Angela Merkel wird siebzig und in rührender und unverbrüchlicher Anhänglichkeit hatte die CDU Angela Merkel einen großen Geburtstagstisch gedeckt mit Blümchenkaffee und Bienenstich, den Hendrik Wüst von einem Referenten schnell von der Ecke hatte holen lassen. Mitten auf dem Tisch prangten siebzig Elektrokerzen von einer Weihnachtsbaumbeleuchtung, weil man natürlich im Sinne der Klimakanzlerin a.D. die zum Klimatod führende Freisetzung von CO2 durch das rechtspopulistische Abbrennen von Wachskerzen verhindern wollte, desweiteren natürlich die Geburtstagskarte, die beinah zu großem Unheil geführt hätte, denn Merzens unbekannter Mitarbeiter hatte doch tatsächlich geschrieben: „In ihrer langen politischen Laufbahn hat sie unser Land und die deutsche Christdemokratie maßgeblich geprägt.“
Soweit so gut, doch dann setzte der gute Mann in einem unverantwortlichen Anfall von Wahrheitssucht fort: „Als Bundeskanzlerin führte sie Deutschland in zahlreiche, von ihr verursachte Krisen und Umbrüche. Angela Merkel hat sich gegen unser Land verdient gemacht.“ Es folgte die Auflistung: Durch das Offenhalten der Grenzen und die Einladung der vielen, vielen, von denen einige sogar Mama Merkel sagten, andere hingegen Deutschland kulturell bereicherten, dem in seiner Sicherheit ermüdeten Land wieder ein Gefühl von Abenteuer und Gefahr im Alltag schenkten, so dass seitdem die Lebensbedingungen täglich neu wie auf einem Basar ausgehandelt werden müssen. Die rührende Geste nicht zu vergessen, dass sie das Land allen, die beladen und es auch nicht sind, schenkte und dafür für eine Weile auf das anrüchige Wort „Deutsche“ verzichtete, sondern stattdessen von denen sprach, die schon länger hier leben und schon länger hier Steuern bezahlen, und von denen, die kürzlich dazugekommen sind und von den Steuern der länger hier Lebenden versorgt werden.
Für diese Selbstlosigkeit, in der den Deutschen ihr Selbst als Nation ausgetrieben wurde, gefiel es ihr, den Begriff „Willkommenskultur“ zu verwenden. In dieser wehrhaften Willkommenskultur galten natürlich alle diejenigen als unwillkommen, die keine Kultur darin zu erblicken vermochten, wenn man sich von der eigenen Kultur zu verabschieden hat. Doch Merzens unbekannter Mitarbeiter taumelte weiter im Wahrheitsdelirium: „Angela Merkel war in vielem, wenn es gegen die CDU ging, die Erste: die erste Generalsekretärin der CDU Deutschlands, die erste Vorsitzende einer großen deutschen Partei und, wenn es gegen Deutschland ging, natürlich die erste Bundeskanzlerin.“ Das schätzen die Grünen an ihr. Schließlich war Angela Merkel die beste Politikerin, die die Grünen je hatten.
Es ist wirklich niedlich, aber Robert Habeck, wahrscheinlich Kanzlerkandidat der Grünen von Annalena Baerbocks Gnaden, konnte vor lauter Aufregung, dass seine politische Patentante 70 Jahre alt wird, die Tinte nicht halten oder die Finger nicht von der Tastatur lassen, als er schon am 27.06., drei Wochen vor dem stattlichen Jubiläum, Angela Merkel in einem Beitrag nicht für die ZEIT, nicht für die Süddeutsche, sondern für die ein wenig in die Jahre gekommene Zeitschrift für Popkultur und Rockmusik „Rolling Stone“ den Geburtstag seiner politischen Patentante ein wenig zu ausführlich feierte. Der Grund für die Voreiligkeit besteht darin, dass Robert Habeck immer der erste sein will. Ein Wunder, dass er nicht schon im Januar gratuliert hatte. Dass Habeck ausgerechnet, das Rolling Stone Magazin auswählte, lag vielleicht daran, dass er einmal nicht für Kinder, sondern für Senioren schreiben wollte. Obwohl das auch für die ZEIT oder die Süddeutsche gegeben wäre. Aber: Freedom is just another word for nothing have to loose.
