Am Grab von Holger Meins spielte sich eine legendäre Szene ab: Rudi Dutschke warf Erde auf den Sarg, hob die Faust zum Gruß und skandierte: „Holger, der Kampf geht weiter!“ Der dem Tode geweihte Anführer der Studentenrevolte von 1968 sprach dem zu Tode gehungerten Terroristen Mut zu. Toter war die deutsche Linke nie. Wenige Monate später ging die proletarische Linke im Deutschen Herbst unter – vom Proletariat verlassen, ja sogar verachtet und gehasst.
Szenenwechsel: Nach den desaströsen Wahlen in Sachsen und Thüringen hat sich FDP-Parteichef Christian Lindner der Öffentlichkeit gestellt. Ok. Nur auf X. Aber immerhin: Er schrieb: „Wir geben unseren Kampf für liberale Werte nicht auf. Schon morgen geht es wieder weiter.“ Jetzt noch eine Schippe Erde auf den Sarg und Christian „Dutschke“ Lindner hat seinen Abgang aus der Geschichte rundgemacht. Nicht ganz so legendär und pathetisch wie Rudi – aber dafür so peinlich wie gehabt.
Der Kampf für liberale Werte? Welcher Kampf bitte schön? Lindner ist wie ein Trainer, der nach dem 0:12 die Abwehrleistung seiner Mannschaft feiert. Meint Lindner das Selbstbestimmungsgesetz, das Meinungsäußerungen unter schwere Strafen stellt? Meint er Presseverbote über das Vereinsrecht? Meint er Sondereinsatzkommandos aus Staatspolizisten und Staatsjournalisten, die morgens um 6 Uhr gemeinsam Wohnungen der Opposition stürmen? Meint er Polizeichefs, die der Bevölkerung klarmachen, ihre Sicherheit im öffentlichen Raum nicht mehr sicherstellen zu können – aber Zeit genug haben, X-Nutzer zu verfolgen, die Ricarda Lang als dick bezeichnet haben?
Was auch immer Christian Lindner meint. Der Gegenwert zu den liberalen Positionen, wie sie die FDP unter ihm vertritt, liegt bei einem Prozent. Einer von hundert findet noch, dass Lindners Partei wichtig ist. Die Tierschutzpartei hat mittlerweile mehr Anhänger. Die Erben von Theodor Heuss und Hans-Dieter Genscher haben das letzte Tafelsilber der Glaubwürdigkeit verscherbelt. Ihnen bleibt nur noch ein hohles Pathos, das Dutschke als das brauchbare Original erscheinen lässt.
Die FDP ist an der Seite von Angela Merkel (CDU) aus dem Bundestag geflogen. Dann hat sich die FDP aber in Opposition zur Merkel-CDU neu erfunden: Sie war die Partei, die auf Rechtstaatlichkeit bei der Einwanderung bestanden und dabei die schrillen, rassistischen Töne anderer vermieden hat. Sie war die Partei, die erst sachte, dann lauter gegen die unsinnige und Menschenrechte verletzende Corona-Politik protestiert hat.
Das hat wieder Bürger zurück zur FDP gebracht. Das hat die Partei so stark gemacht, dass sie dem alten Koalitionspartner CDU eine Nase drehen konnte und sich stattdessen für eine Koalition mit SPD und Grünen entschied. Von da an ging’s bergab. Die einstige Wirtschaftspartei machte alles mit: Habecks Heizhammer oder der Ausstieg aus der Atomkraft mitten in der „Zeitenwende“. Selbst Habecks Gasumlage ist nicht an der FDP, sondern am Machtwort des sozialdemokratischen Kanzlers gescheitert.
Diesen Kampf für liberale Werte will Lindner fortführen? Lächerlich. Bürger, die aus den Corona-Maßnahmen rauswollten, haben die FDP gewählt. Doch die FDP hat zum Dank diese Maßnahmen verlängert. Selbst als die so unsinnig wurden, dass angeblich noch eine Maskenpflicht im Zug, aber nicht im Flugzeug, notwendig war. An dem Tag, an dem Justizminister Marco Buschmann (FDP) mit Karl Lauterbach die Maßnahmen verlängerte, berichtete TE exklusiv über eine Studie. Diese besagte, dass die „Durchseuchung“ abgeschlossen, Corona nun definitiv harmlos und die Maßnahmen endgültig sinnlos seien.
Brisanterweise kam diese Studie aus einem FDP geführten Ministerium. Von einer zurecht völlig unbekannten Ministerin. Diese Frau hätte an dem Tag in die Geschichte treten und die Menschenrechte verletzenden Maßnahmen beenden können. Doch die FDP-Funktionärin entschied sich, so für die liberalen Werte zu „kämpfen“, wie es die Lindner-FDP halt tut: die eigene Studie totschweigen, dem Koalitionspartner gegen jede Vernunft nachgeben und sich so an der Regierung halten. Dieser Kampf geht weiter, sagt Lindner, doch seine Ex-Wähler sind schon längst mit dem Kopf beim Leichenschmaus.
