Wenn die Aufgeregten eins nicht hören wollen, dann, dass man sich weniger aufregen soll. Die von der medialen Spitze bis in die letzte Faser des Konsumenten eingedrungene Hysterie angesichts des Siegeszugs gleich zweier Parteien, die den in verschiedenen Kolorationen vorhandenen Merkel-Stil der Bundesrepublik endgültig beenden wollen, ist so ein Fall.
Das „Geheimtreffen“ in Sylt und Gegröle in Potsdam (oder war es andersherum – egal, Hauptsache, die Erregungsmaschine läuft!) sind Vorboten des baldigen Untergangs der deutschen Demokratie. Da kommt es nicht gut, wenn jemand mit der Reichweite eines römischen Papstes einfach sagt: alle mal halblang. In einer eher mittelmäßigen Komödie hat Harald Schmidt mal einen Erzbischof gespielt, aber anders als bei Kardinal Marx hören die im daueraufgeregten Mediensinai verlorenen Schafe dem Hirten wirklich zu.
„Solange gewählt wird, haben wir eine Demokratie“, sagte Schmidt. Auch wenn die Ergebnisse von AfD und BSW stark ausfallen sollten. Das ist Blasphemie im Heidenland. Und dann sagt er es noch deutlicher: Die Aufregung über die Erfolge von AfD und BSW in Ostdeutschland könne er nicht nachvollziehen. Und wenn solche Ergebnisse unerwünscht seien, dann müsse man eben andere Politik machen. Auf seine Blasphemie tanzt Schmidt und lacht: Jehova, Jehova!
Überhaupt braucht man das mit den Wählern nicht so ernst zu nehmen. Die wüssten im Zweifelsfall selbst nicht so ganz, warum sie wen wählten. Inhärenter Rechtsextremismus? Reichsbürger? Höcke-Diktator-Phantasien? „Es bleibt mir doch völlig frei gestellt, warum ich wen wähle. Es gibt seriöse Untersuchungen: 25 Prozent der Wählerinnen und Wähler wählen etwas anderes, als sie glauben. Weil sie das Wahlsystem nicht richtig kapieren. Oder weil sie glauben, Guido Westerwelle wäre bei der Linkspartei. (…) Es ist doch mein gutes Recht zu sagen, ich wähle den, weil: Der hat so schöne Schnürsenkel.“
Vulgo: Journalisten behandeln ihre eigenen Neurosen mit Schreibtherapie, während Bodo aus Thüringen (okay, falscher Vorname, aber es geht ums Prinzip) den Björn eigentlich nur wählt, weil es bei ihm leckere Rostbratwurst am Wochenende gab.
Aber Schmidt geht noch einen Schritt weiter. Denn: Wenn man etwas gegen Wahlergebnisse hat, wäre es da nicht besser, die Demokratie ganz abzuschaffen? Das ist die Quintessenz zwischen den Zeilen, die Harald Schmidt bietet, wenn er sagt: „Das sind Ergebnisse von freien Wahlen, von freien, gleichen und geheimen Wahlen. Wenn ich das nicht will: Wahlen abschaffen oder Ergebnis vorher festlegen.“ Aus Brecht mach Schmidt: Das Volk hat das Vertrauen der Journalisten verspielt.
Denn es ist diese Klasse, die Schmidt eigentlich im Visier hat, wenn er hinzufügt, dass es „noch andere Modelle“ gebe. Die Diktatur der Intelligenzia ist der eigentliche Wunsch derjenigen, die sich als große Demokratieverteidiger aufspielen. Schmidt entlarvt das Gehabe in zwei Sätzen.
Die TV-Legende hat es mittlerweile zu ihrem Markenzeichen gemacht, die gesellschaftliche und politische Situation en passant zu kommentieren, statt in irgendeinem ÖRR-Format auf dem Bildschirm der Belanglosigkeit das wegdösende Alterspublikum im Schlaf zu behelligen (was man bei Sarah Bosetti und Jan Böhmermann dann als Top-Quote verkauft). Es ist bemerkenswert, dass solche Schnipsel die Republik aufwühlen. Das Post-Medien-Phänomen Schmidt zieht auch deswegen, weil es von der Publikumsbeleidigung zur Elitenbeleidigung zurückgefunden hat.
„Ich würde jedem Journalisten den Pass abnehmen, der sagt, die Welt ist aus den Fugen.“ Auch hier spinnt Schmidt einen weiteren, im Grunde altlinken Faden weiter, der früher gegen das „Establishment“ gerichtet war. Es erinnert an ein legendäre Antwort Theodor Adornos. Ein Spiegel-Journalist hatte sein Interview mit den Worten „Herr Professor, vor zwei Wochen schien die Welt noch in Ordnung …“ einleiten wollen, worauf Adorno unterbrach: „Mir nicht.“
Nichts Neues unter der Sonne. Ein unaufgeregter Grundkatholizismus, der an das Buch der Sprüche erinnert, dass letztendlich alles Windhauch ist. Oder eben heiße Luft. Gestern CDU, heute eben AfD. Die Welt dreht sich weiter. Vielleicht würde dem Land etwas weniger Hysterie und Dauererregtheit guttun. Mit solchen Forderungen kann man die Leute erst richtig zur Weißglut bringen. Nicht nur bei AfD und BSW.
Schmidt ist wunderbar, im postiven Sinne, aber vor allem geistreich.
