Boxerin Svetlana Staneva machte es anders als ihre italienische Kollegin: Sie formte im Boxring demonstrativ mit ihren Händen ein »X«, sie hat X-Chromosomen, sie ist eine Frau! Die Bulgarin hatte gerade gegen den taiwanesischen Boxer Lin Yu Ting »verloren«.
Der kannte keine Scham und hat sie verprügelt, ebenso wie der algerische Skandalboxer Imane Khelif, der die ungarische Boxerin Anna Luca Hamori geschlagen hat. Wie bereits zuvor auch die Italienerin Angela Carini.
Das ZDF leitete einen Artikel ein: »Nur 46 Sekunden dauert der Boxkampf, den Imane Khelif gegen Angela Carini gewinnt. Der übliche Handschlag danach blieb aus.« Die Welt schrieb »Handschlag verweigert« in den Titel. Kein Wort über die unfaire Veranstaltung.
Khelif ist ein Mann. Die Bilder von ihm sprechen eine eindeutige Sprache:
Eindeutig das Urteil des Weltboxverbandes International Boxing Association (IBA): »Die algerische Boxerin ist ein biologischer Mann!« Dies hatte bereits am vergangenen Freitag István Kovács gesagt, europäischer Vize-Präsident der World Boxing Organization. Er war von 2021 bis 2022 Generalsekretär der IBA. Der Verband hat Imane Khelif 2022 wegen nicht erfüllter Kriterien von der Frauen-Weltmeisterschaft ausgeschlossen.
Das Problem habe nicht an Khelifs Testosteronspiegel gelegen. Der lasse sich heutzutage anpassen, sondern am Ergebnis des Geschlechtstests, der eindeutig ergab, dass der algerische Boxer biologisch männlich ist. Er habe das Olympische Komitee vor einer Teilnahme männlicher Sportler am Frauenboxen im Jahr 2022 gewarnt, seine Warnung sei jedoch ignoriert worden.
Khelif und Lin waren im vergangenen Jahr von der IBA bei der WM disqualifiziert worden, weil sie die „Teilnahmebedingungen“ nicht erfüllt hatten. Die Entscheidung beruhte auf einem nicht näher spezifizierten Geschlechtertest. Doch das IOC erkennt die IBA nicht an und organisiert das Boxturnier in Paris selbst. Daher dürfen Khelif und Lin starten.
Die unfairen »Spiele« von Paris rufen mittlerweile weltweit heftige Proteste hervor: Die weltbekannte britische Bestsellerautorin JK Rowling kritisierte die Olympischen Spiele in Paris scharf und nennt eine „Schande“, dass ein biologischer Mann im Frauenboxen eine Frau besiegte. „Eine junge Boxerin hat alles verloren, wofür sie hart gearbeitet und trainiert hat, weil Sie einem Mann erlaubt haben, mit ihr in den Ring zu steigen. Sie sind eine Schande, Ihre ‚Schutzmaßnahmen‘ sind ein Witz und #Paris24 werden für immer durch die brutale Ungerechtigkeit getrübt sein, die Carini angetan wurde.“
Die österreichische Kronenzeitung ist vollkommen verwirrt und schreibt tatsächlich »Männliche« Boxerin. Olympisch ist es geworden, wenn Männer Frauen zusammenschlagen.
Ein Fernsehteam von The Indian Express hat den Vater in Algerien besucht, der die Geburtsurkunde in die Kamera gehalten hat. Als Beweis gewissermaßen, dass Khelif eine Frau ist. Nius hat sich diese Urkunde genauer angesehen: Sie wurde nicht im angeblichen Geburtsjahr 1999 ausgestellt, sondern offenbar am 1. April 2018. Da war Khelif bereits 19 Jahre alt und wurde als „Frau“ bezeichnet. Darauf beziehen sich die Olympischen Kommitäter. Ein Pass, der so glaubwürdig wie ein deutscher Pass mittlerweile ist.
Der Präsident des IOK, Thomas Bach, hat krampfhaft versucht zu verteidigen. Imane Khelif und Lin Yuting seien Frauen, sagt er und bekräftigt: »Es bestand nie ein Zweifel daran, dass sie Frauen sind«. Die Attacken, mitunter von Personen mit großer Reichweite wie Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling oder Elon Musk, bezeichnete Bach als „teilweise politisch motivierten Kulturkrieg“, an dem sich das Internationale Olympische Komitee nicht beteiligen werde. „Hatespeech, Aggression und Beschimpfungen in den Sozialen Medien sind völlig inakzeptabel“, sagte Bach. Motto: ‚Wer Frau ist und wer nicht, sagen wir‘. So Bach also, eine der windigsten Personen der Sportfunktionärskaste.
Frauen sollen aus den Wettkämpfen verdrängt werden
»Jede Frau, die gemäß den Regeln eine Frau ist, muss zugelassen werden. Für die Definition, wer eine Frau ist und um die Fairness zu garantieren, haben wir unser Regelwerk.« Die Regeln der Biologie bestimmen also »wir«. Lauter ehrenhafte Männer also, die jetzt entscheiden wollen, grün ist blau und blau ist grün – wenn wir das sagen, muss das stimmen und alle haben es zu akzeptieren.