Die FDP hat in der Ampel jeden einzelnen liberalen Wert verraten und ins Absurde gekehrt. Ihr bleibt nur noch ausgehöhltes Pathos und Beerdigungen wie die von Sachsen und Thüringen. Die proletarische Linke war im Herbst 1977 am Ende. Sie hat sich im Januar 1978 neu erfunden. Auf dem Berliner „Tunix“-Kongress. Dort wandte sie sich vom deutschen Proletarier ab – nicht, dass das noch nötig gewesen wäre. Stattdessen sollten der Klimaschutz und der postkolonial Unterdrückte das Zielobjekt der deutschen Linken werden. Das hat später zu einigen erstaunlichen Erfolgen geführt. Vielleicht braucht die liberale Bewegung auch einen solchen Kongress. Nur eins ist sicher: Christian Lindner sollte nicht dabei sein, der taugt nur noch für Beerdigungen. Der Kampf geht weiter, Asche drauf und ab dafür.
Wer erinnert sich denn noch an den unfähigen und völlig erfolglosen Phillip Rössler…einst mit dem besten FDP Ergebnis im BT hockend….und dort total versagend? Lindner macht jetzt den Rössler….auch mit ihm wird die FDP nicht mehr im BT vorhanden sein….auch mit ihm für mindestens 4 Jahre in der Bedeutungslosigkeit verschwinden….scheinbar ist diesmal der Schaden aber größer…auch auf Landesebene verschwindet die FDP zusehends…..Der „Nero-Befehl“ scheint nicht bloß für Deutschlands Wirtschaft und Gesellschaft zu gelten…sondern auch für den kleinsten Partner der Ampel.
Sehr geehrter Herr „fatherted“, erlauben Sie bitte, Ihrer Charakterisierung Philipp Röslers zu widersprechen. Herr Rösler darf in persönlicher Hinsicht, d.h. als vietnamesisches Waisenkind als Musterbeispiel erfolgreicher Integration gelten. Seine, wenn Sie wollen „erfolglose“, Bilanz als FDP-Bundespolitiker verschiedener Ämter hat das Merkmal gemein, aus Parteiräson Positionen übernommen zu haben, für die ihm die politische Erfahrung fehlte (2011 FDP-Bundesvorsitzender als Nachfolger des „gefallenen Engels“ G. Westerwelle) resp. per se eine Art politischer Schleudersitz darstellte; bspw. Bundesgesundheitsminister im Kampf gegen Krankenkassen, Ärzteverbände, Kostensteigerungen, Pharmaindustrie, Apotheker etc. p.p.
Hochachtungsvoll
Wo ist die Relevanz ob er ein „vietnamesisches Waisenkind“ war. Die Leistung zählt – und da hat er und die FDP versagt.
Zum einen er persönlich aufgrund mangelnder Leistung/Erfolg zum anderen die FDP weil sie ihnen gewählt hat.
Ihre Argumentation klingt wie typisch Linke Opferhierarchie …
Die FDP hat bei allen Corona Maßnahmen mitgemacht.
Der Justizminister fördert durch das sog. Selbst-usw-Gesetz die Kastration von unmündigen Kindern.
Die FDP hat noch nie der Massenmigration aktiv entgegengewirkt.
Methode Kubicki: Ab und zu ein paar markige Sprüche rauslassen und bei der Abstimmung trotzdem dafür sein oder abwesend.
Bei den entscheidenden Abstimmungen zu dem demokratiezerstörenden Migrationspakt und dem noch gefährlicheren WHO-Pakt ist man auch dabei.
Mir ist zu Lindner spontan eine mögliche Karikatur eingefallen. Lindner hoch oben an der Spitze der sinkenden Titanik, weit ausgebreitete Arme und: Ich bin der König der Regierung!!! Während an der Seite die Passagiere in die Boote steigen. Kein anderer stellt die Idiologie der FDP dar wie Lindner. Leute täuschen, Taschen voll füllen und dann schnell vom Acker machen. Früher gab es unter Dieben so etwas wie Gaunerehre aber selbst die gibt es unter Politikern nicht. Da fällt mir Otto ein: Warum ich in die Politik will?? Komm gut rein, sitz fett drin und brauch nie wieder raus!!
Tja, die LBQTXY- Community ist doch bissel klein und die wählen auch noch die Grünen. Wenn eine SPD-Innenministerin das Grundgesetz mit Füßen tritt und man findet das ok? Die Linksradikalen freuen sich wählen aber nicht die FDP. Habecksche Kommandowirtschaft ist ok? Das gilt sicher für Grüne Wähler, die dann die Grünen wählen. Gegen Zuwanderung maulen und dann ein Grünen-gefärbtes Gesetz zulassen? Freudig grüßen Wähler von Grünen (und AfD).
„Christian geh du voran, du hast die größren Stiefel an“
Blöd nur, dass Lindner überhaupt keine Schuhe, geschweige denn Stiefel an hat sondern barfuß läuft.
Die Frage stellt sich nicht. In der 2. oder dritten Reihe sind nur die Gesichter. Was nützt es, wenn sie die gleiche Ideologie wie die Jetzigen haben? P. c. wie die Medien und die Grünen werden den sinkenden Karren nicht in höhe bringen. Da müssen vollkommen NEUE, keine vorbelasteten Parteiläufer, ans Ruder. Genau so wie bei den restlichen (angeblich) konservativen Gruppierungen. Weg von Merkelsystem hin zu Politik für die arbeitenden (!) Menschen.
