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Unveröffentlichte Gesetzesvorhaben

Besser ohne Messer – aber mit einem scharfen Lachen

01.09.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Neue Messerverbotszonen will Bundeskanzler Olaf Scholz ausweisen, die erlaubte Klingenlänge wird gekürzt. Die Attentate in Mannheim und Solingen wurden allerdings trotz schon bestehender Messerverbote verübt. Vorschlag: Das Messer an und für sich ist zu verbieten.

Deshalb unser Hinweis auf die vorläufig noch unveröffentlichten Gesetzesvorhaben, die die Taskforce „Scharfes-Messer-Gesetz“ im Bundeskanzleramt ausgearbeitet hat.

Einführung einer Messerbesitzkarte: Sie wäre auszugestalten als eine waffenrechtliche Erlaubnis zum Erwerb und Besitz von Messern in Deutschland. In die Messerbesitzkarte trägt die Behörde die Schnittwerkzeuge ein, die der Karteninhaber besitzen darf. In der Regel handelt es sich dabei um Köche, Jäger und Handwerker mit Nachweis von den Industrie- und Handelskammern, polizeilichem Führungszeugnis und dem Nachweis einer mindestens 7-tägigen Schulung „So halte ich mein Messer richtig“, die demnächst von der IG Metall, Correctiv und der Deutschen Umwelthilfe sowie HateAid angeboten werden. Die Kosten sind vom Halter zu tragen. Die MBS (Messerbesitzkarte im Sinne des „Gutes-Messer-Gesetz“) wird vom Bundesministerium des Inneren über die lokalen Außenstellen des Bundesverfassungsschutzes und der Bürger-Kontroll-Meldestellen ausgestellt. Eine bürgernahe Verwaltung und unbürokratische Abarbeitung ist damit sichergestellt. Privatpersonen ohne unmittelbaren beruflichen und nachgewiesenen Schneide-Bedarf ist die MBS zu verweigern.

„Weiche-Butter-Verordnung“. Bundesagrarminister Cem Özdemir entwickelt ein Programm „Gute Butter – feine Margarine“. Beide sind in der Konsistenz butterähnliche Produkte wie Nutella, dürfen nur noch so streichfähig angeboten werden, dass sie für das Holzmesser (keine Messerbesitzkarte erforderlich) geeignet sind. Fleisch wird von Metzgereien, Restaurants und anderen Verteilstellen nur noch in Würfeln von maximal 8 Millimeter Kantenlänge abgegeben, um den Einsatz von Steakmessern überflüssig zu machen. Gemüse bitte nur noch gabelweich anbieten. Des Weiteren erarbeitet das Bundesagrarministerium ein Förderprogramm „Hackfleisch“ und unter Federführung der Ministergatt*in/aLGF (aktuelle/r Lebensgefährte/in) unter Hinzuziehung der Universität „Stumpfe Messerstadt Solingen“ ein Programm „Kochen mit der Bowl – löffelfertige Gerichte aus dem Suppentopf“.

Skalpell-Notverordnung: Für Notoperationen richtet das Karl-Lauterbach-Ministerium eine Hotline ein. Gebrauch von Skalpellen nur nach Vorlage von ärztlichen Attesten, genauer Beschreibung des geplanten Schnittes und eidesstattlicher Bestätigung durch drei anerkannte Asylberechtigte mit einschlägiger Erfahrung und nicht unter drei Jahren Haftstrafe.

Neue Kassenleistung: Kukident wird künftig Kassenleistung, um auch Besitzern von Zahnprothesen eine Zerkleinerung von Speisen zu ermöglichen.

Holzschnitzer aus Oberammergau werden von Sonderkursen der Bundesagentur für Arbeit auf Knetmasse umgeschult.

„Reine-Weste-Förderung“: Das Bundesfinanzministerium legt ein Sonderprogramm „Fleck-weg“ auf, um bei sozial belasteten Gruppen einen Ausgleich für Butterflecken zu finanzieren. „Fleckfrei darf kein Privileg der Millionäre bleiben“, fordert Kevin Kühnert (SPD) in einem Initiativantrag der SPD-Bundestagsfraktion.

