<
>
Wird geladen...
Chaos am Flughafen Köln/Bonn

„Letzte Generation“ sorgt für zusätzlichen Flugverkehr

24.07.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Klimaschutz spielt bei Klimaklebern tatsächlich keine Rolle. Die durch ihre Aktionen ausgelösten erheblichen Umleitungsflüge sind ihnen gleichgültig. Und später pflegen sie dann selber zu reisen und zu fliegen – zum Beispiel in die Südsee.

Für ein erhebliches Chaos am Flughafen Köln/Bonn sorgten kriminelle Klimakleber der sogenannten »Letzten Generation«. Die hatten sich am Mittwoch frühmorgens um 5:30 Uhr auf dem Vorfeld festgeklebt. »Der Flugbetrieb ist aufgrund des Polizeieinsatzes derzeit eingestellt«, hieß es dann vom Flughafen.„“

Sie hatten wieder unbehelligt einen Zaun durchtrennt, waren in die Nähe der Start- und Landebahnen gekommen und klebten sich dort auf dem Asphalt fest. Dies ohne, dass sie von Wachdiensten gestört oder gar behindert wurden.

Die Reisenden mussten in abflugbereiten Maschinen bis zu dreieinhalb Stunden warten, sahen Einsatzwagen mit Blaulicht an ihren Flugzeugen vorbeirasen, mussten teilweise wieder aussteigen und das Flugzeug verlassen.

So sorgten die angeblichen Klimaschützer selbst für erheblichen zusätzlichen Flugverkehr und damit weiteren Spritverbrauch. Köln anfliegende Maschinen mussten zu anderen Flughäfen umgeleitet werden, einige landeten auf dem rund 100 Kilometer entfernten Flughafen Frankfurt-Hahn im Hunsrück wie die Ryanair-Maschine auf dem Screenshot. Später mussten sie dann wieder zum Ultrakurz-Flug nach Köln starten und dabei kräftig Kerosin verbrauchen.

Screenshot

Gegen 9 Uhr hieß es dann: Flugbetrieb wieder aufgenommen: »Der Polizeieinsatz am Flughafen Köln/Bonn ist beendet. Der Flugbetrieb wird wieder aufgenommen. Es ist im Tagesverlauf mit Beeinträchtigungen in Form von Verspätungen und Flugausfällen zu rechnen.«

Auch an verschiedenen anderen Flughäfen hatten die Klimakriminellen Störaktionen angekündigt, so in Zürich und auf dem Airport Wien-Schwechat. Der Flughafen Wien wies darauf hin, dass Störaktionen mit schweren strafrechtlichen Konsequenzen für die handelnden Personen verbunden seien. Sogar Freiheitsstrafen von einem bis zu zehn Jahren würden drohen, im Falle eines Unfalls sogar lebenslänglich.

Schon wieder

»Flughäfen in Deutschland sind gemäß ihrer Eigensicherungspflichten mit Zäunen gesichert. Die Bewachung des Zauns erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der zuständigen Polizeibehörde vor Ort«, heißt es in den Vorschriften. Verantwortlich ist übrigens nicht der Flughafen, sondern die zuständige Behörde. Ansprechpartner der EU ist das Innenministerium in Berlin. Damit steht Innenministerin Faeser in der direkten Verantwortung. Der Kampf gegen Rechts verhindert offensichtlich, dass sie für die Einhaltung der EU-Sicherheitsvorschriften (Antiterror) sorgen kann.

Hier klicken, um den Inhalt von www.tichyseinblick.de anzuzeigen.

 

Deutschland verstößt mittlerweile massiv gegen internationale Vorschriften und gefährdet die Luftsicherheit ebenso wie internationale Abkommen etwa mit den USA. Während Reisende ebenso wie auch Piloten und Kabinenbesatzungen sich ausführlichen Sicherheitschecks unterziehen müssen, konnten wieder Fremde auf das Flughafengelände eindringen.