Ich frage mich immer was Schmidt zu seinem ehemaligen Schützling Böhmermann sagen würde.
Während Böhmermann was von einem aufmüpfigen Kind hat, dass abgedriftet ist und sich völlig kompromiss und respektlos gegen seine Eltern/Ziehvater auflehnt um alles gute, bewährte, etablierte geist- und schamlos kaputt zu machen, einfach weil es zu dumm ist zu realisieren was es da eigentlich tut. Ist Schmidt eher ein Alt-Linker bzw. Freidenker alter Schule.
Böhmermann dem Zeitgeist entsprechend als gegenwärtiger Prototyp Linker bzw. als satter, dummer, degenerierter Möchtegern Unterhalter im linksdominierten, politmedialen Establishment zuhause.
Während Böhmermann als möchtegern Witzemacher selbst zum Witz geworden ist, ist Schmidt das genau Gegenteil, in Würde gealtert.
Klar, es sind unterschiedliche Generationen, aber wie Böhmermann noch die Kurve zur Vernunft kriegen will ist mir schleierhaft. Böhmermann müsst sich und sein „Schaffen“ der letzten 10 Jahre als einzigen Witz eingestehen und outen – doch das wird er nicht tun, dazu ist die linke Witzfigur viel zu eitel und verbohrt.
Die letzte Gerichtsverhandlung gegen den Imker aus Ostdeutschland spricht Bände, gut und ein wenig Hoffnung in diesen Rechtsstaat dass Böhmermann verloren hat.
„Gestern CDU, heute eben AfD.“
Der Satz trifft den Kern der Sache. Denn wer sich mal die Mühe macht, das Programm der AfD zu lesen (tun leider viel zu wenige), der wird feststellen, dass dieses Programm sehr viel Ähnlichkeit hat mit der Programmatik der Vor-Merkel-CDU.
Dass Merkel aus der CDU einen grünsozialistischen Verein gemacht hat, WAR ja der Anlass zur Gründung der AfD. Merkel ist die Mutter der AfD. Hört sie bestimmt nicht gerne. Ist aber trotzdem zutreffend.
Die Merkel-CDU hat Massenmigration und „Energiewende“ in Fahrt gebracht.
Ist ein „Weiter damit!“ tatsächlich das, was die vielen CDU-Wähler wollen?
Mit Harald Schmidt bin ich fast aufgewachsen und kenne so gut wie alles aus seinem sarkastischen Oeuvre. Das er sich wieder passend und genauso wie er ist einbringt, find‘ ich super.
Genossen, unser großer Vordenker Walter hatte recht als er sagte: Es muß nur demokratisch aussehen, aber wir müssen alles unter Kontrolle haben.Wenn wir die letzten konterrevolutionären faschistischen Richter entsorgt haben, haben wir diese wichtige Stufe zum sozialistischen Paradies erreicht, den Rest haben wir ja schon im Sack, von den Medien bis zum Verfassungsschutz.Dann können Bautzen und Höhenschönhausen endlich wieder ihrer Bestimmung zugunsten des Sozialismus arbeiten.
Schmid hat mit seinen Betrachtungen nicht Unrecht, aber das ganze Theater geht ja nicht federführend von den roten und grünen Idiologen aus sondern von jenen, die uns fremdbesetzt halten und wenn man dann noch in der mißlichen lage steckt, über Druck anderen folgen zu müssen, ist es besonders schlimm und die Unfreiheit Einzelner wird damit über ein ganzes Land gestülpt, was unglaublich ist, wenn man solche willenlose oder demagogische Gestalten vor sich hat, die dabei ein ganzes Land ruinieren.
Allein die Tatsache, daß die Raketenplanung sich vordergründig auf Deutschland bezieht, ohne überhaupt zu Fragen ob es in unser Sicherheitskonzept paßt ist schon die größte Unverschämtheit, wo sich andere darum drücken, weil sie nicht zur Zielscheibe der Russen werden wollen und dafür sollen wir herhalten und alles sieht zu und wehrt sich nicht heftigst, wenn man deren hinterlistigen Absichten darin erkennt und wir damit zum Schlachtfeld werden, was dem Ami nur recht sein kann.
Der führt schon seit gut hundert Jahren seine Kriege unter falschem Etikett und dabei wurde durch die Insellage noch keine einzige Scheibe dort zertrümmert, was sich im Ernstfall aber ändern sollte, denn anders ist ihnen nicht beizukommen, sonst hören sie nie damit auf.
Wer gewählt werden will, der muss eine andere Politik machen und eben die Risiken eines Blackouts bei Strom und Wirtschaft vermeiden.
Für mich zählt sorgsamer Umgang mit den von uns erarbeiteten Steuergeldern.
ÖRR und GEZ abschaffen! Das bringt jedem 2.500€ an Einsparung in 10 Jahren und das bei Null Qualitätsverlust!
Für mich zählt vor allem Vernunft in der Politik. Und Weitsicht. Der Rest ergäbe sich dann von selbst.
Bekommen wir aber derzeit beides nicht.
Und wenn die Mehrzahl der Deutschen weiterhin Altparteien wählt, werden wir das auch nicht mehr bekommen. Dann ist Deutschland verloren.