Bach beruft sich auf den Pass. Damit erkennt er ausdrücklich die Prinzipien der Transsexualität an, wie sie auch im deutschen Gleichstellungsgesetz seit 1. August verankert sind: Man kann das Geschlecht frei wählen und entsprechend im Pass eintragen lassen. Bei den kommenden Olympischen Spielen können sich also viele deutsche Männer zur Frau erklären lassen – und in den Wettkämpfen der Frauen antreten. Damit stellt sich die Frage: Wie lange gibt es noch biologische Frauen – wann geben sie auf, gegen körperlich überlegene Trans-Sportler männlichen Geschlechts mit Passeintrag „weiblich“ anzutreten und zu verlieren? Es ist ein unfairer Wettbewerb, der Frauen wieder aus dem Sport verdrängen wird.
Biologie und vor allem Genetik spielen keine Rolle mehr. Das ist kein Boxkampf mehr, das ist ein Kulturkampf, Ideologie in höchstem Wahnsinn. Die deutsche Boxweltmeisterin Regina Halmich, die um die Gefahren beim Boxen weiß, hat dafür nur drei Worte übrig: Lasst diesen Scheiß!
Die spinnen halt die Römer, pflegte öfter mal Asterix seinem Kumpel Obelix zu sagen, wenn es um ungerade Dinge ging und das wiederholt sich in heutiger Zeit auf allen Ebenen und schade daß er sein wahrscheinlich männliches Subspensorium schön versteckt hält, damit der Betrug nicht erkennbar ist, wo Frauen nahezu keine Chance haben solche Typen zu besiegen.
Wer weiß welches Grobzeug sich generell mitten unter uns bewegt und da ist heutzutage nichts mehr auszuschließen wenn die vielen Irren Freigang haben und auch noch ein ganzes Volk beherrschen, weil das zu naiv ist um das Spreu vom Weizen zu trennen.
Boxen soll ja gar nicht der Weiblichkeit dienen. Es schadet aber auch nicht.
Hat jemand „das Mädchen“ das Allah Akbar gerufen hat, je mit KOPFTUCH gesehen? Eher mit männliches gehabe. Es mag sein, daß in der früheren Kindheit, als Mädchen unterwegs war, ab12 müsste „das Mädchen“ Kopftuch und langes Kleid tragen. Oder?
Jede Maßnahme die den Normalen vor Augen führt was so Niedliches abgeht auf der Welt ist per se gut. Denn das kann die Augen und Hirne öffnen und vielleicht doch ein Zurück bewirken.
Wenn das so weitergeht, werden die Damenwettkämpfe, bei denen es um Kraft (Boxen, Ringen, Schwimmen, …) und Ausdauer (Langstgreckenlauf, …) geht, zukünftig von Pass-XY-Frauen dominiert. Aber ganz wichtig: das richtige Nasenspray beim Schnupfen verwenden!! Sonst schlägt die Doping-Sperre zu, da kennt das IOC kein Erbarmen.
Man sollte nicht vergessen, dass es vor allem Frauen sind, die diese woken Ansichten vertreten, das man jeden Tag sein Geschlecht nach gutdünken wechseln können sollte. Insofern….auch wenn es ungerecht gegenüber den Sportlerinnen ist….sowas kommt von sowas.
Bitte eine große Tüte Mitleid für die Boxenden, die Frauen öffentlich verprügeln:
„. „Ich sende eine Botschaft an die Menschen in der Welt, damit sie aufhören, Athleten zu mobben, weil es Auswirkungen hat, massive Auswirkungen“, sagte die 25 Jahre alte Algerierin in einem Interview des Video-Portals SNTV. „Es kann Menschen zerstören, es kann die Gedanken, den Geist und den Verstand von Menschen töten.“
und es geht noch weiter:
„Dem IOC dankte Khelif für seine Entscheidung, sie und Lin bei den Spielen in Paris starten zu lassen. „Ich weiß, dass das IOC mir Gerechtigkeit gegeben hat und ich bin zufrieden mit diesem Mittel, weil es die Wahrheit zeigt“, sagte die Algerierin. Das IOC hatte den vorherigen Ausschluss der beiden Boxerinnen eine „willkürliche Entscheidung ohne ordnungsgemäßes Verfahren“ genannt und ließ Lin und Khelif in Paris teilnehmen.“
https://www.focus.de/sport/olympische-sommerspiele/olympische-sommerspiele-2024-im-newsticker-entwarnung-nach-bomben-alarm-deutsche-mixed-schwimmer-verpassen-finale_id_259845403.html
die Frauen können doch gar nicht anders. Sie sind auf Sponsoren angewiesen, die Absagen müssten von den Verbänden kommen.
Wie irre -auch- hier die IOC-Entscheidung ist männliche Fake-Frauen gegen tatsächliche Frauen bixen zu lassen, zeigt sich doch auch im umgekehrten Fall darin, dass wenn sich zum Beispiel eine Frau als Mann fühlt und sich entsprechend eintragen und med. anpassen läßt, daß dann dieser angepaßte „Mann“ dann ja auch nicht bei den Männern boxen wird. Warum wohl nicht?!
Mal abgesehen davon, dass sich im !gesamten! sportlichen Bereich all diese männlichen Fake-Frauen schämen sollten gegen Frauen anzutreten und das wenn diese männlichen Fake- und Trans-Frauen unbedingt sportliche Wettkämpfe austragen wollen, dass sie doch dann für eigene Trans-Wettkämpfe/-Veranstaltungen sorgen sollten wo sie dann unter sich Wettkämpfe austragen sind.
