Der Zustand von Deutschlands einstiger Vorzeige-Firma ist denkbar düster. Dem Autobauer fehlen bis 2026 fünf Milliarden Euro. Die lassen sich nicht mehr durch sanfte Maßnahmen einsparen. „Wir haben noch ein Jahr, vielleicht zwei Jahre Zeit, das Ruder herumzureißen“, sagt Finanzchef Arno Antlitz.
„Wir geben in der Marke seit geraumer Zeit schon mehr Geld aus, als wir einnehmen. Das geht nicht gut auf die Dauer.“ Er rechnet vor, dass Geld aus den Verkäufen von rund 500.000 Autos fehlen – das wären die Verkäufe für rund zwei Werke.
Nur mit neuen Produkten könne VW wieder auf die Beine kommen. „Dafür brauchen wir jetzt Geld, um kräftig zu investieren“, sagt Markenchef Thomas Schäfer. Deshalb soll die mit dem Betriebsrat vereinbarte Beschäftigungssicherung aufgekündigt werden. Sie schloss bisher betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 aus.
Erstmals seit 30 Jahren soll es bei VW nun Entlassungen geben. Und erstmals seit 1998 soll mindestens ein Werk komplett verschwinden. Damals hatte VW die Fabrik in Westmoreland in den USA dicht gemacht. In Deutschland wurde noch nie ein VW-Werk geschlossen.
Darüber zeichnet sich ein erbitterter Streit mit der bei VW besonders mächtigen Gewerkschaft IG Metall ab. Betriebsratschefin Daniela Cavallo kündigt harten Widerstand an und macht dem Vorstand schwere Vorwürfe: Schuld an der Krise seien nicht die Mitarbeiter, sondern die Konzernführung. „Volkswagen krankt daran, dass der Vorstand seinen Job nicht macht.“ Dafür dürfe man nun nicht der Belegschaft die Rechnung präsentieren.
Tatsächlich ist die Krise bei VW zu einem wichtigen Teil hausgemacht. Der Vorstand fährt auf politischen Druck eine Konzern-Strategie, die voll auf das Elektro-Auto setzt und sich vom Verbrenner-Motor komplett abwendet. Die internationalen Konkurrenten – zum Beispiel auch BMW und Mercedes – haben wegen der fehlenden Nachfrage ihre jeweiligen E-Auto-Pläne dagegen längst radikal zurückgefahren.
Dem Bundesland Niedersachsen gehören über 20 Prozent der VW-Aktien. Es hat außerdem sogar ein gesetzliches Veto-Recht bei allen wichtigen Entscheidungen. Die E-Auto-Strategie des Vorstands war ein ausdrücklicher Wunsch von Ministerpräsident Stephan Weil von der SPD. Und die Gewerkschaft sowie der Betriebsrat haben im Gleichschritt mit der Politik die Konzernstrategie – Klima vor Gewinn – bisher ausdrücklich unterstützt.
Jetzt zeigt sich aber, dass die erwünschte radikale Abkehr vom Verbrenner-Motor riesige Löcher in die Unternehmenskasse gerissen hat. Mit den Folgen dieser Irrfahrt wollen von Politik und Arbeitnehmervertreter jetzt allerdings nichts zu tun haben: Genau wie Gewerkschaft und Betriebsrat, so hat auch Ministerpräsident Stephan Weil von der SPD die Sparpläne des VW-Vorstands scharf kritisiert.
Deutschlands größtem Autobauer steht nun im Herbst eine heiße Tarifrunde bevor. Der bisherige Haustarif bei VW sichert den Mitarbeitern Entgelte weit oberhalb des sonst geltenden Branchentarifs. Der Konzern will jetzt die Löhne senken oder zumindest mehrere Nullrunden einlegen. Die IG Metall fordert dagegen sieben Prozent mehr Geld.
So läuft es zwangsläufig, wenn in allen Entscheidungspositionen charakterlose und korrupte Opportunisten sitzen. Der Raper Klaus Schwab freut sich: „We have penetrated all governments … and boards …“ Diese Kakistokratie auf allen Ebenen ist neben der Massenimmigration das größte Problem.
Sehr gut geschrieben und beschrieben Herr Fröhlich.
Leider hat Frau Cavallo den Schuss auch noch nicht gehört und möchte, dass der Fokus weiter auf E-Mobilität bei VW liegt.
Ich bin wirklich erstaunt, wie die Mitarbeiter bei VW das so hinnehmen. Diese Frau wird direkt aus der SPD Zentrale gesteuert.
Wer soll denn die E-Autos kaufen, wenn die Kunden sie nicht möchten?
Rettet man so VW ?
Mitnichten, nicht die guten Löhne der Mitarbeiter sind Schuld am Desaster, sondern eine Unternehmensführung die sich von einer rot-grünen Politik hat gängeln lassen.
Aber Niedersachsen wird sich umgucken, wenn VW untergeht und mal sehen, ob die bisherigen zahlreichen SPD und Grünenwähler in diesem Bundesland dann immer noch ihr Kreuz dort setzen. Wenn es erst an den eigenen Geldbeutel geht, dann sieht die Sache anders aus.
Wo waren Gewerkschaft und Belegschaft, als die E-Auto-Strategie, das Klima-Gerede und das Gegen-Rechts-Gedöns kam? Ganz vorne. Links und rechts (uups!) haben sie den Vorstand überholt im Zeitgeist.
Dann soll sich Wolfsburg eben mit UIrike Herrmann zurück nach Fallersleben entwickeln. Wer den Untergang fordert und sich dann beschwert unterzugehen, muß auf die harte Tour lernen.
Get woke, go broke.
„Es gibt zu E-Mobilität keine Alternative“ sagt Genossin Cavallo, gleich ihrer DGB Schwester im Geiste Fahimi.
https://ecomento.de/2024/03/25/volkswagen-betriebsratschefin-cacvallo-trotzdem-gibt-es-zur-e-mobilitaet-keine-alternative/
Die IG Metall schwelgt im woken Wahn von Migration, Klima und Gender und glaubte den deutschen Wohlstand zu erarbeiten, sei nur was für alte, weisse Männer, am besten bis 70.
Aber der Vorstand ist auf Irrfahrt? Man kann dem jetzigen VW Vorstand nicht genug danken, dass er die offene Konfrontation gesucht hat, um den Konzern zu retten, denn nur so erreicht man die Blasenbewohner noch.
