Nancy Pelosi, ehemalige Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, ist offenbar verzweifelt. Sie hat den US-Präsidenten bereits zum zweiten Mal angerufen. Und erneut ging es nur um ein Thema: Joe Bidens Verzicht auf die Kandidatur. Er könne nicht gegen Donald Trump gewinnen, so Pelosi. Wenn er bleibe, dann könne er die Aussichten der Demokraten auf das Repräsentantenhaus ruinieren.
Den Demokraten geht es demnach nicht mehr um den Sieg bei den Präsidentschaftswahlen, sondern um Schadensbegrenzung. Neben dem Weißen Haus könnten Senat und Repräsentantenhaus deutlich republikanisch dominiert werden. Das hieße: Trump könnte durchregieren. Im Repräsentantenhaus führen die Republikaner bereits knapp mit 220 Sitzen (Demokraten: 213). Im Senat bilden 47 Demokraten mit vier Unabhängigen eine hauchdünne Mehrheit gegen 49 Republikaner. Bei den Präsidentschaftswahlen werden das gesamte Repräsentantenhaus und ein Drittel des Senats neu gewählt.
Die Covid-Erkrankung hat dem Land neuerlich die Gebrechlichkeit des US-Präsidenten vor Augen geführt, während der am Wochenende beim Attentat verletzte Herausforderer mehr Vitalität denn je ausstrahlt. Zusammen mit dem jungen Vizepräsidentschaftskandidaten J. D. Vance überstrahlen die Republikaner die panisch gewordenen Demokraten. Zum ersten Mal hat Biden angedeutet, sich doch zurückzuziehen – sollten ihm die Ärzte eine schlechte gesundheitliche Kondition bescheinigen, die ihn an der Weiterführung des Amtes hinderten.
Neben Pelosi ist noch ein Top-Demokrat in Kontakt mit Biden getreten: Chuck Schumer, Mehrheitsführer im US-Senat. Er und Hakeem Jeffries, der Fraktionsführer im Repräsentantenhaus, hatten Biden diese Woche ebenfalls aufgesucht. Sie teilten dem amtierenden Präsidenten mit, dass sein Beharren die Demokraten wertvolle Mehrheiten kosten könnte. Ähnlich wie Pelosi warnten sie davor, dass die Republikaner damit freies Spiel in der kommenden Legislative hätten.
Die Washington Post berichtet von einem weiteren hochrangigen Demokraten, der mit Biden sprach, aber anonym bleiben wollte:
„In einem separaten Vier-Augen-Gespräch habe eine Person, die Biden nahesteht, dem Präsidenten direkt mitgeteilt, dass er seine Kandidatur beenden solle, und gesagt, dies sei der einzige Weg, sein Erbe zu bewahren und das Land vor einer weiteren Amtszeit Trumps zu bewahren. Biden antwortete, dass er dieser Meinung entschieden widerspreche und dass er der beste Kandidat sei, um Donald Trump zu besiegen.“
Ähnlich hatte Biden auch Pelosi geantwortet, der er erklärte, dass die Umfragen zeigten, dass er Trump schlagen könnte. Doch die Unterstützung innerhalb der Partei erodiert zusehends. FOX News berichtet davon, dass mehrere hochrangige Parteimitglieder damit rechneten, dass Biden noch an diesem Wochenende aus dem Rennen aussteigen könnte. FOX beruft sich dabei auf einen Bericht der Nachrichtenagentur Axios.
„Seine Wahl besteht darin, einer der Helden der Geschichte zu sein oder sich der Tatsache sicher zu sein, dass es nie eine Biden-Präsidentenbibliothek geben wird“, sagte angeblich einer der engen Freunde des Präsidenten gegenüber Axios. „Ich bete, dass er das Richtige tut. Er ist auf dem Weg dorthin.“ Sollte Biden tatsächlich den Rückzug antreten, so müssten sich die Demokraten bis Anfang August neu sortieren. Denn dann sollte eigentlich Biden zum offiziellen Kandidaten erkoren werden.