Der Spiegel schreibt noch halb bewundernd von »Aktivisten« auf dem Kölner Flughafen. »Wer meint, korrigiert Sahra Wagenknecht auf X, »man müsse Kindern und Familien den Abflug in die #Sommerferien versauen und wir könnten bis 2030 aus fossiler Energie aussteigen, hat nicht nur Klebstoff an den Händen, sondern vor allem zu lange daran geschnüffelt.«

Erstaunlich der sanfte Umgang von Staat und Justiz mit solchen Straftätern. Nach vorübergehender Festnahme werden sie wieder freigelassen und meist zu einer niedrigen Geldstrafe verurteilt.

Lediglich bei der notorischen klebekriminellen Miriam Meyer platzt jetzt einem Berliner Amtsrichter der Kragen. Am 19. Juli verurteilte er Meyer zu einer Haftstrafe von 16 Monaten. Die Staatsanwaltschaft hatte nur eine Geldstrafe gefordert. Meyer verkündete zudem, sie sei Aktivistin und wolle auch nach dem Prozess weitermachen. Sie war wegen Sachbeschädigung, Nötigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte angeklagt. In insgesamt elf Fällen hatte sie sich an Straßenblockaden beteiligt und in sieben Fällen auf dem Asphalt festgeklebt. Am Flughafen Berlin-Brandenburg wollte sie sogar Ballons aufsteigen lassen und damit den Flugverkehr dramatisch gefährden.

Sie hatte sich zudem auch an der Beschmierung mit oranger Farbe eines Privatjets auf dem Flughafen Sylt beteiligt, bei dem dadurch einen Schaden in Millionenhöhe entstanden war.

In Köln betonte eine Polizeisprecherin: „Es wurde Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz, gefährlichem Eingriff in den Luftverkehr und Hausfriedensbruchs aufgenommen.“

Die erheblichen Umleitungsflüge sind den Kriminellen gleichgültig, Klimaschutz spielt tatsächlich keine Rolle. Später pflegen sie dann selber Urlaub zu machen und fliegen – zum Beispiel in die Südsee. Legende sind die Urlaubsreisen der angeblichen Klimaschützer, etwa nach Mexiko oder Asien.

Hier klicken, um den Inhalt von www.tichyseinblick.de anzuzeigen.

Anzeige
Ad

Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

34 Kommentare

  1. Flughäfen sind tatsächlich faszinierende Objekte.
    An manchen gibt es sogar deshalb Terrassen, von denen aus man den Flugverkehr beobachten kann.
    Was ich damit sagen wollte ist, dass mir noch nie eingefallen ist, mich auf ein Flugfeld zu begeben. Schon gar nicht wegen der Neugier 😉
    Die Zäune um so ein Gelände erkläre ich mir daher nur deswegen, weil vielleicht Tiere nicht dorthin gelangen sollen, aber Menschen sollten tatsächlich nicht dadurch abgehalten werden, oder?
    Ich meine, wie massiv müssten solche Zäune sein?
    Dass das Innenministerium das allerdings bislang wohl ignoriert hat, also die Unvernunft einiger Leute, grenzt demnach an Staatsversagen.
    Und ich hoffe deshalb, dass die Justiz jetzt ENDLICH mal durchgreift und die Höchststrafen ausspricht welche das Strafgesetzbuch her gibt.
    Mehr ist dazu aus meiner Sicht nicht zu sagen.

  2. Der Hype um den Klimawandel wird sich noch weiter fortsetzen. Vor kurzem wurde der wärmste Tag seit Aufzeichnungsbeginn deklariert. Just an dem Tag waren es hier so um die 20 Grad. Im Hochsommer. Toll. Es hieß dann auch „der wärmste Tag seit 1940“. Folglich muss es ja 1940 auch schon einen Klimawandel gegeben haben, weil es da auch so warm war. Nur waren die Menschen damals mit ganz anderen Problemen beschäftigt. Es ist eine Agenda. Und das fällt immer mehr Menschen auf, das beobachte ich auch im Freundes- und Bekanntenkreis.
    Und völlig richtig werden diese Typen hier als Kriminelle bezeichnet und nicht als Aktivisten (wie in den ÖR-Medien).

