Und der Haifisch, der hat Zähne
Und die trägt er im Gesicht
Und Mohammed, der hat ein Messer
Doch das Messer sieht man nicht.
Dafür spürt man es. Und zwar immer häufiger im besten Deutschland aller Zeiten. Nun fragt sich selbst der Direktor der Berliner Charité, in der in diesem Jahr eine Rekordzahl von Stichverletzungen behandelt werden muss, wie es zu diesem Anstieg kommen konnte.
Es bleibt rätselhaft. Oder auch nicht. Aber wahrscheinlich sind die Ursachen tatsächlich vielschichtiger, als die meisten denken, auch wenn eine deutliche Korrelation zwischen gestiegener Masseneinwanderung und gestiegener Messerkriminalität nicht von der Hand zu weisen ist.
Was man aber mit Sicherheit sagen kann, ist, dass die Versuche einer emaskulierten Gesellschaft, die nur noch dann bereit ist, Dominanz zu zeigen, wenn Einheimische versuchen, Formen einer althergebrachten Ordnung wiederherzustellen, dem Phänomen Messergewalt mit Maßnahmen aus dem Kabarettprogramm entgegenzutreten, an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist. Was dem Ungeimpften 2021 die Bratwurst zum Stich ins Glück war, das soll 2024 das Netflix-Abo für den freiwilligen Messerverzicht darstellen.
Die Anfälligkeit der sedierten Gesellschaft
Ist aber Sedierung mit propagandistischer Massenunterhaltung tatsächlich das einzig verbliebene Mittel, mit dem man gedenkt, dem archaischen Drang zur Gewalt Einhalt zu gebieten? Man könnte zumindest noch ein Päckchen frisch legalisiertes Gras ins Angebot mischen, damit die integrative Zukunftsvision, in der alle – ob Christen, Moslems, Atheisten oder Woke – sabbernd auf ihren Sofas abfeiern, dass sie Teil der friedlichsten und passivsten Gesellschaft aller Zeiten sind, eindeutigere Züge annimmt.
Gewalt gehört zum animalischen Teil des Menschen. Kulturen bändigen diese nicht nur, sondern kanalisieren diese Energie in sinnvolle Tätigkeiten. Doch wenn eine breite Masse vor allem junger Männer immer weniger Chancen sieht, ihr eigenes kleines Königreich mit Heim und Hof zu schaffen, droht das Fass mit Testosteron überzulaufen. In der Ukraine löst man das mittels der jahrhundertealten Tradition des Kriegs, in dem der Überschuss junger Männer sich für ein hehres Ziel und bange letzte Momente der Einsicht aufopfern darf.
In weiten Teilen des Westens ist der Prozess der Sedierung, den auch Yuval Noah Harari so explizit beim Namen nannte („wir halten sie mit Computerspielen und Drogen zufrieden“), parallel zum Grad der Zivilisation recht weit fortgeschritten. Doch je zivilisierter eine Gesellschaft ist, desto anfälliger wird ihr Gleichgewicht für Störungen durch selbst kleinste Abweichungen.
Messer ante portas
Das Messer ist deshalb Deutschlands „Komma“, jener Rest, der sich nicht niedlich in die Gleichung einfügt, sondern stattdessen sogar die Kraft hat, die Rechnung als Ganzes zu sprengen. In einer hochtechnologisierten Gesellschaft, in der High-Tech-Waffen und technologische Komplettüberwachung sich immer deutlicher als Endphase zivilisatorischer Einhegung herauskristallisieren, stellt das Messer symbolhaft die bevorstehende Rückkehr zur Archaik, den Fall der Zivilisation und das resultierende barbarische Zeitalter dar.
Mit der Verfügbarkeit und Unmittelbarkeit der von ihm ausgehenden Macht, die sich dem Zugriff des Überwachungsstaates letztlich entzieht, steht das Messer für vor allem junge Männer (meist aus weniger zivilisierten – und sedierten – Kulturkreisen) synonym als letzte Bastion männlicher Selbstbestimmung in einer Welt, die diese Selbstbestimmung ansonsten ad acta gelegt hat.
Zu glauben, man könnte diesem archaischen Aufbegehren durch weitere Regulierungen Herr werden, heißt letztlich nur, Öl ins Feuer zu gießen. Die Rückkehr des Messers hat die Gesellschaft bereits verändert und ein Zurück zum zivilisatorischen Endstadium wird nicht mehr möglich sein.
Ein Staat, der lieber untergeht, als seine Bürger zu ermächtigen
Das Messer hat die Spielregeln neu geschrieben und wer nicht vom Messer beherrscht werden will, sollte sich an die alte Redewendung, jemand habe ein Messer zu einer Schießerei mitgebracht, erinnern. Wem das zu amerikanisch erscheint, der kann sich auch Anleihen bei Crocodile Dundee nehmen, der auf einen Messerüberfall mit einem lakonischen „das ist doch kein Messer, DAS ist ein Messer“ antwortete und ein größeres Jagdmesser zückte.
Natürlich: Das war ein Film, noch dazu eine Komödie aus längst vergangenen Tagen. Niemand, der über Jahrzehnte in einer vergleichsweise friedfertigen Gesellschaft gelebt hat, wünscht sich die Rückkehr der Gewalt herbei. Doch – frei nach Mutti Merkel – „jetzt ist sie halt da“. Und eindämmen wird sie nur derjenige, der die Mittel hat, sich ihr zu stellen. Noch aber geht die Politik den Weg immer weiterer Verbote, die einzig den Effekt haben werden, dass die Opfer der zurückgekehrten Gewalt nur immer hilfloser gegenüber den Messern (und anderen Mitteln der neuen Gewalt) werden.
Erst wenn das Waffenrecht in Deutschland es wieder ermöglicht, dass illegale Messerträger sich ihrer Überlegenheit nicht sicher sind, wird ein Regulativ zur jetzigen Gewalt entstehen. Aber eine solche Lockerung des Waffenrechts würde die Staatsgewalt im Vergleich zu ihren Bürgern schwächen, weshalb es dem Staat ein Graus ist, auch nur daran zu denken. Deshalb wird diese Lockerung wohl erst mit dem Zusammenbruch dieses Staatsgebildes erfolgen. Das Messer ist der Vorbote dieses Zusammenbruchs.
Zitat:“In weiten Teilen des Westens ist der Prozess der Sedierung, den auch Yuval Noah Harari so explizit beim Namen nannte („wir halten sie mit Computerspielen und Drogen zufrieden“), parallel zum Grad der Zivilisation recht weit fortgeschritten.“
Was spricht denn dagegen, die Problemfälle zu „sedieren“, BEVOR sie einwander? Unterm Strich wäre das billiger und würde zu weniger Kollateralschäden in der eigenen Bevölkerung führen.
Zitat:“Erst wenn das Waffenrecht in Deutschland es wieder ermöglicht, dass illegale Messerträger sich ihrer Überlegenheit nicht sicher sind, wird ein Regulativ zur jetzigen Gewalt entstehen. Aber eine solche Lockerung des Waffenrechts würde die Staatsgewalt im Vergleich zu ihren Bürgern schwächen, weshalb es dem Staat ein Graus ist, auch nur daran zu denken. Deshalb wird diese Lockerung wohl erst mit dem Zusammenbruch dieses Staatsgebildes erfolgen. Das Messer ist der Vorbote dieses Zusammenbruchs.“
Wollen wir mal schauen, ob hier ein paar Machthaber von vorgestern wirklich den Zusammenbruch der Öffentlichen Ordnung riskieren wollen, nur um ihre eh bereits schwindende Macht auf dem letzten Meter ihres Lebens noch zu erhalten.
Verlieren werden sie das Spiel eh, denn der Zahn der Zeit nagt an jedem.
Entweder kommt dann ein gut organisierter Generationswechsel, der dieses Land in Takt und damit sicher hält, oder eben der Sturm auf die Bastille.