Spitze Taskforce: Im Bundeskanzleramt wird eine Taskforce „Nadeln“ und „Schraubenzieher“ eingerichtet, um den Gebrauch spitzer Gegenstände zu regeln. Die Stadt Albstadt in Baden-Württemberg ist mit einem Stahlzaun „Marke Bundeskanzleramt“ zu umgeben (spitze Spitzen oben) und die Zugänge zu bewachen, um die Fabrikationsanlagen des weltgrößten Nadelherstellers Groz-Beckert zu schützen. Ein Nadelimportverbot ist mit entsprechenden Exportsubventionen zu ergänzen. Außerdem befasst sich die Spitze Taskforce auch mit abgeflachten Spitzen („Hammer“), nachdem die Terrororganisation Islamischer Staat (IS)  in einem Schreiben nach dem Attentat von Solingen dazu aufgerufen haben soll, weitere Anschläge zu verüben. Die Zusammenfassung der Taskforce von „spitze Spitze“ mit der von „flacher Spitze“ wurde auf Anraten der Entbürokratisierungskommission der Bundesregierung vorgenommen.

Rasierklingen sind mit QR-Code zu versehen und werden nur einzeln nach Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses und Meisterbriefs an Befugte („Rasier-Erlaubter/e“) abgegeben. Arabische Barber-Shops erhalten Sondergenehmigungen wegen kultureller Sonderbedarfe. Die Bundesmelde- und Verteilstelle „Bundes-Rasierklingen-Amt“ wird dem Ministerium für Wirtschaft und Klima zugeordnet und wird von einem Bundes-Rasierklingen-Präsident (w/m/d) als Sondervermögen des Bundes geführt.

Das Familien-Ministerium erarbeitet eine wissenschaftliche Studie zur messerschonenden Enthaarung unter besonderer Berücksichtigung von Trans-Frauen. Keine Diskriminierung wegen starken Haarwuchses, fordert Familienministerin Lisa Paus.

Herr Gillette wird vom Innenministerium per internationalem Haftbefehl gesucht.

NRW-Innenminister Herbert Reul will Messer-Gefährdern den Führerschein entziehen. In Flüchtlingsunterkünften will er Plakate aufgehängt sehen, die den Slogan „Besser ohne Messer“ auch auf Arabisch verbreiten (beides meint er ernst, die Redaktion). Ich empfehle: Diese Plakate auch an normale Haushalte in küchengerechtem Format gegen eine geringe Schutzgebühr abzugeben.

Der stellvertretende Bundestagspräsident Wolfgang Kubicki protestierte zunächst gegen das Taskforce-Programm, erklärte sich aber letztendlich zur Unterstützung der Vorschläge bereit unter der Bedingung, wenn das geplante Aufführungsverbot „Drei Groschen-Oper“ eines gewissen B. Brecht nicht durchgeführt wird. Die Taskforce hatte die Seite „Und der Mackie trägt ein Messer, und das Messer sieht man nicht“ als Aufforderung zu einer Straftat inkriminiert. Kubicki sieht in dem gefundenen Kompromiss eine „wegweisende Entscheidung, um die Freiheit der Kunst auch weiterhin hin und wieder zu gewährleisten“.

Wir danken den Liberalen für diese Wegweisung.

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46 Kommentare

  1. Wie wäre es mit einem Messerverbot für Ausländer? In den USA darf ich als Tourist auch keine Waffe kaufen.
    Warum darf ich nach 40 Jahren kein Taschenmesser in der Tasche haben?
    Mit Feuerzeugen kann man Häuser und Autos anzünden. Müssen wir nun auch Feuerzeuge verbieten?

  2. „…über die lebenslange Inhaftierung im staatlichen Komfort freuen sich die Mörder“…nicht aber in Russland; erinnern wir uns an den Anschlag in Moskau vor einigen Monaten. Diese Mörder werden ihres Lebens in russischen Gefängnissen garantiert nicht froh bzw. bevor sie hingerichtet werden! Allein schon die „Vorbehandlung“ der Täter – wie auch in den dt. Nachrichten zu sehen war, deutet auf „Auge um Auge, Zahn um Zahn hin“! Durch massive Schläge aufgedunsene Gesichter der Täter, einem wurde offenbar ein Ohr abgeschnitten – nein, nicht von einem russischen Lynchmob, offenbar von den russischen Sicherheits- und Polizeikräften. Nix mit Verständnisjustiz, Resozialisierung und sonstigem NGO-Gequatsche der Pro-Asyl-Profiteure wie „Menschenrechte gelten für alle Menschen, auch für Schwerstverbrecher“ u.ä. Heutzutage ist durch das Voranschreiten der Forensik eine 100% Täterfeststellung möglich. Plädiere deshalb für die Wiedereinführung der Todesstrafe – nach „Vorbehandlung“. Asoziale Subjekte bleiben asozial, niemand kann raus aus seiner Haut! Die Täter müssen LEIDEN! Wie ihre Opfer und die verbliebenen Angehörigen!

