Die Stadt Leeds im Norden Englands ist insgesamt keine unelegante Erscheinung, sondern beherbergt etwa den größten Finanzsektor des Landes außerhalb von London und eine elegante Einkaufsstraße. Dieselbe Eleganz gilt aber wohl nicht im gleichen Maße für den Stadtteil Harehills, der wie so mancher Ort in Großbritannien in den letzten Jahrzehnten einen massiven Austausch seiner Bevölkerung erlebt hat. Und es ist nicht von Stadtteilen die Rede, die etwa gentrifiziert oder von Studenten bevölkert wurden. In Harehills leben inzwischen (laut Zensus von 2021) zu 42 Prozent Muslime. 1996 wurde die Jamia-Masjid-Bilal-Moschee für pakistanische Muslime an einer der Haupteinkaufsstraßen errichtet, die seither eines der am meisten frequentierten Gotteshäuser am Ort ist. Harehills ist dabei kein Vorort, vielmehr noch Teil der Innenstadt der – samt Eingemeindungen – Fast-Millionenstadt.
Am Donnerstagabend kam es in Leeds-Harehills zu gewalttätigen Unruhen und Ausschreitungen, die ihren Ausgang offenkundig nahmen, als der Sozialdienst der Stadt am Donnerstagnachmittag laut Medienberichten vier Kinder aus einer Roma-Familie im Viertel abholen ließ. Das ging nur mit Unterstützung der Polizei. Über den Anlass dieses Verwaltungsaktes lässt sich nur spekulieren. Der Telegraph zitiert einen Ortsansässigen: „Ich habe gehört, dass ein Baby von einem Geschwister verletzt wurde. Aber es war nur ein Unfall, und es ist schon eine Weile her. Sie konnten es nicht glauben, als das Krankenhaus den Sozialdienst anrief. Nach all dieser Zeit nahmen die Sozialarbeiter die vier Kinder in Obhut. Sie gaben der Familie keinen Grund. Sie sagten nur, es sei das Beste.“ Die Eltern hätten ihre Kinder aber nie verletzt und verstanden deshalb nicht, wieso eine vermeintliche Verletzung ihrer Aufsichtspflicht solche Folgen haben sollte. „Und deshalb waren die Leute so wütend.“
Am Ende attackierte eine große Menschenmenge, die schwerlich nur aus den ortsansässigen Roma bestand, einen Doppeldeckerbus, setzte ihn in Brand und warf ein Polizeiauto um. Hunderte von Anwohnern gerieten mit den Beamten aneinander und bewarfen Polizeifahrzeuge mit Steinen und anderen Gegenständen.
In einem Video war zu sehen, wie eine Gruppe von Männern einen großen Doppeldeckerbus mit Feuerzeugen in Brand steckte. Der Busfahrer konnte sich noch aus dem brennenden Bus retten. Es blieb angeblich nur ein ein verkohltes und verbogenes Wrack zurück. Daneben zeigten die vielfach über die sozialen Medien geteilten Videos wiederum fast das ganze Ausmaß der Verwüstung.
Neben diesen Bildern wurden auch andere gesichtet, auf denen die Menge die Scheiben eines Polizeifahrzeugs mit diversen Gegenständen (darunter ein Kinderwagen, Steine und Fahrräder) einschlug, bevor sie das Fahrzeug auf die Seite kippte.
Die Polizei von West Yorkshire erklärte, die Beamten hätten die Kinder und die Behördenmitarbeiter sicher herausgeholt, bevor die Gewalt im Laufe des Abends weiter eskalierte. Laut der Polizei wurden die Unruhen „von einer kriminellen Minderheit angezettelt, die die Beziehungen zur Gemeinschaft stören will“. Die Einwohner wurden aufgefordert, keine weitere Spekulationen über die Ursache anzustellen. Auch die Bürgermeisterin von West Yorkshire, Tracy Brabin (Labour Co-op), nahm einzelne Aufrührer ins Visier, die „Spannungen in der Gemeinde geschürt“ hätten, und rief dieselben auf, „noch einmal nachzudenken“.
Derweil existieren auch Bilder vom Rückzug der Polizei aus der Nachbarschaft, offenbar noch vor Ausbruch der Unruhen, was irgendwie ermutigend auf die künftigen Randalierer gewirkt zu haben scheint.