Ersteres erreicht man mit einer geordneten Bewaffnung des Volkes mittels liberalisiertem Waffenrecht, letzteres mit illegalen Waffenlieferungen durch Alliierte. Im letzten Fall wird das Land aber zur Kriegszone und damit geht dann alles erst recht vor die Hunde. Eine andere Alternative gibt es nicht.
Kein Volk auf Erden lässt sich einfach so entrechten und ausplündern.
Auch das deutsche nicht. Aber wie das dann ausarten wird, kennt man ja.
Wer’s unbedingt haben will…
Zu uns in den Betrieb kommen fast täglich Migranten aus Nahost und Afrika und fragen nach Arbeit. Die meisten sprechen inzwischen passabel Deutsch aber so viele Hilfsarbeiter können wir leider auch nicht beschäftigen. Als es 2015 losging, waren ja laut Selbstauskunft fast nur Hochschulabsolventen unterwegs, Ärzte und solche die es hier werden wollten. Wo ist das 2. Wirtschaftswunder geblieben?
Das »Beste Deutschland das wir je hatten« wurde von der Anti-Deutschen Ampel erfolgreich vernichtet und kommt nie wieder.
Deren Doppelmoral kennt keine Grenzen. Muss einerseits das Geschlecht zwanghaft erwähnt werden, Athlet*+_Innen, darf andererseits bei Messerterror die Nationalität nie und nimmer erwähnt werden.
Die Nationalität wird nur bei Nicht-Kartoffel-Opfern genannt.
Gestern fragte mich ein Bekannter, ein Homosexueller, wie er sich am besten gegen Gewalttäter erwehren könne. Er wäre wohl auch bereit sich illegale Waffen zu besorgen, soviel Angst habe er. Merkwürdig ist jedoch, dass er offensichtlich keine Angst vor statistisch gesehen den vielen Messerstechern mit meist muslimischen Hintergrund hat, sondern angeblich vor den vielen bösen RÄCHTEN. Nur finde ich in den Zeitungen und TV kaum etwas darüber, dass Rechte Schwule oder Lesben mit dem Messer ins Jenseits befördern. Im Gegensatz dazu nahezu täglich, dass Migranten selbiges tun. Nicht vorrangig gegen Schwule und Lesben, sondern egal gegen wen, solange es keine Muslime sind. Aber durch Faeser & Co. und die regierungstreuen Medien ist ihm lediglich Angst vor den Rechten gemacht worden.
Ich möchte mal wissen was die „Verantwortlichen“ zu der Annahme bringt, dass sich Personen mit Gewaltpotenzial, von Messerverbotszonen beeindrucken, und das Messer daheim liegen lassen?
Das Attackieren anderer Menschen mit einem Messer ist ja auch schon lange verboten, und wird sogar manchmal härter bestraft als das Mitführen eines Messers in einer Verbotszone.
Das sind alles Augenwischer-Maßnahmen, um den naiven Teil der Bevölkerung zu beruhigen, und um das Ergreifen effektiver und harter Maßnahmen gegen solche Täter, zu umgehen.
Die Idee, von der Regierung Willkommen geheisene Messermänner durch die Bewaffnung einheimischer Messermänner in Schach zu halten, ist so gut wie die amerikanische Idee, böse Revolverhelden durch gute Revolverhelden in Schach zu halten. Was der Gesetzgeber sofort beschließen sollte: Jeglicher ziviler Waffeneinsatz – auch von Minderjährigen – muss e x t r e m strafverschärfend sein und Bewährung ausschließen. Strafbarer Waffengebrauch muss bei Doppelstaatlern zur Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft führen. Themen wie Beschränkung von Asyl und Migration, sowie Abschiebung würden hier den Rahmen sprengen.
So ist es! Das will man aber nicht, da man ansonsten in absehbarer Zeit, einen Anteil von 80 Prozent von Sie wissen schon wen ich meine in den Gefängnissen hat.
Im Folgesatz schreibt buerger_w ja, daß er rechtswidrigen Waffengebrauch meint. Nur mit dem zitierten Stück wollen Sie jeden der sich erfolgreich notgewehrt hat einsperren. Bitte genauer formulieren bzw. zitieren, sonst steht da schnell das Gegenteil dessen was man bei gesundem Menschenverstand vorhatte.
O.k., da müssen sie ihre Nachbarn überzeugen entsprechend zu wählen. Da stehen sogar 2 Parteien zur Wahl. Nur, nach den Letzten Umfragen, wird das nix. Also lieber Tür verrammeln, Fenster zu, Kopf unter das Kopfkissen.
Es wird weiter Abgeschafft, so wie es von Übersee vorgesehenen ist, denn bald gibt es wegen dem inszenierten und geplanten Ausnahmezustand, und der auf Dauer, weder Wahl, noch Demo, noch palarmentarische Mitsprache der *echten Opposition.
Tja, dann müsste man aber nochmal soviel Geld in die Justiz stecken, wie man jetzt schon durch „Bürgergeld“ verheizt.
„Der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke hatte an diesem Dienstag eine Amnestie bei der Abgabe gefährlicher Messer gefordert. Er schlug zudem eine „Abwrackprämie“ vor, bei der Betroffene bei der Abgabe eines verbotenen Butterflymessers beispielsweise ein einjähriges Abo für den Streamingdienst Netflix bekommen sollten.“
da komm ich mir schon veräppelt vor. Aber es geht noch weiter:
„Das Bundesinnenministerium plant laut einem Medienbericht nun Änderungsvorschläge zum Waffenrecht vorzulegen. „Hier besteht gesetzgeberischer Handlungsbedarf“, sagte eine Sprecherin dem Tagesspiegel. Das Ministerium arbeite derzeit an einem entsprechenden Entwurf. “
https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-08/abwrackpraemie-messer-gruene-verschraeftes-waffengesetz
Entschuldigung aber für wie dumm halten diese Leute die Gesellschaft UND die Messerstecher?
“ für wie dumm halten….“ Nö, da stehen die voll in der Realität. Und bei diesen Bundesweiten Umfragewertwerten haben sie auch nicht zu befürchten, dass die Richtung abgewählt wird. Es kommt lediglich eine andere Farbkombination , mit aber der selben Agenda. Lediglich der Osten weicht etwas ab.
Zwar ist die Conclusio sicher richtig, ebenso dass es eine „breite Masse vor allem junger Männer“ ist, die Messer im öffentlichen Raum ziehen und damit zustechen. Allerdings liegt es wohl weniger an der Einsicht, dass sie nicht „ihr eigenes kleines Königreich mit Heim und Hof“ schaffen können. Sondern daran, dass sie die Sozialisation aus ihren Herkunftsländern hier in mitbringen und aufgrund einer schwachen Justiz nicht daran gehindert werden, sie auszuleben. Es ist nur natürlich, dass es zu Nachahmungseffekten kommt, besonders bei kulturell ähnlich gelagerten Gruppen. Letztendlich beweist das Ganze aber nur wieder, dass es extrem schwierig ist, selbst kleinere Gruppen kulturfremder Menschen wirklich dauerhaft in eine Gesellschaft zu integrieren.
Vermutlich kommt’s noch soweit, dass jeder, der ein Taschenmesser mitführt, zum Kriminellen erklärt wird. Den Messerstechern ist ein Messerverbot völlig egal. Durch ein Verbot hört das nicht auf. Eine deutliche Zunahme von Messerverbrechern gibt es erst, seit unser Leben von denen „bereichert“ wird. Als Waffe kann nahezu jedes Werkzeug benutzt werden. Eine Diskussion über Messerverbote ist nur Aktionismus, der nichts ändern wird. Statt die Täter hart zu bestrafen und sie wenn möglich abzuschieben, werden mal wieder Unschuldige bestraft. Das ist die Fantasiepolitik von Unfähigen.