Anmerkung: Vernunft in der Politik beinhaltet für mich nicht nur rationales und logisches Denken, sondern auch Fachkenntnisse, Bereitschaft, sich von ECHTEN Experten beraten zu lassen und den ständigen Blick auf die Bedürfnisse DES VOLKES, nicht auf die der Parteien.
Vielleicht ist ja der Parteienstaat wirklich jetzt schon am Ende.
Bereits 2017 wurde auf Seite 43 der „Langfassung“ der „Smart City Charta„, die die damalige rot-schwarze Merkel-Regierung herausbrachte, postuliert:
„Künstliche Intelligenz ersetzt Wahl: Wir müssen uns nie entscheiden …““Dank der Information über verfügbare geteilte Waren und Ressourcen macht es weniger Sinn, etwas zu besitzen: Vielleicht wird Privateigentum in der Tat ein Luxus. Daten könnten Geld als Währung ergänzen oder ersetzen.“ „Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen.“
Bitte den Link dazu. Die Smart City Charta, die ich gefunden habe, hat nur 36 Seiten.
https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/sonderveroeffentlichungen/2017/smart-city-charta-de-eng.html
Als ich vor Jahren die Langfassung auf der Webseite des Bundes eben genau wegen der darin enthaltenen, völlig haarsträubenden Ideen von Roope Mokka (S. 42 ff.; „Gründer des finnischen Think Tanks Demos Helsinki“) teilen wollte, war der Link, von dem ich die PDF einst heruntergeladen hatte, bereits tot, aber hier ist ein funktionierender Link zu einem Backup der Originaldatei:
https://annaelbe.net/bilder_smartCity/170501-smart-city-charta-langfassung_BM%20Inneren.pdf
Ja, danke funktioniert. Schönen Sonntag.
gefunden Danke
Die Langfassung wurde dort wohl nicht ohne Grund entfernt.
Mailen Sie doch einfach Scholz, Habeck, Faeser und Konsorten an.
Die haben die Langfassung sicherlich noch auf ihrem Rechner … 🙂
Seit Merkel wissen wir, das Wahlen nur ein Bestandsaufname sind,die von „Demokraten“ rückabwickelt werden können.
Wahlen sind eh nur mehr dazu da, der Nation das Etikett „Demokratie“ draufzupicken.
Zurueck zum Wahlzettel. Persoenlich in der Wahlkabine ausgefuellt und unter internationaler Aufsicht ausgezaehlt
Wahlen abschaffen, so weit muss man nicht gehen. Man macht Wahlen einfach rückgängig, lässt so oft wählen bis das Ergebnis passt, und nennt das dann Demokratie.
Siehe Thüringen, wo Mutti eine Wahl rückgängig machte.
In Großschirma (Sachsen) muss die Bürgermeisterwahl ebenfalls wiederholt werden, auch dort verliefen die Wahlen nicht im Sinne der „Demokraten“.
Das war er einmal. Als er noch mit Herbert Feuerstein (der übrigens damals alle Texte für ihn schrieb!) zusammen Psssst und Schmidteinander machte.
Danach war er nur noch ein zynisches A****loch. Geht ja auch leicht, wenn man jedes Jahr Millionen für so ein dummes Gelaber in den Allerwertesten geblasen bekommt.
Wem die unverfälschten Ergebnisse (mit Blick auf den Berliner Wahlbetrug) von Wahlen nicht gefallen, der kann sich jederzeit ein anderes Land suchen. Das kann man wohl mit Fug und Recht in einer Demokratie sagen, im krassen Kontrast zur Haltung von linken Teilen der Politik und Medien, auch eines Lübcke, die fordern, dass der politische Gegner das Land verlassen solle, wenn er anders wählen oder andere Politik will. Letzteres hat mit Demokratie nichts zu tun, das erste ist Demokratie.
Apropos „das Land verlassen“:
Dann wird mittlerweile eine Wegzugsteuer fällig. Und gilt die in beiden Richtungen, also auch, wenn linksgrüne Politiker sich mit ihren erraubten Steuergeld-Millionen ins Ausland absetzen?
Mit einer Diktatur durch die Klügsten und Integersten könnte ich mich durchaus anfreunden. Die derzeitige Alternative, alle paar Jahre nach Beratung durch den Wahl-O-Maten einen Stimmzettel anzukreuzen zu dürfen, zur Aufrechterhaltung der „Demokratiesimulation“ (Prof. Dr. Rainer Mausfeld) um danach doch wieder den gleichen sauren alten Wein in neuen Schläuchen serviert zu bekommen, langweilt mich inzwischen nur noch.
Bei den großen journalistischen Sprachführern (und -innen) des vom Bürger zwangsgepamperten Propagandafunks dürfte die Einführung einer Diktatur der Wissenselite jedoch Schnappatmung und Herzrasen auslösen, weil sie in der Bedeutungslosigkeit versinken, wenn sich niemand mehr für ihre besserwisserischen Analysen mehr interessieren wird.
Ja, schön … aaaber zur Durchsetzung des effektiven Wählerwilles müssten zuerst einmal alle Parteien (die Korruption, der Lobbyismus + die organisierte Kriminalität) weg + eine Rückbesinnung auf basisdemokratische Entscheidungen erfolgen !!!
Nur noch Direktmandate (ohne Listenmandate), Wahlentscheidungen nach Wahl-O-Mat Kriterien + ein absolutes Verbot aller gegen den Wählerwillen gerichteten Koalitionsvereinbarungen !
