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Die Grünen rüsten auf

Wehrpflicht für alle! Frauen an die Front?

30.07.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Deutschland kann sich im Falle eines Angriffs nicht einmal selbst verteidigen. Die grüne Antwort: Wehrpflicht für alle, ohne Rücksicht auf das Geschlecht. Dabei gibt es einige Argumente gegen den verpflichtenden Einsatz von Frauen an der Front.

Die Grünen rüsten auf. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen Agnieszka Brugger, Mitglied im Verteidigungsausschuss, hält „die Stationierung von US-Marschflugkörpern für eine angemessene und leider notwendige Entscheidung, wenn auch diese mit Risiken verbunden ist. Es geht mitnichten darum, diese Waffen jemals einzusetzen.

Ob man sich darauf verlassen kann? Die deutsche Bevölkerung wurde jedenfalls nicht befragt. Und über den Einsatz entscheidet gewiss nicht die eigene Regierung.

Richtig ist: Die Sicherheitslage hat sich verändert. Und wahr ist auch, dass Deutschland sich im Fall eines Angriffs noch nicht einmal selbst verteidigen kann. Süffisant bemerkte J.D. Vance auf der Münchener Sicherheitskonferenz: „Sie deindustrialisieren Ihr eigenes Land, während Sie gleichzeitig sagen, dass Putin um jeden Preis besiegt werden muss. Wenn Putin um jeden Preis besiegt werden muss, dann, liebe deutsche Freunde, hört auf, euer eigenes Land im Namen einer lächerlichen grünen Energiepolitik zu deindustrialisieren.“

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Worüber also reden wir? Was ist realistisch? Die Wiedereinführung der Wehrpflicht? Die Grüne ist nicht abgeneigt. Doch wie soll das gehen? „Wir haben heute 250 Kasernen, als die Wehrpflicht noch galt, hatten wir 750“, sagt Roderich Kiesewetter von der CDU, ein Hardliner. Und überhaupt: Soll das alles wieder nur für junge Männer gelten? „Ich finde, es wäre nicht richtig, Frauen und Männer an dieser Stelle ungleich zu behandeln. Falls es irgendein Pflichtelement gäbe, müsste das für beide Geschlechter gelten“, sagt Brugger. Richtig: Warum sollten Frauen hier privilegiert werden? So weit geht der grüne Feminismus also nicht. Doch in Hinblick auf welche Befähigungen sollen Frauen Wehrdienst machen?

Es gibt zum Beispiel ein paar gute Gründe, Frauen direkte Kriegshandlungen zu ersparen. Ich habe mich immer schon gewundert, warum Ursula von der Leyen es für nötig hielt, einen Kampfpanzer so auszurüsten, dass er auch „arbeitsstätteninnenraumverordnungsgerecht“ für Schwangere geeignet ist. Was bitte haben schwangere Frauen an der Front zu suchen?

Das ist pervers. Und widerspricht dem uralten Grundsatz, dass Männer in Kriege ziehen, weil sie Frauen und Kinder schützen – oder dem Gegner seine Frauen abnehmen wollen. Für den Fortbestand der Gattung sind Frauen essenziell, eine kleine Minderheit von Männern reicht da völlig.

Ist das zynisch? Ja. Aber so galt es seit Tausenden von Jahren.

Ein weiteres Argument spricht gegen Frauen an der Front, der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld hat das unverblümt ausgesprochen: Wird im Kampf die Soldatin neben einem Soldaten verwundet, kümmere sich der Mann als erstes um die Frau, egal, was sonst passiert. Darunter leide die Kampfesmoral, zumal Frauen generell verletzlicher seien.

Und schließlich sind nur wenige Frauen körperlich in der Lage, das Minimalgewicht der Ausrüstung für Kampfsoldaten von 50 Kilogramm zu tragen oder damit Märsche von mehr als 20 Kilometern durchzustehen.

Aber die IDF! Von Israel lernen heißt siegen lernen – sind sie nicht ein prächtiger Anblick, die jungen israelischen Soldatinnen, die ihre Knarre lässig über der Schulter tragen? Ja, sind sie. Aber der Anblick täuscht. Sie arbeiten als Sekretärinnen oder, wie in Deutschland auch, im Sanitärdienst. Und: Männer sind zu drei Jahren Wehrdienst verpflichtet, Frauen nur zu zwei und müssen danach meist keinen Reservedienst leisten. Für eine Kampfeinheit, deren Soldaten fast ein Jahr ausgebildet werden, rentiert es sich nicht, Frauen aufzunehmen. Sie dienen zu kurz.

Sollte man nicht einfach Frauen und Männer für jeweils das einsetzen, was sie am besten können? Gleichstellung wäre nachgerade gemeingefährlich. Man denke an die Frauen der US-amerikanischen Security, der es weder in Bezug auf ihre Größe noch ihre Kraft gelungen ist, den angeschossenen Donald Trump zu fixieren. Es gibt nun einmal physische Unterschiede, bei allem weiblichen Heldenmut.

In Israel arbeiten überwiegend Frauen in der Luftabwehr: Sie scheinen dafür einfach geeigneter zu sein, sie erkennen mehr als Männer. „Die Spähsoldatinnen sitzen in Neun-Stunden-Schichten vor Bildschirmen, die in Echtzeit Aufnahmen von Überwachungskameras, etwa an der Grenze zum Gazastreifen, zeigen.“

Und wie sieht es bei der Bundeswehr aus? Vor allem im Sanitätsdienst soll der Frauenanteil erhöht werden. Und triumphierend meldet das Verteidigungsministerium: „Im zivilen Bereich (…) herrscht mit 950 Männern und 900 Frauen beinahe Geschlechterparität, also ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis.“

Ganz ehrlich: Ist Parität das Ziel einer Armee? Oder ihre Verteidigungsfähigkeit?



 

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201 Kommentare

  1. Zitat:„Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres … und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?  So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch“
    Das ist genau der Grund, warum wir unsere Frauen wehrhaft und unter Waffen bekommen müssen. Das geht. Nicht so wie bei Männern, aber es geht.
    Zum Rest ihres Kommentars: Volltreffer.

    • Genau das. Ein Volltreffer.
      Es macht keinen Sinn, die Zivilbevölkerung und damit die Frauen völlig wehrlos zu halten. Im Gegenteil: Jeder zählt. Und damit auch die Frauen.
      Und von den kurischen Fraueneinheiten haben Sie vielleicht mal gehört. Die haben den IS sehr schnell in den Griff bekommen, weil die radikalen Muselmanen Angst davor haben, von einer Frau erschossen zu werden, da sie dann nicht ins Paradies kommen.

  2. Als ich in meiner Jugend mit dem Eigengewicht von ca 60 kg zum Bäcker ausgebildet wurde war meinem Meister klar, das ich keine 50 kg schweren Mehlsäcke tragen kann, er hat das von vornherein klar gestellt. (Obwohl ich heimlich schon mal versucht hatte, einen zu bewegen, Null Chance! 🙂 Einige Jahrzehnte später und 10 kg schwerer wage ich immer noch zu behaupten, keinen 50 kg Mehlsack zu bewegen, da älter geworden und nicht besonders sportlich…
    Zum Glück habe ich mir im Laufe des Lebens einen nicht so körperlichen Beruf gesucht. 🙂

  3. Wenn ich mir so diese Tussen auf der Straße ansehe, oder auch im Bundestag…dann Gute Nacht Deutschland

  4. Für den Fortbestand der Gattung sind Frauen essenziell
    Aber nur Frauen die auch Kinder bekommen. (Gewollt oder ungewollt) kinderlose Frauen sind irrelevant. Und was die weiblichen IDF-Soldaten angeht: Die durfte ich aus nächster Nähe bewundern, als ich dort im Sar-El-Programm diente. Die Frauen dort dienen ausschließlich in Verwaltung, Sanitär und Logistik. Sie werden zwar an der Waffe ausgebildet, aber keiner erwartet dort ernsthaft, dass diese sich an Kampfhandlungen beteiligen. Sie selbst am Allerwenigsten. O-Ton einer Soldatin: „Ich schmeiße meine Waffe weg und renne so schnell ich kann“ – auf meine Frage, was sie tut, wenn der böse Araber kommt.

      • Das ist nichts als Propaganda. Und selbst wenn betrifft das höchstens wenige Prozent der eingezogenen Frauen. Der Rest – sh. oben.

      • Da sie ja vom Fach sind, wie sie behaupten:
        Lesen Sie mal meinen eigentlichen Hauptkommentar weiter unten und dann fragen Sie sich mal, ob es sinnvoll ist, weiter die eigene Abwehr zu sabotieren.
        Sonst könnte das nämlich passieren, dass die deutschen Frauen zwar plötzlich mehr Kinder bekommen, so wie sie das wollen, aber nicht mehr deutsche Kinder, sondern arabische.
        Deutschland wird nicht am Hindukusch verteidigt, sondern seit 2015 hier im eigenen Land. Und dafür braucht es eine völlig andere Strategie.
        Mannomann, die Deutschen haben es echt verlernt…

  5. Ein Blick ins Grundgesetz hätte diesen Artikel überflüssig gemacht.
    „Frauen sind nach Artikel 12a GG nicht zum Dienst in der Bundeswehr verpflichtet“. Und das bleibt solange bis ein 2/3 Mehrheit das im Bundestag ändern sollte.
    Aber da die Union und AFD dort nie für eine Änderung stimmen werden, sind solche Diskussionen wie hier sinnlos.

    • Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Die Landesverteidigung läuft zudem nicht nur über die BW. Wir haben ja auch eine Innenverteidigung. Und die ist viel flexibler als man meint.

    • Bei dieser Union mit den Kiesewetters und Röttgens würde ich darauf nicht wetten.

    • Zitat: „zum Dienst in der Bundeswehr verpflichtet“.

      > Nun ja, „Frau ist nicht verpflichtet“, das schließt dann aber einen von Frau selbst gewollten (freiwilligen) BW-Dienst nicht aus und besagt nur das Frau zum BW-Dienst nicht „ggezwungen“ werden darf.

  6. Die Vorstellung von Krieg, die der Diskussion aktuell zugrunde liegt, dürfte im Falle einer drohenden Eskalation der Ostfront überkommen sein. Hier denkt man offenbar immer noch über Truppenstärken wie bei einer konventionellen Kriegsführung nach.
    Zwei Aspekte sind erstaunlicherweise kein Gegenstand der Diskussion: der Zusammenhalt in der Gesellschaft ist rückläufig, die Bereitschaft für andere den Kopf hinzuhalten nimmt sehr sehr deutlich ab.
    Zweitens: Investitionen in den Wehretat sind knapp und sollten daher priorisiert werden, sie wären am besten in einer dramatischen Aufrüstung der Flarak-Kapazitäten platziert. Denn die Raketen- und Drohnensysteme spielen heute eine entscheidende Rolle, die das europäische setting von Orten wie Afghanistan oder Nordafrika unterscheiden.
    Vereinfacht gesagt, was bringen uns ein paar Kasernen mehr (im Angesicht der generischen Truppenstärken) wenn Deutschland seinen Luftraum über den Kasernen nicht suffizient schützen kann? Der Aufbau von konventionellen Strukturen macht erst Sinn, wenn Deutschland durch ein System ähnlich dem isrealischen Iron-Dome geschützt wird. Andersrum ist jede Bemühung zwecklos.
    Das bringt nur Maklern und Baufirmen etwas, die neue Kasernen und Gelände an den Bund verkaufen.

    • Zu den ersten beiden Sätzen ihres Kommentars: Genau das ist der Denkfehler, den hier alle machen. Der Nebel irritiert die Leute, deswegen kommen sie zu falschen Schlüssen.
      Was den Zusammenhalt der Gesellschaft und die Motivation betrifft:
      Ist längst in vollem Gange. Sie gehören selbst wahrscheinlich nicht zur Zielgruppe und haben es deswegen noch nicht wahrgenommen. Ich bin da selbst involviert. Das läuft wider Erwarten sehr gut. Die Jugend braucht Vorbilder mit Anstand und einem funktionierenden Wertekanon, dann läuft es sofort.
      Zur Luftverteidigung: Genau das war der Sinn hinter dem Deal mit dem Iron Dome. Ist ja längst angeleiert, hängt aber irgendwie in der Luft und jetzt sollen plötzlich US Raketen hier stationiert werden. Anscheinend ist da jemand eingeknickt. Das sollte schnellstens korrigiert werden. Der Iron Dome ist unverzichtbarer Teil des Konzepts eines wehrhaften Europas/Deutschlands.

  7. Wie alles in Deutschland sind auch die Vorstellungen zur zukünftigen Bundeswehr lächerlich.

    • sehe ich auch so. Das, was von Deutschland uebrig geblieben ist, wird nichts mehr zum Guten wenden. Es hat seinen „point of no return“ laengst ueberschritten.“

  8. Interessant erscheint mir doch das sich diejenigen speziell unter den Grünen ,für die Wehrpflicht aussprechen weil angeblich der Russe ja schon vor der Tür steht ,die sich meist selber aus vorgeschobenen Gründe gedrückt haben diese abzuleisten.
    Und von den „ Verteidigungsmutigen „ aus der Regierung ,die gerade dabei ist das Land wirtschaftlich Richtung Balkan zu bewegen sind wohl keine aktiven Diestleistu ngen an der Front zu erwarten . Die haben dann ganz schnelle Pferde !

    • Sie hängen (verständlicherweise) im Nebel fest…

  9. Ich bitte speziell die Grünen, ihre Anhänger und all Jene die Krieg befürworten an die ukrainische Front zu gehen. Sollten sie überleben, können wir gerne weiter darüber reden. Bis dahin, Friedensgspräche, Friedensgespräche und nochmals Friedensgespräche, statt auch noch Frauen an die Front!Aber, es könnte ja auch sein, dass diese Maßnahmen/Vorschläge als weiteres Einfallstor zur Reduzierung der natürlichen Vermehrung der Menschlein dient. Der feuchte Traum der Verabscheuungswürdigen könnte ja sein: keine Frauen, keine Kinder, und wenn, dann nur noch aus dem Labor und selbstverständlich nur für Erhabene!

    • Nörgeln Sie doch nicht so über die Grünen. Wenn man die richtig kennt, erkennt man relativ schnell: Die haben es eigentlich faustdick hinter den Ohren.
      Die brauchen nur jemanden, der ihnen die Lage mal genau auseinanderklamüsert. Das wirkt wahre Wunder.

      • Na, Ihre Vorstellungen muss man sich „auf der Zunge zergehen lassen!“ Ideologen „die Lage auseinanderklamuesern“ zu wollen, das erinnert an die Quadratur des Kreises.

  10. Mich würde interessieren, wie viele von denen, die hier für das erneute Shanghaien der Jugend sind, selbst diesen Zwangsdienst abgeleistet haben. Ich selbst schon. Das ist lange her und damals habe ich gelernt, daß das alles höherer Schwachsinn ist, und daß man als „Wehrpflichtiger“ im Ernstfall ohnehin nur Kanonenfutter für den Schutz der Investitionen des amerikanischen Hegemons ist — im Friedensfall eine billige Arbeitskraft. Die, die hier erklären, daß eine Armee ja heute etwas gaaanz anderes ist als früher, nämlich hochtechnisiert, unterschlagen natürlich, daß der „Wehrplichtige“ im Ernstfall gar nicht an diese Waffen kommt. Der bekommt sein Sturmgewehr in die Hand gedrückt und darf im Schützengraben die armen Schweine auf der anderen Seite der Front aufs Korn nehmen. Natürlich: Die Z’ler, die sitzen im Bunker und spielen mit der Elektronik — der Zwangsverpflichtete selbstredend nicht. Der könnte ja was kaputtmachen.
    Und dann stellt sich natürlich die Frage, was dieser Zwangsrekrutierte denn verteidigen soll? Die rotgrüngelbschwarze Junta der Kriegstreibenden (bewußt gegendert)? Oder vielleicht die Millionen neu Hereingeschneiten, die es sich bei uns bequem machen, weil sie keine Lust haben, in ihren eigenen Ländern für Ordnung zu sorgen (oder vielleicht von diesen Ländern sogar zu uns gesandt worden sind, um bei uns für Unordnung zu sorgen)? Natürlich geht es in erster Linie auch darum, die Investionen der amerikanischen Spekulanten bei uns zu sichern, und zwar so lange, bis sie uns endgültig ausgeplündert haben. Diesen Zeitpunkt wird man daran erkennen, daß in der Pfalz die Zahl der Besatzungssoldaten merklich reduziert wird.
    Und dann natürlich die ewigen Vorschläge für den Arbeitsdienst à la Drittes Reich. Denn die einschlägigen Sozialkonzerne gieren natürlich nach den Billigarbeitskräften. Und da die alle mit der Politik unter einer Decke stecken — SPD, CDU und CSU haben ja jede ihren angeschlossenen Sozialdienstleister bei der man auch wohlverdiente Parteigenossen unterbringt — ist man der Zwangsarbeit sehr gewogen.
    Ich hätte im Stil von Robert A. Heinlein einen anderen Vorschlag: Jeder Bürger darf freiwillig einen Dienst an der Waffe ableisten, niemand wird gezwungen. Nur der, der gezeigt hat, daß er bereit ist, sein Leben für das Land notfalls zu opfern, bekommt das passive und aktive Wahlrecht. Aber grundsätzlich gilt natürlich: Ein Land, dessen Jugend nicht bereit ist, es freiwillig zu schützen ist nicht wert, daß man seinen Kopf dafür hinhält.