Bisher beharrt der 81-Jährige jedoch stur auf seiner Kandidatur. Sollte er nicht einlenken, müsste er erst seine eigene Partei wieder auf Linie bringen, bevor er sich dem Wahlkampf widmen kann. Ganz offenbar rechnet nämlich niemand mehr in den eigenen Reihen mit einem Wunder. Nach der TV-Debatte, gescheiterten Prozessen und einem missglückten Attentat sprechen alle Zeichen dafür, dass der 45. US-Präsident auch der 47. US-Präsident der Vereinigten Staaten sein wird.
Update 19:00 Uhr – auch Ex-Präsident Barack Obama sei der Meinung, dass Biden seine Aussichten auf einen Sieg ernsthaft überprüfen müsse, berichtet die Washington Post: „Der ehemalige Präsident Barack Obama hat in den letzten Tagen gegenüber Verbündeten geäußert, dass Präsident Bidens Chancen auf einen Wahlsieg stark gesunken sind und er der Meinung ist, dass der Präsident ernsthaft über die Realisierbarkeit seiner Kandidatur nachdenken sollte, so mehrere Personen, die mit seinen Überlegungen vertraut sind.“
Richard Grenell, ehemaliger Botschafter unter Trump I in Berlin und designierter US-Außenminister unter Trump II über Deutschland (Quelle: bild.de):
Langsam wird’s wirklich eng für die Linksgrünwoken. ÖRR und Systempresse werden, ein Wahlsieg Trumps unterstellt, derart viel Energie aufbringen müssen, um aus dem Berliner Regime einen Partner auf Augenhöhe zu basteln, dass ihnen mutmaßlich für sonst nichts mehr die Zeit bleibt. Ob wohl ein Mann vom Schlage eines Richard Grenell besonders viel Zeit dafür aufbringen wird, einer Person wie Annalena Baerbock oder anderen einzeiligen Lebensläuflern der deutschen Linksgrün-Elite zu erklären, wie echte internationale Politik ab sofort (wieder) funktionieren wird? Ich denke, das wird er eher nicht tun, und so bleibt’s für Deutschland auf internationaler Bühne eben nur bei einem Mauerblümchen-Dasein. Man kann weiter mit Ursula von der Leyen große Weltpolitik spielen, ohne dass man auch nur iregendwo in der Welt als maßgeblicher Partner anerkannt würde. Die linksgrüne Selbstverzwergung muss endlich eine Ende haben!
Barack Obama könnte, so wie Oskar Lafontaine, eine neue Partei gründen: Bündnis Michelle Obama. Und dieses bildet dann mit den Democrats eine Brandmauer. Fertig ist der Machterhalt.
Biden kann ja Vizepräsidentin Kamala Harris entlassen und dann Barack Obama zum Vizepräsidenten und Running Mate machen.
Wenn dieses Team dann doch die Wahlen gewinnt, könnte Biden anschließend als Präsident zurücktreten. Damit wäre Obama legitimer Nachfolger und neuer Präsident.
Die Verfassung besagt nämlich in Zusatzartikel 22:
„Niemand darf mehr als zweimal in das Amt des Präsidenten gewählt werden…“
Problem für die Demokraten gelöst und WW III sicher.
Yipppieeeehhh… 😎🤣🤪
>>Covid-Erkrankung<<, der ist wirklich gut! 😎🤣🤪
In den letzten 100 Millionen Jahren hat es keine >>Covid-Erkrankung<< gegeben, die besser zupass kam, als die von Creepy Joe… 😎🤣🤪
Biden kann ja Vizepräsidentin Kamala Harris entlassen und dann Barack Obama zum Vizepräsidenten und Running Mate machen.
Wenn dieses Team dann doch die Wahlen gewinnt, könnte Biden anschließend als Präsident zurücktreten. Damit wäre Obama legitimer Nachfolger und neuer Präsident.
Die Verfassung besagt nämlich in Zusatzartikel 22:
„Niemand darf mehr als zweimal in das Amt des Präsidenten gewählt werden…“
Problem für die Demokraten gelöst und WW III sicher.