Es gibt zwar die Idee, ganz Deutschland zur Messerverbotszone zu machen. Nur bringt das nichts, da Messer überall auch aus legalen Gründen erhältlich sind und sich Messertäter einfach an ein Messertrageverbot nicht halten würden.
Und die Polizei hätte zum einen nicht die Kräfte, um bundesweit ein Messerverbot zu kontrollieren und zudem wäre es auch in allen Grün mitregierten Bundesländern nicht möglich, anlasslose Kontrollen durch die Polizei durchführen zu lassen. Schon heute gilt die anlasslose Kontrolle eines Migranten vor Gericht als diskriminierend und rassistisch (angeblicher Verstoß gegen Gleichheitsgebot).
Das wurde bereits vor 100 Jahren zu Paper gebracht von einem Coudehove-Kalergi. Zwei Bücher, gefördert von Warburg-Bank und Rockefeller, Titel „ADEL“ und „Praktischer Idealismus“ aus seiner Feder zeigten bereits damals auf, was das Großkapital mit den Menschen vorhat. Die gleichen Förderer, die an WK I+WKII verdient haben, nennen sich heute WEF und verdienen an der Ausbeutung der EU und Ukraine.
Welche zweite Staatangehörigkeit haben die und was machen die Samstags ???.
Der Weg hin zu einer friedlichen Kultur ist steinig und lang, der Weg zur Gewaltkultur ist kurz. Wir müssen uns nicht einbilden, dass die westliche Lebensweise mit Aufklärung und Demokratie der Normalzustand wäre. Im Gegenteil – sie ist ein absoluter Sonderfall in der Geschichte der Menschheit. Ideologische und religiöse Massenpsychose und Gewalt und der gewaltsame Kampf um Ressourcen und Macht sind der Normalzustand – realistisch betrachtet ist das schon heute im überwiegenden Teil der Welt so. Und genau auf dem Weg dahin befinden wir uns in Mitteleuropa und sind ihn schon ein beträchtliches Stück gegangen. So wird es weitergehen. Falls es zurück geht wird auch das mit Gewalt verbunden sein. Letztlich können diejenigen froh sein, die die meisten Lebensjahre schon hinter sich haben. Es werden dunkle Zeiten kommen…
> Wir müssen uns nicht einbilden, dass die westliche Lebensweise mit Aufklärung und Demokratie der Normalzustand wäre.
Das wird einfacher, wenn man endlich realisiert, dass es weder Demokratie noch Aufklärung mehr gibt. Den angeblich so grandiosen Westen konnte leicht die düstere Klima-Lobbyreligion beherrschen, in wessen Namen totalitäre Verhältnisse eingeführt wurden – bloß damit ein paar Oligarchen und Finanzkonzerne kräftig kassieren.
Bezahltes Sich-Ankleben als „wissenschaftlicher Beweis“ – wo bleibt die Aufklärung noch mal? Ach ja – als „Desinformation“ streng verboten.
Die Messertaten sind nur ein Konsequenz bestimmten Politik. Ich meine hier nicht nur Migrationspolitik sondern auch die extra milde Tarif bei bestimmten Täter/Opfer Kombinationen. Es ist jedenfalls auffällig, dass die Mörder meist sehr lange Liste der Straftaten und Urteilen auf Bewehrung haben. Man sieht dieses Muster immer wider. Es ist aber wie mit den Kindern – Justiz muss gerecht, schnell sein und blind auf die Herkunft der Täter. Macht man hier ausnahmen gelten die Urprinzipien der westlichen Zivilisation nicht mehr und dafür sind nicht die Neuen schuld und nicht mal die Regierung sondern die Gesellschaft hier – schließlich gibt es eine Alternative, die man aber nicht wählen will auch wenn die Umfragen darauf deuten, dass die Leuten mit den „Lösungen“ und mit der Richtung nicht zufrieden sind.
Das Messern schlimm wie es auch ist, ist also nur ein Symptom einer Krankheit die unsere Gesellschaft zerstört.
Sind die Messermänner nicht vielleicht weniger die Vorboten als die Folge einer zusammengebrochenen Zivilisation?
Folge von sechzehn Merkeljahren, die das Land vergrünt haben wie ß-hämolysierende Streptokokken einen Cocktail aus Blut, Schweiß und Tränen?
Folge von sechzehn Merkeljahren, in denen die CDU und ihre Kollaborationspartner der Transformation einer halbwegs funktionierenden Nation in die heutige Zivilisationsbarbarei mit täglicher Gemetzelgarantie regungslos zugeschaut haben?
Und auch weiterhin keinen Finger dagegen krumm machen?
Die letzten Finger, die sie krumm gemacht haben waren die hinter ihrem Rücken, während sie den Amtseid leisteten.
> Folge von sechzehn Merkeljahren, die das Land vergrünt haben wie ß-hämolysierende Streptokokken einen Cocktail aus Blut, Schweiß und Tränen?
Für die kann man nicht nur Merkel beschuldigen, sondern die gesamte CDU. Jene Union (die CSU ist nicht besser), welche derzeit 1/3 der Michels wählen möchten – auch die nehmen am zivilisatorischen Fall teil.
G. Heinsohn sprach vom Youth Bulge der 2. – x.ten Söhne, die keine Chancen haben, weder in ihren Heimatländern noch hier. Früher wurden sie im Krieg verheizt, heute meint. Y. Harari, müssten sie mit Drogen und Games ruhig gestellt werden.
Wenn man Pistorius genau zuhört (dazu Kiesewetter, Hofreiter, Flak-Rheinmetall mit 250 Anzeigen gegen ihre Kritiker pro Monat), die Option mit dem Krieg bleibt derzeit absolut offen. Bei der Richtung bleibt Buntschland konservativ – wieder mal im Osten?
Messermännern beizukommen, indem jeder selbst messert, kann nicht der Weg zur Rettung der Zivilisation sein. Der Grundsatz „keine Waffen in Volkes Hand“ als Bestandteil der Zivilisation hat seine Berechtigung. Unser sinnvolles Waffenrecht leidet lediglich darunter, dass es nur gegen Reichsbürger, nicht aber gegen “ noch nicht so lange hier Lebende“ effektiv durchgesetzt wird. Man könnte das eine tun und das andere nicht lassen. Notwendige Finanzmittel für die Polizei könnten durch Abschaffung des ÖRR und Verwendung der Rundfunkgebühren als „Sicherheitssoli“ aufgebracht werden. Den würde ich gerne entrichten. Denn auf diesem Wege würden zugleich die psychischen Schäden durch den ÖRR und die physischen Schäden durch Messermänner bekämpft.
Der Grundsatz „keine Waffen in Volkes Hand“ als Bestandteil der Zivilisation hat seine Berechtigung.
Absolut. Wie soll man denn sonst eine anständige Diktatur errrichten. Da ist ja nicht mal eine zünftige Aristokratie drin, wenn jeder Bauer seinen Herrn vom Pferd ballern kann. Das geht echt mal gar nicht. Ehrlos, wehrlos, heimatlos, so gebührt es dem Pöbel.
Seit wann halten sich Kriminelle an Waffenverbote? Wie viele Verbrechen werden mit registrierten Waffen begangen? Schon mal darüber nachgedacht?
Würden Sie, falls Sie angegriffen werden, auf die Polizei warten, derweil um Gnade winseln, oder wenigstens versuchen, sich zu wehren?
Letztlich würde nur eine Null-Toleranz Vorgehensweise etwas bringen. Denn unser bisheriges, auf Verständnis und Rehabilitation aus gerichtetes Rechtssystem funktioniert nur in einer Gesellschaft, deren Menschen sich aufgrund ihrer Sozialisierung dem Staat verbunden fühlen und sich deshalb letztlich freiwillig an die Gesetze, geschrieben und ungeschrieben, halten. Ob deshalb so viele Straftäter aus fernen Landen hier als „psychisch gestört“ gelten?