Sie kamen nach jahrelangem Training im Vertrauen auf faire Wettkämpfe.
Sie suchen ihren Erfolg trotz der unfairen Szenerie. Es bleibt ihnen ja erstmal nichts anderes übrig.
Für mich: keine Mitschuld.
Der Vorschlag, daß die Frauen einfach nicht antreten sollen hat einen Haken: Sobald genug Männer da sind, die behaupten, eine Frau zu sein, wird das irrelevant.
Ja und Nein.
Wenn genug Männer da sind um in einen Frauensport, andere Männer zu vertrimmen, wird es sich so mancher Mann überlegen, der vorher auf leichte Gegner gehofft hat, überhaupt anzutreten.
nein, da sport auch immer von „relevanz“ lebt. wenn die zuschauer und der öffentliche zuspruch wegbleibt, hat sich das ganz schnell von selbst erledigt. wenn eine transe viele frauen vermöbelt, ist das noch relevant. aber wenn transen unter sich boxen? wen juckt das dann noch..
Als allseits aufgeklärter Mensch (ich vermeide bewusst das Wort „Bürger“) bin ich durchaus ein wenig stolz, von diesem „olympischen“ Dreck noch nicht EINE Sekunde medial konsumiert zu haben. Dafür lese ich immer mehr über Woodoo und habe auch schon eine entsprechende Puppe und Nadeln zum Üben.
und die Frauenverbände schweigen auch wieder hier ganz laut. Häusliche Gewalt gegen Frauen prangern sie an, zu öffentlicher Gewalt gegen Frauen vor laufender Kamera schweigen sie.
Aha.
Männer des IOC entscheiden also darüber, wer eine Frau ist und nicht die Biologie.
Das sagt viel aus über diese Männer.
Nun ja. Wenn die Frauen sich gerne von den Männern verprügeln lassen wollen, bitte schön. Wenn sie es aber wirklich mit ihrem Sport ernst meinen würden, würden sie bei solch Ungerechtigkeiten gar nicht erst antreten und geschlossen protestieren. Diesen Skandal würde das IOC nicht unbeschadet überleben.
Sie tun es aber nicht, lassen sich verprügeln und verlieren. Man ist geneigt zu sagen: Selbst schuld.
> Wie lange gibt es noch biologische Frauen – wann geben sie auf, gegen körperlich überlegene Trans-Sportler männlichen Geschlechts mit Passeintrag „weiblich“ anzutreten und zu verlieren?
Mit etwas Glück wird es vielleicht die letzte Olympiade werden – zwei Wochen „Pride Day“ braucht keiner.
Muss es den Boxerinnen nicht klar gewesen sein, dass sie gegen einen biologischen Mann nur verlieren können? Ist es nicht ehrenvoller, sich einer solchen Farce zu verweigern als sich vor aller Welt von einem biologischen Mann zusammenschlagen zu lassen? Es kann doch nicht Sinn der Sache sein, Selbstachtung und Würde im Interesse der Karriere an der Garderobe abzugeben, zumal ein solches Ergebnis der Karriere auch nicht zuträglich sein kann. Es dürfte doch eher traumatisierend sein.
Jetzt verprügeln Männer die Frauen im Boxring. Einfach abartig. Aber ist das nicht nur eine Steigerung der Abartigkeit zweier Frauen im Boxring. Was haben Frauen im Boxring zu suchen? Wer will das sehen? Wer findet so etwas gut, frage ich mich. Zwei halbe Portionen die sich die Birne wund kloppen. Was soll das? Gut, die Mädels wollen sich halt gern gegenseitig was auf‘s Maul hauen, wie die Kerle, wer sollte was dagegen haben, schließlich sind wir „Tolerant“. Und was kann Frau nicht ohnehin besser als jeder Mann, keine Frage – einfach alles. Deswegen haben wir die Zumutung Frauenfußball und eben auch Frauenboxen. Und weil wir Frauenboxen haben, haben wir jetzt auch Kerle dabei. Ohne Frauenboxen wären diese gar nicht aufgetaucht. Aber wir sind ja “Tolerant”, wenn Frauen so gut wie Männer sind, dann gilt das wohl auch umgekehrt. Also sind Männer Frauen, und Frauen Männer. Das jedoch muss ja nicht das Ende der unendlich langen Fahnenstange namens „Toleranz“ sein. Es könnten sich auch zwei Männer zur ein und der selben Person erklären. So werden Männer zu Frauen und Gruppen zu Einzelpersonen. Im Namen der „Toleranz“. Dann könnten demnächst zwei Männer eine Frau im Ring verprügeln, da sie sich ja gemäß Sprechakt zu einer Person erklärt haben. Wenn zwei solcher Personen dann Heiraten, gibts die Gruppenehe, die natürlich nicht so genannt werden darf, weil diskriminierend, oder eben auch die Gruppenkeilerei im Boxring. Alles ganz normal, schließlich sind wir „tolerant“.
Warum sollten Frauen keinen Leistungssport betreiben dürfen? Sie müssen es sich ja nicht anschauen. Ich persönlich schaue weder Frau noch Mann dabei zu, wenn sie einem Fußball hinterherrennen, aber eine Zumutung ist es nur, wenn man es sich zumutet und da ist man dann auch irgendwo selbst Schuld.