Yipppieeeehhh… 😎🤣🤪
P. S.: Was Putin kann, können die Demokraten doch auch, oder?!
Tjaja, es geht dagegen, Mr. Biden. Meiner Ansicht nach gibt es nur einen Grund, warum dieser Mann noch an seiner Kandidatur festhält: Mit seinem Abtritt würde er persönlich NICHTS gewinnen (und daß er eine Egomane ist, hat er schon in seiner rund 40 Jahren dauernden „Karriere“ bereits nachhaltig bewiesen), aber viel verlieren, besonders in Bezug auf seine korrupten Machenschaften allerorten und die seiner Familie. Wenn er bereits vor der Zeit ausscheiden würde, wären er und seine Familie augenblicklich vogelfrei und man kann sicher davon ausgehen, daß ALLE, die sich bisher zurückgehalten haben (insbesondere im Lager der Demonrats) auf einmal keine Gnade mehr kennen. Das Karma schlägt eben irgendwann zu. Das sollten auch unsere Deutschlandzerstörer wissen, daß schlechtes Karma nicht ungesühnt bleibt.
Ich denke mal die Corona Sache war ein Vorwand…..der Mann konnte einfach nicht auftreten….da hat man Corona vorgeschoben….das wird wohl jetzt zur bitteren Gewissheit. Insofern….Harris wird kommen….und damit ist die Wahl auch gewonnen. Es sei denn die Demokraten ziehen noch ein Kaninchen aus dem Hut….ich tippe ja immer noch auf Michelle Obama.
Selbst eine Michelle wird jetzt nichts mehr Ausrichten können! Die Bilder nach dem Attentat sind viel zu stark als dass man dagegen ankommen könnte! Zumindest in den Staaten. Die Wahl zu gewinnen ist für die Demokraten nun aussichtslos! Soviel kann man nicht fälschen…
Man wird jetzt versuchen nicht auch noch den Senat zu verlieren dass hat jetzt oberste Priorität…
Wenn es nur um den Erhalt ihrer Posten in Senat und Repräsentantenhaus geht, könnten die Würdenträger der verlierenden Partei doch einfach zur gewinnenden Partei hinüberwechseln.
Was haben die wahren Puppenspieler im Hintergrund vor, dass nachdem seit mindestens Monaten, wenn nicht Jahren offensichtlicher Demenz des Amtsinhabers und der ständigen Leugnung dieses Zustands durch die Demokraten und die links-woke Presse, nun plötzlich unisono Biden auf seine erneute Kandidatur verzichten soll? Ich frage für einen Freund.
War es nicht im Kommunismus auch so, dass man gern mal eine nicht handlungsfähige Strohpuppe, die sich gut steuern ließ, vorne dran gesetzt hat? Und wenn sie nicht mehr imstande war, die Fassade aufrecht zu erhalten, gab es irgendeinen komischen Vorfall, Unfall oder sowas? Oder verwechsle ich das grad mit dem Vatikan? 🤔
Da bin ich auch der Meinung, der wurde jahrelang wie eine Marionette gezogen. Nur wenn die Wahl verloren geht, sind alle weg vom Fenster. Und die Fleischtöpfe sind nicht mehr erreichbar. Ein Biden mit zweiter Amtszeit wäre für die Leute im Hintergrund äußerst günstig, aber wenn er sie nicht mehr bekommt, bricht die blanke Panik aus.
Was ist eigentlich mit dem mehrheitlichen Wählerwillen?
Staffage?
Die Menschen hatten Trump und sie haben nun Biden.
Sie wollen Trump zurückhaben.
Und es ist ja nicht mal wirklich erwiesen, dass die Abwahl Trumps bei der letzten Wahl wirklich echt war oder nur ein grandioser Wählerbetrug.
So sind sie halt, die Roten. „Und bist du nicht willig, gebrauch ich Gewalt.“ Biden ist nur eine selbstgefällige Marionette, er gefällt sich in seiner Rolle. Darum will er auch nicht aufhören.
Gerade auf Bild. Grenell rechnet mit der deutschen Regierung ab. 100% Prozent Zustimmung!
Naja, man hatte ja versucht Trump zu ermorden… die Tatsachen die momentan schon auf dem Tisch liegen sind erdrückend!
