Am 29. Juni kam es in Southport in England zu einem Angriff auf ein Tanzstudio. Das Ziel des Angriffs waren junge Mädchen, eigentlich noch Kinder, die an einem Yoga- und Tanzworkshop teilnahmen, der ganz im Zeichen der Begeisterung für die Sängerin Taylor Swift stand. Bei dem Angriff mit einem Messer tötete der Amokläufer drei Mädchen, weitere Opfer wurden verletzt, zum Teil schwer. Diese ungeheuerliche Tat löste in England eine Welle von Bestürzung und Trauer, aber auch von Wut aus. Dabei wissen wir über die Motive des 17-jährigen Täters kaum etwas, nur dass er Axel Rudakubana heißt und ruandischer Herkunft ist, aber in Cardiff geboren wurde und auch in Großbritannien aufwuchs.
Nichts deutet bis jetzt auf ein politisches Motiv hin und erst recht gibt es keine Hinweise darauf, dass der Täter ein radikaler Moslem ist – in Ruanda gibt es im Verhältnis zur Größe des Landes deutlich weniger Muslime als in Großbritannien oder Deutschland. Vermutlich gibt es sogar mehr Lutheraner in Ruanda, das einmal eine deutsche Kolonie war, als Muslime. Rudakubana war als Kind freilich, wie man hört, sehr introvertiert, nahm aber dennoch gern an Theateraufführungen und ähnlichen Anlässen teil, suchte also öffentliche Aufmerksamkeit. Vielleicht liegt hier in Verbindung mit einer geistigen Erkrankung, etwa Schizophrenie, ein Schlüssel für das Verbrechen; wir wissen es nicht.In jedem Fall löste der Amoklauf in England aber eine Welle von Protesten aus, die sich gegen den tatsächlich zunehmenden Verfall der Sicherheit im öffentlichen Raum, aber auch gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung und den damit zusammenhängenden radikalen ethnisch-kulturellen Wandel richten. Zum Teil werden diese Proteste durch Falschinformationen genährt, die dem Täter zum Beispiel unterstellen, radikaler Moslem zu sein (wofür es beim jetzigen Stand der Dinge nicht den geringsten Anhaltspunkt gibt), und entsprechend sind in einigen Orten Moscheen angegriffen worden.
Die Proteste wütender Weißer haben eine lange Vorgeschichte – Southport war nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte
All das kann und muss man scharf verurteilen; es ist völlig unangemessen. Aber solche Proteste kommen natürlich nicht aus dem Nichts. In ihnen manifestiert sich eine tiefe Unzufriedenheit und Angst vor allem der weißen unteren Mittelschicht und der weißen Arbeiterklasse, deren Angehörige offenbar den Eindruck haben, sowohl konservative wie linke Politiker hätten sie abgeschrieben und richteten ihre wohlwollende Aufmerksamkeit nur noch auf ethnische Minderheiten, oder aber auf die akademisch gebildete urbane Bourgeoisie.
Sowohl die Konservativen wie auch Labour haben einiges dazu beigetragen, diese Missstimmung entstehen zu lassen. Wenn Aktivisten demonstrieren, die ethnischen Minderheiten angehören, wird bei Regelbrüchen (Hassparolen, offene Sympathie für Terroristen, auch Vandalismus) oft weggesehen und die Polizei tritt sehr behutsam auf, um eine weitere Eskalation zu vermeiden, wie seit Oktober bei den Pro-Gaza-Protesten oder jüngst in Leeds, als wütende Roma einen Bus in Flammen aufgehen ließen und die Polizei angriffen. Gehen hingegen weiße Männer auf die Straße, die irgendwie „rechts“ und immigrationskritisch sind, dann schlägt der Staat oft mit voller Brutalität zu, wozu dann in der jetzigen kritischen Situation der englische Premier Starmer auch noch einmal explizit aufgerufen hat.
Nach Southport will Starmer hart durchgreifen – gegen den Protest
Kommt es dann wie jetzt zu Demonstrationen, in denen man sicher auch eine Antwort auf die monatelangen Kundgebungen zugunsten der Palästinenser sehen muss, die einem in London und anderswo das Gefühl vermittelten, im Nahen Osten zu leben, dann sucht die Politik nicht wie bei Unruhen, die von Immigranten ausgehen, den Kontakt zu einschlägigen „community leaders“, um die Lage zu beruhigen, sondern setzt meist ganz auf die Härte des Gesetzes. Allerdings haben die weißen Engländer als ethnische Gruppe eben auch gar keine sichtbaren Fürsprecher; allenfalls könnte man manche Rechtsaußenpolitiker als solche betrachten, aber die gelten natürlich als toxisch, während die Behörden sich oft nicht scheuen, zum Beispiel mit bekennenden Islamisten zusammenzuarbeiten, wenn es gilt, die Unruhe unter Muslimen einzudämmen. Auch hier wird also mit zweierlei Maß gemessen, und das verschärft den Konflikt. Mittlerweile, den Anschein hat es, ist eine Eskalationsspirale entstanden, denn jetzt gehen auch die Muslime auf die Straße, die sich angegriffen fühlen und entsprechend wütend reagieren. Es ist an einigen Orten wie in Stoke-on-Trent bereits zu gewaltsamen Zusammenstößen gekommen.
Großbritannien entwickelt sich wie viele europäische Ländern zu einer Gesellschaft von Fremden, die einander grundsätzlich misstrauen, zu einer „low-trust society“
Was man vor Augen hat, ist eine Gesellschaft, die in rivalisierende ethnische Gruppen zerfällt, die sich grundsätzlich mit Misstrauen begegnen, mittlerweile zum Teil auch mit Feindschaft. In einer multikulturellen Gesellschaft, in der die einzelnen Gruppen, soweit sie nicht Einheimische sind, geradezu dazu ermutigt werden, ihre Verschiedenheit auszuleben und zu pflegen, kann einen das im Grunde nicht wirklich überraschen. Dabei kann es auch zu recht seltsamen Allianzen kommen. In Belfast demonstrierten katholische Nationalisten und irische protestantische Loyalisten, die einander sonst in tiefem Hass verbunden sind, gemeinsam gegen die Fortsetzung der bisherigen Immigrationspolitik – ein solches Bündnis gegen einen gemeinsamen Feind hat es in Nordirland noch nie gegeben.
Das ist auch deshalb bemerkenswert, weil Nordirland gewissermaßen das Experimentierfeld für die tribalisierte Gesellschaft der Zukunft sein könnte, die sich jetzt auch im restlichen Vereinigten Königreich ankündigt. In Ulster standen sich immer schon verfeindete ethnisch-religiöse Gruppen gegenüber, und ein prekärer Friede konnte in den letzten 25 Jahren nur durch komplexe Kompromisse zwischen Protestanten und Katholiken gewährleistet werden, die jeder Seite einen Anteil an der Regierungsmacht, eigene Schulen und einen Schutz ihrer Sonderinteressen gewährten. Das könnte sehr wohl das Modell sein, das jetzt auch in Großbritannien insgesamt Anwendung finden wird, weil es sonst keinen Ausweg mehr gibt.