Als Anmerkung für Diejenigen, die es nicht wissen und Erinnerung zum Diesel wieder mal. Bei moderneren Dieseln Euro 6 wird bei der Hauptuntersuchung ja gemessen was aus dem Auspuff kommt. Ich selbst habe eine Billigausführung /Marke. Die Abgase aus dem Auspuff bzw. die Luft die aus dem Auspuff kommt ist sauberer als die Umgebungsluft. Gemessen in einer eher ländlichen Gegend keine Hauptverkehrsstraße, kein Industriegebiet in näherer Umgebung. Laut Prüfer ist das normal. Erkenntnis daraus mit modenen Dieseln kann man die luft reinigen und das nicht nur in Städten
80% der Arbeitnehmer drängten über ihre Gewerkschaft die Firmenleitung zum Ausstieg aus dem Verbrenner. Sie haben damit einen Großteil der Verantwortung für ihren Arbeitsplatz übernommen. Wenn die Käufer nicht mitmachen, müssen Sie auch bereit sein ihren Arbeitsplatz zu verlieren. So ist es in der Markwirtschaft.
Hier kannan schön sehen was passiert, wenn der Staat die Finger nicht dort lässt wo sie hingehören.
Dass diese Chose ein völliger Fehlschlag werden würde, war den Leuten die nachgedacht haben, ziemlich schnell klar. Es war ein direkter Angriff auf unsere Industrie, die ja weg soll.
Der Möchtegern Habeck und seine Mischpoker haben sich das prima ausgedacht. Die sogenannte “ Umwelthilfe“ dieser Unseriöse Verein, der mit seinen “ Messungen“ der Emissionen in den Innenstädten hat schon vor Jahren z.B. in Stuttgart Messungen vorgenommen, deren Ergebniss nichts aus gesagt haben weil sie mit und ohne Autoverkehr in etwa die gleichen Messergebnisse brachten. Jedoch eine Schlüsselindustrie zu zerstören wird wohl auf dieser Basis ohne große Umstände gelingen.
Deshalb bekommt der Staat jetzt Nachhilfe in Volkswirtschaft auf eine Art wie es sich die Verantwortlichen nicht hätten vorstellen können. Hochmut kommt vor dem Fall.
Es geht ja nicht nur um VW, sondern auch viele andere namhafte Firmen und Konzerne, die einst in der 1. Liga spielten, so wie die BASF, ZF, Thyssen-Krupp, u.v.a. mehr, auch Mittelstandsbetriebe und Handwerker sind betroffen!
Es sind die miserablen Rahmenbedingungen wie überbordende Bürokratie, im Vergleich extrem teure Energie, Arbeitszeit, Lohnnebenkosten u.v.a.mehr, die unsere Wirtschaft in die Knie gehen lassen!
Für die Rahmenbedingungen ist die Politik verantwortlich und nicht das jeweilige Firmenmanagement!
Es ist schon grotesk und kafkaesk, dass ausgerechnet die Belegschaft von VW lauthals demonstriert, die doch mit ihren Stimmen für die Grün*innen und die SPD diesen Niedergang der Industrie und Wirtschaft mitverantworten zu haben!
Ich habe etwas vergessen. Wann werden die Verantwortlichen dieser desaströsen, so genannten Politik endlich zur Verantwortung gezogen? Wann endlich bekommt keiner dieser unfähigen Pensionen und oder andere Zahlungen. Meines Wissens werden zehntausende Bäcker und Fleischerfachverkäufer:innende innen gesucht. Genau das soll ihren Lebensunterhalt sichern.
Fassen wir doch mal die Fakten zusammen:
Der alte Bulli ist out. Die meisten Motoren des T5 und T6 sind mit dem Risiko des Totalverlustes behaftet. Ein California liegt im sechstelligen Bereich.
Der neue Bulli ist ein Ford, genau wie der neue Caddy ein Ford ist – also warum VW kaufen und nicht gleich Ford?
E-Cars kauft zur Zeit so gut wie keiner mehr. Ein Teil der Verkäufe war eh nur dem geringeren geldwerten Vorteil zu verdanken. D.h. die Allgemeinheit hat also die Firmenwagen zur Privatnutzung subventioniert.
Als Gebrauchtwagen stehen die Teile sich die Räder in die Karosse.
Zu glauben E-Cars im Ausland zu verkaufen ist auch ein Trugschluß. Da sind die Chinesen viel günstiger. Und selbst die Japaner (Toyota) haben erkannt, das E-cars für den Massenmarkt noch gar nicht reif sind.
Und die haben kein bezahlbares Fahrzeug für den Normalbürger im Angebot (genau wie Ford, die den Ka, den Fiesta und den Focus aus dem Programm genommen haben)
Von daher – Go woke, go broke!
Nicht nur reine E-Autos. Audis Hybrid-SUVs Q5 + Q7 TFSIe, i.d.R. alles gewerbliche Leasingrückläufer, stapeln sich gerade bei den Vertragshändlern, obwohl für bis zu 10.000€ weniger angeboten als vergleichbare reine Benziner ohne „e“. Isch over!
Über fünf Milliarden Euro diskutiert man doch in Deutschland 2024 nicht mehr. Interessant wird es ab einhundert Milliarden…
Wie wäre es wenn die Great Reset- und Transformations-Knechte im VW-Vorstand. bei ihrem Guru Habeck vorstellig werden und um die eine oder andere kleine Milliardensubvention bitten. Nicht dass die nächsten Jahre die erfolgsabhängige Vergütung leidet und die Herrschaften nur noch im einstelligen Millionenbereich verdienen. Und direkt noch eine neue Queer- und Vielfaltsinitiative im Unternehmen starten. „VW ist bunt und bleibt bunt“.
Vielleicht gibt es ja auch noch die Möglichkeit die Belegschaft zu einer wöchentlichen Montags-Demonstration gegen RÄäääächts zu zwingen ähhh bewegen. Die sind doch jetzt sowieso nicht mehr ausgelastet und so eine nette kleine Demo um Adolfs Autofabrik herum dürfte doch mal wieder für gute Presse bei den Staatstrompeten des ÖRR sorgen.
Also Haltung bewahren liebe VWler.
Kein Millimeter nach Rääääääächts.
