Ein Detail am Ort des Anschlags in Solingen kommt nur auf einer Amateuraufnahme groß ins Bild: metallumgitterte gefüllte Wassertanks, die leichter transportable Variante zu den Betonblocks, die in Deutschland heute jede Fläche von Massenveranstaltungen begrenzen.
Screenshot
Im Volksmund heißen die Sperren Merkellego. Produkt wie Bezeichnung stammen von 2016, dem Jahr des LKW-Attentats auf Weihnachtsmarktbesucher am Berliner Breitscheidplatz. Merkellego heißen die Fahrzeugsperren nur in der inoffiziellen Kommunikation.
Ihre korrekte Bezeichnung dafür – Betonsperren – taucht medial nur sehr selten auf. Es gehört zu den vielen unausgesprochenen Übereinkünften des institutionellen Deutschlands, weder die Merkelsteine selbst zu erwähnen noch die Tatsache, dass es eine Zeit gab, in der Volksfeste diese panzersperrenähnlichen Abschirmklötze nicht brauchten.
Auf dem Fronhof in Solingen, dem Platz, auf dem die Stadt das „Fest der Vielfalt“ feierte, fuhr bekanntlich kein LKW in die Menge, sondern ein Messerträger spazierte zwischen den Sperrblocks auf das Gelände, tötete drei Menschen und verletzte weitere acht. Gegen Attentäter, die zu Fuß kommen, um in Hälse zu stechen, gibt es bis jetzt noch keine symbolische Maßnahme, die Sicherheit simuliert.
Aber die politisch-mediale Debatte dazu nimmt, um es in der Sprache der dazugehörigen Journalisten zu sagen, gerade Fahrt auf. Das Verdrängungsorgan Süddeutsche Zeitung kannte schon kurz nach dem Anschlag den schuldigen Teil: „Und wieder ein Messer“.
Screenprint Süddeutsche Zeitung
In der ausschließlich technisch geführten Diskussion reichen die Vorschläge von der Ausweitung von Messerverbotszonen über Eingangskontrollen bis zu dem Vorschlag des grünen Bundestagsabgeordneten Marcel Emmerich, jetzt flächendeckend gegen Messer vorzugehen, um damit ein Zeichen zu setzen.
Die gleichen Leute wissen natürlich, dass nicht die Messer zustechen, sondern seine Träger. Deshalb weist der Polizeipräsident von Wuppertal Markus Röhrl die Bürger aus gegebenem Anlass noch einmal darauf hin, dass das eigentliche Risiko nicht Messer heißt, sondern öffentlicher Raum, zumindest für den Personenkreis, der weder über Fahrbereitschaftslimousinen noch Personenschützer verfügt: „Jeder muss mit sich ausmachen, ob er zu Festivitäten geht, ob er zu Fußballspielen geht, ob er im öffentlichen Personennahverkehr unterwegs ist.“
Auf der parallellaufenden Tonspur erklärt NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, was Politiker seiner Sorte nach größeren Anschlägen und Ausschreitungen wie Silvester 2015/16 immer wieder erklären: „Wir werden unsere Art zu leben verteidigen.“ Wobei ihm die Textbausteine, die offenbar nicht ganz so stabil stehen wie die Merkelschen Großpoller, ein bisschen verrutschten: „Der Anschlag von Solingen hat unser Land ins Herz getroffen.“ Aber: „Unser Land wankt nicht.“
Innenministerin Nancy Faeser beherrscht das Schiefsprechen ähnlich gut wie Wüst, kümmert sich aber schon um die eigentliche Gefahr, nämlich die Instrumentalisierung des Anschlags von Solingen: „Meine Botschaft an alle, die jetzt Hass säen wollen – lassen Sie sich nicht davon beeindrucken.“ Unvermeidlich gesellt sich der Bundespräsident mit der Aufforderung dazu, jetzt zusammenzustehen. Um die diversen Wortmeldungen einmal übersichtlich zusammenzufassen:
Wir verteidigen unsere Art zu leben mit Merkelblöcken bei jeder Kleinstadtfeier, mit Polizeigroßaufgebot und Frauenschutzzonen zu jedem Silvester, mit Waffenverbotszonen und demnächst Kontrollschleusen an jeder blockumstellten und wahrscheinlich bald auch abgegitterten Dorfkirmes, jedenfalls, solange es Leute gibt, die immer noch meinen, zu ihrer Art zu leben würde es auch gehören, überhaupt Festivitäten dieser Art zu besuchen.
Zweitens: Nach den Anschlägen vom Breitscheidplatz, von Würzburg, von Brokstedt, Dresden, Mannheim und vielen Orten durch messerstechende Muslime besteht die eigentliche Gefahr darin, dass jetzt jemand Hass sät. Lassen Sie sich also nicht beeindrucken, auch dann nicht, wenn der Stahl in Ihrer Nähe aufblitzt. Denn der schadet Ihnen vielleicht, eine verkehrte Reaktion nützt aber nur den Falschen. Drittens und letztens: Stehen Sie zusammen – aber meiden Sie größere Menschenansammlungen.
Bei der Behauptung in den staatsnahen Medien, die Fachleute stünden vor einem Rätsel, woher der Anstieg der Messergewalt in Deutschland kommt, handelt es sich um ein kleines Element und für sich genommen unbedeutendes in einem strukturellen Lügengeflecht.
Screenshot ZDF heute
In einem Land, in dem sich etablierte Medien, Gewerkschaften, Kirchen und Politiker 2015 zu einer Einheitsfront unterhakten, um einen begeisterten Konsens der Gesellschaft über die schrankenlose Masseneinwanderung zu fingieren, können die Beteiligten von damals heute gar nicht anders, als zwanghaft zu lügen. Nur eine wirklich kleine Minderheit lehnte 2015 die Aufnahme von Migranten samt und sonders ab. Aber eine Mehrheit, die allerdings nicht zu Wort kam, betrachtete das Experiment mit Skepsis, die Grenzen eines Landes faktisch aufzugeben (Merkel: „Wir haben es nicht in der Hand, wie viele zu uns kommen“), und Hunderttausende unbesehen ins Land zu lassen, hauptsächlich junge muslimische Männer aus den gewalttätigsten Zonen der Erde. Und kaum jemand außerhalb eines wiederum sehr kleinen Milieus auf der anderen Seite des politischen Spektrums betrachtete diesen Zustrom als Schwungmasse, um die Verhältnisse in Deutschland selbst grundstürzend zu ändern. Es lohnt sich, jetzt noch einmal die zentralen Sätze aus Katrin Göring-Eckardts berühmter Rede vom Dezember 2015 in Halle zu hören.
Dort sagte sie nicht nur: „Und ja, unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch, und ich sag euch eins: Ich freu mich drauf.“ Sondern auch den eigenartigen Satz, sie sehe das so, „weil ich schon einmal eine friedliche Revolution erlebt habe. Die hier könnte die sein, die das Land besser macht.“ Im Gegensatz zu der anderen? Und überhaupt: eine Migration, deren Verlauf nur die Migranten selbst bestimmen, als Revolution zur Verbesserung der eigenen Gesellschaft? Ein paar Sätze weiter rief Göring-Eckardt damals zur Bekräftigung in den Saal: „Für dieses neue Land, dieses bessere Land, dafür kämpfen wir.“
Einem kleinen Zirkel, dessen Mitglieder nie etwas mit der alten Bundesrepublik anfangen konnten, erschien Merkels Migrationsentscheidung damals als fantastischer Aufbruch in einen immerwährenden Karneval der Kulturen, bei dem es nicht nur wenig deutsch zugehen sollte, sondern auch wenig westlich. Die Vision hieß seinerzeit „Regenbogengesellschaft“, definiert als „ein bisschen Kirchentag, ein bisschen Antifa“, wie es Cordt Schnibben 2015 in seinem programmatischen Text „Abschwellender Bocksgesang“ schrieb.
Im Vorspann dieses Textes hieß es: „Es geht nicht nur um Flüchtlinge, es geht darum, in welchem Land wir leben wollen.“ Genauer gesagt: Es ging ihm und seinen Gesinnungskameraden nie um die Flüchtlinge selbst, sondern ihre Wirkung auf die von ihm abgelehnte deutsche Mehrheitsgesellschaft, in Schnibbens Worten, „die Ängstlichen, Zyniker und trüben Tassen“. Bei jemandem mit seiner Biografie überrascht diese Logik nicht: Kind eines bis 1945 und darüber hinaus fanatisch nationalsozialistischen Elternpaars, Eintritt in die DKP, einjähriges Studium der Gesellschaftswissenschaften am Franz-Mehring-Institut in Ostberlin, Karriere bei Zeit und Spiegel, heute einer der Leute im Hintergrund bei Correctiv.
Diese wie gesagt winzige, allerdings mit einem privilegierten Öffentlichkeitszugang ausgestattete Kaste von Leuten, die 2015 einer großen Umwälzung Deutschlands durch junge Männer aus Syrien, Afghanistan und Nordafrika entgegenfieberte, fühlte sich seinerzeit als überlegene Avantgarde. Sie bildete den heißen Kern, alle anderen – Unternehmen, die vom Fachkräftewunder erzählten, ein Medienunternehmen, das „Refugees welcome“-Sticker ausgab, opportunistische Politiker, die sie sich ansteckten –, die gruppierten sich um diesen Kern und redeten sich ein, diese Allianz stünde repräsentativ für das ganze Land. Dass sie das nicht tat, konnte schon 2015 eigentlich jeder an den Schimpftiraden Schnibbens gegen die trüben Tassen ablesen, und an dem touretteartigen Verdammungstext eines Autors der Süddeutschen, der 2015 Folgendes zu Papier brachte:
„Ihr heimatliebenden Zustandsbewahrer, emphatielosen Wüteriche, wunderlichen Nicht-Neger, aufrechten Stehpinkler, verkrampften Gutmenschen-Schlechtfinder. Ihr deutschen Kosten-Nutzen-Denker. Ihr besorgten Patrioten. Ihr IchbinkeinNaziaber-Sager, Ihr IchkenneauchnetteTürken-Kartoffeln, ihr unkorrekten Pegidisten, ihr nationalen Oberlehrer. Es ist 2015. Und ihr kommt aus euren Löchern ans Licht gekrochen.“
Eine Zeitung, die 2015 jeden, der den Zustrom nicht ansatzlos bejubelte, als Wüterich und Lochbewohner betrachtete, kann gar nicht anders, als sich 2024 noch dümmer zu stellen als unbedingt nötig: „Und wieder ein Messer.“ Der entscheidende Punkt liegt darin, dass sich die 2015-Vision der Katrin Göring-Eckardt verwirklicht hat, und zwar so sehr, dass auch das schmale Bündnis Merkel-Göring-Eckardt-Schnibben-Süddeutsche nicht daran vorbeikommt: Deutschland hat sich verändert, und zwar drastisch.
