Das Erste zeigt an diesem Montag „Die große Angst – Zerreißprobe im Osten“. Schon der Name verrät die Leitthese: Die AfD schadet dem Osten. Zu Wort kommen die Erfurter Löwen, die klagen, wie sehr die AfD ihrem Kampf gegen den Rassismus schade. Der Unternehmer Christian Piechnik, der wegen der AfD keine ausländischen Fachkräfte mehr finde. Sowie das Kulturzentrum Steinhaus in Bautzen, das wegen der AfD um staatliche Zuschüsse fürchte. Nach 45 Minuten kommt es endlich zum heißersehnten Fazit. Trommelwirbel. Unerträgliche Spannung. Die AfD schadet dem Osten. Tusch. 45 Minuten hat sich die ARD im Kreis gedreht, bis jedem schlecht wurde, der zugesehen hat.
So langweilig kann Fernsehen sein. So langweilig ist die ARD, wenn mal gerade nicht Biathlon, Fußball-EM oder Olympische Spiele laufen. Drei Millionen Zuschauer erreicht eine Sendung wie „Die große Angst“ im linearen Fernsehen, im Internet kommt vielleicht nochmal eine Million Zuschauer hinzu. Weniger als fünf Prozent der gesamten Bevölkerung erreicht die ARD also mit ihrem Anti-AfD-Gottesdienst. Selbst die Ampel kommt im Osten noch auf doppelt so viel Resonanz. Zum größten Teil bespaßt die ARD dabei die Zuschauer, die sich sozial aufgegeben und zum Sterben vor den Fernseher zurückgezogen haben. Dazu kommen noch einige Hater und ein paar von den ohnehin Überzeugten, die eine Bestätigung für ihr eigenes Mantra brauchen: Die AfD schadet dem Osten.
ARD, ZDF und staatsnahe Zeitungen stehen in der Kritik, weil sie einseitig grün-rote Ideologie propagieren. Weil sie sich von der Aufgabe verabschiedet haben, die Mächtigen zu kontrollieren und stattdessen das Volk im Zaum halten und mit ihrer „investigativen Berichterstattung“ über all diejenigen herfallen, die der Regierung noch zu widersprechen wagen. Außerdem stehen ARD, ZDF und staatsnahe Zeitungen in der Kritik, weil sie sich von allen Grundsätzen des Journalismus entfernt haben wie Neutralität, Ausgewogenheit oder Zuverlässigkeit der Nachricht – weil diese ihre grün-roten Predigten behindert haben.
Lediglich die Anhänger grün-roter Politik profitieren von dieser Schlagseite der ARD, des ZDF und der staatsnahen Zeitungen. Doch selbst aus den Reihen der Ampel kommt nun Kritik an ihnen. Von ganz oben. Kanzler Olaf Scholz (SPD) meinte gegenüber dem Tagesspiegel: „Zu oft wird nur berichtet: Wer tritt wie auf? Wer benimmt sich daneben? Wer sieht hübsch aus oder formuliert besonders clever? Wir machen hier aber keine neue Folge von Gute Zeiten, schlechte Zeiten – es geht doch um Politik.“ Den Mann mit dem schlechten Gedächtnis ärgert es, dass Inhalte in der politischen Berichterstattung kaum noch eine Rolle spielten.
Nun spielen Scholz und seine Minister selbst eine wichtige Rolle, wenn Medien Politik nur noch als Gute Zeiten, Schlechte Zeiten inszenieren: Kein einziger Beschluss der Ampel kommt über den offiziellen Weg an die Öffentlichkeit. Alle halbwegs wichtigen Entwürfe stecken die Ampelvertreter vorab einem Medium ihres Vertrauens. Geht es um Projekte der SPD, ist es ironischerweise oft der Tagesspiegel.
Die Ministerien geben ihren Hofberichterstattern nur so viel Information, wie diese brauchen, um die von der Regierung gewünschte Erzählung, das „Narrativ“, zu verbreiten. Da sie nicht über den Entwurf verfügen, bleibt den anderen Medien nur, eben dieses Narrativ zu beäugen. Die wenigsten Medien machen sich, so wie TE, die Mühe, sich später den gesamten Entwurf anzusehen und kritisch zu überprüfen. Aber eigentlich wollen das die Ampel-Vertreter auch gar nicht. Wenn Scholz sich über eine Inszenierung à la Gute Zeiten, Schlechte Zeiten beschwert, dann tut er nur so, als ob es ihm um sachliche Berichterstattung gehe. Was er wirklich will, ist eine Inszenierung à la Gute Zeiten, noch bessere Zeiten, bester Kanzler aller Zeiten.
ARD, ZDF und staatsnahe Zeitungen spielen da sogar mit. Grundsätzlich. Eigentlich wollen sie die grünste und damit aus ihrer Sicht die beste Regierung aller Zeiten inszenieren. Nur: Sie versagen dabei. Ihre Mittel sind zu plump, um zu wirken. Dass die AfD böse sei, hat die ARD ihren Zuschauern so oft eingetrichtert, dass es sogar der geriatrische Stammseher geschluckt hat. Doch alle anderen verschließen sich mittlerweile diesem propagandistischen Brot.