Mit Ansage („Degrowth“) wurde ein Multimilliarden/ Billionenschaden verursacht von den linksgrünschwarzgelben Energiewendern/ selbsternannten Klimarettern und Seuchenbewältigern. Nun muss die eingebrockte Suppe ausgelöffelt werden. Bin mal gespannt ob und wann die Probleme endlich wichtiger werden, als der „Krampf gegen rechts“.
Innerhalb des Konzerns stellte sich Führungspersonal zu Beginn des E-Experiments vor die Arbeitnehmerschaft und stellte fest, man sei sich noch nicht sicher, ob das E-Auto bereits das finale Ende einer alternativen Entwicklung sei.
Allerdings könne man damit gute wirtschaftliche Erfolge erzielen, und das würde man sich nicht entgehen lassen (alles möglichst sinngemäß zitiert).
Dann halten wir doch fest, dass ALLE Beteilgten einige Zeit sehr ansehnliche Löhne, Boni und Vorzugsbedingungen wie beim Leasing erhalten haben. Die Kaufzahlen von E-Autos wurden mit Steuergeldern hochgedrückt. Bei der Pandemie gabs gut bezahlte „Kurzarbeit“. Als Steuerzahler sage ich hier: gern geschehen.
Aber: alle dort wußten, sie sind unterwegs auf einer extrem gut bezahlen Expedition, während andere Berufsgruppen schon lange ins Siechtum übergegangen waren. Wir reden bei diesem Konzern ja nicht von Hungerlöhnen.
Ich habe mir gerade den Geschäftsbericht von 2023 angeschaut, die Vergütungen und Prämien der Vorstände und Aufsichtsräte sind unverschämt. Hinzu kommen die Werksleiter, ihre Vergütungen sind ebenfalls losgelöst.
Ich habe mich über Thyssen Krupp Bezüge aufgeregt, dass ist ja wirklich wenig dagegen.
Vielleicht sollte da mal gekürzt werden, dann werden die E-Autos auch bezahlbarer.
Eine Prämie gibt es nur für gute Arbeit, wenn es dem Konzern gut geht und Grüne Ideologien haben dort nichts zu suchen.
Im AR sitzt die grüne Kultusministerin Julia Willie Hamburg. Die Tante hat Politikwissenschaft, Deutsche Philologie und Philosophie in Göttingen studiert. Natürlich ohne Abschluss.
Ein weiteres Puzzleteilchen des desaströsen Zustandes dieses Landes.
Sie haben recht, Julia Willie-Hamburg von den Grünen im Aufsichtsrat.
Die Frage sollte erlaubt sein, wer hat diese Dame dort unter gebracht und was hat sie dort zu suchen?
Wieviel bekommen die sog. Topmanager von VW jährlich inkl. Boni und sonst. Prämien? Das das Setzen auf E-Autos nicht die gewünschten Erträge bringen konnte, hat man sich schon auf der Straße erzählt. Oder war man von den staatlichen MRD so geblendet, dass man als Riesenunternehmen einer rot-grünen Regierung auf dem Leim gegangen ist. Get woke, go broke. Null Mitleid.
Erst das Dieselding, dann die fahrenden Akkus. Erst kriminell – bestenfalls dumm, dann strohdumm. Und das meint nicht den Vorstand alleine! Zu den Elektromotoren mit Dach und vier Reifen: die Kisten kann sich kein Normalo leisten, und dann bieten sie nicht einen klitzekleinen Mehrwert – sobald man sich von dem bescheuerten Klimanarrativ löst.
Es gibt wenige, aber starke Synonyme für die Abgehobenheit und Ignoranz der BRD – und zwar nicht erst seit 1990 – eines davon heißt VW.
Diesen VW Hype habe ich nie verstanden: Luxuspreis, bestenfalls mittlere Qualität und mässiges Image.
Aber „ein höherer Wiederverkaufswert“, den man beim Kauf schon mindestens doppelt bezahlt hat und der nur im geschlossenen VW-Käufer-Kreislauf funktioniert.
Wie in der Politik.
Aber so tickt der Westen, so tickt der Wessi.
Und da wundern sich noch manche, wie im Westen gewählt wird.
Frei nach Marie Antoinette:
„wenn sie sich keinen VW leisten können, sollen sie eben Porsche fahren.“
Was für ein Bild!
Ist es aber nicht so, dass die da sitzen die linksgrüne Politik mitmachen, die solche, die heutzutage und vor ihnen rote Fahnen schwenken, zu 80% gewählt haben?
Wie dumm kann man sein, wenn man wissentlich ein Produkt herstellt, das der grünen Politik widerspricht, sich dann auch noch zu wundern, wenn der eigene Arbeitsplatz weg rationalisiert wird?
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Dabei ist CO2 gar kein Schadgas – und der Planet wäre ohne das zur Photosynthese maßgebliche Gas ohne Pflanzenwachstum und damit wüst und leer – und ohne Leben!
VW hat schon seit mind. 20 Jahren nix wirklich Innovatives und schon gar nichts Schönes oder Begehrenswertes mehr zustande gebracht. VW wurde aus Gewohnheit oder mangels Überblick gekauft. Dröges und einfältiges Design war Programm und die roten Herren waren´s zufrieden. Das die kleine Krawallo jetzt laut krakehlt lässt mich zur Popcorntüte greifen.
sicher hat die Konzernleitung die Entscheidungsgewalt. Die Grün-Rote Regierung setzt aber die Industrie unter Druck. Das Festhalten an Sanktionen geht allein auf die Politik. Leider haben die Wähler sich auf Grün eingelassen und haben nun die Quittung. VW ist ja nun nicht der einzige Betrieb der unter diesen Maßnahmen leidet. Andere Firmen haben ja Deutschland schon den Rücken gekehrt.
Die Vorstandsetage der Industrie singt doch fortlaufend das linksgrüne Lied von Klimawandel, Energiewende, Transformation, Vielfalt, Woke- und Queerness mit. Diese schmierigen Opportunisten, die dafür noch mehr als fürstlich entlohnt werden, sind keine Opfer, das sind Täter. Genauso wie sie von 1933 bis 1945 Täter waren. Opfer ist der AfD-wählende Teil der Belegschaft.
Es wird wohl darauf hinaus laufen mit wievielen Milliarden der Steuerzahler den VW Konzern retten wird. Die nächsten Wochen gibt es Tamtam und Säbelgerassel und danach kommen der Olaf und der Robert und hauen einen Doppelwumms raus. Sie werden sich danach als Retter feiern lassen und damit vor der Wahl hausieren gehen. Und der Michel begreift mal wieder nicht das Geringste.