    • Sie führen da ein paar sehr sinnvolle Gedanken ins Feld.
      Ist auf dem Schirm. 😉
      Es wird Zeit, dass Deutschland/Europa sich selbst verteidigt. Uneingeschränkt.
      Die Abnabelung läuft bereits, auch wenn das einige noch nicht wahrhaben wollen und dagegen arbeiten. Wenn wir wieder auf eigenen Füßen stehen, macht die Wehrpflicht auch wieder Sinn, wenn man sich dann selbst und nur seine direkten Nachbarn verteidigt und die eben auch uns.
      Das Kalte Kriegs Szenario muss beendet werden. Die Welt hat sich geändert.

    • Letzter Absatz: „Chapeau!“ Alles andere kann man auch so stehen lassen.

  11. Israel hat bittere Erfahrungen gemacht was Frauen im Militär, oder noch schlimmer gemischte Einheiten, angeht.

  12. Frauen wollen gleich behandelt werden, gleich bezahlt, aber bringen und wollen nicht den gleichen Einsatz bringen. Deshalb Frauen an die Front und an die Waffen. Echte Verantwortung, über ihre Bälger hinaus, echtes Leid, was sie mit verursachen, schadet nicht.

  13. „Es gibt zum Beispiel ein paar gute Gründe, Frauen direkte Kriegshandlungen zu ersparen“
    Ganz im Gegenteil. ich würde nur noch Frauen (und die Kerle die sich dafür halten) in die vordersten Schützengräben schicken. Denn als Träger von grünem Wokismus bei gleichzeitiger Geburtsverweigerung sid sie nunmal biologisch entbehrlich.
    Und die Männer sollten endlich mal begreifen das das bischen Bunga Bunga nicht im geringsten Risiko, Streß und Verringerung der Lebenserwartung wert ist. Wahre Freundschaft und Loyalität gibt es eh nur unter Männern.
    Und zum Thema „Wehrpflicht“: Nur Sklaven lassen sich zu irgendwas „verpflichten“.

  14. Es geht nicht um Benachteiligung. Tatsache ist eben, dass Frauen schon aus biologischen Gründen gewisse Leistungen, von denen Männer „befreit“ sind, erbringen. Erziehung und Pflege bleibt zudem meist an den Frauen hängen. Das alles kostet Zeit, Geld und Nerven. Damit genug.- Wir sollten nicht mehr über eine Dienstpflicht diskutieren, sondern darüber, wie man den Wehr- und Zivildienst so attraktiv bewirbt, dass auf Freiwilligkeit gesetzt werden kann.

    • Wir sollten eine Politik betreiben, die solche Pflichten unnötig macht.
      Das ist jetzt überspitzt, aber die aktuelle Politik der Baerbock und Konsorten ist darauf ausgerichtet, Konflikte zu verschärfen statt zu glätten.
      Nur den anderen Länderchefs ist zu verdanken, dass sie uns trotz Baerbocksche Besserwisserei noch keinen Krieg erklärt haben. Die Welt wartet nicht auf unsere Weisheit.
      Wertegeleitete Politik ist nichts anderes als ein Freibrief, Entscheidungenen beliebig zu fällen. Deutsche Politik im Inneren und international soll den deutschen Interessen folgen und nicht den Werten von Frau Baerbock.

      • Und was hat das jetzt mit meinem Beitrag zu tun?

  15. Man wird bei einer Wehrpflicht nicht umhin kommen, auch Frauen einzuzuiehen.
    Denn schließlich haben wir ja ab morgen das Selbstbestimmungsgesetz. Und dann ist es bei Strafe verboten, das Geburtsgeschlecht als auch dan Geburtsnamen des Konvertiten jemals wieder zu nennen.

    • Da wurde extra für den Wehrdienst eine Ausnahme im Gesetz vorgesehen. Insofern ist das Argument nicht stichhaltig.

  16. Der Durchschnittswessi fragt sich – falls er sich überhaupt fragt – in abschätziger und ungläubiger Weise, warum die Menschen in den 5 NBL so anders über politische Dinge, z:B. den Ukraine- oder den Gazakrieg denken.

    Ganz einfach:

    die neuen Bundesländer sind kein Mitglied der NATO, sind besatzerfrei und atomwaffenfrei.

    • Tatsächlich wichtiger ist wohl eher, die haben weniger lang zurückliegende Erfahrung mit lügenden Herrschenden.

  17. “ …  – oder dem Gegner seine Frauen abnehmen wollen. Für den Fortbestand der Gattung sind Frauen essenziell, eine kleine Minderheit von Männern reicht da völlig“. Gut erkannt! Kein verständiger Mann geht daher in eine Armee, in der Frauen sind – auch nicht in der Etappe, als Köchinnen, auf Schreibstube – lieber selber den Küchenbullen machen, an der Gulaschkanone und den #Spieß = Hauptfeld. Das erhöht deine Überlebenschancen als Mann. Der verständige Feind, der den Gegner final fertig machen will, der tötet die Frauen und Mädchen – aber nicht die ganz jungen und hübschen – und arbeitet die Männer auf, im Steinbruch (französisch la carrière), bis sie als Arbeitssklaven ausfallen. #der hatte tatsächlich einen langen Spieß, mit dem er den angreifenden Vordermännern in den Abfluss stach, sodass sie nicht zurückweichen konnten, wenn es vorne brenzlig wurde. „catch 22“. Die „Spießbürger“ waren auch solches niedere Pack, das außen am Stadtrand hauste und einen Feind abwehren sollte – zum Wohle der besseren Bürger weiter innen. Das war der Umkehrspieß, so zu sagen … . Irgendwie spießig, oder? Dafür mussten sie sich dann auch noch verspotten lassen. Schlechte Aussichten, porca miseria.

  18. Schwanger muss die Kameradende neben mir erst mal werden. Aber warum nicht, macht jedenfalls mehr Spaß als Soldatende des Feindes*Innen abzumurksen. Deshalb empfehle ich auch Kondomautomaten in Frontnähe und für die Zeit dazwischen Tamponautomaten im vordersten Schützengraben*Innen.

  19. Beziehen Sie in diese Dienstverpflichtung jetzt wirklich *ALLE* hier wohnenden z.B. 18-Jährigen ein oder nur solche mit dem passenden Background, Pass, Sprache, etc? Aus Erfahrung möchte ich gewisse Schwierigkeiten bei der Rekrutierung gewisser Personen aus verschiedenen Herkunftsbereichen anmerken, die sich beispielsweise lieber eine religiös basierte Gesellschafts- und Rechtsform auf hiesigem Territorium vorstellen können.

    • Einfache oder doppelte Staatsangehörigkeit?

      Sry, aber ich finde diese Fragen sehr wichtig, auch um die Dimensionen des Ganzen zu erfassen.

      Bürger ist ja auch nicht gleich Staatsbürger – wenn ich mir das reformierte SGB 2 ansehe…

  20. Nun wie immer wird es sein das die Kids von Baerbock, Habeck und Hofreiter nicht an die Front müssen, ist bei Melnyk ja auch nicht anders, deshalb können die auch immer schön laut fordern, das Leid tragen andere mit sich herum.

  21. Da man noch nicht mal Unterbringungsmöglichkeiten (Kasernen) hat in denen künftige Wehrpflichtige untergebracht werden können….diese, weil alle alten abgerissen oder zu Flüchtlingsunterkünften umgewidmet wurden….auch nicht eben mal schnell (siehe Bauministerin) neu gebaut werden können, ist doch jede Diskussion um Wehrpflicht, egal ob beide Geschlechter oder nicht…einfach nur sinnfrei. Eine Ablenkung….nichts weiter. Und mal ehrlich…wer will schon für dieses Land/Regierung…in den Krieg ziehen?

    • Soldaten können auch im eigenen Bett schlafen. Mit griffbereitem Sturmgewehr direkt unter dem Bett und der Uniform an der Garderobe. Das einzige was es dann noch braucht, ist ein Truppenübungsplatz, wo trainiert werden kann.
      Dafür müssten nur ein paar Gesetze beim Thema Landesverteidigung und Waffenrecht angepasst werden. Eigentlich wissen das die entscheidenden Akteure längst. Aber der Gesetzgeber hängt mal wieder auf der Leitung weil Waffen in der Hand des Bürgers sind ja eine Gefahr für das Establishment. Dabei war der Bürger in Uniform mal bei uns im Westen der Standard.

  22. Einzig dem Argument, dass Frauen für die Reproduktion des Staatsvolkes wichtig sind, kann ich etwas abgewinnen (wobei das bei einer Fertilität von z.Zt. 1,4 auch nur noch eingeschränkt stimmt). Ansonsten werden Frauen doch schon seit geraumer Zeit überall bevorzugt, von der längeren Lebenszeit mal ganz abgesehen. Von daher: Frauen an die Front, auch bei der Müllabfuhr und am Bau!

    • Frauen sind für die Zukuft eines Volkes viel wichtiger als Männer. warum?
      Wieviele Kinder kann eine Frau haben?
      Wieviele Kinder kann ein Mann zeugen?
      Wo ist da der Engpaß?

    • Wenn man einmal begriffen hat, dass Krieg in den meisten Fällen auch über die Vergewaltigung der Frauen des Gegners läuft, kommt man doch unweigerlich zu dem Schluss, dass man seine eigenen Frauen gegen die Vergewaltigung durch den Feind absichern muss. Und wie macht man das?
      Indem man den eigenen Frauen beibringt, wie man sie den Feind ausschalten.

  23. […] „Dabei gibt es einige Argumente gegen den verpflichtenden Einsatz von Frauen an der Front.“[….]

    Richtig erkannt ! Denn….

    …bei einer dann feministisch ausgerichteten Truppe „schießen“ die Kosten für begleitende Visagisten, Friseure , Modeberater…dermaßen ins Kraut, dass….

    …. für Munition am Ende nichts mehr übrig bleibt.

    Außer „bösen Blicken“…..

    ..aber die könnten zur Not dann wenigstens noch „töten“…

    • Wenn Frauen das Makeup weglassen, sich wie Männer kleiden und Männerberufe annehmen, dann werden sie von den Männern als „Emanzen“ diskreditiert.
      Vielleicht sollten die Männern sich einfach mal daraus halten, was Frauen wann wie wo zu tun und zu lassen haben.

  24. Und was ist mit den anderen 769 Geschlechtern? Sind sie als Kanonenfutter vielleicht wertlos? Ich frage für einen guten Freund.

    • Ich schließe mich der Frage an, im Namen meiner 769 Freund*Innen.

  25. Ein Land mit durchschnittlich 1,4 Kinder Reproduktionsrate, bei Autochthonen etwas weniger sogar.
    Ein Krieg wird unwiederbringlich das Ende dieses Volks sein.

    • Deutschland ist mit 85 Millionen Einwohnern völlig überbevölkert.
      Und selbst wenn davon nur 60 Millionen echte Ur-Deutsche sind, reicht das immer noch vollkommen aus. Die meisten Völker auf Erden sind bei der ihnen zur Verfügung stehenden Landmasse viel kleiner als wir.

  26. Ich bin kein Gegner einer schlagkräftigen und klug geführten Verteidigungswehr eines Landes. Und wenn Frauen ihren Beitrag leisten sollen oder wollen, ist das auch ok.
    Für solch eine Truppe aber ist Patriotismus ein ganz entscheidender Faktor. Und Patriotismus im gleichen Atemzug mit den grünen zu benennen, grenzt an Absurdität. Und so wird aus der Verteidigungsgruppe nur eine (gezwungene) Söldnertruppe, denn Patriotismus ist für diese und die Vorgängerregierung ja furchtbar BÄH. Der wurde uns doch seit merkel als völlig indiskutabel vermittelt.
    Warum also sollten junge Menschen sich freiwillig für diese Regierungen in Lebensgefahr begeben?
    Und darum hilft diesen Regierungen (Regimen) nur der Zwang. Und wer sagt uns denn, dass die Bundeswehr, genauso wie der Verfassungsschutz, von diesen Regierungen nicht mißbraucht wird für politische Ränkespielchen? Ich halte hier nichts mehr für unmöglich.

    • Die Agenda 2030 zeigt bereits auf, wozu das Militär im Inland verwendet werden soll.

    • An allen genannten Baustellen wird zeitgleich gearbeitet.

  27. Hört doch mal langsam auf, euch über diese Chimäre“ Wehrpflicht“ abzuarbeiten. Die wird nie wieder kommen. Kein Geld, keine entsprechenden Immobilien, keine ausreichende Bewaffnung und Ausrüstung vorhanden. Um das Wichtigste zu benennen. Zu Letzterem: Ich las vor kurzem, dass man bei der BW stolz verkündete, man habe gerade 18 neue Panzer Leopard 2 bestellt. Geplante Auslieferung allerdings erst im Jahr 2026 (Hoffentlich hält der Russe so lange still. Diese Anzahl stellen die wahrscheinlich aktuell an einem einzigen Tag her.) Die BW hat derzeit etwa 180 000 Uniformträger und rund 60 000 Zivilangestellte. Trotzdem ist dieser ganze Haufen nicht einsatzbereit und verwurstet die noch vorhandenen schmalen Einsatzmittel an Bewaffnung, Munition und sonstiger Ausrüstung gerade in der Ukraine. Und in dieser Situation auch noch Litauen die ständige Stationierung einer vollständigen Brigade (oder irgendwelcher Fragmente davon) zu versprechen, ist da mehr als abenteuerlich. Wie lange soll denn überhaupt der neue“ Wehrdienst“ dauern? Wieder nur 6 Monate oder so? Diese nur kurz“ ausgebildeten“ und zwangsrekrutierten Möchtegernsoldaten sind auf einem modernen Gefechtsfeld ohne jegliche Sinnhaftigkeit und landen mehr als schnell in einem Plastiksack. Genau dazu sah ich im Netz ein Interview mit einem japanischen (! ) Freiwilligen, der gerade in der Ukraine auf deren Seite kämpft. Er beschreibt sehr anschaulich die Überlebenschance, vor allen Dingen die Dauer, wenn solcher nur minimal ausgebildeter Ersatz in seinem Kampfabschnitt zum Einsatz kommt. Die überleben größtenteils nicht mal einen Gefechtstag. Abschließend möchte ich die französische Fremdenlegion erwähnen. Hier beträgt die Mindestdienstzeit 5 Jahre. Weil man unter anderem weiß, dass für die Ausbildung erstklassiger Kämpfer mehr als nur ein paar Monate erforderlich sind. So schließe ich mit einem Zitat von Konrad Adenauer, als er das erste Mal die neu gegründete BW in den fünfziger Jahren besuchte: „Und nun siegt mal schön. „

    • Die Wehrpflicht ist ja nicht das Problem. Das Problem ist das verkrustete Denken Kalter Krieger, die die BW immer nur im selben historischen Kontext sehen.
      Wenn sich der Kontext ändert, muss sich auch die BW ändern.

  28. Frage am Rande! Gilt diese Wehrpflicht tatsächlich für alle oder darf man a) religiöse Gründe geltend machen, b) transgender, c) Doppelpässler?
    Ansonsten gilt: die Grüne Jugend und die Jusos samt dem alten CDU-Haudegen können sich mutig in die Fleischwolfschlachten der Zukunft stürzen, geführt und geplant von Nichtmilitärs mit dem richtigen Parteibuch! Kollektive Verweigerung dieses kompletten Irrsinns! Oder geht es denen da oben nicht schnell genug mit der Bevölkerungsreduktion, um das Kliiiimaaa zu schützen? Fragen darf man wohl noch, Frau Faeser?

