Es sind Semesterferien an deutschen Universitäten. Und vielleicht hat es ja damit zu tun, dass man in jüngster Zeit nichts über anti-israelische bis antisemitische Vorkommnisse an den „Eliteschmieden“ hört. Nun ja, ganz stimmt das nicht: Bemüht man Google, findet man doch ein bisschen was. Zum Beispiel, dass bei einer Antisemitismus-Ausstellung an der Uni Gießen Aufkleber für den Boykott Israels angebracht wurden. Oder dass vor einem Monat ein als Jude erkennbarer Student an der Uni in Frankfurt mit dem Vorwurf angepöbelt wurde, er sei ein „Zionist“ und habe „gerade ein Kind getötet“.
Auch wenn man sich auf einschlägigen Seiten umschaut, merkt man schnell, dass die sich für intellektuell haltende „Nachwuchselite“ auch im Semesterferienloch weiter an ihrem Israel-Komplex laboriert. Auf der linksradikalen studentischen Website „Klasse gegen Klasse“ zum Beispiel analysierte ein Autor jüngst bombenscharf den „mörderischen Feldzug“ des israelischen „Kolonialstaats“ gegen Topterroristen in Nahost wie den „Chefdiplomaten“ der Hamas, Ismail Hanija. „Chefdiplomat“ scheint in diesen Kreisen eine Ersatzbezeichnung für „Terrorist“ sein.
Welche Formen der Israel- und bisweilen offene Judenhass unter Studenten teils annimmt, verdeutlicht nun auch noch einmal ein Beitrag der Welt am Sonntag. Darin zitiert die Zeitung ausführlich aus internen studentischen Chats an Unis in Berlin und Potsdam. Das wertvolle an dem Artikel: In der Öffentlichkeit verstecken sich die Judenhasser allzu gerne hinter vermeintlich bloß „Israel-kritischen“ Parolen. Im geschützten Raum der Gruppenchats zeigen dagegen einige ihr wahres Gesicht.
Wenn „Wissenschaftler:innen“ den Antisemitismus salonfähig machen
Ein anderes Gruppenmitglied fragte gleich: „wozu studiert der Bruder sind doch eh alle reich“. Ein weiteres Mitglied erklärte: „Die fließen in verschiedene Positionen in der Gesellschaft ein um macht ausüben zu können“. Der Welt-Artikel gibt auch eine Nachricht aus einer Chatgruppe an der Universität der Künste in Berlin wieder, in der die Hamas verteidigt wurde, weil sie „ähnliche Mittel“ wie Israel anwende. In einer weiteren Nachricht hieß es demnach, „die Zionisten“ täten genau dasselbe, „was ihnen damals angetan wurde. Ohne Gnade.“
In diesen Chat-Auszügen ist ungefähr alles dabei, was der jahrtausendealte Antisemitismus an stereotypen Zuschreibungen für Juden so entwickelt hat: Alle Juden sind reich, Juden wollen die Welt kontrollieren, Juden sehen sich als etwas Besseres. Dazu eine Prise Täter-Opfer-Umkehr sowie Dämonisierung, und fertig ist der schmackhafte Cocktail für den Antisemiten, der dabei natürlich immer selbst das Opfer ist.
Die von der Welt ans Tageslicht beförderten Chats dürften freilich nur einen kleinen Ausschnitt der ganzen Realität abbilden: Erst kürzlich erzählte eine Studentin der Politikwissenschaften aus Duisburg in der Neuen Zürcher Zeitung, dass ihre Hochschule in der WhatsApp-Gruppe ihres Studiengangs wegen eines israelsolidarischen Posts als „Drecksjudenuni“ bezeichnet worden sei.
Antisemitismus an US-Universitäten
Zum Hintergrund der Studenten sagt der Welt-Artikel nichts. Man darf allerdings davon ausgehen, dass es sich nicht um die nicht vorhandene Hochschulgruppe der NPD handelt, die hier ihrem Judenhass freien Lauf lässt. Die Verfasser kommen wohl eher aus dem migrantischen („Wallah“, „Manyak“, „Bruder“) und dem linksradikalen Milieu, wobei sich beides ja schon lange auf ungute Weise vermischt.
Die migrantischen Lehramtler sind wohl entweder selbst nicht in Deutschland aufgewachsen oder aber durch ihre parallelkulturelle Umgebung von den viel beschworenen deutschen „Lehren aus der Geschichte“ nicht berührt worden. Für die Linken wiederum muss man sich die Frage stellen, wie aus einem linken Selbstverständnis, das lange so sehr um Auschwitz kreiste, eine linke Identität werden konnte, die sich nur noch wenig um Auschwitz schert (dafür umso mehr um Gaza) – und da, wo sie es tut, Auschwitz ausgerechnet gegen Juden wendet.