Es gibt kein Sondervermögen, dass sind Schulden, für die wir gerade stehen. Ich werde langsam Wütend, diese fehlgeleitete Politik geht so nicht weiter, ich grinse auch nicht mehr. Da wird sich bedient und danach wird sich verpisst, genau wie Unternehmensberater, Prämie und tschüss.
Herrlich wie sich die Gewerkschaftsschranzen erregen. VEB VW ist endlich an die Wand gefahren. Chapeau ihr linken Kretins von SPD und DGB. Popcorn steht bereit.
Laut Verfassungsgericht sind in Deutschland die Interessen des Klimas höher zu bewerten als die Interessen des Volkes und der Wirtschaft. Nichts anderes tut VW, tut das Parteienmachtkartell, die Gewerkschaften, die Gewerkschaftsmitglieder und die Wähler.
Ja. Die das wählten rechneten nur nicht damit, dass es sie trifft. Und zudem so rasch!
So kommts, wenn man auf Klima- wie andere Narrative hereinfällt und nicht daran denken will, dass sie schon einmal heiße Luft als Ablass verkauften, womit man welche verschonen wollte, im Fegefeuer zu landen.
Profiteure waren da auch welche, denen im Nachgang durchaus verbrecherischer Betrug vorgeworfen werden könnte!
Das Problem:
der Wokismus als Ursache für die Fahrt in den Teich kann der woken Betriebsführung von einer noch viel wokeren Gewerkschaft schlecht vorgeworfen werden.
Also haben die gar nichts, was sie ins Feld führen können.
So straft sich hier zugleich, linke Gewerkschaften zu haben.
Oder kurz:
Go woke, go broke gibt es hier im Doppel-Wumms!
Das Bild zeigt nichts anderes als die Katze, die sich in den Schwanz beißt – wenn auch die durchführenden Politiker fehlen, sonst aber alle Beteiligten auf dem Foto anwesend sind.
Nun ja. Die wirklichen Profiteure der Chose sind, bis auf die paar Wenigen aus den höheren Etagen, alle im Hintergrund geblieben.
Es gibt keine fehlende Nachfrage nach E-Autos. Es gibt eine fehlende Nachfrage nach deutschen E-Autos. BYD eilt dagegen von einem Absatzrekord zum nächsten. Deswegen hat VW auch voll auf E-Autos gesetzt, weil man meinte, man könne so seinen Marktanteil in China retten.
Was ist mit denen, die auf Halde stehen und mit den Rückläufern, die so gut wie nicht mehr an den Mann zu bringen sind?
Also, bei mir ist die Nachfrage Null. Kein Batteriespielzeug, auch nicht aus China.
Gut, dass Sie das ansprechen. Wie war man doch als Kind enttäuscht, wenn bei so einem Blödsinn der Saft ausging und das Teil dann, zu nichts mehr nutze, in der Ecke stand, bis neue Batterien angeschafft wurden.
Wieso lernt man aus solchem nicht?
Es wird Zeit für eine E-Auto-Pflicht. Das „Gute Auto-Gesetz“ muss her. Wird der Robert bestimmt schon von irgendwelchen internationalen Anwaltskanzleien ausarbeiten lassen.
soso, ich arbeite in einem Autohaus wo bei den elektrischen scheinbar die Lichter ausgehen, und bei der Konkurrenz, die diese von ihnen scheinbar so sehr geschätzte Marke führt, habe ich seit Monaten noch keinen davon auf der Straße gesehen. Da haben sie mit der Nachfrageanalyse ganz ganz sicher recht……
Allen Sozen-Eiferern unter der deutschlandweiten, vergleichsweise höchst fürstlich bezahlten, VW-Belegschaft: ein gesegnetes Happy-Bürgergelddasein – fortan! Mögt Ihr bekommen, was ihr so einfältig und selbstgerecht befördert habt!
Und ihren Kindern die Arbeitsplätze auch gleich weggewählt. Wer solche Eltern hat, ist nicht zu beneiden.
Was wir hier gerade erleben, dürfte der Anfang vom Ende des VW-Konzerns sein. Auch der Staat wird dieses Unternehmen nicht mehr retten können. Soweit ich mich erinnern kann, ist VW eines der Unternehmen mit der weltweit höchsten Verschuldung (ca. €170 Mrd. in 2019). Um sich zu refinanzieren, müssen die inzwischen horrende Zinsen zahlen. Letztens hatte ich ein Angebot für eine Aktienanleihe zu 14,5%. Die aktuellen Nachrichten dürften nicht gerade förderlich für die Bonität sein.
Ich halte es für wahrscheinlich, dass der Konzern zerschlagen und verkauft wird. Die Marken am oberen Ende wie Porsche, Lamborghini und Bugatti werden wohl schnell Käufer aus dem Automobilsektor finden, Audi ggf. auch. Aber wer außer Investoren wie z.B. KKR sollen die Brot-und-Butter-Marken Volkswagen und Skoda kaufen? Sollte der Staat hier einspringen, wird das den Abstieg nur beschleunigen.
Auf jeden Fall werden sich die Mitarbeiter von ihren Luxus-Arbeitsverträgen verabschieden dürfen. Sie werden entweder freigesetzt oder dürfen zu den Bedingungen bleiben, die ihnen die neuen Eigentümer noch bereit ist anzubieten.
Wer möchte denn die verwöhnten VW-Werker einstellen? Die deutschen Werke werden auf Mindestmaß heruntergeschrumpft oder dichtgemacht und die verbliebene Nachfrage im profitablen Ausland bedient. Hierzulande wird jetzt kräftig gehackt und CO2 gespart. Herrlich!!!
Niemand wird diese Leute einstellen, da deren Anspruchshaltung zu hoch sein dürfte und deren Qualifikationen (Sitze in einen Golf einschrauben etc.) nicht am Markt gefragt sind. Das gilt nicht nur für VW-Mitarbeiter, sondern allgemein für sehr gut bezahlte Mitarbeiter anderer Großunternehmen, die ebenfalls angekündigt haben, in großem Stil Arbeitsplätze abzubauen. Egal, ob Bosch, ZF, BASF, SAP usw. Wer da nicht das Glück hat, kurz vor der Rente zu stehen und noch eine gute Abfindung kassieren kann, wird recht schnell einen Termin beim Jobcenter haben. Dann werden diese Leute vielleicht mal darüber nachdenken, wer sie in diese Situation gebracht hat. Tipp: es war nicht die AfD.