  3. K Ö S T L I C H!
    Wenn es nicht so traurig und absurd wäre. Denn ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass es genau so ablaufen könnte.
    Herr Tichy, da haben Sie sich aber einen Haufen mehr Gedanken über die Absurdität dieser Verordnung gemacht als die Verkünder des lächerlichen „Messer-Trage-Benutze-Verbots-Gesetzes“ selbst.
    PS. Wie halten wir es dann eigentlich mit Schwertern und Pfeil und Bogen? Die sind aber weiterhin erlaubt, oder? Würde auch gut zu unserem, von oben verordneten Rückschritt ins Mittelalter passen.

  4. Spaß beiseite. Den männlichen Asylanten muß man das Smartphone wegnehmen! Die Radikalisierer treffen diese nicht persönlich sondern bleiben im verborgenen Hintergrund. Die Radikalisierung erfolgt über das Internet ! Das Smartphone gehört auch nicht zu den Alimenti…

  5. Deutschland hat bzw wird sehr schnell alles verlieren. Es ist die „KI“ – stupid. Es ist Innovation. Alle IT-Firmen florieren, wenn sie nur KI in Unternehmensprozesse einbauen. Und die Nutzer schaffen mehr weg. Wie kann die Schweiz einen Atomreaktor in 2,5 Jahren bauen und in Betrieb nehmen?
    Deutschland hatte immer nur ein Ziel: das die politischen Parteien, „Altparteien“ , nicht schlecht aussehen. So wird heute noch (wieder) der öffentliche Sektor ausgebaut, als lebten wir zu Willy Brands Zeiten.
    Das Innovationsklima ist hier so negativ, wie nirgendwo in der Welt. Und damit war es nur eine Frage der Zeit. Die Substanz schmilzt dahin.
    Sieht nicht nur schlecht aus. Ist auch schlecht. Die Dusseligkeit in der Bildungspolitik führt dazu, dass sie nicht mehr verstehen, was zum Verpassen des Anschlusses führte.

  6. Jetzt stellen wir uns mal vor wie entdecken hier und heute auf den offiziellen Seiten der Stadt Solingen einen Ehrenpreis „die schärfste Klinge“ welche unter anderem mit

    “ Man sieht sich damit konfrontiert, was die scharfe Klinge bewirken kann: einen tiefen Schnitt. Der tiefe Einschnitt in die Stahlplatte ist Symbol für Erneuerungswillen und Durchsetzungskraft zugleich. Denn nicht das Schneidwerkzeug ist das Entscheidende, sondern der Schnitt. Er symbolisiert mit seinem dynamisierten Zug eine Verbindung zu Engagement und Durchsetzungskraft.
    Der vollendete Schnitt muss treffen, um dem Guten den Weg zu bahnen. Der Ehrenpreis symbolisiert mit seiner Formgebung eine neue Dimension von Zeitgeist, Modernität und Innovation.“

    Als Preisträgerin ist dieses Jahr Dunja Hayali ausgemacht, in 2019 war der letztmalige Preisträger der Cem Özdemir.
    Man hätte meinen können, diese Seite wäre seit einigen Tagen vom Netz, „aus Gründen“. Ist sie aber nicht..
    https://solingen.de/inhalt/die-schaerfste-klinge-preis

  7. Alles sehr gute Vorschläge!

    Ich rege noch das Verbot von Leitz-Ordnern an. Eine Bekannte verkündete nämlich mal in angesäuseltem Zustand, sie wolle ihren Bürohengstgatten am liebsten mit so einem Ordner erschlagen.
    Büroklammern sollte man auch verbieten, damit könnte man die Opfer an den Ohren am Kopfkissen festheften.