Man wusste von dem Typen auf dem Dach, man hatte ihn 3 Minuten lang bevor er schoss schon im Visier und gab einfach den Schuss NICHT frei…
Man brachte Trump NICHT sofort von der Bühne als man gewiss wurde, dass der Typ auf dem Dach einen Anschlag verüben wollte…
Und jetzt sind sie sehr dumm dran, denn jetzt wird sich KEIN Kandidat finden lassen, der so „wahnsinnig“ wäre gegen Trump zu kandidieren! ICH sehe nicht einen Kandidaten, der nach diesem Anschlag auch nur einen Hauch einer Chance gegen Trump hätte! Selbst Michelle würde nun sang und klanglos scheitern! Darum die Frage, wer würde sich opfern, denn er wäre mit einer Niederlage als zukünftiger Kandidat verbrannt…
Ein Sanders? Eine Vice ? Die haben auch kaum bessere Werte als Biden, da kann man ihn auch verlieren lassen und ihm dann die Niederlage in die Schuhe schieben!
Wer ist „man“? Womöglich hat „man“ streng vorschriftsmäßig gehandelt. Aus irgendeinem Grund könnte Teil der Vorschrift sein, dass „man“ nicht schießen darf, solange nicht mit Sicherheit erwiesen ist, dass einer tatsächlich ein Attentat ausführen wird. Der Wilde Westen ist nämlich Vergangenheit.
Wie auch immer: Mit allergrößter Sicherheit kennt Trump diese Vorschriften sehr genau, denn es hängt u.U. sein Leben davon ab. Und dass er in diesem Bewusstsein öffentlich auftritt, heißt, dass er den Sicherheutsbehörden und ihren Regularien vertraut und sich auch über das Restrisiko im Klaren ist.
Alles andere gehört ins Kino, wie „JFK“
Ach ja die Heuchler der DemoRats am Werk… Noch vor zwei Monaten war Biden doch der vitalste und beste Präsident aller Zeiten, und jeder der was anderes behauptete, mindestens ein Verschwörungstheoretiker. Aber was will man denn auch von einem Menschenschlag ohne jegliche Prinzipien, Tugenden und Anstand erwarten?!
So ist es. Das betrifft die Grünlinken in exakt der gleichen Weise. Was meinen Sie, wie man die Riege Scholz, Baerbock und Habeck am langen Arm verhungern läßt, wenn sie nicht mehr gelitten sind? Ich glaube, daß gerade solche Traumtänzer und Egomanen wie die beiden Grünlinge vermutlich professionelle Betreuung brauchen, wenn es bei ihnen politisch zu Ende geht. Speziell die AB, wenn die Stylistin morgens nicht mehr zum Ausfugen aufläuft und sie somit mit der grausigen Wahrheit konfrontiert ist.
Einige prestigeträchtige Premiumplätze am steuerfinanzierten Fleischtopf sind in Gefahr! Da kann schon mal die Frömmelei auch bei den menschfreundlichen „Democrats“ aussetzen.
Wollen Sie mal herzlich lachen? In ihrer Online-Ausgabe vom 15.07. schreibt die TAZ unter der Überschrift „Biden for President“: „Die Alten in der Politik sind unverzichtbar, das gilt speziell für US-Präsident Joe Biden. Der Versuch, ihn loszuwerden, ist auch Altersdiskriminierung, meint Udo Knapp.“ Sowas kann man sich gar nicht ausdenken…
Unter normalen Umständen, wenn Biden noch normal ticken würde und dem immens augebauten Druck seiner domcrats, wäre er jetzt an dem Punkt, einen Rückzieher machen zu müssen. Sein Altersstarrsinn ist aber offenbar bereits so ausgeprägt, dass ihm ein Rücktritt von der Kandidatur nicht möglich ist.
Trotzdenm wird Biden wahrscheinlich nicht Kandidat bleiben, wenn nicht freiwillig dann gezwungen. Für die democrats steht inzwischen nicht alleine die Präsidentschaft auf dem Spiel sondern auch Mehrheiten im Senat und da geht es wirklich ans Eingemachte.
Trump noch verhindern? Offenbar nach Lage der Dinge nur noch durch ein zweites Attentat nachdem das erste gescheitert ist. Die Rezeptur dazu hat bereits vor Jahren der damalige Herausgeber der ZEIT Josef Joffe geliefert, als er bei einer Sonntagsrunde/Presseclub der ARD gefragt wurde, wie kann Trump verhindert werden.