Auf jeden Fall befindet sich ein Herr Schmidt nicht in den finanziellen Niederungen des Normalbürgers, der der Ausplünderung durch die staatliche Räuberbande wehr- + hilflos ausgeliefert ist !!!
Wenn Wahlen..usw. usf.
Fakt ist die Altparteien haben sich wie Faust in einen Pakt mit dem Teufel (Grossfinanz) eingelassen. Da gibt es keine Ausfahrt mehr . Was wuerde denn passieren, gingen Wahlen an die AFD verloren? Und diese wuerden von heute auf morgen alles auf den Kopf stellen. Wahrscheinlich die Vernichtung Deutschlands durch Blackrock und Konsorten. Wir muessen noch schlimmere Eingriffe in die FDGO befuerchten. Bis hin zum Verbot der AFD. Aus die Maus.
Bei einem bin ich mir sicher. Sie werden es machen wie Augustus: Die demokratischen Abläufe (Wahl der Konsulen, etc) werden weiterhin ablaufen, aber die Macht bleibt fest bei den immer Gleichen.
Wer dann „sie“ sein wird, weiß ich nicht. Die Linken glauben ja, dass sie es sein werden. Ich glaube eher an eine stärkere, religiöse Gruppe.
Großartig, Herr Schmidt, bitte mehr von dieser Art der „Blasphemie“. Egal, ob Schmidt einem gefällt oder nicht, mit solchen Äußerungen muss man in unserer Gesellschaft mit Ächtung, zumindest aber mit Ausgrenzung rechnen. Mir jedenfalls helfen Sie, den Mut nicht zu verlieren!
Harald Schmidt hat offenbar Karl Popper gelesen und verstanden! Früher hatten unsere Talkmaster doch manchmal wirklich Format!
Genau! Wir unaufgeregten Katholiken sitzen das Alles einfach aus! Denn wir haben die Ruhe und den Glauben an ein gutes Leben nach dem Tod.
Wer die Schuld-Sozialisation erfolgreich hinter sich hat, samt aller menschlichen Fehler, die die Doppelmoralisten nur miserabel kopieren, der wartet einfach ab bis sich der Wind wieder dreht und konzentriert sich auf das Wesentliche: Humor und Genuss (muss nicht mal teuer sein), Natur und gute Gespräche!
Und so hysterisch, wie Gabriel einst meinte, ist doch nur die sozialistisch anmutende Blase. Der Rest ist fatalistisch und unterhält sich über den Wahnsinn der letzten Jahre beim Einkaufen vor dem Kühlregal, bis das Wischmobil einen herauskehrt ;). Ein einfaches und ironisches „Ich brauche noch ein paar Nüsse oder besser Popcorn wg. des ‚Bürgerkriegs‘ in England“ im Vorbeigehen, ist der beste Türöffner für ein gutes Gespräch! Auch ein „Aber, komm, nun zieh auch noch die Handschuhe an, bevor Du die Zange nimmst“ am Backregal ist auch gut für perfekte auflockernde Resonanz bei der jüngeren Zielgruppe, die zumindest beim Aldi ein ganz klares Urteil hat! Wir sind auf einem guten Weg! Definitiv!
Der Friede sei mir Dir, Harald!
Er ist wunderbar; ist ja auch ein guter Jahrgang mit ordentlicher Reife und kräftiger, scharfer Note im Abgang: ich liebe Ihn auch deshalb, weil er Dinge auf den Punkt bringt und dabei so herrlich unangepasst geblieben ist. Er hat zB schon frühzeitig die Fähigkeiten eines J.Böhmermann als Schmierlappen erkannt und ist sich nicht zu schade das auch auszusprechen – ebenso klar wie das was unter Demokratie zu verstehen ist. Wie gesagt: wunderbar! ‚57 er Jahrgang eben!
Zitat: „Wenn ich das nicht will: Wahlen abschaffen oder Ergebnis vorher festlegen.“
Oder sich an Merkel und die Thüringen-Wahl 2020 erinnern. „Das Ergebnis müsse rückgängig gemacht werden“. Was dann auch passiert ist. Wir sind also schon ein gutes Stück des Weges gegangen, den Herr Schmidt hier vorschlägt.
Um es mit Herbert Grönemeyer zu sagen:
Und dann liegt es an uns, dass wir das nicht zulassen! Schrie er nicht so ins Mikrophon? https://www.youtube.com/watch?v=t5jgozwQKB0&ab_channel=LittleMoreLela
Schlimm, und es sind immer linke, denen die Stimme kippt – oder?
Ich hatte es mir angesehen.Ein bisschen Sportpalast war schon zu sehen.
Das ist ja gruselig, was der Typ von sich gibt, ich habe den Clip gerade angeschaut. Gut dass das dokumentiert ist! Da will er „diktieren“ wie dieses und jenes läuft. Diktieren verträgt sich nicht mit Demokratie, aber das versteht er nicht. Ich finde diesen aggressiven und aufwiegelnden Duktus beunruhigend.
Die Leute, die solch einfältigen, geistig degenerierten Typen wie dem Herbert zujubeln, der seine Bühne missbraucht um nach unten zu treten, machen mir genauso viel Angst; und der Witz ist, der Herbert ist selbst genau das wovor er warnt.
Merkt er nur nicht, weil auch ihm wie allen Linken irgendwas in der Birne fehlt.