Wer millionenfach jüngere Männer aus „Shithole-Countries“ mit im Zweifel arabischer Messerkultur ins Land holt, der braucht sich über nichts mehr zu wundern. Doch die Verantwortlichen in Politik und Medien verschließen die Augen, noch können sie sich und ihre Kinder vor der importierten Gewalt schützen.
So zynisch ging wohl nicht einmal der frühere Adel mit seinen Untertanen um.
„Das ist so als ob man den Räubern ein Gehalt zahlt, damit sie nicht mehr rauben!“
Aber weshalb glauben sie, dass in Deutschland illegale eingereiste Massen, Verbrecher gar, vom ersten Tage ihres Aufenthaltes hier voll alimentiert werden?
Tribut (lateinisch tributum „Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.
Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanischجزيهcizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer. – beides wiki
.
Keinerlei Verteidigungsbemühungen hinsichtlich der einreisenden Raffkes, die eh denken, dass ihnen hier schon alles gehört – hier beschrieben von Barbara Köster 2016: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Wir jedenfalls sind auf dem Weg ins Kalifat und keinesfalls unter die Knute Russlands. Aber erklär das mal jemandem, der Tag für Tag nur über die eigene Glotze informiert wird.
Wer mit einem Messer erwischt wird, eine Ansage und Androhung, das nächste mal wird er Deutschland verlassen, samt seinem Familiennachzug.
Nur so kommt Ruhe rein, ich brauche ein Messer nur in der Küche.
Haben Sie es denn nicht gelesen? Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft hat vorgeschlagen, jeder der sein Messer abgibt, bekommt als Gegenleistung ein Netflixabo. Kann man sich nicht ausdenken. Ich weiß nicht, ob man das hier empfehlen darf. Auf Achgut sind zu dem entsprechenden Artikel Spitzenkommentare abgegeben worden. Lohnen sich zu lesen.
Ab und an möchte man die Küche doch auch mal verlassen.
In Amerika gibt es übrigens eine Kleinstadt, in der das Tragen von Schusswaffen vorgeschrieben ist für Personen ab 18 Jahren. Die Kriminalitätsrate tendiert gegen „0“!!!
Bei uns gibt es lachhafte rund 675 Personen mit einem sogenannten großen Waffenschein, die also aus welchen Gründen auch immer mit einer geladenen Schusswaffe zum eigenen Schutz herumlaufen dürfen. Und alle 3 Jahre wird die Gefährdungslage neu überprüft. Und dem Islamkritiker aus Mannheim wurde das Tragen einer Stichschutzweste zum eigenen Schutz seitens der Behörden versagt. Sie gilt als passive Bewaffnung, was bei gewalttätigen Demonstranten auch Sinn ergibt, genauso wie Vermummungsverbot oder das Tragen von Helmen, jedoch nur da! Aber vielleicht wäre es den Behörden ja auch ganz recht gewesen, wenn dieser Querulant das Attentat nicht überlebt hätte.
Bei „WELT-TV“(!) wurde neulich berichtet, dass alle Israelis, die über eine entsprechende Erlaubnis verfügen (und das dürften deutlich mehr als die von Ihnen genannten 675 sein) von der Regierung aufgefordert wurden, eine Waffe zu tragen. Wenn bei uns zumindest die Hälfte aller gedienten Reservisten, Sportschützen und Jäger mit einer offen getragenen Pistole unterwegs wäre, dann wäre dieser Spuk wohl recht schnell vorbei.
Auf den Punkt. Und nach dem Zusammnenbruch müssen sich die Ureinwohner auch nicht länger gefallen lassen, von dem sie anspruckenden oder niederstechenden Wilden noch dadurch gedemütigt zu werden, dass er ihnen seinen frisch erworbenen Doppelpass mit dem dazugehörenden „Isch auch Doitsch,Du Nadsi“ unter die Nase hält.Ich bleibe dabei: Die Bundesrepublik merkelscher bzw. spätglobalistischer Prägung wird an und zusammen mit ihren Neubürger*nnen vergehen und es ist nicht schade darum.
Ist die Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland an die Existenz der Bundesrepublik Deutschland gebunden?
Was wird aus dem BRD Pass, den ja viele als sakrosankt betrachten, wenn die BRD aufhört zu existieren?
Bald 80 Jahre sind für einen deutschen Staat eine lange Zeit.
Und was bleibt uns – außer uns im Falle des Falles metzeln zu lassen? https://babylonbee.com/news/british-man-forced-to-use-finger-guns-to-fight-off-knife-attack
Denn uns wie den Briten haben sie die Waffen lange genommen.
Zitat: „Und was bleibt uns“
> Naja, laut manchen Polizei-Experten bleibt uns z.Bsp. „schnell WEGlaufen“. Allerdings habe ich von den Experten noch nicht gehört wie z.Bsp ein 50-, 60- oder 80-Jähriger oder ein Kranker einen 20- oder 30-jährigen Messermann „schnell WEGlaufen“ soll?🤔
😙👉 Aber wer weiß, wenn man den Messermann dann gaanz lieb fragt und bittet, vielleicht gibt er einen dann ja 50 Meter Vorsprung……🥳
Zitat(e): „Netflix-Abo für den freiwilligen Messerverzicht darstellen.“ Und: Zitat aus der BZ: „Eine Messeramnestie sei ein erster möglicher Schritt. Zudem müsse es aber Anreize geben, dass die Betroffenen… “
> Ähm, ein „Netflix-Abo“? Und „Anreize geben“🤔
😙👉 Also ich wüßte da mal „Anreize“ die man den Messermännern geben sollte:
1.) strengere Strafen für Messereien und fürs tragen von Messer!
2.) Messereien z.Bsp während dem Asyl-Verfahren oder während der Duldung = umgehende ABschiebung!
Ich war nun wahrlich auch kein Engel. Doch wenn ich z.Bsp als Flüchtling oder sonst Hilfesuchender in ein anderes zivilisiertes Land geflohen und um Asyl und Hilfe gebeten hätte, dann würde ich mich in Grund & Boden schämen wenn ich nach nach nur ein/zwei Jahre Aufenthalt schon eine eigene Strafakte hätte, polizeibekannt wäre und vor Gericht erscheinen müßte.
Übrigens: Gab oder gibt es da nicht ein mehr oder weniger neues Gesetz das besagt, dass wenn Flüchtlinge zu ein oder zwei Jahren Gefängnis oder Bewährung verurteilt wurden, dss sie dann ausgewiesen werden können? 🤔
Nun, man(n) kann es den Messerträgern einfach gleichtun und auch einer werden. Das handhabe ich schon lange so und ein kurzer Griff zur Hosentasche sorgt meistens für Ruhe, wenn mal ein Kulturbereicherer Streit sucht.
Das kann keine Lösung sein. Die Gewährleistung der inneren Sicherheit gehört zu den zentralen Aufgaben von Staat und Politik. Wenn Regierungen hier kläglich versagen und die Gefahren sogar mutwillig erhöhen, müssen die Bürger den Gesellschaftsvertrag aufkündigen und für andere Verhältnisse sorgen. Darum geht es.
An wen adressiert man denn so ein Kündigungsschreiben. Habs mit dem Finanzamt versucht, hat nicht geklappt. Besser dem Bundeskanzler schreiben?
Nein, wenn Bürger sich bewaffnen, weil der Staat sie nicht mehr schützt, dann ist das die Aufkündigung des Gesellschaftsvertrags.
Ich habe auf meinen Reisen bei der Personenkontrolle am Flughafen immer wieder meine Messer auf Nimmerwiedersehn abgeben müssen. Das letzte Mal ein Schweizer Messer mit einer Klingenlänge von weniger als 40 mm. Dem Staat ist es doch somit ein leichtes uns „Länger hier schon Lebenden“ sowas abzunehmen. Wo kommen dann jetzt all die Messer her? Aus dem Haushaltswarengeschäft?