Die wirkungsvollste Änderung betrifft den öffentlichen Raum. Jeder, der in den frühen Neunzigern als Tourist nach New York kam, erhielt von Einheimischen Ratschläge, nicht jenseits der soundsovielten Straße herumzulaufen (die Angaben schwankten je nach Ratgeber). Reisende in San Francisco sollten bestimmte Ecken des Dolores Park meiden; irgendwann gab es entsprechende Tipps auch für Berlin. Kein zurechnungsfähiger weiblicher Mensch und auch sonst niemand spaziert heute nachts durch den Görlitzer Park oder an den Wochenenden in der Gegend rund um die Warschauer Brücke. Mit Warnungen dieser Art kann jeder noch leben. Das Besondere an der deutschen Gegenwartslage besteht darin, dass die Aufteilung in Unsicherheitszonen und den Rest keinen Sinn mehr ergibt.
Tödlich kann ein Spaziergang im abendlichen Dresden ausgehen, wo der gerade aus dem Gefängnis entlassene syrische Islamist Abdullah al Haj Hasan am 4. Oktober 2020 den Spaziergänger Thomas Lips erstach und dessen Lebensgefährten schwer verletzte, tödlich die Fahrt im norddeutschen Regionalexpress, wo der gerade aus der Haft entlassene Palästinenser Ibrahim A. am 25. Januar 2020 zwei Menschen erstach und drei weiteren schwere Wunden zufügte. Tödlich kann der Bummel in der Innenstadt von Würzburg sein, wo der Somalier Abdirahman Jibril A. am Nachmittag des 25. Juni 2021 drei Frauen mit dem Messer tötete und auf fünf weitere Menschen einstach. Für einen Polizisten tödlich und für mehrere andere Personen mit schweren Verwundungen endete der Angriff des Afghanen Sulaiman Ataee auf dem Marktplatz von Mannheim am 31. Mai 2024. Eine ukrainischen Frau, die am 10. Juni 2024 am frühen Nachmittag in der Sonne am Frankfurter Mainufer saß, kostete der Aufenthalt auf der Parkbank fast das Leben – ein 19-jähriger Afghane stach ihr mehrfach ohne erkennbaren Anlass mit einem Cuttermesser in den Hals.
Dazu kommen Taten, die anders als in Solingen, Mannheim und Dresden keine klar terroristischen Züge tragen. Beispielsweise der Messerangriff eines Syrers auf ein vierjähriges Mädchen in Wangen am 4. April 2024, die Tötung eines jungen Mannes im Kurpark von Bad Oeynhausen am 23. Juni 2024 durch einen 18-jährigen syrischen Asylbewerber mit umfangreicher Polizeiakte, die Tötung eines Familienvaters auf dem Bahnhof von Uelzen am 13. Juli 2024 durch den 18-jährigen Marokkaner (NDR: „Tödlicher Treppensturz“). Wie alle anderen aufgeführten Täter besaß auch dieser Migrant keinen Asylstatus, durfte aber trotzdem in Deutschland bleiben.
Es gibt mittlerweile eine Rangfolge der gefährlichsten Bahnhöfe Deutschlands (Hamburg, Hannover, Frankfurt). Das bedeutet allerdings nicht, dass es nicht auch jeden beliebigen Reisenden zu jeder Stunde an jedem Krähwinkelbahnhof treffen kann. Aus der Statistik lassen sich zwar besonders gefährliche Plätze herausfiltern, aber keine garantiert harmlosen Orte für Normalbürger in Deutschland. Metropole oder ruhige Kleinstadt, Festwiese oder Kurpark, Stadtzentrum oder Zugabteil, nachts oder tagsüber – überall und immer kann eine Zufallsbegegnung dazu führen, dass jemand nicht mehr nach Hause zurückkehrt. Es gibt kein Muster, an dem man sein Verhalten so ausrichten könnte, dass man unbehelligt bleibt. Es gibt keine friedlichen Zonen, kein Grundgefühl der Sicherheit.
In einem Land, in dem Mitglieder des tonangebenden Milieus ständig vor einem ‚Generalverdacht‘ warnen, herrscht eine Generalunsicherheit. Jeder in diesem tonangebenden Milieu und außerhalb erst recht kennt diesen Zustand. Wobei die einen die Verantwortung dafür tragen, während die anderen ihn nur erleiden. Jeder weiß, dass unsere Art zu leben nicht mehr existiert, nämlich ein Leben in einem einigermaßen zivilisierten Land, in dem es weder Sperrklötze rund um Volksfeste noch Ausweiskontrollen in Berliner Schwimmbädern gab, und in dem es sich bei mitgeführten Messern in aller Regel um Andenken aus der Schweiz handelte.
Der Aufruf eines mit Limousine und Personenschützern ausgestatteten Hendrik Wüst, das imaginäre Wir sollte sich seine Art zu leben nicht nehmen lassen, gehört zu dem zwanghaften Lügen, das mittlerweile die gesamte politisch-mediale Zone durchdringt. Nach dem Totschlag in Bad Oeynhausen erklärte Innenministerin Nancy Faeser, die deutsche Gesellschaft habe sich um den Täter nicht genug gekümmert, er habe „außer der Flüchtlingsunterkunft nichts anderes gekannt“. Nichts davon stimmt. Der Totschläger lebte in einer regulären Wohnung, er erhielt einen Sprachkurs und, obwohl nicht politisch verfolgt, einen Aufenthaltsstatus. Genau hier, in dem kontrafaktischen Geplapper einer Ministerin, in deren Zuständigkeitsbereich die innere Sicherheit fällt, zeigt sich das Phänomen des zwanghaften Lügens: Es fließt seinen Urhebern nach dem Muster der Pseudologia fantastica ganz locker von den Lippen.
Jemand, der bleiben darf, obwohl der Asylartikel des Grundgesetzes für ihn gar nicht gedacht ist, der hier Geld und eine Wohnung bekommt, schlägt jemanden aus nichtigstem Anlass tot? Dann muss der Grund in der mangelnden Anstrengung der Gesellschaft liegen. Denn ein kollektives Eliteversagen in der Migrationspolitik kommt als Ursache von vornherein nicht in Frage. An die Seite von Faeser, die dazu aufruft, sich von dem Anschlag in Solingen nicht beeindrucken zu lassen, an die Seite von Olaf Scholz, der ein schärferes Waffenrecht und im Übrigen nicht ein Viertel und nicht neunzig Prozent, sondern die ganze Härte des Gesetzes für den Täter fordert, tritt die SPD-Vorsitzende Saskia Esken mit der Aussage, aus dem Messermassaker könnten wir „nicht viel lernen“. Schließlich sei der Zustecher von Solingen nicht polizeibekannt gewesen. Sondern nur ausreisepflichtig; eigentlich sollte er 2023 nach Bulgarien abgeschoben werden, wo er die EU zuerst betrat, dann tauchte er vorübergehend unter, solange die Überstellungsfrist von 18 Monaten lief, danach wieder auf – und durfte unbehelligt weiter in Solingen wohnen.
Der Mörder von Dresden kam frisch aus dem Gefängnis, wo er wegen Aktivitäten für den IS saß, der Mörder von Brokstedt ebenfalls gerade aus der Haft wegen Gewalttaten, zu dem angeblich schlecht behandelten Totschläger von Bad Oeynhausen existierte schon vor der Tat eine lange Polizeiakte. Der Iraker, der 2018 zusammen mit anderen Asylbewerbern in Chemnitz einen Mann erstach und zwei andere schwer verletzte, hatte schon vorher eine Messerstraftat begangen, sein Asylantrag lehnte die Behörde ab, sogar seinen Duldungsstatus besaß er zum Zeitpunkt, als er tödlich zustach, nicht mehr. Seit Jahren wiederholt sich das immergleiche Muster. Auch in der medialen Reaktion.
Nach dem Massaker in Solingen holte die ARD sofort einen Fernsehexperten vor die Kamera, der über traumatisierte Flüchtlinge dozierte, während er Normalbürger in diesem Land offenbar für erfreulich robust und traumaresistent hält. Der Evangelische Pressedienst wiederum klingelte den Universalexperten Andreas Zick aus Bielefeld an, der schon nach den linksextremen Ausschreitungen zu G20 in Hamburg meinte: „Ideologie spielt kaum eine Rolle“. Nach Solingen warnte der Narrativspender erwartungsgemäß vor der „Instrumentalisierung des Anschlags“ – also dem bekanntermaßen Schlimmsten, was überhaupt passieren kann – und gleichzeitig vor einer Zunahme von „fremdenfeindlicher Gewalt“.
Auch diese Phrase von einer unterstellten „Fremdenfeindlichkeit“ gehört zum Reich der zwanghaften Lüge: Erstens stellt es noch keine Feindlichkeit dar, ein Problem zu diagnostizieren. Und zweitens haben weder Alteingesessene noch gut integrierte Zugewanderte ein Problem mit Chinesen, Japanern, Vietnamesen, Brasilianern, Spaniern oder Dänen, die in Deutschland leben. Es gibt auch eine große Zahl von Menschen, die aus muslimischen Ländern stammen und gerade deshalb hier leben – so jedenfalls ihre ursprüngliche Absicht –, um sich fanatischer Religionsausübung und Alltagsgewalt nicht auszusetzen.
Auf der medialen Seite verkörpert kaum jemand den Typus des Zwangslügners so perfekt wie Gabor Halasz, Korrespondent im ARD-Hauptstadtstudio, der sofort nach dem vorerst letzten Mehrfachmord im immergleichen Schema weiß, dass eine restriktivere Einreisekontrolle und eine Abschiebung abgelehnter und vor allem krimineller Migranten „entweder nur sehr schwer oder gar nicht umsetzbar ist“. Er weiß es schon, bevor es die politischen Verantwortlichen überhaupt versuchen – wobei: Sie versuchen es unter anderem auch deshalb nicht, weil sie sich der Unterstützung solcher öffentlich-rechtlichen Unterstützungsjournalisten sehr sicher sein können.