Ja, der Markt ist an allem schuld! Es werden zu wenig E-Autos gekauft! Wie ein Konzern so dumm sein konnte und auf diesen grünen Irrsinn angesprungen ist, bleibt unerwähnt! Das Niveau deutscher Top-Manager gleicht sich dem der Spitzenpolitiker immer mehr an! Sie haben nur faule Ausreden parat und wirtschaften ansonsten in die eigene Tasche!
Heinrich Manns „Untertan“ hat auch jetzt von seiner Wahrheit nichts eingebüßt.
Wir haben letztes Jahr neue Geschäftswagen (Verbrenner) von VW bestellt. Lieferfrist zwischen 6 und 12 Monaten.
2-3 Monate wäre ja noch einsehbar, aber 6-12 Monate zeigt doch schon, dass hier etwas schief läuft.
Man hat anscheinend den Prozess so umgestellt, dass die meisten Einzelteile eines Autos erst nach der Bestellung des Fahrzeugs bei den Zulieferern bestellt werden und diese erst dann herstellen und liefern, wenn eine Menge zusammengekommen ist, dass es sich rechnet. Oder hat man die Verbrenner-Produktion so zusammengefahren, dass man nicht genügend Leute dafür hat?
So lange Lieferfristen (bei der Bestellung konnte man noch gar keinen Termin nennen) schrecken natürlich auch Kunden ab.
Tja. Durch lange Lieferzeiten wird man halt auch weg vom Verbrenner „genuged“ – so man sich dann halt nicht für einen anderen Hersteller entscheidet.
Habeck beim Bonner Grünenparteitag 2022 mit der Drohung, fossile Geschäftsmodelle zu zerstören – und soll keiner sagen, er hätte nicht gewusst, was hier im Gange ist: https://twitter.com/AbschnittsBV/status/1581570907616649217
„Wir geben in der Marke seit geraumer Zeit schon mehr Geld aus, als wir einnehmen.Genau so geht Vorstand, so geht management.
Die Ampel macht es genau so.
(Grüne) Experten beruhigen
Wenn ein Werk schließt, dann gibt es andere Werke, die nicht geschlosssen haben.
Nur, der beste Kanzler aller Zeiten und seine Combo machen weiter.
Mikado läßt grüßen. Wer sich bewegt, ist raus.
Der VW-Vorstand verteidigt seine Irrfahrt..!
Nein, es ist tatsächlich keine Irrfahrt, sondern die Leute wollen schlicht ihre Tücher trocken halten.
Und wer würde das nicht machen, wenn irgendwelche Probleme von aussen kommen?
Ich erinnere übrigens den Slogan von VW, der da hiess „Fünftausend für Fünftausend“.
Damals versprach VW einen Bruttolohn von 5.000 DM!
Keine Ahnung, warum ich mich damals schon darüber ärgerte, aber mein Ärger war unter Umständen berechtigt, denn 5000 DM brutto waren schon damals WIRKLICH sehr viel Geld!
Und heute? Was verdient man denn so bei VW? Und geben sich die Mitarbeiter dort eigentlich damit zufrieden, dass „alles so teuer“ geworden ist?
JEDER, der sich also bis heute hat ins Bockshorn jagen lassen, muss sich daher SELBER fragen, warum z.B. die Mieten so hoch sind.
Naja, da gibt es „Mitläufer“, die mit VW so gar nichts zu tun haben. Und die wollen den „Überschuss“ der Gehälter, welche heute z.B. VW-Mitarbeiter erwirtschaften.
Hierzu ein Witz:
Ein kleiner Junge schaut hinter die Unterhose eines Mädchens und er sagt:
„Hasste nicht, kriegtse aber noch..!“
Dem Konzern ist es egal, wo auf der Welt er Geld verdient. Auf die paar überbezahlten Mitarbeiter in Deutschland kann er problemlos verzichten. Das Geld zieht weiter, der Altparteienwähler glotzt stumpfsinnig in die Runde und begreift nicht, was da gerade passiert.
Wie konnte das nur passieren, dass man die Hälfte der Modelle nicht mehr baut und die Kunden plötzlich weniger Autos kaufen? Den Fehler hat Opel auch gemacht und man kann sehen, wo es die Firma hingeführt hat.
Ist doch alles nur Show, am Ende springt der Steuerzahler für die fehlenden Milliarden ein per VW-Sondervermögen. Daher, Autobauer fallen immer weich.
Und sollte das nicht reichen wird eben noch ein Wumms aufgelegt.
Oh, die Prognosen der AFD treffen ein. Ja so etwas, wie kann das sein?
Go woke get broke.
Endlich wird dem woken Zeitgeist Tribut gezahlt. Alle die sagten die E-Mobilität ist nicht wirtschaftlich und nur Ideologie betrieben wird, wurden als gestrige Hinterwäldler oder wenn das nicht reichte gleich als NAZI beschimpft. Noch nie hat Planwirtschaft und Sozialismus zu Wohlstand für die breite Masse geführt. Warum sollte das jetzt anders sein?
Wo war eigentlich der Betriebsrat und die Belegschaft, insbesondere Cavallo (das Pferd) als bekannt gegeben wurde nur noch E-Mobile zu bauen? Wenn jetzt der Vorstand Schuld hat, dann habt auch der Betriebsrat ausgestattet mit Vetorechten schuld, denn ihr hätte Euch dem entgegenstellen können. Ach so das war nicht gewünscht von der Politik. Na dann müsst ihr halt jetzt mit den Konsequenzen leben. Alle 4 Jahre könnt ihr Kreuzchen auf einen Wahlzettel malen. nächstes Mal besser überlegen was da angekreuzt wird.
Außerdem was regt Ihr Euch auf? Das alles dient einem höheren Ziel der Klimarettung. Dafür sollte man schon bereit sein Opfer zu bringen. Ach so die anderen sollen die Opfer bringen und Eure überteuerten und nicht auf kundenwunsch basierenden Autos kaufen. Zur Not unter staatlichem Zwang bzw. unter Wettbewerbsverzerrung indem man Verbrenner durch Steuern, Abgaben und Gebühren künstlich verteuert und E-Mobilität subventioniert. Ihr müsst Euch eins merken: Ihr dürft nur so viel teurer sein als ihr besser seid. Ist das gegeben? Wenn nicht dann habt ihr zwei Stellschrauben. Erstens ihr könnt besser werden oder zweitens ihr müsst billiger (Lohneinbußen) werden.