    • Richtig!
      Woher kam nämlich der „Klimawandel“ in 1940?
      Allein den „heissesten Tag“ zu ermessen macht nämlich überhaupt keinen Sinn, wenn man eventuell viel früher noch heissere Tage gemessen hat.
      Und genau das verrät diese Klima-Apologeten, denn je früher, desto weniger Industrie – und trotzdem warm-, wahlweise auch kalt!
      Wie geht das?

  3. und heute ist der Flughafen Frankfurt an der reihe:
    Letzte Generation:
    Flughafen Frankfurt stellt wegen Klimaprotest Flugverkehr einMehrere Klimaaktivisten sind auf das Gelände des Frankfurter Flughafens eingedrungen und demonstrieren dort. Der Flugverkehr wurde vorläufig eingestellt.“ https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-07/klimaaktivisten-letzte-generation-eindringen-flughafen-frankfurt
    Die Klimakleber missgönnen den Steuerzahlern den Urlaub. Die Flughafengesellschaften schikanieren die Urlaubsflieger mit ihren Securitychecks und zocken sie mit sündteuren Getränken ab.

  4. Man möge aufhören, dieses Gesocks als Aktivisten zu verharmlosen, sondern die als das bezeichnen, was sie sind, nämlich Terroristen.
    Wer einen derart gefährlichen Eingriff in den Flugverkehr nimmt, muss in anderen Staaten beim Durchbrechen der Perimetersicherung damit rechnen, quasi auf Frischer Tat beim Verüben eines Terroranschlags erschossen zu werden, bevor irgendwelche Fragen zu seinen Motiven gestellt werden.
    Wenn man weiß, dass diese Klimaterroristen leichtfertig mit den Leben Hunderter spielen und deren Tod für ihren Wahn billigend in Kauf nehmen, dann sind First-Shoot-Then-Ask Reaktionen meines Erachtens durchaus angemessen. Hybris schützt vor Strafe nicht.
    Meine letzte Flugreise liegt übrigens 16 Jahre zurück, deren vermutlich höchstens sechs Monate. Daher könnte ich kaum Gefahr laufen, Opfer dieser Klimaterroristen zu werden und stehe trotzdem zum oben Geschriebenen.

  5. Aber einer muss es doch tun, damit wir nicht alle elendig am Klimawandel verrecken….

  6. Warum gibt es für solche Leute keine „No Fly“ Liste?
    Die kommen in Europa in kein Flugzeug mehr rein.

  7. Eine Frage taucht bei mir zu den Klimaterroristen immer wieder auf. Warum müssen wir Fluggäste so gefilzt werden, wenn wir fliegen, einschließlich Körperscan, jede Strickjacke einzeln auch ohne Taschen, jede Tasche, jedes Kosmetiktäschschen. Wir – als altes, grauhaariges Ehepaar, sind mal regelrecht in eine Kabine abgeführt worden, vorn Sicherheit, hinten Sicherheit und es wurde aber auch alles gefilzt. Wir sind nur nach Island geflogen. Was sollte der Schwachsinn. Es ist doch anscheinend so einfach, auf einen Flugplatz zu kommen. Man benötigt nur eine Drahtschere, oder wie sich das Ding nennt, und schon ist man drinnen und kann Bambule machen. Sicherheit sieht anders aus. Und diese Sicherheit dort, wäre doch wohl angebrachter, als den kleinen Reisenden wie einen Kriminellen zu behandeln. Die kleben sich zwar „nur“ an, aber sie könnten ja auch Bomben legen oder ähnliches. Kleinflugzeuge z.B. abkokeln, statt „nur“ Farbe drauf zu sprühen, wäre auch möglich. Die gehen so unbehelligt auf ein Vorflugfeld. Alles möglich. Wieso? Gibt es willige Helfershelfer, die es den Klimaterroristen ermöglichen, sich dort anzukleben?

  8. Wer die Sicherheit des Luftverkehrs beeinträchtigt, indem er Hindernisse bereitet, wird nach § 315 StGB mit Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis zu 10 Jahren bestraft. Auch der Versuch ist strafbar.

    Mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe wird nach § 129 StGB bestraft, wer eine Vereinigung gründet oder sich an solcher als Mitglied beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafe von mind. 2 Jahren bedroht sind. Mit Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine solche Vereinigung unterstützt oder für sie um Mitglieder/Unterstützer wirbt.

  9. Klima-Passivisten: Wenn Ihr aus dem nächsten Urlaub aus Thailand zurück seid: klebt Euch an Frau Berbock!

  10. Vor ein paar Jahren reichte ein 2 m hoher Drahtzaun aus, um einen Flughafen zu schützen. Niemand rechnete damit, dass Kriminelle sich mit kriminellen Methoden Zugang verschaffen wollten.
    Das hat sich geändert, seit rot-grüne Chaoten an der Macht sind, die klammheimliche Freude für die Klimakleber haben.
    Wäre dem nicht so, hätte man sofort nach Beginn der Terroraktionen der Klimakriminellen strafrechtlich mit dem Vorschlaghammer zugeschlagen.

  11. Was die Klimakleber (und viele Politiker und Mitbürger) nicht kapieren: die gesamte Diskussion um den angeblichen antropogenen Klimawandel (der Klimawandel selber ist ja nicht zu leugnen) ist bis oben hin verlogen. Es gibt keinen antropogenen Klimawandel!
    Wer ein einen Blick nach oben auf die Sonne richtet, deren Durchmesser 110 Mal größer ist als die Erde, solle das eigentlich verstehen. Eine kleine Änderung der Strahlungsleistung oder eine Veränderung des Abstandes Sonne/Erde durch Gravitationseinflüsse der Riesenplaneten haben enormen Einfluss auf die Gesamtleistung, die auf die Erde trifft. (siehe auch https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/)
    Aber laut den Klimawahnsinnigen sollen der Anstieg von 0,036% CO2 in der Atmosphäre auf 0,04% den Klimawandel auslösen?? Nur wissenschaftlich völlig unbedarfte Menschen könnnen das glauben.
    Markus Krall hat das hier in diesem genialen Video perfekt zusammengefasst.
    Dr. Markus Krall: Klimapolitik entlarvt – Wer profitiert wirklich? (youtube.com)

  12. Während man bei Mitarbeitern zur Kontrolle die Schreibtische durchsucht und jeden ausserhalb des Gebäudes anhält und den Vorfeld-Ausweis kontrolliert, können die den Zaun zerschneiden und sich festkleben. Als militätischer Arm von CDU-, SPD- FDP- und Grünen haben sie sowieso nichts zu befürchten. Die Justiz, die immer mehr zum Instrument dieses Regimes wird, laesst sie wieder frei. Wer sowas noch wählt, dem ist nicht mehr zu helfen.

  13. Da bleut man dem deutschen Michel jahrelang ein, dass diese Klima-Irren doch für was Gutes kämpfen und die Erde vor dem Hitzetod retten wollen – und dann verharrt dieser armselige Trottel brav in den Abfertigungshallen des Flughafens und ist allen Ernstes auch noch stolz darauf sich „solidarisch“ zeigen zu können. Die Dummheit und Naivität scheint einfach GRENZENLOS zu sein!!!

  14. Leute, die grüne Politiker etwas handfester zur Rede stellen wollen, werden ganz schnell zu empfindlichen Strafen verurteilt, siehe Biberach.
    Terroristen, die den Flugverkehr gefährden und Schäden in Millionenhöhe verursachen, werden mit Samthandschuhen angefasst und von der Presse getätschelt.
    Der Irrsinn geht unvermindert weiter.

  15. Noch besorgen sich diese ungelernten Terroristen keine Flugabwehr Geräte mit denen diese in der Luft befindliche Flugzeuge im Start oder bei der Landung zum Absturz bringen können. Aber in der Logik dieser Leute läge das durchaus.

