US-Präsident Joe Biden (81) hat jetzt offiziell seine Kandidatur für eine neue Präsidentschaft zurückgezogen. In seiner Rede an die Nation sagte er, er habe entschieden, der beste Weg nach vorne sei, die „Fackel an eine neue Generation“ weiterzugeben.
Biden trug die Rede um 20.12 Uhr Ortszeit im Oval Office am Resolute Desk vor, dem 1880 von der britischen Königin Victoria geschenkten Schreibtisch. Nicht sichtbar in der Ausstrahlung waren Sohn Hunter Biden, Tochter Ashley, Frau Jill, Enkelkinder und Berater Mike Donilon dabei.
In den kurzen elf Minuten sprach Biden teilweise undeutlich und wirkte mühsam. Die USA seien wieder Vorreiter, führte er seine Erfolge auf, in der Chipindustrie, in der Wirtschaft – die sei die stärkste der Welt. Seine Bilanz würde eine zweite Amtszeit verdienen. Doch es sei an der Zeit für junge Leute und für neue Stimmen, und diese Zeit sei jetzt. Die Verteidigung der Demokratie sei wichtiger als jeder Titel, damit begründete Biden seinen Ausstieg aus dem Präsidentschaftsrennen.
Er werde allerdings in den verbleibenden sechs Monaten weiter im Oval Office als Präsident weitermachen, um sicherzustellen, dass keine Gewalt ausbricht und die Klimakrise bekämpft werden könne. Denn das sei eine Krise.
Sichtbar haderte Biden mit seinem Schicksal, keine weitere Amtszeit im Oval Office verbringen zu können. Der amerikanische Präsident zu sein – das war sein Traum, auf den er sein Leben lang hingearbeitet hatte. Doch jetzt ist die Luft raus – sichtbar, allzu sichtbar.
Die Frage bleibt offen, wer derzeit Amerika tatsächlich regiert. Offen ist auch, wie Biden Kamala Harris unterstützen kann. Er hatte sie als fähige Gegnerin von Trump beschrieben. Doch die geht ohne Amtsbonus in das Rennen um die nächste Präsidentschaft. Und die Demokraten müssen sich weitere Angriffe gefallen lassen, wer nicht mehr kandidieren könne, könne auch nicht regieren.
Ausgerechnet: „Verteidigung der Demokratie“. In dem Land und in dem Amt, wo am meisten auf der Welt mit Demokratie Schlitten gefahren wird.
In Wirklichkeit sind die USA eine Plutokratie mit angeschlossener hollywoodartiger Demokratiesimulation.
Und in wenigen Wochen könnte diese Plutokratie totalitär den gesamten Planeten beherrschen… Sagen Trump+Vance etwas dazu?
https://tkp.at/2024/07/25/globale-machtergreifung-uno-und-who-als-schaltstellen/
Aber, aber Mr. Orwell, das ist doch längst nicht alles, was uns diese schrecklich bösen Amis antun wollen. Ganz sicher werden sie bald Hunderte ihrer Minuteman-Atomraketen auf Deutschland abschießen. Aber Ihr geliebter Friedensengel Wladimir Putin wird uns im letzten Moment vor den bösen Ami-Atomraketen retten. Und dann werden die Deutschen endlich begreifen, was für ein gutherziges Kerlchen der liebe Wladi doch ist. Das wollten Sie uns doch sagen, Mr. Orwell.
Eine hochnotpeinliche Lesung! Man hätte ihn nicht dazu drängen sollen!
Ein „Vortrag“ den man schon dramatisch und erschütternd wahrnahm.
Er klang in seiner Dünne und Zaghaftigkeit wie das Vermächtnis eines Menschen, der noch zuletzt, getrieben durch seinen Zustand und Hinfälligkeit, seinen letzten Willen ausdrücken mochte, vermengt mit ehemals guten alten Zeiten und Verabschiedung von „the good old earth“.
Nein, es war garnicht erheiternd oder von positiven Ausblicken getragen. Es war eine tragische Verabschiedung von einem immerhin bedeutenden erfüllten Leben. Das war der „Abschied von der Zeit“ oder genauer von der Zeitlichkeit alles Seins.