Ich bin / war neidisch. Ja da würde ich auch gerne arbeiten wenn ich mich dem Wettbewerb so entziehen und schön Geld auf anderer Leute Kosten verdienen kann. Und ja ich würde auch kämpfen das dies so bleibt.
Jeder weiß, zuerst muß das gesamte Polit-Personal, welches sich in die Geschäfte des Konzerns einmischte, verhaftet werden! Gerichtsverfahren in 30 Jahren!
Dann müssen die Arschkriecher und Plünderniomaden, sprich die Manager, in den Gulag!
Letztendlich müssen die Geschäftsführung und Entwicklung in ausgebildete Hände. Am besten Chinesen oder Japaner! Deutsche haben in der Führung des Konzerns nichts mehr zu suchen.
Wenn eine Firma verluste macht muß gespart werden.
Wenn der Absatz zurück geht und damit die Propuktion müssen die überflüssigen Arbeitnehmer entlassen werden oder bei allen wird die Arbeitszeit und entsprechen der Monatslohn gekürzt. Egal wer dafür Veranmtwortlich ist eine Firma kann nur bestehen, wenn sie Keine Veluste macht. Ich muß immer wieder an die neue Heimat erinnern. Daran wieGehemalige eher einfache Gewerkschafter so etwas enormes und erfolgreiches aufgebaut haben wie die Neue Heimat. Als wann alles groß war kamen „Funktionäre die sich rioesen Gehälter zuschanzten, keine reale ERfahrung hattten, vorgaben alles zu optimieren bis zum Bankrott. Solche „Funktonäre führen heute Gewerkschaften und sehen ihre Aufgabe nur darin zu fordern.
Wenn keine Arbeit da ist oder weniger, dann braucht man auch keine oder weniger Arbeitskräfte. Es gab eine Zeit da war das jedem Gewerkschafter klar und auch daß eine Firma nur bestehen kann wenn sie keiner verluste macht.
Was ist eigentlich mit den Gewerkschaftern und Politikern in dern Aufsichtsräten,.
was haben die gemacht, oder besser nicht gemacht, daß es so weit kommen konnte? Jedes kann sich selbständig machen. Niemand braucht als „Arbeitssklave“ für andere arbeiten und braucht sich dann nicht beklagen, daß er von der Firma, die ihn angestellt hat so wenig Lohn bekommt. Aus derm vollen schöpfenm nur muß zuerst einmal verdient werden nach steuern was man selbst entnimmt
Sie haben offenkundig nicht begriffen, das ausschließlich aufgrund absolut schwachsinniger Management-Entscheidungen für den E-Schrott kein Gewinn mehr gemacht wird.
Und wie viel Geld wurde investiert und in den Sand gesetzt?
Und wie geschrieben Was haben die Auifsichtsratsmitglieder von Gewwerkschaften und Politik gemacht? Abgenickt und Hurra geschrien bezüglich E-Mabilität
Im Übrigen denke ich nicht daß Sie begreifen was ich begreife.
Mir scheint Sie können sich nicht vorstellen, was für Gedanken hinter meinem Geschriebenen stehen
„Wir geben in der Marke seit geraumer Zeit schon mehr Geld aus, als wir einnehmen. Das geht nicht gut auf die Dauer.“
Respekt, da sind Genies am Werke!
„Wir haben noch ein Jahr, vielleicht zwei Jahre Zeit“
[…] um die grüne Transformation zu beenden. Das muss man zwischen den Zeilen lesen.
„“2018 hat die EU die Energiewende im Automobilbereich ausgerufen und immer strengere Umweltauflagen sowie das Aus für den Verbrennermotor eingeleitet.
Dieser einseitige Kurs schadet in Europa vor allem den deutschen Herstellern und ihren Zulieferern, die früher weltweit an der Spitze standen.““
Mal was zu den einfachen Fragen und den „populistischen“ einfachen AfD-Antworten:
““Populismus ist die betonte Unterscheidung von einerseits dem „Volk“ und andererseits einer als korrupt und selbstgefällig bezeichneten politischen oder wirtschaftlichen „Elite“.““
Für mich ist diese z.Z. angewandte Populismus-Definition ZWINGEND.
Die AfD WARNTE, DER GESAMTE BUNDESTAG LACHTE DÜMMLICH – UND NUN?
Bundestagsdebatte per 20180323 (Wohlgemerkt 2018!!!):
Die AfD versuchte mit einem sehr emotional und sachgerechten Redebeitrag von Hr. Dr. Dirk Spaniel (Profunder Versuchs- und Entwicklungsingenieur im PKW-Fahrzeug- & Motorenbau, keiner hatte im BT mehr Erfahrung dazu) zum Thema „Festlegung von EU-Emissionsnormen für PKW“ das Parlament für die massiven Wettbewerbsnachteile im zukünftigen Automobilbau zu sensibilisieren und eventuell Schaden von der deutschen Wirtschaft abwenden zu können.
Die gesamte Autoindustrie in DE, das eigentliche Standbein der deutschen Wirtschaft, wird bei Erlaß dieser Richtlinie damit nachhaltig im EU- und weltweiten Konkurrenzkampf beeinträchtigt.
Mit dieser EU-Verordnung wird das Ende des Verbrennungsmotors GESETZLICH festlegt.
Die Verabschiedung dieser Richtlinie wurde von UNSEREN Altparteienkartell-VOLKSVERTETERRN (FDP-Welche Wirtschafts-Kompetenz ???) ohne jede Debatte, die eine immense Einflussnahme auf die deutsche Automobilwirtschaft hätte aufzeigen können, locker & einfach so durchgewunken.
Nach 6 Jahren holt diese unglaubliche DUMMHEIT ihre „VOLKSVERTRETER“ wieder ein.
Es waren noch NIE meine Volksvertreter, deren Aufgabe es ist, dem Volk mit ihrer temporären Mandatsausübung zu assistieren.
Assistieren heißt zur Seite stehen – NICHT IN DIE SEITE TRETEN!