Stadtrat Ali im Kampf gegen die Brandstifter
Später wurde auch der neugewählte grüne Stadtrat Mothin Ali gesehen, wie er im Alleingang versuchte, die Plünderer und Brandstifter aufzuhalten, die die Häuser des Viertels in Brand zu setzen drohten. Ali war nach seinem Sieg bei den Lokalwahlen mit Allahu-akbar-Rufen aufgefallen. Weiterhin sah man Ortsansässige, die mit einem großen Kühlschrank auf ein Feuer zuliefen, das lichterloh in der Mitte der Straße brannte. Auch der Kühlschrank wurde – unter dem Jubel der Zuschauer – ein Raub der Flammen.
Laut einem Sprecher von First Bus in Leeds wurden zwei öffentliche Busse in die Unruhen in Harehills verwickelt. Später wurden alle Busfahrer angewiesen, den Bereich großräumig zu umfahren. Labour-Stadträtin Salma Arif forderte die Menschen auf, in den Häusern zu bleiben, während sich das Chaos ausbreitete. Sie sagte: „Die Situation in Harehills ist noch nicht ausgestanden. Wir bitten alle in der Gegend, zu diesem Zeitpunkt zu Hause zu bleiben.“
Eine Anwohnerin rief die Armee zum Eingreifen auf und sagte, die Menschen seien schockiert über den Ausbruch der Gewalt. Die Polizei von Yorkshire teilte mit, es werde eine umfassende Untersuchung aller Straftaten geben. „Alle Straftaten werden von den Ermittlern der Kriminalpolizei von Leeds und dem Mord- und Großfahndungsteam der Polizei vollständig untersucht“, so die Polizei. Die an den gewalttätigen Ausschreitungen Beteiligten würden „mit der ganzen Härte des Gesetzes“ zur Rechenschaft gezogen. Zuvor hatte es einen zweiten Rückzug der Polizei inmitten der Angriffe gegeben.
Farage unter Feuer nach Kommentar: Wann entschuldigen Sie sich für die Massenzuwanderung?
Der Abgeordnete Nigel Farage (Reform UK) bezeichnete die gesehenen Unruhen als Ausdruck der „Politik des Subkontinents“, also von Indien, zweifellos in Anspielung auf die große pakistanische Gemeinde von Harehils. Aber Farage geriet umgehend in die Kritik auch von lokalen Labour-Abgeordneten, weil Farage nichts von der Situation wisse und nicht darüber unterrichtet worden sei, so der Labour-Abgeordnete Alex Sobel. Farage heize „eine Situation durch Fehlinformationen an“. Sobel verlangte eine Entschuldigung von Farage. Der entgegnete allerdings mit der Frage: „Wann werden Sie und die Labour-Partei sich für die unverantwortliche Massenmigration entschuldigen?“
Lee Anderson (auch Reform UK und Abgeordneter für Ashfield) sprach von „schändlichen Szenen“ und kommentierte: „Wenn man eine Dritte-Welt-Kultur importiert, dann bekommt man auch Dritte-Welt-Verhalten. Diese Tiere müssen für immer eingesperrt werden. Sie sind ein Produkt unseres rückgratlosen, verweichlichten Establishments, das unser großartiges Land verraten hat.“ Die äußerst bildhafte Ausdrucksweise zeigt nur, in welch verzweifelter Lage Anderson den britischen Staat sieht.
Innenministerin Yvette Cooper (Labour) zeigte sich „entsetzt über die schockierenden Szenen“ und die Angriffe auf Polizeifahrzeuge und öffentliche Busse. Und das Problem war ja eben auch, dass die Autorität der Polizei in den gesehenen Szenen auf Null gesunken war. Laut Schilderungen warfen Randalierer alle Gegenstände, die sie finden konnten, auf Polizeiautos und auf die Polizisten, die folglich einen Abstand zu den Randalierern hielten, „weil es ziemlich gewalttätig war“. Straßensperren wurden eingerichtet. Die Bevölkerung wurde gebeten, das Gebiet kurzfristig zu meiden. Auf mirakulöse Weise wurden zunächst keine Verletzten an diesem Abend gemeldet. Zum Zeitpunkt dieser Nachricht dauerten die Ermittlungen am Tatort allerdings an.
https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2024/07/Gipton-Harehills-Ward-United-King_-https___www.citypopulation.de_en_.png?ssl=1
In meiner Tageszeitung gab es einen Minibericht über Auseinandersetzungen von Anwohnern aufgrund einer Sozialdienstmaßnahme.
