Ist das Kopftuch ein Zeichen der Vielfalt und Pluralität, wie den Bewohnern dieses Landes immer wieder ohrenbetäubend eingebläut wird? Oder erschwert es die Koexistenz der Religionen? Dieser Frage ging die Bürgerinitative Terre des Femmes (TDF), seit nun mehr als 40 Jahren auf diesem Feld engagiert, nach. Die Frauenrechtsorganisation, in deren Vorstand unter anderem Necla Kelek sitzt, hat eine Umfrage unter Pädagogen gestartet und veröffentlichte im Juli die Ergebnisse. 784 Lehrkräfte und Sozialarbeiter an Schulen aus ganz Deutschland wurden befragt. Tatsächlich hatte TDF sogar Fragebögen an 4.500 Schulen verschickt. Doch nur ein knappes Sechstel antwortete. Die Ergebnisse sind also nicht repräsentativ, aber doch beachtlich. Beachtlich ist im Grunde auch die niedrige Antwortquote, und man weiß nicht, ob der Rest das Thema nicht bedeutsam genug empfand.
Unterm Hijab muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
73 Prozent der Pädagogen glauben, dass das Tragen des Schleiers die persönliche Entwicklung der Heranwachsenden und die Beziehung zu ihren Mitschülern beeinträchtigt. „Das Kopftuch wird zumeist als Symbol der Abgrenzung getragen. Häufig gepaart mit anderen klassisch muslimischen Kleidungsstücken“, berichtet ein Studienteilnehmer. Schon seit langem gehe es „nicht mehr nur“ um das Kopftuch. „Auch radikalere Formen wie ein Tschador sind häufig schon ab Jahrgang 5 oder 6 zu sehen. Westlich gekleidete Mädchen gelten oft als ‚unrein‘ oder ‚haram‘. Die Bezeichnung Kuffar (Ungläubige) ist häufig zu hören.“
Freiwillig und stolz für das Kopftuch entschieden?
Von Familienmitgliedern werden die Mädchen mit Lob und Geschenken „geködert“, wie ein Pädagoge und Studienteilnehmer berichtet. Da fallen dann Sätze wie: „Du bist eine besonders gute Tochter, wenn du ein Kopftuch trägst. Du stärkst unsere Ehre. Wir sind stolz auf dich. Wir lieben dich.“ Kleine Mädchen können angeblich schon hier „kaum widerstehen“, mutmaßt der Lehrer, außerdem gebe es Druck und Angst vor Ablehnung durch die eigene Familie.
Berichtet wird von einer Neunjährigen, die sich freiwillig für das Kopftuch entschieden habe, vermutlich weil sie es „spannend“ und neu fand. Es machte sie angeblich stolz. Allerdings wurde sie dadurch auch „viel introvertierter und ‚erwachsener‘“ als zuvor. Nun scheine ihr „Weg vorgegeben“. Auch andere Lehrkräfte sprechen von einer „Lebensentscheidung“, für die den Mädchen eigentlich Mündigkeit und freie Wahl fehlen. Auch Freundinnen üben oft Druck aus. Das stellt sich dann mancherorts wie eine Epidemie dar, die durch Ansteckung voranschreitet. Mädchen passen ihre Kleidungsstile aneinander an und „überwachen“ sich gegenseitig.
31 Prozent der befragten Pädagogen glauben, dass die Schülerinnen den Schleier nicht freiwillig tragen. 56 Prozent berichten, dass Mädchen unter 14 Jahren nicht am Sport- oder Schwimmunterricht teilnehmen, laut 52 Prozent auch nicht an Schulausflügen und Klassenfahrten. Und immerhin 49 Prozent glauben, dass ein Schleierverbot für junge Mädchen ihnen die Arbeit erleichtern würde.
Ein Verbot als Voraussetzung religiöser Vielfalt
Terre des Femmes fordert eine bundeseinheitliche Regelung des „Kinderkopftuchs“ in öffentlichen Bildungseinrichtungen. Damit sind Schulen und Kitas (!) gemeint. Den Zielen ist dabei kaum zu widersprechen: „Mädchen stärken, Gleichberechtigung fördern, Säkularität – für religiöse Vielfalt“. Die letzte Aussage lässt besonders aufhorchen. Die religiöse Vielfalt im Lande wäre also gerade durch die immer größere Verbreitung von Hidschab und Tschador bedroht, nicht durch ein Verbot.