  16. Nichts scheint leichter zu sein, als auf das Rollfeld eines deutschen Flughafens zu gelangen. Schon 2 Dutzend Klebeterroristen würden genügen, den gesamten Flugverkehr innerhalb Deutschlands und damit natürlich auch international zum Kollaps zu bringen. Die Strafen dafür sind lächerlich gering. Bislang hat man auch noch nicht gehört, daß die Schuldigen zivilrechtlich für die Schäden in Verantwortung genommen wurden – könnten die natürlich auch nie ausgleichen, weil der jeweils entstandene (materielle) Schaden sich in Millionenhöhe bewegen würde. Fazit: der deutsche Staat, also seine Politiker und nachgeordneten Behörden sympathisieren nach wie vor mit den Terroristen.

    • Die deutsche Justiz schützt doch die Straftäter. Ich bin selbst mal Opfer eines Betrugsfalls an der Frankfurter Börse gewesen. Die Täter konnten auch mit meiner Hilfe dingfest gemacht werden. Aber dennoch bekommt man die Namen und Anschriften der Täter nicht heraus, um Schadensersatz geltend zu machen. Ein Geschädigter aus Österreich, der richtig bluten musste (der Fall Biomax Rubber), meldete sich bei mir. Er hatte sein Vertrauen in deutsche Behörden komplett verloren. Gut, ich weiß bereits seit 2016, dass Deutschland keine funktionierende Finanzaufsicht hat und konnte so vermeiden, ein Opfer des Wirecard-Skandals zu werden, wo die BaFin anscheinend selbst mit drin steckte.
      Bezogen auf die Klimaterroristen würde mich daher interessieren, ob es auch nur einem der vielen Geschädigten gelingt, Schadensersat geltend zu machen. Vermutlich nicht. In diesem vormaligen Rechtsstaat schützt die Justiz halt die Täter.

    • Staatsversagen als Dauerprogramm der Altparteien, und die Richterschaft ist ein Teil davon.

  17. > Die hatten sich am Mittwoch frühmorgens um 5:30 Uhr auf dem Vorfeld festgeklebt. »Der Flugbetrieb ist aufgrund des Polizeieinsatzes derzeit eingestellt«, hieß es dann vom Flughafen.„“

    Der Innenminister Reul von der Woken Union müsste sofort zurücktreten, wenn jeder beliebig auf Vorfeld gelangen kann. Das Entfernen der Typen:innen hätte auch viel schneller gehen können – selbst wenn es Aua-Aua bedeuten würde. 1-10 Jahre Knast wären ebenso guter Ansatz – ob die Finanzoligarchie dafür gut genug zahlt?

    • Ihr Kommentar erinnert mich daran, wie in den USA mit solchen Gewslttätern umgegangen wird. Da sah ich mal ein VDO, in dem die Polizei so eine Situation in weniger als einer Minute geklärt hat. In Deutschland will man das wohl nicht.

  18. Die deutschen Lämmer blöken nur dumm, wenn sie der Schäfer von der Wiese treibt! Hier wird einfach alles toleriert, jeder Irrsinn wird mitgemacht!

    • Genau so wie es die Mehrheit möchte, wählt. Bitte noch mehr Flughäfen derartig ergrünen lassen … alles fürs Kliiima liebe Versichs Karnickel – eure Wünsche.

  19. Diese Kriminellen dürften NIEMALS mit einer Geldstrafe davonkommen. Denn diese „Strafe“ wird doch wohl sicher nicht von ihnen selbst, sondern von wohlstandsverwahrlosten Eltern oder irgendwelchen NGOs oder von Soros, Schwab und Co. direkt beglichen. Wenn ich Richter wäre, dürften die Racker ARBEITEN. Wochenlang dürften sie ihre orange Farbe mit Zahnbürsten aus Rillen und Steinen entfernen. Maß wäre NICHT die Zeit, die sie dort zubringen, sondern der Erfolg: Erst wenn die Farbe oder der Kleber weg wäre, gehts zum nächsten Objekt der Verschandelung. Festgelegt wären dann also auch die Anzahl der Objekte. Die Klimakriminellen hätten es also selbst in der Hand: Je schneller die Objekte wieder sauber wären, desto schneller dürften sie auch wieder heim. Und man glaube mir: Die würden das nie mehr machen, auf das Risiko hin, nochmal antreten zu müssen. Strafe muß auch als Strafe empfunden werden.