  8. Neue Messerverbotszonen und … und … von Ampel und Merkelianern
    Dieser larmoyante Aktionismus vor den Landtagswahlen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die verantwortlichen Platzhalter nicht nur wissen, das ihre Vorschläge die Probleme nicht lösen werden, sondern dass sie auch nicht bereit sind die Probleme wirklich an der Wurzel anzupacken.
    Allseits bekannt sind die drei Säulen, auf den unser Asylrecht basiert.
    Ø GG Asyl
    Ø EU Asylregelungen (u.a. Dublin Abkommen)
    Ø Der undurchsichtige Dschungel des Asylrechts auf der Verwaltungs- und juristischen Ebene, der wie eine Krake omnipotent und omnipräsent erscheint.
    Diesen gordischen Knoten zu durchbrechen, bedarf es eines quasi revolutionären Aktes, der die grün-linken Grundfesten Deutschlands und der EU erheblich erschüttern würde. Und genau deshalb sind die durchsichtigen Aktionen nur Ablenkungsmanöver, während die Flutung von illegalen Migranten munter weitergeht.
    Und mal ehrlich, nur mit einer starken AfD darf man auf Lösungsansätze hoffen. Denn der Karren steckt so tief im Dreck, dass es schwierig wird ihn da herauszuziehen.

  9. Ich wäre dafür, bei Strafe dumme Politik zu verbieten.

  10. Deutsche Symptomdoktorei, anstatt die Ursache zu beseitigen!
    Das Messerverbot ist nicht weit genug gefasst! Wie bereits die einschlägige Szene kundtat, wolle man auf Hämmer umsteigen. Selbst Gabeln, Löffel, koreanische Essstäbchen (aus Metall) usw. sollten strikt verboten werden. Jetzt werde ich mal meine Kugelschreiber befragen, ob sie jemanden töten wollen. Sicher ist sicher!
    Ach ja, R….ion des Friedens!
    Heute wurde bekannt gegeben, dass sechs israelische Geiseln aufgefunden wurden, die man, wohl kurz vor der Befreiung getötet hatte. Wer immer noch nicht verstanden hat, dass es denen um nichts anderes geht, als alles zu töten und zu zerstören, was nicht in deren krudes mittelalterliches Weltbild passt, kann weiterhin Besteck und Werkzeuge verbieten. Die Anschlägen hören damit aber nicht auf!

  11. Ich fordere (schon lange) die sofortige Schließung aller Messerfabriken in Solingen, die Schleifung der Stadt als Zeichen und Umschulung aller Solinger zu Demokratiewächtern.

  12. Ich finde ja, wir sollten Nahrungsmittel ganz abschaffen. Nur noch Pillen, die den Körper perfekt versorgen. Dann sparen wir auch noch ganz viel vom ganz bösen CO2 in der Landwirtschaft und Viehzucht. Der Arbeitskräftemangel in der Gastronomie wird damit auch noch behoben. Gibt keine Restaurants mehr, nur noch Kneipen und Cannabis Bars.
    Aber das Lachen kann einem vergehen, liest man die Schlagzeilen nur von heute
    27-Jährige bei Messerangriff schwer verletzt – Polizei jagt flüchtigen Täter“ https://www.focus.de/panorama/welt/attacke-in-bremen-27-jaehrige-bei-messerangriff-schwer-verletzt-polizei-jagt-fluechtigen-taeter_id_260273193.html
    Fünf Beamte in Wuppertal verletzt Massenschlägerei bei Hochzeitsfeier – dann greift Afghane Polizist mit Messer an“ https://www.focus.de/panorama/welt/fuenf-beamte-in-wuppertal-verletzt-massenschlaegerei-bei-hochzeitsfeier-dann-greift-afghane-polizist-mit-messer-an_id_260273155.html

  13. Sehr schön.

    Man könnte aber auch auf Brei-Fertignahrung umstellen. Dann könnten auch Gabeln abgeschaft werden. Füllt man das in Spritzflaschen, dann könnten auch Löffel verboten werden. Bill Gates mit seinem synthetischen Insektenfras würde es freuen.

  14. Die Todesstrafe (unter strenger Auflage) muß wieder eingeführt werden. Das wird zwar solche Taten nicht absolut verhindern aber ist der Beste Dienst an den Opfern.

  15. Fehlt nur noch eine „Bürgerverbotszone“ für Volksfestplätze.
    Aber ganz viel weniger Aufwand würde ein „Gutes Daheimbleibe Gesetz“ verursachen.

      • Und mit Ihren Gedanken bringen Sie möglicherweise Frau F. auf noch schlimmere Gedanken? Diese Dame hat doch keine Fantasie und noch weniger Intuition. Ironie off
        Hervorragend geschrieben.