Stattdessen schlägt der ARD-Mann vor: „Wir nehmen uns Zeit. Setzen uns zusammen. Und gehen wirklich an die Ursachen des Islamismus ran.“ Wobei er an anderer Stelle feststellt, dass der Islamismus „nicht automatisch“ etwas mit dem Islam zu tun hat. Nicht, dass das Narrativ noch in die verkehrte Richtung läuft, den Falschen Wasser auf die Mühlen etc. etc.
Dabei befinden sich Halasz und sein Milieu an dieser Stelle gar nicht weit von einem wichtigen Realitätspunkt entfernt. Sie scheinen es zu spüren und zucken instinktiv zurück. Nicht irgendeine Einwanderung verändert seit 2015 die Gesellschaft drastisch. Sondern die Migration aus dem islamischen Krisengürtel. Eine alternde, schon weitgehend abgerüstete, permissive und individualistische Gesellschaft trifft auf junge testosterongeladene Männer, sehr viele davon aus zerrütteten Ländern und Zonen permanenter Kriege.
Es kommen Männer, die nie eine zivile Ordnung erlebten, dafür aber eine simplizistische Überlegenheitsideologie in ihren Köpfen mitschleppen. Und diejenigen, die aus Weltgegenden stammen, in denen Gewalt als selbstverständliches Mittel und ein unbewaffneter Mann als lächerliche Erscheinung gilt, treffen eben nicht zu Hunderten oder Tausenden ein, sondern zu Hunderttausenden, zu Millionen. Selbst eine Gesellschaft, die sehr viel stabiler und selbstbewusster wäre als die deutsche, würde sich nach einer derart extremen Veränderung nicht mehr wiedererkennen.
In der Welt, aus der diese jungen Männer stammen, gehören der Gebrauch von Waffen und die Anwendung von Gewalt zum Selbstverständnis. Sie stellt in der Regel nicht das letzte, sondern das erste Mittel dar. Vor allem dann, wenn sie sich mit einem ganz bestimmten Verständnis der Religion als Überlegenheits- und gleichzeitig Todesideologie verbindet. Fast gleichzeitig mit dem Attentat in Solingen fand im französischen La Grande-Motte ein Anschlag auf die dortige Synagoge statt. Und unmittelbar nach Solingen eine Islamistenkundgebung mit IS-ähnlichen Fahnen vor einer Kirche in Nürnberg. Diese Art systematischer Landnahme ereignet sich auch anderswo im Westen, beispielsweise in London, wo es 500 Moscheen gibt, was Muslime aber nicht davon abhält, demonstrativ direkt vor der Westminster Abbey zu beten.
An den Schulen in NRW und in anderen westdeutschen Bundesländern können sogenannte Scharia-Polizisten Mädchen ziemlich ungehindert vom Staat dazu anhalten, sich züchtig zu kleiden und andere islamische Vorschriften zu befolgen.
Das Faeser-Steinmeier-Halasz-Konsortium, das es erklärtermaßen für unmöglich hält, Grenzen zu kontrollieren und Migranten ohne Aufenthaltsberechtigung abzuschieben, behauptet gleichzeitig, diese von ihm geprägte schwache und in Selbstvorwürfen ertränkte Gesellschaft könnte die Gewalt- und Sittenvorstellungen aus Hunderttausenden jungen Muslimen im Westen irgendwie heraustherapieren.
Schlangenölverkäufer wirken im Vergleich zu diesen Gestalten seriös. Zwangslügner belügen in erster Linie sich selbst. Und es drängt sich der Gedanke auf, dass sie als einzige ihre Zwangslügen noch glauben. Das müssen Gescheiterte auch, um weitermachen zu können. Gerade dann, wenn sie über ihr Scheitern genau Bescheid wissen. Sie wissen, dass sie die Gesellschaft drastisch zum Schlechten verändert haben. Und dass sich diese Auswirkungen nur dann wenigstens mildern ließen, wenn sie, diese Funktionselite, komplett abtreten würde.
Am 29. November wird die Stadt Solingen den Preis „Die schärfste Klinge“ an die Journalistin Dunja Hayali vom ZDF verleihen, und zwar für „Toleranz, Vielfalt, Mut, Haltung“.
Nach den Landtagswahlen im Osten werden diese Begriffshülsen klappern wie nie zuvor. Es geht also weiter und weiter und weiter.
Die vermeintliche Elite geht von der falschen Prämisse aus. Sie sieht in jedem Neuankömmling einen Flüchtling und macht entsprechend Flüchtlingspolitik. Sähe man sie als feindliche Kombattanten, was der Realität wohl näher kommt, müsste man Verteidigungspolitik (igitt igitt) machen. Und seine Lebenslüge eingestehen.
Nur 1% derer, die illegal über die Grenze kommen, ist hier Asylberechtigt – was heißt, dass die Regierenden nicht von falschen Prämissen ausgehen können, sondern wissen, was sie uns und Deutschland zu Lasten anrichten.
Da kann sich „die Klinge aus Solingen“ noch so ereifern – hier ein Ausschnitt aus der Sendung mit der unseligen Hayali, die René Aust mit getürkten Zahlen zu widersprechen beliebt und sich nicht schämt, auf „ihren“ vollkommen falschen Angaben zu bestehen: https://x.com/oida_grantler/status/1796274727264100575
Gute 2 Minuten in denen sie dem Zuseher (wie viele sind bei so was noch dabei?) vehement ein x für ein u vormacht.
René Aust hat es im Nachhinein erneut recherchiert: es sind insgesamt tatsächlich nur unter 1% der Eingereisten, die als „Asylsuchende“ anerkannt werden und deshalb einen Aufenthaltstitel erhalten: https://www.instagram.com/afd.bund/reel/C7rlztxtt47/
.
Es scheint, dass welche es gut finden und forcieren, den Westen an sein Ende zu bringen.
Eine Lüge zieht die nächste Lüge nach sich und so weiter und so weiter! In Berlin und in Mannheim und in Solingen und in der nächsten noch unbekannten Stadt und der übernächsten! Wenn man in Solingen jetzt gegen rechts demonstriert, kann es doch wohl nicht so schlimm sein! Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln!
Freilich überflüssig zu spekulieren, ob ebensoviele Bedenkenträger vor „Instrumentalisierung durch die Falschen“ warnen würden, falls sich einmal ein Bürger in einer „Solingen-ähnlichen Situation“ erfolgreich gegen den fanatischen Aggressor erfolgreich erwehren würde.
M.E. ist die Diskranz der Situation genuin geeignet, eine gesellschaftliche Spaltung hervorzurufen:
die genannten Messerattacken treten aus „heiterem Himmel“ ein, also ohne eine konflikt-typische Einleitung aus Beleidigung und Drohen, die noch Zeit gäbe zu fliehen. Wie zu beobachten ist, zielt der Täter vollkommen bewußt auf eine Tötung ab, nicht weniger. Und jegliche juristische oder soziale Folgen werden in keinster Weise gefürchtet, nicht einmal der eigene Tod. Damit unterscheidet sich das Bedrohungspotential drastisch von allem bisher Gekannten.
Fraglich ob auf einen derartigen Gesellschaftszustand überhaupt noch die Zustandeinschätzung „Frieden“ zutrifft.
Ein einfacher, konfliktvermeidender Bürger will weiterleben, ungeachtet jeglicher Mahnung, Framing, Moral und Mode, daher könnte es nahliegend sein, dass es auf mittlere Sicht zu einem unmittelbaren Ausweich- bzw. Vermeidungsverhalten kommen könnte.
Es geht also weiter und weiter und weiter.
und es wird noch viel schlimmer werden …
Zitat: „dann tauchte er vorübergehend unter, solange die Überstellungsfrist von 18 Monaten lief, danach wieder auf – und durfte unbehelligt weiter in Solingen wohnen“
> Was ich mich auch hier frage, ist, wovon lebt eigentlich ein solch „Untergetauchter“ monatelang – oder genauer gefragt, wird solch einem „nicht Anzutreffenden“ und „Untergetauchten“ eigentlich auch automatisch die Sozi oder das Bürgergeld gesperrt? Wenn nicht, warum nicht?!
– – – – – –
Ich habe grad bei WELT die PK von F.Merz (CDU) mit seinen Vorschlägen gehört nachdem er sich mit Scholz (SPD) getroffen hatte. Und meine Meinung hierzu: „Gut gebrüllt -zahnloser- Löwe“. Doch es wird hier nütscht passieren.
Denn für mich Polit-Blödie weiß Merz doch ganz genau das seine Scholz unterbreiteten Vorschläge v.a. von den Grünen und den Linken in der SPD nie unterstützt werden.
Für mich geht es dem Merz hier doch mit Blick auf die anstehenden Wahlen nur darum, dass er mit seiner nun neuen „Erleuchtung“ vielleicht noch ein Wähler einwickeln und deren Stimmen holen kann. Denn F. Merz weiß doch ganz genau, dass es bezüglich seiner nun geäußerten Vorschläge bestenfalls erst nach der Wahl in Thüringen zu Ergebnisse kommen wird.
Also, gut gebrüllt Frederick.
Ansonsten kann ich diesen Artikel nurctustimmen – vom ersten bis zum letzten Buchstaben. Vor allem die vergrünte und von Merkelianern durchsetzte CDU hatte aus heutiger Sicht fast 10 Jahre Zeit um -nicht nur- die 2014/15 eingesetzte „Bereicherungs-Flutung“ anzugehen und zu ändern. Doch sie haben bezuglich der „Bereicherung“ nicht nur nix getan, NEIN, diese vergrünte CDU hat sogar auch noch dafur gesorgt das z.Bsp in Marokko dumme und unser Land & Volk gefährdende -angeblich nicht bindende- Migration-Abkommen und UN-Resettlement-Programme unterschrieben wurden.
Und nun ist Merz mit seiner vergrünten CDU eine Woche vor der Wahl am herumblöken und um Stimmen am betteln.
F. Merz und die vergrünte CDU: welch Versager, Schwurbler und Heuchler.
Wer glaubt, daß Merz in der Asylpolitik auch nur irgendwas zum Positiven ändern wird, hat die Kontrolle über sein Leben komplett verloren!