Ja für „unsere Demokratieverteidiger“ gilt der Satz, frei nach Werner Finck: „man kann alles sagen was man denkt, man muss nur das richtige denken!“ Oder auch von ihm: „Da wo es zu weit geht für die Regierung, da fängt die Freiheit erst an!“ Wohlgemerkt ein Satz eines Opfers der Nazidiktatur, der für seine Äußerungen im KZ saß! Wo würde er heute wohl sitzen? Frei nach ihm: „“Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe!“ Solche Kabarettisten gab es einmal in diesem Land! Sogar zu Zeiten, wo Mut zur Haltung ein Risiko bedeutete! Heute sind die selbsternannten „Comedians“ im Land nur Verteidiger der Regierung. Man verteidigt seinen Futterplatz am vollen Trog durch zwangsbeglückte Zahler gegen jede Form der Veränderung. Frei nach Schiller, „der Kampf der Brotgelehrten ist gleichzeitig der Kampf um ihre eigene Existenz!
Finck hatte in einem Programm, wo die SS-Schergen saßen, dem Mut zu sagen: „Kommen Sie mit (mit dem Programm; Anm.) oder soll ich mitkommen?“ Heute würde er für sowas von den Mainstreampresse geächtet und gesellschaftlich nieder gemacht werden.
Schmidt gibt die AMPEL mit wenigen Worten der absoluten Lächerlichkeit preis, pulverisiert förmlich all deren mühsam konstruierte und abstrus ideologischen Hirngespinste.
Beim Boxen würde man sagen:
„Schmidt knockte den Gegner mit einem einfachen rechten Aufwärtshaken aus.“
Ihr höhrt alle, was ihr euch von dem Kasper zu höhren wünscht.
Warum wohl hat Schmidt Millionengagen bekommen? Damit er gegen die Regierung wettert? Ganz bestimmt!
Ich habe einmal eine seiner Late Night-Talks gehört. Der hat genau genommen nur über sich geredet, was für ein toller Kerl er ist und über alle anderen hat er in miesester Form hergezogen. Ekelhaft.
Aber er hatte seine Fans. Ein paar zumindest. Bei SAT.1 waren es noch 50000, dann bei Sky noch 50. Aber seine Millionen (vor allem von der ARD, bei der auch die Zuschauerzahlen rasend nach unten gingen) hatte er da schon sicher in der Tasche.
Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.
Nicht das Buch der Sprüche – der Prediger ist es: ein haschen von Wind und der Nichtigkeit:
Und ich habe eingesehen, dass die Weisheit einen so großen Vorzug vor der Torheit hat wie das Licht vor der Finsternis. – Der Weise hat seine Augen im Kopf; der Tor aber wandelt in seiner Finsternis. Zugleich erkannte ich jedoch, dass ihnen allen das gleiche Geschick widerfährt. – Da sprach ich in meinem Herzen: Wenn mir jedoch das gleiche Geschick widerfährt wie dem Toren, warum bin dann so überaus weise geworden? Und ich sprach in meinem Herzen: Auch das ist nichtig! – Denn dem Weisen wird ebenso wenig wie dem Toren ein ewiges Andenken zuteil, weil in den künftigen Tagen längst alles vergessen sein wird. Und wie stirbt doch der Weise samt dem Toren dahin – Pred 2,12-16
Ach, wie Recht hat er doch, der alte weiße Mann.
Denen wird bis zum 1.9. schon noch etwas einfallen.
Was soll das sein? Natürlich werden sie nicht
s unversucht lassen. Muss ja schon lange kein Zipfel Wahrheit mehr dahinter stecken. Es wird eben konstruiert. Oder frei nach Jean Peters (Correctiv)
s oder Ökokapitalisten incl. Gefolgschaft die Abermillionen an diesem Unsinn verlieren (z.B. der Graichen-Clan).<span style="color: rgb(0, 0, 0);">„Taktische Medienarbeit“ / „Ich entwickele Aktionen und erfinde Geschichten, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen interveniere. Besonders wichtig dabei: Mit der passenden Medienstrategie Aufmerksamkeit erregen, den gesellschaftlichen Diskus anregen und so zum Wandel beitragen. Meine Instrumente stammen aus künstlerischen, aktivistischen, journalistischen, juristischen und technologischen Bereichen.“</span>
<span style="color: rgb(0, 0, 0);">Aber zu viele Bürger haben dies nun auch (Gott sei Dank) verstanden. Die Obrigkeitshörigkeit der Deutschen hat große Risse bekommen. Diejenigen, die diese Versager immer noch wählen sind entweder Parteimitglieder, davon profitierende Staatsdiener, Mitarbeiter von NGO
Okay, schnoddriges Hingerotze teils von Wahrheiten, teils mainstreamig. Was mir aber sehr, sehr aufgestoßen ist, wieso beleidigt dieser Witzereißer die Wähler? Wieso sollen die so dämlich sein und nicht wissen, WEN sie wählen und warum sie gerade die Partei wählen, die sie wählen? Auch wenn jemanden deren Kreuz an gewissen Stellen nicht gefällt. Sie werden ihre Gründe haben, warum sie es so und nicht anders wollen. Wenn man einen demokratischen Staat will, muss man Wahlen schon ernst nehmen, auch wenn sie unsere Regierungen ob nun in Berlin oder den Bundesländern nicht tun. Sie agieren heutzutage wie die DDR damals, deren Wahlen man nun wirklich nicht ernst nehmen musste. Sollte es hier aber nicht anders sein? Ich war so blöd, wegen der Demokratie auf die Straße zu gehen. Was finde ich jetzt vor? Blockparteien wie in der DDR und nur eine Demokratie auf dem Papier. Gut, ich nehme Herrn Schmidt vielleicht zu ernst. Ich habe seine Art nie gemocht.
