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Russland in England?

Unruhen in UK: Zu einer Revolution fehlen der Bewegung die Anführer

08.08.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Keir Starmer will den Aufstand gegen Migration, Kriminalität und weitere Probleme unterdrücken. Muslim-Milizen sind ihm willkommene Verbündete, auch wenn sie offen Straftaten begehen. Im Land wird viel über die Unruhen nachgedacht. Eine Revolution werden sie wohl aus vielen Gründen nicht bringen.

Ähnelt das Vorgehen der Unruhestifter in England und Nordirland demjenigen der Bolschewiken zu Beginn des 20. Jahrhunderts vor der Oktoberrevolution? Das behauptet nun Robert Service, Professor emeritus für russische Geschichte in Oxford, in einem Artikel für den Spectator. Und dieser Vergleich, vielleicht nur ein Gedankenexperiment, mutet auf den ersten Blick so recht britisch-spleenig an. Denn immerhin waren die Anführer des Bolschewiken-Aufstands Vertreter einer Intelligentsia. Aber immerhin ist Service ein Experte auf dem Gebiet der Oktoberrevolution, hat eine weithin gelobte Lenin-Biographie und zuletzt eine Geschichte der „russischen Revolution 1914–1924“ veröffentlicht.

UNRUHEN IN UK SETZEN SICH FORT
Aufstand gegen jahrelange Politik geht weiter – Schnelljustiz beginnt
Am Beginn des Bolschewismus in Russland habe man die Ressentiments von Garnisonssoldaten und die Ängste von Arbeitern ausgenutzt, so der Historiker. Lenin dagegen sei den Zentren des Aufstands wie dem damaligen Petrograd (heute wieder Sankt Petersburg) ferngeblieben, entweder in der Schweiz oder in Finnland, von wo aus er allerdings durch Stellungnahmen in die Unruhen eingriff. Genauso wird es nun vom militanten Nationalisten Tommy Robinson (eigentlich Stephen Yaxley-Lennon) gesagt, der sich aktuell in einem Hotel auf Zypern aufhalten soll. Am 29. Juli wurde auch Robinson in einem älteren Fall in London vorgeladen, erschien aber nicht.

Die französische Revolution, so Service weiter, sei auch durch die Ankündigung Ludwigs XVI. ausgelöst worden, deutsche und Schweizer Söldner ins Land zu holen, um seine Macht zu sichern. 1917 gab es ähnliche (aber unwahre) Gerüchte, der bürgerliche Politiker Alexander Kerensky wollte Petrograd den Deutschen übergeben.

Es gibt laut dem Historiker Service Gründe zum Optimismus für die Briten: Die Anti-Riot-Polizei sei stark aufgestellt, in Polizei und Streitkräften gebe es keine Anzeichen von Meuterei. Vor allem: „Die britische Öffentlichkeit tritt sehr stark für Recht und Ordnung ein.“ Und zudem blieben die Unruhen derzeit rein lokal, seien nicht auf ein größeres Ziel gerichtet, wie es die Bolschewiken in Russland zweifellos hatten. Eine Revolution ist also nicht zu erwarten. Nur die Missstände und Ressentiments der Bürger, die würden sicher bleiben.

Elon Musk zu britischen Online-Gesetzen

Auch andere Beobachter stellen fest, dass die Unruhen – auch im Gegensatz zu den BLM-Unruhen – eigentlich keinen politischen Anführer haben, auch wenn Tommy Robinson wohl der erste Anwärter auf diesen Titel wäre. Aber sein Auftreten wird wohl schon allein durch die britische Hassrede-Gesetzgebung erschwert.

Aufsehen erregte der Fall eines älteren Briten, der Hausbesuch von der Polizei bekam, weil er etwas Falsches auf einer Internet-Plattform geschrieben hatte. Er wurde festgenommen und sollte auf der Wache mit dem „anstößigen“ Kommentar, den er auf Facebook gemacht hatte, konfrontiert werden. Diese Maßnahme folgt anscheinend schon aus dem Communications Act von 2003. Ein Online Safety Act von 2023 hat die Lage noch weiter verschärft.

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Elon Musk kritisierte die Unsicherheit von Facebook-Nutzern durch die britischen Gesetze:

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Farage sieht Zwei-Klassen-Polizei als Grundproblem

Dass diese Aufstände einen Anführer bekommen, erscheint umso unwahrscheinlicher, als die Gewalt selbst in rechts-konservativen Zeitungen kritisiert wird. Sogar ein Nigel Farage tut das mehr als pflichtschuldig, auch wenn er die Gründe für die Ausschreitungen gut verstehen kann. Aber allein schon diese Äußerung von Verständnis brachte ihm nun eine deutliche Verschlechterung seiner persönlichen Sicherheitslage ein – über Nacht sind offenbar die Drohungen aus dem gegnerischen (in seinem Fall: linken bis linksextremen) Lager in einem Maße angewachsen, das selbst Farage einige Sorgenfalten auf die Stirn drückte.

In seinem Beitrag für GB News sagte Farage außerdem: „Ich habe 30 Jahre lang bei Wahlen gekämpft, mal erfolgreich, mal erfolglos, weil ich an die Lösung von Problemen durch die Wahlurne glaube.“ Ihn interessiere aber mehr als nur die Beendigung der Unruhen: „Ich möchte nicht in Frankreich leben, wo es alle paar Monate zu solchen Spaltungen kommt, wo Teile der französischen Großstädte praktisch zu No-Go-Zonen werden.“ Farage möchte Probleme lösen, und eines der wichtigeren Probleme, das man hier sehe, sei: die Zwei-Klassen-Justiz und Polizeiarbeit.

Polizeichef gibt zu: Es gibt Straftäter in Muslim-Milizen

Doch die Zwei-Klassen-Justiz zeigt gerade ihr wahres Gesicht. Ein Offizieller der Polizei der West Midlands sagte auf Sky News, dass man sich auch der Ansammlungen junger muslimischer Männer sehr wohl bewusst sei, dass man aber im Kontakt zu diesen Gemeinschaften stehe und dieselben sozusagen selber polizeilich auf sich achtgeben („policed within themselves“). Außerdem habe es nur eine „kleine Minderheit von Straftätern“ in diesen Gemeinschaften gegeben, obwohl viele Waffen und keulenartige Stäbe trugen.

Das bestätigt den Eindruck, den die britische Polizei in verschiedenen Fällen gegeben hat: Man zog sich zurück und überließ die migrantischen Unruhen ihrem Lauf. Die britische Polizei zusammen mit der britischen Justiz scheint insbesondere nur für Eingeborene da zu sein. Die Anführer der alternativen Gemeinschaften verkünden das auch ganz offen: „Selbstverteidigung ist Teil des britischen Rechts. Wir werden uns selbst schützen. Eine Botschaft an Keir Starmer ist: Wir brauchen ihre Mittel nicht. Wir werden das Haus Allahs finanziell tragen und selbst schützen.“

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Die Bereitschaft der Behörden, die muslimischen Milizen als Teil der öffentlichen Ordnung zuzulassen, führt dazu, dass nicht-muslimische Briten zum Freiwild der „wenigen Straftäter“ in den Reihen dieser „Muslim Defence League“ werden. Und man möchte die Bilder nicht alle zeigen, aber es sind auch dann viele Fälle, wenn man allein die auf Video dokumentierten zählt. Und das sind natürlich schwere Straftaten, die die Regierung aber mangels Polizeipräsenz übersieht.