Vor allem aber sind die erzählerischen Mittel von ARD, ZDF und staatsnahen Zeitungen zu irreal. Sie schaffen es nicht, ihre Propaganda mit der Realität in Einklang zu bringen. Etwa, wenn sie „Die große Angst“ beschwören und damit die AfD meinen. Wer heute auf einer Parkbank sitzt, kann ohne Grund von hinten abgestochen werden. Wer als kleines Mädchen das Schwimmbad besucht, kann vergewaltigt werden. Und wer mit der Bahn fährt, kann von einem Axtmörder niedergemetzelt werden. Allerdings sind nur in etwa null Prozent der Fälle AfD-Politiker die Täter. Es wirkt daher nicht, wenn die ARD ihretwegen „Die große Angst“ beschwört.
Die gesamte grün-woke Politlandschaft steckt tief in einer Erzählkrise. Etwa im Film. Das Kino und das Fernsehprogramm sind verstopft mit Werken des immer gleichen Erzählmusters: Eine trans und farbige Person will stolz auf Trans und Farbe sein. Doch sie wird von der weißen, alten Männerwelt belästigt, bis sie sich am Ende entscheidet, stolz auf Trans und Farbe zu sein. Das ist so öde, dass es nicht einmal farbige Transmenschen sehen wollen. ARD und ZDF wissen das. Sie produzieren zwar den Rotz, verstecken ihn aber in den Spartensendern im Nachtprogramm. Um 20.15 Uhr lassen sie die Pilcher-Folklore laufen, die wenigstens das Geriatrie-Publikum vor dem Schirm fesselt.
Die letzte gute PR-Geschichte der grün-woken Politlandschaft war Greta Thunberg. Wer wollte schon gegen „das Kind“ antreten, das gegen die Zerstörung der Welt demonstriert – und dessen Behinderung seine eigene Mutter in einem Buch bereits ausgeschlachtet hatte? Doch dieses Kind verbreitet nun im Internet antisemitische Hetzsymbole, auf die schon der Stürmer gesetzt hatte und lässt sich auf Demos verhaften, auf denen es seine Sympathien für die Kindermörder der Hamas kundgetan hat. Schon mal aufgefallen, wie wenige, die einst Greta Thunberg glorifiziert haben, heute noch ihren Namen in den Mund nehmen?
Und das ist noch so ein Grund für die grün-rote Erzählkrise von ARD, ZDF und staatsnahen Zeitungen. Die Verlogenheit. Würden sie zu ihren Niederlagen stehen, könnten sie wieder zu Siegen kommen und Glaubwürdigkeit gewinnen. Doch stattdessen schwindeln sie offen. Etwa, wenn es um die islamistischen Terrorattacken der jüngsten Zeit geht. Der Deutschlandfunk schafft es, minutenlang um diese Attacken herum zu berichten, ohne das Motiv mit dem Wort „islamistisch“ zu beschreiben. Einwanderung nach Deutschland kennt keine Probleme, so die Botschaft des Deutschlandfunks. Da aber Einwanderung oft islamisch ist, darf in keiner negativen Berichterstattung ein Wort vorkommen, das auf dem Wort Islam basiert. Verschweigt man den Zusammenhang mit dem Islam beim Problem, gibt es keine Probleme im Zusammenhang mit dem Islam, glaubt der Deutschlandfunk – nur glaubt halt keiner mehr dem Deutschlandfunk.
ARD und ZDF beschwören die Notwendigkeit staatlich erpresster Zwangsfinanzierung, da sich die Zuschauer sonst auf Medien wie TE verlassen müssten, die nicht umfänglich berichten würden, wie sie sagen. Dann ist aber die grüne Außenministerin in einen Visa-Skandal verwickelt, weil ihr Haus rechtswidrig dubiose afghanische „Flüchtlinge“ ins Land geholt hat. TE hat das sachlich und informativ aufgearbeitet. Ganz so, wie es sich Olaf Scholz von Medien vermeintlich wünscht. ARD und ZDF haben den Skandal um die grüne Außenministerin totgeschwiegen. Klar können die Öffentlich-Rechtlichen dann immer noch gegen TE wettern, das sei ein unseriöses Medium. Nur sind sie dann halt so glaubwürdig wie der 130 Kilo schwere Mann, der mit einem Stück Kuchen in der Hand und Sahne an den Lippen vor Fresssucht warnt.
Fairerweise muss man sagen, die Ampel macht es ARD, ZDF und staatsnahen Zeitungen auch nicht gerade leicht, sachlich und gewinnend über sie zu berichten. Zum Beispiel beim Bürgergeld. Da hat Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) bei der Einführung allen Ernstes behauptet: Wenn der Staat Empfänger von Bürgergeld nicht mehr unter Druck setze, eine Arbeit anzunehmen, hätten die endlich Zeit, sich den Beruf zu suchen, den sie schon immer ausüben wollten. Hätten ARD, ZDF oder staatsnahe Zeitungen nun vor, seriös eine Erzählung zu verbreiten, die diese These untermauert, dann müssten sie in Duisburg einen 31-jährigen Empfänger von Bürgergeld finden, der nach 13 Jahren Stütze nun auf Atomphysiker umschult. Oder den langzeitarbeitslosen Lageristen in Schmalkalden, der sich zum Gehirnchirurgen fortbilden lässt.