Natürlich braucht die nun scheinbare führungslos gewordene Nation keine Angst zu haben, daß ALLE wichtigen Aufgaben nicht in sicheren und guten Händen lägen, – wobei die Vizepräsidentin eher kaum eine staatstragende Rolle spielen dürfte oder könnte – aber der dahingehende Präsident hat sicher seinen Nachlass in Sachen „res publica“ sorgfälltig geordnet. Nur sollte möglichst eher, als formal vorgesehen, eine fähige Person an die Spitze treten um die Struktur der gegebenen Verfassung wieder zu vollenden.
Frau Harris kann das nicht sein. Und anderes steht bis Januar 2025 nicht zur Verfügung.
Wobei sich da ja nicht viel gegenüber der letzten 3.5 Jahre geändert hat – oder?
Nein, natürlich kannn diese Person das nicht sein. Eine Frau, die hier und da als Staatsanwältin gearbeitet hat und Trump als „zu dem Typ von Schwerstverbrechern und Mördern“ gehörig anstänkert, ist ein verworfenes bösartiges Wesen.
Vermutlich ist ihr diese langzeitige Beschäftigung mit dem Abschaum der Gesellschaft nicht gut bekommen, hat abgefärbt und hat sie lebenslänglich für eine höhere, breitbandige, kluge oberste Instanz des bedeutendsten Landes der Welt und gleichzeitg noch unter Beibehalt von Menschlichkeit für jegliche Führungsaufgabe disqualifiziert.
K… , ich beobachte immer wieder, daß wir sehr kompatible Ansichten vertreten – und das schon ein paar Jährchen.
Eine hochnotpeinliches Darstellung! Man hätte ihn nicht dazu drängen sollen.
Ein „Vortrag“ den man schon dramatisch und erschütternd wahrnahm.
Er klang in seiner Dünne und Zaghaftigkeit wie das Vermächtnis eines Menschen, der noch zuletzt, getrieben durch seinen Zustand und Hinfälligkeit, seinen letzten Willen ausdrücken mochte, vermengt mit ehemals guten alten Zeiten und Verabschiedung von „the good old earth“.
Nein, es war garnicht erheiternd oder von positiven Ausblicken getragen. Es war eine tragische Verabschiedung von einem immerhin bedeutenden erfüllten Leben. Das war der „Abschied von der Zeit“ oder genauer von der Zeitlichkeit alles Seins.
Natürlich braucht die nun scheinbare führungslos gewordene Nation keine Angst zu haben, daß ALLE wichtigen Aufgaben nicht in sicheren und guten Händen lägen, – wobei die Vizepräsidentin eher kaum eine staatstragende Rolle spielen dürfte oder könnte – aber der dahingehende Präsident hat sicher seinen Nachlass in Sachen „res publica“ sorgfälltig geordnet. Nur sollte möglichst eher, als formal vorgesehen, eine fähige Person an die Spitze treten um die Struktur der gegebenen Verfassung wieder zu vollenden.
Derweil soll er Ullstein-Verlag das Buch des von Trump vorgesehenen Vizepräsidenten J. D. Vance „Hillbilly-Elegie: Die Geschichte meiner Familie und einer Gesellschaft in der Krise“ in Deutschland aus dem Programm nehmen: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/buch-von-j-d-vance-gecancelt-warum-das-ein-fataler-fehler-ist-19878628.html
Kann man sich alles nicht ausdenken.
Die Rede wird in den ÖRR gelobt….mir fiel es schwer da überhaupt hinzuschauen….ich sah einen alten Mann der vor sich hin stammelte und offensichtlich mit der Situation überfordert war….wahrscheinlich hat man das ganze Stundenlang vor der Aufnahme geprobt.
Weil diejenigen, die ihn finanziert und unterstützt haben, diese Unterstützung vor aller Augen zurückgezogen haben. Er ist gezwungen worden diesen Schritt zu tun. Aus dem Weißen Haus können sie ihn nicht so leicht vertreiben, daher bleibt er auch bis Januar.
Vor diesem Hintergrund wird mir leicht übel, wenn ich Kommentare zu Bidens Rückzug von der Kandidatur lese, von bekannten und unbekannten Personen, die ihm „Respekt“ zollen und alle möglichen positiven Eigenschaften anzudichten versuchen, die aus „seiner“ Entscheidung herauszulesen seien.