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Weitere Beispiele von Zwei-Klassen-Justiz sind die Steine, die mutmaßlich in Plymouth von Linksextremisten auf patriotische Demonstranten und die Polizei geworfen wurden.

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64 Kommentare

  1. Wer sagt denn, dass der Anführer einer Revolution im selben Land sein muss?
    Jeder gute Auslandsgeheimdienst weiß ganz genau, wie man Revolutionen in anderen Ländern erfolgreich unterstützt. Insbesondere in Zeiten der Globalisierung. In Westeuropa war das zwar lange nicht mehr nötig, aber ausgeschlossen ist das ja nicht.

  2. Einfach nur ein Zitat..
    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ (Albert Einstein)

    Wird kommen.. Oder wär hätte jemals Gedacht.. das..

    Mohandas Karamchand Gandhi
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mohandas_Karamchand_Gandhi

    Jemals der größte Führer der Indinischen Nation wird..

    Er oder Sie werden kommen..

    Und jeden bis Dato bekannten Vorstelungsrahmen sprengen..

  3. Das kann man mit den unzähligen Aufständen der lokalen Bevölkerung (meist Bauern, weil die meisten Menschen Bauern waren) im Mittelalter und der Neuzeit in Europa vergleichen. Die waren für die Obrigkeit leicht zu unterdrücken. Die wurden auch nicht groß bekannt, weil sie erfolglos waren.
    So wird es auch hier sein. Die Obrigkeit wird das auswerten und weitere „Sicherheitsmechanismen“ gegen Aufstände einbauen. Auch wird sie vermutlich ihre gute Zusammenarbeit mit der islamischen Community noch weiter verbessern.

    • Man muss nur erinnern, wie ein gewisser Geißler den Protest gegen S 21 medienwirksam für die Politik über den Tisch zog.
      Da wurde ein Exempel statuiert – mitsamt dem schwarzen Donnerstag und den Wasserwerfern im Stuttgarter Schloßgarten. Und schon damals war klar, dass die Projektgegner in allen Punkten recht hatten.
      „Das Projekt wurde 1994 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Bauarbeiten begannen im Februar 2010. Die Inbetriebnahme war dabei für Dezember 2019 geplant, wurde aber mehrmals verschoben. Die kommerzielle Eröffnung ist nun zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2026 geplant. Die offiziellen Kostenschätzungen sind seit der Projektvorstellung mehrmals gestiegen: von 4,1 Milliarden bei Baubeginn auf 11 Milliarden Euro im Dezember 2023.“
      Wobei die Tunnel durch Anhydrit im Untergrund für weitere Folgeschäden sorgen werden. Egal, ob der „Haltepunkt“, wie sei es jetzt nennen, überhaupt noch in Gang gesetzt werden wird.
      Im Nachhinein würde ich sagen, dass sie damit nur probten, wie man jeden Irrsinn gegen die Vernunft und gegen Protest in die Wege leiten kann.

  4. auch im Gegensatz zu den BLM-Unruhen „:
    Die BLM-Unruhen rannten offene Türen des Establishment ein. Die mussten gegen niemanden ankämpfen, weil das gesamte Establishment auf ihrer Seite war.

  5. Man kann von Instagram halten, was man will, aber mitunter gibt es da interessante Eindruecke zur islamischen Eroberung in den westeuropäischen Großstädten, allen voran GBR und Schland. Tatsaechlich bin ich ich, was die Revolution betrifft, genauer die Reconqista, aeusserst skeptisch. Nicht allein wegen der Frage der fehlenden Anführer, die man ggf ersetzen koennte. Dass diese Anführer fehlen ist natuerlich wieder einmal kein Zufall. In Sch’land ohnehin nicht. Die intellektuell dazu Befaehigten sind wie immer anders unterwegs. Sie stehen entweder notorisch links oder bestenfalls nach vielen Seiten offen und vor allem feige bzw opportunistisch in der sogen Mitte. Die Leute um Stauffenberg kamen nicht zufaellig aus der ‚“echten Ecke“. Liberalkonservative waren, sind und bleiben deutlich mehr Problem als Loesung. Im Zweifel wissen sie, wo es etwas kommoder ist. Offensichtlich finden die Demonstierenden im gesamten Wertewesten keine nennenswerte politische Vertretung und ob sich hinreichend genug mobilisieren lassen ist zumindest in Sch’land sehr fraglich. Die Schergen der Regime, staatlich und ausserstaatlich, was letztlich keinen Unterschied macht, werden wie der Historiker zufrieden feststellt wie immer funktionieren. Bei manchen unterliegt die (zudem transformierte) Rolle der Polizei immer noch einem gerne geglaubten Mythos. Es sind wie immer willige Helfer des Regimes, nicht die einzigen. An einen Wechsel auf die Seite des Rechts und der Demokratie kann ich mich nicht erinnern. Ich glaube nach wie vor nicht daran, dass der Ernst der Lage bei den allermeisten Indigenen angekommen ist. Manche Artikel begründen diese Zweifel. Die transformatorische Kollusion des Regimes mit den Muslimen wird den Prozess massiv beschleunigen. Nicht zufaellig sind GBR, Frankreich, Sch’land, vermutlich auch Schweden und Belgien Nationen im freien Fall. Niederlande und vor allem Spanien unter seinem nicht zufaellig islamophilen und antisemitischen Regime sollten nicht vergessen werden. Natuerlich richten sich die Aggressionen in England psychologisch normal und ersatzweise gegen die „Falschen“. Eine Revolution wendet sich zutreffend gegen das feindliche, feudaltotalitaere Regime resp Establishment. Davon kann im Wertewesten keine Rede sein. Nicht einmal politisch. Die Experimentatoren, die Herren Mounk und Co duerften nicht uebermaessig beunruhigt sein. Auf die Liberalkonservativen, egal wie sie sich in den Laendern nennen, koennen sie sich verlassen.

    • Ist ähnlich wie in Deutschland. Nigel Farages Reformpartei konnte bereits ein paar Sitze gewinnen, aber viel zu wenig, um Einfluß zu nehmen. Seine persönliche Sicherheitslage hat sich lt. Eigenbekunden in den letzten Tagen sehr verschlechtert, da er deutliche Worte zum Versagen Stamers geäußert hat. Douglas Murray ist ein brillianter Denker, der sich aber vermutlich eher nicht in den Hexenkessel der aktiven Politik stützen wird. Was bei uns die Querfront von CDU bis SED ist, wird in GB von dem Gespann Tories-Labour repräsentiert – unter keiner Konstellation ist eine Änderung zu erwarten.