Das Böse Medium berichtete gerade, dass Australien, Malaysia, Nigeria, Indonesien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Indien derer Bürger vor Reisen in ein Dritte-Welt-Land in einer der wildesten Weltregionen warnen, wo sich grunzende Leute auf den Straßen kloppen. Gemeint ist Großbritannien – wenn das kein zivilisatorischer Fall ist!
Als ich zuletzt in London war, habe ich massenweise Eingeborene gesehen, die sich an irgend etwas angeklebt haben. Seltsame Sitten. Gibt es dort auch Jungfrauen-Opfer?
Na sowas. Entwickelt sich hier eine Gesellschaft tatsaechlich zurueck ins tribalistisch, vorzivilisatorische Arachaikum. Woran das wohl liegen koennte? Richtig heisst es, diese Gesellschaften des Wertewestens werden transformiert und die Messernden sind nichts anderes als ihre Helfer. Ob ihnen das selbst bewusst ist, ist irrelevant. Selbstredend ist der Kipppunkt bereits lange überschritten und tatsaechlich wuerde nur noch die Bewaffnung der anderer Seite “ helfen“. Wobei es damit natuerlich nicht getan ist, denn dievwirksame Benutzung einer 9 mm, nuetzt sogar gegen mehrere Angreifer, denn die Herren kommen haeufig im Plural vor, hat eine technische und eine mentale Komponente. Zudem sollten wir die Machete nicht vergessen. Wieviele Toxische wir hier in diesem Land noch haben, die bedienen, zielen und abdrücken, weiss ich nicht. Dass man bei einer „Justiz“ im Auftrag der Taeter, hier sind die mittelbaren gemeint, die eigentlichen, ein hohes Risiko geht ist klar. Die Transformation muss durchgezogen werden, koste es, was es wolle. Kollateralschaeden bei den Verachteten inklusive. Meine Einschätzung, ich wiederhole sie, ist die, dass der Michel sich daran gewöhnen und sich in seine “ neue“ Rolle fuegen wird. Unterwerfung ist angesagt.
Herr Boos, das Messer ist nur einer von mehreren Vorboten des Zusammenbruchs unserer Gesellschaft. Ich selbst glaube nicht das die Mehrzahl der Täter meist „aus weniger zivilisierten – und sedierten – Kulturkreisen kommen“. Ich denke eher, dass wir hier in Deutschland, in Europa eine unheimliche Anziehungskraft für Verbrecher darstellen. Ich vermute, die meisten dieser Messer-Gangster stehen in ihren Herkunftsländern auf den vordersten Plätzen der dortigen Fahndungslisten. Da lohnt es sich doch in Richtung Schlaraffenland (EU, D) abzuhauen. Hier wird man durchgefüttert, bekommt Geld für NICHTS und straffrei geht man ebenfalls bei neuen Missetaten aus. Aber auch die Gefahr einer Ausweisung ins Heimatland, wo wahrscheinlich der Gefängniswärter schon den Knüppel bereithält, ist sehr, sehr unwahrscheinlich.
Die Mehrzahl der hier „Schutz suchenden“ kommt doch aus den Knästen ihrer Heimatländer. Wie sonst wäre der Soros-Auftrag an den Genossen Gabriel von 2017 und seine Nachfolger, jährlich eine Million musl. Neubürger aufzunehmen, zu erfüllen ?
„Doch wenn eine breite Masse vor allem junger Männer immer weniger Chancen sieht, ihr eigenes kleines Königreich mit Heim und Hof zu schaffen, droht das Fass mit Testosteron überzulaufen.“
Das scheint derzeit nicht nur dem eingewanderten Geburtenüberschuss anderer Länder, sondern auch der nicht vollständig sedierten britischen Arbeiterklasse so zu gehen. Deren Waffen sind bisher vorwiegend Fäuste und Massierung. Ob es dabei bleiben wird, darf bezweifelt werden.
Bislang bekommt die Masse von solchen ja alles gegenforderungslos geschenkt, was an Tribut erinnern muss.
„7 years ago, the UAE’s Foreign Minister issued a warning to the West. His words now sound prophetic.“ https://www.youtube.com/@querdenkentube-tube
Und die da kamen nutzen alles, mit dem man auf andere einschlagen kann – wie es ihnen in den Weg kommt: „Muslim immigrants in Stoke hunt British patriots with knives, hammers and axes. They do this because Allah wants it. Islam is a problem.“ https://x.com/WallStreetSilv/status/1819824868633756101
Die Polizei ist vollkommen hilflos – wie hier auf dem Flughafen Manchester “ The Manchester Airport cctv is finally out and it’s exactly as we knew it would be. It clearly shows the Muslims attacking police as they said. Yet MPs, the media and professionally offended turned the whole narrative for their own agendas. Sickening.“: https://x.com/TRobinsonNewEra/status/1817247283831845185
Zitat: „Erst wenn das Waffenrecht in Deutschland es wieder ermöglicht, dass illegale Messerträger sich ihrer Überlegenheit nicht sicher sind, wird ein Regulativ zur jetzigen Gewalt entstehen.“
Richtig 👍,😙👉 also her mit dem Waffengesetz (WG) von vor den 1970ern -…..oder für uns (Bio-)Deutschen zumindest ein WG wie z.B. in A, CS, PL, S oder SZ. Denn der deutsche Souverän ist auch nicht unfähiger oder dümmer als wie andere EU’ler.
SO wird dann übrigens auch mehr oder weniger verhindert, dass sich die ansonsten gesetzestreuen Deutschen illegal eine Waffe zulegen müssen.
Aber nur der grundsätzlich rechtschaffende, gesetzestreue Deutsche wird im Falle einer illegalen Waffe die VOLLE HÄRTE des Gesetzes zu spüren bekommen. Dem 25jährigen, allein Reisenden aus Afrika oder Asien, der vorgibt 13 Jahre alt zu sein, ist es ziemlich egal, ob er ein Messer hat oder nicht. Ihm drohen so gut wie keine Strafen oder sonstigen Rechtsfolgen. Wer jedoch als länger hier Lebender einen Verstoß gegen das WaffG begangen hat, dem droht Ungemach.
> In weiten Teilen des Westens ist der Prozess der Sedierung, den auch Yuval Noah Harari so explizit beim Namen nannte („wir halten sie mit Computerspielen und Drogen zufrieden“), parallel zum Grad der Zivilisation recht weit fortgeschritten
Soweit ich die Schriften des Großen Westlichen Vordenkers kenne, die Sedierung soll nur eine Zwischenlösung sein, auf die die Entvölkerung „unnützer Esser“ kommt. Wenn 500 Millionen Weltbevölkerung „ökologisch optimal“, sein sollten, wären es nach Adam Riese bloß Angelsachsen. Trotzdem klebt der Michel stur an der Glotze und glaubt, auch dadurch würde sich für ihn nichts ändern?
Herr Boos, ich glaube, dass eine Lockerung des Waffenrechts in Deutschland keine gute Idee wäre. Das Beispiel USA zeigt, dass eine Schusswaffe in fast jedem Haushalt zu immer mehr Schusswaffenopfern führt. Empirische Ursachenforschung z.B. zur knife-crime-epidemic in UK brachte bereits 2013 interessante Daten zutage: 20% der pigmentierten jungen Männer in Problemvierteln bezeichneten sich selber als Angehörige einer messertragenden Gang, waren ferner gekennzeichnet durch antisoziale Persönlichkeitsstörung und Drogenkonsum. Der disproportional hohe Anteil pigmentierter Männer an Messer-Delikten lässt sich wohl auch für Deutschland mittlerweile statistisch belegen. Hinzu kommen die zahlreichen psychotischen Messer-Gewalttäter und auch unter ihnen findet sich ein dreifach erhöhtes Risiko für Migranten gegenüber den Alteingesessenen.