Ich bezweifle nicht, daß es bei den Dems noch Pläne gibt, den Don vor der Wahl noch irgendwie durch ein zweites Attentat aus dem Weg zu räumen. Allerdings dürfte das jetzt – und vor allem nach dem Totalversagen sämtlicher staatlicher Sicherheitsdienste – nun erheblich schwerer zu bewerkstelligen sein. Der Don ist gewarnt. Ich denke, er weiß nun, wo genau seine Feinde sitzen und wird die nächsten seiner Auftritte mit handverlesenem (= eigenem) Personal bestreiten.
Ausgerechnet Nancy Pelosi versucht jetzt auch noch den Biden zum Rücktritt zu bewegen. Die Frau ist 84 Jahre alt und scheint mir selbst sehr zerbrechlich vor die Presse zu treten. So kam sie mir erst kürzlich vor.
Der 84 Jährigen geht es doch nur um ihren eigenen Machterhalt. Anstatt das sie sich selbst zurückhält, muss auch sie noch ihren Senf dazu geben. Nur noch Wahnsinn.
Ich habe einen Kunden zwischen 82 u. 84 Jahre alt. Der fährt gerade mal locker von Blfd. nach Südeutschland im PKW. Geistig topfit. Das Alter ist nicht das Problem, sondern die Unfähigkeit zu erkennen ob man den Anforderungen gewachsen ist.
„Nach seiner Covid-Erkrankung erhöhen einflussreiche Demokraten den Druck, damit Joe Biden von seiner Kandidatur zurücktritt.“
DAS hatten wir doch schonmal, oder?
Covid hat sich trotz einer Pseudo-Impfung nicht als übersterbliches Virus gezeigt.
Ich behaupte deshalb, dass nicht das Alter, oder seine ganz offen getretenen Altersgebrechen dazu gereichen, dass er ab tritt, respektive abgetreten wird!
Nun ist das allerdings zu spät, denn eine Demenz stinkt nunmal gegen ein Attentat ab!
Wäre ich Amerikaner, würde ich also Trump wählen, aber das war schon „VORHER“ so!
Was mich aber quält ist, dass ich in Deutschland von eben solchen Dementen regiert werde…
Aber zwischen generalisierter und selektiver Demenz sollte man schon unterscheiden.
Die Democrats befinden sich in einer Art Schiller’schen Falle: Sie haben 2020 durch … Maßnahmen einem dementen Greis mit 81,3 Millionen offiziell nicht unglaubwürdig sondern unglaublich mehr Stimmen zugeschrieben als Obama (2008: 69,6 / 2012: 64,9 Millionen).
Nun glaubt Jil Bidens Gatte an das offizielle Narrativ – welch‘ Überraschung.
„Das eben ist der Fluch der bösen Tat, / daß die fortzeugend immer Böses muß gebären.“
Daraus heraus zu kommen, ist nachvollziehbar nicht einfach. Doch Mitleid ist unangebracht.
„Nach seiner Covid-Erkrankung…“
Ein Jahr nach dem offiziellen Ende der „Pandemie“ scheint der Unterschied, zwischen einer mittels PCR-Test bestätigten SARS-CoV2 Infektion mit leichten Erkältungssymptomen und der ursprünglich einmal schweren Lungenerkrankung COVID erfolgrekich verwischt worden zu sein. Hätte Biden tatsächlich COVID, läge er nach der 2020/21 geltenden Definition heute auf der Intensivstation.
Let’s Go Brandon
Im Hintergrund agiert längst der Obama Clan!
Es mag ein Nebenaspekt sein, der jedoch angesichts der angemahnten, doch aus quantitativen Gründen ausstehenden Corona-Aufarbeitung wie auch intellektueller Hygiene Erwähnung verdient.
Joe Biden forderte mehrfach und mit abgestuften Drohungen dazu auf, sich das Impfung genannte Gentoxikum injizieren zu lassen, Kinder im Alter bis sechs MONATEN eingeschlossen, was mancheiner als Verbrechen bezeichnete. Er selbst soll sich mindestens viermal jener Gentherapie unterzog haben. Seitdem litt er mehrfach an der Grippe, an welchem Stamm auch immer.