  6. Bei Stamer und seiner linken Armee aus Medien, „Zivilgesellschaft“ und Muslims knallen heute wohl die Sektkorken, die Nacht der langen Messer ist erstmal ausgeblieben. Insgeheim müßte er den „far right thugs“ ja dankbar sein, denn sie haben es ihm ermöglicht, von den zugrundeliegenden Problemen, die schwer auf der britischen Bevölkerung lasten abzulenken und diese konsequent zu ignorieren. Zugleich hat er nun den perfekten Vorwand, staatliche Überwachungs- und Zensurmaßnahmen noch weiter auszubauen – natürlich exklusiv gegen die indigene weiße Bevölkerung gerichtet. Von dem schwarzen Killer, der mit dem Abschlachten von Kindern den Auslöser darstellte, hören wir gar nichts mehr… sein Prozeß soll irgendwann im Januar stattfinden, während die ersten der „thugs“ bereits abgeurteilt sind. Die „Gegenproteste“ erinnern sehr an die linken Massendemos zu Beginn des Jahres; auch in GB sind die Linken bestens organisiert, wobei anscheinend die Palästinenserfahnen das Bild optisch beherrschten. Aber Starmer und Konsorten haben höchstens einen Pyrrhussieg errungen, das Land wird nicht mehr zur Ruhe kommen, es sei denn zur Ruhe des Friedhofes.

  7. Auf X habe ich ein Video aus Birmingham gesehen. Etwa hundert Vermummte mit Macheten und Stöcken riefen,,allahu akbar“.

    Nun frage ich mich,waren das die,,Rechtsextremen“oder die ,,friedlichen Demonstranten für Demokratie und Vielfalt“von denen die MSM berichten?!

  8. Bei Stamer und seiner linken Armee aus Medien, „Zivilgesellschaft“ und Muslims knallen heute wohl die Sektkorken, die Nacht der langen Messer ist erstmal ausgeblieben. Insgeheim müßte er den „far right thugs“ ja dankbar sein, denn sie haben es ihm ermöglicht, von den zugrundeliegenden Problemen, die schwer auf der britischen Bevölkerung lasten abzulenken und diese konsequent zu ignorieren. Zugleich hat er nun den perfekten Vorwand, staatliche Überwachungs- und Zensurmaßnahmen noch weiter auszubauen – natürlich exklusiv gegen die indigene weiße Bevölkerung gerichtet. Von dem schwarzen Killer, der mit dem Abschlachten von Kindern den Auslöser darstellte, hören wir gar nichts mehr… sein Prozeß soll irgendwann im Januar stattfinden, während die ersten der „thugs“ bereits abgeurteilt sind. Die „Gegenproteste“ erinnern sehr an die linken Massendemos zu Beginn des Jahres; auch in GB sind die Linken bestens organisiert, wobei anscheinend die Palästinenserfahnen das Bild optisch beherrschten. Aber Starmer und Konsorten haben höchstens einen Pyrrhussieg errungen, das Land wird nicht mehr zur Ruhe kommen, es sei denn zur Ruhe des Friedhofes.

  9. Wenn die Gewalt bei den Protesten mal nicht von den Linken orchestriert wird durch Agents Provocateurs. Das delegitimiert den Protest sofort, der Staat kann unverhältnismäßige Härte anwenden und bekommt dafür sogar noch Applaus aus der konservativen Ecke. Das wäre einfach widerlich und wundern würde es mich nicht im geringsten.

  10. Nagel Farage könnte die ganzen Demonstration gegen die von den politischen Eliten verursachte Millionenfach importierte Gewalt politisch kanalisieren und anführen. Er könnte die Briten zu Hundertausenden auch organisiert auf die Straße bringen …Wer sonst?

  11. „Unglaublich, islamische Horden, vollkommen illegal, im angeblichen Namen des Staates gegen Einheimische vorgehen zu lassen“
    Genau das habe ich auch gedacht!
    Passt aber, Verbrecher tun sich mit Verbrechern zusammen.

  12. Der Schlussfolgerung Ihres Artikels stimme ich nicht zu. Ich als „BIO-Ostdeutscher“ verweise auf das Jahr 1989. Wir brauchten keine Anführer. Entstanden ist die Wende aus einer schieren Masse an unzufriedenen Bürgern. Das selbe sehe ich in GB. Das die Polizei noch ruhig hält scheint daran zu liegen, das sie die letzten Jahrzehnte das „woke“ sein andressiert bekommen hat. Wann kippt dieser Punkt. Wann stellt sich die Polizei auf die Seite der Demonstrierenden. Wann stellen sich die ersten „Spitzen“ der Politik auf die Seite der Bürger oder geben dem Druck der Straße nach. Dann ist der Kipppunkt erreicht. Meiner Meinung nach müssen die Briten durchhalten. Weitermachen. Mobilisieren. Es ist 1989 keiner vorangeschritten. Es war der gemeinsame Wille zur Veränderung der als vereinendes Element zum tragen kam. Und das ich hier auch sehe.

    • Der Aufstand der Ostdeutschen war sowohl politisch als auch materiell getrieben. Sie lebten aber nicht in Städten, die schon zur Hälfte Angolanern oder Vietnamesen gehörten, ihr „Feind“ war kein Messerstecher in der Straßenbahn, sondern die Stasi. Das haben sie mit den Syrern und Afghanen heute – und wo bleibt der Aufstand? Für Rußland und seinen „Frieden“ zu sein scheint ihnen derzeit wichtiger.
      Und warum? Hinweis: 1989 hatte Ostdeutschland eine Geburtenrate von 2,2, heute von 1,3. Der Anteil der über 60jährigen an der Bevölkerung hat sich verdoppelt, der der unter 20jährigen ist um 60 Prozent gesunken.

      Darum die Sehnsucht nach der Pax Russiana, statt gegen die Muslime aufzustehen.

      • > Darum die Sehnsucht nach der Pax Russiana, statt gegen die Muslime aufzustehen.

        Russland hat auf Bevölkerungszahl bezogen doppelt so viele Muslime wie Buntschland und scheint sich mit diesen gut arrangiert zu haben. Die treuesten Soldaten Russlands – die Achmat-Spezialeinheit, welche Telegramm-Frontberichte mit „Allahu Akbar“ in kyrillischer Schrift endet. Bis auf einige islamistische Terroranschläge der letzten Zeit – gewöhnlich führen dann die Spuren zum Ukro-Geheimdienst.