Solche Fälle finden ARD, ZDF und die staatsnahen Zeitungen nicht. Weil es sie nicht gibt. Claas Relotius hätte sie im Spiegel erfunden. In etwa so: Das Radio spielt „Something happened on the way to heaven“. Der Lagerist Ronny nimmt das Skalpell. Seine Hand zittert leicht. Doch dann schneidet er der Katze den Kopf auf, entnimmt das Gehirn und pflanzt es in den Hund ein. Geschafft. Bald kann Ronny das auch bei Menschen. Im Radio läuft jetzt „Nothing can stop us now“.
Die ARD hat keinen Claas Relotius. Sie hat Straßenumfragen. In denen positioniert sie Bürger, die genau das sagen, was ohnehin dem grün-roten Weltbild der Redaktion entspricht. Der OERR-Blog outet auf X fast täglich einen dieser befragten „Bürger“ als Politiker oder Mitarbeiter der Grünen, SPD oder Linken. Trotzdem macht die ARD mit dieser Betrugsmasche weiter. Sie lügen. Wir wissen, dass sie lügen. Und sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen. Doch sie machen weiter. Mit der Arroganz eines Staatsapparats im Rücken, der Gebührenverweigerung härter ahndet als manche Vergewaltigung, können die Öffentlich-Rechtlichen auch dreist lügen. Aber sie bringen immer weniger Menschen dazu, ihnen diese Lügen zu glauben. Es sind nur noch die Hater, die ohnehin Überzeugten und das Geriatrie-Publikum, das ihnen zuschaut.
Scholz ist ein skrupelloser Politiker. Seine Politik ist schlecht für das Land. Aber der Kanzler ist nicht dumm. Er weiß, was für ihn selbst gut ist. Dass ARD, ZDF und staatsnahe Zeitungen nicht dazu gehören, hat er erkannt. Für seine Verhältnisse benennt er es sogar offen. An der Stelle wird es gefährlich für die Ampel-Propagandisten: Sie können gegen den Willen des Volkes Propaganda machen, solange es den Mächtigen dient und diese sie stützen. Aber wenn diese Propaganda nicht verfängt, werden sie nutzlos und der Kanzler hat im Tagesspiegel einen leichten Vorgeschmack darauf gegeben, wie viel er auf die gibt, die ihm nutzlos geworden sind.
ARD, ZDF und staatsnahe Zeitungen brauchen eine Propaganda, die elegant ist. Die eine Realität aufgreift und subtil modelliert, statt den Bürgern Wunsch-Phantasien aufdrücken zu wollen. Die mit den Ängsten spielt, die in der Bevölkerung wirklich verbreitet sind und nicht nur in den Schutzräumen von einigen final verhätschelten Einzelkindern aus dem akademischen Beamtentum. Dafür bräuchte es Propagandisten, die ihr Handwerk wirklich verstehen. Und das ist endblöd für ARD, ZDF und staatsnahe Zeitungen. Denn in den letzten Jahren haben sie nur noch nach Haltung statt Handwerk eingestellt. Es war wichtiger, gegen Rechts demonstrieren zu wollen, als gescheite Geschichten erzählen zu können. Mit dem Personal, das sie jetzt haben, können sie nur noch „Die große Angst – Zerreißprobe im Osten“. Das verfängt nicht. Das sagt mittlerweile sogar der Bundeskanzler ganz offen.
Ich höre oft den DLF auf dem Weg zur Arbeit und bin entsetzt wie sich dieser Sender immer weiter radikalisiert.Heute zb ,so habe ich das verstanden ,haben sie offen gegen Blonde Menschen gehetzt in einem Intervie mit einer “ Künstlerin “ oder Aktivistin ,Sie setzte Blonde menschen mit AFD lern und dann mit Zombies gleich. Der Sender wird immer gefährlicher-man sollte ihn wegen Hass und Hetze verbieten.
Und das ist meine Meinung
Sehr geehrter und – mit Verlaub – lieber Herr Thurnes: Zweifelsohne unentschuldbar spät, dennoch möge Sie hoffentlich das Lob erreichen, die rhetorische Brillanz Ihres vorstehenden Satzes läßt sich nur schwer im Rahmen einer Leserzuschrift beschreiben.
Chapeau!
Wenn Saskia Esken und er selbst öffentlich kundtun, dass sie fest von einer zweiten Amtszeit von Olaf Scholz als Kanzler ausgehen, verspotten sie die Bürger und den Interviewpartner bzw. seine Medienanstalt oder aber beide haben ein erhebliches, geradezu pathologisches Problem mit der Realität. Beide Gründe sind aber für sich völlig ausreichend, dass sie aus ihren Ämter sofort entfernt werden müssen, mit solchen Anlagen solche Ämter nie hätten bekleiden dürfen. Parteigenossen haben das längst erkannt. Die SPD sollte schnell handeln, spätestens nach der LTW in Brandenburg. Ich hätte nie gedacht, dass die ‚alten Dame‘ nach Nahles und Maas noch viel tiefer stürzen kann, aber mit Esken, Scholz, Faeser, Lauterbach, Klingbeil war es, auch noch geballt, ein Leichtes.
ergänzen wir noch Christine Lambrecht, Bärbel Bas, Rolf Mützenich und den kühnen kleinen Kevin („KühniKev“).