Ich kann mir nicht helfen, aber ich halte dieses Attentat in Solingen für inszeniert. Ja, der Messermann hat 3 Menschen getötet. Aber tat er das wirklich auf Anweisung des IS oder stecken da womöglich andere dahinter? Wundert es wirklich niemanden, dass es nur EINEN Zeugen gab? Kein Video der Tat? Am Tatort fand man wieder eine blutdurchdrängte Jacke mit Ausweis. Komischerweise hatte der Täter als er sich stellte auch eine Jacke an… Man nahm den Täter in der „Klingenstraße“ fest! Der einzige Zeuge ist Stefan, der aber ganz zufällig ein Abgeordneter bei den Grünen ist? Der fleißige Polizeiobermeister heißt auch noch „Fleiss“ (oder Fleiß?). So kurz vor den Wahlen im Osten. Kann man doch gut der AfD unterschieben und dann auch noch die „Demo gg rechts“, nicht aber gg den Islam.
Leute, ich weiß nicht, mir kommt das komisch vor. Ich setze mir lieber meinen Aluhut auf.
Super Artikel, der die Lage auf den Punkt bringt. Der müsste in jeden Haushalt in Thüringen und Sachsen als Wurfsendung zugestellt werden. Vielleicht verstehen die Leute dann, was hier abgeht und wählen entsprechend.
Bravo!
Ein Text zum Einrahmen, Herr Wendt.
Ich frage mich, wer verdient an den jährlichen Asylanten-Abermilliarden, die diese immer übler durchdrehenden Irren in Berlin zum Fenster rausschmeißen, als gäbe es kein Morgen mehr.
Diese Person KGE verdient daran (über Herrn Gundlach), die Kirchen verdienen daran (die sich auch prächtig, und der fröhlich dreinpfeifende Rest der Asylantenindustrie. Abermilliarden und Abermilliarden!
Die Ämter und Behörden platzen derweil aus allen Nähten und deren Mitarbeiter müssen scharenweise in die Rehas, um vor lauter Ängsten und erlebten Aggressionen seitens der ach so lieben „bunten Vielfalt“ nicht wahnsinnig zu werden. Eine riesige gewaltbehaftete Drogenflutwelle ist übers Land gekommen.
Es ist nur noch der REINE WAHNSINN, was Merkel und nun die „Ampel“ aus diesem Land gemacht haben. Der REINE WAHNSINN.
Und die lassen es einfach weiter laufen! Ich empfinde das mittlerweile als politische Kriminalität.
Ach ja — und Schuld an allem sind natürlich die „Nazis“ …
Nicht zu vergessen das CO2- und Windstromnarrativ, an das sich auch die Mehrzahl der Menschen, die ich kenne, glauben.
In Damaskus wären Sie aktuell wahrscheinlich wesentlich sicherer als in jeder Großstadt NRWs
Ja. Wobei die nicht jeden ins Land lassen wollen.
Wäre eh interessant zu hören, wie Assad mit den deutschen Sozialhilfeempfängern auf Sommerurlaub umzugehen pflegt.
Gar nicht gesprochen von den vielen anderen „Syrern“, die auf ganz andere Heimatländer zufliegen müssen.
Alexander Wendt hat ein wichtiges Motiv der Migrations-Besoffenheit gut herausgearbeitet. Es ist oft die Nazi-Vergangenheit innerhalb der eigenen Familie, die dazu führt, dass sich die Nachkommen auf Kosten der deutschen Bevölkerung exkulpieren wollen: Hass auf Deutschland und auf alles, was deutsch ist, von der Meißner-Tasse bis zur Prinzregententorte. Daraus resultiert auch die Gleichgültigkeit gegenüber ermordeten Deutschen, es hat ja „die Richtigen“ getroffen. Im Gegenzug stürzen sich die Medien ungeprüft auf jede noch so bösartig erfundene Lügengeschichte (angeblich ertränkte, verbrannte und misshandelte Migrantenkinder) in denen deutsche Ungeheuer die Täter sein sollen. Der Triggerpunkt „wir sind die miesen Deutschen“ funktioniert immer. Typisches Merkmal dieser Autoimmunkrankheit war auch die mediale Infamie, mit der über ein paar besoffene Jugendliche auf Sylt hergefallen wurde. Es waren Deutsche, also waren sie zum Abschuss freigegeben. Kein noch so irrer Hassprediger würde jemals so behandelt werden. Dieses Land ist auch das Opfer einer Generation, die mit der Vergangenheit nicht klar kommt und glaubt, dass in der Selbstauslöschung die Erlösung liegt.
2016 fiel mir das Buch Michael Leys in die Hände “ Der Selbstmord des Abendlandes“. Was ich damals las, wird -und ist- zunehmend Realität. Allerdings mit einer Einschränkung: Der kollektive Suizid wird von einer zutiefst verachtenswerten Clique regelrecht angeordnet.
… aus Solingen kann man nicht viel lernen. Offensichtlich ist es diesen Lernunwilligen da oben sch…egal, dass für uns, die wir schon länger hier leben, diese Blutlotterie weiter laufen wird: Wer ist als nächster dran?
Bitte nicht vergessen : Die machen weiter. Der Prozess laeuft. Die Fakten werden geschaffen. Wir haben keine Zeit. Was natuerlich bedeutet, dass die ueblichen parlamentarischen Prozesse, ohnehin weitgehend entleert, tatsaechlich untauglich sind, das Problem zu loesen. Wenn, wie richtig festgestellt, der Kipppunkt überschritten ist, kann es schon logisch nur noch um sofortige und unmittelbar wirksame Massnahmen gehen. Das von Frau Weidel vorgeschlagene Moratorium gehoert dazu. Die Zeit des Palavers, die Lieblingsbeschäftigung der Politmischpoke, ist definitiv vorbei. Sie, diese Mischpoke im Kartell, wird natuerlich nicht handeln. Es gibt, wie hier richtig festgestellt wurde, keine Einzelfallpruefung und Loesung. Auch die Liberalkonservativen muessten sich damit abfinden, dass es bei politischen Massnahmen dieser Art ganz traurige Einzelschicksale gibt und es tatsaechlich auch mal „Falsche“ treffen kann. Den Ausdies war es relativ gleichgültig, wer sich da auf den Weg ueber das Meer zu ihnen begeben hat. Selektionen, zumal solche nach Nützlichkeit, sind faktisch unmoeglich und in dieser Gesellschaft nie umzusetzen. Dass man hier vor allem nahezu pathologisch hinter den Beladenen her ist, ist voellig klar. Sie sind die , die der gestoerte Deutsche fuer sein Seelenheil “ braucht“. Dazu nimmt er sogar „Kollaterralschaeden“ in Kauf bzw auf seine eigene Kappe. Das Problem deutscher Damen, migrantische Vergewaltiger anzuzeigen, verrät, wenn es auch besondere Faelle sind, Einiges ueber die massiven Stoerungen, natuerlich auch bis heute von oben konditioniert, in dieser Gesellschaft. Die Wahlentscheidungen von 80 % sind nichts anderes als das Ergebnis einer evolutionär sehr problematischen Verfasstheit. Wenn totalitaere Regimes mit den richtigen Narrative die richtigen Stellen triggern, greifen weder instinktiv, noch rational die Notwehrmechanismen. Das akut notwendige Moratorium von Weidel duerfte hier im Bundesschnitt nicht mehr als 20 % Zustimmung erfahren.
Ja, der Prozess läuft.
In England kann man noch um einiges deutlicher sehen, zu was für einem Totalitarismus-Monster sich deren Staat entpuppt.
Die haben ihre eigenen Henker gerade erst am 5. Juli 2024 gewählt!
Was lernen wir daraus? Demnächst endlich mal genau überlegen, wo man sein Wahl-Kreuzchen macht.
In GB hatten sie beim Notting Hill Carnival am Wochenende in London auch Attacken – kam in der Presse bei uns halt so ganz und gar nicht vor:
https://www.dailymail.co.uk/news/article-13781517/Notting-Hill-Carnival-police-arrest-145-people-today-including-man-wanted-attempted-murder-seize-41-weapons-32-year-old-mother-attacked-one-four-stabbings-fights-life.html
Chapeau, Herr Wendt! Besser kann man es nicht schreiben. Einfach nur ein Lob von mir für einen großartigen Artikel, der den ganzen Blödsinn schonungslos offenlegt, ja geradezu seziert. Und das mit feiner Klinge und geschliffenen Formulierungen.Bilden Sie Sich bitte auf dieses Lob etwas ein, da es aus der Feder eines Lesers kommt, den manche für einen notorischen Miesmacher halten.
Aha! Die deutsche „Gesellschaft“ hat sich nicht genügend gekümmert , meint Frau Faeser. Falsch! Nicht genügend gekümmert hat sich bestenfalls derjenige Teil der Gesellschaft, der diese Art von Migration unbedingt haben wollte, und der alle Skeptiker mit der Nazikeule vermöbelt hat.
Und weiterhin tönen Politiker: „Wir lassen uns unsere Art zu leben, nicht nehmen.
Allein schon, dass wir für jedes Straßenfest und jeden Weihnachtsmarkt Betonsperren benötigen, um Anschläge mit Fahrzeugen zu verhindern, zeigt, dass wir uns „unsere Art zu leben“, schon längst haben nehmen lassen.
„Und weiterhin tönen Politiker: „Wir lassen uns unsere Art zu leben, nicht nehmen.“
Unglaublich.
Die, die uns mit ihrer Coronapolitik gegen jedes medizinische Wissen und gegen jede ärztliche Vernunft kujonierten, gar in Arrest brachten, wagen solche Sätze!
Zumal sie sowohl mit der Invasion wie mit der Plandemie beide Male Ursache sind, unsere Unfreiheit von Stunde zu Stunde zu erhöhen!
.
If you allow the government to break law during an emergency, they will create emergencies to break the law. https://x.com/WallStreetSilv/status/1827949100119265292/photo/1
wobei man sagen muß, das Politiker zu der Minderheit gehören, deren Art zu leben bisher von Umständen und Ereignissen unangetastet blieb.
Wenn Sie Herrn Scholz, der innerhalb einer Leine über ein Volksfest geführt wird, gedenken: nein.
Auch Habeck, der auf der Fähre statt auszusteigen wieder dem offenen Meer zufuhr gibt Beispiel, dass auch für solche nichts mehr ist, wie es einstmals war.
Während Assad sich in Syrien unter Syrern frei bewegen können soll.