Quelle:
https://psychiatryonline.org/doi/pdf/10.1176/appi.ajp.2013.12091188
Seltsamer Weise sind Kanadier ebenso bewaffnet – zumindest war es vor 20 Jahren noch so – und brauchten ihre Häuser nicht abschließen. Ebenso war es am Land in Ö. Jeder Bauer hatte eine Flinte. Die Schweizer haben ihre Armeewaffen zu Hause. Muß wohl was mit der Mentalität zu tun haben. Michael Moore machte mal eine Doku zu dem Thema US vs. CDN.
Was zeigt das Beispiel Kanada? Was zeigt das Beispiel Schweiz? Oder innerhalb der USA: Vergleichen Sie doch al Kalifornien mit Texas.
Da hilft nur ein Waffengesetz wie in den USA! Jeder unbescholtene freie, erwachsene deutsche Bürger müsste das Recht erhalten, eine geladene scharfe Waffe zur persönlichen Verteidigung zu tragen! Das stellt übrigens in den USA niemand in Frage. Es geht da prinzpiell um automatische Langwaffen in der Diskussion. Und das mit Recht.
Der Staat schützt Niemanden vor Millionen Messermännern! Sogar Polizisten werden zunächst grundsätzlich als Täter oder sogar Mörder behandelt, wenn sie eine angreifende Messer-Bestie an- oder erschießen. Es gibt aber keine alternative Abwehr gegen Messerangriffe – das kann jeder erfahrene Berufskämpfer bestätigen.
Selbst durch Bodyguards geschützte Politiker sollten sich nicht völlig sicher fühlen, da es dem Messermann egal ist, ob er im Moment des Stechens selbst erschossen wird. Das ist solchen Tieren tatsächlich völlig egal.
Inwischen passiert das täglich! Worauf wartet „der Staat“ mit seinem Machtmonopol? Daß es täglich 10-20 Messermorde gibt?
„das Recht …, eine geladene scharfe Waffe zur persönlichen Verteidigung zu tragen! Das stellt übrigens in den USA niemand in Frage.“
Doch, dieses Recht stellen jede Menge Leute in Frage. Die Diskussion darüber in den USA gibt es seit Jahrzehnten, und sie dauert an!
Sie widersprechen sich doch selbst! „Eine Diskussion seit Jahrzehnten“! Nichts spricht besser dafür, daß die Verteidigungsfreiheit der Bürger von der Bevölkerung gebraucht und geschützt wird. In einzelnen Bundesstaaten gibt es natürlich immer frömmelnde, dumme, Appeasement Narren, die glauben, sterben sei besser als sich zu verteidigen. Da können sie ja hin auswandern.
Diese Diskussion ist Im Großen und Ganzen eine Diskussion zwischen Demokraten und Republikanern. Also letztendlich zwischen Gutmenschen und Realisten, genau wie hier.
Das Waffenrecht war bis 1973 tatsächlich wie in den USA. Jeder konnte im Geschäft oder im Versand Lang-und Kurzwaffen nebst Munition kaufen. OHNE REGISTRIERUNG !!!
Die SPD hat das torpediert. Die Partei eines Noske.
die beste Verteidigung gegen ein Messer ist eine Abstandswaffe…ein Stuhl,eine lange stabile Stabwaffe oder eben eine Wumme…
jeder,der den deutschen alles verbieten möchte,den kulturellen Gewohnheiten des „Männlichkeitskults“ der Suren-Freunde nicht entgegen tritt, ist ein staatlicher Verbrecher!
Na ja, in den USA ist das Waffengesetz locker leicht. Ein paar hundert Millionen Waffen aller Art, auch Kriegs-und Kombatwaffen lagern in Handschuhfächern von SUVs, Klein-LKWs und Schränken. Ob aber eine Clock45 (derzeit die angesagteste Handfeuerwaffe in den USA, wegen ihres „durchschlagenden“ Kalibers) das Problem der Messergewalt in Deutschland lösen könnte, da wäre ich mir ehrlich gesagt, nicht ganz sicher.
Eher könnte ich mir vorstellen, dass ein rigoroses Vorgehen gegen illegale Masseneinwanderung, ohne die je kontrollieren zu können, dass man mit aller Konsequenz gegen solche Leute vorgeht. Grenzen schließen heißt, Außengrenzen dicht, keine „Rettungsschiffe“ mehr anlanden zu lassen, und Gewalttäter bei der ersten Tat nach Haftverbüssung abschieben.
Die Messergewalt hat ihren Ursprung im Testosteron gesteuerten Islamismus. Vor allem da. Kein Pardon für Verbrecher, wenn es darum geht, sie auch in Regime zu transportieren, die sich nicht so fein ziseliert sich an Rechtsstaatsmaßstäbe des Westens halten wollen. In dem Fall ist die Sicherheit eigener Bürger näher, als die von Lumpen aus Syrien, Afghanistan oder anderen Ländern, wo die Gewalt sozusagen Teil der politischen, wie privaten Kultur ist, und diese Art der Auseinandersetzung Tradition hat.
Mit Verlaub, Sie haben weder von den USA (50+1 Waffengesetze, 1x Bund, 50x Staaten, dazu Sonderregeln in einzelnen Metropolen oder Landkreisen) und deren Waffenrecht noch von Schußwaffen Ahnung. Die österreichische Firma des kürzlich verstorbenen Gaston Glock gibts nun schon ein paar Jahrzehnte, der schreibt sich aber wie ein Österreicher, sein Unternehmen ebenso. Das Modell Glock 45 ist, anders als Sie vermuten, eine Selbstladepistole im deutschen bzw. NATO Behördenkaliber 9x19mm, nicht .45 ACP, und, weil relativ neu, eher selten anzutreffen. Viel verbreiteter sind die Modelle 17 und 19, die gibts seit 1980 bzw. 1990.
Dem Problemlösungsvorschlag, einfach niemanden unidentifiziert reinzulassen kann ich mich dagegen anschließen. Hätte man das so gehandhabt, wir hätten kein Problem mit Messermann und seinen Brüdern.
> Und Mohammed, der hat ein Messer
> Doch das Messer sieht man nicht.
Ich habe in den Firmen viele muslimische Kollegen gehabt, zwangsläufig vorwiegend IT-Ingenieure – die natürlich ohne Messer rumlaufen. Gerade das sollte aber die Einwanderungspolitik leisten, dass man NUR solche Leute holt und nicht jeden x-beliebigen Analphabeten aus Afghanistan.
Ich schreibe auch ehrlich – einen muslimischen Ingenieur kann ich besser verstehen als „Bio-Michelnden:innen“ mit Grüner Begeisterung, Woken Spinnereien und ohne produktiven Beruf.
„Ich schreibe auch ehrlich – einen muslimischen Ingenieur kann ich besser verstehen als „Bio-Michelnden:innen“ mit Grüner Begeisterung, Woken Spinnereien und ohne produktiven Beruf.“
Natürlich! Ob Integration gelingt, ist hochgradig abhängig von Bildungsgrad und IQ des Eingewanderten. – Klar, diese Auffassung ist elitär und enthält das Unwort/Tabuwort „IQ“, und deshalb ist sie in unserer Medienlandschaft tabu. Aber sie ist richtig.
Tja. Wobei auch der muslimische Ingenieur Kinder haben wird, bei denen man halt wie bei einem durchaus erfolgreichen Özil nicht beschreiben kann, wie es mit denen weiter gehen wird – und ob ihm die Schwertverse zupass kommen.
Ich teilte mal zwei Jahre lang das Bürozimmer mit einem tunesischen Kollegen (IT-Ingenieur), der täglich seinen Sohn angerufen hat und kontrollierte, ob dieser Hausaufgaben macht. Wollen wir hoffen, dass es fruchtete – bei vielen einheimischen Wohlstandskindern war es definitiv nicht der Fall.
Wie weltfremd muss man sein-gib dein Messer und geh Net Flix kucken-oh man.Net Flix als tagfüllende Tätigkeit.Ich denk die lachen sich grad schlapp .