Attal: Scharia-Gebote werden an Frankreichs Schulen verbreitet
Die Umfrage hat inzwischen auch in Frankreich für Interesse gesorgt, wo bereits das Kopftuch wie andere typisch muslimische Kleidungsstücke (etwa die knöchellange Abaya) an Schulen verboten sind. Derzeit gibt es allerdings Befürchtungen, dass mit einer linken Regierungsbildung auch diese Errungenschaften der Regierung Attal (und vorheriger) Geschichte sein könnten. In Deutschland wollen auch viele in der angeblichen „Mitte“ nichts von solchen Verboten wissen.
In Frankreich Verbote, in Deutschland Staatsverträge
Nun werden einige sagen: Ja, die deutsche Schultradition ist anders, weniger laizistisch, eher von der Vorstellung geprägt, dass verschiedene Konfessionen an einer Schule koexistieren können – so wie im Religionsunterricht, der allerdings auch allmählich zum Problemthema wird. Zu nennen sind hier der Hamburger Staatsvertrag mit dem Schura-Dachverband, geschlossen vom heutigen Kanzler, und andere Landesverträge mit der Ditib. Die Frage ist also, wie lange dieses Konstrukt einer durch Konkordate und andere Verträge gestützten Koexistenz noch trägt.
Karlsruhe bestätigt: Lehrerin darf Kopftuch tragen
In NRW legte die (wie gewöhnlich stiftungsfinanzierte) „Gesellschaft für Freiheitsrechte“ gerade eine Verfassungsbeschwerde für kopftuchtragende Schöffinnen ein. Auch die ARD feierte zuletzt einen „Diversity Day“, den sie mit einer Frau im Kopftuch bebilderte (und offenbar auch so im Internet verlinkte). Eindeutig auf der Seite von Terre des Femmes und für ein Kopftuchverbot für Schülerinnen unter 14 Jahren scheint vorerst im politischen Spektrum nur die AfD zu stehen. Auch das muss nicht so bleiben, ist aber für die Gegenwart dennoch bezeichnend.
Wokismus ist eine (Ersatz)religion und ist daher unter echten Atheisten negativ bewertet! Bitte erzeugen Sie hier keine Zusammenhänge, die nicht exsitieren. Die Wahrheit ist: Je gläubiger Jemand in einer Richtung ist, desto eher wird er auch in eine andere Richtung gläubig sein, die Skepsis und der realistische Blick fehlt hier grundsätzlich. Siehe Angela Merkel oder Karin Göring-Ekhart.
Seit einer Woche in Molde/Norwegen, eine kleine Stadt mit knapp 30.000 Einwohnern, ohne Dreck, keine Dönerbuden, usw. Bis heute nahe zu hören, nur EIN etwas lauter telefonierender Araber am Vormittag samt drei Frauen in der üblichen Bekleidung, der laut arabisch telefonierte. Nicht uninteressant, das auf ähnlich kleine Städte in Deutschland zu projezieren. Was mich wundert, sogenannte Flüchtlinge bekommen in Norwegen 111.477 NOR. Es bleibt spannend, wobei der norwegische Grenzschutz natürlich effektiver ist.
Im Hamburger Stadtteil St. Georg mit ähnlicher Einwohnerstärke versammelt sich der gesamte Dreck am Steindamm mit diversen Geschäften und das noch nicht mal streng gläubig unter dem Halbmond. Wie jetzt, Peter Tschentscher diesen OB der zweitgrößten Stadt Deutschlands darauf aufmerksam machen, dass seine Finanzbehörde und Gewerbeaufsicht kläglich versagen. Schon mal gesehen, wie gelangweilt der ehemalige Laborarzt in der Hamburger Bürgerschaft rum sitzt?
