriert wurde und die Deutschen wie Gehetzte vorbeigehen und nichts wahrnehmen wollen, weil das Licht im Hirn zwischenzeitlich ausgeblasen ist.

    Schuld daran tragen die lieben Stadtväter und Mütter von der schwarzen Garde, die in trauter Gemeinsamkeit mit der rot-grünen Ampel ihr Unwesen in der falschen Fremdenpolitik betreiben und denen muß man ebenso das Handwerk legen, nicht nur der Regierung in Berlin, weil sie alle dazu beitragen, unsere Straßen immer gefährlicher werden zu lassen und ganz scheinheilig zusammen mit den örtlichen Kirchenoberen von Nächstenliebe sprechen, was ja möglich ist, aber nicht auf diese Art, wenn es für unser eigenes Bestehen zum mittelfristigen Problem wird.

    Hinzu kommt noch die eigene regionale Propaganda über einschlägige Presseorgane, völlig parteienkonform und schön geschmückte Plakathinweise deutscher Willkommenskultur am Rathaus und im versteckten Sozialamt in einer schwach freguentierter Seitenstraße stehen diese Gäste täglich Schlange und wer muß es bezahlen, wir alle und die Regionalpolitiker machen sich dann einen schlanken Fuß, wenn sie merken, daß es für sie problematisch wird.

  3. Mir ist als älterem Herrn in meiner Großstadt noch nichts passiert. Aber die Teenager-Kinder von mehreren grünwählenden Freunden wurden bereits mit Messerunterstützung von „Westasiaten“ ausgeraubt. Politische Folgen hat das in diesem Milieu nicht. Dort ließ man sich aber auch nach dem Verlust des Hörvermögens auf einem Ohr rasch ein weiteres Mal boostern. Alles so erlebt.

    • Dieses Phänomen aus „Grünen Kreisen“ ist mir aus dem Bekanntenkreis auch vertraut. Es ist wohl unmöglich für diese Menschen, endlich einmal aus ihrem Milieu herauszutreten, sich die rosa Sonnenbrille abzunehmen und der Straßenrealität entgegenzusehen. Als ich einer solchen Bekannten berichtete, wie ich vor ein paar Jahren von Migrantenmännern bedrängt und verfolgt wurde, bekam ich folgenden Kommentar zu hören: „Da hast Du sie wohl provoziert.“
      Victim blaming ist halt bequemer, als die eigene verkorkste Ideologie mal zu hinterfragen.

      • Zu mir würde das jemand der grünroten Faschos nur einmal sagen.Ich bin als 41- jähriger junger Mann 1997 mal überfallen worden – in Köln. Als ich dort als Thüringer auf Montage gearbeitet habe. Ich bin mit einigen „Blessuren“ und ernergischem Widerstand allein aus der Sache herausgekommen. Unter anderem einen Nasenbeisplitterbruch…
        Der Typ hatte zum Glück kein Messer und hatte insofern Glück gehabt, das ich damals meine Schreckschusswaffe, die ich auf Montage in der Freizeit immer im Auto hatte, nicht mitführte. Ich hätte die Trommel gnadenlos leergeballert im Nahbereich. Schreck-Gas-Schreck-Gas….Das hätte damals schon geholfen. Damals brauchte man noch keinen kleinen Waffenschein. Den ich heutzutage besitze. Der aber inkl. Waffe wirkungslos ist – weil ich 1. die Waffe ausserhalb meines Grundstückes nicht benutzen/mitführen darf (Bahnhöfe/Veranstaltungen/ Verbotszonen/Einkaufscenter etc.) und gegen einen jungen,kräftigen, sportlichen Messer Angreifer voller Adrenalin sowieso vermutlich nichts ausrichtet.
        Das einzige was helfen könnte, sind sogenannte Tierabwehrgeräte.
        Die sind ,also bis jetzt, waffenscheinfrei. Dazu gibt es ein Dokument welches im Netz verfügbar ist und welches man mitführen sollte betreffs etwaiger Kontrollen – siehe Verbotszone. Diese Geräte haben eine Pistolenform UND sind mit einer Laserzielvorrichtung ausgestattet. Das Spitzenmodell eines schweizer Herstellers ist allerdings nicht ganz billig. Aber soviel sollte einem das eigenen Leben schon Wert sein…
        So lieber Tichys Einblick, ich hoffe mal das Sie dieses veröffentlichentrotz der Waffenbeschreibung.
        Danke .
        Ps: Seit damals bin ich nie wieder in Köln oder NRW gewesen. Und habe auch keine Lust dazu. Meine Verwandten in Wuppertal sind verstorben und mich als Thüringer wäre es vermutlich ein Kulturschock.