  29. Wo verteidigen Sie Deutschland, wenn Sie den Feind im eigenen Land haben?
    Weder in den USA noch in Russland. Der Artikel sagt doch, worum es geht.
    Wir haben von der Bedrohungslage mit Israel viel mehr gemein als mit den USA. Das wird durch das außenpolitische Getöse der Amerikaner aber übertüncht.

  30. Deutschland kann sich im Falle eines Angriffs nicht einmal selbst verteidigen.“:
    Die BRD kann sich heute nicht selbst verteidigen und wird es auch in Zukunft nicht können.
    Aber das ist auch nicht nötig. Luxemburg könnte sich auch nie selbst verteidigen.
    Die BRD aber auch Europa insgesamt sind immer noch so eine kostbare Beute. Die USA werden niemals zulassen, dass sich eine andere Macht das unter den Nagel reißt. D.h. die USA werden Europa als Ganzes schon aus Eigeninteresse immer verteidigen. Vielleicht nicht jedes einzelne Stück, aber insgesamt auf jeden Fall. Und nachdem wir in der Mitte Europas sind, ist in diesem Fall unsere Lage ein Vorteil.

  31. Frauen sind bei Pozilei & einstigem Militär was für die Schreibstube & das Lazarett. DEI ist komplett, wie sonst auch, für den Allerwertesten. In Israel übernehmen Fraueneinheiten die Aufgabe von Grenzüberwachung etc., spielen aber in Kampfverbänden keine Rolle. (Bei Kampfpiloten mag das egal sein, ob Männlein oder Weiblein als verkohlter Leichnam am Boden aufschlägt.) Das hat 3 entscheidende Gründe. Frauen können im Nahkampf 1:1 gegen Männer nicht bestehen. Die weibliche Unfähigkeit sah man gut beim Attentat auf Stürzenberger. 2. Das Militär basiert auf dem Verhältnis von Offizier & Untergebenen. Befehle müssen befolgt werden. Sind Frauen anwesend, befolgen Männer keine Befehle mehr, sondern beschützen die Frauen. 3. Gerade in Orient ergeben sich Männer keinen Frauen, aber Männern.

    • Männer tendieren dazu, Krieg einzig als eine Art Kneipenschläger mit direktem Körperkontakt zu interpretieren. So läuft das aber gar nicht. 90% der kriegerischen Auseinandersetzung heutzutage laufen mit Distanzwaffen. Und es wird eher mehr als weniger.
      Was Stürzenberger betrifft: Da haben nicht die Frauen versagt, sondern der ganze Trupp vor Ort. Inklusive besonders der Männer. Und zwar komplett.
      Die haben die Gefahr im Vorfeld nicht nur nicht erkannt, sie haben sie auch nicht preemptiv einkassiert. Der männliche Polizist der gestorben ist, hat sich auf den falschen „Täter“ geworfen und ist danach vom echten Täter ermordet worden. Mehr Versagen geht nicht. Also wie kommen Sie zu der Wertung, dass die Frauen für das Versagen Schuld gewesen seien?
      Dieübliche männliche Tafelblindheit inklusive Blame Shifting.
      Das selbe hört man ja auch aus dem Umfeld des Trump Attentats. Dabei waren die Scharfschützen auf den Dächern und 90% des Secret Service Teams vor Ort alles Männer.
      Das Problem liegt nicht bei den Frauen. Das Problem liegt bei den Männern.
      Ich arbeite seit etlichen Jahren im sicherheitsrelevanten Umfeld. Und das vorzugsweise mit Frauen, gerade WEIL die anders arbeiten und ihre geringere Muskelkraft mit Hirn und Aufmerksamkeit kompensieren.

      • Guter Beitrag. Hinzuzufügen ist, dass gerade Frauen dafür geeignet sind, in brenzligen Situationen deeskalierend einzuwirken. Deshalb sind Frauen im Polizeidienst ein Gewinn.

      • Kann ich bestätigen.

      • Haben Sie schon mal einen Einsatz gefahren, wo Frauen hysterisch rumkreischen? Das lenkt enorm ab. Auch bei Ihren militärischen Distanzeinheiten, wie der Artillerie oder im Flugzeugträger, sind Frauen störend. Angenommen, bei Ihrer Stellung schlägt der Gegner per Drohne oder mit eigener Artillerie ein, was passiert dann? In Flugzeugträgern gab es bisher keine Krisen. Aber das wird sich ändern. Frauen mit abgerissenen Gliedmaßen kann kaum wer ertragen, schon bei Männern schwierig. Frauen werden hysterisch. Frauen haben eine schlechtere Reload-Quote. Sie können 40tsd Jahre unserer Existenz mit Verhaltensmustern nicht einfach wegbügeln. Sie, Herr Pöhling, verweigern Sich auch dem gesellschaftlichen Mehrwert der Frauen gegenüber Männern aus unserer biologischen Disposition heraus, wie ein Linker, der alle gleich macht. Weibliche Grizzly-Bären können 3 unterschiedliche Embryonen von 3 unterschiedlichen Vätern austragen. Weibliche Menschen sind dazu nicht in der Lage. Trotz 10 Liebhabern kann eine Frau nur von einem Mann schwanger werden, während 1 Mann, in seinen besten Jahren, relativ zeitgleich 10 Frauen schwängern kann. Man braucht als Volk einfach mehr Frauen als Männer. Deswegen schickte man nie Frauen zum Militär. Es bedeutet den Volkstod. Halten Sie doch unsere Vorfahren nicht für bescheuert. Einfach weniger von sich auf andere schließen.

      • Sie stecken im Gestern fest. Die moderne Kriegsführung hat mit dem grobschlächtigen Kampf Mann gegen Mann nur noch selten zu tun. Das geht immer öfter über ferngesteuerte Drohnen und Raketen sowie immer noch ganz klassisch über Scharfschützen.
        Das ist Körperkraft völlig irrelevant und die Person, die den Abzug drückt, kann aufgrund der Distanz gar nicht verheizt werden.
        Die moderne Wehrtechnik gibt das doch her.
        Und wo haben Sie das bitte her, dass Frauen im Einsatz hysterisch herum kreischen? Das kenne ich nur aus Filmen.
        Im Einsatz habe ich das nie erlebt. Nicht ein einziges Mal.
        Aber ich habe sehr häufig erlebt, dass sich da Männer im Vorfeld mit ihren tollen Ausbildungen und Einsätzen gebrüstet haben und sich dann in die Hose gemacht haben, als es ernst wurde.
        Bei Frauen habe ich das nicht ein einziges Mal erlebt. Die kennen ihre Grenzen und respektieren sie und winken ab, wenn sie überfordert sind. Bei Männern ist das umgekehrt. Die sind meist groß mit dem Maul und versagen dann im Einsatz. Das gilt natürlich nicht für hart selektierte und trainierte Spezialeinheiten. Aber für die breite Masse gilt das schon. Im Bereich Aufklärung ist Körperkraft zudem in den meisten Fällen vollkommen irrelevant, denn da geht es ja darum, gar nicht erst entdeckt zu werden und gar nicht erst in den Kampf verwickelt zu werden.
        Aber nebenbei. Von den kurdischen Frauentrupps haben Sie vielleicht mal gehört:
        https://de.wikipedia.org/wiki/Frauenverteidigungseinheiten
        Die sind so erfolgreich, weil die IS Männer wahnsinnige Angst davor haben, von einer Frau erschossen zu werden. Sie kommen dann nämlich nicht ins Paradies.
        Ich verweise immer wieder auf Sun Tzu: Erkenne den Feind.
        Das ist im jetzigen Moment der entscheidende Schlüssel zu einer effektiven Verteidigung.

  32. Zitat: „Süffisant bemerkte J.D. Vance auf der Münchener Sicherheitskonferenz: „Sie deindustrialisieren Ihr eigenes Land, während Sie gleichzeitig sagen, dass Putin um jeden Preis besiegt werden muss. Wenn Putin um jeden Preis besiegt werden muss, dann, liebe deutsche Freunde, hört auf, euer eigenes Land im Namen einer lächerlichen grünen Energiepolitik zu deindustrialisieren.“

    Top👍😁,👉 in der ganzen Welt sind Leute über das „Beste Deutschland“ am lachen weil ihnen aufgefallen ist, wie das Land der Dichter & Denker von einer in der Regierung sitzenden grünwoken „Polit-Elite“ und deren Ideologien zu Grunde gerichtet und zerkloppt wird.
    Einzig denen jedoch NIX auffällt, sind jene Trottel, über die die ganze Welt am lachen ist.😙

    – – – – – – –

    UND was Frauen bei der Bundeswehr betrifft, hier bin ich besonders auch im Zeitalter der Gleichberechtigung der Meinung, dass -auch- hier bei uns gerne auch die Frauen eine Wehrpflicht und einen Wehrdienst ableisten können sollten.

    Allerdings bin auch ich hier erst einmal dagegen das Frauen -grob gesagt- an der Front im Graben liegen oder an Häuserkämpfe teilnehmen. Doch man sollte auch hier die Frauen nicht grundsätzlich ausschließen, sondern einzelne „tatkräftige“ Frauen auch für Kampfeinsätze die Chance geben sich beweisen zu können. Es ist zwar selten, aber es gibt auch immer mal wieder Frauen die es neben den Männern sogar in eine der Elite-Einheiten schaffen(inkl Scharfschützin).

    Ansonsten gibt es aber sozusagen auch hinter der Front genügend Möglichkeiten wo auch Frau nach ihrer Grundausbildung ihren Dienst verrichten kann: verschiedene Fahrdienste, bei der -kleineren- Artillerie(stundenlang 155er Granaten(40 Kg) schleppen wird für Frau dann wohl doch ein büttel zu schwer), Raketenabwehr, Radat- und elektron. Kampfführung, Sanitätsdienste(inkl Kampfsani?), bei der Marine, usw, usf.
    Wobei man hier dann nicht auch vergessen sollte, dass jeder Platz der von eine Frau besetzt wird, dass dafür ein Mann für den Kampfeinsatz frei wird.

    • 155 mm-Granaten/40 kg schleppen ? Warum nicht,? Wer durch Teddys werfen die Feinde des Landes begrüßt und dann penetrant gutmenschlich zu Lasten Aller wirkt, kann sich auch dort Leistung zeigen. Für die Omas gegen Rechts findet sich auch noch eine sinnvolle Aufgabe. Das wird dann den Schuldienst.- und Verwaltungs-Gestählten Gesichtern neue Farbe bringen.

    • Zum zweiten Teil ihres Kommentars: Genau so sollte es laufen.

  33. Man hat es bei dem Polizeieinsatz um den Messerstecher in Mannheim gesehen und beim Einsatz des SecretService beim Attentat auf Trump. ALLE anwesenden Frauen waren hysterisch und sonst gar nichts. Zu keiner sinnvollen Handlung fähig, während ihrer Adrenalinauschüttung.
    Tut mir leid, dass ich das sagen muß: Frauen können keine effektiven Soldaten, Polizisten oder Ähnliches sein. Sie gefährden „im Kampf“ sich selbst und andere, außer die Gegner.

    • Entschuldigung wenn ich das jetzt gerade bei ihnen schreibe, aber mir platzt deswegen so langsam der Kragen.
      Der Großteil der Teams bei Trump und bei Stürzenberger bestand aus Männern und nicht aus Frauen!
      In so einer Konstellation darauf zu schließen, dass gerade die Frauen schuld seien und das von jedem zweiten Mann hier wiederholt wird, sagt schon klar aus, wer wirklich Schuld ist: Die anderen. Die sind in Deutschland nämlich immer Schuld. Und wenn der 90% Männertross im Dienst den totalen Mist baut, waren es natürlich „die Frauen“.
      Ich habe über 20 Jahre Erfahrung im Sicherheitsbereich. Und die ganzen groben Schnitzer kamen NIE von den Frauen, sondern immer von den Männern.
      Und zwar auch in Pennsylvania und Mannheim.

    • Ich habe noch nie eine hysterische Polizistin gesehen. Im Gegenteil: Polizistinnen wirken stets ruhig und souverän.

  34. Zitat: „Süffisant bemerkte J.D. Vance auf der Münchener Sicherheitskonferenz: „Sie deindustrialisieren Ihr eigenes Land, während Sie gleichzeitig sagen, dass Putin um jeden Preis besiegt werden muss. Wenn Putin um jeden Preis besiegt werden muss, dann, liebe deutsche Freunde, hört auf, euer eigenes Land im Namen einer lächerlichen grünen Energiepolitik zu deindustrialisieren.“

    Top👍😁,👉 in der ganzen Welt sind Leute über das „Beste Deutschland“ am lachen weil ihnen aufgefallen ist, wie das Land der Dichter & Denker von einer in der Regierung sitzenden grünwoken „Polit-Elite“ und deren Ideologien zu Grunde gerichtet und zerkloppt wird.

    Einzig denen jedoch NIX auffällt, sind jene Trottel, über die die ganze Welt am lachen ist.😙

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  35. Welchen Unterschied sehen Sie darin, ob eine Enkelin Vergewaltigung erlebt, abgemessert wird oder an der Front fällt?
    Mitleid mit den eigengen Kindern hätte man bei der Debatte um die offenen Grenzen zeigen können. Da hat die Sicherheit der Kinder und Frauen keine Rolle gespielt….
    Eltern, denen die Sicherheit ihrer Kinder egal ist, haben es nicht anders verdient. Und ihre Kinder leider auch nicht.
    Vorbeugen ist immer noch besser als Aufräumen. Und beim Vorbeugen von gefährlichen Situationen für ihre Kinder haben die westlichen Eltern versagt. Sie haben die Sicherheit eigenger Kids zugunsten der Sicherheit der afghanischen und syrischen Kinder geopfert.
    Wieso reden wir nicht davon, syrische Jugendliche nach Hause in den Kampf gegen wen auch immer zu schicken, damit dort Frieden ist?

  36. J D Vance wurde wohl noch nicht in die Realitäten der US Geopolitik eingeweiht, oder er ist ein guter Schauspieler.

    Es sind ausschließlich die USA die den Krieg in der Ukraine wollen, und es sind die USA die über ihre Agenten in der Politik Deutschland Deindustrialisieren.

    • Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine ist natürlich etwas ganz anderes als die US Reaktion von Kennedy damals auf die Stationierung von Sowjetraketen auf Kuba, wenn es geistig nicht reicht sich aus rein tribalen Denkstrukturen zu befreien und zu einer objektiveren Sichtweise zu gelangen….

      • Großbuchstaben bewirken nicht dass die Tatsache dass keine der verfeindeten Großmächte den anderen in seinem Vorgarten duldet oder dulden kann nicht absolut vergleichbar ist.

  37. „Wehrpflicht für alle! Frauen an die Front“ ist linkes Blendwerk, Nebelkerzen, fernab jeder Realität. Im Kontext Bundeswehr dienen diese Nebelkerzen der vorgebliche Gleichberechtigung und Zwangsparität, um schon mal präventiv für den Kriegsfall zu beruhigen, bzw. die rechtlichen Grundlagen bzw. Narrative zu schaffen.
    Dann nämlich, wenn für den kommenden, zu erwartenden Krieg gegen Russland alle Deutschen wehrtauglichen Männer eingezogen und zwangsrekrutiert werden – ganz einfach damit diese Deutschen Männer ihren Kopf nicht durch Klagen(angebliche fehlende Gleichberechtigung bzw. Parität) aus der Schlinge ziehen können.

    Im Übrigen; wer sich um die daheimgebliebenen Frauen „kümmert“ wenn ihre Deutschen Männer an der Front zwangsweise für Deutsch…, äh pardon, für „ihr“ buntes Wokistan kämpfen und/oder gar sterben, das kann und darf sich jeder einmal selbst ausmalen.

    Wobei, der ein oder anderen („progressiven“) Frau wird da sicher ganz warm ums Herz, nur zugeben würden sie es nicht.

    Mir wird schlecht.