UK: Labour nutzt den Protest, um von Messermorden in Southport abzulenken
Das größte Problem werden dabei vielleicht nicht einmal die gelegentlichen Ausbrüche von Gewalt sein, sondern der allgemeine soziale Vertrauensverlust. Die ethnischen Minderheiten und die schrumpfende weiße Mehrheitsbevölkerung werden aus unterschiedlichen Gründen dem Staat und der Polizei, aber auch einander immer mehr misstrauen, weil sie sich auch immer fremder werden, aber die Vertreter des Staates werden auch der heimischen Bevölkerung misstrauen, namentlich jenen „Normalos“, auf die man sich früher glaubte, verlassen zu können, weil sie friedlich blieben, auch wenn ihnen etwas missfiel.
Daher wird die Versuchung groß sein, zu härteren Zwangsmaßnahmen zu greifen. Ein Berater der Regierung, Lord Woodcock Baron Walney, hat schon dazu aufgefordert, im Falle länger andauernder Unruhen umfassende Ausgangssperren und Lockdowns zu verhängen, wie während der Corona-Epidemie, die sich dann im Rückblick doch noch als der Probelauf für einen neuen Überwachungsstaat entpuppen könnte, wie es manche Alarmisten immer schon befürchtet hatten. Das freilich wird den Widerstand nur noch stärken und die Legitimität staatlicher Ordnung weiter untergraben. Ob die Probleme, die sich in diesen Tagen in Großbritannien so sichtbar manifestieren, überhaupt noch meistern lassen, ist unklar.
Eine Grundvoraussetzung wäre sicherlich eine Eindämmung der Massenimmigration und die Bereitschaft des Staates, auf Einwanderer einen stärkeren Anpassungsdruck auszuüben, sowie die Bereitschaft, die Unzufriedenheit der ärmeren, weniger gebildeten weißen Bevölkerung ernst zu nehmen. Davon ist man aber weit entfernt. Damit wird am Ende vielleicht Kipling, ein natürlich politisch extrem problematischer Autor aus den Tagen des verruchten Empire, den man eigentlich nicht mehr zitieren sollte, mit seinem Gedicht „The Stranger“ – Der Fremde recht behalten. Es ist aktueller denn je, weil es das tiefe Misstrauen gut beschreibt, das in einer Gesellschaft von Menschen herrscht, die einander nicht mehr einschätzen können, weil sie einander zu fremd sind.
The men of my own stock
They may do ill or well,
But they tell the lies I am wonted to,
They are used to the lies I tell.
And we do not need interpreters
When we go to buy and sell.
The Stranger within my gates,
He may be evil or good,
But I cannot tell what powers control—
What reasons sway his mood;
Nor when the Gods of his far-off land
Shall repossess his blood.
Die Männer meiner Herkunft, mögen gut oder schlecht handeln, aber sie erzählen die Lügen, mit denen ich vertraut bin. Sie sind gewöhnt an die Lügen, die ich erzähle. Und wir brauchen keine Dolmetscher, wenn wir uns anschicken, zu kaufen und zu verkaufen.
Der Fremde in meinen Mauern kann böse oder gut sein, aber ich kann nicht einschätzen, welche Mächte seine Stimmung kontrollieren, welche Überlegungen ihn leiten. Auch weiß ich nicht, wann die Götter seines fernen Landes sein Blut wieder in Besitz nehmen werden.
Man ändere das Datum der Ereignisse auf ein paar Jahre voraus, verlege den Ort und schreibt statt Labour-Regierung Ampel- oder CDU/Grüne-Regierung. Dann sind das die Nachrichten aus der Zukunft.
Unserer Zukunft.
„Ob die Probleme, die sich in diesen Tagen in Großbritannien so sichtbar manifestieren, überhaupt noch meistern lassen, ist unklar.“ Eigentlich sollte es so etwas gar nicht mehr geben – Rassenunruhen. Denn es gibt ja angeblich keine Rassen. Die Biologie wird den Behavioristen eine harte Lektion erteilen.
„in Ruanda gibt es“
Ja eben. In Ruanda gibt es weniger Muslime als in GB. Der Typ ist aber nicht in Ruanda geboren, sondern eben im UK. Und da gibt es viele radikale Moscheen, die verunsicherte, nach Anerkennung gierende Angehörige von Minderheiten anziehen wie die Motten das Licht. Aber es spielt im Endeffekt auch keine große Rolle, ob der Typ nun Mohammedaner war oder nicht. Die machen zwar aufgrund ihrer inhärenten Menschenfeindlichkeit die meisten Probleme, aber auch bei christlichen Afrikanern stellt sich die Frage warum die Millionenstärke nach Europa geholt werden müssen.
In UK geboren aber von ruandischen Eltern erzogen…
In DE geboren, aber in der judischen Familie erzogen worden zu sein, macht einen zum Juden. Bis heute nennen wir solchle Leute Juden und nicht Deutsche, bzw. Deutsche im Sinne der Staatsangehörigkeit. Warum?
Warum und wie soll also jemand, dessen Familientradition aus Ruanda stammt, plötzlich britisch werden, wie jemand, dessen Familien die Insel nie verlassen hat?
Dämlicher Vergleich. Jude benennt die Religion und nicht die Nationalität. Setzen, sechs.
In nichts zeigt sich die bodenlose Verkommenheit und Widerwärtigkeit westlicher Regierungen mehr als im Versuch, Proteste der Ureinwohner gegen importierte tribalistische Gewalt als rechtsextrem zu deklarieren. Das ist eine extreme Erniedrigung weißer Europäer.
Richtig. Wenn Migraten so gut sind, können sie ja zurück. Deren Heimatländer sind auch voll von guten Menschen. Kein Grund, die Heimat zu verlassen.
Die Regierung in London hat nichts gelernt und steht intellektuell deutlich unter französischen Erkenntnissen des Jahres 1968. Damals herrschten von Links bürgerkriegsähnliche Zustände in Frankreich und vor allem in Paris. Die Reaktion der damaligen Regierung: Milde. Denn jede harte Reaktion hätte des Pulverfass zum explodieren bringen können. Wenn deshalb die heutige englische Regierung auf Härte setzt, wird diese auf Härte der Demonstranten stoßen. So einfach ist das.
Nigel Farage sollte jetzt die politische Organisation der Proteste übernehmen.
Er könnte Millionen Briten auf die Straße holen und die Regierung ad absurdum führen.