  13. Die Brits, va. die R.A.F. und Verbündete, haben es einst geschafft, die teuflischen nationalen, militärisch überlegenen SOZIALISTEN zurückzudrängen: „So viele haben so wenigen so viel zu verdanken!“ -W. Churchill-
    Und nun? Die gottlosen internationalen & GRÜNEN SOZIALISTEN sitzen jetzt im Unterhaus, Oberhaus, Kirchenkanzeln, Medien & Buckinghampalast, wie in vielen Ländern des „Werte“westens, und jetzt heiß es: „geliefert wie bestellt“
    Dabei säen sie -wie üblich- Zwietracht & Krieg unter der britischen Bevölkerung, wie es auch einst eine der Kriegstaktiken war im Imperium Romanum „Divide et impera“, durch Bestechung & Pressung von Truppen & Anwerbung fremder(!) Söldner, was sich dann die „Krone“GBs dann aber selbst zu eigen machte -> Kolonien in Amerika, Kanada, Indien, Opiumkriege etc.
    Aber, auch all diese 1000 jährigen Imperien vergingen.
    Ich drück den Tommies die Daumen.

  14. Widerstand ist ein PROZESS, dem eine innere Dynamik zugrunde liegt. Die vom Autor vermissten Anführer werden sich bei diesem Prozess noch herauskristallisieren.

  15. Liegt es vielleicht daran?
    Heinrich Heine, 1846 Paris, der von sich selbst behauptete, ein „guter Bekannter der Familie Rothschild“ zu sein:
    „Die Kirche kann den Regierenden die Ruhe der Völker nicht mehr verbürgen, das Geld ist an die Stelle der Religion getreten, denn der Ausbruch von Revolutionen wird für gewöhnlich durch Geldnot herbeigeführt, und dieser abhelfend hat das rothschildsche Geldsystem vielleicht die Ruhe Europas erhalten.
    Ja, dieses System oder vielmehr Nathan Rothschild, dessen Erfinder, scheint diese Ruhe noch insofern zu begründen, dass zwar die einzelnen Staaten nicht davon abgehalten werden, nach wie vor Kriege gegeneinander zu führen, aber nimmermehr das Volk so leicht im Stande sein wird, sich gegen die Regierenden aufzulehnen.“

  16. Es ist wie immer: Linke hassen das eigene Land und das eigene Volk. Wer sie wählt, der kriegt Umvolkung und den eigenen Untergang, siehe Ampel.

  17. Ja. Und dieses gesamte woke Gedöns ist mit Sicherheit nur als Zwischenschritt zur weiteren Ablenkung wie Verwirrung gedacht – bis hier ganz andere Saiten aufgezogen werden.
    Wohin es geht, sagen die wenigsten. Der Herr Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher vom Club of Rome, der sagt es schon – nämlich, dass sie uns zu verarmen hätten um uns hier im Westen den ärmeren Ländern auf der Welt anzugleichen – und dass sie längst eine Zwei-Klassen-Gesellschaft einrichten: https://twitter.com/SHomburg/status/1741858613621051420
    Und der gesamte Westen ist befallen. Ein paar Jahre weiter gedacht heißt das, dass sie die Menschen aus dem Weg schaffen, die es doch einigermaßen zu Kantscher Mündigkeit brachten – wenn auch nicht in Masse.
    Deagel schreibt von einer Restbevölkerung von 28 Millionen im Jahr 2025 in Deutschland.

  18. “ Außerdem habe es nur eine „kleine Minderheit von Straftätern“ in diesen Gemeinschaften gegeben, obwohl viele Waffen und keulenartige Stäbe trugen.
    Natürlich, die vielen Waffen und keulenartigen Stäbe tragen die Muslime nur zur Deko mit sich herum. Einschüchterung ist sehr wohl ebenfalls Gewalt.
    Aber kritische Kommentatoren, die irgendein Sensibelchen „beleidigen könnten“ werden juristisch platt gemacht.
    Ein „super Gefühl“ von der eigenen Regierung verraten und verkauft zu werden. Zweite Klasse Behandlung im eigenen Land.
    So Herrscher outen sich als Feinde von Freiheit und Gerechtigkeit. Nur noch irre diese Zeit, denn davon hat kaum jemand etwas wenn die Gesellschaft angeheizt wird sich selber zu zerfleischen.

  19. Diese Anführer könnten aber aus der Masse erwachsen. Auch zu anderen Zeiten waren nicht immer Anführer in größerer Zahl vorhanden, es musste sich entwickeln. Allerdings halte ich die Weissen für so schwach mittlerweile, für derart zerrissen und gespalten in ihren Gesellschaften, für total verseucht durch linke Indoktrinierung, satt, überheblich, dass sie in der Tat keine gemeinchaftlichen Aktionen zustande bringen.

  20. Sie haben völlig Recht, verehrter Herr Nikolaidis! Dem mehr als deutlich artikulierten Unmut der indigenen Bevölkerung des Vereinigten Königreichs fehlen die ‚wirkmächtigen‘ Wortführer, die dem Ganzen den verdienten Nachdruck verleihen könnten – da bin ich ganz bei Ihnen! Am 06.08. habe ich meine Befürchtungen ja bereits geäußert („wo bitte findet sich die durchsetzungsfähige Leitfigur, um die sich die indigenen Briten in ihrer Not scharen könnten?“. Die Tories, denen eigentlich die Rolle (und mehr als dringende Aufgabe!) einer machtvollen Opposition in den Schoß fallen sollte, haben sich infolge katastrophaler personeller Fehlbesetzungen (Johnson, Sunak) rettungslos ‚vermerzelt‘ – farblose, im politischen ‚Klein-Klein‘ herumwerkelnde ‚chairmen‘ trugen und tragen noch das Ihrige bei. Solche, an den Fäden der City of London zappelnden Leute der Baureihe „everybody’s darling“ werden es freilich nicht schaffen, der linkswoke-steinzeitkulturellen Hybris Einhalt zu gebieten. Aber warten wir’s mal ab: Was nicht ist, kann noch werden, denn wie wusste schon Hölderlin: „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch“…

  21. Alexander Wallasch nähert sich dem Thema von ganz anderer Seite: https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/die-vergewaltigungshoelle-von-telford-eine-vorgeschichte-zu-den-krawallen-in-england
    Wobei es tatsächlich so scheint, dass man in GB den Stand der Migration weit besser erkennen kann, als das woanders bislang der Fall ist. Der Police-Officer hier grüßt bereits mit einem freundlichen „Salam Alaikum“ bei seiner Mitteilung an die Presse: https://x.com/WallStreetSilv/status/1821371428358258914
    Auch in Irland verkündet man: “In a direct message to Muslim communities in Northern Ireland, the chief constable pledged that @PoliceServiceNI officers would be „standing beside you“. https://x.com/BBCNewsNI/status/1821285334681813452
    Aber, wie oben beschrieben, scheinen sie überaus bereit, sich trotz Gewaltmonopol auch des englischen Staates selbst zu beschützen. Wobei man dann künftig davon ausgehen muss, dass „Kollateralschäden“ jeglicher Art als „Eigenschutz“ beschrieben zu finden sein werden.