Das wird es nur mit einer Partei geben – der AfD.
Sich der „Mauer“ der Blockparteien unterworfen zu haben, zeigt schon die mangelnde Souveränität und Unterwerfung unter den linken „Konsens“ der FDP – anstatt fallbasiert Verhandelt zu haben.
Weniger Liberal als die jetzige Bundesregierung, könnte es in einer Koalition mit der AfD gar nicht zugehen …
Ein wahres Wort für den tatsächlichen Zustand einer Partei – ja einer Bewegung – die sich nicht nur täglich ins eigene Knie schießt, sondern auch noch ihren desaströsen Untergang feiert!
Die FDP war schon immer eine opportunistische Partei und deren Erfolgsrezept war es, Zünglein an der Waage zu sein.
Genau dieses Rezept funktioniert nicht mehr. Wirbellosigkeit (befreit von jeglichem Rückgrat) funktioniert in einer bunten Parteienwelt nicht mehr.
Plakatierte, undefinierte Liberalität ist genauso ein ominöser Begriff wie das freischwebende „Klimaziel“. Beide Begriffe müssen am Ende nicht nachweisen, dass sie zu irgendetwas gut waren, außer dem Selbstzweck der Funktionäre.
Wobei ich bei den Anarchisten glaube, dass sie es immer noch nicht aufgegeben haben diesen Staat zu zerstören. Sie postulieren es nur nicht mehr in der Öffentlichkeit.
Die Überschrift sitzt. Gegen den spontanen Lacher konnte ich mich nicht wehren. Dazu das Bild. – Vielen Dank dafür!
„Sie war die Partei, die auf Rechtstaatlichkeit bei der Einwanderung bestanden und dabei die schrillen, rassistischen Töne anderer vermieden hat.“
TE KANN ES EINFACH NICHT LASSEN LATENT IHREN HASS AUF DIE AFD HERBEIZULÜGEN!
„rassistische“ Töne…weil man sein Vaterland nicht überfremdet wissen möchte…
Wahldebakel-Konsequenzen: RÜCKTRITT !
Werter Herr Lindner,
kaum ein anderer FDP-Vorsitzende verkörpert den krachenden Verfall und Niedergang der „Liberalen Partei“ in die Bedeutungslosigkeit so sehr wie Sie.
Für einen Genscher wären die gestrigen katastrophalen Wahldebakel nur noch der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hätte und in Anbetracht dessen wäre er zurückgetreten.
Ein Politiker vom Format Lindner kennt dagegen überhaupt keine Schmerzgrenze und eiert munter weiter.
Vielleicht hat Herr Kubicki ja noch einen Geistesblitz, der diesem Dahinsiechen der AMPEL-TROIKA ein schnelles Ende bereitet, bevor RTL dasTrash-Format “ Das Dschungel-Camp“ komplett überarbeitet und neu auflegt unter dem Titel “ Das Reichstags-Camp“ mit echten REALITY-Stars wie OLAF Sch., Christian L. und Robert H..
Die restlichen B – und C- Promis wie Annalena B. usw. komplettieren dann noch die illustre Truppe.
Am Grab von Hans-Dietrich G. sollen schon erste seismische Ausschläge registriert worden sein….
Warten auf den BIG BANG !
In diesem Sinne,
MfG
J.Semmler
In Thüringen und Sachsen ZUSAMMENGEZÄHLT kommt die FDP gerade noch auf stolze ZWEI Prozent hahaha… Sachsen 0,9, bekommt nun nicht mal mehr ihre Wahlkampfausgaben erstattet weil weniger als 1%, und mit 1,2% in Thüringen hatte sich das Plakate-kleben auch nicht wirklich bezahlt gemacht 🙂
Aber hey, Hauptsache Lindner sitzt noch ein Jahr fest im bezahlten Sessel, was interessieren einem da schon die Landeier 🙂
Lindner war schon immer Rückgratlos. Allerdings nicht ganz neu in er FDP – das war bei der letzten Reinkarnation unter Westerwelle/Rössler auch schon so. Westerwelle konnten wenigstens noch liberale Show machen – in der Regierung war er dann auch Umfaller. Lindner schafft nicht mal mehr das …
Aber wie beim letzten mal … in 4 bis 8 Jahren haben die Wähler es vergessen und die Show geht von neuem los … ad infinitum.
Ich unterschreibe diesen Artikel, aber: Das sog. Selbstbestimmungsgesetz stellt keine „Meinungsäußerungen“ unter schwere Strafen, sondern das Benennen biologischer Tatsachen. Wie in 1984 soll bzw. muss man 5 Finger sehen, auch wenn es faktisch nur 4 Finger sind. Das ist noch wesentlich schlimmer als die Einschränkung der Meinungsfreiheit, das ist ein staatlicher Zwang zur Lüge, der hoffentlich alsbald vom Bundesverfassungsgericht gestoppt wird. Es ist abartig, dass sich eine angebliche „freiheitliche“ Partei für so etwas hergibt.
Und vermutlich ist es Buschmann oder den anderen Parlamentariern der FDP noch nichtmal aufgefallen … ebend weil sie Fake-Liberale sind.