Sorry….aber Farage ist meiner Meinung nach ein Feigling. Als der Brexit durch war, der ja weitgehend auf sein Konto ging, ist einfach politisch abgetaucht…..ebenso übrigens wie Boris Johnson…..später kamen beide wieder aus der Versenkung hoch….was dabei mit Johnson rauskam, ist ja bekannt. Farage als Hoffnungsträger für UK zu sehen, halte ich für sehr blauäugig.
Klingt alles nur allzu vertraut. Es ist auch in England nicht nur ein ethnischer, sondern auch ein Klassenkonflikt, zwischen der „Arbeiterklasse“ /unteren Mittelschicht einerseits, zwischen der gehobenen Mittelschicht und den „Eliten“ andererseits. Schaut man in die englischen Medien und Nachrichtensendungen auf YT bzw. die zugehörigen Kommentare, stößt man immer wieder auf das „2 tier policing“, also polizeiliches Handeln nach zweierlei Maß. Wie auch bei uns werden „Zwischenfälle“, die von Migranten ausgehen, medial heruntergespielt und milde abgeurteilt, während nun, da es sich um indigene Briten handelt, die „volle Härte des Gesetzes“ angewandt werden soll. Der Kreis schließt sich, denn zusammen mit der Massenmigration und der daraus explodierenden Gewalt ist diese staatliche Doppelmoral ein Hauptgrund der Wut. Es ist auch nicht allzu erheblich, ob es sich bei dem Mörder um einen Muslim handelt oder um einen Täter, dessen Eltern selbst aus Afrika nach GB eingewandert sind, denn genau diese offiziell legale, überbordende Migration aus Ländern mit imkompatiblen Kulturen wird von immer mehr Briten beklagt. Und, ganz wie in Deutschland und anderswo, sind Wahlen offensichtlich nicht das Mittel, um irgendetwas an diesen Zuständen zu ändern, denn letztlich bleiben die machthabenden „Eliten“ dieselben.
,,Und, ganz wie in Deutschland und anderswo, sind Wahlen offensichtlich nicht das Mittel, um irgendetwas an diesen Zuständen zu ändern“
Meine Standardfrage zu dieser Art von Aussagen:
Was ist die Alternative zu Wahlen und wo wird sie derzeit erfolgreich praktiziert?
Als Antwort genügt ein Satz:
In…wird die Gesellschaft,statt durch Wahlen,mit…organisiert.
Solange diese Frage unbeantwortet bleibt,dienen Aussagen dieser Art lediglich der asymmetrischen Demobilisierung,die bereits unter Merkel erfolgreich war.
Eigenartigerweise hört man das Zitat des Sozialisten Tucholsky u.ä.,praktisch nie von Linken. 😉
In den Berichterstattungen des deutschen ÖRR sind die Protestierenden in England ausschließlich Rechtsradikale. Es sind nicht die Eltern der messergemeuchelten Kinder in ihrem unermesslichen Leid, nicht die Nachbarn, die den häufigen Gewaltdelikten neu Zugewanderter überdrüssig werden, nicht die vielen Mitbürger, die der staatlich obstruierten Zuwanderung ungefragt ausgesetzt sind, nicht die Menschen wie Du und ich, die sich nachts nicht mehr auf die Straße trauen und sich um ihre Frauen und Kinder sorgen: – nein, all diese sind es nicht. Es sind alles nur die bösen, bösen rechtsradikalen Nazis.
Ganz wie bei uns; ersetze ARD durch BBC, The Guardian durch ZEIT; Spiegel, SZ usw., dazu die Antifa-Bodentruppen, die es auch in GB gibt (es wird sogar gemutmaßt, daß evt. ein paar agents provocateurs die Hand im Spiel hatten…), voilà. Starmer hat hier völlig versagt und wird den Ungeist seiner spalterischen Reden nie wieder in die Flasche zurückbekommen.
Ich hoffe, ganz Europa und die USA spitzen heute Abend die Ohren.
Insbesondere auch die Briten.
Aufklärung folgt…
Am Widerstand gegen die Völkerrechtswidrigen Machenschaften des Feindes ist nichts rechtsradikal. Gar nichts. Es geht ums Überleben der freien Welt.
Das ist der Treppenwitz der Weltgeschichte; zuerst haben sie den Faschismus in Russland inszeniert, dann haben sie den Faschismus in Deutschland inszeniert und jetzt machen sie Faschismus bei sich zu Hause.
Da ist jeder englische Fußballfan ernster zu nehmen als diese Sockenpuppe Starmer.
„“BBC fragt..haben soziale Medien die Unruhen in Southport angefacht.
„Premierminister- Breiterer Einsatz von Gesichtserkennungstechnologie … Und vorbeugende Maßnahmen – kriminelle Verhaltensanweisungen … Um ihre Bewegungsfreiheit einzuschränken …“
So kann man 2 und 2 zusammenzählen…..wohin der Hase läuft
Quelle -off Guardian
Warum regen sich plötzlich jetzt erst immer mehr über diese Zustände auf?
Ich habe mich bereits 2015 bei der Initial-Aktion sehr empört, weil ich erkannt habe, was hier begonnen wird. Damals hätte man alles aufhalten müssen.
Heute ist dies meiner Einschätzung nach bereits zu spät!
Ich habe 2015 gewußt, dass Historisches passiert. Ich hatte jede Menge schlaflose Nächte aber meine Warnungen wurden,bis auf wenige Ausnahmen , von meinen Bekannten etc. abgebügelt. Heute sagen sie, dass sie diese Entwicklung nicht gewollt haben etc.
Ging mir genauso…
Irgendwo habe ich gelesen, die UNO soll die Massenmigration den Europäischen Staaten aufs Auge gedrückt haben.
Das ist durchaus möglich. Die UNO hat eine Reihe von Unterorganisationen (UNHCR, UNICEF ETC.), die wiederum auch Gelder von sog. Philantropen erhalten
UN, WHO, WEF… sind inzwischen fest in der Hand der Globalisten.
Die Mehrheit der Länder sind auch nichteuropäisch, sondern eher da, wo wenig Wohlstand ist.
Und diese Länder wollen, dass Europäer nun deren Bürger durchfüttern.
In der EU ist es nicht anders – alle gegen die Nettosteuerzahler (DE, NL,AU, wer noch?)
Wäre der Täter ein blonder Engländer, dessen Familie seit vielen Generationen in England lebt. Und wären die Opfer muslimische Mädchen.
Dann wäre so eine Tat trotzdem eine Folge der kulturfremden massenhaften Migration. Islamistischer Terror, Verbrechen zum Nachteil von Deutschen, oder Verbrechen zum Nachteil von Ausländern. Nichts davon wäre denkbar ohne die massenweise kulturfremde Migration.