Sie können sicher sein dass derjenige, der sich gegen einen gewalttätigen Übergriff mit Gegengewalt wehrt, womöglich unter Einsatz ähnlicher Mittel, und dabei Schaden wie Verletzung oder Tod des Angreifers verursacht, zu spüren bekommt, dass dieser Staat sehr hart durchgreifen kann, wenn er will.
Wer so handelt sollte mehrere Augenzeugen zu eigenen Gunsten, und im Idealfall einen zufällig entstandenen, eindeutigen Videoclip des Geschehens vorweisen können.
Für eine Person, welche mit einem Messer angegriffen wird, gibt es nur 2 Handlungsweisen:
Alles andere ist für eine Nicht geübte Person nicht ratsam!!
Der Staat kümmert sich auch um dieses Problem indem er hart durchgreift und „Messerverbotszonen“ verhängt! So können sich die Messermänner zu 100% sicher sein, daß sich der Michel nicht wehren kann, da ER dieses Verbot befolgt!
Neuerdings wirbt die GdP, in Person von Herrn Jochen Kopelke, bei Messerabgabe mit einem Netflix Abo. Ich wollte den Herrn noch anschreiben, ob er noch einen Fernseher dazu gibt!
Noch Fragen?
„Der Staat“ missachtet schon mit den offenen Grenzen für alle Illegalen auf dieser Welt das ihm überlassene Gewaltmonopol, für das wir uns verpflichtet haben, ihm Steuergelder zu überlassen.
Steuern streichen und die Verteidigung von Leben, Haus und Hof wieder selbst übernehmen – das scheint unsere Zukunft!
Da will so ein hoch talentierter Leitungsschlumpf der baden-württembergischen CDU tatsächlich dieses Problem durch das Verbot von Messern lösen. Warum ist da noch keiner drauf gekommen, es wäre doch so einfach!?
Zum Glück klärt uns die Polizei darüber auf, wie wir uns verteidigen können, wenn wir bei einem Raubüberfall mit dem Messer bedroht werden und nein, dass ist keine Satire:
https://www.youtube.com/watch?v=6zswl5YrvVw
Deutschland sollte durch unkontrollierte Masseneinwanderung aus dem Orient bunter werden, schmerzhaft werden würde das auch. KGE freute sich auf beides. Tatsächlich ist Deutschland primitiver und unsicherer geworden. Schmerzhaft ist das für viele, oft endet es auch tödlich. KGE sollte einmal befragt werden, was sie dazu sagt.
Bunt sind nur die Fahnen vor Amtsgebäuden geworden, mit denen man trotzig Buntheit demonstriert und vor der unbunten migrantischen Realität die Augen verschließt.
Die Entwaffnung der Bevölkerung war immer ein linkes bzw. sozialistisches Anliegen. Man wollte sicherstellen, dass man all diejenigen gefahrlos ermorden kann, die nicht mitmarschieren wollten ins sozialistische, kommunistische oder nationalsozialistische Paradies. Eine der ersten Maßnahmen der Nationalsozialisten gegen die Juden war deren Entwaffnung. „Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz.“ Gustav Heinemann, SPD, ehem. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
Eine Untersuchung (Putnam, 2006) ergab, dass höhere ethnische Diversität einer lokalen Gesellschaft (Gemeinde, Stadt) das Vertrauen zwischen den Menschen senkt. Klar, dass Menschen verschiedener Kulturen sich gegenseitig nicht gut einschätzen können. Aber es sinkt auch das Vertrauen zwischen Menschen der gleichen Kultur.
Dazu die Zukunftslosigkeit vieler Migranten-Heranwachsenden, denen die Fähigkeiten für Deutschland fehlt, und die Zukunftslosigkeit Einheimischer, die sich wegen der Migranten immer weniger zu Hause fühlen…
Die NZZ heute dazu: Eine liberale Einwanderungspolitik MUSS zu einer immer illiberaleren Gesellschaft führen. Irgendwie dumm gelaufen, Gutmenschen-Deutschland.
Das Messer als Vorbote des zivilisatorischen Zusammenbruchs? Der ist doch schon längst da! Was ist in diesem Land noch nicht zusammengebrochen? Islamisierung und Umvolkung sind doch unumkehrbar und britische Zustände in Bälde zu erwarten. Mir graut auch schon wer als Sieger aus dem Kampf mit den Muslimen hervorgeht.
Naja, ich möchte keine „Kanone“ mit mir herum tragen müssen, um mich gegen einen Messermann wehren zu können.
Richtiger ist, dass ich bisher (vor 2015!) noch keine Auseinandersetzung hatte, bei der eine Waffe notwendig war.
Es sind ergo nicht die Messer, sondern es sind die vielen Hände, die eines tragen!
Man sollte sich daher in aller Konsequenz darum kümmern, sich all‘ der potentiellen Messermänner zu entledigen und insbesondere keine mehr hierher lassen.
Das Messer ist nämlich ausdrücklich nicht „eingereist“, sondern es waren und sind deren Träger!
„Naja, ich möchte keine „Kanone“ mit mir herum tragen müssen“
Gut so, Sie hätten auch keine Chance gegen den Messerangreifer. Da hilft nur die Beine in die Hand nehmen …
Es ist unwahrscheinlich daß ein älterer Mitbürger, selbst ohne jegliche Gebrechen, schneller laufen kann als ein gewaltbereiter Einmann. Insofern wäre die rationale Überlegung, sich für das Tragen eines Werkzeugs auszusprechen, das die eigenen Aussichten bei Notwehrhandungen verbessert.
Der Autor, wie auch zahllose andere Menschen die ähnlich argumentieren will Sie zu nichts zwingen. Er hätte nur gerne die Möglichkeit für Leute, die den Aufwand in Kauf nehmen, das zu erlernen.
Wie Sie richtig erkennen sind nicht die Messer das Problem. Auch nicht die Hände die es tragen, sondern ausschließlich die Täter, die damit Gewalttaten verüben. Wenn man sich soweit von der Propaganda gelöst hat schafft man es auch, die Verantwortlichen, politisch oder für einzelne Schandtaten, zu benennen.
Sehr guter Artikel.
Meine volle Zustimmung.
Was vielleicht noch ergänzenswert wäre: Hauptfunktion eines Staates, durch alle Kulturen, Zeitalter und Regierungsformen hindurch, war und ist für innere und äußere Sicherheit zu sorgen. Dies ist nicht mehr gegeben, der Staat deligitimiert sich selber.
Das aber seit 2015 ganz offen – und vordem auch bereits.
Und alle, die das seit insbesondere 2015 zu verstehen geben, sind lange als rechts oder Nazi einsortiert. Wie jetzt halt die Briten, die sie einstmals bekämpften, auch.
Hab ich doch nun glatt gelesen, dass eine deutliche Korrelation zwischen gestiegener Messereinwanderung und gestiegener Massenkriminalität nicht von der Hand zu weisen ist.
Und selbst dieser Artikel versucht noch dem Elefanten in Raum aus dem Weg zu gehen. Die Messerfachkräfte kommen aus einem ganz bestimmten weniger zivilisierten Kulturkreis und gehören dem Islam an. Ohne das Problem beim Namen zu nennen, kann niemals eine Lösung erzielt werden – siehe deutsche/europäische Politik und Presselandschaft.
Und hätten sie keine Messer, so nähmen sie Stöcke oder Steine. Das Messer ist nicht das Problem, der Messerträger ist es.
Zitat: „Das Messer ist nicht das Problem, der Messerträger ist es.“
> So ist es!
Es war auch schon in den 1970er allg. bekannt ubd im Umlauf das vor allem Türken immer ein Messer in der Tasche haben. Doch zu den Zeiten haben die „Messerträger“ nicht gleich bei der erstbesten Gelegenheit „Hans und Franz“ aufgeschlitzt oder einem Pfaffen oder Baby den Kopf abgesäbelt.