Vollkommen richtig schrieb der brave Neffe: „Eine von Angela Merkels großen Leistungen ist unverkennbar, dass sie über sechzehn Jahre lang die Union in der Mitte gehalten, sie immun gegen die Versuchung des rechten Populismus gemacht hat.“ Voila! Besser hätte man gar nicht ausdrücken können, dass es Angela Merkel gelungen ist, aus einer tiefschwarzen eine tiefgrüne Partei zu machen, die Christi Kreuz gegen Trittins Windrad eintauschte. Das Meisterwerk der politischen Geschlechtsumwandlung zum politisch Diversen gelang ihr in der asymmetrischen Demobilisierung. Recht hat Robert Habeck auch damit: „Elf von siebzehn Atomkraftwerken wurden während der Regierungszeit von Angela Merkel abgeschaltet, drei weitere gingen, gute drei Wochen nach dem die Kanzlerin aus dem Amt geschieden war, vom Netz.“ Es ist eine schöne Geste, eine der wirklich echten und großen Gesten der Bescheidenheit, wie man sie nur von Robert Habeck und Annalena Baerbock kennt, wenn Robert Habeck die deutsche Energiewende, die Deindustrialisierung Deutschlands, den Zusammenbruch der inneren Sicherheit und der Infrastruktur nicht allein als sein Werk beansprucht, sondern Angela Merkels beträchtliche Vorarbeit würdigt.
Aber Robert Habeck scheut sich an diesem Ehrentag auch nicht, Kritik an der politischen Patentante zu üben, weil sie eben vieles nicht so beherzt, so skrupellos angepackt hatte wie Robert Habeck es jetzt leider tun muss. Die Wertschöpfung in Deutschland hätte längst schon vernichtet sein können, wenn Merkel nicht so bedächtig vorgegangen wäre und mit Schröders Vorrat nicht gehaushaltet hätte: „Konnte Merkel nur sechzehn Jahre Kanzlerin sein und die Union als Volkspartei in der Mitte halten, ja sie in der Mitte progressiv aufstellen, weil sie viele notwendige Entscheidungen, die Veränderungen bedeutet hätten, eben nicht traf?“ Die Posaunen ertönen hier noch zurecht, aber schon leiser, denn in der Tat hat Merkel die CDU ins grüne Lager geführt. „Als Beleg für diese These können die Zeiten dienen, in denen die Wirklichkeit in die Normalität der Merkel’schen Regierungen einbrach und man ihr nicht länger ausweichen konnte. Die Euro-Krise führte zur Gründung der AfD, die Aufnahme syrischer Flüchtlinge zu ihrem Erstarken, Corona zu ihrer Radikalisierung. Merkel tat in diesen Krisen, was getan werden musste.“ Und was getan werden musste, nach Meinung des Gründemokraten, war: alle in das deutsche Sozialsystem zu lassen, die Einlass begehrten, jeden Widerspruch dagegen mit Medien- und Staatsgewalt zu marginalisieren und als rechts im Sinne von rechtsradikal zu framen, die Bürger in der Merkel-Pandemie einiger Grundrechte zu berauben, die Grundlagen für eine Verordnungs-Diktatur zu legen, eine Landtagswahl rückgängig zu machen und Diskussionsorgien zu beenden. Gerührt endet der politische Neffe: „Ich bin Angela Merkel in den letzten Monaten einige Male begegnet. Einmal vor einigen Wochen bei der Verabschiedung von Jürgen Trittin. Merkel hielt die Abschiedsrede. Ihr gelang es in nur zehn Minuten, Jürgen Trittin die Ehre zu geben, glaubhaft und anständig…“
Der CDU wird wohl weit weniger Glück beschieden sein, dass ihr Angela Merkel am heutigen Tag die Ehre gibt, „glaubhaft und anständig…“ an der für sie gedeckten Tafel Platz zu nehmen.