  38. Kinderkriegen ist freiwillig???
    Sorry, aber wenn die Damen streiken, ist nach einer Generation das Ende. Kinder sind die Voraussetzung für jegliche Art der Jugendpflicht.
    Diese alle sind gleich Debatte zerfällt immer mehr. Jeder soll sich da einbringen, wo er der Gesellschaft am meisten nutzt.
    Und das ergibt ein traditionelles Familienbild – Frauen erziehen und „hüten das Feuer“ zu Hause; Männer sind für die Säbelzahntiger zuständig. So bekommt die Gesellschaft den grössten Gewinn.
    Ich würde hier nicht von Benachteiligung sprechen, sondern davon, wie man der Gesellschaft am besten nutzt.

  39. Na, immerhin sind Schützenpanzer jetzt für Schwangere geeignet. Ist das nicht ein toller Anfang? Was aber ist mit Kampfpanzern, U-Booten, Kampfflugzeugen (auch ein Foetus hat ein Recht auf ein paar G!) u.s.w.?
    Im übrigen bin ich der Meinung, daß alle diese Vehikel in Regenbogenfarben angestrichen werden müssen. Außerdem muß erst einmal für jedes der CO2 Fußabdruck bestimmt werden. Natürlich muß auch die Bundeswehr bis 2035 klimaneutral werden. D.h. alle Fahr- und Flugzeuge müssen auf Elektroantriebe umgestellt werden. Sollte die Reichweite zu gering sein, was soll´s? So einen Panzer kann man ja auch schieben. Ein Schiff kann man segeln. Oder rudern, wenn der Wind nicht weht. Ein Flugzeug? Na, das kann ja auf dem Boden herumfahren. Üble CO2-Schleudern sind natürlich auch die ganzen Artilleriegeschoße. Die müssen zukünftig ebenfalls elektrisch angetrieben werden und elektrisch explodieren, wobei sie Konfetti in Regenbogenfarben verstreuen. Ganz Klimaneutral. Deutschland ist ein reiches Land, wir müssen als leuchtendes Beispiel voran gehen. Wer, wenn nicht wir? Bald werden uns bestimmt alle, alle folgen, allein schon, weil sie sich den Spaß nicht entgehen lassen wollen.
    Angesichts der Klimakatastrophe darf es jedenfalls auch für die Bundeswehr keine Extrawurst mehr geben. À propos Wurst: Die Kantinen müssen selbstverständlich mindestens vegetarisch werden, besser noch, vegan. Und für da Dope sorgt der Cem.

  40. Als ich vor einigen Jahren meinen Sohn bei den Gebirgsjägern in Bad Reichenhall besuchen durfte, waren dort auch ein paar Frauen in der Grundausbildung mit dabei. Ich weiß nicht, wie es dem Feind gehen würde – aber mich haben sie das Fürchten gelehrt …

    • Nun ja, bitte nicht vergessen, dass „die Grundausbildung“ erst einmal nur die grundlegenden Dinge beinhaltet(z. Bsp. wWaffen-Gebrauch, Befehle richtig ausführen, Grundkondition aufbauen, marschieren und Lagern im Feld uam).

      Diese Grundausbildung sollte eigentlich jeder gesunde Teilnehmer bewältigen können -egal ob Mann oder Frau. Erst dannach beginnt dann die -jeweils entsprechende- (Fach-)Ausbildung wo es dann anfängt auch köperlich immer schwieriger zu werden.

  41. Na ja, nicht jeder muss an die Front. Ganz viel kann auch im Hinterland geleistet werden.
    Dennoch. Es braucht eine überzeugende Begründung, warum wir nach der Aussetzung der Wehrpflicht nun so ins Gegenteil fallen.
    Ich möchte, dass angesichts der aktuellen Migrationslage klar gesagt wird, wie mit den Migranten umgegangen werden soll.
    Wenn unsere Jungs im Fall der Fälle an die Front müssen, warum akzeptieren wir Deserteure aus anderen Ländern? Wenn für uns selbst die Pflicht gilt, zu verteidigen, wenn das Land brennt, warum dann nicht für andere?
    Warum tolerieren wir Syrer, Afrikaner, Afghanen, die vor Kriegszuständen fliehen? Warum erlauben wir uns nicht das gleiche Verhalten?
    Sollten Frauen zum Dienst antreten, ist die Frage zu beantworten, warum haben wir hier die Ukrainerinnen? Warum lieferen wir die Ukrainer nicht aus?
    Warum wollen wir Palästinenser aufnehmen, wo sie ja auch ihr Gaza verteidigen könnten – gegen die Hamas und gegen Israel….

  42. Ich bin für eine Wehrpflicht nur für die Ampel. Raketen-Scholz könnte dann endlich seiner Truppe beibringen, was es bedeutet, die eigenen Verfehlungen und die eigene Kriegslüsternheit im Kampfmodus selbst auszubaden. Die Frontfrau der EU-Kommission sollte man auch verpflichten, sie hat ja bereits Waffenerfahrung gesammelt.  Aber alle Ampelkräfte sind mit ihrer kraftvollen Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung  bereits voll ausgelastet. Für ihre mutige Kampfleistung wird man ihnen, dem Merkel-Vorbild folgend, zu gegebener Zeit sicherlich dafür auch noch Verdienstorden ans Revers heften.

  43. Wo waren denn die „Spähsoldatinnen“, als die Hamasleute die Grenze am Gazastreifen durchdrangen? Hatten sie da nichts erspähen können? Waren sie zu müde? Oder was.

  44. In einem Land mit funktionierender Demokratie und einer auf die Interessen der Bürger, des Souverän, fokussierten Exekutive und Legislative (wie d. Schweiz) wäre gegen eine Wehrpflicht nichts einzuwenden.
    Wenn jedoch der Verteidigungsminister von „Kriegstüchtigkeit“ schwärmt und die Außenministerin davon träumt, „den Russen die Beine zu brechen, sodass sie nie wieder aufstehen“, lehne ich sie kategorisch ab.
    Kein „heiliger Krieg“ auf Kosten unfreiwilliger Milizsoldaten!
    Meine Kinder – nur über meine Leiche!!!!!

  45. Na dann mal los. Bärbock und Ricarda an die Front. Bärbock schlägt den Russen die Beine weg, wie angekündigt und Ricarda gibt Rückendeckung.

  46. Wir haben allein ein kostenpflichtiges 300 000 Mann-Heer im Land stehen, welches die üblichen, rechten Geizhälse als „ausreisepflichtig“ lesen. Die Anzahl der „Legalen“ übertrifft diese noch einmal um ein mehrfaches. Beste, ja geradezu zwingende, Voraussetzungen einen Krieg zu führen.

  47. Die Russen haben längst Agenten im Land, die auf Kommando schlagartig alle wichtigen Verkehrsknotenpunkte lahmlegen und das Kommunikationsnetz stören können, und dann kommt sowieso kein deutscher Soldat mehr an die Front, und wenn doch, dann erreichen ihn keine Befehle. Man sieht ja, wie leicht es infantilen Klimaklebern fällt, große Flugplätze zu blockieren.

    • Dazu brauchen wir keine Russen; das Land lahmzulegen schaffen wir schon zu normalen Zeiten ganz alleine. Siehe die Artikel auf TE zur Bahn oder bedenke den CrowdStrike-Vorfall vor einer guten Woche oder ganz generell die zerstörerische Politik der Einheitspartei aus CDU-SPD-GRÜNE-FDP-LINKE.

  48. In diesem Sinne bekommt die ehrwürdige Regel „Frauen und Kinder zuerst“ eine neue Bedeutung. Wie man aber auch an den „Schutzsuchenden“ sieht.
    Doch sobald Ricarda Breit, Toni Hofnarr, Uschi von den Laien, Agnes Trümmerfrau und alle anderen Couchgenerälenenindings, innen und außen ministrierend selbst an der Front stehen, werde ich folgen. Indianerehrenwort, Uups, das wäre kulturelle Aneignung. Also versprochen. Großes Kanzlerehrenwort. Hoffe, ich vergesse es nicht.

  49. Da „die Frauen“ in den letzten Jahren in der Politik zunehmend entscheidend den aktuellen Zustand mit herbeiregiert haben, ist es für mich nur logisch, daß sie auch die Folgen mit ausbaden. Und da Geschlecht -auch und vielfach nach Meinung der politisch aktiven Frauen- ohnehin nur ein sozialen Konstrukt ist, 69 oder wie viele davon durchs Land wandeln, sollten ALLE nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz des Grundgesetzes auch gleich behandelt werden und sich an der bspw. von Baerbock u. Pistoleros propagierten Kriegsfähigkeit Deutschlands gegen Rußland beteiligen. Alternativ könnten Massen von „Michels“ und „Michelinen“ bei den anstehenden Friedensdemos, zB Anfang Aug. in Berlin, aufstehen und ihren Unwillen den politischen Entscheidern kundtun. Sehen sie dazu keine Notwendigkeit, sind sie offenbar mit dem Politkurs einverstanden, dann also auf ein Wiedersehen für die infrage kommenden Jahrgänge in Schützengraben und am Verschluß eines Artilleriegeschützes – ggf. sodann für die Angehörigen beim „Salut-Begräbnis“.

  50. Werden dann auch Personen mit dopppelter Staatsbürgerschaft eingezogen?
    Z.B. mit Deutscher und Türkischer Staatsbürgeschaft?
    Wie ist das dann wenn sich bei der Kontroverse z.B. Deutschland und die Türkei gegenüber stehen würde?

    • Und vor allen Dingen die ganzen Neudeutschpassler – die dürfen zeigen, wie ernst es Ihnen ist oder ob es doch nur ums Abzocken und Rosinenpicken geht.

      • Ja das sind dann eventuell die Spione die da den eigenen Reihen ganz „selbstverständlich“ mit eigentlich geheimen dingen versorgt werden und wenn es zum Konflikt kommt der Feind in den eigenen Reihen

  51. Wir habe uns während meines Wehrdienstes von diesen Grünen Spinnern, die damals gerade in der Gründung standen, beschimpfen lassen müssen. Und die damaligen durchgeknallten Jusos, zu denen auch Scholz gehörte, haben uns, die wir die deutsche Fahne an unserer Uniform getragen haben, bespuckt. Ein Vizekanzler der mit Deutschland nichts anfangen kann, ein Kanzler der mit aller Macht gegen den NATO Doppelbeschluss auf die Straße gegangen ist, und sich dazu von der SED führen ließ, und Grüne, die Deutschland zum Kotzen findet, wollen jetzt die Arme kampfbereit aufstellen. Und dazu mit schwangerschaftsgerechten Panzern. Wahrscheinlich gibt es dann auch Gewehre, deren Schaft für die Brüste ausgefräst sind. Ich könnte kotzen, wenn ich diese Überspinner höre.

  52. Man sollte zunächst einmal Grundsätzliches in Ordnung bringen. Wer will den ernsthaft ein Land verteidigen, das von einer paternalistischen, kritikresistenten Regierung mit nicht nachvollziehbaren Schwerpunkten in ihrer politischen Arbeit – Stichworte: Minderheitenpolitik, Cancel Culture, Wokeness, Sprachpolizei und Tabuisierung gesellschaftlicher Missstände, v.a. in der Migrationspolitik, geführt wird?! Wer will denn eine Heimat beschützen, in der schon das Wort „Heimat“ anrüchig und Patriotismus verboten ist?!

  53. Und übrigens zu einem Fehler im Artikel: Wieso gehen sie davon aus das ein Soldat einer verwendeten Soldatin zuerst hilft? Hierfür gibt es ein klares Regelwerk. Die Verletzung die am ausichtsreicjsten versorgt werden kann zuerst. Informieren Sie sich bitte zuerst mal bei den Statuten der BW bevor Sie soetwas schreiben!

    • Anderen Fehler vorzuwerfen, nur um dann einige im eigenen Text unterzubringen, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.

      Ansonsten lässt ihr Kommentar – mal wieder – den Schluss zu, dass Sie nicht wissen, wovon Sie reden. Die Vorstellung, dass ein Soldat im Stressfall einer Kameradenverwundung das „Regelwerk“ – Sie sind so herrlich deutsch – der entsprechenden ZDv durchexerziert ist geradezu grotesk lustig.

  54. Selbstverständlich soll es Soldatinnen und Soldaten geben. Ich sehe keinen Grund sich nur auf ein Geschlecht festzulegen. Wichtig ist nur das der Dienst freiwillig bleibt!!! Wer das möchte soll das tun, wer nicht eben nicht!

  55. Ich bin gegen Pflichtdienste. Mit 18 Jahren ist man mündig; Zwänge von oben passen dann nicht mehr in diese modernen Zeit. Denkbar: Den Militärdienst für alle auf freiwilliger Basis, verknüpft mit satten finanziellen Anreizen und Rentenpunkten. Dasselbe für den Zivildienst. Der Wehrpflicht für Frauen erteilte ich erst recht eine deutliche Absage. Frauen tun bereits genug für die Gesellschaft (Erziehungsaufgaben, Pflege etc.). Außerdem werden sie in der Regel schlechter als Männer bezahlt und erhalten niedrigere Renten. Schwangerschaften bedeuten eine große Belastung für den Körper. Nun auch noch Wehrdienst? Nein! Nicht zu vergessen die Gefahr für Frauen, dort sexuellen Belästigungen ausgesetzt zu sein. Fazit: contra Pflicht. Freiwillig: bitte.

    • Der Wehrdienst als „Bestrafung“ für Männer, weil Frauen ohnenhin „genug für die Gesellschaft tun“? Alles, was Frauen tun, tun sie aus allen möglichen Gründen, aber sicher nicht für die „Gesellschaft“, zudem vollkommen freiwillig. Keine m u ß etwas tun!

      • Genau, und deshalb sollte auch keine Frau (und kein Mann) zum Wehrdienst müssen. Niemand muss müssen, aber es ist nun ‚mal so, dass Frauen bereits – was die sog. Care-Arbeit betrifft – mehr als Männer tun.

  56. „das Minimalgewicht der Ausrüstung für Kampfsoldaten von 50 Kilogramm zu tragen oder damit Märsche von mehr als 20 Kilometern durchzustehen.“
    Ist da vielleicht das Gewicht der Frau mit dabei?
    Bin kein Fachmann und habe deswegen ein wenig googeln müssen, aber von mindestens 50kg beim 20km Marsch ist nirgendwo die Rede (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Leistungsmarsch).
    Mehrere andere Quellen sprechen davon, dass wohl insgesamt inkl. G36 25-30kg mitgeschleppt werden müssen. Nur beim Einzelkämpfer kommen nochmal ca. 10kg dazu.
    Vielleicht kann ja mal ein Kenner zur Aufklärung beitragen.

    • Kann man so pauschal gar nicht beantworten. Gerade in den infanteristischen Bereichen muss man auch an die ballistische Schutzausrüstung denken. Da kann die Weste in der Schutzklasse 4 durchaus alleine schon deutlich über 20kg wiegen.

    • Warum ist das wichtig? 25 bis 30 kg sind auch für einen Mann zu viel.

      • Wir hatten damals (Ende der 80-er, noch im kalten Krieg) als Wehrdienstpflichtige 20 kg Marschgepäck (Vom Essbesteck, Feldflasche, Gasmaske bis hin zu Ersatzklamotten, Zelt und Rucksack), dazu kommen die Bewaffnung (das G3 hatte damals wenn ich mich richtig erinnere ca. 7 kg) zzgl. Munition), Stahlhelm etc.
        Natürlich ist das sauschwer, und macht keinen Spaß, zumal die Rucksäcke und speziell die Trageriemen damals von beschissener Qualität waren) aber nach einigen Wochen Training geht das für Männer. Für die allermeisen Frauen ist as definitv ein Problem. Ausnahmen bestätigen die Regel, wie immer.

  57. Die jungen Grüne, Grünninen und auch Diverse wählen Kriegstreiber also ab zum Wehrdienst, denn sie haben es sich verdient. Wer statt auf Diplomatie auf die Stationierung von Atomwaffen setzt, der verdient es nicht besser.