Wenn sie es aber auch komplett mit ihrer Doofheit übertreiben.
Mein Liebling von letzter Woche, der Plöger durfte auf dem WDR wie folgt dozieren:
……..
Und beim Klimaschutz erst mal auf die Chinesen zu verweisen, reicht nicht. Denn im weltweiten Ranking der CO2-Emissionen liegen wir in Deutschland auf Platz sieben – 188 Länder sind also besser als wir.
………
Hat er wirklich so doziert:
https://www1.wdr.de/nachrichten/klima-sommer-temperatur-ploeger-100.html
Nach Plöger muss der Deutsche sich jetzt strecken und recken um bei den CO2-Emissionen möglichst hinter Luxemburg, Andorra, San Marino,Afghanistan, Simbabwe und Nepal zu kommen, die sind nämlich aktuell „besser“ als D
Das ist das grausame an der Realität: jeder Messerstich, jede Vergewaltigung, jedes Interview einer fehlgeleiteten Grünen zahlt auf das Konto der Opposition ein.
Sind ARD & Co. nicht gesichert links(extrem)?
Da hab ich einen persönlichen Unvereinbarkeitsbeschluss.
Toller Artikel. Nur einen Gag haben Sie ausgelassen.
Statt:
„Nur sind sie dann halt so glaubwürdig wie der 130 Kilo schwere Mann, der mit einem Stück Kuchen in der Hand und Sahne an den Lippen vor Fresssucht warnt.“
Hätte es heißen müssen:
„Nur sind sie dann halt so glaubwürdig wie die 130 Kilo schwere Bundesvorsitzende der Grüninnen, die mit einem Stück Kuchen in der Hand und Sahne an den Lippen in der Hand eine McDoof-Tüte vor Fresssucht warnt und vegane Lebensweise anmahnt“
Rot/Grün und ihre mediale Phalanx haben das Ende erreicht. All das Framing und die Gaslightning-Strategien der letzten Jahre funktionieren nicht mehr. Die Menschen bemerken doch ihre eigene Realität, sie sehen doch die Veränderungen in ihrem Umfeld, sie gehen raus, gehen einkaufen, brauchen Termine bei den Behörden und den Ärzten. Das beste Deutschland aller Zeiten ist bei ihnen angekommen, da können die links/grünen Aktivisten, die sich als Journalisten tarnen, ihnen noch so viel erzählen das es aller nur ein „Gefühl“ ist, auf die Tränendrüse drücken oder sonstige Manipulationstechniken anwenden. Es funktioniert nicht mehr. Die Kritik von Scholz zeigt mir das die Nerven blank liegen und die große Kannibalisierung beginnt.
Bekanntlich bieten Informationen nur dann einen Wert, wenn man aus Erfahrung eine Nachricht und deren Überbringer als zuverlässig einschätzen kann. Wer wider besseren Wissen auf korrekte Berichterstattung zu Lasten Haltung verzichtet missachtet ethische Standards Ein Großteil der deutschen Medienlandschaft sitzt längst in der Glaubwürdigkeitsfalle. Der implizierte Auflagenschwund ist selbsterklärend. Wenn im „Börsianerjargon“ anstelle einer konkreten Quelle sog. „gut informierte Kreise“ zitiert werden ist Vorsicht angebracht.
Auch der links woke NDR läßt sich nicht lange bitten: 5 sommerliche Tage im September reichen aus, um den hauseigenen Meteorologen Sebastian Wache auf den Panik Plan zu rufen. 30 Grad im September gab es seit 8 Milliarden Jahren nicht, der menschengemachte Klimawandel….bla bla bla. Sagt der Mann, der sonst nicht mal das Wetter für den nächsten Tag richtig vorher sagen kann. Betretene Gesichter bei den Studio Moderatoren Lüsse/ Henses. Schnell weiter, denn irgendwo im nirgendwo gabs noch ne Demo von Omas gegen rechts.
Mit jetzt 20 Grad ist der September aber aktuell auch wieder zu kalt für die Jahreszeit …
Nach meiner Erinnerung, sagte er aber, er habe lange in den Archiven wühlen müssen, um ähnlich lange warme Tage im September zu finden, das letzte Mal seit dieses 1948 (oder so) gewesen. Was natürlich sofort die Nachfolgefrage provoziert, wie die das denn 1948 so geschafft haben, ohne das ganze CO2. Dieses war ihm wohl bei seiner Aussage im Moment klar geworden, denn er musste nach schieben: Es würden eben immer mehr so viele heiße Tage im September sein. Wie dem auch sei, es ist wie in der Kirche, ohne das tägliche „Klima Unser“ kommt man hier nicht raus.
Vor der Europawahl wurde doch jeden abend ganz vorne in der Tagesschau über die russischen und chinesischen Spione im Umfeld der AfD-Abgeordneten berichtet. Die soviel Schaden anrichteten in der europäischen Politik. Was ist eigentlich mit denen, plötzlich sind die verschwunden ? Weiß einer mehr ?