Hendrik Wüst und Friedrich Merz hatten die Katastrophe noch rechtzeitig erkannt und den Text der Geburtstagskarte umformuliert, und zwar so: „In ihrer langen politischen Laufbahn hat sie unser Land und die deutsche Christdemokratie maßgeblich geprägt. Als Bundeskanzlerin führte sie Deutschland durch zahlreiche Krisen und Umbrüche. Angela Merkel hat sich um unser Land verdient gemacht. Angela Merkel war in vielem die Erste: die erste Generalsekretärin der CDU Deutschlands, die erste Vorsitzende einer großen deutschen Partei und natürlich die erste Bundeskanzlerin.“
Kommen wird Angela Merkel zu Geburtstagsfeier dennoch nicht. Es scheint, dass sie die CDU dafür zutiefst verachtet, für das, was sie mit ihr und was sie aus ihr machen konnte. Im September, heißt es, gibt die CDU einen Empfang für Angela Merkel in der Akademie der Wissenschaften. Der Ort könnte nicht falscher gewählt sein, schließlich wäre Drostens Arbeitszimmer angemessener gewesen. Der Kunsthistoriker Horst Bredekamp soll einen Vortrag halten. Mit den Mauern des Vatikans kennt er sich aus, vielleicht erläutert er bei der Gelegenheit, was Brandmauern wirklich sind, nämlich die Voraussetzung für Nähe.
Nach allem was sie angerichtet hat, wird das intrigante Chamäleon auch noch gefeiert. Manche achte darauf, wer heute am lautesten jubelt.
> Der Ort könnte nicht falscher gewählt sein, schließlich wäre Drostens Arbeitszimmer angemessener gewesen.
Oder das Potsdamer Institut für Klimahysterie, welches kürzlich eine Vorlage lieferte, wieso ein Globalistischer Verein „für Klima“ alle Ressourcen etlicher Länder des Planeten zentral verwalten sollte.
Bei aller Satire: Das Lachen bleibt einem im Halse stecken, wenn man auf das katastrophale Erbe der Frau Merkel blickt. Ihre einzige Agenda war der Machterhalt. Dem hat sie alles untergeordnet. Sie wusste genau, dass sie, biedert sie sich dem grünlinken Zeitgeist an, die breite Unterstützung der Eliten in den Medien, Insitutionen, Verbänden, Bildungseinrichtungen u.ä. hat und schalten und walten kann wie sie will. Dabei war es ihr völlig gleichgültig, ob sie die sichere Energieversorgung schleift, die Industrie und Landwirtschaft ruiniert, das Land mit Millionen Illegaler flutet, während Corona die Grundrechte der Bürger schleift usw. Die Bürger zahlen nunmehr die bittere Zeche der merkelschen Fehlentscheidungen. Und die CDU? Sie hat ihre einzige Chance vertan, denn sie hätte Frau Merkel wegen parteischädigendem Verhalten aus der Partei werfen müssen, um dann einen Neustart zu wagen.
Die Karriere von 1990 bis jetzt ist mir ein Rätsel. Aus der Bundesrepublik wurde ein zentralistischer Staat gemacht, mit allem was man ursprünglich aus gutem Grunde nicht wollte.
Diese Frau hat Deutschland zerstört. Ich wünsche ihr nichts Gutes.
Vielleicht erlebe ich es noch, dass sie vor einem Gericht steht, das diesen Namen verdient und für ihre gegen Deutschland und das deutsche Volk gerichteten Taten abgeurteilt wird.
In dem Artikel, Herr Mai, haben Sie anklingen lassen, daß Frau Merkel ihr Zerstörungswerk in vielen Punkten halbherzig und etwas zögerlich angegangen sei. In einem war sie aber erfolgreich: Deutschland ist schon seit 2011 bankrott.
Der größte Schadensverursacher in der Geschichte der BRD = Angela Merkel……
Nur getoppt von der aktuellen Ampelamateurtruppe mit ihrem linksgrünen Fanatismus..
Ich dachte immer durch Schaden wird man klug. Aber dank Merkel wird auch diese Weisheit als nicht hilfreich erachtet. Dafür aber umso mehr die Verherrlichung ihrer angerichteten Schäden für das Gemeinwohl, die noch immer dauerhaft nachwirken. Ihre Verdienste um dieses Land sind ja Anlass genug, um auf Steuerzahlerkosten ihren götzenhaften Ehrentag zu feiern.
Wenn man sie einem größeren, globalen Ziel dienen sieht und das, was eu, who und un mit in die Wege leiten einbezieht wird klar, dass Kollateralschäden, egal wie enorm, auch diesmal für die „Sache“ in Kauf genommen werden.
Auferstanden aus Ruinen
und der Zukunft zugewandt,
laß uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
und wir zwingen sie vereint,
denn es muß uns doch gelingen,
daß die Sonne schön wie nie
über Deutschland scheint.