Niemand hat gesagt, dass Frauen alles besser können als Männer, aber vielleicht interessiert es Frauen (unabhängig von irgendwelchen Männern) wer von ihnen die Schnellste, Stärkste, etc ist? Es dreht sich nicht immer nur um Männer, aber danke, dass Sie so tolerant sind, dass Sie Frauen erlauben, Sport auszuüben.
„Niemand hat gesagt, dass Frauen alles besser können als Männer,“
Hmmm …. .
Genau das höre ich aus der Feministenecke seit über 20 Jahren. 🤔
Frauen aus aller Welt sollten ein T-Shirt mit der Aufschrift „Ich habe mittgemacht“ tragen! Sie sind doch die Vorantreiber dieser Zustände. Es gibt auch gesunde die ihr Geschlecht gerne leben:
Leider haben Sie meinen Vortrag nicht verstanden, und auch auf die Gefahr hin, dass Sie diesen, meinen Nachtrag ebenfalls nicht verstehen, will ich es trotzdem versuchen.
Mir geht es in der Tat um Intoleranz, wenn man es so nennen will, um Grenzziehungen in unserer Gesellschaft. Klar, kann zunächst mal jeder machen was er will, wenn er nicht gegen Gesetze verstößt oder anderen schadet. Aber ab wann schadet man denn. Diese Frage sollte sich jeder einmal selber stellen, denn sie ist eng verbunden mit dem eigenen und allgemeinen Menschenbild.
Der Sport kann hier Anlass sein darüber nachzudenken. Das ist mein Thema, nicht der Sport selbst. Die Frage nach der Selbstreflektion und Selbstbegrenzung, die unsere Gesellschaft ganz offenbar verloren hat. Das Frauenboxen und die nun entstande Situation bei den olympischen Spielen erscheint hierfür geradezu exemplarisch. Während sich bei anderen Sportarten Männer mit dem üblichen „Toleranz“-Argument in den Frauensport hineindrängen, wird beim Boxen der fehlgeleitete Toleranzbegriff überdeutlich. Denn hier zeigen sich die Konsequenzen nicht nur in einem manpulierten Wettkampfergebnis sondern auch in der Männerfaust im Gesicht der boxenden Frauen.
Die Basis das es dazu kommt, haben aber nicht die Männer, sondern die Frauen gelegt, die glauben, dass ein Wert darin bestünde in klassische Männerbereiche einzudringen. Alles im Namen der Toleranz natürlich. Auch wenn es oberflächlich betrachtet doch niemandem schadet wenn Frauen boxen, wird doch ein gesellschaftlicher Schaden angerichtet, in dem suggeriert wird, jeder sei für alles geeignet, und Selbstbegrenzung sei unfreiheitlich. Von dem Schaden der Männerfaust im Gesicht der Frauen ganz abgesehen.
Mangelnde Selbstreflektion und Selbstbegrenzung, das Fehlen eines notwendigen Grades an „Intoleranz“ führt uns zu einem abfälligen Menschenbild, zu einer Freakshow wie wir sie leider jetzt erleben. So ist der einzelne gefragt, ob es seinem Menschenbild entspricht, daran teilzunehmen oder an irgendeiner Stelle auch mal eine Grenze zu ziehen, für sich selbst, anstatt jedem neuen Angebot, angeblicher „Freiheiten“ hinterherzurennen.
Ein Gedankenexperiment: Was passiert mit einer Gesellschaft in der das Normale pathologisiert und das Pathologische normalisiert wird ? (Antwort via ChatGPT)
Die Prämisse: Eine Gesellschaft, in der die herkömmlichen Normen, Werte und Verhaltensmuster als abweichend betrachtet werden, während abweichende Verhaltensweisen, psychische Erkrankungen und soziale Randgruppen als normal und akzeptabel gelten.
Mögliche Auswirkungen:
1. Verwirrung und Desorientierung: Die grundlegenden Annahmen über das Leben und die Gesellschaft werden in Frage gestellt. Individuen könnten sich in ihrer Identität und ihren Beziehungen verunsichert fühlen.
2. Verlust von Gemeinschaftsgefühl und Solidarität: Traditionelle Werte, die früher eine gemeinsame Basis für das Zusammenleben bildeten, werden abgelehnt. Dies könnte zu einer Spaltung der Gesellschaft führen.
3. Zunehmende Individualisierung und Fragmentierung: Ohne gemeinsame Normen und Werte würden Einzelne gezwungen sein, ihre eigenen Regeln und Definitionen zu finden, was zu einem Gefühl der Isolation und Einsamkeit führen könnte.
4. Schwächung von sozialen Institutionen: Traditionelle Institutionen wie Familie, Schule und Religion könnten an Bedeutung verlieren, da sie als veraltet und abweichend betrachtet werden.
5. Missbrauch und Ausbeutung: Die Normalisierung von abweichendem Verhalten könnte zu einer Zunahme von Kriminalität, Gewalt und Missbrauch führen.
6. Verlust der Fähigkeit zur Selbstreflexion und Kritik: Die Pathologisierung des Normalen könnte zu einer Blindheit für eigene Schwächen und Fehlentwicklungen führen, da alle gesellschaftlichen Normen und Verhaltensweisen als gleichwertig betrachtet werden.
7. Stagnation und Stillstand: Ohne die Möglichkeit zur Kritik und Veränderung könnten gesellschaftliche Fortschritte und Entwicklungen erschwert werden.