Die Terrorattacken sind dabei nur eines der allgegenwärtigen Symptome dieser vollumfänglich desaströsen Staatswesen-Vernichtungs-Politik. Überfüllte Unterkünfte, katastrophale Haushaltslagen der Gemeinden, degenerierende öffentliche Infrastruktur von Parks über Straßen bis Krankenhäuser und Einrichtungen, kollabierter Wohnungsmarkt, Teuerung, Verschuldung, mangelhafte Verwaltung und Versorgung, usw usf. Und wo sie das Land nicht indirekt durch Geldmangel dank Geldverschwendung zerstören, dort tun sie es direkt durch idiotische Vorschriften, Verbote und angewandte Weltverbesserungsideologie, indem sie Innenstädte durch allerlei Maßnahmen veröden, sich mit Verbandsklagen selbst verklagen usw. Das war einmal ein schönes und funktionierendes Land. Heute macht man Krankenhäuser dicht, Termine beim Arzt gibt es in ein paar Monaten bei größter Arztdichte, die Turnhallen und Spielplätze sind eine Katastrophe, die Schwimmbäder sind dicht, die Brücken und Straßen sind baufällig und für die staatlich verordneten Zwangssanierungsmaßnahmen und Zwangsmodernisierungen im sozialistischen Arbeiterparadies gibt es weder Handwerker noch bezahlbares Baumaterial.
Ein schonungsloser und klarer Beitrag, der deutlich macht, dass es völlig zu Recht kein „Grundgefühl der Sicherheit“ mehr in Deutschland geben kann, das hat die völlig verfehlte, von falscher Ideologie getriebene Politik der letzten Jahre geschafft. Immer mehr Menschen überlegen sich ihre Teilnahme an solchen für die Gemeinschaft und die Lebensfreude so wichtigen Veranstaltungen wir z. B. in Solingen, ganz abgesehen davon, dass diese abgedroschenen Phrasen von Vielfalt und Buntheit hier einmal mehr ad absurdum geführt wurden und die Meisten von uns nur noch nerven.
„Subsidiärer Schutz:
Baerbock hält Abschiebungen für Straftäter im Einzelfall für möglichDie Rechtslage sieht schon jetzt im Einzelfall Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien vor, sagt die Außenministerin. Sie mahnt aber eine genaue Faktenlage an.“ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-08/baerbock-subsidiaerer-schutz-straftaeter-abschiebung
Lüge Nummer 1: das auswärtige Amt unterhält keine diplomatischen Beziehungen zu Syrien und Afghanistan mehr. Ohne diplomatische Beziehungen sind Abschiebungen unmöglich.
Lüge Nummer 2: diese vielen Einzelfallprüfungen sind praktisch nicht durchführbar. Einzelfallprüfungen für Asyl, Unterkunft, Bezahlkarte usw. usw. usw. Es ist das typische Muster der Grünen und der NGOs: Einzelfallprüfung.
Wieso können rund um ein Volksfest Barrieren aufgestellt werden, rund um Deutschland (oder rund um die EU) aber nicht?
Wieso können bei Volksfesten Zugangskontrollen stattfinden, an den Landesgrenzen aber nicht?
Wieso kann es am Eingang zu Volksfesten Durchsuchungen geben, am Eingang des Landes (vulgo „Grenze“) aber nicht?
Wieso kann es beim Volksfest (im Schwimmbad, bei Konzerten, beim Fahrradfahren etc.) Ausweiskontrollen geben, an der Landesgrenze aber nicht?
Wieso können auf Weihnachtsmärkten zig mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizisten rumlaufen, an den Landesgrenzen aber nicht?
„Wir werden unsere Art zu leben verteidigen.“
Kluge Menschen in Sachsen haben sich das schon 2015 gesagt und PEGIDA ins Leben gerufen. Dafür gab´s Häme, Diffamierung und viel verständnisloses Dreinblicken im gebrauchten Bundesgebiet.
Bis heute werden die gewählt, die das zu verantworten haben und die verteufelt, die vor aktuellen Zuständen gewarnt haben.
Gegen aktuelle Rechtslage übrigens. Ich erinnere Art. 16 a GG, 2. Satz.
Wenn es nach dem Innenminister von NRW Herrn Reul geht, ist nicht die allgemeine Politik und ihre fatalen Entscheidungen für die Morde in Solingen verantwortlich, sondern die Mitarbeiter des BAMF. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist als Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des BMI das Kompetenzzentrum für Asyl, Migration und Integration in Deutschland. Somit wäre also die Bundesinnenministerin Faeser dafür zuständig. So schiebt man die Schuld für die Morde hin und her. Keiner will dafür gerade stehen.
Sie haben Remonstrationspflicht, die Mitarbeiter des BAMF. Und wenn sie der nicht nachkommen, werden sie persönlich haftbar vor Gericht gestellt, sollten sie dem Deutschen Volk Schaden während ihres Dienstes zufügen.
Und wieder ein Messer – und wieder ein muslimischer Mörder, der von allen woken, grünideologisierten Nieten in unser ehemals friedliche Land eingeladen und gepampert wurde.
Tja. Was ist eigentlich schlimmer.
Der einzelne Messermann oder die, die uns verheimlichen, dass Massen derer, die kommen, nur ihre Aufträge aus dem Koran gegen Ungläubige am Ausführen sind?
Lesen Sie bei wiki über Zoroastrierverfolgung und Sie erkennen: nicht schön das, was uns da seit Jahren übergestülpt wird und von Tag zu Tag zu schlimmeren Zuständen führen wird, alleine weil die Masse derer, die auf Gewalt gegen die noch nicht Unterworfenen sinnen, beständig zunimmt.
Es ist immer wieder ein Hochgenuß, die Analysen von Herrn Wendt zu lesen. Ihnen ist ein größtmöglicher Verbreitungsgrad zu wünschen.
Wir müssen jetzt „nur“ noch das politische Handeln ändern, d.h. die grünen Verbrecher zum Teufel jagen.
Seit Jahren, insbes. seit 2015 hören wir von Messerattacken mit steigender Tendenz. Manchmal auch mit einer Machete oder einer Axt oder einem Fahrzeug.
Seit Jahren ist das Täterprofil bekannt und wiederholt sich – und wird aber seit Jahren möglichst totgeschwiegen. Man will nicht darüber reden.
Seit Jahren hören wir immer wieder die gleichen Phrasen von den gleichen Politikern und von der Mainstream-Propaganda.
Und seit Jahren wird nichts dagegen getan – es passieren ja auch schließlich immer häufiger solche Attacken.
Ich kann auch seit Jahren keinen wirklichen pol. Willen an unseren Regierungspolitikern erkennen, irgendetwas an dieser Entwicklung zu verändern und Abhilfe zu schaffen.
Und trotzdem werden die gleichen Versager immer wieder gewählt.
Wozu brauchen wie solche Politiker und Regierungen, wenn sie einfach nur ihre Regierungszeit absitzen und sich vom Steuerzahler aushalten lassen?
Ich kann all diese Sprechblasen nicht mehr hören. Ich glauben denen kein einziges Wort.
Ich bin fertig mit denen, egal was die noch im Propagandafunk behaupten oder ankündigen, tun zu wollen. Die haben jahrelang nichts getan und nichts gekonnt bzw. nichts gewollt. Die bekommen von mir keine einzige Stimme.
Mit einem hat Wüst nicht gelogen: „Wir werden unsere Art zu leben verteidigen.“
Die politische Elite zu der Wüst gehört, hat mit gepanzerte Autos, Personenschutz selbst im Urlaub, erhöhte Polizeikontrollen in ihrem Umfeld, Alarmanlagen für ihre privaten Häuser, für viel Schutz aus den Steuergeldern der Bürger für sich und ihre Genossen gesorgt.
Wenn man beobachtete, wer da neulich um Scholz herum absicherte, könnte man sich so ganz andere Gedanken zu machen beginnen. Wobei es in NRW hinsichtlich dessen deutlich mehr von solchen gibt, die als Security, oftmals mit neuem Pass, ihr Leben fristen. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/innerhalb-der-waescheleine-olaf-scholz-gefaktes-bad-in-der-menge/
Sehr gute Analyse der Situation. Nur: Die Ampel wird nichts ändern. Kühnert und Esken haben bereits den Vorschlag von Merz zu einer Änderung der Migrationspolitik abgelehnt. Immerhin scheint Merz gerade zu versuchen, die alte Merkel „Refugees Welcome“-Politik der CDU zu ändern. Es wird sich zeigen ob Solingen ihm genügend Rückhalt verschafft, um auch Merkelianer wie Günther und Wüst zu einer Önderung ihrer Position zu bewegen.
Und das Wahlergebnis in Thüringen und Sachsen wird spannend, denn es wird auch eine Abstimmung über Solingen und die Folgen daraus sein.
Der Kern des Problems ist im Koran zu finden und dessen Auslegungsvarianten, worüber und weswegen sich Shiiten, Sunniten, Ahmadiyyas, Wahhabiten, Sufisten, Salafisten, Muslimbrüder, Ibaditen, Aleviten, Boko Haram und IS töten.
Den Koran, Islam, Mohammed etc zu beleuchten und NICHT gut zu finden ist dermaßen mit Angst befrachtet — hier siehst du direkt die Gründe für das Gesamtdilemma.
Islam gehört natürlich weder nach und zu Deutschland noch nach Europa, ich wüsste nicht, wohin er gehörte….
Tja. Dennoch breitet er sich hinter unserem Rücken in ungeahnten Ausmaßen aus.
Das, was uns verborgen bleiben soll, zeigen die Karten auf der www von Bill Warner – nämlich wie weit sich der Islam bei uns und in anderen westlichen Ländern bereits ausgedehnt und Fuß gefasst hat: https://www.cspii.org/learn-political-islam/maps/
Man kann annehmen, dass gerade in NRW die Politik gar nicht mehr kann, ohne auf islamische Anweisungen zurück zu greifen.
Unglaublich, wie sie uns Hand in Hand mit Taqiya die Augen wischen. Aber es scheint vorbei, mit dem Westen. Und wenn das stimmt, sogar mit den Russen.
Eine deutsche Dystopie?
Nein, die Realität:
Deutschland im Jahr 2023
Einwohner 84,7 Mio.
davon Ausländer 12,9 Mio.
Muslime 5,7 Mio. (>)
Wolfgang S., durchaus beteiligt an der Misere, würde sagen „Isch over!“.
Recht hätte er.
Messerscharfe Schlussfolgerung im Jahr 2024 durch die Scholzen und Merzen der deutschen Politik:
„Jetzt, aber jetzt, jetzt wirklich wird gehandelt!“
Einfach nur zum Erbrechen.
Denn – Isch over eben!
Nicht rueckholbar.
Nur eine General-Bereinigung ist möglich.
Diese wird jedoch ausbleiben unter den aktuellen Konsorten.
Doch diese General-Bereinigung wird kommen, doch dann unter anderen Vorzeichen.