Wie kann denn in einem Beitrag über eine vom Verfassubgsschutz beobachtete Partei, die als gesichert rechtsextrem eingestuft wird, etwas anderes als Fazit rauskommen als „schlecht für den Osten“. Das ist ja so als ob man sich einen Beitrag übers Rauchen anschaut und dann verwundert ist wenn als als Fazit steht das es ungesund ist.
„Zu oft wird nur berichtet: Wer tritt wie auf? Wer benimmt sich daneben? Wer sieht hübsch aus oder formuliert besonders clever? Wir machen hier aber keine neue Folge von Gute Zeiten, schlechte Zeiten – es geht doch um Politik.“
Wie bitte? Unsere Außenministernde Baerbock lässt die Steuerzahler für ihre Stylistin blechen, damit sie hübsch & adrett im Kleidchen barfüßig am Strand von Palau abgelichtet wird oder nett gestylt das Flugzeug verlässt, wie in der Werbung für ein Haarspray – sie lässt nix aus hübsch auszusehen. Gut, die Mimik …
Unser Wirtschaftsministernder Habeck lässt die Steuerzahler für seinen Haus- und Hoffotografen blechen, damit er gut abgelichtet wird.
Der Kanzlernde Scholz tritt schon mal mit Augenklappe auf.
Ricarda Lang veranstaltete auf dem Flur des Parlamentgebäudes eine Modenschau und stellte diese viral …
Die Fraktionsvorsitzende der Grünen tritt vor die Mikrofone wie bei einem Rhetorikworkshop, als ob sie jedes Wort, jeden Buchstaben vorherr auswendig gelernt hat.
Dann zanken sie sich öffentlich Baerbock mit Habeck sowieso, Esken, Kühnert, Klingbeil gegen Lindner, die Grünen und die AfD sowieso.
Sorry, aber die Ampel liefert eine billige Schmierenkomödie und die Medien springen darauf an.
Naja, und über den ÖR wie z.B. ARD, ZDF, sowie der Spiegel, Zeit, faz und wie sie alle heißen, braucht man keine Worte mehr verlieren.
die Rheinpfalz-Zeitung hat noch nie die Amtsführung wie Visa für Afghanen oder Verschwendungen der Außenministerin thematisiert. Offensichtlich ist die Redaktion gesättigt mit Grünen Journaillien. Das muß man wissen, wenn man diese Zeitung kauft.
Ach Herr Thurnes, ich fand die Inszenierung von der Greta Thunberg von Anfang an albern. Wenn ich daran denke, wie „große Wirtschaftsführer“ und „große Staatslenker“ den Worten von einer wahrnehmungsgestörten Göre gelauscht haben, kommen mir immer noch die Tränen. Allerdings nur Lachtränen.
Den Mann mit dem schlechten Gedächtnis ärgert es, dass Inhalte in der politischen Berichterstattung kaum noch eine Rolle spielten.
Ausgerechnet der Experte für – Inhalte spielen keine Rolle – macht Vorhalte
ein paar Beispiele
ersparen sie mir die weitere Aufzählung
Die genannte Nutzlosigkeit der Mittelstrahl-Medien, die sie selbst gegenüber der Politkaste haben, habe ich denen schon vor Jahren um die Ohren gehauen. Seit dieser Zeit sind die Auflagen noch weiter eingebrochen und die Reichweite wird immer weniger. Ich habe denen geschrieben, daß sie von der „großen Politik“ nur so lange protegiert werden, so lange sie ihnen nützlich sind. Das sind sie JETZT noch ein bißchen, aber bald gar nicht mehr. Und dann werden sie von diesen skrupellosen Politikern wie eine heiße Kartoffel fallengelassen. So manch einer, der sich zu der kritzelnden oder luftabsondernden Elite gezählt hat, wird sich nach dem Aufschlag auf dem harten Boden der Realität vermutlich fragen, wie das nur kommen konnte. Auch der Sponsor des Relotius-Spiegels wird sich irgendwann fragen, was für einen Nutzen er daraus zieht, Geld in ein verwelkendes Blatt zu stecken. Und so wird es – bis auf die arroganten ÖRR – noch anderen Blättern gehen. Angesichts der Wahlergebnisse und den schwindenden Mitgliederzahlen der SPD ist die Frage, wie lange sie ihr Medienimperium (Madsack, RND, …) noch aufrecht erhalten können, wenn das Geld allenthalben weniger wird. Wenn das sich immer noch elitär fühlende Redakteurchen eine neue Stelle suchen muß, wird er feststellen, daß in dem sich deutlich verändert habenden (= konservativen) Umfeld kein Mensch mehr derlei eingenordete Gesellen ohne eigenes Denkvermögen haben möchte. Die Durststrecke wird für sie sehr lang werden.
Die Privaten,von RTL bis zum grünen Haussender Pro7,sind nicht besser.
Neuestes Beispiel :Ronzheimers,,Wie geht’s Deutschland?“bei Sat1.
Schaden für Deutschland verursachte die Merkel – Regierung genug und nun die Ampel + Länderregierungen – wüsste nicht das die AfD irgendwo regiert und für HeizungsEnteignungsgesetze verantwortlich wäre.
Illegale können gerne verschwinden !
Blame Game.
Politik als Showbusiness scheitert in Deutschland schon an der mangelhaften Professionalität der Darsteller.