8. Psychologische Auswirkungen: Die ständige Infragestellung und Abwertung des Normalen könnte zu Angst, Unsicherheit und Verwirrung bei Individuen führen.
9. Gefahr der Dekadenz: Die Normalisierung des Pathologischen könnte zu einer Abwertung von Leistung, Kreativität und Innovation führen, was zu einem gesellschaftlichen Niedergang führen könnte.
10. Unsicherheit und Instabilität: Ohne klare Richtlinien und Normen könnte die Gesellschaft in Chaos und Unsicherheit versinken.
Fazit:
Die Pathologisierung des Normalen und die Normalisierung des Pathologischen sind ein gefährliches Gedankenexperiment. Es zeigt, wie wichtig es ist, Normen und Werte zu haben, die auf Vernunft und Humanität basieren, um ein stabiles und funktionierendes Gemeinwesen zu schaffen.
Wichtig: Dieses Gedankenexperiment soll nicht dazu dienen, bestimmte Menschen oder Gruppen zu diskriminieren. Es soll vielmehr die Bedeutung von Normen und Werten für eine funktionierende Gesellschaft aufzeigen.
Das ist das Programm der Globalisten: Alles dekonstruieren bzw. zerstören, um dann eine willfährige Gesellschaft aufzubauen. Der Mensch braucht Orientierung, sonst wird er wahnsinnig.
„Biologie und vor allem Genetik spielen keine Rolle mehr. Das ist kein Boxkampf mehr, das ist ein Kulturkampf, Ideologie in höchstem Wahnsinn“
Dieser Aussage stimme ich zu.
Auskunft darüber, woher der ganze Wahnsinn rührt, von dem wir in den letzten Jahren überrollt werden, gibt das Buch „Die Machtübernahme der 68er – Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen“ von Rolf Kosiek.
Das Inhaltsverzeichnis (Erster Teil, Zweites Kapitel) liest sich wie eine Auflistung all dessen, mit dem wir aktuell irre und kaputt gemacht werden sollen, z.B. „Antibiologismus“.
Das Buch bekommt man im Buchversand. Es kann auch als PDF heruntergeladen werden.
Das erstaunliche ist die Diskussion einer Absurdität die auf einer Absurdität aufsetzt, die als völlig normal betrachtet wird.
Frauenboxen???
Was für ein komplette unnatürlicher Irrsinn. Stammt garantiert von denen sie Weiße und Europäer auf das Niveau primitiver Tiere degradieren wollen damit sie global gesehen nicht mehr so herausragen.
Aber angeblich wird es ja erst dann absurd wenn dabei Männer als Frauen auftreten.
Niemand sagt, daß dies ansehnlich ist.
Genauso wie Slow Motion Soccer, aca. Frauenfußball. Aber wenn sie wollen, lasst sie doch.
Thomas Bach war schon immer einer der größten Schleimer in der Sportwelt. Was da hinter den Kulissen gelaufen sein muß, um so eine Figur zu IOC Präsidenten zu machen…..?
Die Frauen haben allesamt das Wahlrecht. Sie haben in der Vergangenheit mit Masse genau das gewählt, worüber sie sich jetzt beklagen, und jeden übelst beschimpft, der diese Zustände prophezeit hat. Wer nicht hören will, muß fühlen.
Vielleicht Ist das ja das Problem…Wenn ich mir Politik u. Justiz in Frauenhand angucke, da fehlt Logik und der Zusammenhang zwischen Ursache u. Wirkung.
Stattdessen Wunschdenken u. Gefühlsduselei und Hass auf deutsche Männer!
Hass auf alles Männliche überhaupt, inklusive einschlägiger Primitivstpropaganda! Man erinnere sich nur daran, dass in den USA vor Jahrzehnten schon ein Buch Furore machte, wonach Frauen aufgefordert wurden, ihren männlichen Partnern nachts ihr Geschlechtsorgan abzuschneiden. Nur ein Beispiel von UNENDLICH VIELEN!!! Der feministische Wahn hat alles übertroffen, was man sich an Dummheit, Brutalität und Egoismus vorzustellen vermochte.
Siehe Nibelungenmythos: die stolze Brunhilde konnte von König Gunter nur dank Siegfrieds Tarnkappe (und Beistand) besiegt werden! Später fliegt der Schwindel auf und die Burgunden werden von den Hunnen vernichtet….
Was ist nur mit dem Bach los, was hat man mit dem seit Sotschi gemacht??? Zehn Jahre sind eine lange Zeit, in der man allerlei Menschenexperimente qua Konditionierung oder Psychodrugs durchführen kann. Klar war doch, dass der als „Putinversteher“ nur dann weitermachen darf, wenn man ihn komplett umpolt. Jetzt also zum Enthusiasten für Gender-Gaga und Transenkult. Dumm nur, dass es da die unzweideutige Bipolarität von XY vs. XX gibt.
Im Zuge der Islamisierung werden Frauen zurückgedrängt, überall. Sie lassen sich das nicht gefallen, obwohl sie sonst ständig tönen, sie würden benachteiligt, es bräuchte Quoten usw. Dieser Genderquatsch stammt doch ursprünglich von ihnen. Wer hat mit diesen Kindereien angefangen? Weiblliche Ampelmännchen u. a.