Nach einer kurzen Schockstarre nach dem Trump-Attentat und dem Biden-Abgesang sind die deutschen MSM schon wieder voll auf dem Konjunktiv-Trip:
Trump könnte, Harris könnte noch mehr, wir alle müssten und dürften nicht. etc. pp.
Für diese Vielleicht-Narrative ohne faktische Hintergründe werden nicht Experten bemüht, sondern Top-Experten (die niemand kennt), nicht Ökonomen äußern sich, sondern Top-Ökonomen, nicht Juristen, sondern Top-Juristen.
Je wackeliger das Narrativ, desto toppiger die Experten.
Eines ist gewiss,
es wird enden wie die Causa Ukraine, wo plötzlich Heerscharen von Top-Militärexperten auftauchten und die Konjunktiv-Narrative befeuerten.
Was aber nichts genützt hat, denn die Realität hat inzwischen die Konjunktiv-Narrative abgelöst, so wie das von jedem Nicht-Experten mit klarem Verstand vorauszusehen war.
Die amerikanische Chipindustrie ist führend? Dann können TSMC und andere in Taiwan ja nicht so wichtig sein und die USA können sich entspannt zurücklehnen, wenn sich die VR China Taiwan militärisch einverleibt, oder?
Mann, Mann, Mann…
„Und die Demokraten müssen sich weitere Angriffe gefallen lassen, wer nicht mehr kandidieren könne, könne auch nicht regieren.“
Ein leicht auszuhebelnder „Angriff“. Es ist ja ein Unterschied, ob man nur noch 6 Monate im Amt ist oder anstrebt, es weitere 4 Jahre zu sein.
Biden wurde aber nicht zurückgetreten, weil in zwei Jahren möglicherweise ein gesundheitlicher Zustand eintreten könnte, der kritisch ist. Sondern weil er hier und heute offenbar so schlecht zurecht ist, dass niemandem das Gegenteil verkauft werden kann. Und das gilt dann auch für sein Amt.
Schon, wenn er in der nächsten Sekunde auf einen falschen Knopf drückte, könnte alles vorbei sein – oder?
Mit dem „falschen Knopf“ drohen ja gerne andere Führer und auch Trump hat sich schon oft genug verhaspelt, sei es dass Belgien eine wunderschöne Stadt sei, man Coronainfizierten doch mal Desinfektionsmittel injizieren könnte oder dass Viktor Orban der Führer der Türkei sei.
Nichts Neues im Westen und Osten…
Was die Meisten noch immer nicht erkennen…im Hintergrund ziehen seit Jahren der Obama/Clinton Clan die Fäden. Weder Biden noch Harris erzählen irgendwas ohne das Obama/Clinton im Hintergrund den Segen dazu geben.
Gleich wie in Deutschland die CDU welche noch immer von Merkel mit ihren 9MA gesteuert wird.
Die Einflüsse der „alten Familien-Clans“ und der Reichen auf die US-Politik sind mannigfaltig. Die haben ihre Schulen, Universitäten, Verbindungstreffen, Denkfabriken und Medienlobby. Selbst wenn es nicht wenige durch Klugheit und Fleiß nach oben schaffen, gehören die noch lange nicht zur alten Machtelite (sh. die Ausgrenzung von Musk).
Zumindest der Gewerkschaftschef Sean O’Brien der Teamsters Transportarbeitergewerkschaft durfte auf dem Parteikongress der Republikaner reden.
Und er wurde durchaus beklatscht: https://www.youtube.com/watch?v=T1J2KldTWU4&ab_channel=ABCNews
Na immerhin konnten sie ihn noch ins Oval Office bugsieren und ein paar Sätze über Demokratie, Klimaschutz und dem üblichen Gedöns vorlesen lassen. Nun iss aber auch gut. Sag zum Abschied leise Servus!