Doch -auch- an diese messernde „Bereicherung“ „dürfen“ wir uns hier schon länger lebenden nun besonders seit 2015/16 erfreuen.
Es ist Jihad und sie tragen, in Koranschulen indoktriniert, Schwertverse wie islamische Kampfbefehle in sich – und treten, wenn ihnen irgend etwas missfällt, als Kläger, Richter und Henker in einem auf.
In haram – halal wie gläubig – ungläubig ist schnell entschieden und aussortiert, was in solcher Ideologie sein Leben lange verwirkt hat.
So ist es. Und man sollte klar erkennen, der Deutsche heutzutage ist waffen-und wehrloser als der franz. Bürger, Bauer und Handwerker zu Zeiten der franz. Revolution 1789! Nicht nur den bekannten Messerträgern gegenüber, sondern generell. Wenn dereinst auch hier der Mob mit Pistolen, Macheten und Messern durch die Straßen tobt steht der Michel zitternd und verängstigt mit Gabel und Nagelfeile hinter der Tür.
Ein durchaus pessimistischer Abschlusssatz, Herr Boos. Leider ist diese Prognose nicht ausgeschlossen, da eine saturierte, wohlstandsverwahrloste Gesellschaft im idiocracy-Stadium irgendwann der Mindestressourcen verlustig geht, die sie zum friedlich bleiben benötigt. Spätestens wenn fast alle auf Bürgergeld chillen und die letzten verbliebenen Wertschöpfer kollabiert sind, werden Messer und co zum Einsatz kommen. Die grünwokelinke Ideologie wird das schaffen, wenn wir sie gewähren lassen.
Ein Messer ist zuerst mal ein Werkzeug, sonst nichts .
Derjenige der unter Umständen eine Waffe daraus macht, ist der Träger .
So wie ein Pitbull bei richtiger Erziehung ein lammfrommes Tier sein kann – in falschen Händen lässt sich aber auch ein aggressiver Beißer daraus machen – der Mensch ist immer das Problem .
Deswegen ist auch die deutsche Waffengesetzgebung der gleichermaßen nutzlose wie lächerliche Versuch, mittels Waffenverbot Gewalttaten zu verhindern .
Potentielle Straftäter werden dadurch erst Recht in die Lage versetzt, beim gesetzestreuen Bürger praktisch nie mit nennenswerter Gegenwehr rechnen zu müssen .
In den US Bundesstaaten, in denen legal Waffen getragen werden dürfen, muss sich ein Angreifer zumindest mit einer 50/50 Wahrscheinlichkeit darauf einstellen, dass es auch er selbst sein könnte, der am Ende tot auf der Strasse liegt .
Der in Köln gestern nutzte das Auto, Frauen zu jagen und ein paar davon schwer zu verletzen. Hinsichtlich dessen gibt es noch gar kein Augenmerk – auch nicht darauf, dass es wie in GB Weiße sind, die wortwörtlich unter die Räder kommen.
Ich widerspreche. Eine Rückkehr zu gekannten zivilisatorischen, friedlichen Verhältnissen ist sehr wohl möglich.
All diese herbeigeschleppten jungen und mittelalten Männer aus den gescheiterten Gegenden dieser Welt rausschaffen aus unserem Land, aus EU Europa UND Null davon je einlassen !!
Wer davon nicht zurück verfrachtet werden kann, muss so untergebracht und verwahrt werden, dass die Gesellschaft davor wirkungsvoll – Null Toleranz – geschützt ist.
Leichter gesagt als getan. Wir dürften hier von einer siebenstelligen Zahl solcher Subjekte sprechen. Es hat schon seinen Grund, warum die Herkunftsländern ihren Geburtenüberschuss bzw. ihre früheren Insassen von Gefängnissen und psychiatrischen Einrichtungen nicht zurückhaben wollen. Und andere Ländern wissen auch, um wen es sich bei diesen Personen handelt. Wer diese Leute hereinlässt, destabilisiert sein Gemeinwesen. Selbst wenn es ein oder mehrere Länder gäbe, die aufnahmebereit wären, dürfte ein Transport nur durch ein sehr robustes Vorgehen gelingen. Da kann man die Schlagzeilen der vereinigten internationalen Mainstreampresse schon ahnen.
Und ihre Idee, mehrere Hunderttausend „unterzubringen und zu verwahren“, oder wie man früher mal sagte, in Lagern zu internieren, um nicht eine noch bösere Bezeichnung zu verwenden, dürfte ebenso schwierig realisierbar sein.
Tut mir leid, aber ich kann nicht erkennen, wie man mit den Mitteln eines demokratischen Rechtsstaates diese Leute wieder loswerden kann. Vorschläge hierzu sind jedoch jederzeit willkommen.
Moeglich ja, aber von den Taetern nicht gewollt. Und hier geht es um die Taeter hinter den Taetern. Die sind das Problem. Ein in dieser Gesellschaft unloesbares Problem. Insoweit hat der Autor natuerlich Recht.
Na die von den Wählern geliebte cdu und deren künftige Koalitionäre werden das bestimmt nicht machen. Ich sehe inzwischen an einer Spaltung des Landes die einzige Chance, und einzige Alternative zu einem Sterben der deutschen Kultur, zu einem desolaten Multikulti, muslimisch geprägten, ehemaligen Gesamtdeutschland. Schätze, das dauert keine 25 Jahre.
Das Messer im Hosensack ersetzt den Stoßdegen an der Seite für die Bessergestellten, sprich den Adel und den Eichenknüppel für den Wanderer, wenn dieser sich auf einsamen Waldwegen zu Fuß bewegte in vormodernen Zeiten, die offenbar eine Renaissance erleben.
Die vom Autor favorisierte „Lockerung des Waffenrechts“ würde die Regression in einen primitiven, unzivilisierten Zustand nur noch weiter fördern, in Richtung „homo homini lupus“. Ich wünsche mir einen Staat, der sein Gewaltmonopol konsequent durchsetzt und potenzielle Straftäter gar nicht erst einreisen lässt oder bei geringen Vergehen bereits Eingereister rigoros ausweist und sich dadurch auch Respekt verschafft. In der desaströsen Einwanderungspolitik liegt die Ursache, bei deren Befürwortern die Verantwortung.
@Pesta Lozzi: Verbrechen geschehen idR an Orten und Zeiten wo die Staatsgewalt gerade nicht vor Ort ist, von setten dämlichen Ausnahmen unter den Banditen abgesehen. Eine Lockerung des Waffenrechts dahingehend daß sich jeder unbescholtene Bürger nicht nur theoretisch gegen rechtswidrige Übergriffe wehren darf sondern auch praktisch können soll wäre nur die Umsetzung etwa der gleichen Idee, daß Sie einen Feuerlöscher in Ihrer Garage oder Küche oder Werkstatt vorhalten, weil die örtliche Berufsfeuerwehr für Sie keinen 24/7 Wachdienst vor Ort schiebt (und das allgemein gar nicht leisten könnte).
Ein staatliches Gewaltmonopol ist also kein Widerspruch zu individueller Notwehr, sondern deren Unterbau. Der Verzicht darauf generiert vermeidbare Opfer, sonst nichts.
Der Staat setzt sein Gewaltmonopol durch. Allerdings nur bei Regierungskritikern. Besonders mutig auch bei älteren Teilnehmern eines Montagsspaziergangs. Schon vergessen?
Kritik schon an der Überschrift. Das Messer ist eine zivilisatorische Errungenschaft, ein Werkzeug. Die Überschrift müsste also richtigerweise eher lauten „Der Messermann als Vorbote des zivilisatorischen Zusammenbruchs“.
Ich kann ja verstehen, daß man so eine Überschrift im besten Deutschland aller Zeiten nicht aufschreiben darf, aber dann sollte der Autor damit anfangen das zu kritisieren, statt sich dem Zeitgeist anzupassen und zu desinformieren, wenn auch sicher mit bester Absicht.