Woran liegt es, dass so wenig biologische Frauen in Männerwettbewerben antreten? Ich bin für eine Quote der Deklarationsmänner – auch auf dem Siegerpodest, denn sonst könnte man die falschen Schlüsse ziehen und das hilft ja nur den Rechten. Der Sport muss aber im Vordergrund stehen. Auf keinen Fall darf er politisch überlagert werden. Bach bringt das voll auf den Punkt, und es ist gut, dass das IOC klargestellt hat, dass ein x-Chromosom reicht, um eine ganze Frau zu sein – sportlich betrachtet und auch sonst. So gesehen war die Teilung zwischen Männer- und Frauenwettbewerben immer schon künstlich und wissenschaftswidrig. Sie sollte aufgehoben werden. Die Griechen sind auch nicht anders verfahren und die haben schließlich den Zirkus erfunden. Ich finde, die Spiele sind insofern ganz aus der Zeit gefallen und leider dominieren Deklarartionsfrauen aus Deutschland nicht die Wettbewerbe bei den erklärten und unerklärten Frauen, wo doch das Land der unerklärten und erklärten Deutschen in Anbetracht der entstandenen Sondervermögen durch die nicht enden wollenden Investitionen der Ampel jeden Nugget Gold dringend gebrauchen könnte. Fahrlässig, dass Lindner hier nicht rechtzeitig interveniert hat. Sehr fahrlässig.
Wenn es denn normabweichende Frauen sind, In diesen Ländern bekommt man URkunden beliebigen Inhalts gegen einen entsprechenden Obolus an die entsprechenden Behörden. Und in Deutschland kann man sich am diesem Monat einfach dazu erklären und es ist bei Strafe verboten, davon zu sprechen. Bekloppter geht es nicht mehr
Wie sagt man so schön? Sport ist Mord!
Und nicht erst seit der letzten Fußball-WM ist der Sport, respektive die, die diesen Zirkus mit machen bei mir persönlich unten durch!
Es ist schon klar, dass es noch einige „Opfer“ dieser woken Welt gibt, aber wenn sich Sportler immer weiter unterwerfen, sollten sie sich tatsächlich über nichts mehr wundern!
PS: im Boxsport „verprügeln“ sich beide Gegner REGELMÄSSIG!
Manchmal endet der Kampf nach Punkten, wenn die angesetzten Runden überwunden wurden, aber Zuschauer und insbesondere Sponsoren/Wettende jubeln eigentlich IMMER, wenn der Kampf mit einem KO endet!
Deshalb nochmal meine gestrige Frage.
Wissen Box-Sportler eigentlich vorher, auf wen sie sich einlassen? Und MUSS ihnen das eigentlich nicht vorher irgendwie mitgeteilt werden?
Man erinnere in diesem Sinne z.B. die Gewichtsklassen…!
Dass solche Auskünfte bei kurz aufeinander folgenden Wettkämpfen natürlich nicht eingeholt werden können ist schon klar, aber es fehlt mir hier schlicht an Vorbereitung des olympischen Komitees!
Von der offensichtlichen Leichtgläubigkeit einiger Sportler ganz zu schweigen!
Wenn man diesen korrupten Bach sieht, der in jeden Hintern kriecht, wenn es Geld dafür gibt,ist das allein ein Grund diesen Olympia-Scheiß nicht anzusehen. Die Mischung aus korrupten und bekloppten „Eliten“ schaffen es, alles, was sie anfassen, zu ruinieren, s. Olympia, s. EU, s. deutsche Wirtschaft. Damit ähneln sie sehr dem Islam, der auch nie etwas Funktionierendes hervorgebracht hat. Deswegen mögen sie sich zur Zeit, bis sie alles zerstört haben, was Wert hat. Dann werden sie sich untereinander bekriegen, bis Europa wieder ein trauriger und armer Ort geworden ist, wie nach dem Untergang des römischen Reiches.
Früher, als es auch noch um Sport und nicht nur Kommerz und leider jetzt auch noch Kulturkampf geht, habe ich die eine oder andere Veranstaltung ganz gerne im TV angeschaut. Die letzten Spiele, die mich noch interessiert haben waren die 2012er in London aber seitdem habe ich keine einzige Übertragung mehr gesehen.
Die Frauen/ FeministInnen sind doch sonst nicht so schüchtern, wenn es gilt, ihre Interessen gegen Männer durchzusetzen. Was würde passieren, wenn sie sich geschlossen weigerten, gegen diese Pseudofrauen anzutreten? Nun denn, diese Farce passt ja bestens zum Ungeist der Eröffnungszeremonie.
Es ist ziemlich krank, dass man Testosteron „anpasst“ und Frauen damit vollpumpt. Dann sehen sie halt alle so aus wie die Fußballfrauen. Ansonsten sollte man bei olympischen Sportarten einen Gentest zwingend vorschreiben, die Chromosomenpaare sind eindeutig. Schließlich können in allen Frauensportarten genetische Männer gewinnen, was dann zu Fake-Sportarten führt. Im Falle des Boxsportes ist es schon kriminell, dass sich Männer durch ihre weiblichen Gegnerinnen prügeln. Es sind auch die Boxverbände, die um ihre Erfolge gebracht werden. Die Verantwortlichen könnten dieses Verhalten des IOC boykottieren oder abreisen.
Die sportlichen Frauen sollten jeden Kampf abbrechen bei denen männliche Teilnehmer auftauchen. Bei den Boxen nach 2 Sekunden abbrechen, beim Schwimmen rein hüpfen und nich weiter schwimmen, beim laufen starten nicht weiterlaufen usw. Die Frauen müssen zusammenhalten und sich per Zeichen verständigen.