Sorry Wolfgang, Mutti hat’s begonnen, du hast sie vorbehaltlos unterstützt.
Für alles was jetzt auf Deutschland zukommt sind die Schuldigen bereits bekannt.
Die hier gehen noch von ganz anderen Zahlen aus:
Die Zahl der Herkunftsdeutschen in der BRD sank zwischen 2005 und 2018 von 66,4 Millionen auf 60,8 Millionen. 60 Millionen Einwohner hatte Deutschland zuletzt um 1900.“ https://swprs.org/migration-und-medien/
Auch die Anzahl der Muslime scheint mir zu gering – wobei ich da mit mindestens inzwischen doppelt so vielen rechne, als Sie vermuten. Und auch heute kommen wieder welche hinzu.
Klasse Artikel, danke Herr Wendt.
Irgendwie ist das alles total absurd. Nach jedem „Einzelvorfall“, nach jedem Terrorangriff die immer selben Phrasen aus Regierung und Politik.
Dieses mal jedoch sind die Absonderungen der „Dauerempörten“ für mich noch viel schlimmer.
Ich habe das Gefühl wir verlieren unser Land, unsere Heimat.
Wer stoppt diesen Wahnsinn?
Warum gehen wir alle, also die große Mehrheit der normalen Bürger, dagegen nicht auf die Straße, sondern dürfen in schöner Regelmäßigkeit Demonstrationen „Gegen Rääächts“ mit teils etlichen Tausend Teilnehmern bestaunen?
(Warum eigentlich gegen Rechts? Demonstriert man dann nicht ganz grob gesagt gegen mindesten die Hälfte des Volkes? Denn irgendwo verortet sich ja jeder? Manche eben mehr rechts, manche mehr links was ja auch kein Problem darstellen sollte?
Man demonstriert also nicht mal mehr gegen Rechtsextremismus, sondern ganz pauschal gegen rechts. Und ja natürlich macht das einen Unterschied.
Abgesehen davon, dass man niemals solche Demonstrationen gegen Linksextremismus findet. Oder generell gegen Extremismus.
Seltsam oder?)
Ganz einfach. Diese politischen Demonstrationen sind orchestriert, organisiert und durchgeführt von einer kleinen, aber sehr gut vernetzten Community, die genau diese Aufgabe hat. „Zeichen setzen“. Und diese werden von Politik, (N)GOs, Gewerkschaften, Kirchen und Medien finanziert und unterstützt.
Da werden Demos angemeldet, professionelle Transparente gedruckt, Bühnen und Anlagen aufgebaut, Leute in kürzester Zeit aus dem ganzen Bundesgebiet mit Bussen herangeschafft, Spitzenpolitiker führen an und gucken bedröppelt in die Kameras, sahnige Fischfiletstücke spielen auf.
Das funktioniert wie ein Schweizer Uhrwerk.
So funktionierte das auch bei den „Friday-for-Future“ Demos.
Einflussreiche Leute mit viel Zeit und Geld haben diese Möglichkeiten.
Uns hingegen fehlt eben ein solches reichweitenstarkes, finanziell unabhängiges und rechtlich abgesichertes Organisationsteam.
Meine letzte Hoffnung war die Demo von dem Zahnarzt mit Unterstützung von Monika Gruber und Hubert Aiwanger. Das hätte was größeres werden können, aber es ist erstaunlich schnell untergegangen.
Wer von uns bekäme denn spontan auch nur 5 Leute zusammen, die mit Transparenten in der nächsten Stadt eine regierungskritische Demo (Thema wäre noch egal, weil es mittlerweile an allen Ecken brennt) starten?
Wer will und kann es sich leisten die Verantwortung zu übernehmen, wenn diese Demo dann außer Kontrolle gerät?
Wer kann auf seinen Arbeitsplatz verzichten, in Zeiten der umfassenden Deindustrialisierung?
Die Regierungen der letzten 20 Jahre haben die Medien größtenteils gekauft und gekapert. Kritische Fragen braucht man dann nicht mehr zu fürchten, sondern kann zum x-ten Male seine leeren Worthülsen absondern.
Die Lügen einiger Politiker werden immer zahlreicher, dreister und unverschämter. Ein Herr Scholz darf das Gegenteil von dem in die Kameras posaunen, was tatsächlich ist (Anzahl der Asylgesuche und illegaler Grenzübertritte) und es passiert nichts.
Naja, wer sollte ihn auch „grillen“? Der Herr Klamroth? Oder Frau Miosga?
Frau Merkel war der Beginn, sie hat quasi das Fundament gegossen, auf dem die Ampel jetzt die Grabstätte unseres Landes errichtet.
So, das musste jetzt einfach raus, weil ich nicht mehr weiß wohin mit meiner Wut, Enttäuschung und Frust, selbst wenn mich Faesers Sturmtruppen dafür abholen.
Je schlimmer die Situation, desto frecher müssen die Schuldigen lügen, desto aggressiver ihr Vorgehen gegen die Opposition. Die ZEIT brachte gestern 2 Artikel zum Thema „Schon wieder Solingen“. Es soll unbedingt ein Zusammenhang zwischen dem Messermassaker und dem Brandanschlag von 1997 hergestellt werden. Ansonsten eine einzige Opferstory von Muslimen, die sich nach den Anschlägen besonders bedroht fühlen. Kein Wort zu der Befindlichkeit einheimischer Bürger. Übrigens, die Ermorderten sind es den Medien nicht einmal wert, namentlich genannt zu werden, während um die Getöteten des Anschlags von Hanau (verübt von einem nachweislich psychisch Gestörten) ein regelrechter Trauerkult am Jahrestag veranstaltet wird. Den Kommentaren auf ZON war allerdings zu entnehmen, daß es allmählich auch der migrationsbesoffenen Bionade-Bourgeoisie zunehmend unbehaglich wird. Auch Grün_Innen gehen auf Stadtfeste oder Konzerte (nicht zu vergessen der gerade noch vereitelte Anschlag bei einem Taylor-Swift-Konzert in Wien). Aber noch kommen Grüne und SPD bundesweit auf fast 30% und noch steht die Brandmauer der pseudoppostionellen CDU, die jetzt kurz vor den Wahlen ein bißchen Wind macht.
Obwohl die für den Niedergang verantwortlichen Parteien und Politiker bekannt sind, werden sie immer wieder gewählt.
Ein paar Ratschläge prominenter Politiker zum guten Leben in Deutschland im Jahre 2024.
Wenn alles nichts nützt, trösten Sie sich damit, dass grosse politische Gesellschaftsideen eben halt schon immer ein paar Opfer forderten, also seien Sie nicht so zimperlich.
„Es ist das Werk eines Milieus, das nicht zugeben will, gescheitert zu sein.“ Und es geht munter weiter, ob Stromversorgung oder Wrtschaftspolitik.
Wobei wir die Ziele, die angestrebt werden, gar nicht kennen. Geht es um das Ausschalten Deutschlands als Wirtschaftsmacht sind sie doch auf gutem Weg. Und auch, wenn jemand aus einem christlichen ein islamisches Land machen wollte, sind sie seit 2015 wirklich gut dabei.
Aber solch Parallellitäten sind ja im gesamten Westen auszumachen. Außer in Ungarn.
Kerzen, Schweigen Beten, Betroffenheitsrituale und als schärfste Form des Protestes gegen die illegal ins Land gekommenen Mörder, Vergewaltiger und Sozialschorrer unter dem Vorwand des Asyls eine Demo gegen Rechts?
Ist das alles, was dieses Land, vornehmlich im Westen zu bieten hat an Zivilcourage, Protest und Selbstverteidigung gegenüber einem versagenden Staat?
Kollektives Lügen: Jeder weiß, dass er lügt, muss es aber tun, weil er sonst aus seiner Bezugsgruppe rausfliegt. Dass das Phänomen so stark ist… Im Augenblick ist kaum etwas dagegen zu unternehmen; irgendwann kippt das um und jeder lügt über seine früheren Lügen.
Beispiele: Ende der Nazizeit. Ende der DDR, die in der links-liberalen Presse (ich erinnere mich besonders an DIE ZEIT) vorher eine „andere Demokratie“ und nachher ein Stasistaat war; das kippte quasi über Nacht. In milderer Form: Frau Harris, erst der Versager, jetzt der Retter.
Mal sehen, wann die Einwanderungslüge und die Islamlüge umkippen.
Mrs. Harris, die wegen 3.5 Jahren Untätigkeit ihren Titel al VP lange hätte verlieren müssen, klagt jetzt über die Folgen ihrer Untätigkeit und will als POTUSin – ja, was wird sie eigentlich wirklich wollen?
Die Gazetten schreiben jedenfalls, dass Trump sich vor dem Rededuell mit ihr fürchte. Gut, dass er da dabei sein kann – weil bei uns kommt ja die einzige Opposition im tv so gut wie gar nicht mehr selbst vor.
.
Was die Frage aufwirft: wer betreibt eigentlich die Geschäfte im Oval Office zur Zeit?
Die Regierung erwartet offenbar, dass sich die Deutschen irgendwie an die Amokläufe von Migranten gewöhnen sollen, indem sie einfach nicht mehr ausgehen oder die Bahn benützen.
Auch die Motive der Täter bleiben unklar: schlägt man Deutsche tot wegen ihres Glaubens/ ihrer Abstammung, aus reiner Langeweile oder weil die Verachtung der deutschen Bürger längst Staatsräson ist, die Regierung den Eindruck vermittelt, deutsche Leben seien weniger wert, als das Leben von Migranten?
Wenn ein Bürgermeister sagt, er sei verpflichtet, Flüchtlinge zu beherbergen, Deutsche aber nicht: was sagt das über die Prioritätensetzung der deutschen Gesellschaft?
Auch die Reaktion von Faeser spricht Bände: wer die Regierung dafür kritisiert, dass sie nichts tut, sondern gleichgültig auf diesen Totschlag reagiert, der „säe Hass und Hetze“.
Was erwartet eigentlich Faeser: soll man der Regierung jetzt auch noch Beifall dafür spenden, dass sie den Tod von zahlreichen Deutschen durch eine falsche Migrationspolitik weiterhin in Kauf nimmt?
Glaubt sie wirklich, durch Appeasement, mehr Zensur und staatliche Überwachung von Deutschen könnten solche Amokläufe in Zukunft verhindert werden?
„Aber die politisch-mediale Debatte dazu nimmt, … , gerade Fahrt auf.“:
Scheinbar haben die mehr Angst vor den Wahlen im Osten als ich dachte.