  22. Zitat: „Er wurde festgenommen und sollte auf der Wache mit dem „anstößigen“ Kommentar, den er auf Facebook gemacht hatte, konfrontiert werden“

    > Ich frage mich auch hier wieder, welcher, angeblich unabhängige, Richter einen solchen Festnahme- und Vorführungsbefehl wegen einen „anstößigen“ Kommentar
    unterzeichnet.

    Ich weiß nicht wie es sich in GB bei der normalen Bevölkerung mit der sog. Redefreiheit verhält. Wenn aber auch dort ~60% der Engländer angeben das sie sich nicht mehr trauen offen und über alle sprechen zu können, und wenn man dann auch über solche „Vorführungen wegen „anstößige“ Kommentare“ liest, dann fragt man sich doch, wie die Menschen trotz Einschränkungen der grundlegenden Freiheiten immer wieder die dafür verantwortlichen Altparteien wählen können.

    Und mit Blick auf das obige Filmchen mit der gezeigten Festnahme gesagt: Wenn ich auch hier wieder sehe wie die beiden Polizisten ihre -wer weiß schon wie oft und wo und bei wem gebrauchten- ollen Gummihandschuhe aus ihren Taschen rauspulen um mit denen dann den Festgenommenen zu begrabbeln und zu durchsuchen, dann bekomme ich immer eine Krise. Denn so lange die Polizisten mit diesen Handschuhen z.Bsp. nicht auch ihr Butterbrot anfassen und sich das in den Mund schieben, so lange wollte ich dann auch nicht mit diesen „Dreck- und Bakterienlappen“ angefaßt werden.
    Wobei das aber im Grunde auch für deren Lederhandschuhe gilt.

    Es solte doch wohl nicht so schwer sein, dass z.Bsp in den Polizei-Autos ein/zwei Kartons mit ungebrauchten Gummihandschuhen liegen.

    – – – – – –

    Zitat 2: „die Zwei-Klassen-Justiz zeigt gerade ihr wahres Gesicht.“

    > Wohl wahr!

    Ich meine, besonders mit Blick auf die muslimische Gemeinde bestand schon immer (auch) eine Zwei-Klassen-Justiz. So hatte es hier im Norden z.Bsp. schon in den 1970ern/80ern durchaus seinen Grund das es bei Streitereien zwischen Deutschen und Türken und die dann vor Gericht gelandet sind, dass hier mit Blick auf die dann gefällten Urteil oft von einen „Türken-Bonus“ gesprochen wurde weil die Türken/Ausländer hier nicht selten oft besser abgeschnitten haben als der blonde Klaus.

    Doch die Zwei-Klassen-Justiz war hier zu den damaligen Zeiten noch nicht so schlimm und ausgeprägt wie diese nun besonders seit 2015/16 immer wieder zu sehen ist.

    Wobei dieses „Zwei-Klassen-Denken“ aber auch mit Blick auf die grünwoke „Politik-Elite“ und deren Stuhlkreisrunden gilt. Und wenn ich daran denke das z.Bsp Scholz (SPD) vor kurzem auf einer Wirtschaftsveranstaltung auch davon gesprochen hat das Deutschland bald 90 Millionen Einwohner haben wird (ja, woher kommen wohl diese 5 Millionen „Neubürger“?), dann wage ich vorauszusagen und zu behaupten, dass die Zeiten für Deutschland als das Land der „Dichter & Denker“und als das Land des Exportweltmeister für „Made in Germany“ in naher Zukunft vorbei sein wird und das sich unsere Gesellschaft und unsere Kultur auf den Müllhaufen der Geschichte wiederfinden wird.

    Dann wird das Land der „Dichter & Denker“ nur noch aus Shisha-Bars, Barbar-Shops, Döner-Buden und African-Shop bestehen. Und hiermit läßt sich weder ein Sozialstaat finanzieren noch lassen sich hiermit Favhkräfte für „Made in Germany“ ausbilden.

  23. Bis jetzt war es ja immer ein ungeheurer Gedanke, eine schlimme Verschwörungstherie: daß sich die westlichen, globalistischen Parteipolitiker massenhaft kulturfremde Migranten ins Land schleusen als zukünftige Fußtruppen und Kämpfer gegen die eigenen Bürger.
    Aber in GB sehen wir dieser Tage leider, genau so ist es gedacht, die Briten finden sich in diesem Moment in einem Krieg in ihrem eignen Land wieder gegen ein Bündnis aus linker Regierung, Sicherheitskräften und bewaffneten, gewaltbereiten Migrantenmobs.
    Auf diese Zustände sollte auch in D jeder vorbereitet sein, denn die Marschrichtung hier ist dieselbe.

  24. Parallelitäten zu 1917 hin oder her …
    Was der Autor zu sehen scheint, ich weit eher zu erkennen meine als den Okt 17 ist, dass zumindest ein Teil der Souveränität des Staates „abgetreten“ wird. An „Organisationen/Gruppen“ die diesem Staat, unserer Staatsform/Organisiertheit, ich sag mal so „nicht besonders wohlwollend“ gegenüber stehen.
    Eine grundlegend „andere Idee von Staat“ haben.
    Was ich zu erkennen meine ist in einem Wort „Soumises“, UNTERWERFUNG (siehe Houellebecq) die der neue Premier „unglücklicherweise“ einleitet. Wie diese „andere Idee von Staat“ dann ganz sicher mit jeglicher Form von wokeness und vielem Anderen umgehen wird scheint Stamer entweder nicht bewusst zu sein, oder er ist bereit es zu tolerieren.
    Was ihn so sicher wie ziemlich schnell jegliche Mancht kosten wird und ALLES, wirklich ALLES hier und anderswo „auf den Kopf stellen wird. –
    Das ist die Gefahr die ich HEUTE ganz real sehe.
    Zumindest einen Schritt in diese Richtung.
    Ganz abgesehen von unterschiedlichen Reproduktionsraten, Religion, Freiheitsrechten, kulturellen Vorstellungen dieser „anderen Idee von Staat“. –

  25. Im ÖRR und in den MSM sieht und liest man nur immer rechtsradikale greifen an oder sind gewalttätig. Die Videos vom Migranten Mob der wahllos alles angreift und zusammenschlägt sieht man nicht. Man kann mittlerweile keine „offiziellen“ Nachrichten mehr schauen. Den ganzen Tag sieht man die irre lachende und rumzuckende Harris und die Falschmeldungen aus England, plus natürlich kein Wort über Baerbocks Visa Skandal. Die Berliner Polizei sucht gerade einen Migranten, der vor 2 1/2 Jahren!!!!!! jemanden mit dem Messer angegriffen hat. Dieses Land ist dem Irrsinn verfallen und erstickt bald an den ganzen Lügen. Wir sollten uns auf harte Zeiten einstellen.