Nur so wird diese Farce beendet.
Es trifft sich die Jugend der Welt zum Frauen verhauen für mehr Feminismus – kannste Dir nich ausdenken…
Dafür muss man aber nicht nach Paris zu Olympia – das geht auch hier an Bushaltestellen oder vor Supermärkten inzwischen ganz wunderbar: In Gießen hat es einer einer 97jährigen auf einem Supermarktparkplatz gezeigt: https://www.gmx.net/magazine/panorama/giessen-tritt-supermarkt-parkplatz-97-jaehrige-39963448
Unfair ist da gar nichts. Schließlich sind Frauen die Erfinder von Wokenis und dem Schwachsinn das es mehr als zwei Geschlechter gibt.
Also zurück zu Popcorn und Bier und sehen was die Freakshow, zu der die westlichen Gesellschaften verkommen sind, denn als nächstes zu bieten hat.
P.S.: Auf mittelfristige Sicht regelt sich das übrigens alles von ganz alleine. Der evolutionäre Prozeß mendelt die degenerierten Gesellschaften zuverlässig aus. Mitte des Jahrhunderts ist der „Westen“ rückstandsfrei verschwunden und die gesellschaftlichen Strukturen nehmen wieder ihre jahrtausendelang bewährten Formen an.
Absolut d’accord.
Und ich möchte noch ergänzen. Ladies, ihr könnt doch sowieso alles besser. Also löst euer Problem selbst und wartet nicht darauf, daß dies wieder Daddy für euch tut.
Frauen haben noch nie irgendetwas erfunden, die sind beliebig formbares Wachs in den Händen verschlagener Propagandisten.
Man sollte Frauen da wirklich wie Kinder betrachten, da sie um Prinzip ähnlich leicht zu manipulieren sind.
Alice Schwarzer bei der WamS:
sehe ich größtenteils genau so. mir tut es allerdings um die nicht-woken sportlerinnen leid, die den quatsch ihrer geschlechtsgenossinnen (natürlich nur ein konstrukt!) ausbaden müssen.
aber ja, frauen haben bislang noch viel zu wenig unter dem wahnsinn, den IHRE politik herbei geführt hat und weiterhin führt, gelitten. den großteil der prügel werden aber dennoch die männer abbekommen, während sich die frauen im anschluss dem sieger anbiedern.
Die Gender-Theorie, dass das Geschlecht nur ein „soziales Konstrukt“ ist, geht eindeutig auf einen (biologischen) Mann zurück. Bitte ggf googeln: John Money und sein widerliches Experiment mit den Reimer-Zwillingen.
Deren willige Anhängerin und Verbreiterin wiederum Alice Schwarzer war und sie mit „Der kleine Unterschied“ reich gemacht hat.
Wovon sie heute komischerweise nix mehr wissen will.
Meine Meinung, auch, wenn das für viele Sportlerinnen schwer fällt:
Alle Sportlerinnen, die in Disziplinen antreten, in denen „Frauen“ mit XY-Chromosomen antreten, müßten geschlossen den Wettstreit verweigern.
Dann wäre ganz schnell Schluß mit dem Irrsinn.
Und ich glaube, Frauen sollten nicht aufeinander einprügeln.
Das finde ich nämlich schon bei Männern „unterste Schublade“!
Aber seit einer Strack-Zimmermann wundert mich überhaupt nichts mehr, denn als Ausgleich zu ihrer vermuteten Kriegsdienstverweigerung schaut sie wohl den Boxkämpfen der Frauen zu…..
Jahrelanges hartes Training nur fokussiert auf die Spiele und dann muss man zurückziehen, weil ein paar grüne Spinner die Welt umdefinieren. Stellen Sie sich das mal nicht so einfach vor.
„Eine junge Boxerin hat alles verloren, wofür sie hart gearbeitet und trainiert hat, weil Sie einem Mann erlaubt haben, mit ihr in den Ring zu steigen.“
Das stimmt nicht ganz. Sie selbst war es, die einem Mann erlaubt hat, mit ihr in den Ring zu steigen. Hätte sie das nicht getan, hätte sie sportlich vielleicht auch alles verloren aber sie stünde jetzt nicht als armes bedauernswertes Hascherl da, sondern als selbstbewusste Frau, die weiß, was ihre Rechte sind.
Nein, sie hat es nicht selbst bestimmt. Sie ist kein freier Mensch als Leistungssportlerin. Sie ist an der Leine von Verbänden und Sportklubs. Schließlich muss sie ihren Lebensunterhalt verdienen. Leistungssport ist heutzutage Ganztagstraining die ganze Woche lang. Sie ist ihrem Verband, ihrem Sportklub oder ihrem Sponsor oder wem auch immer verpflichtet und muss Geld einspielen, genau so wie ihr Trainer. Leistungssport ist ein Beruf mit so etwas wie einem Vertrag. Wenn sie weiter boxen will, muss sie in den Ring oder sie wird von ihrem Sport ganz verabschiedet. Leistungssportler leben aber für ihren Sport. Vielleicht ist es auch ganz gut, dass sie als armes Hascherl da steht. Vielleicht ändert sich etwas. Wenn wer die Verantwortung hat, hätten die Verbände insgesamt alle ihre Sportlerinnen zurückziehen müssen. Einzelne Sportlerinnen, die nicht antreten, bringt gar nichts. Das betrifft übrigens auch andere Sportarten, wie z.B. Schwimmen oder Leichtathletik.