Das perfide an der Sache….jetzt ist Labour and er Macht in UK und wird alles nur noch schlimmer machen….siehe Deutschland.
Wir wissen also nichts über die Motive des feigen Kindermörders. Um ehrlich zu sein, interessieren mich die Motive dieses widerwärtigen Subjekts nicht die Bohne. Interessant erscheinen mir höchstens die Gründe der Politverbrecher, die solchen asozialen, ungebildeten und gewalttätigen Pöbel offenkundig wahllos in ihre Länder lassen und einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung führen.
Messermorde und Vergewaltigungen gab es in Deutschland mittlerweile genügend.
Wie reagiert der Deutsche? Demos gegen Rechts. Und CDU wählen. Noch Fragen, Kienzle?
Der Deutsche hat dafür ein wunderbares Wort – Besonnenheit.
Mädchen vergewaltigt – besonnen bleiben, Einzelfall.
Abgemessert – besonnen bleiben, die Lebensumstände sind so hart…
Waren die Umstände nach dem Gulag und den KZ etwa besser? Ich habe nichts davon gelesen, dass die Insassen im Anschluss die anderen abgestochen und vergewaltigt haben.
Wenn der politische Wille vorhanden gewesen wäre, hätte man ÜBERALL in Europa die Migration auf ein Minimalmaß begrenzen müssen. Ein paar Einsprengsel von außen schaden einer Gesellschaft nicht. Sie sind wie die Prise Salz in der Suppe. Aber eine ganze Schütte Salz macht die Suppe eben ungenießbar und ungesund.
England ist meiner Ansicht nach erst der Anfang – der Bürgerkrieg ist, wie schon Elon Musk sagte, nicht mehr vermeidbar. Um in England zu bleiben, hier mein Lieblingszitat von Shakespeare: „Leicht ist ein Feuer ausgetreten, das, erst geduldet, Flüsse nicht mehr löschen.“
Wo soll denn der Wille herkommen? Merkel meinte mal zu einem Mädchen, dass nicht jeder bleiben darf. Die Entrüstung war groß… Das KInd muss zurück, in ein Land, das nur seine Eltern kennen. Das kann wohl nicht sein!
Bivsi wurde auch zurückgeholt, nachdem sie abgeschoben wurde. Warum?
Es war für sie nicht schön, aber es ist eine Familienangelegenheit. Nicht die der deutschen Bürger.
Und jetzt sind wir im Strudel der Einzelfälle gefangen….
Danke für diese deutlich differenziertere Beleuchtung des Themas als in mehreren anderen Beiträgen hier bei TE. Eigentlich haben wir im eigenen Land genug ungelöste Probleme. Hier können wir wenigstens die Ursachen und Hintergründe von Ereignissen auch über Jahrzehnte erfassen, was zu den Integrationsproblemen im UK wohl den wenigsten möglich ist. Sicher ist, dass die Polizei nicht die Bevölkerung vor im Lande geborenen, psychisch gestörten und amoklaufenden Messermördern schützen kann.
Devide et imperia- spalte die Gesellschaft und Herrsche, der Spruch gilt noch heute.
Die Qualitätsmedien waren regelrecht erleichtert das der bestialische Kindermörder von Southport in England geboren sein soll.
Nur darum geht es gar nicht, es geht um den völligen Verfall aller christlichen Werte in unseren Gesellschaften. Jeden Tag werden unschuldige Menschen Zufallsopfer blutdurstiger Mörder, die entweder religiös radikalisiert oder mit Drogen vollgepumpt sind.
Regt sich Widerstand im bürgerlichen Bereich, wird reflexartig von „Rechtsextremisten“ geredet. Nicht nur Rechtsextremisten wollen sichere Straßen und Städte haben, liebe Medienschaffende.
Vielen Dank! Endlich sprechen Sie es aus – Vertrauen ist die Basis des Zusmmenlebens. Nicht das Aushandeln. Aushandeln ist das Gegenteil von Vertrauen.
Es hat schon einen Grund, warum verschiedene Gruppen – Ethnien – sich herausgebildetet haben. Sie kannten sich und fühlten sich sicher. Die Grenze verläuft eigentlich nicht entlang – ich bin gut, du bist schlecht -, sondern entlag des Vertrauens- und Sicherheitsgefühls – ich verstehe dich ohne Worte, ich kann dein Verhalten vorhersagen.
Das möchte die moderen Politik zerstören.
Illegale gehören genau aus diesem Grund entfernt. Alle ausnahmslos. Auch deren Kinder.
Bei der Einreise haben sie diesen Aspekt – das Vertrauen – vernachlässigt. Das lässt sich nicht mehr nachholen.
Lediglich eine erneute Einreise unter Einhaltung aller Regel ist DIE Voraussetzung für Integration.
Wo kommen wir hin, wenn jeder Wohnungsbesitzer alle Eindringlinge versorgen und bespaßen und mit ihnen seine Entscheindungen besprechen muss?
Warum sollen wir es also mit Illegalen so halten?
Illegale verschärfen den Rassismus dadurch, dass sie großes Mistrauen hervorrufen. Doch leider sieht man nicht, ob jemand legal hier ist oder nicht.
Die verschiedenen Ethnien haben sich herausgebildet aus geografischen Gründen.Das Vertrauensgefühl hat sich erst nach der Trennung in Ethnien herausgebildet.
Das ändert nichts an dem heutigen Zustand. Innerhalb einer Ethnie herrscht stärkeres Vertrauen als zwischen den Ethnien.
Das sollen wir zur Kenntnis nehmen und uns daran orientieren.
Auch wenn die Staatsmedien nur über die Proteste von „Rechtsradikalen“ berichten, die eindeutig mit derartiger Gewalt das Maß des Hinnehmbaren überschreiten, bleibt doch bestehen, dass der junge Mann einen Migrationshintergrund hat. Ob es etwas damit zu tun hat ist unklar. Darüber wird wie immer nicht berichtet, um die Persönlichkeitsrechte des Täters zu schützen (!). Auch in Deutschland sind es nicht selten hier geborene Migranten, deutsche Staatsbürger, die Messertaten begehen. In England hat ein großer Anteil der Bevölkerung von der Massenimmigration genug, die von Links aktiv und passiv gefördert wird. Was in England geschieht, kann auch hier geschehen, wenn die Ampel die Scheunentore weiterhin weit offen lässt. Wer das Gatter zur Schafweide offenstehen lässt, muss sich nicht wundern, wenn auch Wölfe kommen.
Über allem thront Charles III., der in seiner selbstgefälligen Gutmensch-Attitüde UK in einen Bürgerkrieg taumeln lässt. Dieser von sich selbst überaus überzeugte Weltverbesserer ist weder mental noch charakterlich für sein Amt geeignet. Der klassische Taugenichts. Alles das wusste seine Mutter ganz genau.