So wie auch ein Stephen Spielberg aus einer Katja Riemann keine Meryll Streep machen kann, werden aus Scholz, Habeck oder Baerbock auch mit der besten Propaganda keine Lichtgestalten.
Dazu kommt, daß in Politik und ÖRR ganz bewusst Loyalität erkauft wird, indem man Leuten Karrieren ermöglicht, die anderswo chancenlos sind.
Zivilversager sind zuverlässige Handlanger aufgrund ihrer Unfähigkeit – von Kevin Kühnert bis Jan Böhmermann.
It
s not a bug, it
s a feature. Die Parteiführungen wollten es so.Jetzt haben sie es so und beklagen sich über die Nebenwirkungen.
Der ÖR entzieht sich selbst die rechtliche Grundlage für Zwangsgebühr + staatlichen Garantien + Steuerprivilegien. Eine Entscheidung der EU-Kommission von 2007 nach einer wettbewerbsrechtlichen Beschwerde der Privaten macht nämlich der Bundesregierung zur Bedingung, dass der ÖR den damaligen §11 Rundfunkstaatsvertrag einhält. Und da heißt es: Pluralität und Objektivität der Berichterstattung. Eine zweite Bedingung ist die Vermeidung der Überfinanzierung (bei allein rund 100 ARD Studios in Deutschland stellen sich schon manche Fragen). Eine dritte letztlich – und das ist für den Medienverband wichtig, der da gerade klagt: kommerzielle Aktivitäten sind erlaubt, aber nur, wenn sie ausschliesslich durch entsprechende kommerzielle Einkünfte abgedeckt sind.
Der ÖR sägt mit seiner einseitigen Berichterstattung an seinem eigenen finanziellen Ast. Eine Beschwerde an die Generaldirektion Wettbewerb der EU-Kommission reicht, denn diese muss aufgegriffen werden:
https://competition-policy.ec.europa.eu/state-aid/complaints_en?prefLang=de
Wer machts zuerst? TE oder die AfD?
Das ist den Medien gegenüber schon etwas undankbar. Wenn man es genau nimmt, entfallen nämlich die „Guten Zeiten“ zunehmend besonders für die länger hier Lebenden, bereits seit der Zeit, als er in der Elbphilharmonie mit der lieben Angela Beethoven lauschte und in Hamburg gleichzeitig auf den Straßen „Willkommen in der Hölle“ tobte.
Applaus für diesen gelungenen Artikel!
Meine Meinung:
Die Medien hatten seinerzeit einen Liebling, der unbedingt gegen jede Kritik verteidigt werden musste. Das war Merkel.
Die gleichen Medien haben heute wieder einen Liebling, der ähnliche Beschützerinstinkte auslöst. Das sind heute die Grünen.
So heftige Kritik wie Scholz sie heute erlebt, bleibt den Grünen (Ministern) weitgehend erspart. Trotz der extrem schwachen Beiträge/Leistungen von Harbeck, Paus und Baerbock.
„Zerreißprobe im Osten“. Schon der Name verrät die Leitthese: Die AfD schadet dem Osten.“
1.) Leitthese: Osten ist AfD
2.) AfD schadet dem Osten, denn im Westen ist AfD ja eh mehrheitlich verpönnt
3.) Schlussfolgerunv: Wessis gut, Ossis schlecht
Der Riss BRD/DDR geistert auch heute noch 35 Jahre nach dem Auflösen der Besatzungszonen durch die Köpfe der Wesis und Ossis.
Die Allierten Propagandisten und Stalinistischen Propagandisten haben ganz Arbeit geleistet.
Genau jene die ein jeder durch ihren „kolonialen Mil,itarismus“ jeweils ein Kolonialreich besitzen wogegen das gewesene Römische Reich ein Zwerg ist, haben dem Deutschen Volk !!! Militarismus vorgeworfen.
Sie besitzen heutzutage die größten eroberten Weltreiche der Menscheitsgeschichte, Engländer, Franzosen, Russen, Chinesen.
Genau dieselben Allierten welche das Deutsche Volk (und andere) in ihre Vernichtungslager geschlept haben, werfen dem Deutschen Volke vor, Vernichtungslager errichtet zu haben. (meine beiden Großväter sind in den Vernichtungslager der Siegermächte gestorben, einer vor, der andere nach dem 2.WK. Es gibt kein Verzeihen)
„Das muss das Deutsche Volk büssen“ (Zitat aus: Potsdamer Abkommen)
Dafür hat man nach dem 2WK dann 20 Millionen Deutsche aus ihren Jjahrhunderte alten Wohngebieten vertrieben. (sagt Dr. C. Schmid in seiner Rede zum Grundgsetz 8. Juni 1949)
“Kollektivstrafe“ ist nach allem Rechtverständnis ein Verbrechen gegen das Völkerrecht und gegen die Menschlichkeit.