Eines jedenfalls kann man festhalten: Die viel gepriesene deutsche Erinnerungskultur ist kläglich gescheitert. Seit dem 7. Oktober zeigt sich offen wie nie, dass sie in vielen Fällen bloß ein oberflächliches und ziemlich scheinheiliges Werk moralischer Selbstvergewisserung von links war. Um Juden ging und geht es dabei offenbar nur einigen wenigen. Eine große Selbsttäuschung bricht in sich zusammen.
„Auf der linksradikalen studentischen Website „Klasse gegen Klasse“ …“
Welche Klasse gegen welche? Die Arbeiter jedenfalls haben mit diesen „Klassenkämpfern“ nichts am Hut – ganz im Gegenteil!
Typisch für die Linken ist, dass sie nicht mal ihre eigene Revolution selber durchführen wollen – sogar das sollen andere für sie besorgen: Die „Arbeiterklasse“ nämlich – von deren Wirtschaftsleistung sie ohnehin schon zeitlebens schmarotzen werden.
Der deutsche Antisemitismus ist offensichtlich nicht klein zu kriegen. Ein Trauerspiel.
„Krieg gegen die Hamas: Dem Gazastreifen steht eine humanitäre Katastrophe bevor“
Nur so eine zufällig ausgesuchte Überschrift. Krieg gegen die Zivilbevölkerung im Gazastreifen. Muss man jetzt applaudieren, Herr Serafin, oder wie hätten Sie es gerne?
Im übrigen bin ich der Ansicht das Habeck, Bärbock und Scholz wegen all der Morde und Vergewaltigungen ihrer Schützlinge vor Gericht müssen, analog der Anklage gegen Kamela Harris….
Ob das wohl als Hass und Hetze gilt, wenn antisemitische Inhalte von linksradikalen Chatgruppen kommen? Frau Faeser, bitte interpretieren Sie. Ihre Expertise ist gefragt.
PS: Als einfacher Bürger möchte man sich da ja lieber kein Urteil anmaßen, denn das könnte womöglich als rechte Hetze gelten.
Früher, in den 1980ern, wurden Anwärter für das Referendariat für Lehrer vom Verfassungsschutz überprüft.Dasselbe geschah bei der Einstellung als Beamter z.A. (z.B. Studienrat z.A., zur Anstellung).
Zur Verbeamtung auf Lebenszeit wurde erneut der VS bemüht.
Bitte nicht verallgemeinern. Auch zu meiner Studienzeit waren die Studenten der Schwafel-Wissenschaften Anhänger obskurer und teilweise menschenverachtender Ideologien. Meine Kommilitonen in den technischen und naturwissenschaftlichen Fächern hatten dafür schlicht und ergreifend keine Zeit.
Diejenigen, die dann trotz Schwafelwissenschaft später doch einen anständigen Job in der Privatwirtschaft annahmen, änderten ihre Einstellung dann recht schnell. Die Realität ist halt ernüchternd. Oder es ging in den Staatsdienst oder gar in die Politik. Aber das ist nur eine Minderheit. Lehrer scheinen heutzutage halt komplett links-grün zu ticken. Und warum Links-Grüne Israel und eben auch Juden, weil sie den Staat Israel mit der Religion des Judentums fälschlich gleichsetzen, hassen, wurde an dieser Stelle schon häufig genug erörtert. Das wirtschaftlich, technologisch erfolgreiche und sehr liberale Israel repräsentiert nun einmal so ziemlich alles, was Links-Grüne nicht mögen. Wir sollten uns davon aber nicht beeindrucken lassen.
„In der Öffentlichkeit verstecken sich Judenhasser allzu gern hinter vermeintlich bloß „Israel-kritischen“ Parolen.“
Diesem Satz würde ich nicht zustimmen. Auch ich habe an Israels Politik immer einiges auszusetzen gehabt, bin aber ganz weit weg davon, ein „Judenhasser“ oder Israelhasser zu sein. Die Linken hatten sich dagegen immer als Freunde der Juden gegen die bösen und überall präsenten Nazis gegeben. Jetzt kommt der Antisemitismus und Judenhass ganz klar von linker Seite und das Neue ist die Unverfrorenheit mit der sie diesen Antisemitismus ausleben. Das geht durch die Medien und auch die sonstigen linken Kreise. Antisemitismus ist – vor allem wegen der Menge an Protagonisten – vor allem ein linkes Problem. Rechtsextreme Antisemiten gibt es auch – ganz klar. Aber sie sind wegen ihrer geringen Menge und der gesamtgesellschaftlichen Ablehnung eher unbedeutend.