»An den Verheißungen der Utopie scheint alles bewundernswert und ist alles falsch –
an den Feststellungen der Reaktionäre ist alles verabscheuenswert und scheint alles wahr.«
Emil Cioran (1911–1995)
Schuluniformen für alle und gut ist. Wer das nicht will zeigt damit das kein Interesse an Integration besteht und hat hier nichts mehr suchen.
Einfach ausgedrückt:
Wir haben es nicht mit Einwanderung zu tun, sondern mit Kolonisierung.
Die Muslime wollen ihre gesellschaftlichen Regeln durchsetzen. So will es der Koran, und so wollen es die Diktaturen der Herkunftsstaaten, die Europa als Überdruckventil für ihr Überbevölkerungsproblem brauchen, um zu Hause nicht mit Aufständen der Chancenlosen konfrontiert zu werden.
Sie betrachten Europa als ihre Beute.
Sie machen das, was Kolonialherren zu allen Zeiten gemacht haben.
Sie beuten die Ressourcen „ihrer“ Kolonien aus.
In Deutschland ist das vor allem die Arbeitskraft der Eingeborenen – man sehe sich die Entwicklung der Sozialhilfeausgaben an.
Die USA, die bestrebt sind, einen konkurrierenden eurasischen Wirtschaftsraum zu verhindern, unterstützen die Kolonisierung Europas nach Kräften auf allen Ebenen.
„Unsere“ Politiker folgen den US-Vorgaben bedingungslos für Eurabia und gegen Eurasien.
Einwanderung ist, wenn ich kontrolliere, wenn ich in mein Land lassen will.
Invasion ist, wenn ich alle hereinlasse, die dann nicht mehr gehen und mir dann sagen, wie ich zu leben habe.
Schon die Erklärung Deutschlands zum Einwanderungsland vor 30 Jahren war ein Wahnsinn. Ich habe Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern (sieht man von den Benelux Staaten einmal ab) schon damals für heillos überbevölkert gehalten.
Und lassen dann selbst jeden rein?
Die Frage ist doch auch: Könnten die Lehrer so ein Kopftuchverbot auch durchsetzen? In Frankreich gab es schon ein paar Vorfälle, wo Lehrer sehr unschön behandelt wurden.
Pädagogen wissen noch ganz andere Dinge, die das islamische Patriarchat den Mädchen antun. Aber niemand hat sie gefragt, bevor man Millionen Kulturfremde ins Land ließ. Politiker wissen ja zum Glück alles besser.
Für die „Woken“ gibt es ja „antimuslimischen Rassismus“, also eine Religion wird gleich einer Rasse gesehen und Kritik an dieser ist dann böser Rassismus. Wenn man diese Logik konsequent anwendet und weiss dass Muslimische Frauen NUR Muslime heiraten dürfen, dann sind diese ECHTE Rassistinnen nach ihren EIGENEN Massstäben und denen des Wokismus. Es ist nichts anderes als die RASSENSCHANDE bei den Nationalsozialisten. Daher sollte das Bekenntnis zum Islam durch seine Kleidung als rassistisch verboten werden! Die Kleidung der Nationalsozialisten ist ja auch verboten, gerade wegen Vorschriften wie der Rassenschande. Aber Logik war schon immer schwer für Linke und ebenso wenig denkende Religiöse.
Logik ist zu schwer für die überwältigende Mehrheit der Wähler.
Als jemand der schon vor Jahrzehnten in solchen Stadtteilen zur Schule ging, in denen > 50% der Schüler Muslime sind, wunderte mich stets weshalb man „es“ nie beim Namen nannte: Rassismus.
Es waren immer die gleichen Akademikerdeutschen (also davon nicht betroffene weil sie ihre Kinder woanders hinschicken), die stets darauf bestanden es könne keinen Rassismus der Muslime geben, weil diese ja keine Rasse sein.
Ich sehe das wesentlich pragmatischer:
> If it looks like a duck, walks like a duck and quacks like duck – it‘s a duck
Sie sehen uns nicht einfach nur als „unrein“, sie sehen uns als Untermenschen.
Natürlich sind wir das! Dafür sind Sie ja die Herrenmenschen und fühlen sich ganz toll.