Daß Großbritannien „tribalisiert“ wird ist doch der Plan für ganz Europa – sieht es denn in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden anders aus?
Divide et impera – nichts neues.
Bloß ist es gefährlich. Die ganzen Diktaturen bringen keinen Fortschritt hervor.
Ohne die europäischen Gesellschaften bleibt der Fortschritt stehen.
Welche Erfindungen, Kunst und Technologie kennen wir aus den asiatischen, afrikanischen, südamerikanischen Ländern???
Es wird immer deutlicher, welchem Zweck die Massenmigration dient. In UK wird es gerade praktiziert. Die Regierung und ihre Handlanger, die Polizei, jagen die Einheimischen, obwohl die allen Grund haben, auf die Barrikaden zu gehen. In Deutschland ist dies schon immer der Normalfall. Alles, was nicht deutsch ist, ist gut, ist richtig und muss akzeptiert, am besten imitiert und übernommen werden. Unruhen sind in Deutschland von deutscher Seite nicht zu befürchten, dazu sind die Deutschen zu feig, sie sind nur Opportunisten, Mitläufer, betreute Denker.
Wer die westlichen Werte suchen möchte, täte gut daran in Rußland mit der Suche anzufangen. Bald wird man bei uns ins Gefängnis wandern, wenn man sagt, ein Mann ist ein Mann, eine Frau ist eine Frau. Die Diktatur des Wokismus hat bei uns schon längst begonnen.Wer sich dagegen wehrt, wird nieder gemacht. Genderverbot, in Frankreich selbstverständlich, wird von der SZ als Sprachpolizei deklariert. Aber das Thema ist ja Großbritannien: Torries hin, Labor-Party her, es braucht eine britische AFD. Nigel Farage allez!
Ich war von Anfang an davon überzeugt, daß der Sinn der Massenmigration darin besteht, ethnische Spannungen als Vorwand für autoritäre Politik zu importieren.
Ultima Ratio wird die Bargeldabschaffung/Einführung von CBDCs sein.
Darauf arbeiten sie hin, darauf sind sie vorbereitet.
In Deutschland/EU wird es genauso laufen:
Die Überwachungsdiktatur als „Lösung“ für vorsätzlich zu genau diesem Zweck herbeimigrierte Kriminalitätsprobleme.
29 Leserkommentare nur, nach etlichen Stunden, zu diesem Thema, und sogar für die Russenfreunde uninteressant? Da habt Ihr aber kräftig ausgelesen.
Nach Meinung solcher Schubladendenker wie dir, ist Jeder der nicht vom korrupten, ukrainischen Staatssystem begeistert ist, ein Freund von Putin. Denke mal drüber nach, was du für einen Schwachsinn absonderst!
Der Prozeß der ethnische Segregation, der durch die unkontrollierte Masseneinwanderung aus den Unterschichten kulturfremder, meist islamischer Länder im westeuropäischen Städten erschreckend weit fortgeschritten ist, wird über kurz oder lang im Bürgerkrieg enden, sollte diese Migration nicht schnellstens gestoppt oder rückgängig gemacht werden (Remigration).Wovor Soziologen, die noch nicht ganz vom linksgrünwoken Zeitgeist beeinflußt sind, schon seit geraumer Zeit warnen, und das meist ungehört, tritt jetzt ein.
Die Periode der islamischen Renaissance, die es nach dem Zusammenbruch der dualen Ost-West-Phase nach 1990 gegeben hat, überlagert sich auf das Gefährlichste mit dem Zustand der westlichen Dekadenz, das heißt, der Verleugnung und der Abkehr von den eigenen kulturellen und historischen Wurzeln durch die westeuropäischen Eliten. Eine der Folgen dieser Dekadenz sind das Absinken der Geburtenraten einheimischer Familien, was bei einer anhaltend höheren Geburtenrate der zugewanderten muslimischen Population zu einem zunehmenden demographischen Übergewicht dieser Bevölkerungsgruppe führt. Wenn die Träger der europäischen Kultur immer weniger werden und sie von den eigenen Regierung im Zuge von „Toleranz“, „Multikulturalität“ und „Wokeness“ dieser äußerst aggressiv auftretenden ethnischen Gruppe zum Fraß geworfen wird: Wen wundert es dann, daß die Islamisierung des Westens so rasant voranschreitet?
Vernünftige und verständliche Analyse, danke….nur wer ist heute noch vernünftig?
Eigentlich müssten es die Eltern und Großeltern sein.
Aber sie wollen, dass ihre Töchter und Söhne die Asylanten durchfüttern und mit ihnen Häuser und den Alltag teilen…
Das kann man auch einfacher haben, indem man nach Moroko oder Tunesien auswandert.
Eine hervorragende Analyse, die die Schwächen heterogener Gesellschaften schonungslos aufdeckt.
Übrigens eine EU Agenda.
Danke, verehrter Herr Asch, für den lesenswerten Beitrag; danke auch für das bemerkenswerte Kipling-Zitat an dessen Ende! Was wir derzeit im Vereinigten Königreich erleben, ist der gesellschaftliche Scherbenhaufen, der dann entsteht, wenn sich die (in diesem Fall) zwei großen Gruppierungen der Politik, nämlich primo loco Labour und je länger je mehr auch die Tories bedingungslos dem Irrsinn des ‚Wokeism‘ verschreiben. Die Versäumnisse von Jahrzehnten liegen offen zutage: Man hat es – stets in angstvoller Rücksichtnahme auf irgendwelche ethnisch-religiösen Gruppen und Grüppchen und deren jeweilige Empfindlichkeiten – schlichtweg versäumt, eine wie auch immer geartete ‚britische Identität‘ als unabdingbare Klammer nationalen Zusammenhalts zu etablieren und denen, die sich einer Unterordnung unter diese Klammer beharrlich verweigern, ihre Grenzen aufzuzeigen und ihnen ggfs. auch anzudeuten, ‚wo Zimmermann und Maurer das Loch gelassen haben‘. Den Tories laste ich dies ganz besonders an: Sie gehen aber damit den Weg der meisten bürgerlich-konservativen Parteien Europas…
Diese Analyse ist beunruhigend.
Umso mehr, weil das meiste davon auch auf Deutschland zutrifft
Waren es wirklich nur Roma? Es gibt noch, neben vielen Anderen, Lovara, Aschkali, Xoraxane, Gabor, Kalderasch, Manouches… Würde es „Zigeuner“ nicht besser treffen?
Ich sah heute auf der Straße eine Afrikanerin. Sichtbar schwanger und drei Kinder unterschiedlichen Alters, von denen das älteste etwa 5 gewesen sein dürfte. Was in Afrika in die Armut führt, führt in Deutschland zu Wohlstand, das wissen sie genau.