Am Ende ist Anbiederung an gängige Elitenpositionen wichtiger, als Freiheit.
Der Kampf von Lindner, Buschmann und Konsorten ist klar definiert: keinen einzigen Tag auf ihre Diäten und Privilegien zu verzichten. Diese fdp-Fraktion ist der personifizierte Egoismus.
Dass CL immer noch nicht merkt wie peinlich und lächerlich er und die FDP sind, ist schon ein Wunder.
Lindner wird als der Mann in die Geschichte eingehen, der dank seiner Führungsqualität die FDP pulverisierte..
Das hat vor ihm schon die Merkel vollbracht – mit der Union. Das brachte uns die AFD. Was uns die Pulverisierung der FDP bringen wird? Vielleicht ein neues Geschlecht
„Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren.“
Lindners 4:41 min of fame waren bereits 2017 – und hatten sich mit der Ampel eh lange erledigt: https://www.youtube.com/watch?v=exAKAv-SnR8&ab_channel=BR24
So hilft der Souverän in Sachsen und Thüringen halt ein wenig nach, um das auch Lindner eindrücklich vor Augen zu halten. Jedenfalls dort.
Interessant, dass MASZ damals schon in vorderster Front dabei stand – obwohl sie erst mit Corona und im Anschluss dem Ukrainedebakel zu Höchstform auflief – und sich jetzt in Brüssel zu noch höherem berufen fühlen wird.
Man stelle sich mal vor, die FDP hätte vor 20 Jahren einen liberal-konservativen Weg eingeschlagen und diesen beibehalten. Die AfD wäre nie gegründet worden. Und Die FDP wäre jetzt mindestens da, wo jetzt die CDU ist (also > 30%). Schade eigentlich.
Aber noch nicht zu spät. Würde sie jetzt – getreu dem Motto „in Gefahr und großer Not bringt der Mittelweg den Tod“ – sofort die Ampel verlassen, einen glaubwürdigen Vorsitzenden wählen und entschlossen umsteuern, so wäre sie bei der nächsten BT-Wahl sicher über 5%. Vier Jahre später wieder bei 15% und in acht Jahren bei 25%. Was hindert sie eigentlich daran?
Genau das was 70% der Wähler dazu gebracht hat nicht die AFD zu wählen.
wenn die FDP das gemacht hätte vor 20 Jahren, was wäre dann anders? Sie hätte genauso wie die CDU uns überfremdet und islamisiert!
Die AfD ist nicht dazu da ein bisschen Kosmetik zu betreiben sondern sie ist deshalb da um den Untergang unseres Vaterlandes zu verhindern!
Ich fürchte, der Abgesang kommt zu früh. Siehe sächs. CDU. Da koaliert Kretschmer mit Rot und Grün, lässt sie schalten und walten, das Land in den Abgrund reiten, während er sich wegduckt, dann im Wahlkampf ein paar rechtsstaatsorientierte Sprüche, die der Realität Hohn sprechen, und schwupps wird er wiedergewählt. Der Wähler möchte halt „richtig“ wählen, die FDP muss es nur schaffen dies Interesse (verbal) zu triggern. Wenn Sylt-Christan nix kann, das wird er noch hinkriegen.
Genau so wird es kommen, allerdings nicht bei der nächsten Wahl und nicht unter Lindner – der ist dann ja auch versorgt.
Aber in 4 Jahren werden genug Wähler vergessen haben was war – der Verratszyklus startet von vorne.
Dem bleibt nichts hinzuzufügen, diese FDP kann weg, denn auch die Abschaffung der Umsatzsteuervergünstigung für die Gastronomie geht auf Lindners Konto.
Das Oberhofer Wahlergebnis 1,3% und ich hoffe das das auch im HSK und allen anderen Tourismus Orten so kommt!
Der Kampf um liberale Werte ist notwendig, mehr denn je. Vor allem gegen das hereinbrechende Mittelalter namens Islam.
Dumm nur, wenn der selbsternannte Vorkämpfer der Freiheit dem Mittelalter den roten Teppich ausrollt. Energiewende, Verkehrswende, Bevölkerungswende, Steuerwende, Meinungszwang, Realitätswende in den Naturwissenschaften, etc. pp., all das trägt die FDP gerne mit. *Diesen* Vorkämpfer brauchen wir sicher nicht.
Und wer, wenn nicht die FDP? Nur: Das Volk will nicht. Weil es nicht liberal ist. Sondern doof. Das versaut sogar die FDP.
Die AfD – die ist zumindest liberal genug … und die „Brandmauer“ verhindert die Subversion durch die Blockparteien bis auf weiteres.
Dem Herrn Lindner und seinen Kumpanen ist es erfolgreich gelungen, liberale Werte auf Schrottwert zu reduzieren. Darauf ein dreifaches Häufchen Asche.
? Liberalismus haben wir überall, siehe den Geschlechtermüll, Leute die sich überall tätowieren können ohne gesellschaftlich geächtet zu werden, alles und jeder kann studieren…jeder Migrant bekommt unser Geld… da ist er dein Liberalismus. Vertreten von allen Parteien.