Als Antwort auf solcherlei Krawalle und Zerstörungen würde ich die Schäden bis auf weiteres so lassen, nichts aufräumen oder Instandsetzen und die Betroffene Buslinie einstellen. Wenn es nie Konsequenzen gibt, wird es auch nie aufhören.
Herr Nikolaidis, das kann nicht wirklich so schlimm sein wie Sie es berichten. Bei der Tageschau und bei heute war das am 19.7.24 kein Thema. Es kann folglich nicht schlimm gewesen sein. Die Bilder und Videos sind sicherich Fakenews…..
mit der EDL und Farage an der Regierung wäre das nicht passiert
Doch. So schnell lässt sich ein System – das von Leuten besetzt ist die unabhängig von der Regierung eine eigene politische Linie verfolgen – nicht ändern. Das musste auch Trump erfahren als er das erste Mal POTUS wurde.
Habe gerade eine Bevölkerungszusammensetzung aus Science Files an die Redaktion gesendet.
Der Islam hat dort die Mehrheit.
10 000 Christlich/Budhistische Einwohner und
12000 Muslimische Einwohnerin diesem Stadtteil.
Demnächst auch in diesem Theater.
Ich bin schon froh, das es Tichys Einblick gibt, sonst hätte ich davon kaum etwas mitbekommen. Die GEZ gehört abgeschafft, nur Nachrichten zu bekommen die unserer Regierung genehm ist, brauche ich nicht.
Ich halte Deutschland mittlerweile für hochkorrupt, nur machen Sie es hier etwas geschickter als in Kolumbien.
In der Welt schreiben sie über den Missbrauch von Visa – nach Ablauf der limitierten Zeit der Aufenthaltsberechtigung wird „Asyl“ verlangt: https://www.welt.de/politik/deutschland/article252605642/Wenn-Migranten-zum-Familienbesuch-einreisen-und-dann-Asyl-beantragen.html?source=puerto-reco-2_ABC-V39.3.C_plus35
Die dort genannten Zahlen müsste man in eine Tabelle bringen, um das Ausmaß dessen, was uns so zusätzlich beschert wird, überhaupt erfassen zu können!
Bilder die genau so aus Paris oder Brüssel oder Berlin stammen könnten. Und der Staat wird sich der Gewalt der Muslime beugen.
Es ist ein Zeichen, dass Gewalt und Ausschreitungen als Machtmittel gegen die weitere Gesellschaft funktionieren. Vielleicht sollten Europäer auch mehr randalieren.
Wenn man eine Dritte-Welt-Kultur importiert, dann bekommt man auch Dritte-Welt-Verhalten – haben wir hier auch schon. Wählt nur weiter so – damit meine ich auch CDU/CSU und BSW!
Sowas mal im Regierungsviertel von Berlin damit die Herrschaften mal mit der Realität konfrontiert werden!
In dem Stadtteil wo sich das zugetragen hat wohnen noch 1,7% Weiße.
Großbritannien kann man mittlerweile als islamisches Land bezeichnen, zusammen mit 57 anderen mehrheitlich muslimischen Staaten.
Tja, wer das Mittelalter importiert, sollte sich langsam mal über die Auswirkungen klar werden.
Die Massenmigration, hautpsächlich aus dem islamischen Wirkkreis, ist eines der größten Verbrechen an der europäischen, indigenen Bevölkerung.
Anstatt neue Moscheen zu bauen, sollten diese verboten werden. Sie sind der Hort der Kriegstreiberei.
Die Einwohner veranstalten ein folkloristisches Zusammenkommen für die indigene Minderheit (Engländer:innen). Auch die Polizei ist eingeladen die Stärke der Vielfalt zu erfahren.
Insgesamt finde ich, dass es eine gute Lösung wäre, dass zukünftige Straßenschlachten auf der Insel ausgetragen werden. Ehe man zum 1. Mai halb Berlin ansteckt, nimmt man sich ein Beispiel an den Hooligans. Die fliegen schließlich nicht wegen des Fußballs zum Auswärtsspiel der Champions League. Gut ist auch, dass es nach England eine Bahnverbindung gibt und dort die Zügle pünktlich sind.