Arg banal, oder? Besonders zum Ende hin? Bei Einigkeit+Recht+Freiheit und allüberall schwarz-rot-gold begann sie zuletzt so gut wie regelmäßig zu shaken und musste sitzend in Stellung gebracht werden. Nachdem sie Selenskyj noch so empfing: https://www.youtube.com/watch?v=nca3Z3-9K4c&ab_channel=BloombergQuicktake
Ist das irgendwie bemerkenswert? Nein, in keiner Weise. Denn diese Frau hat in den 16 Jahren ihrer sog. Regierung nur langfristigen Schaden angerichtet und hinterlassen. Die Steigerung der Ignoranz ist dann noch die Auszeichnung durch einen Steinmeier mit dem Bundesverdienstkreuz am Sack und Bande.
Je mehr Schaden diesem Land zugefügt wird, desto größer die Auszeichnungen. Vermutlich erhalten Fæser, Bærbock und Habeck diese am Ende ihres „unermüdlichen Einsatz“ wider der rächten Greisen, für die Installation von Dixi-Klos in Afrika und der Vetternwirtschaft mit Graichen & Co. KG.
Korrupter geht es fast nicht mehr.
Ich hoffe sie lebt noch sehr lange, damit sie anschauen darf, wie sehr sie dieses einst wunderbare Land in den Niedergang geführt hat. Ja man kann auch so in die Geschichte eingehen. In 200 oder 300 Jahren werden asiatische Geschichtsschreiber die Ära Mekel als Beginn auf den Weg in den Untergang der westlichen Demokratie innerhalb Europas werten!
Der einzige westliche Politiker unserer Gegenwart der Frau Merkel den ihr verdienten Respekt erwies, nämlich gar keinen, war meiner Meinung nach nur Donald Trump!
Diese Frau hat es damals schon nicht interessiert, warum sollte sich jetzt daran etwas ändern?
Die kann 1000 Jahre werden und hat in ihren Gedanken alles richtig gemacht. Sie bekommt sogar noch Orden umgehängt.
> In 200 oder 300 Jahren werden asiatische Geschichtsschreiber die Ära Mekel als Beginn auf den Weg in den Untergang der westlichen Demokratie innerhalb Europas werten!
Es begann eher mit den Globalen Projekten der Rockefellers, wozu übrigens auch Klimapanik zählt: https://tkp.at/2024/07/17/studie-kritik-an-rockefellers-uno-klimaorganisation-ipcc/.
Die EUdSSR scheint vom Anfang an dazu zu zählen.
Die Zerstörerin Deutschlands ist keine Grüne, nein sie ist eine tiefrote Kommunistin!
Sie haben das Wirken von Mutti Merkel ausreichend gewürdigt; dem ist nichts hinzuzufügen. Schade daß der Text nicht für eine Anklage vor Gericht geeignet ist, ein paar Jahre Knast hätte die Dame schon verdient, die mit Verletzung ihres Amtseides für einen Abermilliarden Schaden gesorgt hat der sich durch seine Nachwirkungen noch heute vergrößert.
Irgendjemand hat mal gesagt, daß sie wie eine Grabplatte auf Deutschland lag. Das ist wohl war und ich würde sie auch als „Erichs letzte Rache“ bezeichnen, obwohl sich nicht beweisen läßt, daß sie als IM tätig war. Bei dem Elternhaus und den Leuten die dort ein und ausgingen ließe sich das schon vermuten.
Abgesehen von den wirklich schlimme Gedanken, die einen „Normalo“ bei dieser Person beim besten Willen unvermeidlich ueberfallen, kommt Merkel als erster „Politikerin“ dieses Landes nach 45 das bleibende Verdienst zu, nicht nur autokratisch mit der Beseitigung der FDGO begonnen zu haben, sondern fuer ihre ziemlich offenen, feindlichen Handlungen gegen diese Gesellschaft auch noch glorifiziert worden zu sein. Die suizidale Begeisterung fuer Merkel, die „Begruendung“ der Masse fuer den Jubel, die Zuschreibungen bar jeglicher Realitaet, der Kult um eine psychisch interessante Figur markieren einen Wendepunkt in der Geschichte dieses Landes, keinen ueberraschenden, eher einen erwartbaren. Dass sie die Verfasstheit nicht nur des westlichen „Demos“, sondern des Systems und seiner Funktionäre durchschaute ist das eine. Da gab und gibt es auch hinreichend viele andere. Dass sie ihr Wissen dank ihres Menschenbildes in einer seit 1945 nie dagewesenen Art und Weise eiskalt und skrupellos nutzte, das andere. Sie, die Dame aus einem interessanten Hause mit einer interessanten Sozialisation, hat den antideutschen, transformatorischen Weg geebnet. Zur Begeisterung von Rotgruen. Wie genau sie die CDU und ihre Figuren, Merz inkl., erkannte, darf man heute bestaetigt finden.