Natürlich wird es hierzulande kein Kopftuchverbot geben. Längst hat sich der Islam tief in die Gesellschaft eingegraben und bestimmt die Entwicklungsrichtung. Aus lauter Angst machen doch alle politischen Parteien, außer AfD, eifernd mit. Von den Medien, den Kirchen der Wirtschaft und den steuerfinanzierten NGO‘s gar nicht erst zu sprechen!
Es gibt doch laut den links-grünen keine Mädchen und Jungen mehr. Alles Einbildung.
So what?
Kopftücher sind Symbole für eine gewaltbereite, unduldsame, bildungsaverse und neurotisch sexualversessene Ideologie, in der Frauen den Wert eines Nutztiers haben. Diese Ideologie sollte aus unserem öffentlichen Raum konsequent verdrängt werden.
Und? Hört man was von den Lehrerverbänden? Den Schülervertretern oder gar den Kultusministern? Nein? Dann kann das ja alles nicht so schlimm sein…
Nas, was verlangen Sie denn vom Kultusministerium? Bei der Chefin? Die könnte sich ruhig mumifizieren! Ein echter politischer Gewinn und eine gelungene Wahlkampfszene!
Die grünwoken Idioten haben die Zeichen der Zeit noch immer nicht begriffen. Eigentlich müßten sie von ihren sonstigen „Glaubensinhalten“ her in entschiedenstem Widerspruch zu dieser reaktionären Verhüllung stehen, aber wie immer ist die Heuchelei groß. Im Iran riskieren Frauen Freiheit, Gesundheit und sogar Leben, wenn sie sich des Zwanges entledigen; hierzulande stellen die o.g. Kreise die Verhüllung als „freiheitliche Diversität“ dar. Kann einem eigentlich nur recht sein, wenn dieses Klientel Badeseen und Freibädern eher fernbleibt. Ausnahmen gibt es; gerade diese Woche gesehen: ein paar Frauen, bei 35 Grad im Schatten und große Schwüle von Kopf bis Fuß in Schwarz gekleidet. Was für ein bescheuerter Kult, der seinen „AnhängerInnen“ so etwas aufzwingt. Die geringe Rücklaufquote spiegelt vermutlich die Tatsache wider, daß die befragten Schulen/Lehrer das Problem verdrängen bzw. aufgrund ihrer woken Haltung hier gar kein Problem sehen… .
Ich würde die Grünen nicht grünwoke Idioten nennen, denn das würde diese Sekte verharmlosen. Vielleicht haben die Grünen ja auch was ganz anderes vor. Grün ist übrigens die Farbe des Islams. So könnten doch gerade die Grünen die Wegbereiter für die neue deutsche Staatsreligion sein. Denken Sie mal darüber nach.
Im Iran müssen WIR die verehren, die sich GEGEN das Kopftuch wehren, bei uns müssen WIR die verehren, die eins tragen! Typisch linksgrüne Doppelmoral, Heuchelei und UnterwürfigkeitI! IHR könnt mich mal!
Wer was ändern will: Förderalismus mal beiseitesetzen und deutschlandweit Schuluniformen für Klasse 1 bis 13 einführen.
Religiöse Bekleidungsvorschriften bleiben unbeachtlich, „wenn ich nicht durch Zeugnisse der Schrift …. überzeugt werde“, um es mit Luther zu sagen.
Einhaltung der Schulpflicht (Bei der Gelegenheit auch vereinheitlichen!) überwachen. Wer seine Tochter vor deren Erfüllung in die Heimat seiner Ahnen schickt, der darf sofort mit der ganzen Familie nachziehen, one way.
Freiheit gibts zu unseren Bedingungen, nicht nach Einbildung Zugezogener.
Lasst sie doch machen, was sie wollen, aber mit allem Konsequenzen! Lasst uns einfach unser Dingachen, ohne auf deren Mätzchen einzugehen. Echtes keistungsprinzip in der Schule, wer keimen süortunterrocht mitmachen wiöl- 6, keine dämliche Rücksicht bei ihrem fastenschwachsinn, kein eigenem auf ihre opferjammerei und bürgergeld nur anteilmässig zur Zahl der Empfänger.