  26. Sagen wir es doch, wie es offensichtlich scheint:
    Das Problem ist hausgemacht und politisch gewollt, sprich forciert und läuft, wie teils schon in Wien, auf die Übernahme und Selbstregie in Scharia-Version hinaus.
    Was die Revolutionsform angeht, so ist den Briten dringend geraten, den irischen Unabhängigkeitskrieg nicht zu vergessen. Ungerechtfertigte oder massive Bestrafung/Opfer könnten zu einer großen Akzeptanz in der Bevölkerung führen und somit auch mehr Gewalt für diese rechtfertigen!
    https://www.youtube.com/watch?v=Ya3eY0MAevs
    Psychologische Experimente der ersten Jahrzehnte (nach dem 2.WK) in den USA und GB bzgl. Gruppenverhalten dürften den Verantwortlichen bekannt sein (wie natürlich auch die Wirkung von Propaganda schon noch viel länger), deswegen gehe ich von keiner Überraschung in irgendeiner Form aus, sondern ganz sicher von Vorsatz mit krimineller Energie.
    Es ist doch die Frage, ob die Briten in Verantwortung in irgendeiner Form von ihrer eigenen Geschichte gelernt haben?! So weit muss man gar nicht schauen: Tiefer Rassismus ist schon tief verwurzelt gewesen, lange bevor Menschen aus anderen Teilen der Welt dorthin kamen, und zwar oben in der sogenannten Upper-Class und unter den Intellektuellen, die sich z.B. in der Fabian Society über ihr Konzept für die Zukunft austauschten. Wir alle kennen Huxley (auch die Verwandtschaft), H.G.Wells, George B. Shaw und andere und auch ihre teils extremen menschenverachtenden Ansichten, verhüllt in intellektuellen Aussprüchen und natürlich immer „das Wohl der Menschen“ im Sinn. Auch Churchill sollten die Briten kritischer einschätzen und nicht mehr so überhöhen.
    Diverse Gefangenenkonzepte zu testen, hat man im fernen Tasmanien ausprobiert. Ausgerechnet dort, wo die Menschen, die Ureinwohner, über Jahrhunderte friedlich zusammenlebten, bevor das Land „entdeckt“ wurde. Was wollen sie nun machen? Die weißen Engländer, Waliser und Nordiren die aufbegehren, wieder auf eine Insel verschiffen (Iren damals teils nur wg.des Diebstahl eines Brotes), damit die immense koloniale Schuld kompensiert wird und dafür dann neue, die Urspungsbevölkerung betreffend anhäufen? https://www.grin.com/document/111068?lang=en Es kann sein, dass das „Imperium“ nun zurückschlägt, aber dieses Mal das andere. Was, wenn sie sich nicht mehr spalten lassen und den gemeinsamen Feind erkennen würden?
    Fazit: Die Kombi aus Ungerechtigkeit, Spaltung und Rassismus in Verbindung mit alt bewährter Völkerwanderung ist fürwahr ein Sprengstoff, der leider immer wieder funktioniert! Hoffen wir dieses Mal auf ein wenig Intelligenz der Verantwortlichen, oder zumindest anderer Politiker mit Einfluss fern von Ideologie und Klassendenken!
    Es könnte natürlich auch Alles die Szenerie als Vorspiel der Handlung von
    „Der Herr der Welt“ von R.H. Benson sein? Wer weiß das von uns schon?

  27. Man hätte gerne etwas zur zahlenmäßigen Stärke der Biobriten gegen die muslimische Selbstverteidigung erfahren. Selbst wenn die Seite der Briten mit Migrationshintergrund momentan auf den Straßen die kleinere Gruppe war, hat sie durch den besseren Zusammenhalt das größere Mobilisierungspotential.

    Die Politik wird sich auf die Seite der Migranten schlagen, schon weil alles andere das Eingeständnis des katastrophalen Versagens wäre.

    Was die erwartbare Wiederholung der Tragödie des indigenen Mitteleuropäers in Deutschland anbelangt, war ein Besuch der Querdenkerdemo dieses Augusts in Berlin sehr aufschlussreich. Dort nahmen fast ausschließlich indigene Babyboomer teil. Sollte es irgendwann in Deutschland zum Bürgerkrieg kommen, glaube ich zu wissen, wer ihn gewinnen würde.

  28. Die einseitig ausgerichtete Polizei ist ein echtes Problem. Hüben wie drüben. Man muss deren Protagonisten, die ja meist immer noch Angehörige der weißen Mittelschicht sind, klar machen, dass sie gegen ihre eigenen Leute handeln und gegen ihre eigenen Interessen handeln. Zur Not eben indem man gegen ihre Familien vorgeht, die sich nicht so einfach komplett abschotten lassen wie die oberen Zehntausend und für die auch keine Muslim-Milizen einen Finger rühren werden.

  29. Der Wertewesten wird von drei Kategorien von Politikern regiert:

    1. willfährige korrupte Apparatschiks mit mäßigem Bildungsniveau
    2. ideologisch verbohrte linksgrüne Quacksalber
    3. den Unterschied macht derzeit Frankreich, dass von einem Hochstapler regiert wird.

    Der Fall erscheint hoffnungslos, ganz egal in welches Land im Wertewesten man schaut.

  30. Es gibt laut dem Historiker Service Gründe zum Optimismus für die Briten: Die Anti-Riot-Polizei sei stark aufgestellt, in Polizei und Streitkräften gebe es keine Anzeichen von Meuterei. “

    Eine staatliche 6000-Mann-Armee, komplett auf Linie und wahrscheinlich bereits selbst mit muslimischen Gläubigen durchsetzt, sowie eine über die Justiz erhabene, vermutlich noch einmal mehrere tausend Mann starke islamische Guerilla-Armee vereinen ihre Kräfte, um einen „Aufstand“ niederzuschlagen, der sich gegen einen eskalierenden Islamisierungsprozess richtet, und laut dem Historiker soll das die Briten OPTIMISTISCH stimmen?!

  31. Der Deutsche Wähler sollte das Geschehen sehr aufmerksam verfolgen und die richtigen Schlüsse für sich ableiten. Leider wird er die Bilder in den öffentlich-rechtlichen Kanälen nicht einordnen können und weiter schlafen. Das böse Erwachen kommt garantiert.

    Den Vergleich zu den Anfängen, Unterdrückung der Meinungsfreiheit, Hausbesuche bei Postings, Petzbutton etc. können wir jetzt schon ziehen.

  32. Der Nihilismus bedeutet die Umkehrung aller Werte: Nicht die Flutung eines Landes mit illegalen Migranten ist Terrorismus, sondern der Aufschrei dagegen.

  33. „Keir Starmer will den Aufstand gegen Migration, Kriminalität und weitere Probleme unterdrücken. Muslim-Milizen sind ihm willkommene Verbündete, auch wenn sie offen Straftaten begehen.“

    Wie in Deutschland. Schulterschluß der Linken mit dem Islam gegen das eigene Volk – mit dem Unterschied, daß sich die Engländer trauen, dagegen auf die Straße zu gehen.