  4. Ältere Menschen sollten generell Bahnhöfe meiden, insbesonders aber nach Einbruch der Dunkelheit.
    Auch längere Strecken können mit dem Auto zurück gelegt werden, man plant halt Zwischenstopps in kleinen Hotels in Dörfern und Kleinstädten ein.
    In Städten gilt es bestimmte Plätze zu meiden, in Köln etwa den Ebertplatz. Hier werden oft Straßenüberfälle durchgeführt, Goldkettenraub ist sehr beliebt.
    Wenn sich Bahnreisen nicht vermeiden lassen, kann man sie entlang der Spielpläne der ersten 3 Fussball-Ligen in Deutschland planen. Erstens ist dann sehr viel Polizei am Bahnhof, zweitens trauen sich die migrantischen Banden nicht an Hooligans heran, drittens belästigen Hooligans keine Unbeteiligten und schon gar keine älteren Menschen.

  5. Das dürfen Sie nicht machen. Sie könnten die Bürger verunsichern!!!

  6. Wie kommt man auf die Idee, morgens um 5 Uhr mit dem Zug von Bochum nach Düsseldorf fahren zu wollen? Vom P8 zum Bahnhof benötigt man zu Fuß ca. 10 Minuten bis zum Bahnsteig. In dieser Zeit ist man mit dem Auto, das die beiden ja offensichtlich zur Verfügung hatten, um diese Uhrzeit schon in Essen, 20 Minuten später in Düsseldorf. Und das einigermaßen sicher. Das sollte wohl ein Abenteuer-Trip werden.
    Inzwischen sollte doch wohl jedem klar geworden sein, dass in D inzwischen Zustände herrschen wie im New York der 80er Jahre. Da war es selbst tagsüber nicht ratsam, zu Fuß durch bestimmte Bezirke zu laufen oder gar die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.

  7. Wer jetzt beunruhigt ist, dem empfehle ich einen WELT-Artikel von heute: „Die Menschen überschätzen die Kriminalität stark“. Es handelt sich um ein Interview mit der Psycholog:_*IN Deliah Wagner. Die Frage, wie sicher sie sich in Deutschland fühle, beantwortet sie mit „sehr sicher“. Und sie kommt zu dem Schluß: „Die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Körperverletzung oder einer Sexualstraftat zu werden, ist in den eigenen vier Wänden um ein Vielfaches höher als in der Öffentlichkeit.“
    Na also, alles halb so wild. Besser, die eigenen vier Wände möglichst meiden und sich in den vergleichsweisen „safe space“ der Öffentlichkeit begeben… .
    Umfrageergebnisse zu diversen anstehenden Wahlen bestätigen im übrigen, daß die Mehrheit der Deutschen das ganz ähnlich sieht wie die Psycholog:_*IN Deliah Wagner.

  8. Ein Afrikaner stiehlt einem Radfahrer Papiere und Geld im Bus. Ich habe Ihn erwischt und er hat die Sachen zurück gegeben. Darauf haben die Migranten die hinten im Bus saßen, Ihre Messer gewetzt. Das und weitere Erlebnisse haben gereicht, das ich mit Rad keinen Zug mehr fahre. Auch meide ich alle öffentlichen Räume und habe mich so gut wie zurück gezogen. Weder Mann noch Frau hat eine Chance, denn Sie sind über Handy gut vernetzt und stets angriffbereit. Freiheit in DE – das war einmal.

  9. Was gerade vom verkommenen System wieder verschwiegen wird –
    Am vergangenen Wochenende wurde bei Cuxhaven an einer Bushaltestelle ein 68jähriger Rentner von einem 37jährigen -Mann- mit Benzin übergossen und angezündet. Es besteht Lebensgefahr.
    Auf Nachfrage durch eine freie unzensierte Internetseite – Die „Polizei“ verweigert Auskünfte über die Nationalität des Gangsters verweigert ebenso eine Antwort ob es sich dabei um einen Asylanten handelt.
    Die „Staatspolizei“ der Fäser ist zu einer Auskunft verpflichtet- aber sie weigert sich zu antworten.

    Am 22.9.24 finden in Brandenburg Landtagswahlen statt.
    X – In Notwehr nur noch die AFD wählen, um die schuldige Altparteienmafia abzustrafen

    • AFD wählen ist keine Notwehr sondern höchste Vernunft.
      Verstanden?!

  10. „Ich gehe nirgendwo mehr hin, wo möglicherweise Rechtsextreme sind. Ins Stadion. In den Supermarkt. Nach Hause.“
    Lisa Eckhart

    zu finden bei klonovsky.

    mit ein wenig abwandlung passt das auch für andere situationen.

  11. Leider lernen auch die deutschen „bleeding heart whites“ nur aus eigener Erfahrung. Man kann ihnen tausendmal von den Erfahrungen der USA oder von Südafrika erzählen. Sie wollen oder können es nicht verstehen.