Herr Ash, danke für Ihren lesenswerten Artikel. Folgendes ist mir allerdings seltsam aufgestossen:
„In ihnen manifestiert sich eine tiefe Unzufriedenheit und Angst vor allem der weißen unteren Mittelschicht und der weißen Arbeiterklasse, deren Angehörige offenbar den Eindruck haben, sowohl konservative wie linke Politiker hätten sie abgeschrieben und richteten ihre wohlwollende Aufmerksamkeit nur noch auf ethnische Minderheiten, oder aber auf die akademisch gebildete urbane Bourgeoisie.
Das ist genau das Wording der Links-Woken: Es kann ja in der ‚Weissen Arbeiterklasse‘ nur die Angst und Unzufriedenheit geben.
Das ganze noch schön im Konjunktiv verpackt und wir haben eine Schicht weissen Menschen, die sich permanent beschweren und natürlich auch bei jeder Gelegenheit die Machete auspacken.
Ich glaube, daß man an solchen sprachlicghen Feinheiten die wahre Absicht verspü
Der Beitrag ist mir viel zu verständnisvoll, was die schweren Fehler britischer Regierungen in den letzten Jahrzehnten betrifft. Der Kindermörder von Southampton ist natürlich geisteskrank – die ungebildet weiße Unterschicht hängt wie üblich an falschen Feindbildern. So würde man es auch bei uns framen. Nein, diese tragende Schicht der Deplorables i
hat jedes Recht, in ihren Interessen wahrgenommen zu werden.
> mittlerweile zunehmend durch starkes Misstrauen gegen die englische Geschichte und die eigene kulturelle Tradition geprägt, die als potentiell rassistisch gilt.
Es ist ja auch eine Geschichte, die fast komplett aus Kolonialkriegen und Raubmorden besteht, Nur leider wird keine aussenpolitische Konsequenz daraus gezogen – jetzt will das Woke Imperium die übrige Welt „für Klima“ beherrschen und plündern. Zum Glück hat die übrige Welt waffentechnisch mächtig nachgezogen – die angeblich unbezwingbaren Challenger brennen genauso leicht wie die Leopards und die Abrams. Laut einem neulichen Bericht sei die Britische Armee derzeit zu keinem neuen Kolonialkrieg fähig – sonst hätten die vermutlich längst wieder mal losgelegt.
Die Muslime haben über 800 Jahre Portugal, Spanien, Sardinien und Sizilien (Araber) sowie rund 500 Jahre Griechenland und über die Hälfte Osteuropas (Türken) kolonisiert. In islamischer Gefangenschaft starben über 80 Millionen Sklaven.
Von Anfang des 16. bis Mitte des 19. Jahrhunderts überfielen nordafrikanische muslimische Piraten regelmäßig südeuropäische Küsten (einmal waren sie sogar in Island und einige Male auch in Irland und England) und versklavten über 3 Millionen Europäer, von denen die meisten in Gefangenschaft starben.
Die französischen Kolonien Tunesien, Algerien und Marokko wurden aus eben diesem Grund eingerichtet: um diesem Piratenunwesen und der damit verbundenen muslimischen Sklaverei ein Ende zu bereiten.
Im Vergleich zu dieser muslimischen Barbarei waren die Briten in ihren Kolonien Waisenknaben.
Kleine Auffrischung des Geschichtswissens….
Leider ist es so, dass die Ereignisse in GB einen Vorgeschmack dafür geben, was unserem Land noch bevorsteht. Die Parallelen sind deutlich. Auch hier geht man nur zögerlich gegen den wachsenden Islamismus vor. Proteste gegen solche Bluttaten werden sofort als „rechtsextrem“ gebrandmarkt, ohne auf den Kern des Problems auch nur im Ansatz einzugehen. Man führt viel lieber einen „Kampf gegen rechts“, also ein zwar bestehendes aber doch relativ kleines Problem und vernachlässigt darüber den Kampf gegen die wirkliche Bedrohung unseres Lebens und der Demokratie, nämlich den Linksextremismus und den Islamismus. In Deutschland wie in GB ist man dafür mittlerweile bereit, die Freiheitsrechte der Bürger und die Meinungsfreiheit zu untergraben. Wie gesagt, die Parallelen sind überdeutlich!
Leider ist es so, dass Ereignisse an sich so „böse“ sind, dass darüber nicht diskutiert werden darf. Ergebnisoffen war gestern und ist per se „Rechts“.
Der Grund liegt auf der Hand, die Ergebnisse einer solchen Diskussion passen denjenigen nicht, die die Meinung vorgeben, bestimmen wollen.
Ich bin kein Spezialist, doch meine Beobachtung ist, dass wir ein Magnet für Problembürger aus anderen Ländern sind.
Deshalb lasst doch die gut integrierten Bürger aus diesen Ländern einmal zu Wort kommen, wenn die sich noch trauen etwas zu sagen. Denn wir sehen ja, dass man nur noch mit Personenschutz hier leben kann, wenn man seine Meinung offen sagt. Ein Beispiel ist Herr Hamed Abdel-Samad.
Soll das etwa die Zukunft sein?
Der Artikel rennt der Wirklichkeit hinterher.
Weder ist die weiße Unterschicht ungebildet (im Kern ist sie der Oberschicht in vielen Bereichen überlegen und kann komplett ohne Oberschicht überleben-umgekehrt gilt dies nicht), noch hat sie Angst.
Der Autor irrt, wenn er meint, das Volk habe dem Staat zu dienen-offenbar glaubt er dieses Narrativ nach all den woken Jahren mittlerweile selbst.
Das Volk hat keine Angst, es will einfach nur nicht in die Katastrophe rennen und sich an jeder Ecke ausrauben, vergewaltigen oder ermorden lassen-das hat doch mit Angst nichts zu tun, sondern ist schlicht der Ist-Zustand im woken Europa und auf der Insel.
Wenn Lockdowns kommen, dann brennt England, dann fällt jede Zurückhaltung. Wenn der Staat Hand in Hand mit kriminellen Migranten gegen die Bevölkerung vorgeht und sie wie Verbrecher einsperrt, obwohl sie die Opfer sind und nicht die Täter, dann werden beide von der Insel gefegt werden.
Und anders als in Zeiten der IRA bestehen keine Kontakte zwischen Politik und Volk, die Raum für Verhandlungen bieten. Wenn der Staat sich schützend vor kriminelle Migranten stellt, dann gibt es keine Gemeinsamkeiten mehr. Dann geht es ums Überleben Englands, mit seiner Kultur und all seinen Freiheiten.
Und wenn der Funke des Aufstands auf Frankreich überspringt, dann gibt es kein Halten mehr, dann brennt Europa.
