<
>
Wird geladen...
Ausgegrenzt und unerwünscht

Hinter die Brandmauer

von Redaktion

01.08.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
Video Thumbnail
Wer nicht auf Linie ist, wird ausgegrenzt. Das ist die Logik der Cancel Culture. Doch immer mehr Journalisten, Politiker und Prominente sind in der Öffentlichkeit unerwünscht. Roland Tichy fragt Anna Nguyen, AfD-Politikerin, und Jasmin Kosubek, Journalistin, wie man damit umgeht.

Roland Tichy diskutiert mit Anna Nguyen und Jasmin Kosubek darüber, wie die Mechanismen der Ausgrenzung funktionieren.

Die freie Videojournalistin Jasmin Kosubek ist im Mainstream nicht mehr willkommen, weil sie einst für Russia Today arbeitete – dort jedoch schon vor dem Verbot des russischen Auslandssenders aufhörte. Gerne wird sie als „Putins schönstes Gesicht“ beschimpft. „Ich mache mir meine eigene Öffentlichkeit“, sagt sie. Auch wenn es großartig wäre, eine Sendung bei ARD oder ZDF zu haben, ist sie optimistisch, dass immer mehr Zuschauer sich von diesen Medien abwenden und neue Formate wie ihres entdecken.

Anna Nguyen ist Landtagsabgeordnete in Hessen und Stadtverordnete in Frankfurt. Das Problem: Die Tochter vietnamesischer Flüchtlinge ist in der falschen Partei. Als AfD-Politikerin wird sie von den Kollegen gemieden und von der Öffentlichkeit angefeindet. „Ich bin in der richtigen Partei“, denn in dieser könne sie ihre Meinung frei sagen, ohne auf Parteidisziplin achten zu müssen.
.

Mehr Videos von Tichys Einblick

Hier klicken, um den Inhalt von www.tichyseinblick.de anzuzeigen.

Hier klicken, um den Inhalt von www.tichyseinblick.de anzuzeigen.

Hier klicken, um den Inhalt von www.tichyseinblick.de anzuzeigen.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

26 Kommentare

  1. Beide Frauen sind wahnsinnig interessant. Tausend Dank, dass Sie sie uns vorgestellt haben.

  2. Zwei bildhübsche und hochintelligente Frauen mit Roland Tichy als „Hahn im Korb“. (Autsch, ich hoffe, das war jetzt nicht sexistisch). Es war interessant und zugleich kurzweilig, von ihren Erfahrungen mit Ausgrenzung zu hören. Jasmin Kosubek übernahm manchmal mit ihren Fragen an Anna Nguyen die Moderation, ist halt so ihre Gewohnheit. Ich sehe in keiner anderen Partei solche menschlich sympathischen Politikerinnen wie Anna Nguyen, ebenso vermisse ich Personen vom Stil Jasmin Kosubeks im ÖRR.

  3. Herzlichen Dank an die beiden Gäste und auch an Herrn Tichy für dieses klasse Gespräch. Frau Kosubek hatte ich schon vermißt als der Fehlende Part nicht mehr kam. Frau Nguyen ist mir erst seit der Hessen-Wahl aufgefallen. Daß sie keine Quotenfrau ist, ärgert die anderen. Der politische Gegner merkt doch, wer was drauf hat, von der Qualifikation der AfD-Vertreter können die Grünen nur träumen. Eine Bemerkung an Frau Kosubek, betreffend Maximilian Krah und Marine Le Pen: Frankreich braucht dringend die deutschen Geldzahlungen an die EU, Deutschland kann eines Tages nicht mehr zahlen, weil unsere Wirtschaft in die Grube fährt. Es war wohl Margaret Thatcher, die sagte, die EU existiert nur, solange Dtld zahlen kann. Maximilian Krah, der gerne seine Finger in die Wunde legt, wird dann bei einer ungeschickten Bemerkung dingfest gemacht und nicht wegen der knallharten geld-und machtpolitischen Verhältnisse.

  4. Die Brandmauer eine Abwehrwand von Idiotie gegen Menschenverstand.
    Bevor die Menscheit an dem phantasierten Klima untergeht, wird die Menscheit den Plastik Tod und Tod durch Vernichtung seiner Lebensumstände sterben.
    Voriges Jahr wurden weltweit 475 Milliarden Plastikflaschen produziert, dazu kommen Millionen Tonnen Müllbeutel und Verpackungen, wovon 1/3 in den Weltmeeren landet und daort Lebewesen vernichtet.
    Die Europäer aber sind nicht die Verursacher.
    Dieser Plastik Müll liegt an den Ufern der Weltmeere der 3. Welt, Afrika, Indien, Südostasien, usw.
    Die Verursacher sind jene Milliarden Menschen der 3.Welt, die regelrecht im Dreck leben und daran ersticken.
    Fäkalien und sonstiger Dreck wird direkt in die Lebensumwelt geleitet.
    Fahren sie mal nach Afrika, Indien, China, Südamerika mit ihrer unglaublichen unhygienischen Lebensweise, Toilleten-Hygiene unbekannt, Wegwerfmentalität, Abholzmentalität, Überbevölkerung unerträglichen Ausmaßes.
    Sie werden diese Welt vernichten, nicht die Europäer.
    Es sind diejenigen die dem westlichen Norden vorwerfen das Klima kaputt zumachen, natürlich nur um Geld zu erpressen.
    Wer diese Wahrheit sagt ist Rassist und Nazi.
    Das ist die Folge von „cancel culture“, „Nazikeule“, usw.