Hendrik Wüst hat den vom Referenten geholten Kuchen bestimmt persönlich überbracht, Tante Angela brav ein extra gelerntes Geburtstagsständchen gesungen und zum Dank einen dicken Kuss einheimsen können. Hendrik ist ganz stolz nach Hause gefahren…
Zum Fall Merkel und ihre Weigerung ihre Stasi-Akte offenzulegen.
Gemäß Gemäß Anlage I Kap XIX A III Anlage I Kapitel XIX – Sachgebiet A – Recht der im öffentlichen Dienst stehenden Personen Abschnitt III – Hier „Rechtsverhältnisse der Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst“ (5) gibt es zwei Kündigungsgründe.
Zitat:
„(5) Ein wichtiger Grund für eine außerordentliche Kündigung ist insbesondere dann gegeben, wenn der Arbeitnehmer …
1. gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit verstoßen hat, insbesondere die im Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 gewährleisteten Menschenrechte oder die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948 enthaltenen Grundsätze verletzt hat oder
2. für das frühere Ministerium für Staatssicherheit/Amt für nationale Sicherheit tätig war“
Um rechtssicher klären zu können, ob Merkel für die Stasi tätig war oder ob sie gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder der Rechtsstaatlichkeit verstoßen hat, ist es unumgänglich dass alle (!) in diesem Zusammenhang stehenden Daten / Fakten geprüft werden können.
Insbesondere ist zu prüfen, ob Merkels Stasi-Akte Hinweise oder Fakten enthält, die ein solches Beschäftigungsverbot rechtfertigt.
Eine solche Prüfung fand aus Gründen der b .b. Verweigerung der Akteneinsicht nicht statt.
Im Übrigen war Merkel (wie Göring-Eckart) FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda (Die Welt 28.05.2013 – „Wie viel DDR steckt noch in diesen Politikerinnen?“) https://www.gesetze-im-internet.de/einigvtr/BJNR208890990BJNE024105377.html
Es war Merkel, die Margot Honecker mit ihrem legendären Ausspruch bei ihrer Abreise nach Chile „Ihr werdet Euch noch wundern ! „ gemeint hat.
Zwischen Kap Arkona und Erzgebirge war den meisten klar, was das bedeutet.
Jenseits der Elbe noch immer den allerwenigsten. Die raufen sich ohne jeden Anstand und Ehre um den besten Platz um sich vor ihr noch immer Dreck und Staub zu suhlen.
Die wollen immer noch an das Märchen der Stasi glauben, es handelt sich bei IM Erika um eine Physikerin, sogar mit Doktortitel.
Zum brüllen, eine , die ihren vulgären Gossenjargon nie verbergen konnte, die hölzern, umgelenkt und steiff, in ihren Mao-Anzügen daherkam und sich die Systememedien dafür vor Begeisterung kaum eingekriegt haben.
Einer eiskalten, böswilligen und kinderlosen boschewistischen FDJ-Fachkraft für Agitation und Propaganda , war sich der Wähler in Westdeutschland , 16 Jahre lang nicht zu schade seine Stimme zu geben.
Hat sich von einer IM Erika für dumm und dämlich verkaufen lassen und ihr für das Zerstören seines Landes zugejubelt und Beifall geklatscht. Keine Spur von besserer Einsicht, auch jetzt nicht, , da ihr teuflisches Werk für jedermann sichtbar ist, nein einer von jeneseits der Elbe irrt sich nie und hat sich nie geirrt und als müsste er das vor aller Wel beweisen, behängt so eine mit allen Faschingsorden die das Land zu bieten hat.
Fremdschämen wäre angesagt , aber nicht und niemals an Stelle derer, die nichts hören , nichts sehen und nichts wissen wollen, obwohl sie es denn gekonnt hätten.