Was passieren wird: Die müssen die Zeit bis Sonntag irgendwie mit Aktionismus auffüllen. Ab 18:05 Uhr können sie es dann wieder abblasen.
Aber es wundert mich, dass sie es überhaupt für nötig befinden, wegen so ein paar läppischen Landtagswahlen Aktionismus vorzugaukeln. Die schaffen in jedem Bundesland immer noch eine Allparteien-Koalition gegen die AfD.
Dass es beim Projekt illegale Masseneinwanderung um die Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaft in der BRD ging und geht, ist klar.
Warum wählt aber ausgerechnet die Mittelschicht, die beseitigt werden soll noch immer mit sehr großer Mehrheit bei Wahlen die menschenverachtenden Kulturrevolutionäre?
Ist das eingebildete „Dazugehören“ zu einer zusammengesponnenen, imaginären Mehrheitsgesellschaft mit ihren medialen Sprachrohren wichtiger als die eigene Würde und körperliche Unversehrtheit?
Ja, es geht weiter und weiter – bis zum Ende des jetzt existierenden Staates. Herr Wendt, sie müssten sich an das Ende der DDR im Jahr 1989 / 1990 erinnern können. Die Parallelitäten sind interessant: Ein zerfaserndes Staatswesen (läuft schon), gepaart mit einem gigantischen Wirtschaftsabschwung (ist gerade los gegangen). Das führt zu einem großen Unwillen der Bevölkerung über diese Entwicklung-beginnend in den NBL. Wenn sich nach den Wahlen am 01.09.2024 kein großer Knall ereignet (Rücktritt von Scholz oder Faeser oder der ganzen Ampelregierung), wird sich der Unwillen in der ganzen BRD ausbreiten und das Land unter großen Schmerzen politisch und wirtschaftlich zusammenbrechen. Und ein neues Land entstehen. Ich denke, im Osten geht die Sonne auf…
Man kann sich endlos über die Asylpolitik auslassen und – wie hier – den Elefanten im Raum ignorieren: alle Täter sind polizeibekannt! Alle Täter waren in irgendeiner Form immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geraten, sei es durch Gewaltverbrechen, durch Betrug, durch extremistische Äußerungen oder durch illegalen Aufenthalt trotz Ausweisung.
Das ist das eigentliche Problem in Deutschland und deshalb stehe ich nach wie vor zu dem, was ich bereits 2015 gesagt habe. Ich war damals wie heute der Meinung, dass Merkel richtig gehandelt hat, um eine humanitäre Krise in Ungarn abzuwenden.
Danach hat sie – und die komplette deutsche Politik – aber falsch und nachhaltig zerstörerisch gehandelt, indem man die Asylbewerber zwar alle reinließ, aber nach Ablehnung des Asylgesuchs nicht nur nicht wieder nach Hause schickte, sondern ihnen weiterhin üppige Sozialleistungen zahlte.
Schlimmer noch: Kriminalität wurde nicht zum Ausweisungskriterium, sondern ermöglichte die unbefristete Duldung. Denn wer in einem laufenden Verfahren beschuldigt wird, darf Deutschland ja nicht verlassen. Und wer verurteilt ist, dem droht in seiner Heimat vielerorts ein wenig ansprechendes Haftlager oder der Empfang am Flughafen mit einer ratternden Kalaschnikov, um das Problem dauerhaft zu lösen.
Was rege genutzt wird, um sich in Deutschland dauerhaft in der Sozialhilfe einzunisten.
Kultur hin oder her. Das eigentliche Problem lässt sich an zwei harten Aufhängern festmachen und auch lösen.
Punkt 1: Nichtanwendung geltenden Rechts, sowohl hinsichtlich der Aufenthaltsduldung als auch der völligen Gleichgültigkeit gegenüber Kriminalität.
Punkt 2: Sozialhilfe. Würde man keinerlei Leistungen mehr bezahlen, wenn jemand einen negativen Bescheid bekommen hat und bei anerkannten Asylbewerbern die Hilfen auf eine maximal sechsmonatige Integrationshilfe ab Einreisedatum begrenzen, wäre das ganze Thema binnen weniger Monate erledigt und die Lufthansa könnte gar nicht genug Flüge anbieten, um die Ausreisewilligen zu transportieren.
Dass Viktor Orbán nicht alleine mit dem Einmarsch der Massen fertig geworden wäre – das glaube ich nicht.
Und aus was sollte sich eine „humanitäre Katastrophe“ entwickeln – wo doch die Belagernden auf die Versorgung durch die Ungarn verzichteten, um ihre Weiterreise nach Deutschland durchsetzen zu können?
Sie erinnern sich an die Bilder an den Grenzen, als man die sogenannten „Flüchtlinge“ diese nicht mehr überrennen ließ?
Spätestens dann, als sie an griechischen oder auch der ungarischen Grenze mit Gewalt Einlass verlangten – wie hier in Röszke, muss doch die Mär von den „armen Flüchtlingen“ geplatzt sein: https://www.youtube.com/watch?v=uefv4QhtQYk&ab_channel=euronews%28deutsch%29
Jetzt sind wir im 10. Jahr des Wahns und können bei den Briten erkennen, wie es überall im Westen weiter gehen wird. Wobei auch da das Ende der Fahnenstange lange nicht erreicht ist.
.
Ausgelassen wird seitdem allüberall, wie solche Ströme von Menschen aus arabischen wie nordafrikanischen Ländern, sich alle „Syrer“ nennend, angeblich unbemerkt durch die halbe EU bis nach Ungarn gekommen sind?
Nun – es ist wohl hier bereits im Jahr 2000 durch die UN konkretisiert: https://www.un.org/development/desa/pd/sites/www.un.org.development.desa.pd/files/unpd-egm_200010_un_2001_replacementmigration.pdf
Eine wunderbare und ins tiefste Innere gehende Analyse, Herr Wendt. Zum letzten Satz des Beitrages. Man würde sich das wünschen. So langsam reift aber die An-/Einsicht, dass in die Landtagswahlen im Osten zu große Hoffnungen gesetzt werden. Ich fürchte, diese Hoffnungen werden enttäuscht. Es sind zu wenige, die noch bei Verstand sind. Umfrage heute bei Civeys zur LT-Wahl in Sachsen, die CDU wieder vor der AfD. Was muss eigentlich noch passieren, das auch der letzte Michel aufwacht? Die Leute sind zu bequem beim Denken. Peter Hahne hat vorgestern in Stollberg versucht, aufzurütteln. Bei dem einen oder anderen mag es wirken, bei der Mehrheit eher nicht und die war ohnehin nicht bei Hahne. Meine Hoffnung, dass sich in diesem Land etwas ändert, schwindet von Tag zu Tag. Man fühlt sich hilflos, verbittert und wutig. Viele in meinem Umfeld lamentieren, die Konsequenzen zieht aber nur ein Teil. Leider ist das die Realität. Ich sehe heute schon Kretschmer in Siegerpose, ebenso Voigt oder Ramelow, die eigntlich großen Verlierer mogeln sich nach oben.
Voigt, cdu, hat ein Thema mit Plagiaten – auch, wenn die Presse sich scheut, es groß aufzumachen:
„Der CDU-Spitzenkandidat von Thüringen und Professor an der Quadriga Hochschule Berlin hat nicht nur in der Buchfassung seiner Dissertation (2008-2010) an zumindest 46 Stellen plagiiert. Wir haben in den vergangenen Tagen zehn Plagiatsfragmente in drei weiteren Veröffentlichungen Voigts gefunden, die zwischen 2004 und 2017 erschienen sind. Man darf damit Voigt wie Baerbock einen Serien-Plagiator nennen.“ https://plagiatsgutachten.com/blog/
Wieder ein fein geschliffener Artikel von Alexander Wendt. Chapeau! Solchen Journalismus brauchen wir. Danke, weiter so!
GESCHEITERT IN ALLEN BELANGEN
So schlimm die Messermorde auch sind wäre es andererseits aber auch fast schon blasphemisch, das Scheitern der Linksgrünen (und damit vor allem ihrer Stammväter, der Alt 68-er) nur auf die Messermorde zu reduzieren. Zerstörung des Wirtschaftsstandortes, Inflation, verpfuschtes Bildungssystem, Genderterror, marode Infrastruktur und vieles andere kommen ja noch hinzu.
Die seit 2015 brachial forcierte, obendrein überwiegend illegale Massenzuwanderung (wir hatten auch davor über 80 Millionen Einwohner [zum Vergleich: Frankreich hat auf größerem Territorium nur 68 Millionen und beklagt keine demographische Krise], der Fachkräftemangel ist nicht Folge der Demografie, sondern des linken Bildungspfuschs) hat allerdings schon eine besondere Qualität: Toleranz mit der Brechstange. Sowas kann nicht gut sein
Ein sozialdemokratisch geführtes Land wie unser nördlicher Nachbar Dänemark hat seine Zuwanderung auf fast Null herunter gefahren. Nach den leidvollen Erfahrungen, die wir jetzt seit Jahr und Tag machen, ist es geradezu politische Pflicht dies auch zu tun. Am besten das Asylrecht für ein paar Jahre aussetzen, in jedem Fall aber jegliche Pullfaktoren beseitigen.
Mit diesem Politestablishment wird das allerdings nicht zu machen sein. Der CDU kann man nicht mehr trauen und das ungeliebte rotgrün sollte über Jahrzehnte in die Opposition. Es braucht eine neue konservative Dynamik jenseits der CDU, um das Land noch zu retten!
Herr Wendt, Sie haben dieses wunderbare Talent, auch verwerflichste Elitenlügen in einem sachlichen Duktus zu beschreiben, ohne dass der Irrsinn, der diesen offensichtlichen Bürgerverdummungsorgien innewohnt, zu vernebeln. Was in Deutschland und vielen anderen westlichen Gesellschaften passiert, ist als suizidal einzustufen, denn die „Eliten“ können nicht ernsthaft glauben, dass die angestossenen Umwälzungen sie nicht betreffen werden. Oder ?
Es reicht nicht, die Krankheitserreger unter dem Mikroskop zu identifizieren. Man muß sie mit den entsprechenden Antibiotica wirksam bekämpfen und sicherstellen, daß in Zukunft neue Erreger erst gar nicht den Korper erreichen. Quacksalber und Schamanen sind nicht geeignet, lebensbedrohliche Krankheiten durch Handauflegen oder Besprechen zu heilen.