    • Selbstredend aber mit generellen Ausnahmeregelungen für „noch nicht so lange hier Lebende“ mit südost“europäischen“ Wurzeln, da diese ja aus einem extrovertierten Kulturkreis stammen und dies insofern eine klare Diskriminierung ihrer Lebensart bedeutete.
      Ein alternativer Vorschlag einer mit Bundesmitteln geförderten Denkfabrik, die „länger hier lebende“ Bevölkerung zu ihrem eigenen Schutz in kleine, eingezäunte Schutzzonen mit klimagerechten Wohntürmen mit 8-20qm-Wohnungszuschnitten umzusiedeln, wird aktuell noch im Integrationsbeirat heiß diskutiert, da im Sinne der dadurch eindeutig benachteiligten Zuwanderer erst verbindlich zugesichert sein müsse, dass die auf diese Weise Geschützten auch weiterhin mit ihrer Arbeit und dem daraus generierten Steueraufkommen für Errichtung und Instandhaltung der dann von den Zuwanderern zwangsläufig zu nutzenden Einfamilienhäuser und Infrastruktureinrichtungen außerhalb sorgen.

  16. Man sieht daß die Politiker vom Handwerk keine Ahnung haben. Das Cuttermesser z. B. benötigt keine lange Klinge und kann sogar in der Socke getragen werden.

  17. Nu sind se halt da , de Merkel-männer- messer-doten !

  18. Ja so sind die Bürokraten in Deutschland. Ob der Herr Reul weis das z Bsp in Afghanistan, Eritrea kein Arabisch gesprochen wird und Analphabeten nicht lesen können? So auch das Schild auf dem Foto frei vonVerstand ist.
    Werden in NRW Restaurants in der Innenstadt Suppenküchen?

    • Das mit den Millionen analphabetischen Fachkräften dürfen Sie nicht verraten!
      Ich dachte an Dönerläden, wo alleine solche „Fachkräfte“ mit langen Messern dünne Streifen Fleisches in Fladenbrote bröckeln und der weiße Mensch dann unappetitlich essend und sich dabei bekleckernd durch die Straßen läuft.
      Suppenküche kam von einem anderen Linken, um die Frauen als Arbeitskräfte für anderes freizustellen. August Bebel?

  19. Apropos Messer:
    In der BRD ist es von Welt offen zu Hals offen oft nur ein kleiner Schnitt.

  20. Wäre es nicht sinnvoll, Verbotzonen für Mord und Totschlag insgesamt einzurichten und das Tragen von Sprengstoffgürteln generell-also auch in der eigenen Wohnung- zu untersagen?

  21. herrlich,der ganz normale Dünnsinn auf den Punkt gebracht und als „Bonus“ noch den Waterkant-Drehbeutel am Ende…rechts blinken,links handeln…

  22. Ist es bei einer derartigen Häufung inhumaner Tötungsdelikte noch vertretbar, die Todesstrafe nicht mehr zu verhängen? In Saudi-Arabien ist das gängige Praxis und niemand regt sich auf.

    • Dazu schrieb ich schon, solche entsprechenden Typen sollten nur noch in einer Kiste zurückgesendet werden.

    • In SA morden sie eher untereinander – oder auch in deren Augen „Ungläubige“?
      Denn die Verhängung von Strafen hängt wohl auch dort gemäß Schariarecht vom Glaubensstand des Opfers ab – und davon, ob es ein männliches oder weibliches, von diversen gar nicht zu sprechen, ist.
      Ein „Dhimmi“ kann in deren Augen niemals mit einem ab Geburt Unterworfenen gleich behandelt werden – was leider im Westen immer noch zum unterdrückten Wissen gehören muss.

  23. Sie bringen rot-grün da echt auf Ideen, die noch über Faeser-Niveau liegen.

    • …unter bitte. Über Faeser-Niveau ist ganz einfach.

      • über/unter Faser-Niveau: Danke für dieses Sahnehäubchen! 😂

      • Vielleicht wird bald eine Meldestelle für illegalen Messergebrauch eingerichtet?

      • Liest sich alles, als hätten Sie gestern einen schönen Abend mit wirklichen Freunden verbracht Herr Tichy? Gerne mehr davon!
        Zumal ich mich unter welchen wiederfand, die gänzlich der indoktrinierten Masse angehörten und ich mich schnell fassungslos in Stillschweigen zurückzog – denn irgendwie muss man ja mit solchen weiter täglich Umgang pflegen und kann deshalb, wenn überhaupt, nur sehr sanft auf Widersprüchlichkeiten in der Agenda hinweisen.
        Eigentlich herzensgute Menschen – aber von der Realität zur Zeit nicht im geringsten zu erreichen.
        Was mir aber gehörigen Schreck einjagt, da man nicht wissen kann, zu was sie sonst noch allem getrieben werden können. Beispiele aus gar nicht so langer Geschichte in Deutschland gibt es ja genügend, die einem trotz sommerlicher Temperaturen das Blut in den Adern gefrieren lassen können.