Als Gebühren zahlender Zuschauer darf man sich nicht dem zügellosen TV-Konsum hingeben. Journalisten ausgeschlossen, denn das gehört leider zum Job dazu. Hilfreich ist deshalb eine Liste von Red Flags, die man sich anlegt und konsequent abschaltet, wenn gegen diese Liste verstoßen wird. Eine dieser Red Flags ist Niedertracht, wie sie in Böhmermanns Sendung offen zur Schau gestellt wird. Weiterhin Hass und Hetze gegen Andersdenkende. Die Meinung ist frei. Gendersprache, ebenfalls ein Grund zum Abschalten und weitere Schlagworte wie, Klimawandel (sehr beliebt im TV), Linksaktivismus, NGOs, Asylverherrlichung oder Transformationsgedöns und alles was damit in Verbindung steht. Wer volljährig und nicht vorbestraft ist, braucht kein propagandistisches Erziehungsfernsehen. Ach nicht diese Trashformate des betreuten Denkens, wie Lanz, Illner, Maischberger & Co. Den Moderatoren dort, fehlt jeder Bezug zur Praxis des täglichen Lebens. Sich vor der Kamera zu echauffieren, den Gutmenschen zu geben, ist einfach nicht glaubwürdig, wenn man mit reichlich Penunse geschmiert wird. Den Lanz kann ich übrigens auch und behaupte, dass ich den noch besser kann, sogar für die halbe Kohle.
ARD, ZDF gesichert linksextremistisch.
Herr Thurnes, mit einem Medium auf anständige Art Geld verdienen zu wollen, ist aktuell extrem schwierig, wie Sie besser, als ich, wissen. Man bedenke den Aufruf von Achgut an die Leser zur finanziellen Unterstützung vor ein paar Wochen. Ihre einstigen privatrechtlichen Mitbewerber, wie der Relotius, Zeit & Co., sind im Grunde keine Medien mehr, sondern bezahlte Kampagnen-Agenturen. Der Öffentlich-Widerrechtliche Schundfunk hingegen, braucht keine Leistung, weder journalistische, noch propagandistische erbringen. Denn der Rubel rollt auch ohne Zuschauer & Leser. Ohne kapitalistischen Konkurrenz-Druck verkommt jede Institution. Es waren vor vielen Jahrzehnten konservative & liberale Parteigänger in den Rundfunkräten, die Linke an die Schaltstellen der Programmgestaltung im ÖWS ließen. Jetzt könnte man anführen, daß Hildebrandt, Schramm, Pispers oder der im August verstorbene Richard Rogler linke Könner waren. Aber all diese Kabarettisten sind längst selbst aus dem Framing gefallen, als Resultat eines dynamischen Prozesses, der uns in den neo-feudalen & unfähigen Staatsfunk der DDR 2.0 beamt, nur halt exzessiv teurer. Der ganze Staatspresserotz kann weg. Und daß Parteien, wie die SPD, Anteile an Zeitungen halten, kann nicht wirklich wahr sein.
„Die ARD hat keinen Claas Relotius.“
Diese Theorie lehne ich ab.
So viel guter Text zu so einem kleinen Mann, der nicht mal eine Fußnote in der deutschen Geschichte wert wäre.
Ja, ein wahrer Text! Und es kommt noch ein bisschen schlimmer, denn auch die Vorfeldorganisationen wackeln. „Correctiv“, berüchtigte Geschichtenerzähler grünsozialistischer Machart, gerät ziemlich konkret in den Verdacht unzulässiger Machenschaften (vgl. Joachim Steinhöfels Buch „Die digitale Bevormundung“). Die sog. „Fakten-Checker“ werden immer mehr auch im Volk zu „Fakten-Schreckern“.
Die ganze politmediale Blase ist ein grünsozialistischer Dampfer, der mehr und mehr in Schieflage gerät. Auf dem Dampfer spielt zwar nach wie vor die Rosamunde-Pilcher-Kapelle. Auf den Decks, in den Kabinen und selbst auf der Brücke ist aber längst das Hauen und Stechen um die besten Plätze in den Rettungsbooten ausgebrochen. Die linksgrüne Mischpoke zerfleischt sich selbst. Und das ist gut so! Gut für unser Land, gut für unsere Kinder. Was die Grünsozialisten an Vernichtung und Verwüstung hinterlassen, wird man aber jahrzehntelang wieder aufbauen müssen.
Das ist doch mittlerweile Standard im beDaZ.
Die Leute, die zum Großteil für bestimmte Missstände verantwortlich sind oder sich so verhalten, kritisieren dies und heucheln Tatendrang zur Besserung.
Die grundsätzliche Lösung ist stets dieselbe: Noch mehr von genau dieser schlechten Politik.
Ein Sozialist kann niemals zugeben, dass der Sozialismus nicht funktioniert. Es ist immer der Kapitalismus schuld oder weil man noch nicht genug Sozialismus betreibt.
Venezuela, was 2013 von der Wagenknecht als Vorzeigebeispiel gelobt wurde, dass Sozialismus funktioniere, hat sich ja auch so prächtig entwickelt…
„Der Unternehmer Christian Piechnik, der wegen der AfD keine ausländischen Fachkräfte mehr finde.“ Vielleicht sollte sich der Herr Unternehmer mal darum bemühen, heimische Arbeitskräfte einzustellen? Oder gehen die alle zusehends ins Bürgergeld, weil anständige Arbeit sich durch die Umstände (horrende Abgaben, um immer mehr Sozialschmarotzer zu bezahlen, Energiekosten etc.), nicht mehr lohnt? DANN sollte sich der Herr Unternehmer nicht bei der AFD beschweren, sondern bei den Parteien, die der Herr Unternehmer wählt!