  58. Abgesehen davon, dass auch hier nicht um Gerechtigkeit bei der Verpflichtung oder besser Verzwanglichung geht, sondern um Eignung und Tauglichkeit, deren Defizite hier zu Lasten der Herren ginge, verwundert, dass immer noch ein gewisses Mass an Bereitschaft unterstellt wird, diesen failed state, genauer die transhumanistische oder verachtende, mit den Untertanen experimentierende, Elite zu verteidigen. Auf der einen Seite wird alles Nationale, alles Eigene, alle Bestände, Zivilisation und Kultur, Identität, kurz alles, was dieses Land und seine Gesellschaft ausmacht, von den Transformatoren im Kartell beseitigt, auf der anderen Seite soll Irgendetwas verteidigt werden. Gerne von den Taetern mit westlichen Werten beschrieben, wobei sich heute darunter das befindet, was aktuell in Paris gefeiert wurde. Feminismus, Diversität, LBQ.. etc, etc, Inklusion, Wokismus, „Klimaschutz“, Islam usw. Mit westlichen Werten nach meinem Verständnis hat das Alles wenig bis nichts zu tun. Nichts von dem, von diesen Narrativen, Ideologien und ismen ist es auch nur ansatzweise wert, dass ein normaler, maennliche Hetero dafuer seinen Kopf riskiert. Und noch „besser“ wird es, wenn die feudalen Totalitaeren “ ihre Demokratie, ihr Recht, ihre Freiheit “ verteidigen lassen wollen. Was hier von der Masse realiter verteidigt werden soll, duerfte inzwischen bekannt sein. Werte sind es nicht. Erstaunlich ist der Glaube, dass die psychisch sehr speziellen Typen, manche wuerden von Sozio – oder Psychopathologien reden, mit diesen dummdreisten Märchen Massen in die Selbstopferung treiben koennten. Selbst die Wirkung des Lohnes fuer den Waffengang scheint in Sch’land deutlich schwacher ausgepraegt zu sein als in den USA, vor allem in bestimmten Schichten. Vielleicht auch, weil man hier den Indigenen, nur ihnen, die toxische Männlichkeit ausgetrieben hat. Ich rege an, dass die Liberalkonservativen endlich in die Puschen kommen und zunaechst zusammen mit der AfD die Hausaufgaben erledigen. Ob man es als Normalisierung, als Renationalisierung, als Reconquista oder Rekulturalisierung, als Redemokratisierung bezeichnet, ist sekundär. Das schwerkranke, nahezu suizidale Gebilde sollte wieder oder erstmalig behandelt, auf die Fuesse gestellt werden, bevor man ueber die Verteidigung eines divers oder “ bunt“ besiedelten Gebietes faselt. Besiedelt zunehmend auch von bestenfalls indifferent, partiell auch feindlich orientierten Alimentationsinteressierten mit strafrechtlich massiven Auffälligkeiten. Da gibt es kollektiv nichts zu verteidigen oder höchstens von den Vertretern und Mitgliedern der einschlägigen Gruppen. Individuell natuerlich wie in den USA schon. Die diversen Sondergruppen haetten tatsaechlich etwas zu verlieren. Ebenso wie die feudale Elite. Ich hoffe, dass die autochthonen Herren in diesem Land zumindest schlau genug sind, sich von Typen wie Scholz, Habeck und Co oder den machthabenden Damen nicht sinnlos verheizen zu lassen. Feinderkennung ist angesagt und ueberfaellig.

  59. Frau Brugger ist nichts anderes als eine Maulheldin. Die klassische Grünen/SPD Karriere mit Studium von 2004 bis 2024. Zu einem Abschluss ist nichts zu finden. Ansonsten halt klassische Parteikarriere. Die Dame hätte sich schon längst freiwillig melden können. Hat sie aber nicht, dafür maximales Geschwätz. Wehrpflicht könnte sie sich vorstellen. Über Kieswetter muss man kein Wort mehr verlieren, seine Aussagen sprechen für sich,aber mit Sicherheit nicht für ihn. So und zum Abschluss: Meine Kinder bekommt ihr nicht.

  60. Und dann kommt die Forderung aus einer Partei, wo die Männer in der Regel den Wehrdienst verweigerten. Und natürlich sollte man auf Frauen an der Front in der Regel verzichten. Die administrativen Aufgaben und auch der Sanitätsdienst sind ja auch wichtig.

    • Dem Land wäre schon viel erspart geblieben, wenn man auf Frauen in der Politik verzichtet hätte, auch wenn ich mit dieser Pauschalierung z.B. Frau Weidel grob unrecht tue.

  61. So kritisch man die neue Waffenlust der einst pazifistischen Grünen betrachten sollte, stehen den Ausführungen die Leistungen russischer Soldatinnen im II. Weltkrieg entgegen. Frauen mögen körperlich weniger leistungsfähig sein (wobei dies auch nicht in jeder Hinsicht gilt, die Ausdauerleistungsfähigkeit auf extremen Distanzen ist wohl höher als bei Männern), aber das spricht nicht gegen den Einsatz bei Luftwaffe, Artillerie, Marine und anderen Bereichen, wo eine gewisse Distanz zum Gegner gegeben ist.

    • Zur Marine: Weil die jungen, weiblichen Offiziersanwaerter koerperlich einfach nicht in der Lage sind, in der luftigen Hoehe von 45 Metern auf den Royalrahen zu arbeiten, darf die GORCH FOCK diese Segel nur noch dann fahren, wenn es fuer die jungen Damen kein Risiko mehr gibt. Bei der raeumlichen Enge auf Kampfeinheiten (U-Boote) entstehen noch ganz andere Probleme, die im Artikel ueberhaupt nicht angesprochen wurden. Was haben wir frueher aus gutem Grund immer gesagt? „Frauen an Bord bringen Unglueck!“ (An Land das Gegenteil).

      • Ein weit verbreitetes Vorurteil.

      • Definition: Ein Vorurteil ist eine negative oder positive Haltung gegenüber Personen, Gruppen, Objekten oder Sachverhalten, die weniger auf direkter Erfahrung als vielmehr auf Generalisierung beruht. 
        Sehen Sie? Meine negative Haltung beruht auf direkter Erfahrung, also ist Ihr Einwand ungueltig. Frauen an Bord von Schiffen schaffen unnoetige Probleme, ganz besonders aber auf Kampfeinheiten. Ich habe es viele Male hautnah erlebt.

    • Scharfschützen, Nachrichtenübermittlung, Logistik, Lazarete…
      Es gibt viele Bereiche für Frauen.
      Aber warum soll das für Deutsche gelten und nicht für Syrerinnen, Afghaninnen und Ukrainerinnen?

    • Nein, Ihre Beispiele funktionieren nur bei der Luftwaffe. Aber dort fallen dann die meist teuer ausgebildeten weiblichen Piloten aus, weil sie schwanger werden. Gelegenheit macht Diebe. Bei der Artillerie & der Marine ist die Anwesenheit von Frauen bereits desaströs. In Krisen folgen Männer nicht mehr dem Regularium, also der gedrillten Disziplin, sondern dem Instinkt, Frauen zu retten. Das hat mit der menschlichen Biologie tun, daß Frauen für eine Gesellschaft kostbarer sind, als Männer. Der Feminismus, wie der Sozialismus haben die Frauen gesellschaftlich degradiert, zu Hilfsmännern mutiert. Feministen sind einfach nur blöd & verwechseln orientalisch-christliche Diskriminierung mit unseren natürlich heidnischen Instinkten.

    • Absolut richtig. Die russischen Scharfschützinnen im WK II waren berüchtigt.
      Der Vorteil einer Schusswaffe liegt in der echten Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Muskelkraft wird da irrelevant. Insbesondere, wenn die Distanz groß genug ist.

    • Damals mussten russische Soldatinnen das Vaterland gegen Typen wie Waldemar Baerbock verteidigen, die „Mein Kampf“ intensiv studiert haben und Slawen als „Untermenschen“ ausrotten wollten. Heute benutzt man dieses Wort nicht mehr, man spricht vom „Dschungel“.

  62. Nochmal zum obigen Zitat von Vance(Liebe deutsche Freunde, hört auf, euch zu deindustrialisieren …)
    Ist schon echt kess von dem Ami, erst Nordstream 2, die Lebensader der deutschen Industrie, zu zerdeppern, zumindest dabei tüchtig zu helfen und dann dieser Spruch …

      • Hier ist er wohl als Vertreter der US Politik gemeint, weil er vlt genau das gleiche tun würde, hätte er die Möglichkeit dazu gehabt. Ich meine schaut man sich die Geschichte ein Paar letzten Dekaden, dann sieht man etwas, was die Amis selber einen endlosen Krieg nennen. Ich habe hier mal über Leichenbergen geschrieben und das ist auch leider die Realität dieser Interventionen. Uns kann vlt ein System wie in Afghanistan nicht gefallen, nun so wollen sie mehrheitlich leben. 20 Jahre haben wir das Land gebombt – was ist mit der Souveränität? Osama war mal da als die Amis ihn dazu geholt haben gegen SU zu kämpfen! Danach hat er sich in Pakistan versteckt.
        So ähnlich sinnlos waren die Exporte der Demokratie nach Libyen, Irak und Syrien. Genauso lückenhaft und verlogen waren die Berichte darüber in den westlichen Medien. Die scheren sich um die anderen. Wenn sie denken, dass etwas in ihrem Interesse ist, wird es gemacht. Internationales Recht usw spielen dabei keine Rolle. Wer zu hoch hüpft, wird durch mehr oder weniger sanfte Interventionen belehrt. Das sehen wir gerade in Georgien und Armenien.
        Da ist vlt Vance anders aber wie wahrscheinlich ist das?
        Anders gesagt: Vance hat nichts damit zu tun gehabt, weil er keine Macht gehabt hat. Wer weiß wie er sich entschieden hätte?

      • Immerhin war er damals Senator des Landes, welches nach den Recherchen von Seymour Hersh uns dekarbonisierte. Ob er uns billiges Gas aus Russland gönnen würde? Ja oder nein?

    • Was hat Vance mit Nordstream zu tun ? Seiner Aussage kann man nur vollumfänglich zustimmen !

  63. Was den Militarismus der Grünen angeht:
    Ich habe nie begriffen, warum die Leute, die so extrem gegen Abtreibung sind, häufig kein Problem mit militärischer Gewalt haben.
    Zynische Antwort: Weil die sich gar nicht um Babys sorgen, sondern um den Soldaten-Nachwuchs.
    Was erdreisten sich Frauen, dem Staat die späteren Soldaten vorzuenthalten? Nein, die haben sie gefälligst zu gebären, aufzuziehen und dann dem Staat als Kanonenfutter zur Verfügung zu stellen, Zynismus off.
    Noch eine Stufe zynischer: Die Grünen haben auch nix gegen Abtreibung. Und auch nix mehr gegen Kriege. Die haben nur was gegen Menschen….

    • Grüne brauchen ja nicht warten, sondern können die Flüchtlinge gleich zurück schicken, um in der Heimat die Wehrpflicht zu erfüllen…

  64. Immer wieder gerne zitierte ich in der Diskussion darüber, ob die Wehrpflicht wenn, dann für beide Geschlechter gleichermaßen gelten sollte oder müsste, das Bundesverfassungsgericht:
    „Sie [die Wehrpflicht] findet ihre Rechtfertigung darin, daß der Staat, der Menschenwürde, Leben, Freiheit und Eigentum als Grundrechte anerkennt und schützt, dieser verfassungsrechtlichen Schutzverpflichtung gegenüber seinen Bürgern nur mit Hilfe eben dieser Bürger und ihres Eintretens für den Bestand der Bundesrepublik Deutschland nachkommen kann. Mit anderen Worten: Individueller grundrechtlicher Schutzanspruch und gemeinschaftsbezogene Pflicht der Bürger eines demokratisch verfaßten Staates, zur Sicherung dieser Verfassungsordnung beizutragen, entsprechen einander.“ (BVerfGE 48, 127)
    Dennoch schaffen Art. 12a Abs. 1 und 5 GG eine unerträgliche Zwei-Klassen-Gesellschaft:
    Frauen wie Männer sind gleichermaßen Träger der Grundrechte (Art. 1-19 GG) und grundrechtsgleichen Rechte (Art. 33, 38, 101, 103, 104 GG), aber für Männer ist dies mit einem heftigen Preisschild – Pflicht zum Töten und Sterben im Krieg – verbunden, während Frauen quasi zusätzlich zu vorstehend aufgezählten Rechten auch noch einen vom Bundesverfassungsgericht u. a. in vorstehend zitierter Entscheidung aus Art. 12a Abs. 1, 73 Nr. 1 und 87a Abs. 1 GG herausgelesenen Anspruch auf Schutz und Verteidigung – zu erfüllen durch Männer, ggf. um den Preis ihres Lebens und ihrer körperlichen Unversehrtheit – haben
    Ihre vielfach gerne als solche dagegen aufgewogene Gegenleistung, nämlich Kinder zu gebären und aufzuziehen, ist demgegenüber vollkommen freiwillig:
    Frauen entscheiden ganz und gar autonom, ob, wann und wie viele Kinder sie bekommen möchten. Eine breite Vielfalt mechanischer, chemischer sowie hormoneller Empfängnisverhütungsmittel ist frei verkäuflich, mit einer Ausnahme (Kondome) kann eine Frau sie ohne Mitwirkung ihres Partners anwenden. Schwangerschaftsabbrüche sind bis zur 12. Woche de facto auf bloßes Verlangen der Frau möglich, der Vater des Kindes hat keinerlei Mitspracherechte.
    Gerne lasse ich mich dafür als „unmännlich“ o. ä. charakterisieren, aber ich habe keinerlei Einsicht darin, oder Akzeptanz oder Verständnis dafür, dass Frauen einfach die unbeschränkte Freiheit dazu haben, ihr Leben zu gestalten, wie sie wollen – sie können Mütter werden oder nicht, sie können als Mütter berufstätig sein oder nicht, sie können Bundeskanzlerin oder Vorständin eines DAX-Unternehmens werden, oder Künstlerin oder Aussteigerin – während die gleiche Freiheit für mich als Mann mit der selbstverständlichen Verpflichtung einhergeht, ggf. im Krieg zu töten und zu sterben.
    „Tja, Pech gehabt, Männer und Frauen sind einander nun mal charakterlich und intellektuell insgesamt ebenbürtig, weshalb Frauen die gleichen Rechte und Freiheiten wie Männern zustehen, aber Männer sind Frauen körperlich überlegen, weshalb sie ganz einfach mehr Pflichten zu tragen haben, weil sie es besser können“?
    Nein! Seien wir konsequent: Wenn der Einbezug von Frauen in die Wehrpflicht aus physischen, moralischen oder welchen Gründen auch immer nicht möglich sein soll, dann muss die Wehrpflicht endgültig und vollständig abgeschafft werden, auch im Kriegsfall.
    Und für die Lansdesverteidigung gilt dann fortan eben auch das vom Richter am Bundesverfassungsgericht a. D. Prof. Paul Kirchhof passenderweise bereits auf die demographische Entwicklung angewendete sog. „Böckenförde-Diktum“, das in vorliegendem Zusammenhang dann entsprechend lautet:
    Der freiheitliche Staat ist zwar darauf angewiesen, dass seine Bürger ihn militärisch gegen äußere Feinde zu verteidigen bereit sind, aber er kann seine Bürger nicht dazu zwingen.

    • Danke für diesen Beitrag! Das ist endlich einmal eine sehr vernünftige Sichtweise. Gerne wird (vor allem von Frauen) angeführt, daß eine Wehrpflicht für Männer schon in Ordnung sei, da sie ja die Kinder kriegen würden. Mir fällt es aber schwer, den Zusammenhang zwischen dem biologischen Glück, Kinder bekommen zu können, und einem Wehrdienst erkennen zu können. Und es betrifft ja auch andere Bereiche. So können Frauen immer noch früher in Rente gehen. Da sie aber eh länger leben, sollten doch Frauen eigentlich länger arbeiten müssen als Männer.

      • Volle Zustimmung zum Beitrag von Herrn Berg und der Antwort! Die schreiende Ungerechtigkeit dieser Regelung ist jedem 12-Jährigen begreiflich, wird aber von Politikern und Juristen beharrlich geleugnet.
        .Frauen haben bzw. hatten dann dafür noch das Privileg, die Nacktvorführungen der jungen Männer bei der Musterung (samt Beglotzen und Befummeln der Genitalien aus vorgeschobenen Gründen) durchzuführen, damit auch jedem von Anfang an klar wurde, dass sein Körper nicht ihm gehört. My body, my choice?

      • Das Argument ‚Kinder‘ gegen die Wehrpflicht für Frauen ist durchaus berechtigt. Die damit verbundenen Beeinträchtigungen treffen hauptsächlich Frauen. – Die Regelungen in puncto Renteneintrittsalter sind für Männer und Frauen inzwischen gleich. Statistisch gesehen leben Frauen länger. Aber 1. sollten die Ursachen dafür betrachtet werden, 2. sind die Renten der Frauen im Durchschnitt niedriger. Mitnichten werden Frauen bevorzugt.