  34. Die 2-Klassen-Justiz existiert in Deutschland schon seit 2015. Muss man das noch beweisen?

    • Tja. Wie meschugge muss ein Volk in Masse sein, das nicht erkennen will, wenn Eroberer über offene Grenzen zu ihrer dauerhaften Last eingelassen werden? Was müssen welche gesehen haben, als solche Bilder von angeblichen „Flüchtlingen“, die sich mit Gewalt Zugang verschaffen wollten, schon 2015 gezeigt wurden? https://www.youtube.com/watch?v=uefv4QhtQYk&ab_channel=euronews%28deutsch%29
      .
      Inzwischen kann man tatsächlich ein wenig neugierig auf das Buch von Merkel mit dem Titel „Freiheit“ werden, so es tatsächlich im Herbst noch erscheinen wird.

  35. Heute erschien auf „Nius“ ein Beitrag, der aus dem damaligen Zeitfenster und Sicht geradezu prophetisch war, und die Entwicklung speziell GB’s voraussah, beschrieb und die aktuelle Situation nicht treffender beschreiben kann. … Das trifft nun heute nicht mehr nur auf GB, sondern ganz Europa bzw. einen Großteil der Welt zu.

    Ich möchte ihn deshalb wärmstens empfehlen!

    https://www.nius.de/gesellschaft/wie-der-roemer-scheine-ich-den-fluss-tiber-vor-blut-schaeumen-zu-sehen-hat-diese-rede-die-gewalt-in-england-schon-1968-vorhergesehen/d2239df4-dd01-4518-b7c3-09cf751f600a

    Es geht hier um Prof. Enoch Powell, der bereits die Entwicklungen, Zustände und Ereignisse prognostiziert hat (verstorben 1968). … Dafür wurde er von den Sozis bereits da gecancelt, beschimpft und gehasst … von der Arbeiterklasse geschätzt und verehrt.

    Es reicht natürlich nicht, sich nur vom Beitrag ein Bild zu machen, da sollte man schon tiefer graben, wenn’s interessiert.

    Ich persönlich kannte ihn nicht, war aber auch zu jener Zeit noch zu jung, als dass er in mein Aufmerksamkeitsspektrum erreicht hâtte.

  36. Der oder die Anführer könnten auch durch dauerhafte Heftigkeit entstehen und man denke nur an andere Aufstände, die so oder so ausgingen und es derzeit fast unmöglich ist, die Situation zu bewerten und zusätzliche Widrigkeiten könnten das ganze noch befeuern, wobei man nur auf den unbändigen Haß der Iren blicken muß, was über Jahrzehnte ging und nur durch einen Burgfrieden von innen heraus erledigt wurde, weil die Politik mit diesem Gesamtproblem nicht fertig wurde.

    Die französische Revolution war auch ein Selbstläufer und war der Prototyp als Beispiel, wie man es regierungsseitig nicht machen sollte und andere Revolutionen haben sich auch entwickelt, ob mit oder ohne Führer, was noch lange kein Garant für Erfolg oder Mißerfolg ist, wenn die Leute erst mal so richtig in Wallung geraten und dabei kein Mittel mehr hilft, wenn sie zu sehr in die Ecke gedrängt werden, was übrigens nicht ihr politischer Auftrag ist, sondern eher nach Willkür aussieht, ohne Auftrag, als unverschämte Bevormundung, die so nicht vereinbart wurde.

  37. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, daß die europäischen Regierungen gegen die eigenen Völker handeln, dann hat es dieser britische Polizist offen eingestanden: In Deutschland, Frankreich und den Niederlanden sieht es nicht anders aus.

  38. Es sind derzeit nur Unruhen. Gefährlich wird es, wenn Waffen in großem Maße eingesetzt werden und die Sicherheitskräfte unter Umständen mit Schusswaffen eingreifen müssen. Sobald Schusswaffen auf beiden Seiten ins Spiel kommen und die Unruhen ausufern, erhöht sich die Gefahr, dass aus den Sicherheitskräften, die in der Regel eher konservativ eingestellt sind, Personal überläuft ins Lager der einheimischen Aufständischen oder ins Lager der Muslime. Hier wäre es sicherlich interessant zu erfahren, wie viele Muslime im UK bereits in Polizei und Militär vorhanden sind. Sollte die Labour-Regierung weiterhin mit den Muslimen gemeinsame Sache gegen die autochthonen Bürger machen, werden sich die Unruhen mit Sicherheit verstärken. Es kommt zwangsläufig der Punkt, an dem man das Ganze allein mit Repression nicht mehr unter Kontrolle bekommt. Was sich auf den britischen Inseln abspielt, wird auch bald bei uns zu sehen sein.

  39. Ein Anführer kann schnell von irgendwoher kommen. Und ich halte die Briten für deutlich weniger weichgespült als die Deutschen. Die werden sich wehren. Starmer kann nicht Millionen Staatsbürger, die sich gegen Migrantengewalt wenden, kriminalisieren. Starmer wird scheitern.

    • Aber die Masse, die hinter solchen wie Stamer steht, die scheitert nicht. Dafür sind es in GB wie in D inzwischen schon viel zu Viele.
      Ungarn, Polen und noch einigen anderen in der EU wird, aus welchen Gründen auch immer, noch etwas mehr Zeit gelassen.

  40. Wenn man sich im Zuge der Unruhen ein wenig kundig gemacht hat, wie die Lage in GB ist, wird einem erst bewußt, wie ernst die Zustände dort sind. Allein in den letzten Wochen gab es dort brutalste Übergriffe von Migranten, auch auf Polizisten und einen britischen Offizier; im Gegensatz zu den „far right tugs“ gab es da jedoch keine Schnellgerichtsbarkeit. Justizurteile spotten jeder Beschreibung, 2 Jahre Gefängnis für einen weißen Briten, der Antimigrationssticker vertrieben hatte, 160 Sozialstunden für einen „Westasiaten“, der mehrmals ein 12-jähriges Mädchen vergewaltigt hat. Die Gefahr, wg, einer unbeachten Äußerung auf einer der social medias drastisch bestraft zu werden, muß auf Dauer jede freie Meinungsäußerung unterdrücken. Auch in GB sind Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nur noch eine hohle Fassade; auch dort regiert ein linker politmedialer Komplex, der sämtliche Institutionen beherrscht und sich auf die Linken und die so geliebten Muslime stützt.

  41. Es ist wie Sie schreiben: der Anti-Immigrationsbewegung fehlt Organisation und ein Sprecher. Die Wut auf die Regierung und deren Toleranz gegenüber muslimischen Umtrieben ist verständlich, schädlich ist nur die Gewalt und die Zerstörung, die diese Aufstände begleiten.
    Das Messen mit zweierlei Maß durch Premier Starmer und die linke Labour wird geschickt durch die englischen (wie deutschen) Mainstream-Medien verdeckt. Es wird nur einseitig über die Proteste berichtet, die immer rechtsextrem und böse sind, aber wohlwollend über die No-Border- und Anti-Racism-Gegenproteste.
    Hoffentlich bekommt Labour bei der nächsten Wahl einen Denkzettel.