    • Nachklapp: Bei diesen Reinigungsaktionen wären natürlich auch die Medien (nicht ÖRR und Mittelstrahlmedien) herzlich eingeladen, das zu filmen und zu verbreiten. Daß die noch nicht erwischte farbbeutelwerfende Community auch davon mitbekommt, wie es einem ergehen kann. Ach – und wenn gerade nicht genügend Objekte zur Entklebung oder Entfärbung da sind, könnte man diese Terroristen auch praktischerweise zur Entfernung von Graffiti einsetzen. Der Unterschied ist in meinen Augen nur graduell.

  20. Ein lebenslanges Flugverbot, kein Führerschein, kein Handy, nur noch Jutekleidung, keine Matratzen, keine Kosmetik und das sind keine Aktivisten.
    Wenn ich mir die gescheiterten Gestalten schon anschaue, Hotel Mama.

  21. ,,Die hatten sich am Mittwoch frühmorgens um 5:30 Uhr auf dem Vorfeld festgeklebt.“

    Dass das überhaupt möglich istund wir hilflos darauf reagiert wird,wirft ein bezeichnendes Licht auf die Sicherheit der kritischen Infrastruktur diese Landes.

    Einen ernsthaften Angriff möchte man sich nicht vorstellen.

  22. Dass diese Verbrecher hier in der BRD noch immer weitgehend ungestraft ihren Terror ausüben können und „dürfen“, das ist einer der vielen UNGEHEUERLICHEN SKANDALE in dieser abgewirtschafteten Scheindemokratie!!! Unfassbar!!!!

  23. Zitat: „Der Flughafen Wien wies darauf hin, dass Störaktionen mit schweren strafrechtlichen Konsequenzen für die handelnden Personen verbunden seien.“
    Im ORF hieß es dazu aktuell, es werden keine schweren strafrechtlichen Konsequenzen verhängt. Lediglich Verstöße wegen geringfügiger Sachbeschädigung (orange Farbe) sollen geahnded werden.

  24. Was die Klimakinder einfach nicht kapieren wollen:
    Der Klimawandel ist nur ein Symptom der exorbitanten Überbevvölkerung der Erde.

    • Ist das jetzt Ironie oder was? Wenn man überhaupt von einer Überbevölkerung der Erde sprechen kann, dann ist es die Überbevölkerung mit solchen nutzlosen Klimakindern. Wenn ich so eine/n „AktivistIn“ sehe, ist das für mich die gesamte Überbevölkerung der Erde in einer Person vereint.

      • Ich wüsste vor allem nicht, wie bestimmte Bevölkerungsanzahl die Sonnenaktivität oder den Erdorbit tangieren könnte. Selbst wenn mehr Leute mehr wiegen – verschwindend gering im Vergleich zur Masse der Erde und bestehend aus Atomen, die auch früher schon mal da waren.

      • Wenn sie ihr Tun rechtfertigen wollen, kann man sie doch einmal auf die Aktion „Suizid gegen Klima“ oder bei der Faeser-Fraktion „Suizid gegen Rechts“ aufmerksam machen. Bäume und Laternen gibt es genug, also „Setze auch Du ein Zeichen“.
        Vorsichtshalber weise ich auf den Satirischen Inhalt hin.

    • Klimakinder ist gut, die verurteilteVollzeitaktivistin Miriam Meyer ist 31 Jahre alt und hat scheinbar in ihrem Leben noch nichts sinnvolles auf die Reihe gebracht. Hat wohl mal Tibetischen Buddhismus studiert,aber selbst das hat sie wohl nicht so wirklich verstanden,weil die Lehre des Buddhismus eigentlich die Entwicklung des eigenen Geistes bedeutet.

Einen Kommentar abschicken