Was ist Ihrer Rechtschreibung zugestoßen?
„… die Koexistenz der Religionen …“
kann es in einer christlich geprägten Gesellschaft, die auf Toleranz setzt, mit dem Islam nicht geben. Jedenfalls nicht, wenn der Anteil der Muslime mehr als 3 – 5 % beträgt. Dann werden sie fordernd und … äh … unduldsam.
wo bleibt da der Respekt vor unserer Kultur. Wenn die Leute nach Durchreisen vieler Länder freiwillig zu uns kommen wäre es angebracht unsere Kultur, unsere Sitten und Gebräuche anzuerkennen und zu befolgen. Sonst steht es jedem frei dorthin zu wandern wo er gemäß seinem kulturellem Anspruch seinem Gepflogenheiten gemäß leben kann. Lediglich an unseren Lebenstilen herum zu mäkeln müssen wir uns nicht gefallen lassen. Anpassungen fremder kultureller Eigenschaften mußten wir ja schon über uns ergehen lassen. Es reicht.
„Das Kopftuch wird zumeist als Symbol der Abgrenzung getragen. Häufig gepaart mit anderen klassisch muslimischen Kleidungsstücken“ – die eingewanderten Problemethnien aus Westasien und Afrika sind nicht assimilationsfähig, was in „diversen“ Gesellschaften zu einem enormen Vertrauensverlust führt. So geht ganz rasch der gesellschaftliche Kit verloren und es beginnt der tägliche kleine Bürgerkrieg. Bagadad, Kabul, Tripolis – Welcome!
Das Kopftuch signalisiert, ihr Ungläubige seid bald in der Minderheit. Und wenn wir in der Mehrheit sind, dann müssen sich alle Ungläubigen dem Islam unterwerfen.
Das Kopftuch ist in erster Linie ein politisches Signal, und keineswegs NUR ein religiöses Bekenntnis zum Islam.
Es ging nie um ein buntes Multikulti, es ging und geht immer nur um den schnellsten Weg in ein islamisches Monokulti mit eingebauter Scharia und dem Charme einer öffentlichen Steinigung.
Von dieser sakrosankten, religionsideologischen Spezies wird sich dieses untergehende Land des verlorenen Verstandes kaum je wieder befreien können.
Im Gegenteil sieht es gerade eher danach aus, als würden die muslimischen Monomaniker sich demnächst vom deutschen Staat befreien, um auf seinem Grundstück ein monomuslimisches Kalifat zu errichten und die nächsten Judenpogrome zu veranstalten.
Oder glaubt etwas jemand, die entsprechenden Ankündigungen aus den Kehlen hunderttausender Judenhasser seien nur so daherskandiert?
Dort werden sie dann nicht länger darüber diskutieren, ob der Islam zu Deutschland gehört, sondern in ihren Moscheen darüber abstimmen, ob Deutschland überhaupt noch zum Islam gehört.
Und wenn eine „Nein“-Stimme mehr abgegeben wird, als überhaupt Muslime anwesend waren, dann stammt die garantiert von einem Grünen.
Oder von Helge Lindh, einem Physiognom, der es nur durch Inklusion, verbunden mit Exklusion intelligenterer Lebensformen zum MdB gebracht haben kann.
(https://www.achgut.com/artikel/fundstuck_entschuldigung_zum_ramadan. Achtung: Eimer bereitstellen)
Gewählt vermutlich überwiegend von dankbaren Muslimen, die ihn allerdings als erstes aus dem Weg räumen werden, nachdem er ihnen mittels Beseitigung der FDGO den Weg in die Scharia freigeputscht hat.
Das beste an der Scharia finde ich übrigens die Wiedereinführung der Prügelstrafe und daß Deutschlands Trümmerfrauen und Rassistinnen wie die Diskriminierungsbeauftragte Ataman dann vollverschleiert und hochkant aus ihren Ämtern fliegen werden.
Möge ihr Anblick der Welt in Zukunft und für alle Zeit erspart bleiben.