Ich kenne dieses Klientel von Audi, Daimler und Porsche im Süden zu genüge, alle wirklich alle die ich aus dem Automotivebereich kenne wählten dieses Fiasko herbei. Und bei Diskussionen um E-Fahrzeuge war man am Tisch immer der Rückständige Spinner der auch den Wandel vom Pferdekarren auf den Verbrenner nicht mitgemacht hätte. Und natürlich wurden einem Vorträge darüber gehalten welch großartigen Beitrag zur Umwelt diese Damen und Herren doch leisten. Ich hab mich da irgendwann ausgeklinkt, nicht zu ertragen!
Nicht einer soll sich beschweren, sie alle wollten es nicht sehen und haben sich von Ideologen und der aktuellen Kamera einlullen lassen!
> Und die Gewerkschaft sowie der Betriebsrat haben im Gleichschritt mit der Politik die Konzernstrategie – Klima vor Gewinn – bisher ausdrücklich unterstützt.
Jetzt wird Klimagedöns vor Beschäftigen daraus. 90% haben doch die wokisierte Ampelunion gewählt (zumindest in Niedersachsen), was mauern die jetzt?
Vielleicht muss man die (DAMALIGEN) FDP-Wähler in Schutz nehmen. Sie glaubten in ihrer Naivität immer noch, mit dieser Partei „das Schlimmste verhüten“ zu können. Im Effekt haben sie freilich dem „Schlimmsten“ die Steigbügel gehalten.
VW krankt nicht minder daran, dass auch der Betriebsrat samt Gewerkschaft ihrenJob nicht gemacht haben. Wo blieb der Widerstand gegen das allzu zeitgeisthörige Verhalten der verflossenen Vorstände samt Aufsichtsratsgremien gegen diesen verlogenen roten Klimaaktivismus (wie sprach Genosse Lenin: Sozialismus ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung), der so tat, als ob das alleinige Heil der Wirtschaft und der Natur in der hemmungslosen Elektrifizierung der Automobilität und der völlig unbegründeten Verteufelung des Verbrennermotors lag. Wer hat denn den damaligen Chef Winterkorn ans Messer geliefert, der, Ingenieur der er war, versucht hat, der Brüsseler Schnapsideenfabrik zu entkommen, indem er denen mit gleicher Hinterlist begegnete? Ich hätte auch so gehandelt. Hätte man ihn machen lassen, müsste man heute keine Werke schließen. Hätte man Front gegen den EU Unsinn gemacht, auch nicht. Aber nun, Ironie der Geschichte, eröffnet man am selben Tag der Hiobsbotschaft den Prozess gegen ihn, der das Desaster verhindern wollte. Die Schuldigen bleiben wie immer ungeschoren. Die sitzen in den bunten Parteien und reden dumm daher. Die müssten vor Gericht wegen Verschleudern des Volksvermögens.
Die Betriebsräte sind doch auch nur Mitläufer! Sie plustern sich in der Öffentlichkeit groß auf, damit sie gut dastehen! Ihre Sptizenfunktionäre kassieren ansonsten gut ab und halten Händchen mit den Vorständen! Wenn es dann einmal krisielt, holten sie die Keule aus dem Sack und markieren den starken Mann! Wer dieses billige Theater glaubt, glaubt auch an die proletarische Weltrevolution!
Planwirtschaft ist schon immer gescheitert. Im BDAZ haben die Speichellecker unter Merkills Gnaden alles umgesetzt, was die Abrissbirne wollte. Und jetzt haben wir den Salat. VW ist erst der Anfang, wird sicherlich mehr als ein Werk zu schließen sein. Insolvenz lässt grüßen!
Aber wir werden ein noch schlimmeres Fiasko erleben, wenn wir endlich feststellen, dass die Coronamaßnahmen das Land final in den Abgrund getrieben haben. Krankenhäuser in Insolvenz, erheblicher Anstieg von Sterblichkeit und Krankheit werden den Gespritzten den Rest geben. GerMoney has fallen!
Sturzflug ist angesagt, da keiner mehr das Steuer rumreißt!
Aber beruhigt Euch, Putin ist an allem Schuld!
Und die für Deutschland wirtschaftlich und sicherheitstechnisch essentiell wichtigen guten Beziehungen zu Russland wie sie mühselig seit den 1950ern (Moskau Flug Adenauers) nach dem Krieg aufgebaut wurden sind restlos zerstört worden.
Unsere „Eliten“ sind so unfassbar inkompetent.
Und das Volk ist unfassbar fehlinformiert und hinter die Fichte geführt worden.
In unserer Lebenszeit (ü 40) wird das nichts mehr.
Der Schaden ist viel zu gross.
Es brauch Generationen die Trümmer beiseite zu räumen.
Jahrzehnte in denen die Welt sich weiterdreht und andere Mächte nach vorne kommen.
Wir hatten nach 1990 alle Möglichkeiten und haben alles verspielt.
Ohne Sinn und ohne Notwendigkeit.
Und die Mehrheit ist den Weg mitgegangen.
Man flüchtet sich in komplizierte Erklärungen für einfache Zusammenhänge. Die Kunden sind halt in der Mehrheit nicht so blöde ein E-Auto zu kaufen welches man 6 Stunden laden muss um vielleicht 250 km weit zu fahren und welches einen Restverkaufswert Richtung Null zu erwarten hat. So einfach ist das….
„Schuld an der Krise seien nicht die Mitarbeiter, sondern die Konzernführung.
Volkswagen krankt daran, dass der Vorstand seinen Job nicht macht.
Dafür dürfe man nun nicht der Belegschaft die Rechnung präsentieren.“———————————————
„Go woke, go broke“ –
Es waren doch die Genossen der IG Karl Marx mit dem Großen Steuermann Weil vorneweg, die mit sektiererischen Bekenntnissen zur Klimareligion und zu den technisch weit von jeder Reife entfernten e-Krücken, am Ende noch mit VW Jeton im „Kampf gegen Räächts“, von einem Fahrzeughersteller zum Industriekommissariat für Ideologie und spinnerten Transformationswahn gemacht hat.
Da war der Vorstand, technisch und betriebswirtschaftlich wohl weit weniger verstandesbefreit und eher ein Getriebener, wenn auch ohne jedes Rückgrat.
Nun kommt die Quittung – wer soll VW bedauern (wer es bezahlt, dürfte jetzt schon klar sein, und den bedauert VW ja auch nicht).