    • Hier kommt die Biologie in die Quere. Frauen taugen weder zum Pozilisten noch zum Militär. Das gibt es nur im Deutschen Unterhaltungs-TV, völlig lächerlich.

      • Frauen weisen, genau wie Männer, eine von Mensch zu Mensch individuell verschiedene Körpergröße, Gewicht, Konstitution, Körperkraft mentale Verfasstheit usw. auf.

        Ich glaube nicht, dass der am wenigsten zum Wehrdienst geeignete Mann automatisch immer noch besser geeignet ist, als die besten geeignete Frau, bloß weil er ein Mann ist?

        Dazu empfehle ich Ihnen auch einmal die Lektüre von BVerfGE 92, 91, in welcher Entscheidung das Bundesverfassungsgericht die Beschränkung einer Feuerwehrdienstpflicht nur auf Männer – von den Landesgesetzgebern in Bayern und Baden-Württemberg mit einer geringeren körperlichen Belastbarkeit von Frauen zu rechtfertigen versucht – für verfassungswidrig befunden, und die biologischen Erwägungen der Gesetzgeber dazu ausdrücklich als in der Lebenswirklichkeit nicht stichhaltig verworfen hat.

        Und endlich: Jahrzehntelang wurden auch übergewichtige, schmächtige oder sonst körperlich unterdurchschnittlich leistungsfähige Männer eingezogen, in der Annahme oder Erwartung, die Bundeswehr würde sie im Rahmen ihrer militärischen Ausbildung schon entsprechend ertüchtigen.

        Mancher mag es nun wieder als „unritterlich“ empfinden, Frauen körperlichen Belastungen auszusetzen, denen sie sich anpassen und an denen sie wachsen müssen. Aber von „Ritterlichkeit“ steht nun einmal nichts im Grundgesetz, nur von einem Verbot, Menschen aufgrund ihres Geschlechts zu bevorzugen oder zu benachteiligen.

      • Wie meine 3 Disliker, haben Sie nicht recherchiert. Die von mir angesprochene Biologie geht tief in die kulturell bedingten menschlichen Verhaltensmuster rein. Schauen Sie Sich Armeen an, die sich häufig in Kriegszuständen befinden, von mir aus der Ukraine-Krieg oder die Israelische Armee. Dort werden Frauen als Drohnen-Piloten rangelassen oder übernehmen in Israel die Grenzüberwachung. Aber nirgendwo sind Frauen in Kampfhandlungen involviert. Weil das schlicht nicht funktioniert. Sobald Frauen präsent sind, funktionieren, gerade in Krisensituationen, die antrainierten Drills nicht mehr, die explizit dafür exerziert werden. Schauen Sie Sich das Stürzenberger-Attentat an. Die weiblichen Polizisten haben dieselbe Ausbildung, wie die Männer, versagen aber völlig & kreischen nur hysterisch durch die Gegend „Messer weg“, um damit auch noch die männlichen Kollegen bei der Arbeit zu stören. Mit Verlaub, die verfassungsrechtlichen Entscheidungen, die Sie zitiert haben, gehen selbst an einer grün-woken Realität vorbei. Auch sogenannte Transfrauen sind im Kriegsfall wieder Männer. Ist klar, weil sonst jeder wehrpflichtige Mann zur Frau mutiert. Das in der Biologie begründete Versagen von Kommando-Ketten im Kampfeinsatz in Gegenwart von Frauen basiert vor allem auf dem gesellschaftlichen Mehrwert der Frau über dem Mann. Das kann man durch kein Gesetz angleichen. Ein Volk, welches seine Frauen zu Hilfsmännern degradiert, stirbt.

      • Der Sicherheitsapparat besteht nicht nur aus Streifenpolizisten und Frontschweinen. Aber gerade Männer tendieren da zur Tafelblindheit. Es gibt auch einen Teil, der üblicherweise nie im Rampenlicht auftaucht. Und der spielt immer die entscheidende Rolle.

      • Ja sicher, Schreibstube & Lazarett sind ok. Aber schon die Radarüberwachung wird zum Ziel feindlicher Angriffe. Eine Patriot-Einheit (Batterie) besteht im Schnitt aus 8 fahrbaren Lafetten. Die Russen hatten vor Jahresfrist geschickt eine Batterie in der Nähe Kiews ausgeblasen. Was meinen Sie, wie das auf die Moral der Truppe wirkt, wenn man da 20 tote & verkohlte Frauen rauszieht? Sie sind einfach ein woker Linker, der daran festhält, daß nicht sein kann, was nicht sein darf. Mein Vater wurde im Alter von 5 Jahren traumatisiert, weil Er die verkohlten Frauen & Kinder sah, die aus den Kellern des zerbombten Düsseldorf gezogen wurden. Was meinen Sie, warum die Briten Zivilisten bombardierten? Ihre Sicht der Dinge ist völlig irreal. Auch 95% der Frauen in Vorstands-Etagen, Medien & der Politik sind Totalausfälle. Das hat vor allem mit den Frauen selbst zu tun. Nicht mal 1% der Frauen arbeitet draußen im Logistik-Bereich, Müllabfuhr, Tiefbau, Hochspannungstechnik, Funk-Technik, Kanalisation, Bau etc. pp. Daß 10% aller Kicker Frauen sind, ist schon eine ungeschlagene Top-Quote. Aber Sie wollen Frauen überreden, einen HiMAR zu fahren, bei dem die nächste Drohne einschlägt. Da verschlägt es einem sogar das Lachen, bezüglich der Lächerlichkeit Ihrer Argumentation.

      • Ich bin weder woke noch links. Ich bin wahrscheinlich weiter rechts als Sie. Ich stelle immer wieder fest, dass es im rechten Lager etliche gibt, die ihr Weltbild nur aus Dokumentationen über den Zweiten Weltkrieg und alten Büchern von vorgestern ziehen.
        Die Welt und ihre Konflikte nebst potentiellen Feinden sind aber viel vielfältiger als unsere eigene Geschichte.
        Der Feind ist heute nicht „der Russe“ und auch nicht „der Amerikaner“. Der Feind ist ganz woanders und auch nicht derart bewaffnet, dass er uns hier direkt bombardieren könnte.
        Ihre Sicht auf die Dinge ist völlig irreal. Von vorgestern.
        Ich habe 20 Jahre direkt praktische Erfahrung mit dem Problem.
        Meine praktische Erfahrung mit Frauen im Dienst ist absolut positiv. Was die Israelis da tun, ist absolut richtig und bei der Ausgangslage strategisch geboten.
        Ich rede auch überhaupt nicht davon, dass Frauen ein HiMar fahren sollen. Das wird bei uns überhaupt nicht zum Einsatz kommen, denn wir sind unterwandert. Wenn Sie unbedingt ihren eigenen Wohnblock wegballern wollen, dann können sie ja Raketen auf ihr eigenes Land werfen.
        Wenn man die Situation wirklich kennt, erkennt man sofort, dass ihre Vergleiche mit der Wirtschaft völlig deplatziert sind.
        Ich verstehe auch nicht den Verweis auf ihren Vater. Wären das alles verkohlte Männer gewesen, wäre ihr damals 5 jähriger Vater dann nicht traumatisiert gewesen? Wie kann ein 5 jähriger überhaupt unterscheiden, ob die Leiche männlich oder weiblich ist?

  65. Welches Land soll hier eigentlich noch verteidigt werden? Ich habe meinen Dienst gemacht, heutzutage würde ich für dieses Land und Politik nichts mehr machen.

    • Bei derlei Betrachtungen sollte ja auch und „so nebenbei“ mit berücksichtigt werden, dass nach 1980 die mit Abstand meisten Offensivaktionen seitens der USA und mit der Rest-NATO gestartet wurden. Inklusive Afghanistan (SU) übrigens, wie man bei etwas vertieftem Nachgrasen feststellen kann….
      Wir haben uns die falschen „Freunde“ ausgesucht, Abstand zu deren Gefolgschaft!

    • Wenn inzwischen fast 50% der Kinder – Migranten sind, soll die Pflicht nur für die Deutschen mit einem Pass gelten?
      Thema Heimat ist schon wichtig, allerdings muss man dafür sorgen, dass jene, die nie das Recht hatten, hier zu sein, auch weg sind.
      Im Krieg sind die Ressourcen knapp. Sollen wir dann weiterhin eine Asylantin versorgen, die sich hier nicht einbringt? Soll sie von uns geschützt werden, wo die Ressourcen knapp sind?
      Ist denn der Deutsch-Türke auch wehrpflichtig, oder darf der gehen und in der Türkei abwarten, bis die Deutschen das Land verteidigt haben?

  66. Überall wird nach einer Quote geschrien, dann auch bei der Wehrpflicht, an vorderster Front bitte. Bei der Polizei hat man ja schon Erfahrungen gemacht, mit der Deckung hat es leider nicht geklappt.
    Jetzt stellt sich allerdings eine Frage, was soll verteidigt werden und womit?
    Sagte nicht kürzlich einer, oder zwei, wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen? Ich glaube, wenn ich im eigenen Land das nicht will oder kann, bin ich dann der Depp eines anderen Landes, nicht das wir nur die Zeche zahlen?

    • > Jetzt stellt sich allerdings eine Frage, was soll verteidigt werden und womit?

      Die Welt vor dem Satanismus zum Beispiel – gemeinsam:

      > „… Jeder, der nicht sofort zu den Waffen greift, um diese satanische Zivilisation, die in ihrer Unverfrorenheit beispiellos ist, zu zerstören, macht sich mitschuldig …“

      https://uncutnews.ch/die-satanische-olympiade/

      Gemeint sind wohl auch westliche Bürger. Zugegeben, der Autor ist kein Politiker, sondern Philosoph – seine Worte sollte man nicht wortwörtlich als Handlungsanweisung nehmen.

  67. Das ist also die feministische Außenpolitik, Frauen an die Front. Und das von einer „Frau“, die gerade wieder mal mit Trampolinspringen Schlagzeilen macht.
    Zumal Russland sich wenig darum schert, mehr als die Ukraine ganz oder zumindest strategisch wichtige Teile einzunehmen, um seine Pufferzone zur Nato zu haben. Bitte, soll er haben, es könnte mir nicht egaler sein.
    Alles, was man einnimmt, muss man auch verteidigen bzw. halten. Das haben die USA schon nicht gekommt, wieso sollte sich Russland so etwas also antun.
    Zumindest seh ich nicht ein, warum auch nur ein deutscher Soldat für
    politische und strategische Fehler der USA und NATO sterben soll.

    • Wer den fluchtartigen Abzug der NATO / Amis aus Afghanistan Aug. 2021 vor den vergleichsweise schlecht ausgerüsteten (aber dafür top motivierten) Taliban noch vor Augen hat, muß sich selbige schon verwundert reiben, wenn in Deutschland mit seiner Deindustriealisierung und den insgesamt maroden „Diensten“ oder den besagten „Amis“ tatsächlich ein offener Krieg mit Rußland und / oder China angepeilt werden sollte. Das wäre Suizid mit vorab veröffentlichtem Abschiedsbrief. Zumal besagter „Wertewesten“ gerade seine Unfähigkeit belegt, mit den Houthis im Jemen auch nur ansatzweise „fertig“ zu werden, daß der dortige Seeweg ungefährdet nutzbar wäre.

  68. Erstens: Auffällig ist der Kontrast hiesiger Wähler jener ehemaligen Friedens- und Umweltpartei zu ihrem derzeitigen Handeln (Umweltvernichtung, konkret der Flora und Fauna) und bellizistischen Worten, die eine Auseinandersetzung mit Rußland unter Einzug von Atomwaffen zumindest billigend hinnehmen.
    Zweitens: Frau Stephans Ausführungen bezüglich dem Schutz von Frauen ist nachdrücklich zuzustimmen.
    Drittens: Die Aufnahme von Frauen in Kampfeinheiten schwächt diese. Siehe IDF.

    • Ich stimme den Ausführungen zum Frauenschutz von Frau Stephans zu.
      Allerdings empfinde ich gewisse Genugtuung beim Gedanken, Frauen, die für absolute Gleichheit und Männerdiskriminierung kämpfen, den Kampfhandlungen zuzuführen.
      Wer darauf besteht, dass Frauen wg. Quote Vorzug in bestimmten Bereichen erfahren sollen, ist in der Pflicht, sich gleichberechtigt an die Front zu begeben. Und sei es schwanger im Panzer.
      Damit die Kampfeinheiten nicht geschwächt werden, sollen reine Frauenbrigaden gegründet werden. Sie sollen beweisen, dass Frauen und Männer gleich sind. Insbesondere sollen diese Brigaden eine Quote an Kopftuchdamen aufweisen, damit kein Vorwurf der Antidiskriminierung kommt.
      Kurz, jedes Mädchen soll mit der Folge der sinnfreien „Gleichstellung“ konfrontiert werden und überlegen, ob sie die Frauenkarte bei der nächsten Stellensuche ziehen soll.

      • Sehr geehrter Herr „Innere Unruhe“, vielen Dank für Ihre Replik.
        So sehr Ihnen zuzustimmen ist, so sehr ist zu bedenken, daß jene Frauen, die jene angebliche Gleichberechtigung politisch vertreten, nahezu nie diejenigen sind, die die Konsequenzen jener Politik am eigenen Leib erfahren müssen.
        Konkret: die norwegischen „Goldröcke“ haben nichts mit den Frauen gemeinsam, die in Supermärkten mit rundem Rücken die schweren Warenkartons einräumen.
        Manche nennen das Demokratie, andere sozialistische Versklavung. Getreu dem Credo des vergessenen Staats: Frauen an die Werkbank, Kinder in den Hort.
        Hochachtungsvoll

    • Es geht überhaupt nicht um Kampfeinheiten. Niemand verlangt, dass Frauen beim Bund Kommandosoldaten werden sollen. Es geht um Aufklärung.
      Und es geht auch nicht um Russland. Die theoretische Verteidigung gegen Russland erfolgt über atomare Abschreckung. Umgekehrt ja auch.
      Es geht hier um etwas ganz anderes. Der Artikel sagt es ja auch.
      Wenn Sie den Feind im eigenen Land haben, werfen sie doch keine Atomwaffen auf ihr eigenes Territorium, oder?

  69. Was sollen Frauen an der Waffe? Die Wehrmacht hat, selbst in größter Not, keine Frauen in Kampfeinsätze geschickt. Laßt unsere Frauen zu Hause, ggf. im Sanitätsdienst oder z.B. als Luftwaffenhelfer weit hinter der Front.
    Die grün-linksradikalen Deutschlandhasser, die sogenannte Ampel, zerstört unser Land und wird es nie schaffen eine schlagkräftige Armee aufzustellen.

    • Das lag am Widerstand Hitlers gegen entsprechende Einsätze.

    • Frauen müssen spüren, welche Konsequenzen sinnfreier Feminismus hat.
      So sehr Frauenrechte wichtig sind, so sehr sind Frauen und Männer ungleich.
      Gleichstellung bedeutet in letzter Konsequenz auf im Graben zu liegen.
      Nur, wenn Gleichtstellung ohne wenn und aber umgesetzt wird, haben wir eine Chance zurück zur Normalität zu kommen. Nur so kann der Unterschied zwischen Gleichstellung und Gleichberechtigung gemacht werden.
      Und es gehört auch dazu, Gleichstellungsbeauftragte zu entlassen. Denn sie müssten dann wirklich eine Gleichstellung durchsetzen, die keiner brauchen kann.
      Sie haben in der Sache Recht, aber man muss sie größer Fassen.

    • Wer die jetzige Bedrohungslage mit der Ausgangslage im Zweiten Weltkrieg vergleicht, hat das Problem noch nicht erkannt.

      • Ich habe lediglich festgestellt, Frauen haben bei der kämpfenden Truppe nichts zu suchen.
        Das die heutige Bedrohungslage (Umvolkung, Islamisierung und Zerstörung Deutschlands durch die grün-linksradikalen Politikdarsteller) eine andere ist, ist mir durchaus bewußt.

      • Ihre Vorstellung von kämpfender Truppe ist veraltet. Gerade bei der jetzigen Ausgangslage. Darauf wollte ich hinaus.