Tjo, wo doch häufig „kuffar“ fällt, wie ist es denn da mal mit Maßregelungen wegen abwertender Begriffe? Vielleicht sollte man Muslime und Muslima einfach mal konsequent Sektierer nennen.
Man müsste sich durchringen, Schulen generell als religionsfreien Ort zu deklarieren und damit deutlich sichtbare Zeichen der Zugehörigkeit zu einer Religion untersagen, egal welche. Damit wäre eine Gleichheit bzw. Neutralität hergestellt und dieses Thema erledigt. Dazu wird es aber vermutlich in unserer woken Gesellschaft nicht kommen. Eher setzen noch biodeutsche Mädchen auf Verschleierung, um dort dazu zu gehören.
Seit wann lassen Eroberer sich vorschreiben wie sich ihre Töchter und Frauen kleiden? Was für eine grenzenlose (im doppelten Wortsinn) Einfalt herrscht denn in diesem Land, Herr Nikolaidis?
Das Kopftuchtragen und das demonstrative öffentliche Gruppenbeten haben nichts mit Religion zu tun. Sie sind reine Machtdemonstration.
Nein, das sind grundsätzliche Regeln – Beten und Kopftuch- dieser Religion also göttliche Anweisungen. Wenn eine Regel göttlich befohlen ist, dann ist das Religion, denn Religion ist Ideologie durch „Höhere Anweisung“. Nicht jede Religion ist so halbwegs defensiv wie das Christentum,aber dort soll auch missioniert werden. Könnte man auch als Machtdemonstration sehen: Schaut her wir dürfen, müssen sogar, Anderen unsere Macht durch „Belabern“ aufdrücken, wobei es in der Geschichte oft nicht nur bei „Belabern“ geblieben ist.
Religion verteidigen zu wollen, ist genauso sinnvoll wie den Sozialismus zu verteidigen. Im Falschem gibt es kein Richtiges.
Da fallen dann Sätze wie: „Du bist eine besonders gute Tochter, wenn du ein Kopftuch trägst. Du stärkst unsere Ehre.“
Wer so spricht wird sich nie in Deutschland integrieren lassen und gehört folglich, jedenfalls meiner Meinung nach, nicht hierher. Wer so spricht will nicht „vielfältig“ leben, nein, er will dieses Land erobern.
Da organisiert man erst allochtone Mehrheiten und wundert sich dann, dass die dann ihre Begriffe und Werte durchsetzen.
Scheinheilig oder dummfrech?
Konnte nun wirklich niemand vorausahnen. Oder? Die Verantwortlichen sitzen in den Zentralen fast aller Parteien, in den Teppichetagen der Kirchen und bei den knuffigen NGOs. Und natürlich wird es noch krasser kommen, denn warum sollte aufhören, wem ständig nachgegeben wird.
Eine gesunde Nation würde deutlich sagen: Ihr habt nicht zu entscheiden wie wir uns anziehen. Aber Deutschland ist keine gesunde Nation.
Ich würde die BRD nicht als so singulär betrachten. Klar die Bahnhofsklatscher ab 2015 haben das nochmal massiv verstärkt. Aber im Grunde ist diese Entwicklung in allen westeuropäischen Staaten. Welches Land jetzt schlimmer ist: Frankreich, BRD, GB, Niederlande, Belgien, Schweden, … ist Ansichtssache.
Macht es für Uns Deutsche aber auch nicht besser, wenn es im Ausland auch schlecht hergeht.
Ich gehe sogar noch weiter.
Für mich ist jede von anderen Frauen getragene muslimische „Kopfbedeckung“ ein Schlag in mein Gesicht, denn er schreit mich geradezu an : du bist nur eine Ungläubige, viel weniger wert als wir . Er setzt mich herab, dafür muss nichts gesagt werden, es genügt , den Koran gelesen und seine Intoleranz begriffen zu haben.
Alles andere ist eine Verharmlosung.
Grundsätzlich hat der Staat zwar die Zurschaustellung von Weltanschauungen der eigenen Bürger zu tolerieren, was aber nicht für seinen unmittelbaren Aufgabenbereich gilt, wo Neutralität herrscht. Mehr nicht.