Stellt sich das Geschehen in Leeds, um den ‚klugen‘ Mister Mounk aus New York (früher irgendwo in D) zu zitieren, nun etwa als anschauliches Beispiel dar: „In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.“ (Mounk 2015) ??? Als indigener Mitteleuropäer sage ich gemeinsam mit Abermillionen Anderer: Danke, kein Bedarf! Und übrigens: Es hat uns niemand gefragt, ob wir diese ‚Operation mit der Kettensäge am offenen Brustkorb‘ überhaupt wollen!!!
Früher mußte man das Orakel oder einen Schamanen bezüglich der Zukunft befragen und die wußten es auch nicht. Heute braucht man nur in die entsprechenden Länder zu schauen, dann weiß man genau, wie die Zukunft aussieht.
Ich fürchte die Masse der Bevölkerung in Europa erkennt die Gefahr des Islam erst, wenn es deutlich zu spät ist. In der 1400 jährigen Geschichte des Islam hat es bisher noch KEIN Land gegeben, dass früher oder später nicht vollständig islamisiert (mit allen gesellschaftlichen , kulturellen und wirtschaftlichen Folgen!!) worden wäre,wenn die Anzahl der Muslime in dem Land beständig wächst. Und hört mir jetzt bitte auf von „friedlichen und integrierten Muslimen“ zu reden. Vielleicht gibt es sie – aber im Zweifel, wenn es hart auf hart kommt, werden auch sie sich auf die Seite ihrer Glaubenbrüder schlagen, die die Islamisierung voran treiben. Es gibt in der Geschichte des Islam NICHT EIN Gegenbeispiel. Mir fällt kein Grund ein, warum es diesmal anders sein sollte. Das Einzige was diesmal anders ist, ist das sie es diesmal gleich mit einem ganzen Kontinent versuchen. Und sie gehen bisher Schritt für Schritt nach dem 1400 jährigen, erfolgreichen Rezept vor. Und niemand in Europa hindert sie ernsthaft daran.
Das Zeitfenster der Geschichte ist nur noch einen winzigen Spalt offen, um das noch abzuwenden. In wenigen Jahren!!!! wird es umumkehrbar zu spät sein. Und dann gnade uns Gott.
DER ISLAM GEHÖRT NICHT ZU DEUTSCHLAND UND NICHT ZU EUROPA!!
Die Masse der Bevölkerung besteht zu 50% aus wahlberechtigten Frauen.
Kein Mitleid mit jenen, die sich demnächst einen Kartoffelsack statt Bikin umhängen müssen. Oder als dritte Frau einem Gläubigen zu Diensten sein müssen.
Sie hätten es anders in der Hand.
Aber offenbar stehen europäische Frauen darauf, ihre Rechte immer wieder neu zu erkämpfen.
„Das Einzige was diesmal anders ist, ist das sie es diesmal gleich mit einem ganzen Kontinent versuchen.“ Und es gibt noch etwas, was sich – jedenfalls aus der Sicht des historisch Interessierten – ‚ganz anders‘ darstellt: Zahlreiche osmanische und damit islamische Angriffswellen in Richtung Europa, die erst 1716 (Peterwardein, Korfu) erfolgreich und dauerhaft gebrochen werden konnten, kamen über Land und Meer – d.h. von außen her. Heute stehen die unsichtbaren, aber bestens ‚bemannten‘ Trojanischen Pferde praktisch längst zu Hunderten auf den Marktplätzen der (west- und mittel)europäischen Städte – das ist schon ein wesentlicher Unterschied, der dem Kontinent und seinen mit politischer Blindheit geschlagenen bzw. wokeness-zerfressenen Gesellschaften über Kurz oder Lang das Genick brechen wird!!!
Viele Diskussionen,aber der letzte Ausweg wird ein Bürgerkrieg sein,davon wird ganz Europa betroffen werden.Dank an die Hohlköpfe der Regierungen.
Diese Menschen sind angeblich unter Lebensgefahr und mit blutendem Herzen aus ihrer Heimat geflohen – geflohen vor Gewalt, Hass, Krieg, Angst, Schrecken und Terror. Sie gehen nach Europa, in den freien Westen – denn sie sehnen sich nach nichts mehr als nach Frieden, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und danach, ihre Religion so zu leben wie sie tatsächlich gemeint ist.
Diese Menschen verbreiten in Europa, im freien Westen Gewalt, Hass, Bürgerkrieg, Angst, Schrecken und Terror. Sie treten Frieden, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit mit Füßen und sehnen sich nach nichts mehr – als in Europa die gleichen Verhältnisse wie in ihren Herkunftsländern herbeizuführen und ihre Religion so zu leben, wie sie wirklich gemeint ist.