Ich denke, Sie interpretieren das falsch. Er hat nicht`s anderes gesagt. Jeder darf wählen was er will. Eben Demokratie. AfD und BSW hat er wohl nur in der Vordergrund gestellt, weil der Altparteienblock gerade gegen diese Parteien wettert (AfD definitiv / BSW noch mit Vorsicht -man könnte sie ja noch brauchen-). Das Thema Schnürsenkel muss man auch genau so verstehen. Wenn mir grüne oder rote Schnürsenkel gefallen und das meine alleinige Wahlentscheidung ist, dann ist für ihn gut. Ich sehe hier keine Wählerbeleidigung.
Ist es eventuell möglich, dass Sie den Artikel nicht ganz verstanden haben? Er zeichnet ein durchaus überspitztes Bild um den gesellschaftlichen Tenor zu umreissen. Ob 25% oder 5% spielt dabei gar keine Rolle. die Zeile mit der Bratwurst und den Schnürsenkeln erklärt das eigentlich.
Okay, vielleicht sind Sie noch zu jung, um diese Wahrheit aus eigener Erfahrung zu kennen. Exemplarisch möchte ich dazu zwei Fälle nennen: Die FDP erzielte Bestwahlergebnisse, weil ihr Chef, der „schöne“ Erich Mende, den Frauen so gut gefiel. Ebenso profitierte Willy Brand davon, dass er bei vielen Frauen gut ankam, und das nicht wegen politischer Inhalte.
Es gibt mehr als genug Wahlberechtigte, die nach Gefühl und Wellenschlag wählen und, das ist keine Überraschung, es sind überwiegend Frauen. Warum sich mit zum Teil komplexen Parteiprogrammen auseinandersetzen, wenn doch die Wahl nach Sympathie und Antipathie nach deren Meinung völlig ausreicht? Dass der so erwählte die Vollkatastrophe für das Land und seine Bürger sein kann – egal! Hauptsache, die Haare schön! Annalena lässt grüßen.
Ich muss dazusagen, dass nach meinem Eindruck besonders die westdeutschen Wahlberechtigten dieses Niveau bedienen. Die Wähler der neuen Bundesländer sind da aufgeweckter, haben sie doch noch recht frische Erinnerungen daran, wie ein totalitäres System einem das Leben versauen kann. Das wollen die nicht wieder haben, deshalb wählen sie immer mehr die AfD, weil das die einzige Partei ist, die glaubwürdig versichert, etwas für die Bürger dieses Landes zu tun.
Es ist das Wesen der Demokratie, dass jeder mündige Bürger wählen darf. Er hält diesen Journalisten den Spiegel vor, die den Mitbürgern, die nicht nach ihrem Gusto wählen, dieses Recht am liebsten nehmen möchten. Ja, er ist da oft bissig und sehr ironisch unterwegs, aber er spottet nicht über die Wähler, sondern beleuchtet das Menschliche in der Individualität jedes Menschen. Welches ja eigentlich bei der linken gepredigten Toleranz immerzu hochgehalten wird…zumindest solange sie damit selbst Wählerstimmen einfahren können.
Und so machen doch Populisten, Opportunisten und andere gerne Wahlkampf mit Insta, TikTok und anderen Oberflächlichkeiten (Musiker, Schauspieler, etc. die sie unterstützen), weil sie gerade die Leute erreichen wollen, die sich so gar nicht für Politik interessieren. Und der Pass, den es jetzt so schnell gibt, dient auch nicht der besseren Allgemeinbildung in Sachen Demokratie und geschichtlich-politischem Sachverstand. Er ist Mittel zum Zweck. Genauso wie der Wahlvorgang an sich. Richtige Demokratie, also annähernd, dafür halten uns tatsächlich die meisten Politiker „zu dumm“ (ja sie sagten das auch laut und vernehmlich, gerne auch grenzüberschreitend und vorbildlich in der Hass-Rhetorik) – aber eigentlich ist es die Angst davor, dass die Bürger sich gegen sie und für sich selbst einsetzen würden!
An diesem Konzept müssten wir wahren Demokraten tatsächlich noch arbeiten:
https://www.youtube.com/watch?v=UBZSHSoTndM!
Davor haben sie wohl einige Befüchtungen…manch Einer sieht sich selbst als Darsteller zwischen Bettvorleger und Alibi-Demokraten…ob jetzt Seehofer, Kubicki und Co., sie sind austauschbar, aber zumindest vermitteln sie einen Hauch von der Ahnung von…
Am Ende bekommen noch mehr Leute mit, was da läuft…also, akzeptiert man eben auch gerne die Nicht-Wissenden und Oberflächlichen…als „dummes“ Mittel zum Zweck (Machiavelli lässt grüssen) des Machterhalts. Und hält sie mit Brot & Spielen bei Laune. Manch Einer nennt es Fassaden-Demokratie. Aber, auch diese lohnt es tatsächlich gegen das Unheil zu schützen, welches uns den Rest unserer Autonomie auch noch nehmen wird. Je länger wir geduldig und friedlich bleiben, desto besser.