Artikel 3 GG, Gleichbehandlungsartikel, könnte man auch Nicht-Bevorzugungs-Artikel nennen. Es ist verdammt nochmal nicht die Aufgabe des Staates und ihm nicht einmal erlaubt, irgendeine nicht neutrale Weltanschauung als besonders positiv oder wünschenswert darzustellen. Alle Bürger haben gleichermaßen alle Weltanschauungen im Rahmen der FDGO zu tolerieren. Er kann dafür werben, dass diese Toleranz zu einem besseren Miteinander führt und dafür die Grundvoraussetzung ist.
Aber genau das tut er nicht. Sonst würden wir diese Einstellungen gerade aus migrantischen Milieus nicht überall als größtes Hindernis für einen vernünftigen Umgang, gerade auch an Schulen, sehen. Stattdessen finanziert er Kampagnen, wo genau die Problemklientel als Teil der Lösung und nicht des Problems dargestellt wird.
Zu einem Kopftuchmädchen gehört immer eine ganze Familie, die das Verhalten des Mädchen an jedem ihrer Aufenthaltsorte auf Gehorsam abrichtet. Zählt man die Kopftuchmädchen, zählt man die Größe Problems der Intoleranz in Deutschland. Je mehr es sind, desto intoleranter ist der gesellschaftliche Umgang in Deutschland.
Und das gilt nicht nur für Deutschland. Auch in den Herkunftsländern, egal ob Türkei, Iran, irgend ein Land in Asien, jeder weiß diesen Zusammenhang ganz genau auch dort.
Schon Atatürk hat dies an Schulen und Unis und so weiter verboten. Der wird wohl gewusst haben warum!
Und hat damit seine Landsleute massiv überfordert. Der Schah hatte ähnliches versucht – der backlash war gewaltig.
Es ist doch offensichtlich, dass mit der Unterstützung und dem laizzez faire gegenüber dem Islam nicht die Vielfalt, sondern die Einfalt gefördert wird, denn ab einer gewissen Schwelle müssen sich alle anderen unterordnen, ansonsten sie mit persönlichen Konsequenzen rechen müssen. Die Vorboten sind, nur als Beispiel, die Scharia-Polizei in diversen Städten.
Einfach nur Länder besuchen, wo die Gesellschaftsform Islam die Mehrheit hat.
Auch hier werden wir von den Linksgrünen nach Strich und Faden belogen.
Wie sollen Einfältige denn erkennen, was Einfalt ist? Die werden erst stutzig, wenn die Shariapolizei sie an ihren Lebensvorstellungen hindert!
Ich bin froh keine Kinder zu haben, da ich nicht reich bin und Geld für eine Privatschule habe. Das ist nicht mehr das Deutschland in dem ich aufgewachsen bin. Ein Kopftuch hat mit Deutschland so viel zu tun, wie Karl Lauterbach mit Mundhyghiene.
ES…..kommt ganz schleichend! Ich bin der meinung das der islam eine ganz gefährliche religion (sekte) ist. Er wurde geschrieben um zu herrschen.
Von Familienmitgliedern werden die Mädchen mit Lob und Geschenken „geködert“…..und die familien bzw der mann im hause wird vom imam in der moschee „geködert“ denn trägt deine tochter ein kopftuch und anderes dann bist du ein guter gläubiger (deine familie). So steigt das ansehen innerhalb der muslimischen gemeinde und hat sicher auch vorteile.
Der Islam müsste mal dekonstrukturiert werden, wie es dem Christentum dauernd widerfährt. Traut sich nur keiner (mehr).
Das kommt mir so vor wie das einstige Leben im Langhaus in der Steinzeit. Alle machen dasselbe! Nach Überwindung dieser Zeit durch Individualisierung und Spezialisierung, z. B. Flintrohlingsherstellung, -verarbeitung. -vertrieb, ging es aufwärts mit den kulturellen Leistungen. In islamischen Ländern ist es damit nicht weit her, auch wenn Pakistan Atomwaffen hat – hergestellt durch sehr wenige Leute, die ausserhalb des Landes lernten.