Ein echter Christ kann kein Antisemit sein. Zu eng verwoben sind die gemeinsamen Ursprünge beider Glaubensrichtungen. Kritik an Israels Politik ist absolut berechtigt und auch angebracht. Allerdings haben wir bei unserer Regierung viel mehr zu kritisieren.
Der Antisemitismus war doch schon immer fast ausnahmslos links verortet ist das eigentliche Markenzeichen der Sozialisten (NSDAP).
Das ist zu billig. Die meisten Judenhasser bei den Nazis waren keine Sozialisten sondern widerliche RECHTSEXTREME Mörder, Sadisten und Schweine.
Ja, die Nazis waren auch links, aber die Judenmörder waren es nicht.
Heutige Antisemiten können rechtsextrem, linksextrem oder aus der Mitte heraus sein.
Viele Antisemiten haben nach dem Krieg ja nicht aufgehört Antisemiten zu sein, dieses „die Juden sind so oder so“ gab und gibt es überall, egal welche politische Prägung Menschen haben. Leider.
Für mich – als rationaler Demokrat – war es lange Zeit immer unverständlich warum ausgerechnet die Religionsgruppe, die in Deutschland die erfolgreichsten Ärzte, Künstler, Wissenschaftler hervorgebracht hat so verhasst war.
Heute, wo die Grünen ihren Hass auf jeden, der ökonomisch erfolgreich ist ausleben, verstehe ich es besser.
Die Linken haben für sich schon immer reklamiert, nichts mit dem Holocaust zu tun zu haben, also brauchen sie sich auch nicht dafür zu schämen, ja nicht einmal darum zu scheren. Linke sind auch spätestens seit 68 eng mit „Palästina“ verflochten.
Im Prinzip wird einfach nur ein alter Faden wiederaufgenommen: Antikapitalistische Antiamerikaner erkennen in der jüdisch geführten Geschäfts- und Finanzwelt der Wall Street den Kern allen Übels und bekämpfen ihn, indem sie alle Juden für von Natur aus verdorben halten und somit zum Feind erklären, den man notfalls ausrotten müsse (und dürfe), wenn das Kaltstellen nicht reicht. Für’s Grobe hat man eine paramilitärische Truppe von Zivilversagern und aus der Art geschlagener Kinder guter Elternhäuser.
Die nationalen Sozialisten damals nannten sich genauso Linke, wie es heute die Studenten und Grünen tun. Und wo ist der qualitative Unterschied zwischen SA und Antifa?
So dämlich, sich heute als Antisemit zu bekennen, ist niemand. Da muß dann als Chiffre die „Kritik an der Politik des Staates Israel“ herhalten. Aber wenn man unter sich ist, will dann eben das Gefühl deutlich ausgesprochen werden. Und wenn man dann unter den Migranten Gesinnungsgenossen findet, die man auch noch als Opfer bemuttern kann, ist die Welt voll Sonnenschein.
Eines sollte doch allen Menschen klar sein :
Ein Volk , das sich für das auserwählte ( von wem eigentlich auserwählt ? )
hält , muss “ einen an der Waffel “ haben .
Im Umkehrschluss bedeutet es , dass alle anderen Völker aus Sicht
der Juden weniger wert sind .
Genau dieser Fakt dürfte der tiefere Grund für all
den Hass sein .
Oder , täusche ich mich da ?
Ein gewisses Maß an Patriotismus, denn so nennt man es, wenn jemand der Meinung ist, dem besten Volk der Welt anzugehören, wird zumindest außerhalb Deutschlands als normal angesehen.
Viel wichtiger ist die Frage, ob bzw wie sich dies im Umgang mit anderen Menschen ausdrückt. Abwertung und Respektlosigkeit aufgrund meiner Herkunft, habe ich zumindest bislang nur von ganz anderer Seite erlebt.
Ja, sie täuschen sich. Daß JHWH die Juden als sein Volk auserwählt hat, geschah ohne Zutun und Wollen der Juden. Abraham überkam es ohne jeden Gedanken daran.
Die Auserwählung wurde nie als ausschließendes Privileg angesehen, sondern als Einladung, selbst auch zum erwählten Volk zu gehören; Proselyten bereicherten das jüdische Volk von Anfang an.
Andere wurden auch nie als „weniger wert“ angesehen, sondern sie wurden – wohl auch gönnerhaft – bedauert und eingeladen, Juden zu werden.
Es ist bedauerlich, daß Sie urteilen, ohne sich zuvor zu informieren.