Alles zielt darauf ab, dass Harris aus Wahlpropagandagründen in den nächsten Wochen die Übergangspräsidentschaft übernimmt, um sich als Präsidenten zu „bewähren“. Allerdings wird dann ihre desaströse Amtsführung als Staatsanwältin in Kalifornien ins Rampenlicht rücken. Ein sehr guter Artikel ist da schon 2020 auf Achgut erschienen und hat an Brisanz und Aktualität nichts verloren (https://www.achgut.com/artikel/die_frau_unter_der_joe_biden_praesident_werden_koennte). Diese Steilvorlage lässt sich Trump garantiert nicht nehmen.
Was für eine Farce. Dem Publikum wird eine bedauernswerte Sprechpuppe von Präsidentendarsteller präsentiert, der kaum noch in der Lage ist, für 11 Minuten eine Rede vom Teleprompter abzulesen. Selbst der fanatischste Bidenanhänger sollte verstanden haben, daß Biden nur noch eine Marionette ist, die von anderen bedient wird. Aber, wer weiß, vielleicht passiert ihm in Kürze doch noch ein gesundheitliches Mißgeschick(…), so daß er den Stab notgedrungen an Kamela weitergeben muß und diese mit dem Amtsbonus ausgestattet wird. Es interessiert nur noch, wie die noch unentschlossenen Wähler in den swing-states diese Tragikomödie aufnehmen.
Die diese Marionette seit Jahren tanzen lassen – wollte man mit denen wirklich zu tun haben? Verwerflich und unmenschlich, wie es nicht übler geht, solche show.
Und ist es wirklich so, dass der Souverän hier wie da an solchen Machenschaften im laufenden Prozess nicht eingreifen kann?
Biden macht sichtbar, obwohl die Tierschützer etwas dagegen haben dürften: Man kann in den USA problemlos einen Orang-Utan oder ein Kamel als POTUS präsentieren. Es macht keinen Unterschied, wer oder was als Gallionsfigur den Hampelmann macht. Die Entscheidungen werden vorbereitet von den entsprechenden Kreisen/ Interessengruppen und die Gallionsfigur verkauft diese dann publikumswirksam. Das einzige, was im Moment schiefläuft, ist die deutliche Verhöhnung. Wird daraus gelernt? Eher nicht.
Tatsächlich ist es doch in den meisten westlichen Ländern so, dass die Regierungschefs und Minister nur Sprechpuppen sind. Viele haben nicht den Gestaltungswillen und auch nicht die Gestaltungsmacht, sich im Paragraphen- und Bürokratiedschungel und gegen Partei- und Lobbyinteressen zu behaupten. Kanzler Scholz ist das beste Beispiel. Er wird regiert wie wir regiert werden.
> Wird daraus gelernt? Eher nicht.
Die Frage, wer was lernen sollte? Persönlich wünschte ich, in Westeuropa wäre man vom Pferd Incitatus im Weißen Haus nicht abhängig, aber das wollen Viele nicht hören.
> Er werde allerdings in den verbleibenden sechs Monaten weiter im Oval Office als Präsident weitermachen, um sicherzustellen, dass keine Gewalt ausbricht und die Klimakrise bekämpft werden könne.
Erfundene „Klimakrise“, die Trump offen als Betrug bezeichnete – darüber sollte man im Westen öfter reden, solange dafür noch kein Arbeitslager droht. Es könnte leicht passieren, im Rahmen „westlicher Demokratie“.
Der Wahlkampf in den USA ist ein Glücksfall für die hiesige Regierung. Ein besseres Ablenkungsmanöver vom Verfall des Landes gibt es nicht! Noch etwas ist wichtig, Biden hat die Klimakrise beschworen, das nimmt man dankend an!
Biden und die Aussagen die er macht weiter ernst nehmen hat halt auch was. Aber gut. All das hier wie da ein Theater fortwährend uns zu Lasten.
«Wir sind jetzt ein Weltreich», so der Berater, «und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während Sie in dieser Realität Nachforschungen anstellen, handeln wir schon wieder und schaffen neue Realitäten, die Sie auch untersuchen können, und so entwickeln sich die Dinge. Wir sind die Akteure der Geschichte, und Ihnen, Ihnen allen bleibt, nachzuforschen, was wir tun.» https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/googeln-statt-wissen-das-postfaktische-zeitalter-ld.111900
Bei wiki gibt es einen Artikel über postfaktische Politik und die Welt schreibt schon 2016 zur Übersetzung von „post-truth“ aus dem Englischen – was bedeutete, man darf ihnen nichts mehr glauben: https://www.welt.de/kultur/article159560304/Danke-Merkel-fuer-das-Wort-postfaktisch.html
Nordstreamsprengung und Ukrainekrieg und Inflation Reduction Act und erzwunene Russlandsanktionen sind ein Riesenerfolg und verlangen nach einer zweiten Amtszeit. Na klar.