Die Fremden in unseren Mauern, insbesondere solche aus sehr fremden Kulturen…
Wie wahr. Wie sie denken und fühlen, wem ihre Loyalität gehört, welchen Mächten sie zuhören entfernt sie immer mehr von dem, was mit der hierzulande über Jahrhunderte entwickelten Lebensweise vereinbar ist. Mit jedem weiteren Zugeständnis, mit jedem „Zuwachs „.
Schon vor 35 Jahren wurde sichtbar, wie schnell mehrheitlich auch scheinbar „gut integrierte “ Familien noch nach Generatiomen „kippen“, wenn ein Onkel, Cousin etc aus der alten Heimat kommt.
> Der Labour-Regierung wird nicht gelingen, die ethnischen Spannungen einzudämmen. Sie ist zu sehr auf das einseitige Konzept einer moralischen Umerziehung der einheimischen Bevölkerung im Namen eines radikalen Antirassismus festgelegt.
Schön, dass der Woke Westen sich selbst zerlegt. Alle Selbstzufriede:innen sollten was darüber nachlesen, wie imperial und brutal es überall vorgeht, etwa gegen Georgien – wo doch die Angelsachsen als Antriebskraft gelten:
https://tkp.at/2024/08/04/usa-wollen-sanktionen-gegen-georgien-verhaengen/
86% der Briten haben nicht Reform UK gewählt, sondern Altparteien – und sind damit an den imperialen Umtrieben mitschuldig. Ein wenig Bürgerkrieg bei den Briten und Länder wie Georgien haben Ruhe von westlichen Weltherrschaft-Gelüsten.
War es ein böses Omen, daß im Mutterland der Demokratie die jüngsten „General elections“ an dem Tag abhalten wurden, an dem ihre wichtigsten Kolonie ihre Unabhängigkeit erklärte?
Auf jeden Fall war sich bereits am Tag darauf die Kommentatorenmehrheit darin einig, Labor habe allein aufgrund eines Fehlers im Mehrheitswahlsystem einen Glücktreffer erzielt.
Es heißt: Be careful what you wish for – you just might get it.“ Diese Volksweisheit scheint den technokratischen Juristen Sir Keir schneller einzuholen, als befürchtet.
Es läuft auf Bürgerkrieg hinaus. Es wird immer schlimmer. Bisher hält das Geld den Laden zusammen. Es gibt noch genug zum Verteilen. Aber der Tag wird kommen, an dem der Fluss des Geldes versiegt. Gnade uns Gott! Das wird häßlich werden. Diese Gesellschaft ist tief gespalten und die Wut, die Angst und die Verzweiflung nehmen zu. Die Regierenden zündeln immer weiter, statt für Versöhnung und Konsens zu sorgen. Schade. Hätte nie gedacht, dass das so mit meinem Europa endet. 1999 hatte ich noch große Hoffnungen. Jetzt sehe ich rabenschwarz für Europa.
Und ich dachte immer, Demokratie ist die beste Regierungsform, denn die Bevölkerung kann eine Regierung wählen, die für ihre Interessen eintritt. Und jetzt höre ich, es ist scheinbar egal, welche Regierung an der Macht ist, weil sie alle gegen die einheimische Bevölkerung eingestellt sind?
Das Problem ist, westliche Bevölkerungen halten sich zwar dem Rest des Planeten („Dschungel“) überlegen, lassen aber leicht manipulieren – eingebildet und perfekte Untertanen.
Divide et impera
Enoch Powell hatte recht.
The „Rivers of Blood“ speech was made by British Member of Parliament (MP) Enoch Powell on 20 April 1968.
“Like the Roman, I seem to see ‚the River Tiber foaming with much blood‘.”
Thema dieser Rede sind die ernsten Folgen der massenhaften Immigration aus den Commonwealth – Staaten in das Vereinigte Königreich und die aus Überzeugung Powells unbedingt und unverzüglich zu ergreifenden Maßnahmen zur Abwendung großer Not.
Und hier wie da ist jeder einzelne Beamte im Staatsapparat willig, für den allmächtigen Schekel alles zu machen. Alles, wirklich alles, jeder noch so perverse Befehl wird bis ins kleinste Detail willig ausgeführt. Jeder von denen würde auch seine Nachkommenschaft ohne Zögern schächten und bis zum letzten Blutstropfen auffressen, sobald man den Befehl erteilt. Kollektivisten sind ekelerregend.
Obwohl die Briten nicht mehrheitlich Labour gewählt haben, haben sie jetzt eine linke Labour-Regierung aufgrund des englischen Wahlkreissystems bekommen (nur 33% haben Labour gewählt). Mitte-Rechts bzw. das konservative Lager war zersplittert zwischen Tories, Liberalen Demokraten und Nigel Farages Reform UK.
Die linke Labour-Partei ist hier mit einer Mischung aus SPD und Grünen zu vergleichen, d h pro Migration, für Green Deal etc.
Anders als in Deutschland ist allerdings das Eintreten für die eigenen nationalen Interessen nicht verpönt, denn England hat nicht die Nazi-Vergangenheit und keine verlorenen 2 Weltkriege.
Die weißen Briten erleben, dass ihr Land immer islamischer wird, dass durch Migration die Löhne sinken (da mehr Wettbewerb um Jobs), dass es zu Messer-Kriminalität kommt und dass Wohnungsknappheit in Großstädten herrscht. Eine knappe Mehrheit dürfte gegen mehr Migration sein, bekommt mit der 33%-Labour-Regierung jetzt aber mehr Migration.
Die Tories sind genauso „konservativ“ wie die CDU – voll auf der WEF-Linie. Und Johnson mit seiner Aktion im Frühjahr 2022 in Kiew hat viel Blut auf den Händen.
Beim Klimagedöns fahren die Tories die gleiche Linie wie der „Green Deal“ auf dem Kontinent – Starmer ist hier nicht der Einzige.
Man kann es so „mild“ beschreiben.
Man kann was dort geschieht aber auch als Vorboten dessen beschreiben was GB – und nicht nur dort – d r o h t. –
man schaue sich den Libanon vor 1970 und den Libanon von 1990 an und man weiss haargenau, was uns bevor stehen wird.
Daran gibt es nichts zu deuteln und jeder,der es verharmlost,ist ein Verbrecher.
ich las einmal in Zeiten,als das noch legal war, ein recht gut belegte Studie aus den Top-Unis der USA:
bis 1% muslimische Bevölkerung-exoten-Status,Forderungen,die erfüllt werden
bis 5% muslimische Bevölkerung, Steigende Forderungen,steigende Kriminalität,steigende Aggression,Separation weg von der heimischen Bevölkerung.
bis 10% weitere Separation,interne Formation von raqdikalen Gruppen
ab 15-20% muslimischer Bevölkerung,beginnender unerklärter Bürgerkrieg
wo sind wir heute?
es gibt nur eine Lösung,die heisst Reconquesta
Der Oscar geht an die Globalisten wie Soros und Co. Ihr Drehbuch wird umgesetzt und Westeuropa geht unter.