Die nachvollziehbare Antwort Israels auf das beispiellose Massaker vom 07. Oktober gibt den linken Antisemiten einen willkommenen Vorwand, um endlich jegliche Tarnung abzustreifen. Die (Original-)Nazis von damals wären entzückt, daß ihre „Ideen“ auch nach Niederlage, Umerziehung und Demokratisierung sich in Teilen der akademischen Jugend und der „Eliten“ so großer Beliebtheit erfreuen. Während ja ansonsten jede Lappalie, die von tonangebenden Kreisen als „rechte Hassrede“ gebranntmarkt und verfolgt werden, bleiben solche posts und chats dann unbehelligt. Und wenn man sich diesen „akademischen Nachwuchs“ auf dem Foto so anschaut… die würden sich wundern, was ihre geliebten Muslime mit ihnen anstellen würden, sobald sie wirklich die Macht hätten.
Es gäbe, wenn gewollt, ein äußerst probates Gegenmittel:
Die sofortige Relegation von der Uni/Hochschule. Punkt!
Es sind die Sprösslinge der links-grünen Spießergeneration, die im Elternhaus, in Schule und Universität seit Jahrzehnten links-grün indoktriniert wurden und werden und sich in ihren antisemitischen Stereotypen suhlen. Die Nie-wieder-Plärrer und Gedenkkranzabwurfspezialisten eines jeden 9. November haben die nächste Generation von uninformierten und geistlosen Judenhassern großgezogen. Ein Großteil dieser verbohrten Israelhasser hat den daseinsveredelnden Migrationshintergrund und fühlt sich auch noch als Retter der angeblich unterdrückten Palästinenser. Die verlogene deutsche „Aufarbeitung“ der Nazi-Verbrechen hat wohl nicht viel bewirkt. Wie soll man auch einen solchen Massenmord aufarbeiten? Es wäre ja schon viel erreicht, wenn die nachfolgenden Generationen, die vollkommen unschuldig an den Verbrechen ihrer Großeltern bzw. Urgroßeltern sind, einfach mal schweigen würden, anstatt den irrsinnigen Judenhass vergangener Generationen wiederaufleben zu lassen. Das würde jedoch historisches Wissen, kritische Reflexion und emotionale Intelligenz voraussetzen. Das scheint im heutigen „besten Deutschland aller Zeiten“ wohl doch etwas viel verlangt.
Diese „Studenten“ sind nur ein weiteres Indiz dafür das es allerhöchste Zeit wird einen NC für alle Fächer einzuführen und das Abitur zu dem zu machen was es mal war: Das Zeugnis allgemeiner Hochschulreife. Oder um es mit der Politik zu sagen: Bildung ist der Schlüssel.
Linken, Progressiven, Woken, Sozialisten, Grünen und anderen Kommunisten geht es nie um vermeintliche Opfer, sondern immer und allein ausschließlich um sich selbst. Gewerkschaft: der Vorsitzposten ist wichtig, dass die Branche krepier: egal. Einwanderung: die moralische Selbsterhöhung und die vielen schönen neuen Jobs sind interessant, die Opfer dagegen absolut irrelevant. Frauenquote: gut für privilegierte Imkompetente, die Kassiererin oder die Friseuse werden dagegen immer weiter belastet. Naturschutz: als Wahlkampfparole eine super Sache, in der Realität kann alles weg, wenn man dadurch horrende Zwangs-Gewinne mit Windkraft machen kann. Juden: gut als Argument, um dem politischen Gegner die eigene Schuld unterjubeln zu können (NationalSOZIALISTEN!) und eine selbsbewusste und positive Nationalidentität der Deutschen zu verhindern, in Wirklichkeit sind das die Erzfeinde der Linken, denn sie sind leistungsbewusst und -fähig, erfolgreich, intelligent und haben eine quasi unzerstörbare eigene Kultur. Ein Gräuel für jeden aufrechten Progressiven.
„Die viel gepriesene deutsche Erinnerungskultur ist kläglich gescheitert.“
Stimmt. Schon vor paar Jahren gab es Juden, die sich zB. über Stolpersteine beschwerten, die sagten, ihr deutschen liebt die toten Juden sehr, die lebenden Juden weniger. Das habe ich damals nicht kapiert. Ich wusste fast nichts vom migrantischen Judenhass. Der wurde mit größter Sorgfalt unter den Teppich gekehrt. Wieder mal macht unter den Teppich gekehrtes Riesenbeulen, jahrzehntelange Verharmlosung trägt Durian-Früchte.