Was wir brauchen ist Zucht und Ordnung und nicht Liberalismus
Das ist kein Liberalismus, sondern Dummheit und Dekadenz.
Das überhaupt noch über diese politische Null berichtet wird. Herr Lindner vertritt nur ein Interesse und zwar sein Interesse. Die Partei FDP war da nur Mittel zum Zweck. Die 5+X% wurden immer nur mit kurzfristig gutgläubigen Selbständigen erreicht, ansonsten hieß es schon damals „Fast-Drei-Prozent“
„Welcher Kampf bitte schön?“
Wahrscheinlich eher der „Kampf“ um die besten Haltungsnoten beim Umfallen.
Die FDP hatte in der Regierungszeit der „Ampel“ mehrere Gelegenheiten, die „Ampel“ gesichtswahrend zu verlassen – und dafür auch gute Gründe, was die „liberalen Werte“ beträfe. Sie hat diese Gelegenheiten alle nicht genutzt.
Jetzt muss sie sich wahrhaftig nicht mehr wundern, wenn sie aus einem Parlament nach dem anderen raus gewählt wird. Wie sagte es Gorbatschow? „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
Wieso? Die Lindner Fraktion hat doch ausgesorgt! Das Geld fließt doch weiter und die Rente ist sicher! Schon beim Eintritt in diese Koalition müsste jedem klar geworden sein, dass es keine liberale Partei ist sondern Freie Demokraten. Also frei zu sein, sich mit Sozialisten zu arrangieren. „Eine Zunge hat keine Knochen“ sagt ein jüdisches Sprichwort. Und recht haben sie!
Es ist – wahlweise – für eine westliche Partei ein Armutszeugnis oder bezeichnend, sich der desaströsen, suizidalen Politik ihres Vorsitzenden nicht ansatzweise widersetzt zu haben.
Auch von den wenigen noch lebenden FDP-Granden, die in den 1970 Jahren politische sozialisiert wurden, erklang ausschließlich tönendes Schweigen.
Es scheint frei nach Joachim Fernau wie so oft zu sein: eine kleine Clique agiert gegen den volonté générale der Partei, Opportunisten leisten keinen Widerstand und „die Hälfte der Nation sitzt beim Schweinebraten und hat die Fensterläden geschlossen“.
Ich bin ein überzeugter Liberal-Konservativer. Seit Christian Lindner die FDP in die Ampel geführt und zum Steigbügelhalter des Ökosozialismus degeniert hat, besitze ich keine politische Heimat mehr. Ich wähle halt diejenigen, von denen ich glaube, dass sie uns Deutsche noch am ehesten vor dem Ökosozialismus schützen und bewahren werden.
genaus so geht’s mir auch – ich (63, erfolgreicher mittelständischer Unternehmer seit 34 Jahren, leidenschaftlicher Motorsport-Enthusiast) wähle auch nur noch genau unter diesem Aspekt: wer schützt mich vor dem Öko-Sozialismus.
Bei der der Abwägung gibt es keinerlei Brandmauern sondern nur noch nüchternes Abwägen.
„Liberal-Konservativ“ ist bei weitem keine schlechte Überzeugung. Nur fehlen dieser Einstellung die Führungsfiguren in Deutschland. Lindner ist ein Schwätzer, Buschmann ein mitmachender Dummkopf. Solche Figuren braucht Deutschland nicht mehr – ihre Zeit ist abgelaufen. Und so sehen es auch die Sachsen und Thüringer völlig richtig.
Dir ist also die Islamisierung und der Bevölkerungsaustausch egal weshalb du nicht die AfD wählst und du schaust also zu wie wir islamisiert werden?
Mit welchen Worten habe ich diese Unterstellungen verdient? Übrigens sind in Deutschland jedem Bürger (noch) freie und geheime Wahlen via Verfassung zugesichert, so daß niemand öffentlich kund tun muß, welche Partei er zukünftig wählen wird. Dieses Recht sollte allen überzeugten Demokraten heillig sein.
Ich schäme mich noch heute dafür, der FDP fast drei Jahrzehnte lang mein Stimme gegeben zu haben – in der Hoffnung, sie würde diese MEINE liberalen Werte mit Zähnen und Klauen verteidigen. Nix wars. Was wähle ich heute? BLAU natürlich, denn diese Partei blökt nicht nur was von liberalen Werten, sie HAT sie auch.
Genauso so ist es. Asche über mein Haupt diese Verräter am Liberalen gewählt zu haben. Blau ist die Zukunft.
Meist stellt sich der erste Gedanke als der wahre, richtige heraus.
„Es ist gesser nicht zu regieren, als falsch zu regieren“ (Christian Lindnder, am 20.11.2017 vor versammelter Presse).
Nun haben er und seine linken Buschmänner wie ein an der Leine geführter artig mitlaufender Mehrheitsbeschaffer für die schlimmste, staatsübergriffige, totalitär-klimatöse Linkssozialistenregierung, die Deutschland je hatte – mit unvergessenem da maximal unterqualifiziertem und irrsinnig ideologisch durchtränktem Polit-Peronal namens Esken, Faeser, Lauterbach, Kühnert, Göring-Eckardt, Lang, Habeck, Baerbock, Nouripour, Hofreiter & Co. – die FDP faktisch mal wieder und vielleicht auch endgültig geschreddert.