    • Sehe ich auch so. Das Bedürfnis nach dem Gut saubere Umwelt entsteht gesellschaftlich erst ab einem bestimmten Wohlstandniveau; vorher steht das individuelle Wohlergehen im Vordergrund. In den westlichen Ländern wurde dieses Wohlstandsniveau in den 1960’er und 1970’er Jahren erreicht. Typischerweise waren die USA, die weltweit das höchste Einkommen hatten, die ersten.

      Die Länder des „Globalen Südens“ sind bisher zu arm, um sich über die Umwelt große Gedanken zu machen. Es braucht Entwicklung. Die Verteufelung des Westens hilft wirklich nicht.

    • Eine „Überbevölkerung“ ist logischer Maximalunfug. Und auch der Rest des Kommentars atmet das krude Naturverständnis grüner Spinner.

      • Wann lernen sie Deutsch?

  5. > Doch immer mehr Journalisten, Politiker und Prominente sind in der Öffentlichkeit unerwünscht.

    Das war in totalitären Systemen immer so. Zuerst muss der Michel einsehen, dass Demokratie längst abgeschafft wurde – insbesondere im Schlafenden Westen.

  6. Kosubek versucht ständig, die Moderation an sich zu ziehen, wirklich lustig. Man spürt aber eine Verletzung, die sie nicht verarbeitet hat.

  7. Ausgezeichnet, Herr Tichy! Im Unterschied zu anderen Vertretern der neuen Medien ist offenbar der Groschen gefallen: man muss gerade mit den Ausgegrenzten reden, um ein vollständiges Bild des Meinungsspektrums zu erhalten. Und beide Gesprächspartnerinnen machen ihre Sache bei allen Unterschieden (Kosubek sympathisch kess, Nguyen sympathisch nüchtern) sehr gut – Beispiele dafür, dass gerade in der jungen Generation Potential auf Veränderung steckt, weil sie nicht in den alten Freund/Feind-Schemata manches alten BRD-Insassen und konservativen Spießers mit seinen albernen Vorurteilen stecken. Dafür erstmals seit langem wieder eine Spende. Weiter so!

  8. Lieber Herr Tichy, vielen Dank für dieses gut, klug und respektvoll geführte Interview mit diesen beiden ebenfalls klugen und gebildeten jungen Frauen. Ganz toll, im Vergleich zum üblichen Haltungsjournalismus der Staatsmedien ein echter Genuss. Solange es so mutige Menschen in unserem Land gibt, ist doch noch nicht alles verloren.

  9. Das war aber schön, eine Landtagsabgeortnete der AFD in Hessen wahrnehmen zu können. Wir haben zwar in Hessen die AFD zur zweitstärksten Partei gewählt aber danach nichts mehr davon bemerkt (ich besuche keine sozialen Medien).
    Umso schöner, dass da jemand äußerst lebendig und realitätsnah zu Wort kommen konnte. Sie ließ sich selbst bei diesem spontan und gezielt durchgeführten Angriff durch diese Frau Jasmin gegen Herr Krah nicht aufs Glatteis führen.
    Dabei muss man wissen, dass wenn man Herrn Krah als Spitzenkandidaten bei der EU-Wahl erfolgreich gewählt hat, dass er etwa 4 Stunden nach der Wahl von seiner eigenen Partei gecancelt wurde.
    Die Wähler der AFD waren vom ersten Tag an immer gefordert, weil die Partei einen Hang dazu hat, immer wenn es darauf ankommt, sich selbst zu zerlegen.
    Leute wie diese Abgeordnete können da ermutigen.