Vorschlag an Chrupalla und Weidel: Betreibt offensiv Mitgliedswerbung für jüdische Bundesbürger! Samt Begründung! Kommuniziert sowohl die Mitgliedszahlen vom jüdischen als auch muslimischen Mitgliedern der AfD! Je größer BEIDE Zahlen, umso besser für die AFD.
Die nachvollziehbare Antwort Israels auf das beispiellose Massaker vom 07. Oktober gibt den linken Antisemiten einen willkommenen Vorwand, um endlich jegliche Tarnung abzustreifen. Die (Original-)Nazis von damals wären entzückt, daß ihre „Ideen“ auch nach Niederlage, Umerziehung und Demokratisierung sich in Teilen der akademischen Jugend und der „Eliten“ so großer Beliebtheit erfreuen. Während ja ansonsten jede Lappalie, die von tonangebenden Kreisen als „rechte Hassrede“ gebranntmarkt und verfolgt werden, bleiben solche posts und chats dann unbehelligt. Und wenn man sich diesen „akademischen Nachwuchs“ auf dem Foto so anschaut… die würden sich wundern, was ihre geliebten Muslime mit ihnen anstellen würden, sobald sie wirklich die Macht hätten.
Nun koennte man sich nicht nur hier fragen, warum genau die sogen Erinnerungskultur trotz gewisser „Anstrengungen“ gescheitert ist. Man koennte bei dieser Gelegenheit auch die „Reedukation“ durch die “ Befreier“ hinterfragen. Ist da nach oder ab 1945 etwas psychopolitisch fürchterlich schiefgelaufen oder war zumindest das ein oder andere gewollt? Und wenn ja, was tun? Oder begann das Schieflaufen mit den aktuellen Phaenomenen spaeter, wenn ja, wann und warum? Koennte es sein, dass das vorsaetzlich massenhaft produzierte akademische Proletariat, um seine Aussichten sich sorgend, mit den Erfolgreicheren, den Besseren gewisse Probleme hat und nun den Sündenbock sucht? Oder ist es die „Westbindung“ , die Atlantikbruecke, ueber der die diversenv“ ismen“ der Brutstaetten des Hegemon importiert wurde? Interessant vor allem auch deshalb, weil wir hier nicht nur vom Lehrpersonal, sondern vom zukünftigen politmedialen Personal der Altparteien und ihrer Medien reden. Die neuere Partei wollen wir ja nicht. Es laeuft.
Wenn die gesamte deutsche Geschichte einzig und alleine auf 12 Jahre Nazizeit reduziert wird, bleibt nichts übrig für eine Identifikation. Das sollte wohl auch mit der Reeducation erreicht werden. Solche Prozesse dauern oft länger als gedacht. Jetzt wirkt es und kommt zum Tragen. Überall.
Blödsinn. Die deutsche Geschichte ist voller positiver Ereignisse, aber eben auch die schwarzen dreckigen 12 der Nazizeit.
Die Identifikation dieser Personen ist „kommunistisch, verfassungsfeindlich, antisemitisch“ und man sucht jeden Vorwand, hier eben Zusammenarbeit mit dreckigen Pali-Terroristenabschaum der HAMAS, um gegen den Staat, gegen erfolgreiche Menschen, gegen Juden zu hetzten.
Zitat: „Erschreckend ist, dass die Chats von Studenten, teilweise Lehramtsstudenten der Geschichte kommen.“
Finde ich nicht erschreckend. Es zeigt aber im Kern unsere immensen Probleme in der Bildung. Nicht unwahrscheinlich, dass selbst nicht wenige Lehrkräfte eine ähnliche Einstellung zu diesem Thema haben. Wir wissen doch, dass der Judenhass und das Pro Palästina gerade im Kreise der Intellektuellen Studiengänger kein Einzelphänomen ist.
Pro Palästina hat es schon seit Jahrzehnten gegeben, siehe die Zeit von Helmut Schmidt und Aussenminister Genscher .
Das rot grün woke Milieu in Unis, insbesondere Berlin, war schon immer islamistisch und antisemitisch, Palästina Tücher, Fahne, Demos, Flugblätter, ….
Dazu fluten Jahr für Jahr 100.000nde Islamische Menschen nach Germanisthan, nach Great Britain und West Europa hinein.
Wir haben uns diesen Sumpf selbst herangezüchtet. Ist wie mit Grünen die keiner „Schulmedizin“ trauen, auch dann, wenn es die Parteilinie ist.
Das sich da vor allem Lehramtsstudenten herumtreiben ist vor allem erwartbar.
Das Einzige was Menschen übrigens aus der Geschichte lernen ist, das sie daraus eben nichts lernen. Das ist genetisch determiniert.