  24. Anti-Terror-Poller und Messerverbotsschilder – da kommt man doch gleich im Stimmung beim Besuch eines Volksfestes oder eines Weihnachtsmarktes. Nicht mehr die Vorfreude wird geweckt, sondern das Bewusstsein für die Bedrohungslage.
    Man fragt sich schon gedanklich: Wann kommt das Sprengkörperverbotsschild dazu.

    • In Siegen haben es 3 nicht weiter als in den Shuttlebus zum Stadtfest geschafft. Und auch den anderen, die wohl dicht gedrängt mitfuhren, wird es, mit Blut bespritzt, im Anschluss nicht nach Feiern zumute gewesen sein. Weitere Messereien, wohl längst nicht alle, hier: https://www.presseportal.de/suche/messer/blaulicht

  25. „Besser ohne Messer“ – hoffentlich reimt sich das auf arabisch/ausländisch auch so schön…

    • Da denen egal ist, was wir vorschreiben und welche sich ganz und gar ihrem Konstrukt mit islamischen Kampfbefehlen und Schwertversen ergeben haben wird das wahrscheinlich nicht mal in deren Sprachen übersetzt werden. Pfarrer Zorn schreibt, dass ihnen unsere Gesetze wie die Gerichtsbarkeit, auch die Gesetzeshüter sonstwo vorbei gehen.

  26. „Neue Messerverbotszonen will Bundeskanzler Olaf Scholz ausweisen, die erlaubte Klingenlänge wird gekürzt.“ Hat das Ministerium für messerscharfe Angelegenheiten, unter künftiger Führung der waffenaffinen Friedenspartei schon erklärt was außerhalb der Verbotszonen erlaubt ist und WER die Messer bei Eintritt in die Zonen in Empfang nimmt? Ich schlage ausreisepflichtige Straftäter vor! Sie könnten sich so nochmal nützlich machen und hätten dann 2000 Euro Handgeld verdient, damit sie „gut und sicher“ heimkehren können! *Uff*

  27. Zur Selbstverteidigung tut’s auch ein großer Kreuzschlitzschraubendreher. Und die Steaks können natürlich vorgeschnitten (nebst hölzernem Zahnstocher, wir wollen ja noch nicht mit den Fingern essen) gereicht oder noch einfacher mit den Pommes und dem Beilagensalat im Mixer gemust werden.

  28. Endlich kommt Schwung in den „Digital Act“:
    Kein Kopierpapier mehr, das Millionen von Menschen schneidet.
    Friseure unter VS-Beobachtung: Scheren schneiden zwar nicht, aber stechen.
    Alles zu einseitig: Man darf nicht nur an die Taeter denken, sondern auch den Opfern helfen: Mit wattierter Mode bis in den Kopfbereich (wie die Werbefigur eines Reifenherstellers) ….

  29. „Scharfes Lachen“ tötet, lieber Herr Tichy, sollte also auch verboten werden, zumindest in ausgewiesenen Zonen. Für scharfes Lachen in rein privaten Örtlichkeiten können eventuell nach Antrag Ausnahmeregelungen erteilt werden. Lachen über Politiker ist eh ein gesellschaftlicher Mißstand und gehört abgeschafft, egal ob scharf (hämisch, herabsetzend) oder nur ironisch oder eine Stufe höher, sarkastisch. Kirchen und ähnliche Institutionen könnten wertvolle Hilfestellungen leisten, um gesellschaftspolitisch in dieser Richtung aktiv zu werden.

    • Scharfes Lachen – Verbotszonen, Messer Verbotszonen, warum nicht gleich Tötungsverbotszone, das wäre doch die ultimative Lösung für alle Probleme rund um das Messer. Nicht Messer töten sondern die Zustecher und Aufschlitzer. Diesem Personenkreis muß einfach durch entsprechende Verbotsschilder, wie im Straßenverkehr das absolute Halteverbot, das Töten verboten werden.

  30. Passt in das „beste Deutschland aller Zeiten“!:)

  31. Wäre es nicht wesentlich effektiver, gleich die dumme Politik zu verbieten?

    • wenn wir jetzt auch noch die dumme Politik verbieten haben wir gar keine mehr. Auch eine Lösung.

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