Deutschland zerstört. Europa zur unsicheren Kriegszone gemacht. Deutschland als wirtschaftlichen Konkurrenten komplett ausgeschaltet und zerstört. Die Industrie flieht. Dank der Biden Subventionen in die richtige Richtung.
Das macht ihm so leicht keiner nach. Nicht mal die Vizepräsidentin an die er die Fackel der Deutschlandvernichtung weiter reicht.
Hoffen wir für Deutschland, dass sie nicht da weitermachen kann, wo Biden mit der Deutschlandvernichtung aufgehört hat.
Mit Trump wird Deutschland es auch nicht leichthaben. Aber soviel Deutschlandhaß und soviel Deutschlandvernichtung wird es mit ihm nicht geben.
„Die Frage bleibt offen, wer derzeit Amerika tatsächlich regiert.“
John McAfee hat einmal in einfachen Worten beschieben, was der „Tiefe Staat“ ist: CIA, FBI, USSS, das Militär, die Ministerien, IRS, FDA und all die anderen Behördenmitarbeiter die mit Steuergeld bezahlt werden. Wenn man es sich so anschaut, hat es nicht mehr viel mit einer „Verschwörungstheorie“ zu tun.
Nicht wissen zu können, wer die USA gerade wirklich regiert, ist beunruhigend. In sechs Monaten kann noch viel passieren.
Die Antwort ist doch eigentlich einfach, die regierenden sind dieselben wie die während Bidens Amtszeit, wer auch immer das ist. Sie glauben doch nicht im Ernst, das Joe Biden erst die letzten Wochen dement geworden ist und vorher tatsächlich selbst regiert hat?
Die Lügenpresse schreibt selbstverständlich von einer kraftvollen Rede.
Die Republikaner argumentieren: Biden sei nicht nur nicht geeignet, als Präsidentschaftskandidat anzutreten, er sei schlicht nicht mehr fähig, die Amtsgeschäfte zu führen.
„Biden trat diesen Forderungen entgegen. Und es wurde nicht einfach nur eine Erklärung seines Rückzugs aus dem Präsidentenrennen. Es wurde eine emotionale, kraftvolle Rede an eine gespaltene Nation. Biden absolvierte den rund fünfzehnminütigen Auftritt im Weißen Haus weitgehend souverän. An seinem Schreibtisch im Oval Office sitzend, las der 81-Jährige seine Rede von einem Teleprompter ab. Sein Blick war fest, seine Stimme deutlich. Lediglich einzelne Worte und Phrasen musste er wiederholen. Doch der Inhalt seiner Worte, die er häufig mit energischen Gesten unterstrich, war unmissverständlich.“
Ich habe die Rede nicht gesehen, es gibt aber nach wie vor keinen Grund der Lügenpresse auch nur ein Wort zu glauben.
Natürlich schreibt die Lügenpresse dagegen an. Es droht ein Wechsel von der „social wokness“ hin zu einem erzkonservativen „Amerika first“. Und da bei uns im Lande auch „social wokness“ über allem steht, kann ich das ungute Gefühl verstehen. Ich will beides nicht. Es fehlt in immer mehr Ländern die früher mal so breite politische Mitte.
Nein. Die politische Mitte wird nach „rechts“ verortet – obwohl sie sich gar nicht bewegte. Dass wir rechts seien wollen sie uns glauben machen, wobei auch das kein Grund wäre, zu diffamieren.
Elon Musk zeigt noch immer diesen tweet mit der Verschiebung der Mitte Richtung rechts, die er ab 2008 zeitlich einordnet: https://x.com/elonmusk/status/1519735033950470144/photo/1
Die Mitte hat sich demnach nicht bewegt – nur die propagandistische Zuschreibung!
Sie bekämpfen alles, was nicht link(s) ist – oder Islam.