    • Zur Causa Krah kann man durchaus verschiedene Standpunkte einnehmen. Krah hat durchaus historisch korrekt auf die Frage von Republika, die natürlich als Fangfrage gedacht war, ob man als junger Deutscher auch stolz sein kann auf Großväter und Urgroßväter die bei der WaffenSS waren, geantwortet, nicht jeder der in einer SS Uniform steckte, sei auch ein Verbrecher gewesen. Als zwei Beispiele könnte man den Nobelpreisträger Günther Grass benennen oder den von der RAF ermordeten Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer, nach dem die Schleyerhalle in Stuttgart benannt wurde.
      Da Krah rhetorisch durchaus überdurchschnittlich begabt ist, hätte er diese Frage als Fangfrage auch ohne weiteres erkennen können, ohne sich in die Nesseln zusetzen mit der erwartbaren Reaktion, er relativiere die Verbrechen der SS.
      Die Entscheidung der Parteiführung der AfD, Herrn Krah aus dem EU Wahlkampf heraus zu nehmen ist insofern nachvollziehbar, weil diese Angelegenheit nicht nur von Gegnern der AfD instrumentalisiert wurde sondern auch z.B. von Le Pen, die schon seit lägerer Zeit mit Krah in einer Art von Privatfehde verstrickt ist mit der Konsequenz, dass die AfD nicht Teil der sich herausbildenden konservativen Fraktion im EU Parlament werden konnte.
      Schuß ins eigene Knie? Soweit würde ich nicht gehen. Zweifelsohne aber ein Streifschuß, sowohl was Herrn Krah angeht als auch die Reaktion der Parteiführung. Fehler, die vermeidbar erscheinen , passieren. Weil sie passieren gehören sie mit zum politischen Geschäft.

  10. „Krahs Aussage, die vielleicht historisch betrachtet korrekt war, aber halt im Wahlkampf wo man sich denkt wozu?
    Warum machen die es sich selber so schwer?“
    Im Gegenzug kann man dann auch fragen, gibt es für historisch korrekte Aussagen, bestimmte Jahreszeiten und Uhrzeiten, um sie äußern zu dürfen?
    Ist in der Politik nur reden wie in der Fernsehwerbung erlaubt und erwünscht?
    Für mich völlig unglaubwürdig Frau Kosubek. Klingt so, wie sich Frauen schminken um ja nicht in echt gesehen zu werden.
    „Alles spannend, wird jetzt alles seinen Lauf nehmen“, bla bla bla.
    Wundert mich nicht, das sie sich bei RT nicht wohl gefühlt hat. Sie wäre ja auch lieber bei ARD und ZDF.
    Anna Nguyen erscheint mir dagegen recht tapfer und klar.

  11. Seit den EU-Wahlen wissen wir doch, wer bei der Mehrheit der Bürger tatsächlich unerwünscht ist, es sind die Ampel-Parteien, es sind die linken Parteien, es sind die Migrationsfanatiker. Man befreie sich endlich aus der geistigen Gefangenschaft und werde gewahr: Wir auf der konservativen Seite sind mehr!

  12. Die eine hier Interviewte sagte, dass sie sich gesellschaftlich nicht wirklich ausgegrenzt fühle, während die andere meinte, sie fühle sich gelegentlich ausgegrenzt, aber könne insgesamt damit gut leben.

    Mir geht es nicht so. Außer in sehr engem Kreis sage ich selten, dass ich D. Trumps politische Position insgesamt billige oder die AfD wähle. Neulich bin ich auf einer kleinen Party wegen Trump in wütender Weise angegangen worden. Ich hielt das in dem Moment gut aus, aber es hinterlässt Spuren in der Seele.

    Gut, dass es solche Frauen wie die hier Interviewten gibt. Vielen Dank an sie.

    • Was das „wütende Angegangenwerden“ wegen Pro-Trump oder Pro-AfD-Äußerungen angeht, so ist es mir auch schon wie Ihnen ergangen. Und wahrscheinlich vielen anderen ebenso.
      Es sagt viel über den „ungesunden“ Geistes-, Gemüts- und Seelenzustand des „Angängers“ aus, weshalb ich nicht einsehe meiner Seele Schaden zukommen zu lassen. Vielmehr bemühe ich meinen Geist in möglichst objektiver Weise um immer weider zu der Feststellung zu gelangen, dass diese Unangemessenheit des politischen Meinungsaustausch seitens der „Echauffierer“ fast ausschließlich auf „konditionierter Emotionalität“ basiert, denn auf sachlich überdachten Fakten.
      Oder einfacher ausgedrückt: Ich lasse ich doch von einem/einer medial hirngewaschenen Heini:in nicht runtermachen.

  13. Das beste, was ich seit langem gesehen habe! Mein Kompliment.
    Natürlich kann Frau Nguyen vor laufender Kamera nicht sagen, wen sie gerne aus der Partei geworfen sehen würde, und verweist dann auf Parteiausschlußverfahren, die eingeleitet würden.
    Aber daß diese dann niemals zu einem befriedigenden Ende geführt werden, weiß sie vielleicht gar nicht. Dem Bundesschiedsgericht sei „Dank“.
    Wenn ich Frau Nguyen, Dr. Vincentz aus NRW und andere sehe und mir wünschte, es gebe noch viel mehr davon, dann wäre diese Partei ja vielleicht doch etwas.
    Martin Vincentz und Hans Georg Maaßen sah ich kürzlich in so einer Talkrunde, das hatte wirklich was für meine bürgerliche Seele. Die paßten gut zusammen.
    Aber danke für diese interessante Runde!