Das will der koran auch nicht denn fortschritt bedeutet auch immmer hinterfragen und aufklärung. Das ist ja ein (1) grund warum viele aus der kirche austreten.
„Der Drops ist doch eh gelutscht“, meinte Roland Tichy vor einiger Zeit auf dieser Plattform.
Keinesfalls – der „Drops ist nicht gelutscht“ denn bald wird das Bürgergeld für die „Neubürger“ nicht mehr reichen. Dann wird es heftige Verteilungskämpfe geben, die dann „aushandeln“ inwieweit das Alles finanziert wird. Und das könnte überraschend zum Nachteil der „Kopftuch-Fraktion“ ausgehen. Und ich meine damit bis „links zur CDU“.
Und Recht hat er. Schaut euch die Anteile „mit Migrationshintergrund incl. 2. und 3. Generation“ in den Grundschulen an und plant schon mal den Umzug.
Es ist keine Frage, dass diese Relikt des Mittelalters aus den Schulen und allen sonstigen öffentlichen Einrichtungen verboten gehört. Eltern, die sich diesen Regeln widersetzen sollten entsprechend sanktioniert werden und sich ansonsten ein Land suchen, in dem sie nach ihren selbst auferlegten Regeln leben können. Sie können in ihrem Umfeld gerne ihre eigenen Bekleidungsvorgaben umsetzen. In der Schule aber nicht.
Es gibt im Koran keine Anweisung für diese Art von Kleidung. Somit gibt es auch kein Argument bzgl der Religionsfreiheit. Leider verstehen Europäer die Denkweise die der Islam praktiziert nicht und fallen deshalb auf jeden behaupteten Unsinn rein. Ist wie mit der Forderung nach halal in den Kantinen.
Es gibt allerdings die diesbezügliche Forderung von Islamisten, die augenscheinlich befolgt wird.
Da nützt Ihnen Ihr großartig vorgetragenes Islamverständnis gar nichts, weil Sie damit eine Scheindebatte führen.
Da wären wir dann bei Taqiyya und Tawriya…
Es ist egal, wo Sie dann zu sein glauben. Wir sind hier in Deutschland, im sogenannten Wertewesten, da können Sie das alles schön zu Hause mit sich und den Glaubensgenossen abhandeln, aber nicht mit Hilfe Ihrer Kinder in die Gesellschaft oder sonstwie in die Öffentlichkeit drücken.
Leider ist unsere Politik unfähig, das auch durchzusetzen.
Falsch im Koran gibt es NATÜRLICH die entsprechenden Suren dass sich muslimische Frauen zu verhüllen haben, nur steht NICHT DRINN wie die Verhüllung genau heisst oder was das Maximum ist. Verhüllt werden muss sich um den Mann nicht zu erregen.
Das wird durch die Sunna des „Profeten“ genau spezifiziert und unterliegt dann nochmal der Auslegung der verschiedenen Untergruben des Islams.
Wichtig ist, dass schon das Haar den Mann sexuell erregt und daher ist dieses zu verdecken das Minimum, wofür dann das nicht wörtlich genannte Kopftuch genutzt wird. Lassen Sie sich nicht von Muslimen und ihren Wortglaubereien täuschen.
Religionsfreiheit heisst nicht, dass Gläubige das machen können was ihre Religion sagt, siehe z.B. 12 Stämme und Kinderzüchtigung.
NATÜRLICH UNTERLIEGT AUCH DIE RELIGION DEM GRUNDGESETZ! und wird daher von säkularen Menschen beurteilt und ihre Grenzen, hier weltliche Gesetze, werden aufgezeigt.
Wäre ja noch schöner wenn Religion so eine Art Freifahrtschein für Gläubige wäre!
Für muslime muss es ja ansich der blanke horror sein in so einer gesellschaft von ungläubigen zu leben. Warum tun diese sich das an?! Man lehnt die westeliche werte überwiegend ab scheint mit diesen doch ganz gut zu leben. Über 99% der muslime die hier leben hätten doch in ihren herkunftsländern ein viel schlechteres leben. Die meisten könnten sich da nicht mal ein auto leisten!