So sieht es doch aus!
Mal sehen ob er am 20. Januar noch „Good bey“ sagen kann. Die Chip Industrie ist führend, ich wusste gar nicht das Opa Biden ein kleiner Computer Freak ist. Die sind bestimmt ganz gut, haben aber derzeit auch so Probleme im „Gehirn“.
Eigentlich ein bedauernswerter Mensch, gesundheitlich übel angeschlagen und nun sehen muß, wie er sich noch am Ende seiner Laufbahn einen akzeptablen Abgang verschaffen kann.
Dennoch ist er ein Erfüllungsgehilfe des großen Schattens, der hinter ihm steht und seine Aufgabe war es, die Nato und die EU zusammen zuhalten, aber nicht aus Nächstenliebe, sondern einen Fuß im alten Kontinent zu behalten, weil es um geostrategische US-Interessen geht, die man keinesfalls aufgeben weil, weil man sonst abgehalftert auf der eigenen Insel im Atlantik sitzen würde und selbst Südamerika nicht mehr zu bändigen wäre.
Was sie nun erreicht haben ist im Prinzip gegenteiliges, denn mit ihren falschen Maßnahmen, haben sie den Süden und den Osten zusammen geschweißt, der nun zum Selbstläufer wird, vor dem der alte Stratege Brzeinsky schon vor Jahrzehnten gewarnt hat und nun haben sie den Salat und werden damit über das selbstgelegte Stöckchen stolpern und sich nun die Welt mit weniger Anteil teilen müssen, ob sie wollen oder nicht und daran wird auch eine Frau von der Leyen nichts ändern, die nur ein Teil des US-Hegemons darstellt und in ihrer Wirkungskraft eigenständig so gut wie nichts ändern wird.
Mit anderen Worten, die EU wird nur noch eine untergeordnete Rolle, dank der Intelligenz der europäischen Politik spielen und wenn Trump das Rennen gewinnt, werden mit dem Osten neue Maßstäbe gesetzt und dann wird die Karawane an Europa vorbei eilen und noch schlimmer kann man sich nicht ins Abseits stellen, wo man sich nur noch wundern kann, wie bei uns Politik gestaltet wird, abseits jeder normalen Vorstellung und die Transatlantiker mit ihrem Kadavergehorsam kommen noch als Grundübel dazu, weil die Scheuklappen aufhaben und nicht den Zug der Zeit erkennen, was derzeit tatsächlich geschieht.
Mit welcher Begründung wird sich zum Schluß Europa noch auf den Ukraine-Krieg beziehen, sollten sich die Amis rarer machen, denn mit dem Osten können sie nicht mithalten, das sagt schon die schiere Anzahl menschlicher und technischer Überlegenheit und damit kämpfen sie am Ende allein gegen ein Phatom, ohne das es etwas bringt und nur Nachteile hat, was ja auch nicht gerade gescheit aussieht.
Hoffentlich sind sich auch die Deutschen bewußt wie uns zwei Länder allein, nämlich China und Indien heute schon in gesundheitliche Schwierigkeitn bringen könnten, sollten sie pharmazeutische Lieferungen beschränken, wo wir voll abhängig sind und dann würden die Leute bei uns reihenweise sterben, wenn keine Medikamente mehr vorhanden sind und das alles ist auch ein Gebilde des Wahnsinns, wenn man diese unüberlegte Abhängigkeit betrachtet usw. usw.
Vergessen Sie nicht, dass uns vdL und Habeck von der Abhängigkeit hinsichtlich Energie von den Russen so weit als möglich befreiten und wir, auch durch die Abschaltung der AKW wie verschiedenster Kohlekraftwerke ab Herbst deshalb vor dem energetischen Nichts zu stehen kommen werden.
So schlau eingefädelt, all das, von unserer Besten, die sicher heute wieder in Bayreuth anwesend sein wird.