Ich wünsche Frau Merkel noch viele gesunde Jahre, damit sie sehen kann, wie ihre Politik das Land beeinflsusst hat.
DAS wünscht sie sich selbst auch! Sie ruht (für immer) erst, wenn ihre Arbeit letzte Früchte trägt! Sie hat es (bald) geschafft!
Von Nero kolportiert man ja, dass er den Brand von Rom freudig erlebt haben soll?
Der Gipfel der Torheit ist es, eine Abschiedsrede für einen Jürgen Trittin halten zu wollen und darin diesen auch noch zu loben.
Merkel peilt wohl nichts und erkennt noch nicht, daß ihr „Traum“, ihr Kartenhaus, ihr Lügengebäude in sich zusammen fallen wird.
Ich hoffe sehr für Merkel, daß Gott sie das noch erleben lassen wird.
Hochmut kommt immer vor dem tiefen Fall, Frau Merkel.
Diesmal gibt es keine Ausreise.
Aber Millionen von illegalen Einreisen. Und alle mit „Begrüßungsgeld“ auf Dauer. Vollkommen gegenforderungslos.
Zur „Ehrung“ der Jubilarin hier aus der acta diurna am 23.01.2016 die umgekehrten Vorzeichen der diesmaligen Vorgehensweise:
„Der eine, …, setzte das von ihm beherrschte juvenile Volk in Marsch, die halbe Welt zu überrennen, die andere, Merkel, ruft die halbe Welt herbei, das von ihr regierte greise Volk zu überrennen; der eine akzeptierte keine fremden Grenzen, die andere akzeptiert keine eigenen Grenzen; der eine meinte es auf monströse Weise böse mit den Fremden, die andere meint es auf monströse Weise gut mit den Fremden; der eine verlangte seinem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Unterjochen fremder Völkerschaften ab, die andere verlangt ihrem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Bewillkommnen fremder Völkerschaften ab; der eine ruinierte Deutschland durch eine außer Rand und Band geratene Inhumanität, die andere ist dabei, Deutschland durch eine außer Rand und Band geratende Humanität zu ruinieren. Beiden Hauptakteuren gemeinsam indes ist der sturheile Marsch in den Kollaps, das triumphierend widervernünftige, gegen jedes Maß, gegen alle Tradition und alle Vernunft gerufene: ‚So – werf ’ ich den Brand/ in Walhalls prangende Burg.’ ”
Wobei der Niedergang der Wirtschaft wie der „Exportnation“ noch gar nicht erwähnt ist.
Denkt man an umgekehrten Totalitarismus (Sheldon S. Wolin) geht alles seinen „geregelten“ Gang.
Also Glosse hin oder her. Ich kann das nicht.
Während ihrer ganzen Regentschaft und auch schon vorher, ich konnte sie nicht angucken und schon gar nicht anhören.
Die paar mal, wo ich es tun musste, situationsbedingt, waren blanke Folter. … Optisch, akustisch, Habitus mäßig und „Ductus mäßig“.
Und deshalb werde ich mir das auch heute nicht antun. Und bei dem ganzen Gesülze Land auf, Land ab, und dabei noch auf abgefressene Fingernägel bis „zum Ellenbogen“ gucken müssen. Ne!
So, ich besauf mich jetzt mal ein Bisschen. Lange nicht gemacht. Zum 70sten muss das erlaubt sein. Sonst nicht zu ertragen.
Dann können Sie ja mit ihr anstoßen. Das wird sie Ihnen bestimmt nicht verwehren!
Merkels Bilanz:
– Unkontrollierte Massenmigration
– Energiechaos durch AKW-Abschaltung
– Zerstörung der Bundeswehr
– Abschaffung der Wehrpflicht
– Spaltung Deutschlands
– Aufstieg der AFD
– …..
Danke für nix..
– 100 Milliarden Euro Steuergeld in der Ägäis versenkt
– Corona Regime als Blaupause für die linksgrünen Gesinnungsdemokraten
– Umbau der CDU zu einer linksgrünen Partei
Teeren und federn. Mehr nicht.
Die sie und ihre Nachfolger für uns in Millionen ins Land holen schreiben das Jahr 1446. Das könnte also noch was werden – nutzten sie nicht lieber andere Möglichkeiten.