„Wer Frau ist und wer nicht, sagen wir.“
Kann man noch deutlicher sagen, daß ab jetzt offene Willkür und die Arroganz der Macht das Sagen haben? Wo Fakten und objektive Wahrheiten nichts mehr zählen, ist buchstäblich alles erlaubt. Diese totalitäre Ideologie wird die westlichen Gesellschaften in Stücke reißen. Es fühlt sich regelrecht apokalyptisch an.
Auch die Olympiade verkommt zu woken Festspielen, ganz vorn dabei auch deutsche Ideologen und vermeintliche Sportjournalisten die gleich gar nicht über diesen Boxskandal berichten. Was ich nicht verstehe, diese beiden männlichen Boxer im Frauenboxring, warum werden die nicht boykottiert von den wirklichen Boxerinnen?
Vielleicht wollen die „Boxerinnen“ als Männer behandelt werden, oder vielleicht wurde ihnen vorab zur Bedingung gemacht, dass sie Gender-Gaga, Wokeness und Transenkult akzeptieren?
Tja, solange die Frauen nicht in einen geschlossenen Streik gehen und den Schwachsinn ein für alle Mal boykottieren, werden sie sich weiter von den neuen Frauen verprügeln und besiegen lassen müssen. Sie selbst unterstützen den ganzen Woke-Kram auch noch, in dem sie sich beim neuen Olympia beteiligen. Teilweise treten die von den neuen Frauen besiegten Original-Frauen bei anderen Disziplinen sogar in Regenbogenoutfits auf.
Geliefert wie bestellt. Aber was weiß ein alter weißer Mann schon.
Leider sind Männer nicht anders. Auch sie machen alles mit aus Angst, Nachteile zu erleiden.
Deshalb funktioniert seit Jahrhunderten das Prinzip Oben/Unten und alle ziehen in den Krieg und setzen ihr Leben aufs Spiel, weil die Regierung einen neuen alten Feind definiert hat.
Ja und Nein.
Als von deutschen Boden das letzte mal massenhaft Männer in den Krieg gezogen sind, hatten die nicht wirklich eine Wahl es nicht zu tun, bzw. da war die Furcht „Nachteile zu erleiden“ deren geringste Ängste.
So schaut‘s aus.
Aber da sich die Ladies im Namen der Woknes freiwillig durch den Ring prügeln lassen und diesen Irrsinn nicht von Anfang an möglichst öffentlich wirksam boykottieren, hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Ich habe keinerlei Verständnis dafür, dass ein Mann eine Frau vor laufenden Kameras verprügelt. Auch ohne Kameras habe ich dafür natürlich keinerlei Verständnis!!!
Und das vollzieht sich bei Olympia nun mit Gutheißen des IOC? Was ist das IOC für eine Einrichtung? Duldet sie also das Verprügeln von Frauen durch Männer? Und ‚ehrt‘ das noch mit Medaillen?
Ich finde das ganz entsetzlich, unmenschlich und zutiefst widerlich! Ist das der ‚neue‘ olympische Geist?
„Ich würde so gerne fünf Finger sehen, aber ich sehe nur vier.“
Woher kommt mir das nur so bekannt vor?
Herr Bach ist ein Merkel-Mann. Von dem kann man nichts anderes erwarten. Aus Mann wird Frau. Aus -basta! „Ich mache die Regeln und die habe ich von der Kanzlerin aus erster Hand erhalten.“
Der Mann ist eine Frau und das wurde amtlich bescheinigt am:
„1.April“ 😂 😂 😂!
Herrlich!
Es gibt einige Reisepässe aus dem „Orient“ mit dem Ausstellungsdatum 30. Februar!!
Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit ist ja nicht nur beim Boxen zu sehen. Richtig wäre es, diese Anomalien bei den Paralympics antreten zu lassen und nicht bei den Normalen. Sollte dieser linke Zirkus, der nun auch Olympia dominiert bleiben, sind sie wertlos. Welcher normale Mensch möchte denn gerne gegen diese Betrüger, so muss man die nennen, antreten.
Das ist ja köstlich. Das falsche Geschlecht als Behinderung verorten und bei den Paralympics ansiedeln. Herrlich. Ist ihr anderes Psyeudonym zufällig Landolf Ladig????
Ich, als boxerisch völlig untrainierter Mann von Mitte 50, würde von einer echt weiblichen (dass man das heute schon betonen muß…) Boxerin gewiss ordentlich vermöbelt. Aber eins ist auch klar: Höhere Siegchancen als eine untrainierte Frau hätte ich dabei allemal.
Nun … . Ein Stefan Raab hat damals gegen eine Regina Halmich nicht so die beste Figur abgegeben.
Glaub ich nicht, dass Sie vermöbelt würden, wenn Sie ernsthaft gewinnen wollten.
Der Kerl freut sich auch noch und fühlt sich offenbar als gerechter, fairer Sieger.
Ich müsste mich in Grund und Boden schämen.
Regina Halmich hat in wenigen Sätzen alles gesagt, was dazu zu sagen war.
Im Finale werden wohl zwei Männer stehen.
Das wäre gar nicht so schlecht. Dann würde die Absurdität offensichtlich werden, nach der nicht Fakten, sondern Leute wie Bach bestimmen, wer Frau und wer Mann ist.