  14. „Fräulein Trotzdem“ (aka Kosubek) in einer ihr ungewöhnlichen Gastrolle!

  15. Gratulation Herr Tichy, mit hat das Gespräch außerordentlich gut gefallen. Es hätte ruhig noch eine halbe Stunde länger dauern können.
    Aber zu ihrer Frage an die AfD-Abgeordnete nach den unterschiedlichen Positionen und Personen in der AfD.
    Dazu möchte ich Sie bei allem Respekt an die CDU bis Helmut Kohl erinnern. Eine Volkspartei mit solchen Personen wie die Ökosozialisten Frau Süssmuth und Heiner Geißler und die von der „Stahlhelmfraktion“, als Nationalisten, Patrioten, als Rechte so genannt, wie die beiden Herren Hohmann und Dregger.
    Noch weiter auseinander in einer Partei geht doch gar nicht und trotzdem waren beide Fraktionen auf ihre Art für die CDU erfolgreiche Politiker bei Wahlen.

    • Ganz richtig. Allerdings tempi passati. Das war die alte CDU. Die neue Brandmauer-CDU konnte z.B. die Herren Maaßen oder Otte nicht mehr ertragen, mit den ensprechenden Konsequenzen. Schon die Gründung der AfD mit Alexander Gauland und anderen langjährigen CDU-Mitgliedern zeigte, dass die Merkel -CDU in ihrer Selbsteinengung letzendlich die Geburtshelferin, wenn nicht Gebärmutter der blauen Partei war. Ein merkwürdiges Phänomen in der deutschen Parteiengeschichte, das die CDU bis heute sich weigert aufzuarbeiten. Wie alles Verdrängte sind die Früchte dieser Verdrängung für den Betroffenen, in diesem Fall die Union, mit fatalen Folgewirkungen verbunden.

      • Die Konsequenz und Folgewirkung ist, dass die CDU von einer breitaufgestellten Partei der Mitte zu einer Mitte-links Partei wurde. Da können Herr Merz und sein Linnemann noch so viel strampeln wie sie wollen. 30% sind die Grenze der Union, mehr geht nicht mehr. Zudem bleiben als Koalitionspartner nur noch linke Parteien wie die SPD und die Grünen, da die FDP hart an der Grenze ihrer Bedeutungslosigkeit angekommen ist. Ganz neuer möglicher Koalitonspartner ist das BSW. Viel Spaß damit.

    • Den „Stahlhelm“ macht inzwischen die SPD mit Boris Pistorius. Gauland war früher mal mit Dregger und Wallmann in Hessen zugange – lang, lang ist’s her. Solche Leute haben mich damals daran gehindert, jemals eine der C-Parteien zu wählen – bis heute nicht. Die Gründe haben sich jedoch teilweise geändert. Weil es in der AfD von Dreggers nur so wimmelt, sind die für mich nicht wählbar. Dass die Rechten wie Le Pen die AfD im EP nicht dabei haben wollen, ist solch einem wie Krah zu verdanken. In Frankreich und anderen Nachbarländern hat man eben auch gewisse Erfahrungen mit SS-Truppen machen müssen, Stichwort nur Oradour sur Glane, https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Oradour. Aber auch Italien. Vor genau 80 Jahren hat die SS von HH-88 den Warschauer Aufstand von 1944 blutig nieder geschlagen. Warschau ging unter und damit 200.000 Polen, zumeist Zivilisten. Die polnische Heimatarmee verlor etwa 10.000 Mann, etwa gleich viele wie die SS; hier müsste man Frau Nguyen etwas sensibilisieren.

      • Altkommunisten, oder Sozialisten nachvDDR-Vorbild wie Kretschmann, Steinmeier, und die bei den Grünen sitzenden ermutigen mich eher die AfD zu wählen, als irgendeine Partei, die nur so tut, als ob sie stramm nach der Verfassung handeln würde.
        Krah ist einer, den ich nicht wählen würde. Seine Bemerkung über die SS waren total überflüssig und hat der Partei Schaden verursacht.

      • Überflüssig ja – aber was hat Krah gedrängt, das dann überhaupt zu sagen? So unsensibel DARF man nicht sein, insbesondere nicht bei Europawahlen. Aber ich denke, es gibt viele Krahs in der AfD, oder? Das ist Fliegenschissrhetorik, unerträglich.

Einen Kommentar abschicken