  12. Den Bahnhöfen sieht man ihre Verwahrlosung schon an. Das sind No-go-Areas, die man besser meidet.

  13. „Deshalb bitten wir Sie, unsere Leser, zu berichten, wie das in Ihrem Umfeld aussieht.“

    Schön wäre es auch, das Wahlverhalten der Opfer zu erfassen. Durch das Milgram-Experiment wissen wir ja, dass 65-80% selbst einer hochzivilisierten Gesellschaft bereit sind, ihre Mitmenschen bis zum Tod zu quälen, wenn es von einer Autorität angeordnet wird (wohlgemerkt: kein Befehl). Was hier in Deutschland passiert, dass also Menschen sich selber foltern lassen, weil ihnen überführte Lügner und Gauner „verbieten“, die AfD zu wählen, wird man dagegen in keinem Versuchsaufbau experimentell überprüfen können, insofern sollte man sich die Chance zur Datensammlung nicht entgehen lassen. Vielleicht bekommen wir sogar Grenzwerte, d.h. ein SPD-Wähler braucht zwei Vergewaltigungen und einen Totschlag in seinem direkten Umfeld, bevor er sich den Blauen zuwendet. Wobei ich TE natürlich nicht unterstellen will, dass SPD-Wähler zur Leserschaft gehören…

  14. Meine Schwester wohnt in Paris. Ihr Sohn (21) arbeitete als Gelegenheitskellner in „La Vilette“ in einer Bar. Er hatte nach Arbeitsende um 1 Uhr auf ein UBER-Taxi gewartet, als ein Schwarzafrikaner ihn anpöbelte und ihm auf die Aufforderung, er möge ihn in Ruhe lassen, den Kiefer einschlug. Er hat ein halbes Jahr lang eine Schiene im Kiefer gehabt incl. dauernden Mundbewässerungsmaßnahmen, da der Mund beständig offen stand. Er wird nie wieder ein Gefühl in der Unterlippe haben und verdankt sein Leben nur dem UBER-Fahrer, der den Angreifer vertrieb und ihn ins Krankenhaus fuhr.

  15. Ich fände es genauso wichtig, einen Atlas der Brücken zu haben, über die man noch einigermaßen risikolos fahren kann.

  16. Holland wird Dank der Klugheit und dem Mut von Geert Wilders bald wieder sicherer sein. Dänemark ist Dank der Realpolitik der dortigen Sozialdemokraten relativ sicher. NRW wird Dank Wüst (cdu) und seiner Allianz mit blindwütigen Migrationsfanatikern von den „grünen“ vermultlich noch unsicherer werden, als es ohnehin schon ist. Und der NRW Landesverband der AfD wird davon kaum profitieren können. Zu viel Angst vor dem ewig-gestrigen Nicht An Zuwanderung Interessiert-Vorwurf.

    • Ich kann mich noch an die Postkartenaktion erinnern wo Holländer wahllos Postkarten an Deutsche geschickt haben: „Ik bin woedend“.
      Wegen der angeblichen Fremdenfeindlichkeit der Deutschen.

      • Fremdenfeindlichkeit kann ja per, was weiß ich, Naturgesetz nur in Deutschland nur von Deutschen ausgehen.

        Die Ironie ist natürlich, daß, wären wir tatsächlich die Nazis (noch/wieder/zum ersten Mal), als die wir von den interessierten Parteien in einem Fort gepinselt werden, sich keiner von diesen Pflaumen das trauen würde.

        Und spricht das nun für oder gegen Nazis?

  17. Wichtig ist, daraus keine falschen Schlüsse zu ziehen und die AfD zu waehlen. Aber diese Gefahr ist im Westen ohnehin sehr klein, die, ueberfallen zu werden, ist deutlich groesser. So what. Ich rate, sich im Haus zu verbarrikadieren, bei der Öffnung groesste Vorsicht walten zu lassen und bestimmte Plätze zu bestimmten Zeiten zu meiden. Es wird naemlich noch sehr viel besser. Jede Wette. Aber die AfD waehlen wir trotzdem nicht. Nun denn.

    • Und die AfD kann Deutschland auch nicht retten, denn wenn sie sich unbedingt an die Gesetze halten will, steht sie mit diesem Grundsatz ziemlich allein gegen die 5 Parteien da. Wie will man dann in vier Jahren etwas wieder hinbiegen, das 25 Jahre lang durch Rechtsbeugung zerstört worden ist?

  18. Berlin 2017 nach 22:00 Uhr nur noch Taxi, Essen nach 20:00 Uhr nicht mehr den Bahnhof betreten … alles seit Jahren bekannt: Benziner, Diesel und größere Städte meiden …. Deutschland 2024 willkommen in der Grünen Zukunft!

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