> Ihr Drehbuch wird umgesetzt und Westeuropa geht unter.
Ich hoffe, dass zumindest die übrige Welt erfolgreich Widerstand leistet. Was Westeuropa betrifft – noch einmal wird sichtbar, dass neuronale Ausstattung zu den wichtigsten Kriterien evolutionärer Selektion gehört.
Ich setze Ihrem Stranger Kipling’s The Beginnings gegenüber.
It was not suddenly bred,
It will not swiftly abate,
Eine, ich wiederhole zum x. Male, absehbare, voellig logische, tribalistische Entwicklung mit einem in jeder Hinsicht dramatischen Finale fuer Nation und Gesellschaft. Nicht nur in GBR natuerlich. Uebrigens nennt man das Ganze immer noch und zutreffend Transformation. Sie ist, wenig ueberraschend im Wertewesten, auf einem sehr guten Weg. Der national unterschiedlich ausgepraegte Widerstand der Indigenen, “ leicht“ beeinträchtigt durch geschickte Vorbereitungen wie die Effeminisierung und die “ Antirechtskonditionierung“, garniert durch die je nach Ethnie unterschiedliche Triggerung von Angst, kann sich politisch kaum oder gar nicht aeussern. Die Truppen der Taeter werden den faktischen Widerstand mit „Stumpf und Stil ausrotten“ und “ an der Wurzel bekämpfen“. Die Justiz wird Ihnen helfen.
Fuer der Buergerkrieg iS Musks fehlt es an entscheidenden Voraussetzungen. Insbesondere fehlt es an der Kriegstauglichkeit und Kriegswilligkeit der hier entscheidenden Partei, genau genommen an der Partei selbst. Es gibt die auf verschiedenen Ebenen tätigen Truppen des Regimes und die sehr aggressiven und militanten Vertreter des Tribalismus, in Sch’land noch dazu die Truppen des Sultans. Weitere Parteien sind nicht erkennbar. Schon gar solche, die eine nennenswerte “ moralisch / ideologische“ Unterstützung der Mehrheit haetten. Die „Partei“ der Mitläufer und Nutznießer, rekrutiert aus der bekannten Gruppe der Liberalkonservativen, quasi die Kollaborateure, wird allerdings deutlich zunehmen.
„Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.“
Helmut Schmidt SPD
Selbst wenn gegenwärtig bekanntes Täterprofil …
– ruandischer Herkunft
– in Cardiff geboren / in Großbritannien aufgewachsen
– kein politisches Motiv
– radikaler Muslim
… zutreffen sollte, erinnert es an Johannes Gross‘ Aphorismus, nach dem die Begegnung der Völker ihrer Verständigung nicht dienlich sei.
Mit anderen Worten: Multikulti ist mörderisch.
Man kann doch nicht eine Aufteilung von Regierungsverantwortung zwischen katholischen und protestantischen, also christlichen Europäern, mit einer Regierungsverantwortung auf was denn überhaupt, 100 verschiedene Ethnien mit 100 verschiedenen Kulturen vergleichen. Wie soll das funktionieren? Klar, was den ökosozialistischen europäischen „Eliten“ vorschwebt ist ein System wie in China, vielleicht noch rigider, in dem es keinerlei persönliche Freiheit ohne Wohlverhalten gibt. Vielleicht ist es der feuchte Traum dieser „Eliten“ das nach einem Great Reset den europäischen Gesellschaften überzustülpen aber sie werden auch das nicht schaffen.
Wenn es doch nur die weiße Unterschicht („gesichert rechtsextrem“) und die Arbeiterklasse(gibt es die noch?) betrifft, werden Medien und Politik durch Vertuschung und Diffamierung das Problem „lösen“. Vielleicht orientiert sich Labour an den spontanen Aufmärschen gegen Rechts im besten D. und an der Zersetzungsstrategie unserer neuen Stasi.
Warum sollte aber die herrschende Klasse von ihrem Ziel der Auflösung des Nationalstaates/Heimat und der familiären Strukturen/Identität z.B. durch noch mehr Migration aus kulturfremden Gebieten ablassen? Es winken doch noch mehr Macht und Profite.
Der Unterschied zur Stasi besteht darin, dass man in der Zone meistens wusste, der und der ist dabei….heute sind diese Typen unsichtbar. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
Wie war das? „Radikaler Antirassismus“? Offenbar hat der Autor selbst mit mehr oder weniger radikalem Rassimus weniger Problme als mit denen, die diesen nicht gut finden. Kann man machen. Komisch, wenn Linke Polizisten verletzen, dann ist das – und das völlig zurecht – eine schlimme Straftat. Sind es Leute, die nachweislich einer Falschinformation mit dem „Mörder-Flüchtling“ aufsitzen, dann muss man doch Verständnis dafür haben, wenn dieser – entschuldigung, wir nennen solche Leute hier – Mob nur seinen Gefühlen Ausdruck verleiht. Im Zweifel eben auch ins Gesicht eines Polizisten. Schlechte Gewalt, gute Gewalt. Klar…
Die Polizisten sind doch selbst schuld. Gegen die eigene Bevölkerung mit aller Härte vorgehen und bei Fremden die Samthandschuhe anziehen.
Das sind dann natürlich keine Polizisten die für den Steuerzahlenden Bürger arbeiten sondern gegen ihn.
Ihr Ernst? Polizisten sollen Rechtsbrüche verhindern. Solches sind zum Beispiel Demolieren von Hotels, Körperverletzung etc. Oder gilt das Strafgesetzbuch nicht für britische Bürger?
,,Komisch, wenn Linke Polizisten verletzen, dann ist das – und das völlig zurecht – eine schlimme Straftat.“
Haben Sie EIN aktuelles Beispiel für einen Linken,der für eine schlimme Straftat,adäquat bestraft wurde?!
Hammer-Bande?G-20?
Fehlanzeige!
Tribalisierung kannte ich noch gar nicht. Ist das eine Wortschöpfung aus Trivial und Tribun? Ich mag die Engländer eigentlich nicht. Aber wenn die vorangehen und eine Änderung durchsetzen, da bin ich dabei.
Keir Starmer, es scheint ein Foto von ihm mit Jimmy Saville zu geben. Ich kann mich täuschen, aber Starmer agiert nicht frei und souverän. Das Angsttrauma wurde eingepflanzt und der Schalter kann jederzeit gedrückt werden. Armer Starmer, armes England.