Im übrigen scheint Olaf, der Vergessliche, schon auf dem Bild den Traueranzug zu tragen, der stellvertretend für die jämmerliche Performance dieser Regierung ist und demnächst auf der Beerdigung der Ampel angemessen ist.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Anstellung ausländischer Arbeitskräfte den Unternehmer billiger kommt, da er da Förderprogramme der Regierunng abgreifen kann. Wahrscheinlich nur für begrenzte Zeit, danach wird der ausländische Mitarbeiter durch einen anderen ersetzt. Das alles ist zutiefst menschenverachtend.
Schalten Sie doch um:
Da laeuft um 20:15 „Ronzheimer“.
Fuer 130 (in Worten: Einhundertdreissig) Minuten !!!
Eine Sendung von Paul Ronzheimer fuer Paul Ronzheimer mit Paul Ronzheimer.
Der BILD-Redakteur und Journalist des Jahres 2022 und bekannt als „Lord Helmchen aus dem Ukrainekrieg“ ordnet das Weltgeschehen und Ostdeutschland fuer uns ein.
Mein Mitleid gilt den Aktionaeren von SAT1, die dies finanzieren …..
Die Inhaltsleere politischer Berichterstattung, die einer sedierten Gesellschaft folgt, ist eine conditio sine qua non für Herr Scholz Kanzlerschaft.
Ohne das Bemühen, den substantiellen Inhalt jeglicher Politik zu verdrängen resp. zu ignorieren, hätten vor knapp drei Jahren kaum 12 Millionen Menschen eine Partei gewählt, die den „Scholzomat“ (Gerhard Schröder) zu ihrem Spitzenkandidaten erkor.
Mal etwas Verschwörungstheoretisches. ARD und ZDF machen genau das was sie machen und zwar so einseitig, grottenschlecht, parteiisch und journalistisch handwerklich abwegig, damit ihre Zielgruppen genau diese Umstände registieren, sich verwundert die Augen reiben und feststellen, dass dieses Propagandagetue mit der Wirklichkeit nichts mehr zu schaffen hat, um sich dann wahlmäßig genau gegenteilig zu verhalten. ARD und ZDF sind perfekte Wahlhelfer derjenigen, die sie dämonisieren. Eine perfekte Verschwörung.
Die ÖRR haben sich in ihrer Unprofessionalität, ihrer ideologischen Verblendung und ihrem schlechten Benehmen ihren politischen Counterparts angepaßt. Echt supergenial fand ich, wie Alice Weidel den immer wieder unterbrechenden Interviewer (ich glaub, der war von Phoenix) hat ablaufen lassen und sich dann verabschiedet hat. Mit solchen Schranzen MUSS man sich nicht unterhalten.
> Wer wollte schon gegen „das Kind“ antreten, das gegen die Zerstörung der Welt demonstriert – und dessen Behinderung seine eigene Mutter in einem Buch bereits ausgeschlachtet hatte?
Das vermeintliche „Kind“ wurde für die Globale Klima-Kabale erst mit 16 tätig – in Deutschland ist man bereits ab 14 strafmündig. Mit 16 sollte man schon wissen, was man tut – nur noch zwei weitere Jahre und man wird volljährig.
Dahinter gibt es übrigens die gesamte Oligarchen-Kabale mit deutlich älteren Typen:innen.
Sie wirkte deutlich jünger (klein und mit Zöpfchen) und war für ihre Rolle gut geeignet. Ihr Eintreten für die Hamas war natürlich nicht klug. Klimagläubige sind oft keine Antisemiten. Jenseits deutscher Grenzen war ihre Akzeptanz nie groß.
Das Modell Greta ist ausgelaugt und abgenutzt. Sie hat umfänglich ihre Milch gegeben und kann anderem Unsinn hingegeben werden. Den Eltern wird schon was einfallen, um weiterhin Kohle zu machen…
naja….man muss sich ja nur anschauen wer bei ÖRR so arbeitet….da kann man jetzt keine Wunderdinge in Sachen Propaganda erwarten….die arbeiten ihren Framing Katalog ab und lassen es sich dabei gut gehen….mehr ist eben nicht. Ansonsten wäre das ja Stress….und wenn man das wollte, könnte man ja gleich „richtig arbeiten“ gehen.
Ergänzend möchte ich hinzufügen, daß nicht nur ARD / ZDF und die staatstragenden Zeitungen Regierungspropaganda verbreiten, auch bei den privaten Sendern sieht es nicht besser aus. Hofberichterstattung und Klimagedöns, unfaßbar was aus der s.g. vierten Gewalt geworden ist.
Die Uhr läuft immer schneller Rückwärts!
> Der Unternehmer Christian Piechnik, der wegen der AfD keine ausländischen Fachkräfte mehr finde.
Heureka! Statt theoretisch offene Grenzen gegen Schengen zu bewachen, braucht es nur an den Grenzen Schilder auf Arabisch und Paschtu: „Achtung – in diesem Gebiet ist die AfD präsent“. Wenn man jedes Problem so leicht lösen könnte…
Wirkliche Fachkräfte wandern aus Deutschland aus, weil Leistung hier bestraft wird.
Vielen Dank Herr Thurnes für Ihren ausgezeichneten Artikel!