  70. Wehrpflicht für alle!…..wenn schon denn schon! Man muss die frauen ja nicht an der front einsetzen was man übrings auch nicht mit allen männer machen kann. Hinter der front gibts auch viel zu tun und das könnten größtenteils auch frauen machen zb logistik, sanitätsdienst usw usw.

    Was ich bei der wehrpflicht als nachteile sehe ist 1 das der fachräftemangel noch größer wird bzw die zeit aufs ganze gesehen fehlt. Und 2 das den jungen leute die zeit bei der alterversorgung fehlt denn wir wissen ja das jetzige junge menschen selber mehr dafür tun müssen. Ich würde die berufsarmee beibehalten und auch nicht vergößern dazu aber gleichzeitig eine fremden legion nach französischen vorbild aufbauen. Und wenn es richtig hart auf hart kommt kann ja jeder deutsche bürger der wehrtauglich ist nach dem GG gezogen werden. Nach 3 monaten grundausbildung gehts dann an die front!

    • Vermutlich braucht es beides – Pflicht und Berufsarmee, da die Aufgaben doch sehr vielfältig sind.

    • Und was wenn die Front direkt vor ihrer eigenen Haustür liegt und die Frauen schon beim Einkaufen unweigerlich direkt an der Front landen?
      Wollen Sie die Frauen dann wehrlos dem Feind ausliefern?

      • Merken Sie es? Hier äußern sich offensichtlich spezielle Frauenhasser, die nicht akzeptieren, dass Frauen in puncto Gleichberechtigung aufgeholt haben.- Gegen die Wehrpflicht für Frauen spricht hauptsächlich, dass sie ohnehin schon – im Gegensatz zu den Männern – gewissen Belastungen (Kinder, Erziehung, Pflege, niedrigere Gehälter und Renten) ausgesetzt sind. Allein schon eine Schwangerschaft „ersetzt“ die Wehrpflicht.

      • Fast ein Volltreffer. Eigentlich sind das keine Frauenhasser im eigentlichen Sinne des Wortes, sondern die gehören zur gleichen Testosteron gesteuerten Kategorie wie die zuwandernden Muselmanen.
        Die wollen keine wehrhaften Frauen, damit sie sie an den Herd stellen können oder als Betthäschen jederzeit verfügbar haben. Wenn die Frau im Sicherheitsapparat gelernt hat, wie sie sich dagegen effektiv wehren kann, klappt das natürlich nicht mehr.
        Ich ticke da als halber Wikinger völlig anders als die christlich Konservativen. Aufgrund meiner aktuellen Gefährdungslage bin ich zwar nicht verbandelt. Aber wenn es so wäre, dann würde meine Frau/Freundin spätestens jetzt von mir lernen, wie man sich effektiv auch mit Waffen verteidigt, denn ich kann ja nicht immer da sein um sie zu beschützen.
        Sie muss das auch allein können. Ich will ja nicht, dass ihr was passiert. Also soll sie sich auch wehren können.
        Mir geht es bei „Frauen in der Landesverteidigung“ in erster Linie darum, dass die das Handwerk lernen. Das muss nicht unbedingt über die Wehrpflicht laufen. Aber die Wehrpflicht für Frauen würde es erzwingen. Und das wäre ein viel größerer Schritt für die Gleichberechtigung als es das meiner Ansicht nach durchaus kritische Abtreibungsrecht wäre, weil da ja auch das Kind betroffen ist.
        Meiner letzten Freundin habe ich vor ein paar Jahren noch das Schießen mit Großkaliberwaffen beigebracht. Genau mit dem Hintergedanken, dass sie das kann, falls der Ernstfall eintritt und sie sich verteidigen muss.
        Die „Frau an den Herd“ Fraktion im konservativen Lager tut ihren Frauen in der aktuellen Situation überhaupt keinen Gefallen, wenn sie sie wehrlos halten, denn dann steht die Frau nicht mehr am Herd und macht das Abendessen wenn der Mann von der Arbeit nach Hause kommt, sondern liegt von Islamisten vergewaltigt und zusammengeprügelt im Krankenhaus und lässt sich dann scheiden, weil ihre Welt zusammengebrochen ist, weil ihr eigener Mann nicht für sie da war und sie nicht beschützt hat.

      • Zugegeben: ‚Frauenhasser‘ ist nicht der richtig treffende Ausdruck. Befremdlich empfinde ich das in vielen Kommentaren abfällig erklärte Frauenbild, das absolut nicht zeitgemäß anmutet. „Frau an den Herd“ ist glücklicherweise Vergangenheit. – Aus zuvor genannten Gründen lehne ich die Wehrpflicht (auch) für Frauen ab. Das Thema Eignung spielt dabei keine Rolle. Die Politik sollte auf Freiwilligkeit setzen; eine Pflicht wäre heutzutage nicht mehr überzeugend und wohl auch nicht realisierbar.

      • Zum Frauenbild: Ich kann es auch nicht nachvollziehen. Aus persönlicher Sicht und auch aus militärisch/strategischer.
        Die meisten hier kommentieren aus einer völlig falschen Perspektive heraus. Die haben gar nicht verstanden, was hier gerade passiert und wie man das kontert.
        Was die Wehrpflicht betrifft: Kann man in der Tat geteilter Meinung drüber sein. Aber einen Anreiz braucht es auf jeden Fall, die Frauen näher an die (Selbst)Verteidigung zu bringen. Von allein kommt da in der Breite nicht viel. Aber wenn man die Tür aufmacht, gehen die Frauen auch meist durch.

  71. Ich merke beim Thema Landesverteidigung immer wieder, dass die Diskutanten entweder überhaupt keine Ahnung davon haben oder einem verengten Fokus von vorgestern unterliegen.
    Die Landesverteidigung besteht nicht nur aus muskelbepackten Frontschweinen in verdreckten Uniformen im Schützengraben. Das ist ein absoluter Irrglaube, der einfach nicht auszurotten ist.
    Die Landesverteidigung besteht nicht nur aus Kommandosoldaten, sondern auch aus Aufklärungseinheiten, die den Kommandosoldaten überhaupt erst die nötigen Informationen verschaffen, wann und wo sie wen angreifen sollen.
    Und gerade heutzutage, wo alles und jeder digital vernetzt ist und wichtige Informationen sammeln und an die richtigen Stellen weiterleiten kann, ist reine Kampfkraft gar nicht mehr das entscheidende.
    Das entscheidende ist die richtige Information zur richtigen Zeit!
    Warum?
    Die Zeiten, wo sich die Armeen zweier Länder im Graben gegenüber lagen und alle anderen zuhause an der Heimatfront in relativer Sicherheit warteten, sind seit 100 Jahren vorbei.
    Damals war das eine klare Sache: Der Feind ist immer vorne.
    Heute ist das nicht mehr so:
    Wir leben im Zeitalter der asymmetrischen Kriegsführung, wo zwischen Zivilisten und Soldaten nicht mehr unterschieden wird und sich die verfeindeten Gruppen auch noch durch die Erosion der Grenzen mehr und mehr direkt miteinander vermischen. Da braucht es völlig andere Strategien der Kriegsführung, als die alten von vor 100 Jahren.
    Entscheidend ist also nicht mehr die reine maximale Kampfkraft, sondern die richtige Information zur richtigen Zeit!
    Und da sind die Israelis absolute Weltmeister. Die halten sich als Juden mit gerade mal 9 Millionen Einwohnern in einem Meer aus hunderten von Millionen Muselmanen derart gut, dass man sich doch fragen muss, wie die das machen.
    Und da rückt die Aufklärung in den Vordergrund, denn die reine Kampfkraft kann es ja nicht sein. Und für die Aufklärung muss man die gesamte Bevölkerung in die Landesverteidigung einbinden. Also auch die Frauen.
    Und damit die lernen, wie Landesverteidigung geht und sie sich selbst zielführend einbringen können, müssen sie natürlich auch mal durch die Armee bzw. durch die Dienste geschleust werden, denn wo sonst sollten sie ihr Handwerk lernen, damit sie das jüdische Volk verteidigen können?
    Zuhause am Herd? 😉

    Wir leben in Zeiten, wo das Köpfchen wichtiger ist als die reine Muskelkraft.
    Und das können auch Frauen. Ich weiß, dass das so ist. Ich habe mit den Damen der Zunft in meinem Segment beste Erfahrungen gemacht. Bessere Erfahrungen als mit Männern, denn die tendieren ob des überschüssigen Testosterons andauernd zu Hahnenkämpfen untereinander oder, wenn das Testosteron im Alter nachlässt, zu verfilzten Männerbünden, die sich von ihrer Macht nicht mehr trennen können, aber nichts mehr auf die Reihe bekommen, weil der Kalk schon rieselt. Frauen haben diese Probleme in dem Ausmaß nicht.

    Und was noch dazu kommt:
    Überschüssiges Testosteron bremst die Denkleistung aus. Das ist Fakt.
    Wer auf Vollgas läuft, läuft auf Instinkten. Es gibt Situationen, wo das überaus wichtig ist. Nämlich im direkten Gefecht. Es ist aber absolut hinderlich bei ruhiger und möglichst unverdächtiger Aufklärung und auch bei langfristiger Planung.
    Nur eine Aufklärung, die der Feind als solche gar nicht erkennt, funktioniert auch in einem total unübersichtlichen zivil-urbanen Territorium voller Menschen. Kriege führt man heute ja kaum noch auf dem Acker, sondern immer öfter in Städten, weil die Weltpopulation ja rasend wächst und mit ihr auch die Verstädterung.
    Und noch etwas, was viele an der israelischen Strategie nicht verstehen:
    Das wichtigste im Bereich Aufklärung ist Verlässlichkeit und Loyalität!
    Und wenn man gegen den radikalen Islam kämpft bekommt man die wo?
    Bei all denen, die der Islam andauernd unterdrückt:
    Bei Schwulen und eben besonders auch bei Frauen.
    Was die Israelis da tun ist absolut folgerichtig. Ohne diese Strategie wären die längst weg vom Fenster. Und wenn sich bei uns die Verhältnisse aufgrund der Demografie und unkontrollierten Migration ähnlich entwickeln, müssen wir ähnliche Strategien fahren.
    Sonst sind WIR nämlich weg vom Fenster und nicht etwa Israel.

    • Da haben wir sofort den ersten der Fraktion „Schützengraben“. 😉
      Aufklärung in einem zivilen urbanen Territorium betreibt man nicht über den Monitor, sondern von innen, also direkt vor Ort. Man bzw. Frau braucht dafür nur die richtige Ausbildung und Vernetzung. Und die Technik gibt das heutzutage locker her.
      In Deutschland hat man die aktuelle Bedrohungslage immer noch nicht erkannt. Wir haben das Problem auf unserem eigenen(!) Territorium. Die Amerikaner begreifen das auch nicht, denn Kriege kennen die außerhalb des Sezessionskriegs nur aus dem Ausland und damit aus dem TV. Man muss damit ganz anders umgehen, wenn der Feind der Nachbar im selben Haus ist, als wenn er in einem anderen Stadtteil wohnt. Die Amis bomben den Feind einfach in die Steinzeit.
      Auf dem eigenen Territorium kann man das aber gar nicht machen, sonst trifft man sich ja selbst. Da braucht es viel mehr Präzision, damit nicht genau das zu Bruch geht, was man selbst erhalten will.
      Und damit das auch funktioniert, braucht die Aufklärung einen viel höheren Stellenwert und ein viel höheres Maß an Tarnung und Unauffälligkeit. Wer auf 10 km Entfernung als Soldat oder Polizist zu erkennen ist, fällt als stiller Agent in Aufklärung natürlich sofort durch.
      Wenn das eigene Territorium plötzlich durch Unterwanderung zu feindlichem Territorium wird, braucht es ganz andere Ansätze als früher. Ich spreche aus jahrelanger Erfahrung.

    • Da haben wir sofort den ersten der Fraktion „Schützengraben“. 😉
      Aufklärung in einem zivilen urbanen Territorium betreibt man nicht über den Monitor, sondern von innen, also direkt vor Ort. Man bzw. Frau braucht dafür nur die richtige Ausbildung und Vernetzung. Und die Technik gibt das heutzutage locker her.
      In Deutschland hat man die aktuelle Bedrohungslage immer noch nicht erkannt. Wir haben das Problem auf unserem eigenen(!) Territorium. Die Amerikaner begreifen das auch nicht, denn Kriege kennen die außerhalb des Sezessionskriegs nur aus dem Ausland und damit aus dem TV. Man muss damit ganz anders umgehen, wenn der Feind der Nachbar im selben Haus ist, als wenn er in einem anderen Stadtteil wohnt. Die Amis bomben den Feind einfach in die Steinzeit.
      Auf dem eigenen Territorium kann man das aber gar nicht machen, sonst trifft man sich ja selbst. Da braucht es viel mehr Präzision, damit nicht genau das zu Bruch geht, was man selbst erhalten will.
      Und damit das auch funktioniert, braucht die Aufklärung einen viel höheren Stellenwert und ein viel höheres Maß an Tarnung und Unauffälligkeit. Wer auf 10 km Entfernung als Soldat oder Polizist zu erkennen ist, fällt als stiller Agent in Aufklärung natürlich sofort durch.
      Wenn das eigene Territorium plötzlich durch Unterwanderung zu feindlichem Territorium wird, braucht es ganz andere Ansätze als früher. Ich spreche aus jahrelanger Erfahrung.

    • sehr gut. Aber wir sehen an der Ukraine, dass es immer noch Frontschweine gibt und geben muss. Aber Frauen sind bei der Aufklärung gewiss besser untergebracht als im Puma…

      • Natürlich. Es geht ja nicht darum, die BW umzudrehen und die Männer durch Frauen zu ersetzen, sondern darum, sie zu erweitern und maximal zu mobilisieren und ihre Fähigkeiten voll zu nutzen. Es macht schlicht keinen Sinn, die Hälfte der Bevölkerung an den Herd zu verdonnern, wenn man ihre Fähigkeiten im Einsatz sinnvoll nutzen kann. Und das muss ja nicht der Schützengraben sein, denn im Krieg ist die gesamte Gesellschaft gefordert. Kein anderes Volk auf Erden tut sich damit so schwer, Frauen in die Landesverteidigung einzubauen wie unseres. Und darum haben wir die zwei Weltkriege auch verloren.

    • Was Sie beschreiben, ist, dass in der Gesellschaft zu wenig Wissen über das Militär vorhanden ist. Es gibt zu viele Vorurteile, die entspannte Diskussionen verhindern.
      Bevor irgendjemand einberufen wird, kann man es ja mit der Aufklärung versuchen. Voraussetzung für den Soldaten ist der Sinn seiner Aufgabe. DAS ist das Wichtigste und dafür müssen wir uns Themen wie Heimat, Patriotismus, Volk, Nation widmen.
      Wozu dienen und vielleicht sterben, wenn dahinter kein höheres Ziel steckt. Was hat Menschen zu Heldentaten bewegt? – Sie hatten einen Sinn darin gesehen, im Zweifel harte persönliche Konsequenzen zu erleiden.
      Um eine Armee zu haben, muss man Ideale schaffen.
      Dafür braucht man aber noch gar keine Wehrpflicht. Volkslieder und Traditionspflege könnten ein Anfang sein, denn es ist´doch das, warum man sich verteidigt.

      • Das Wort „Aufklärung“ hat zwei verschiedene Bedeutungen.
        Eine gesellschaftliche und eine militärische.
        Beide passen hier wunderbar.
        Was Patriotismus und Ideale betrifft: Wir Blauen arbeiten ja daran. 😉

  72. Ist das zynisch… Ja… Aber so galt es seit tausenden von Jahren. Das ist das Dilemma. Seit tausenden Jahren ändert sich nichts. Warum ist das so? Weil es keiner der Mächtigen will. Die müssen ja nie in den Schützengraben. Mein Vorschlag: Diejenigen, die den Krieg befehlen und die, die daran verdienen, müssen selbst an vorderster Front kämpfen und notfalls eben auch sterben. Erst dann hört der Wahnsinn endlich auf und die Diplomatie tritt wieder in den Vordergrund. Männer haben besseres verdient, als den sinnlosen Tod für die Interessen machtgeiler Kriegstreiber.

    • Gelbe und schwarze Kriegstreiber nicht vergessen. Die Ukraine hat da grade enormen Bedarf, uns würde es nützen…

    • Der Krieg wird nicht befohlen. Er ist 2015 zu uns eingewandert.
      Ihn zu ignorieren, führt nur zum eigenen Untergang.