Mit Durovs Verhaftung in Frankreich soll ein weiters Medium durch angebliche Anweisung der USA erfolgt sein um diese wichtige Stimme der Freiheit zum Schweigen zu bringen und dabei sind ihnen keine Lügen zu fein, um ihm bestimmte Sauereien zu unterstellen und wer jetzt immer noch nicht begreifen will, was da gegen die gesamte Gesellschaft veranstaltet wird, muß halt warten bis er selbst dran ist.
Über alledem steht der nette Sozialist aus Berlin mit seinem bedächtigen Auftreten und hat es wie man sagt, selbst fausdick hinter den Ohren und wer auch das nicht sehen will, dem kann man auch nicht mehr helfen, weil da vermutlich schon ein Zustand der geistigen Verwirrnis erfolgt ist und die eigentlichen Gefahren nicht mehr gesehen werden, die von der politischen Klasse ausgehen und keineswegs von den Bürgern, die ehedem nichts entscheiden können und somit auch nicht zu den Verursachern gehören.
Wenn wir es nicht schaffen uns dieser falschen Fünfziger zu entledigen werden wir das bekommen, was wir dann durch Nichtstun verdient haben, denn das ist kein Spielchen mehr, sondern ein fundamentaler Wandel in Richtung Unfreiheit, worüber sie noch nichteinmal einen Hehl machen und darüber offen sprechen, wenn auch nicht aus berufenem Mund, was nur täuschen soll, weil sie alle unter einer Decke stecken.
Dieser „Zwang zum Lügen“ dieser Polit€lite ist wohl auch mit einer Art „Lust & Befriedigung“ verbunden, die die empfnden, wenn die „ihren“ Heloten frech in´s Gesicht lügen, und die wissen, daß „ihre“ Heloten wissen, daß die lügen. Aber die lügen immer weiter.. -nach A.Solchenyzin-
Desweitern ist es nmM. auch ein „Zwang -und Lust -des Verschweigens“, nämlich die Namen und Biographien der Opfer und Angehörigen nicht zu nennen. Denn so kann man die systemisch politischen Lügen per „Damnatio memoriae“ stützen, va. wenn es die falschen Opfer, bzw.Täter sind, also Bürger dieses Landes, die durch Migranten zu Schaden kommen. Umgekehrt wird aber bei fremdenfeindlichen Straftaten, richtigerweise, die Namen und Biographien der Opfer immer genannt, und auch oft jahrelang Gedenkveranstaltungen, selbstverständlich mit Beteiligung der Politeliten, abgehalten. Warum zB. weiß die beliebte und befähigte IM Nancy Fäser,“s“PD, den Namen der Familie Genc so gut, die vor 30 Jahren in Solingen ermordet wurde, nicht aber die Namen der gerade getöteten Menschen, gerade auf dem Platz, wo die ihre Betroffenheit „darbietet“? Weil die vllt. nicht in persönliche Verbindung und Verantwortung, zu ihrer Ermordung gebracht werden will?
Ich möchte TE bitten vllt. dazu auch mal einen Bericht und/oder würdigende Aufstellung der „vergessenen“ Opfer der Politik dieses PARTEIENstaates zu erstellen. Sicherlich fällt es viele überlebenden Opfern, bzw Angehörigen schwer darüber sz sprechen aber nur so können diese nmM. weiterleben, auch wenn es !“nur“ in der ehrenden Erinnerung ist. Der Vater, der ebenfalls von einem islamischen Terroristen in Brokstedt mit ihrem Freund ermordeten Ann Marie, hat sich getraut an die Öffentlichkeit zu gehen, und so seiner Tochter und Freund, ein ehrendes Gedenken gegeben -> Anthony Lee, Reichelt…Vielleicht ist das ein Ansporn?
es ist genau das eingetreten, was ich mir dachte: die Menschen haben sich an eingezäunte Veranstaltungen gesichert mit Merkellego und Taschenkontrollen etc. gewöhnt. Als ich am Wochenende sagte, dass es noch nicht lange her ist, da waren Feste, auch das Oktoberfest in München, noch frei zugänglich, erntete ich ungläubiges Kopfschütteln. Mir wurde zunächst unterstellt, ich hätte eine verzerrte Erinnerung. Erst nach einiger Diskussion erinnerten sich die Ü60er an diese Leichtigkeit von einst.
Deutsche scheinen seit einigen Jahren Meister der „rein technischen Debatten“ zu sein, die nie zum Grund eines Problems vordringen: Ob „Corona“, „Digitalisierung“, „Nordstream“ oder jetzt „Messergewalt“, es dominieren immer die diskursfeindlichen „Techniker“, die keine Zeit auf die „Warum“-Frage verwenden und stattdessen den Geldhahn aufdrehen.
„Jeder muss mit sich ausmachen, ob er zu Festivitäten geht, ob er zu Fußballspielen geht, ob er im öffentlichen Personennahverkehr unterwegs ist.“
Dass der Staat mit dieser Aussage de facto den Gesellschaftsvertrag öffentlich aufgekündigt hat mal am Rande – bei Angela Merkel ging das viel kürzer:
„Nun sind sie halt da.“
Das „stay home“ aus der Corona Zeit als Prominente wie Günter Jauch mit den Armen ein Dach über dem Kopf formten, bekommt so eine unerwartete Nebenbedeutung.
Vollumfänglich auf den Punkt gebracht und die Beschreibung der Entwicklung bis hierhin ist gleichzeitig eine Prognose für die Zukunft. Was als kleiner Schneeball (wobei sich zu fragen ist, war der jemals klein) begann, rollt nun riesig und unaufhaltsam den Abhang hinunter und der Abhang ist noch lang. „Interessante“ Zeiten stehen uns noch bevor und wie man auf der Physik nur zu gut weiß, der Apfel fällt zwar vom Baum, aber niemals wieder zurück.
Schäuble sprach mal (2015!) von einer losgelösten Lawine durch einen ungeübten Skifahrer: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/wolfgang-schaeuble-vergleicht-fluechtlingsbewegung-mit-lawine-a-1062373.html
Wobei das Beispiel einer Lawine immer impliziert, nichts am Fortgang der Ereignisse verhindern zu können.
Ehrlicherweise sehe ich momentan auch kein Szenario oder Entwicklungspfad, der den Fortgang der 2015 angestoßenen Entwicklung verhindern könnte. Es fehlt am politischen Willen (das sowieso) und es gibt für den Einzelnen auch immer noch zu viel zu verlieren, zu viel zu bewahren, auch wenn das eine oder andere mittlerweile erodiert. Mag ja sein, dass im öffentlichen Raum man nun ausmachen muss, was man sich noch zutraut oder nicht, welche Tradition (Volksfest, Kirmes, Fronleichnamsprozession etc.) man über Bord wirft der eigenen Sicherheit zu liebe. Aber dann bleibt ja immer noch der gute Posten, das schnelle Auto und dreimal in den Urlaub kann man ja auch noch fahren. Ich will es nicht bemühen, aber das „es muss noch viel schlechter werden, bevor es wieder besser werden kann“, hat momentan viel mit dem zu tun, was man auch mit der Lähmung des Kaninchens vor der Schlange beschreiben kann. Auf ein zurück habe ich keine Hoffnung mehr, sondern man wird sich einrichten müssen. Einige werden gehen, andere werden bleiben und sich irgendwie anpassen. Aber an der Masse derjenigen, die in den letzten zehn Jahren gekommen sind, wird weder ein Moratorium noch andere Gedankenspiel für die es sowieso keine Mehrheiten zu organisieren gibt, etwas ändern.
Es werden viel zu viele nicht mehr sein, denn die Muslime sind auf Jihad. Und das durch die Jahrhunderte, seit 1446 diese Eroberungsideologie entstand, ein oft „erlebtes“ Szenario, das zu Lasten der als ungläubig erkannten Bevölkerung ausgetragen wurde.
Denn was sind unerlaubte Grenzübertritte in Massen anderes als ein Angriffskrieg?
Seltsamerweise erkennt man solches in der Ukraine – lässt die EU aber überrennen von angeblichen Habenichtsen, die dann auch noch zu Gunsten von Unternehmen durch den Steuerzahler vollst ausgestattet und auf Dauer gegenforderungslos alimentiert werden.
Barbara Köster schreibt schon 2015: „Islamisten hassen den Westen um seiner selbst willen und nicht, weil er einmal Kolonien hatte und vom Süden unverhältnismäßig profitiert. Islamisten hassen die offene Gesellschaft, die nicht nach den Regeln der Scharia lebt. Das ist der letzte Grund. Islamisten werden erst Ruhe geben, wenn die ganze Welt islamisch ist.“ https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/scharia-arbeit-am-endsieg/
Aber ist das ein Thema im örr wie in den msm seit 2015? Der Michel wird politisch-medial mit „armen Flüchtlingsmännern“ dumm gehalten – und irgendwann dann halt vor noch weiter vollendeten Tatsachen stehen und/oder tot sein.
Wobei es „Islamisten“ gar nicht gibt – nur fundamental im der islamischen Ideologie Indoktrinierte, die zu jeder blutigsten Schandtat bereit sind.
Im Mittagsgespräche von BR 2 äußerte eine Hörerin folgendes:
Während unserer Politiker sich um die Sicherheit der Flüchtlinge in ihren Herkunftsländern sorgen und so Rückführungen unterbleiben, scheint man sich um die Sicherheit der Menschen im eigenen Land weniger zu sorgen und setzt sie lieber den Attacken eben dieser Flüchtlinge aus und empfiehlt stattdessen, Massenzusammenkünfte, Volksfeste u.ä. zu meiden.
Zu diesem in sich schlüssigen Widerspruch fiel weder dem Moderator noch dem hinzugezogenen ‚Experten‘ etwas zu sagen, ein.
„Terror soll unsere Art zu leben ins Wanken bringen – unser Land wankt nicht.“
Nein, da wankt nichts, ein Pudding zittert kurz und ist dann wieder still!
Wer ständig auf allen Ebenen aus Feigheit und Opportunismus kapituliert hat am Ende nichts mehr zu verteidigen und kann sich nur den Anschein des Unerschütterlichen geben. Tatsächlich ist die Politmischpoke nur in einer Hinsicht unerschütterlich und zwar im totalen Ignorieren des Leides was sie der Bevölkerung durch ihr Handeln bzw Nichthandeln zufügt!
Es ist das Werk eines Milieus….interessant daran ist ja das es aus der oberschicht kommt. Ich meine das hat was mit dekadenz zu tun denn diese bezieht sich ja auf die wohlhabende schicht einer gesellschaft.