Sie müssen das so sehen, 25% der Wähler wählen CDU, obwohl sie eigentlich der AfD glauben.
„Sie werden ihre Gründe haben, warum sie es so und nicht anders wollen.“
Ich tippe mal, zu über 75% ist es der Grund der Mann oder Frau hinter der Glascheibe, die jeden Tag mit am Abendbrotstisch sitzt und wieder und wieder „erklärt“, wen der gute Staatsbürger keinesfalls wählt.
Hatten nicht die Berliner bei der vorletzten Abgeordnetenhaus- und BT-wahl nicht schon die Schmidtschen Ratschläge sozusagen vorweggenommen? Ich meine, in nicht wenigen Wahllokalen seien Stimmabgaben abgelehnt worden, Stimmen verschwunden und gleich die „richtigen“ Ergebnisse geschätzt (!) worden. Dumm nur, dass man die Gerichte noch nicht auf Linie hatte und teilweise oder vollständig die Wahlen wiederholen musste. Heute sind wir aber ein paar Abendessen weiter (BVerfG) bzw. ist die zuständige Landesverfassungsrichterin strafversetzt. Zusammen mit Schmidt können wir davon ausgehen: Beim nächsten Mal läufts für Superlinksgrün besser;-)
Harald Schmidt bringt in der ihm eigenen Art auf den Punkt, was viele Beiträge hier bei TE schon lange durchzieht .
Die vermeintliche Intelligenz fühlt sich dem Pöbel überlegen und sucht daher nach Wegen, dem „einfachen Bürger“ die gleiche Sichtweise aufzuzwingen .
Besser noch : Wahlrecht nur noch für studierte, aber nur Stadtbewohner – und die selbstverständlich nur aus den alten Bundesländern ….
Oder – wie kürzlich gefordert – die Ostdeutschen gleich wieder zu einem eigenen Land abspalten .
Ich habe selber nie studiert, deswegen muss ich das mal fragen :
Wird an den Universitäten eigentlich nicht gelehrt, was Demokratie eigentlich bedeutet ??
Das würde zumindest den geistigen Dünnschiss erklären, den sich viele „studierte“ da zusammen phantasieren ….
Meine bessere hälfte und ich haben in unterschiedlichen phasen unseres lebens drei verschiedene fächer studiert (keines der fächer ein „geschwätz“-studiengang), jura als viertes wird derzeit intensiv erwogen. Demokratie war aber in keinem der fächer thema *). Das hätte mit der jeweiligen materie aber auch wenig (ein fach) bis gar nix (die anderen beiden fächer) zu tun gehabt, insofern also verständlich, daß an der uni nicht thematisiert.
*) und wäre auch in jura nur sehr am rande thema, denn rechtsstaat und demokratie mögen sich zwar bedingen, sind aber nicht dasselbe, auch wenn von vielen „UNSERE demokratie-verteidigern“ gerne gleichgesetzt
Da fehlt nur der Link: https://www.deutschlandfunkkultur.de/der-tag-mit-harald-schmidt-ein-herz-fuer-harte-hunde-dlf-kultur-93b127a6-100.html. Vielen Dank für den erfrischenden Artikel, Herr Gallina.
Wir haben ja in Thüringen bereits gesehen was passiert, wenn im Sinne der selbsternannten „Demokraten“, falsch gewählt wird. Dann wird die Wahl eben rückgängig gemacht.
Aus der Wochenzeitung „Freitag“, „Kein Knüppel, kein Galgen“ v. 20.06.:“Bei den Europawahlen fiel die AFD in Weimar erst mit den Stimmen im letzten Wahlbüro auf Platz 2 hinter der CDU“. – Also braucht der Fälscher eine ruhige Hand und eine Kanne starken Kaffee.
Harald Schmidt ist vermutlich die einzige Showgröße, die sich das erlauben kann. Demokratie bedeutet eben, eine Auswahl zu haben, gegebenenfalls die gerade Regierenden zu „stürzen“, und zwar durch die in der Verfassung vorgesehenen Mittel, parlamentarische wie das Mißtrauensvotum oder außerparlamentarische wie Wahlen. Das ist das originäre Verständnis einer liberalen Demokratie und muß gegen die Auffassung der Linken einer Demokratie à la DDR, die es nur bei ihnen gebe, verteidigt werden, niemals so sehr wie gerade heute.
Wasser in den Wein: „Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.“ So heißt es. Aber durch das Urteil des Verfassungsgerichts ist dieser Satz des Artikels 38 GG praktisch nicht mehr gültig. Wenn, wie von der Ampel gewollt, künftig die Parteilisten stärker sind als die Direktmandate.
https://vera-lengsfeld.de/2024/07/31/kennt-das-verfassungsgericht-die-verfassung/
In Ostdeutschland entscheidet nicht das Wahlvolk über seinen Ministerpräsidenten. Dort wird zwar gewählt, aber wenn es die falsche Person ist, dann spricht doch das Kanzlerinnenamt ein Wörtchen mit und justiert demokratisch etwas nach. Andere Politik machen? Wie soll das denn gehen? Als Mandatsinhaber ist man schließlich nur sich selbst verpflichtet. Da ist so eine Wahl nur lästige Formsache. Schließlich werden die Wahlergebnisse in diesem Land immer noch um 18:00 Uhr verkündet, sodass die Gewinner feststehen und das niedere Volk weitere 4 Jahre Ruhe zu geben hat.