Herr Douglas, können Sie mal erklären, wie und warum die Kandidatur von Harris juristisch möglich sein soll, ohne eine Teilnahme an den Vorwahlen? Es muss doch in den USA Wahlgesetze geben, die die Kandidatur regelt und Regeln der innerparteilichen Demokratie vorschreiben. Dass Biden seine Delegierten freigeben kann ist klar. Das dient aber dazu den aussichtsreichsten Gegenkandidaten zu unterstützen. Einen neuen Kandidaten konnte man noch nie ohne Vorwahl ins Rennen schicken und die Delegierten auffordern, für den zu stimmen. Es widerspricht jeder Logik, dass das möglich sein soll. Dann könnte ja jeder Präsident oder andere Person mit Einfluss einfach die Vorwahlen ignorieren und über alle erfolgreichen Gegenkandidaten selbst kandidieren und den erfolgreichen anderen ausschließen. Weder aus Sicht der Wähler passiv, die andere wollen, noch aus Sicht anderer Kandidaten aktiv, kann das legal sein.
Die Vorwahlen sind wohl mehr eine Tradition als ein Gesetz. Das ändert aber nichts daran, dass die Wähler die Biden und eben nicht Harris in den Vorwahlen ihre Stimme gaben jetzt in die Röhre gucken.
Hinsichtlich dessen, dass sie nicht mehr richtig hinschauen konnten, geschieht es solchen nicht recht?
„Die Partei lehrte einen, der Erkenntnis seiner Augen und Ohren nicht zu trauen. Das war ihr entscheidendes, wichtigstes Gebot.“
Orwell in 1984
Das war keine Rede an die Nation, sondern Herumgeschwafel. Mit Selbstbeweihräucherung und Eigenlob.
Joe hat fertig! Obama hat schon verkündet, Harris vollumfänglich unterstützen zu wollen! Die Polit-Farce geht in die nächste Runde!
Hier was Biden wie sagt, um selbst einen Eindruck zu gewinnen. Start der Rede um min 5:50 https://x.com/POTUS/status/1816261097399410895
Schlimmer als Bidens körperlicher Verfall (dieser ist ja seit über 4 Jahren sichtbar) ist die Selbstverständlichkeit mit der die vermeintlichen Demokraten eine Stimme für die andere Partei als Verrat an der Demokratie bezeichnen. Das Orwellsche ist denen schon in Fleisch und Blut übergegangen.
Kurz: Demokratie ist, wenn du nur noch an einer Stelle dein Kreuz setzen kannst.
Und in der 20:00 Tagesschau vom 24.7.2023 wurde verkündet, dass die Ansprache Bidens in der Nacht im TV übertragen werden würde.
Deutschland ist der 51. Bundesstaat der USA!
Tja. Die Reden der Repräsentanten anderer Weltmächte werden uns verborgen oder nur in gefälligen Auszügen präsentiert. Da muss man schon immer mal wieder bei Röper nachschauen, wenn man sich das Ganze, was gesagt wurde, zu Gemüte führen will.
Ich vermute, dass Biden in wenigen Wochen „auf einmal“ sehr krank und amtsunfähig wird. Harris braucht den Amtsbonus sehr dringend. Die Republikaner werden nämlich ihre kalifornische Karriere hinterfragen, wobei ihre Beziehung zu Willie Brown, dem damaligen Bürgermeister von San Francisco interessant wird. Insbesondere weibliche Wähler schätzen das nicht besonders.
Man sollte die New York Post lesen (https://nypost.com/2024/07/24/us-news/obama-doesnt-believe-kamala-harris-can-beat-trump-sources/). Der Putsch gegen Biden wurde zwar von Obama angeführt, aber der ist nicht für Kamela Harris. Er soll laut diesem Artikel gesagt haben „Obama weiß, dass sie einfach inkompetent ist – der Grenzzar, der nie die Grenze besucht hat und sagt, dass alle Migranten krankenversichert sein sollten. Sie kann die Landminen, die vor ihr liegen, nicht navigieren.Wenn man für das Präsidentenamt kandidiert, gibt es Dinge, die man sagen kann und die man nicht sagen darf.“ Sie wird sich in der sicher noch anstehenden Fernsehdebatte mit Donald Trump wahrscheinlich vollkommen blamieren und darauf freue ich mich schon. Die sogenannten „Experten“ können hier in den zwangsfinanzierten und privaten Qualitätsmedien gerne noch bis zu ihrer Niederlage jeden möglichen Blödsinn über diese großartige Kandidatin verbreiten.