In der ZEIT – unbearbeitete Kopie einer dpa-Meldung – ist zu lesen, es sei in Leeds zu Ausschreitungen einer kleinen Gruppe Krimineller gekommen. Nach Abzug der Polizei habe sich die Lage aber rasch beruhigt…
Jeder Gedanke der mir bei den Bildern durch den Kopf schießt würde bei der Ausprache in ganz Europa sofort mit einer Hausdurchsuchung geahndet. Nur nicht unter Orban und Trump. Die stehen noch für die Selbstbehauptung und haben Rückrad.Ich wünschte sehr Faeser, Merkel und Lang hätten in einem dieser Busse gesessen.
> Eine Anwohnerin rief die Armee zum Eingreifen auf und sagte, die Menschen seien schockiert über den Ausbruch der Gewalt.
Bisher wollten die Briten in Woke Kolonialkriege ziehen, damit fast jeder auf der Welt „own nothing“ und nur ein paar Oligarchen – alles. In unabhängigen Medien gibt es Vermutungen, dass Sunak die Wahlen vorgezogen hat, damit er kein Kriegs-MP wird. Sein Nachfolger ist tatsächlich noch bellizistischer.
Und was jetzt – die Armee wird doch noch im Inneren gebraucht? Dann fällt die Woke Weltherrschaft aus?
Es laeuft. Und wie bereits mehrfach betont, das wird noch viel „besser“. Der Anlass ist tatsaechlich voellig irrelevant. Es geht um die existentielle Frage Leviathan odrt Behemoth, um die Frage der Ordnung oder des Tribalismus. Da Gebirgen immer kleinere “ Anlässe“, eigene Macht und staatliche Ohnmacht zu demonstrieren. Aber weder die Briten, noch die anderen Wertewestler haben das Problem begriffen und die Kluegeren verdrängen, was das Zeug erhaelt. Hauptsache nicht “ rechts“ und genau das wird noch sehr unangenehm.
Wenn in bestimmten Teilen Deutschlands (von dem ganzen Land will man ja gar nicht sprechen) Strom ausfällt, für evtl. mehrere Tage, wie wird es hier aussehen? Genauso! Da wird geplündert, bewaffnete Banden werden herumziehen, die größte Opferzahl werden die waschlappig gemachten wehrlosen Deutschen sein!
Zitat:
>>>Lee Anderson (auch Reform UK und Abgeordneter für Ashfield) sprach von „schändlichen Szenen“ und kommentierte:
„Wenn man eine Dritte-Welt-Kultur importiert, dann bekommt man auch Dritte-Welt-Verhalten. […]. Sie sind ein Produkt unseres rückgratlosen, verweichlichten Establishments, das unser großartiges Land verraten hat.“ <<<
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Hat Herr Scholl-Latour schon vor langer Zeit formuliert. Eigentlich selbstverständlich: Skandinavier leben in skandinavischen Verhältnissen, Afrikaner leben in afrikanischen Verhältnissen, Orientalen leben in orientalischen Verhältnissen, usw.
Leeds hat offenbar viel Migration, vermutlich auch von armen Bevölkerungsschichten. Leeds. Gov. Uk berichtet, dass mit Stand 2021 von 812.000 Einwohnern 26,6 Prozent als „non-white British backgrounds“ firmierten. Leeds werde immer stärker ethnisch divers. Muslime waren mit 63.000 Menschen die zweigrößte religiöse Gruppe in der Stadt. Die wichtigsten Herkunftsländer waren – in dieser Reihenfolge – Indien, Nigeria, China, Ukraine, Hong Kong, Pakistan, Zimbabwe, Rumänien, Ghana and die Philippinen.
Die sind wohl inzwischen bei 42 Prozent.
Bereits 2007 veröffentlichte der britische Journalist Martin Baker, dass die Bevölkerung Britanniens – damals offiziell bei 61 Mio – bei 77-80 Mio liegen dürfte und stütze sich bei seinen Recherchen auf den Verbrauch von Nahrungsmitteln:
https://www.independent.co.uk/news/business/comment/city-eye-facts-on-a-plate-our-population-is-at-least-77-million-5328454.html
Unsere Polizei sucht doch auch das Weite, wenn sie von Kulturbereicherern angegriffen wird.
Stark und zu allem entschlossen ist sie nur bei den autochthonen Bürgern.