Es gibt noch ein weiteres kluges und viel bewährtes Sprichwort:
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Darüber sollte sich Christian Lindner und vor allem die erste und zweite Reihe der FDP-Führung mal intensiv nachdenken – und am besten auch entsprechend handeln um eine Existenzberechtigung und -notwendigkeit der FDP für Deutschland überhaupt noch zu begründen.
Denn, hält die FDP dieses links-rot-grüne-gelbe-Koma-Experiment noch ein weiteres fürchterlich langes Jahr bis zur Bundestagswahl am künstlichen Tropf, wird die 4 oder gar die 3 vor dem Komma bei der FDP bei der kommenden Bundestagswahl immer wahrscheinlicher. Zu recht und für lange Zeit. Denn diese Desaster-„Ampel“ werden die Deutschen der FDP so schnell nicht verzeihen.
Es war, mit oder nachdem er Kemmerich absägte, dass er sich und die Partei dem System ganz und gar beugte. Es gibt ein Bild aus dem Bundestag, als er vom Rednerpult kommend an den sitzenden Gauland und Weidel vorbei lief – deren Gesichter Bände sprachen. Lindners Haltung auch.
Thüringen und Sachsen waren der Anfang des Untergangs der FDP. Der nächste Schlag kommt des Ende des Monats in Brandenburg. Eine Umfallerpartei ohne Inhalte als Steigbügelhalter links-grüne braucht keiner mehr und will auch keiner mehr. Diese Partei kann weg. Ich werde sie nicht vermissen.
Die FDP wird auch bei der Bundestagswahl aus dem Parlament ausscheiden. Allerdings nicht wie ehedem eine Legislaturperiode, sondern auf viele Jahre, wenn sie nicht ganz aus dem Parteienregister gestrichen werden wird. Aber Hauptsache Hochzeit auf Sylt und Porsche, und viele PG’s werden in ordentlichen Posten bei Stiftungen etc. versorgt werden. Schade um liberales Gedankengut!
Lindner denkt bestimmt mehr an die Abzahlung seines Millionen-Kredits bei der BBBank als an das Überleben des parteipolitisch organisierten Liberalismus.
Christian Lindner hat seine Pensionsansprüche erst durch, wenn er eine volle Legislaturperiode Bundesminister war. Auch wenn er nicht zurücktritt, sondern sich die SPD auf den letzten Monaten noch in eine neue GroKo mit der CDU flüchtet. Zwar hat er seine Altersversorgung als Bundestagsabgeordneter, aber der Porsche, das Chalet auf Sylt und eine deutlich jüngere Frau sind ab 2025 nur sicher, wenn er durchhält. Das gleiche gilt für die anderen FDP-Funktionäre, wie Wissing oder Buschmann. Ich meine das jetzt nicht als Witz oder bösartig. Eine politische Agenda hatten sie nie, auch nicht 2013, als sie die Trümmer der Westerwelle-FDP auffegten. Sie waren damals nur smart genug, den offenstehenden Kanal in die Berufspolitik zu erkennen und zu nutzen.
Eine politische Agenda haben möglicherweise jetzige oder ehemalige FDP-Wähler. Aber das interessiert die Funktionäre der FDP nicht. Sie verhandeln längst dezent über Anschlußverwendungen ab Anfang 2026, wenn das Übergangsgeld ausgezahlt ist. Wenn sie die sicherhaben, kann es auch sein, daß sie die Ampel vorher platzen lassen. Eine FDP gibt es so oder so nach 2025 nicht mehr.
> „Wir geben unseren Kampf für liberale Werte nicht auf. Schon morgen geht es wieder weiter.“
Meint er solche Werte wie in Brasilien mit Klima-Lula, wo X gleich komplett verboten wurde?
Ich dachte an Kubicki – diesen großen Ankündiger vor dem Herrn.
Mrs. Harris ist noch ganz anders drauf „…in USA hält die linke Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris es für ein „Privileg“, sich auf sozialen Netzwerken äußern zu dürfen. Wer dieses „Privileg“ bekommt (oder nicht), sollen die Netzwerke auf Zuruf von sozialistischen Politiker entscheiden. Dabei soll ein User gleichzeitig auf allen Netzwerken gesperrt werden.“ https://x.com/tomdabassman/status/1830535742654718042
Die FDP wurde zur LindnerP.
Die Mitglieder haben es mitgetragen.
Nun als Nullkommaneun ins Nullkommanichts.
Bravourös!
Die FDP ist tot.
Währe Lindner San ein japanischer Ehrenmann, er wüsste was zu tun ist.
Aber halten wir ihm den dazu notwendigen Aufwand zugute, die endlose Formularreihe Ausnahmegenehmigung Messereinsatz in Ausnahmesituationen.
Nicht zu schaffen.
Also weiter so!
Kämpfen für die liberalen Werte.
In jedem Fall bis zur Erfüllung der Anwartschaft; is ja bald!
Nicht, dass er nicht allen Amplern damit einen Gefallen täte. Sogar vielleicht allen Parlamentarieren – samt der Staffage, die sie für die Administration aus Steuergeldern zahlen – Visagisten, Friseure wie Fotografen natürlich obenauf.