„Es bleibt mir doch völlig frei gestellt, warum ich wen wähle.“
Richtig.
Ich und viele andere wählen die AFD, weil sie für Folgendes steht:
*Gegen illegale Migration
*Für AKW
*Für Verbrenner
*Für Wehrpflicht
*Gegen Gendern
*Gegen totale Inklusion
*…..
Ich meine auch was gelesen zu haben von DIREKTER DEMOKRATIE, iS. VOLKSABSTIMMUNGEN á la CH, damit den ReGIERenden, egal welcher Couleur, auch zwischendrin auch was auf die gierigen Finger gegeben werden kann. Und davor haben diese PARTEIstaatseliten eine Schei*angst
Bald überhaupt kein Problem mehr – denn wie man in GB erkennen kann ist „das Volk“ lange nicht mehr das, was es noch vor gut 10 Jahren zu sein vorgab.
“Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher,die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?” – Bertolt Brecht
Merkel hat es tatsächlich bald „geschafft“. Klammheimlich und hinter unser aller Rücken. Mit unionspdgrünlinksundfdpfw. Wie vereinnahmten msm und Gewerkschaften usw. usf.
Gerade wollte ich es, mit etwas anderen Worten ausdrücken, denn genau so ist es meiner Ansicht nach: Mit seiner Idee „Demokratie abschaffen“ ist Schmidt näher am Mindset eines bestimmten Milieus, als viele ahnen.
„Demokratie“ steht für diese Leute allein für ihre politischen Vorstellungen; selbstredend pseudomoralisch erhoben über die Vorstellungen anderer; nicht dafür, dass alle Bürger gleichberechtigt, in Wahlen, ihre Interessen und Wünsche anmelden können.
Schmidt scheint vom Projekt „Unsere Demokratie“ als Besitzstandstitel einer bestimmten Gruppe von Parteien nicht viel zu halten im Gegensatz zur Demokratie als solcher, die er mit einiger Sicherheit weder verzuckert noch versalzen haben will sondern heiß, stark und unverfälscht.https://www.youtube.com/watch?v=BRPTS-S23yY
Grün Abgeordnete sprechen AfD Abgeordneten mit Uni Dipl und Dr in Ökologie die Intelligenz ab, während sie Gruen/ rot Abgeordnete mit abgebrochenen Studium für intelligent erklären.
Ich treffe immer mehr und öfter gebildete, gut verdienende Menschen im Ausland an, die aus Frust wg rot grün ausgewandert sind in andere Länder ( Schweiz, Canada,..)
Macht nichts , pro 1 ausgewanderten Deutschen und Gutverdiener fluten 100.000 Fachkräfte aus allen Armutsregionen der ganzen Welt nach Germanisthan, Germoney hinein. Refugees Welcome
Demokratie? In welchem Land? Fancy Nancy und der Vergessliche haben mit ihrem Unrechtsregime alle roten Linien und die FDGO abgeschafft!
Willkommen in neuen Faschismus!
Man sollte in Ihrer Aussage den Wesenskern einer Demokratie noch einmal extra betonen:
„…dass ALLE Bürger gleichberechtigt, in Wahlen, ihre Interessen und Wünsche anmelden können.“
Wer Brandmauern errichtet, hat Demokratie nicht verstanden.
Unter dem Vorwand die Demokratie zu „beschützen“, geht es den Linksgrünen und ihrer Entourage in den Medien eher darum, die freie Demokratie abzuschaffen; auch die DDR war ja irgendwie demokratisch 🙂
Und genau dort will diese Bande wieder hin.
Ich bin nach wie vor von der „Verschwörungstheorie“ fasziniert, dass das ein Langfristplan der DDR-Kommunisten war, in dem sie Merkel in die CDU einschleusten, mit dem Ziel, diese von innen heraus zu zerstören
Während hinter den Polizisten in GB bei Pressekonferenzen bereits Muslime stehen wie dereinst in Afghanistan bei der Loja Dschirga. Auch in derartigem Gewand.
Yasmine Mohammed, eine kanadische Universitätsdozentin, Anti-Islam-Aktivistin und Autorin hat warnend seit langem zur Verfügung gestellt, wie die linke Revolution gegen den Schah damals vom Islam erneut!!! zur Vereinnahmung des gesamten Landes genutzt wurde – und auch wir hier im Westen inzwischen über den Tisch gezogen werden:
„Iraniens never wanted an Islamic Republic: I need ppl to know this. It was a left wing revolution that allied w Islamists. Once they won, the Islamists killed the socialist/communist leaders, hijacked the revolution, and called ist Islamic. Iranians have been fighting since day 1.“ https://twitter.com/YasMohammedxx/status/1585256666731524096
Zudem zu bedenken:
Muslims have and still are ethnically cleansing the lands they colonized. Afghans used to be Buddhist. Iraq was Christian. What do you think happened to all the Jews from Yemen, Morocco, Syria, Egypt etc? How did the Hindu population of Pakistan go from 30% to 2% in a generation? https://x.com/YasMohammedxx/status/1766386334749360439