Da muss dann auch mal ein Auge eines Widerspenstigen dran glauben.
So geschehen bei einer Demo gegen Stuttgart 21.
Bei Einsätzen in migrantischen „Problemvierteln“ verweigern sie den Einsatz oder verschwinden so schnell, wie der Pups im Winde.
Aber bei compact-magazin waren sie noch zu feige ihre Gesichter zu zeigen.
Während wir auf die Vornamen der jungen arabischen Kriminellen warten müssen.
Die autochthonen Bürger, dürfen ja auch keine Waffen mit sich führen, da ist das auch nicht so gefährlich. Wer dagegen verstößt, kann ja auch nicht auf Bewährung hoffen, weil er sich so gut integriert hat. Gut, es gibt ja auch Ausnahmen, für den Kampf gegen „Rächts“, darf der aufrechte Autochthone einen Hammer mit sich führen. Das ist aber auch keine Waffe sondern ein Werkzeug zur Verteidigung der Demokratie.
Und was haben die Briten nun von ihrem Brexit, außer aus der finanziellen Haftung der EU raus zu sein? Die haben, politisch forciert, die gleichen gewalttätigen Migrantenprobleme wie Frankreich, Deutschland, Belgien, Österreich … Glückwunsch!
Später wurde auch der neugewählte grüne Stadtrat Mothin Ali gesehen, wie er im Alleingang versuchte, die Plünderer und Brandstifter aufzuhalten, die die Häuser des Viertels in Brand zu setzen drohten. Ali war nach seinem Sieg bei den Lokalwahlen mit Allahu-akbar-Rufen aufgefallen“
> Aha, „später wurde auch der neugewählte grüne Stadtrat Mothin Ali gesehen“. Womit wir hier dann wohl auch beim Wesentlichen wären. Nämlich, den in GB grad erst erfolgten Wahlen undcweshalb sich dann auch sagen läßt: „bestellt wie gewählt“!
Wobei sie ja zum Beispiel in Frankreich und vielleicht auch in Großbritannien(?) ss Glück haben, gegebenenfalls auch ihr Militär einsetzen zu können.
Doch egal ob nun in GB, Frankreich, Schweden oder hier in ‚Schland: ich bin mal gespannt wann die jeweiligen Einwohner endlich aufwachen und eine Regierung gegen diese „Bereicherung“ wählen werden?🤔
Wenn man den Parteitag der Republikaner insgesamt betrachtet konnte man feststellen, dass die ganz viele Punkte in der Vorgehensweise mit den Alternativen gemeinsam verfolgen – hier bei uns diffamiert – und dort gewollt, bejubelt und beklatscht.
Wie dort in den USA kann man erkennen, dass das Programm jenseits der links-grünen Brandmauer mehr als vernünftig vom Inhalt her ist. Und auch, dass die Hand hinter der Brandmauer ausgestreckt bleibt.
Der Staat muss sich schon zu zero tolerance gegen jeden gewaltsamen Aufruhr aufraffen können, sonst stellt er sich zur Disposition. Vorsichtig Abstand halten, weil es ziemlich gewalttätig läuft …. und schon ist der Staat dort auf Jahre lächerlich gemacht.
Das „mit aller Härte des Gesetzes zur Rechenschaft ziehen“ ist auch nur ein schwacher Ersatz, der zudem vermutlich nur unzulänglich geliefert wird.
Die haben dem unzivilisierten, gewalttätigen Mob nichts entgegenzusetzen. Kein Personal, keine Waffen, keine Durchsetzungskraft – gar nichts! Das Einzige, was relativ sicher funktionieren wird, dass man die Parteigrößen, die dem Land alles eingebrockt haben, evakuieren wird. Der dumme Rest, der die Verantwortlichen fleißig wiedergewählt hat, wird sich umgucken. Ist alles vorbei, werden diesen noch mangelnder Integrationswillen sowie falsche Gefühle unterstellt.
Tja. Und dann stehen plötzlich die Omas gegen rechts mit ihrem verdrehten Verstand vor Polizei und Jugendamtsmitarbeitern und verhindern den Einsatz.
Die Uniformierten wissen doch wie bei uns inzwischen tatsächlich nicht mehr, woher die Querschläger gegen sie alle kommen können. Fühlt sich an wie „we are lost“. Denn auch heute kamen welche, die Anzahl sowohl der Anwesenden als auch der Neuen wird uns verschwiegen, erneut illegal über unsere Grenzen.