Sowas wie ein Hofstaat – oder?
Ich habe nie verstanden warum die FDP die Ampel nicht verlassen hat nachdem alle Versorgungsansprüche der Regierungsmitglieder gesichert waren – das soll Anfang 2023 der Fall gewesen sein. Wenn sie jetzt immer noch in der Ampel verbleiben, dann brauchen sie zu der nächsten BTW nicht mehr antreten.
Im Mai 2020 hat die AfD die Coronamaßnahmen hinterfragt und einen Antrag im Bundestag eingebracht mit dem Ziel, die Freiheitseinschränkungen zu beenden.
Leider ist es eine Tatsache das Wahlen gar nichts mehr verändern siehe Europawahl ( viele Stimmen fürs gute ) regieren tun weiterhin die gleichen
Die CDU ist schlimmer als die Grünen die koalieren mit Bolschewisten ………..
Dieses Prinzip konnte man in 16 Jahren Merkel schon beobachten. Der Wähler konnte die CDU abstrafen. Am Ende tauchte immer wieder Merkel als große Führin der freien Welt auf. Es wird so koaliert, dass die eigentlich abgewählten immer an der Macht bleiben. Der Wählerwille spielt schon lange keine Rolle mehr. Aktuell siehe Sachsen und Thüringen.
Das mit dem Wählerwillen ist so eine Sache. Seit ich am Wochenende ein Fest unter Nachbarn besuchte, fühle ich mich als große Ausnahme.
Zu jeder Enttäuschung gehören unrealistische Erwartungen. Wer von Lindner enttäuscht ist, dem mangelt es ganz massiv an Menschenkenntnis.
So ist es. Nicht nur im Falle Lindner. Die Zuschreibungen halten sich in diesem Land sehr hartnäckig. Leider auch bei den “ kritischen Geistern“. Da kann Bolz schreiben, was er will. Man findet ihn toll, wendet ihn aber nicht an. So sind sie, “ unsere“ Liberalkonservativen. Nur so ist die Macht dieser und anderer Typen moeglich. Man koennte sie ja, wie aktuell in T. und S. , abwählen. Warum nicht ueberall? Und nicht nur die FDP..
Und wie sie ihm beim letzten Dreikönigstreffen noch zugejubelt haben! Dabei musste man schon aktiv wegschauen, um das Elend nicht zu sehen.
Fehlt eigentlich nur noch, dass Christian Lindner öffentlichkeitswirksam die geballte linke Faust hochstreckt.
Tja, so kann es gehen, wenn man es sich in einer Verirrung zu lange gemütlich gemacht hat. Wer denkt, Herr Lindner müsste jetzt endlich den Notausgang benutzen, den wird er bestimmt bald wieder mit noch mehr Durchhalteparolen verblüffen.
Der Krampf geht weiter! Und die staatliche Beamtenrente winkt. Wen interessiert es da noch, dass das Schiff sinkt?
Ob die, die uns seit Merkel transformieren, tatsächlich mit so was wie Beamtenrente rechnen? Oder ob sie, wie Joe Biden, auf um die 27 Millionen Dollar Einnahmen während der Amtszeit von ausländischen Mächten verweisen können, wie Markmobil u.a. berichtet? https://odysee.com/@MaxWende:f/MARKmobil-Aktuell—Kamala-ist-ein-Fake—02.09.2Q24:5
Der Herr L. verwechselt liberal mit liberals. Ersteres hat etwas mit Freiheit zu tun, letzteres mit „Freiheit von Not“ also Sozialdemokratie.
Das Programm des Liberalismus mit einem Wort ist: Eigentum. Der Herr L ist ein Sozialdemokrat. Die FDP geht unter – und ich (langjähriges FDP-Mitglied) freue mich drüber!
Hammerartikel, Zeile für Zeile.
Gehört in Schiefer gemeisselt und den „Liberalen“ stundenlang um die Ohren gehauen.
Panzer-Agnes. Porsche Christian und der Buschmann der redet wie ein Grüner, ausschaut wie ein Grüner, hilflos aktionistisch ist wie ein Grüner. Und jeden menschenverachtenden Quatsch vom Lauterbach unterstützt hat, es hat nicht viel gefehlt und es wäre eine permanente Maskenpflicht von Oktober bis Ostern erlassen worden. Diese Idee gab es, der Irre von Köln wollte das und der Buschmann fand das prima.
Der Markt ist eröffnet, es braucht dringend eine konservativ-liberale Partei im Parteienspektrum welche Bürgerrechte für undiskutierbar hält und darauf achtet jeden erwirtschafteten Euro nur einmal und das auch nur für Sinnvolles auszugeben.
Falls Sie es noch nicht bemerkt haben: Die von Ihnen herbeigesehnte Partei gibt es bereits, sie hat in den letzten Landtagswahlen sensationell abgeschnitten und wird in Brandenburg ihren Erfolg noch ausbauen. Ihr Name fängt mit A an, nicht mit B, wie Sie jetzt vielleicht fälschlich vermutet haben!