Allein mit den technisch in Richtung Süden abrauschenden Transportern, dem heuchlerischen Statussymbol des zu 90% staatsnettoalimentierten, neuen „Juste Milieu“, wird der Laden a la longue nicht bestehen können.
Gehen VW&Co den Bach `runter, dann wird irgendwann auch der Staatsnettocheque nur noch auf Havenstein-„€“ lauten und die Transporternachfrage ist weg.
Aber das zu verstehen – dazu reicht es bei 99% der Avantgarde des akademisierenden Prekariats „LINKS“ nicht.
Cavallo und der Mann von der IG-Metall wollen doch unbedingt einen Investitionsimpuls für das E-Auto. Um auch die Co2-Ziele bis 2035 zu erreichen. Sie setzen weiter auf das E-Auto ? Gerade auf Phönix gesehen, live.
Auf meine Nachfrage hat mir ein Mitarbeiter VW Wolfsburg vor ein paar Wochen telefonisch bestätigt, neuer Absatzrekord in 2023 im Verkauf Currywurst.
9 millionen insgesamt. 10% über die eigene Kantine, 90 % an Rewe verkauft. VW sollte die Abteilung „Curry“ ausbauen, hier gibt es noch Marktchancen.
Ich denke aber die hochbezahlten Manager (Angestellte) vertrauen weiter auf die Politik. Habeck wird es schon richten. Die vollständige Übernahme des Konzern durch die Berliner könnte auch eine Lösung sein.
Man könnte aber auch der Meinung sein, wer mit der Planwirtschaft ins Bett geht, muss halt mit der Realität leben.
Liebe VWler, AUDIaner, und alle anderen in der Automotive & Metallindustrie, die Dank des GRÜNEN Abwirtschaftsminister Habeck & Graichen-Clan-Komplizen, nun sehr viel freie Zeit haben werden, und -noch!- Bürgergeld bekommen mögen, was haben Sie in den letzten LTWs & BTWs, trotz des bekannten & erlebbaren GRÜNEN Wahnsystemms, wie zB. „Klima-Energie-Transformation“ & „Vielfalt“, gewählt?
Ich verorte unter den VWlern auch zahlreiche Mitarbeiter, die sich wohl gefühlt haben mit ihrer Jobgarantie, hohen Gehältern und üppigen Pensionen. Über Wutbürger haben sie die Nase gerümpft. So wie wir es auch von anderen kennen, die sich eben nicht die Sorgen machen müssen, wie der kleine Mann von Nebenan.
Genau so ist es, daher kein Mitleid und weich fallen sie dennoch mit Vorruhestand und Mega Abfindungen.
Stimmt. VW hat Traumgehälter gezahlt, dadurch Wolfsburg zur Stadt mit der höchsten Kaufkraft gemacht. Betriebsrat und Gewerkschaft hatten dabei ein Argusauge auf „rechte“ Umtriebe im Werk. Wer auch nur ahnen ließ, dass er mit den Blauen liebäugelte, wurde sofort zum Mitarbeitergespräch einbestellt, musste mit Strafversetzung rechnen. Dabei wären die Blauen die einzigen gewesen, die sich mit Brüssel angelegt hätten, um die suizidalen Emissionsgesetze zu verhindern.
Ich spüre keine Anzeichen von Mitleid gegenüber den Betroffenen, die die Altparteien gewählt haben. Nun werden sie von ihren eigenen Überzeugungen vernichtet. Und „Familie VW“ ist doch auch nur ein Wort schlechthin. Das war doch abzusehen, wenn die E-Auto-Subventionen auslaufen, dass kein Normalverdiener sich diese unausgereifen und überteuerten Autos kaufen wird.
Mir fällt es ebenfalls schwer, Mitgefühl für die dumpf folgsame Herde zu entwickeln. Was rümpften sie die Nase über Ungeimpfte und Zukurzgekommene…
Es wird ein Werk in Sachsen geschlossen werden, nicht ein Werk im nicht mehr kurierbaren woken Westen oder gar das Stammwerk in Wolfsburg. Das kommt mir daher eher wie eine Bestrafung der Bürger vor, die sich nicht an die Wahlvorgaben aus der Konzernzentrale und dem Aufsichtsrat gehalten haben. Insofern sollte Jeder seine „Selber schuld“-Bezichtigungen hinterfragen.
Mmh komisch leider lese ich nichts über Einsparungen beim vollkommen unnötigen Wasserkopf?!
Um wieviel wird denn das Gehalt dieser Vorstandsid..en gekürzt die diesen Mist zu verantworten haben? Und so geisteskrank sind, diesen Kurs auch weiter bis zum Ende durchzuziehen?!
Damit is VW nun endgültig Geschichte! Diese Totengräber werden den Konzern nun endgültig abwracken! Danke Danke Danke!
Bitte lesen sie den Artikel, da wird genau aufgeführt, was,aber insbesondere w e r an der Misere schuld ist. Nur ein Stichwort ..höchste Energiekosten wegen grüner Energiewende, falsche Ausrichtung E-Mobilität. Was der Vorstand jetzt macht, ist die Notbremse ziehen, und eben nicht weiter machen wie bisher . Das ist natürlich schmerzlich. Bin sicher dass große Härten noch teilweise abgefedert werden können, aber an der Realität der Notwendigkeiten von schmerzlichen Korrekturen wird man nicht vorbeikommen.
Der Vorstand zieht definitiv NICHT die Notbremse. Er bleibt bei seinem E-Schwachsinn und will das durch Sparen „retten“.
Die Beschäftigten sollen jetzt die Folgen der von der Regierung befohlenen „Grünen Transformation“ ausbaden.
Die Gewerkschaften haben sich also entschlossen die Fahne in den gedrehten Wind „neu auszurichten“.
Mit weiteren Milliardensubventionen sollen die bereits „versenkten“ Milliardensubventionen gerettet werden.
Das Softwaredesaster bei VW scheint ja gar keinem aufzufallen. Das war auch Milliardenteurer Mumpitz. Sicherlich mit viel DEI und anderem „woken“ „Voodoo“.
In dieser Krise braucht „Volks“wagen ein Rebranding! Will der Konzern nicht auf VW im Firmenlogo verzichten, wie wäre es mit VielfältigWoke? Hmm, da fehlt noch der Bezug zu „all electric“ – doch noch Arbeit für die Werbeagenturen. Muss aber sein, denn Volk gibt es nicht mehr. Nazisprech. Und das in der Stadt des KdF-Wagens.