Daher zum mitschreiben: „Impfungen“ gegen eine virale Atemwegserkrankung sind NICHT möglich. Vor Corona nicht, heute nicht und auch zukünftig nicht. Sorry, doch so ist die Natur.
Offenbar meint die Redaktion, dass ich mir die Ungeheuerlichkeit, Bides Überstehen eines Schnupfen wäre Trumps Überleben des Attentats ebenbürdig, aus den Fingern gesaugt hätte.
Da sind aber Bidens mediale Klatschhasen aussen vor (ab 0:49):
https://odysee.com/$/embed/@RTDE:e/Biden-Corona-positiv-%E2%80%93-US-Medien–Seine-Erkrankung-ist-vergleichbar-mit-Attentat-auf-Trump:4
„die Demokraten wertvolle Mehrheiten kosten könnte“
Häh? Dass ein Rücktritt Bidens den Dems einige Sitze im Kongress retten könnte, mag sein. Aber glauben die Dems ernsthaft, wenn die Amerikaner Trump zum Präsidenten wählen, würden sie im gleichen Atemzug den Dems das bisher republikanisch dominierte Repräsentantenhaus übergeben? Oder glauben sie gar ein Anderer als Biden würde die gesamte Wahl gewinnen?
Diese Covid-Erkrankung scheint mir der Gesichtswahrung zu dienen, damit Biden zurückrudern kann – er würde gerne, könnte auch noch, wenn nur die Covid-Erkrankung nicht wäre. So ein Pech.
Warum Biden überhaupt austauschen?
Er ist doch im Grunde ideal, weil er nicht mehr lange lebt.
Warum noch eine Demokraten-Karriere mit einer Niederlage kontaminieren?
Es ist schwierig zu verstehen, was die Demokraten mit einem Austausch gewinnen könnten.
Keine Sorge,“Mrs“ Obama wird sich,nach etwas Geziere,schon „bitten“ lassen,so,wie es schon lange abgesprochen war.
Sie ist die Einzige,die eine Chance haette
Wie Ziethen aus dem Gebüsch ist ja auch bei uns die Sahra aufgetaucht – Michelle hat Ähnliches vor, wer da nicht an abgekartetes Spiel denkt.
Abwarten ganz in Ruhe.
Ich schaue neidvoll auf die US-Amerikaner, habe auch 2 ausgewanderte ehem. Schulkollegen mit families dort, die ähnlich ticken. Eine vielleicht nicht un- so aber doch – unterm Strich – nur begrenzt fähige linksorientierte Führung kann tatsächlich abgewählt und auch praktisch eine andere Politik etabliert werden! Im freiheitsfeindlichen überbürokratisierten Europa undenkbar – wie jüngst UvdL-Wiederwahl und die FR-Posse belegen. Die BT-Wahl 2025 können wir uns sparen, es wird hier scharf links in den Abgrund weitergehen! Evtl. können die (sagt man;-)) schlauen Sachsen einen Weckruf schaffen. Aber z.B. Brandenburg wird sich linkstreu, im Berliner-Blase-Dunstkreis gefangen bleiben. Entsprechend wird das nie dagewesene Staatsversagen in Schule, in der Öffentlichkeit, in den Sozialhaushalten, in der Justiz, im Gesundheitswesen etc. unvermindert voranschreiten. Sehr schade!
Sue glauben doch nicht, dass die schlauen das kriegen, was sie wollen? Abwarten!
Ich habe in nichtwestlichen Medien Analysen gelesen, Trump hätte nach dem Anschlag fast schon gewonnen – wodurch kein Dem-Kandidat dem sicher verlorenen Wahlkampf zur Verfügung steht. Damit hat der Druck auf Biden keinen Sinn mehr – lieber schieben die Dems auf ihn die Niederlage.
Dem Biden trau ich zu, dass er sich mit einem großen Feuerwerk von der Kandidatur verabschiedet. Wenn er nicht Präsident wird, dann soll sein Nachfolger wenigstens keine Freude am Sieg haben.