  73. Das Wort ist nicht „Wehrpflicht“, sondern Wehrzwang. Das Gegenteil von Freiheit ist – wenn man Hayek folgt, Zwang und nicht Pflicht. Eine Pflicht legt der Mensch sich selbst auf, (indem er z.B. einen Vertrag unterschreibt und sich zu einer Handlung verpflichtet)
    Der Staat zwingt aber den Menschen zu Handlungen, die er sonst nicht begehen würde.

    • Warum haben wir den Syrern erlaubt, sich dem Wehrzwang zu entziehen? Warum dulden wir das bei den Ukrainern und Ukrainereinnen, dass sie sich dem Wehrzwang entziehen?
      Wenn wir über die Wehrpflicht für deutsche Mädchen reden, warum gewähren wir dann den Ukrainerinnen Asyl?
      Letztendlich verbieten wir dann den Deutschen, woanders Asyl zu suchen, was wir anderen ermöglicht haben. Warum?
      Warum schicken wir eine 20-jährige Syrerin nicht zurück, um sie ihrer Pflicht zur Wehr zuzuführen?

    • Sie können natürlich darauf verzichten, ihr eigenes Territorium zu verteidigen und sich vom Feind einfach ausplündern lassen. Aber ich sehe nicht, was das mit liberalen Wertvorstellungen zu tun hätte.

  74. Was bitte soll verteidigt werden, die Grenzen (echt jetzt?!), die Menschen, unsere Werte? Eben! Um „Verteidigungsfähigeit“ kann es schon lange nicht mehr gehen, das ist spätestens seit 2015 klar. Also müssen nach der rot-grünen Logik unterschiedslos auch Frauen in die Bundeswehr und dann auch an die Front. Anderenfalls könnte sich ja alle Männer per Sprechakt zur Frau erklären, dann wäre die Wehrpflicht nur für Männer auch perdu.

    • Doch. Es geht gerade eben um die Verteidigungsfähigkeit wegen 2015.
      Da tut’s das alte Modell des Kalten Krieges nämlich nicht mehr.

  75. Die Beiträge sind gut. Jeder, der Mal Biologie hatte, konnte es sich herleiten. Frauen begrenzte Zeit für Nachkommen (Menopause), streng begrenzte, bei Geburt festgelegte Zahl von Eizellen, keine Nachproduktion, ab dem ersten Tag der Schwangerschaft + Stillen mit Hormonausschüttung , in den nächsten 2 Jahren kein weiteres Kind. Für alte Jägergruppen: überlebten alle Frauen und 1 Mann: alles easy. Überlebte 1 Frau und alle Männer. Das Ende der Gruppe war besiegelt.
    Aber generell wird v.a. eine schon bekannte Erkenntniss wiederholt: Es ist noch nicht mal mehr ein Thema vorstellbar, von dem irgendein x-beliebiger Grüner auch nur den Hauch einer echten Ahnung hat…

    • Wenn man als Gruppe überleben will, muss man zuerst definieren , wer zu dieser Gruppe gehört.
      Damit tut sich Deutschland schwer. Während andere – Tschetschenen, Jesiden, Juden – ihre ethnische Gruppen definieren und es ok finden, als Juden zu überleben, tun Deutsche sich schwer damit, sich als Gruppe der ethnisch Deutschen zu definieren und sich die Frage des Überlebens zu stellen… soll ja völkisch sein.

      • Wär ja wohl noch schöner, die Neudeutschpassler, die die Deutschen hassen und nur die Vorteile mitnehmen wollen, als Deutsche zu akzeptieren.
        Frage man einen Deutsch-Türken, der hier geboren ist, was er ist: Die Antwort ist so klar wie ernüchternd !

      • Sie haben meine Idee richtig verstanden.
        Es gibt Deutsche als Ethnie und das ist etwas anderes als die Gemeinschaft der Staatsbürger.
        Beim Thema Überleben wird sich hier die Frage stellen, auf welcher Seite die Doppelpässler stehen. Es wird sich die Frage der Loyalität und des Vertrauens stellen.
        Wie kann man sicher sein, dass ein Deutsch-XXX nicht für das Land XXX Industriespionage, Lobbyismus oder sonstige Politik betreibt?
        Zumal ein Deutsch-XXX erpressbarer ist als ein Deutscher, weil der Deutsch-XXX Verbindungen zum XXX Land hat und sich damit möglicherweise erpressen lässt.
        Diese Frage ist grundsätzlich, aber eine Diskussion darüber findet nicht statt.

  76. Zum ganzen Beitrag, incl. berechtigten Fragestellungen, ist nicht mehr viel zu sagen.

    Dazu kommt, nicht chauvinistisch gemeint, ich würde mit keiner Frau gemeinsam kämpfen wollen. Sie sind dafür, bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht gepolt.

    Sie sind unzuverlässig und ein Sicherheitsrisiko. … Quatsch, unverschämt? Nein!! Vorfälle genau dieser Art gab es in letzter Zeit bei z.B. Polizeieinsätzen genug, wo die Damen abgehauen sind, sich aus der Gefahrenzone „begeben haben“ und ihren männlichen Kollegen alleine gelassen haben. Und zumindest in einem Fall ihr Einsatzfahrzeug offen voll mit Waffen stehen gelassen haben.

    Aktuellstes Beispiel ist auch das Trump Attentat, wo weibliches Secret Service Personal komplett versagt hat. Ausnahmsweise mal die Männer nicht minder.

    Das IDF Modell ist nicht schlecht, und da könnten Frauen Fähigkeiten zeigen, die Männer so ohne Weiteres nicht haben.

    Aber hier steht man sich mit Meinungen, Grundsätzen, Profilierungen und Geschwätz selbst im Weg.

    Und nur ganz nebenbei, wo soll das Geld herkommen? Wer entwickelt das Konzept? Wer hat letztendlich das Sagen.

    Bei dem Überangebot an Theoretikern und Dummschwätzern. Ganz besonders eine Frau der FDP.

    Unfassbar! Deutschland!

    • Ich habe in den frühen 2000ern bei den Gebirgsjägern meinen Wehrdienst abgeleistet. Wir hatten in unserem Zug eine Dame dabei, die mit uns die Grundausbildung absolvierte. Sie war zu diesem Zeitpunkt bereits im Rang eines Unteroffiziers (weil als Zeitsoldatin eingetreten), hat ein vielfaches von uns als Sold erhalten, hatte eine komplette Stube nur für sich selbst, eigene Toilette, eigene Dusche, etc pp. Jedes Mal wenn es auf den Berg ging, konnte sie ihre Ausrüstung nicht selbst tragen, ich lasse offen wer das dann zu tun hatte… Und jeden Tag, keine Übertreibung, hat sie, obwohl sie es so unendlich viel besser hatte als wir, ihre männlichen Kameraden, am Abend geweint, der psychische Stress (es war wirklich kein Spass dort), war einfach zu viel für sie. Langer Rede kurzer Sinn, sie war nicht nur komplett untauglich für den Militärdienst, sie war eine Belastung für die Einheit, körperlich, psychisch und auch moralisch.

    • Das Konzept ist längst fertig und der aktuellen Situation entsprechend ausgelegt. Und da können Frauen eine sehr gewichtige Rolle spielen. Wenn man sie denn richtig platziert.
      Die jetzige Situation ist mit den alten Kriegen von vorgestern nicht vergleichbar und braucht deshalb eine andere Strategie.
      Was das Geld betrifft: Wenn man sich in Deutschland endlich mal dazu durchringen kann, den Reservisten ihre Waffen wie in der Schweiz nach Dienstende mit nach Hause zu geben und dazu noch das Waffenrecht für bedrohte Personen gezielt lockert, kostet das alles gar nichts extra. Keinen einzigen Cent.
      Waffen zentral zu lagern verlängert die Mobilisierungszeit erheblich, was bei der aktuellen Sachlage absolut tödlich ist. Die Kasernen dafür haben wir eh nicht mehr. Also kann man das Personal seine Waffen auch zuhause lagern lassen und im Extremfall sogar selbst erwerben lassen.

      Nebenbei: Beim Trump Attentat hat überhaupt keine Frau versagt, sondern die Einsatzleitung und die männlichen Scharfschützen auf dem Dach.

  77. Nichts wie ran an die Front, denn schließlich haben die Frauen um ihre Rechte gekämpft und dazu gehört auch die Landesverteidigung, wo man sich im Ernsffall nicht die Rosinen auspicken kann und dann den Männern den Vortritt läßt, was so nicht angedacht war und jedes Geschlecht im wehrfähigen Alter sein Päckchen zu tragen hat, denn das Mundwerk haben ja viele,aber die Courage zieht da nicht mit, wenn es ernst wird.

    Das kann im Ernstfall sehr heilsam sein, denn wer einmal die Front erlebt hat, wählt die Kriegstreiber an der Spitze garantiert nicht mehr und das wäre ein heilsamer Schock für alle die überleben, weil man Verantwortung nicht trennen kann und wer wählt, sollte sich im Klaren sein, welchen Demagogen er aufsitzt, die regelrecht einen Krieg heraufbeschwören um andere damit in den Tod zu treiben und es sich noch nicht einmal um eine Verteidigungsaktion handelt, sondern reine Willkür ist, die in unverantwortlicher Weise auch noch vom Westen provoziert wird.

    • Das stimmt so nicht. Ich habe bzgl. des aktuellen Problems etwa 20 Jahre praktische Erfahrung. Ich habe in der Aufklärung immer wieder mit Frauen gearbeitet und sie haben sich bestens bewährt.
      Die Zeit der Schützengräben ist vorbei. Das greift hier gar nicht, auch wenn die Amerikaner das mit ihrem Getöse in Richtung Russland suggerieren.

  78. Die Menschen sollten sich wieder etwas mehr auf ihre Natur besinnen. Ich kann keine 50 kg tragen, ich wiege ja selbst höchstens 60. Allerdings muss es sich meines Erachtens auch für die Männer lohnen, ihr Leben beim Bund einzusetzen. Allgemein sollte es sich wieder mehr lohnen, sich in die Gesellschaft einzubringen. Wer Kinder in gesellschaftsrelevantem Maße bekommt (also mehr als zwei), der wandelt in Deutschland am Rande der Armut und steht bereits in Verdacht, Teil irgendeiner Sekte zu sein, denn wer würde denn freiwillig Kinder bekommen?

    • Das HK 416 wiegt keine 4 Kilo. Die MP7 nicht mal 2 Kilo. Wenn Sie das tragen können und lernen, wie man sein eigenes Stadtviertel verteidigt, reicht das aus.

  79. Ein Frauenanteil von bis zu 20% würde der Bundeswehr schon gut tun.
    Ich gehe davon aus, dass im Falle einer paritären Wiedereinführung Frauen bevorzugt einen Alternativdienst machen würden. Deswegen fände ich es nciht schlimm, die wehrpflicht auf beide Geschlechter auszudehnen.

    • Es kann nicht sein, dass im zivilen Leben Gleichstellung, in der Wehrpflicht aber Gleichberechtigung herrscht.

  80. Ein Sachverhalt ist vollständig klar. Sollte es jemals zu einem NATO/Russlandkrieg kommen, also der gegenwärtige Russland/Ukraine Konflik mutieren zu einem Krieg auch auf dem Gebiet von europäischen Natostaaten, ist der Grund dafür ein vollständiges Versagen von Politik im Vorfeld einer solchen Auseinandersetzung. Und das als Hauptgrund. Einer der Nebenaspekte wäre ohne Zweifel auch der gegenwärtige miserable Zustand der Bundeswehr, die unter den verflossenen Regierungen, in erster Linie der Regierungen Merkel, in Abfolge von wirklichkeitsfremden Millitärdoktrien und inkompetenten Verteidigungsministerinnen sträflichst vernachlässigt wurde.
    Geordnete Beziehungen zu Russland, auch und nicht zuletzt unter geoplitischen Aspekten in Hinblick auf die Ukraine, glaubte man vernachlässigen zu können. Eine Eingliederung der Ukraine, mittel.oder längerfristig, in den Nato/EU Komplex, waren hingegen die Mittel der Wahl, um angeblich europäische Sicherheit zu gewährleisten. Was für eine irrsinnige Politik.
    Nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist und ein neuer kalter Krieg Russland/NATO ins Haus steht, wird weiter an der Bundeswehr-Genderpolitik gearbeitet ud man glaubt an weibliche Kampfbrigaden und Panzerbesatzungen, um em Irrsinn eine Krone aufzusetzen, die Regenbogengenderkrone.

    • Zitat:“Ein Sachverhalt ist vollständig klar.“
      Anscheinend nicht, wenn ich die Kommentare hier lese.
      Warum wird im Artikel wohl das Beispiel IDF genannt?
      Gegen wen kämpft die IDF? Gegen Russland?

  81. Wenn man in der DDR gedient hat – dienen musste – hat man eine etwas distanzierte Meinung zu dem Thema. Interessanterweise kenne ich keinen aus meinem (zugegeben kleinen) Freundes-und Bekanntenkreis, der diesem Kriegstreiberirrsinn der Ampel (und hier vor allem der Grünen und der SPD) gut findet. Ich glaube wir Ossis sind ziemlich realistisch, was das Verhältnis zu Russland betrifft, einfach aus eigener Erfahrung. Nur zur Erinnerung: Die Russen waren hier von 1945 bis 1992, mit 500.000 Soldaten! Die Reparationszahlungen Deutschlands an die Sowjetunion wurde von den Bürgern der DDR bezahlt, der Westen bekam die Marshallplan-Hilfe und den Aufschwung. Kein Wunder, dass die Mehrheit (1) der Menschen hier anders denkt und wählt als der Rest Deutschlands.

    • Schauen Sie nicht nach hinten. Schauen Sie nach vorne und sehen, wer da wirklich das Problem ist.

  82. > Süffisant bemerkte J.D. Vance auf der Münchener Sicherheitskonferenz: „Sie deindustrialisieren Ihr eigenes Land, während Sie gleichzeitig sagen, dass Putin um jeden Preis besiegt werden muss.

    Außer der westlichen medialen Blase erklärt der real existierende Putin, dass er keine NATO-Länder angreifen will. Dafür erfindet ständig wer im Westen Vorwände, wieder mal gegen Russland zu marschieren. Die Deindustrialisierung an sich ist natürlich idiotisch und verheerend.

    • Die Amerikaner können leider nicht ohne ihren Lieblingsfeind Russland.
      Wir müssen das hingegen schon können. 😉

  83. Braucht eine Stadt, deren Tore sperrangelweit aufstehen und in deren Mauern sich der Gegner ihrer Lebensweise längst festgesetzt hat, noch Verteidiger? – Gegen wen und für was? Den Failed State Germanistan würde sich doch niemand auch nur geschenkt ans Bein binden. Und niemand, der bei Sinnen ist, würde für das Recht von der eigenen Regierung entrechtet und ausgeplündert werden, sein Leben riskieren. Von daher BW komplett auslösen und die sinnlos für Beamten-Generäle ohne Divisionen und Waffen ohne echte Soldaten verpulverten Milliarden den Bürgern zurückgeben. Davon könnte sich dann jeder eine hübsche Ausrüstung zur Selbstverteidigung nach US-Vorbild zulegen – könnte ja einmal benötigt werden, nach allem, was man so hört und liest….

    • Vor vielen Jahren gab es in Dänemark den Vorschlag, die Armee aufzulösen und allein einen Anrufbeantworter in Betrieb lassen, der auf russisch die Nachricht enthielt, man habe kapituliert.
      Das „eingesparte“ Geld solle man statt dessen Bildung und Infrastruktur zuführen.
      Was auf den ersten Blick nur amüsant erscheint, besitzt tiefere Bedeutung.

      • Man könnte ja, den Amis (oder jemand anders) den Krieg erklären und sich ganz schnell ergeben, womit sie uns dan schützen müssten….
        Auch so eine Idee.

    • Sie geben in ihren ersten zwei Sätzen erst die Antwort und stellen dann die Frage. Obwohl sie die Antwort selbst ja schon gegeben haben.

    • Diejenigen, die den Feind millionenfach ins Land geholt haben, dürfen jetzt mal ihre Neubürger fragen, ob die denn gewillt sind, sich hier militärisch einzubringen und für die eigenen Kriegsspinnereien instrumentalisieren zu lassen.
      Die Antwort könnte die gutmenschlich-dümmliche-Refugee-welcome-Fraktion verunsichern.

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