  42. Schon ein kurzer Blick in die Geschichte lehrt uns, dass sich „Anführer“, also Polarisationspersonen, finden, wenn die Notwendigkeit entsteht. In Britannien ist das mittlerweile der Fall. Die aktuellen Unruhen werden unterdrückt werden, aber aus der Unterdrückung wird/werden sich diese Anführer herauskristallisieren. In Deutschland dauert das noch, kommt aber auch, wenn kein grundsätzlicher politikwechsel erfolgt.
    Das gilt übrigens auch für das linksgrün-Spektrum, insofern ist die Gefahr eines Bürgerkrieges sehr hoch.

  43. Das Ganze ist eben keine „Bewegung“….wie in den Medien (ARD/ZDF) behauptet….Stichwort „Ultranationalisten“…..sondern die vor allem männliche Bevölkerung hat die Nase voll von unkontrollierter Einwanderung und deren Folgen. Deshalb wird es auch keine Revolution geben….sondern eben nur massive Unruhen. Nicht auszudenken wenn der Täter auf einmal eine Konvertierung zum Islam einräumen würde….wir werden sehen.

    • Das mit den 3 toten weißen Kindern und den weiteren 8 Verletzten ist ja nur die Spitze des Eisbergs der „Migrationskollateralschäden“.
      Es ist so gut wie gar nicht mehr zu listen, welche Gewalt seit Jahrzehnten über solch fremde Berserker den Briten zugemutet worden ist.

  44. Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht…
    Und in England ist er gebrochen!
    Ich halte auch die angaben von „nur ein kleiner Teil der Bevölkerung ect. pp… für problematisch. 1989 sind auch nur wenige in einer Handvoll Städten auf die Strassen gegangen! Und es hatte gereicht eine DIKTATUR zu Fall zu bringen!
    Man braucht nur eine kritische Masse! Und die setzt sich gerade in Bewegung, auch weil die pseudo „Elite“ ALLES aber auch ALLES dafür tut noch mehr Öl ins Feuer zu giessen! Je mehr Ungerechtigkeit zu Tage gefördert wird umso stärker wird am Ende die Unterstützung!
    Wer eine zwei Klassen Justiz, die wir auch in Deutschland bereits haben, aufbaut wird früher oder Später einen Aufstand provozieren!

  45. Eine interessante Frage: Ist es „Volksverrat“, wenn fast überall die westlichen Regierungen die genuinen Interessen ihres ethnokulturellen Volkes verraten, der Großteil des Volkes aber diese Politiker immer wieder wählt? Gibt es ein Widerstandsrecht gegen eine soziosuizidale Bevölkerungsmehrheit?
    Anthropologisch, massenpsychologisch und historisch spannende Zeiten, in denen wir leben. Meine Meinung ist ja: nicht schade drum. Go woke, go broke.
    PS: Morgendliche „Hausbesuche“ bei unbescholtenen Bürgern, die sich öffentlich inopportun (insbesondere über die Massenimmigration) geäußert haben, gibt es in England schon seit vielen Jahren. Sie waren meines Wissens die ersten, die in Europa mit solchen Methoden anfingen.

    • „Soziosuizidal“ – Sie übersehen die bösartige gezielte Wirkung der mainstream Medien. Martin Sellners Buch „Regime change von rechts“ ist hierzu sehr aufschlussreich.

  46. > Elon Musk kritisierte die Unsicherheit von Facebook-Nutzern durch die britischen Gesetze und verglich das Vorgehen in einer Illustration mit einer Art Gehirnwäsche.

    Glashaus und Steine – in seiner Heimat wurde kürzlich das Haus von Scott Ritter (der zahlreicher Gedankenverbrechen beschuldigt wird) vom FBI durchsucht.

  47. Die Deutschen sind zu brave Untertanen und können und kennen Revolution nicht (anders als z.B. die Gelbwesten in Frankreich).
    Zudem gilt jedes Demonstrieren gegen Migration oder Migrantenkriminalität als rechtsextrem und Nazi.
    Daher wird es hier ähnliche Demos bzw. Unruhen wie in Großbritannien nie geben.

    • Da war doch was im Jahr 1989, ich komm nur nicht mehr drauf was. Aber die Ossies sind für einige eben wegen 1989 nur noch zu verachten. Die Segnungen des Sozialismus ablehnen geht ja gar nicht. Kein Wunder wie die Thüringer, Sachsen etc wählen.

    • Ja. Aber nun werden die Briten, die gegen die Nazis zu Felde zogen, selbst zu Nazis, wenn sie sich gegen die feindlichen Eindringlinge wehren.
      Dort, wo der Islam in Masse auftaucht, ging es noch nie gut aus für die Einheimische Bevölkerung. Seit der Vertreibung der Zoroastrier bleibt das Grundmuster immer gleich – wenn auch die Waffen sich ändern mögen.
      Die Neuen unterdrückten und verfolgten die Indigenen – ob auch damals schon mit Hilfe der eigenen Führer – wer kann es beschreiben?
      Was hört man dazu eigentlich vom KING?
      „Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
      „Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]
      Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen.“ Unschön weiter bei wiki
      Wäre gut, wenn vielen die Augen aufgingen und der durch lange Jahre der Propaganda sedierte Verstand das Arbeiten wieder begönne. Rasch.
      Denn auch „Reichtum“ wird auf Dauer nicht schützen, sich neuen Mächten nicht zu unterwerfen.

    • Dafür umso mehr Tote und vergewaltigte Frauen. Antisemitismus, nicht zu vergessen, wird wieder salonfähig gemacht. So viel zum Thema „Nie wieder“ und „man müsse aus der Geschichte lernen“.
      In einer Schule im Osten wird schon an der Kleiderordnung geschraubt.
      „Wir“ werden dem Islam ausgeliefert und demonstrieren gegen Rechts. Ein Alptraum ohne Erwachen.

      • Was die Frage aufwirft, ob es den zur Ablenkung von dem uns zugemuteten Schlamassel angefangenen Krieg dort in der Ukraine wirklich geben wird – denn auch das Virchen war, wie sich inzwischen herausstellt, keine Tod bringende Pandemie.
        Die Vergewaltigten und die Getöteten, die ganzen schwer Verletzten wie auch heute Gepeinigten in uns vollkommen unbekannter Anzahl – die sind aber real.
        Und in Westschulen wird zum Kopftuch, wenn nicht noch schlimmerem gebeten. Wissen die, dass, wenn man konvertiert, man bis in den Tod verfolgt wird, will man aus dem Konstrukt wieder raus?

  48. Wenn die muslimischen Gesellschaften Starmers Geld (also das der britischen Steuerzahler) nicht brauchen, dann kann er ja jede Sozialhilfeleistungen für diese Bürger einstellen, dann können sie sich ja selbst versorgen.

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