Ich sehe das ebenso wie Sie, leider benötigt die A-Partei die absolute Mehrheit zum Regieren und die B-Partei redet schon jetzt wie die selbsternannten Brandmeister. Hoffnung gibt mir noch die W-Partei von Herrn Maaßen, die zusammen mit der A-Partei die anderen vor sich her treiben könnte. Obwohl Anhänger der A-Partei, verstehe ich nicht, warum die Wirtschaftsbosse die W-Partei noch nicht massiv unterstützt haben. Aber vielleicht kommt das ja nach der Wahl in Brandenburg. Denn eins müßten die Wirtschaftsbosse doch erkannt haben, nämlich daß die C-Parteien am Gängelband der S-, G- und B-Parteien dieses Land weiter ruinieren. Mit massiver finanzieller und medialer Unterstützung könnte die Werteunion bei der nächsten Bundestagswahl auch zweistellig werden, auf Kosten der Unionsparteien.
Es sieht aus, als würden auch Wirtschaftsbosse am Gängelband hängen.
Vielleicht betrachten wir, wer am anderen Ende daran zieht? https://www.weforum.org/partners/#search
Hinterzimmergespräche ;; Wir haben ein Interesse daran,
daß die Leute sagen wir , Rote Rosen , Silbereisen und die Verkehrszeichen unterscheiden können ; sie sind jetzt politische Analphabeten und sollen es bleiben. Wohl aber müssen sie gut leben können; das ist unser eigenes Interesse. Sie dürfen auch arbeiten .
Jetzt auf CL einzudreschen, ist leider zu simpel. Solange die deutsche Bevölkerung mit ca. 30 Prozent CDU plus x Prozent Ampelparteien ein „weiterso“ wählt, kann eine FDP mit einem Koalitionsplatzen auch nicht helfen. Mit ist z.B. schleierhaft, wie es gerade die Grünen in Sachsen ins Parlament geschafft haben. Übertragen auf Gesamtdeutschland braucht man über das Wahlverhalten der Deutschen nicht mehr wissen. Solange die Grünen nicht komplett unter 5 Prozent fallen und somit als Koalitionspartner ausscheiden, wird sich in Deutschland rein gar nix ändern.
Grün sind die Städte – und insbesonders solche mit Hochschulen und Universitäten. Und: Studenten müssen am Studienort gemeldet sein, sind also dort, egal woher sie kommen, wahlberechtigt.
Auch bei Kommunalwahlen leiden die eigentlichen Bürger teilweise darunter, dass Ortsfremde, die nur kurz in der Stadt weilen, ihre Geschicke zum Teil zu exorbitanten Kosten mitbestimmen dürfen.
In Sachsen holten die Grünen in Dresden und Leipzig ihre Mandate: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/landtagswahl-sachsen-ergebnisse-wahlkreise-100.html
Christian Lindner hat mitgemacht. Er hat die Finanztricks der Grünen und von „CumEx“- Scholz mitgetragen. Die Porsche- Scheibenbremse kann er sicher besser erklären als die GG- Schuldenbremse. Robert Farle nennt ihn „Darsteller“, weil er als Minister schlichtweg „keine Ahnung von seinem Fach habe“. Und damit hat er Recht.
Lindner steht für mich für Überheblichkeit, Arroganz und Missachtung des Wählerwillens. So habe ich ihn als Politiker die letzten Jahre erlebt bzw. empfunden. Das Volk war ihm egal. Und er hat die FDP knallhart in den Abgrund geführt. Meine Meinung.
Und ausgerechnet der kommt aus der Hocke und kritisiert die Ampel? Er hätte schon länger das Handtuch werfen sollen und diese windigen Haushaltstricks gleich von Vorne herein nicht mit seiner Unterschrift mitverantworten sollen.
Ich glaube ihm nichts, nichts mehr. Ich halte das für einen verzweifelten Akt, mit dem er versucht, seine Haut vor dem absoluten Untergang zu bewahren.
Er hat sich mit Scholz, Habeck und Faeser gemein gemacht, dann soll er auch mit denen untergehen.
Die FDP kann n ur radikal neues Personal retten, die können strampeln wie der Frosch in der Milch, bis sie wieder politische „Butter“ unter die Füsse bekommen.
Dankesschreiben an Lindner!
Ich kann mich noch sehr gut erinnern als Lindner ans Mikro trat, nach den ersten Streitigkeiten und verkündete: „Wir sind eine Regierung, da wird geschraubt und gehämmert und das macht Geräusche!“ Jetzt hat ihm das Volk gezeigt WO der Hammer hängt und es wird Zeit, daß er geht, undzwar geräuschlos!
„Demokratisches Zentrum“ ist wohl jetzt, wo die Mitte nach Schwefel zu riechen beginnt, das neue Zauberwörtchen. Demnächst wird ein Hansel mit der Begründung, seine Partei habe jenseits der AfD die meisten Stimmen bekommen, Anspruch auf die Regierungsbildung erheben.
Die, die sich so gerne über angeblich undemokratische Sitten in Ungarn und anderen Ländern mockieren, sind noch viel schlimmer und sie verbergen es auch gar nicht mehr.
PS: selbst die Linken waren mir schon immer näher als die „Liberalen“. Nicht Fisch, nicht Fleisch und biegsam wie eine Natter, wenns drauf ankommt.