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Woke statt effektiv

Trump-Attentat: Scharfe Kritik an Geheimdienst

15.07.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Ist der Secret Service woke geworden? Direktorin Kimberly Cheatle steht auf dem Prüfstand. Ihr wird vorgeworfen, für die mangelnde Sicherheit bei Trumps Wahlveranstaltung verantwortlich zu sein. 

Stimmen, die nach dem Attentat auf Donald Trump den Rücktritt von Secret-Service-Direktorin Kimberly Cheatle fordern, werden lauter. Cheatle hätte für die Trump-Kundgebung viel zu laxe Sicherheitsmaßnahmen vorgegeben. Sie hätte sich zu sehr auf die woke Politik Washingtons eingelassen. DEI – Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion – wären ihr wichtiger gewesen als gute, alte Agentenarbeit.

Cheatle wollte den Secret Service modernisieren. Bis 2030 sollte der Frauenanteil der Agenten 30 Prozent betragen. Außerdem wollte man sich neu positionieren. Im vergangenen Jahr hatte sie einem YouTube-Influencer erlaubt, mit Agenten zu trainieren. Nicht gerade das, was man unter „secret“ versteht.

SOLIDARITäTSBEKUNDUNGEN
Attentat auf Trump: Politiker bemühen sich um Schadensbegrenzung
Cheatle war 28 Jahre im Secret Service und Teil des Teams, das den damaligen Vizepräsidenten Dick Cheney bewachte. Anschließend wurde sie Leiterin der Sicherheit bei PepsiCo. 2022 holte Biden sie in die Agentur zurück und machte sie zur Direktorin. „Sie hat mein volles Vertrauen, und ich freue mich darauf, mit ihr zusammenzuarbeiten“, sagte der Präsident damals.

Aber zwei ehemalige hochrangige FBI-Beamte sagen, dass der Geheimdienst unter Cheatle es am Freitag völlig vermasselt hätte. „Ein totaler Sicherheitsausfall von Anfang bis Ende“, sagte der ehemalige stellvertretende Direktor des FBI, Chris Swecker. „Vom Gesamtsicherheitsplan für den Auftritt bis zur Reaktion, sobald die Schüsse fielen. Stellen Sie sich vor, der Schütze wäre nicht dieser Jugendliche, sondern ein gut ausgebildeter Scharfschütze gewesen? Unsere Feinde könnten auf die Idee kommen, dass sie Trump oder irgendjemanden ohne Probleme exekutieren können“, sagte der Experte.

Swecker kritisierte insbesondere einige der Schutzdetails rund um den ehemaligen Präsidenten Trump. „Was ich dort sah, war DEI (diversity, equity and inclusion)“, sagte Swecker über die Agenten, unter ihnen drei Frauen. „Ich bin nicht gegen Frauen. Ich habe drei Töchter und drei Enkelinnen, und sie wären großartige Geheimdienstagenten.“ „Aber die Frauen, die ich dort oben mit dem Präsidenten gesehen habe – sie sahen aus, als würden sie im Kreis laufen. Eine duckte sich weg, die nächste schien nicht zu wissen, was sie tun sollte, und eine dritte schien nicht in der Lage zu sein, ihr Holster zu finden. DEI ist eine Sache, Kompetenz und Effektivität sind eine andere, und ich habe DEI da draußen gesehen.“ Harte Worte. Handelt es sich bei Swecker einfach um einen alten, weißen Mann der alten Garde, der Frauen nichts zutraut?

„Ich habe die Zeit gestoppt – es waren über zwei Minuten, bis sie Trump vom Podium geholt haben“, sagte Swecker der New York Post. „Die Aufgaben des Secret Service sind klar definiert, erstens, jeden Angriff zu verhindern, und zweitens, den Schutzbefohlenen in Sekundenschnelle aus der Gefahrenzone zu holen. Zwei Minuten sind ein Leben lang. Wäre da ein zweiter Schütze gewesen, hätte der Trump erwischt.“

DIE IDEN DES MäRZ?
Das Attentat auf Donald Trump
Swecker kritisierte auch, dass die Agenten Trump seine Schuhe holen und seine mittlerweile ikonische Faust haben machen ließen. „Erinnern Sie sich an das Reagan-Attentat. Damals haben die Agenten ihn kurzerhand in die Limousine geworfen und ihn verdammt noch mal da rausgeholt“, poltert Swecker. „Sie hätten ihn nicht seine Schuhe holen, geschweige denn für ein Foto posieren lassen.“

Sweckers wichtigester Punkt aber ist rein körperlicher Natur. Donald Trump ist 1,90 Meter groß, die Agentin, die ihn mit ihrem Körper vor weiteren Schüssen schützen sollte, war wesentlich kleiner. „Der einzige Grund, warum das ikonische Foto entstehen konnte ist, dass die Agentin vor ihm so klein war. Traditionell hatte der Geheimdienst große, breite Jungs da draußen, die den Präsidenten blockieren und einen Angriff mit ihrem Körper abblocken konnten.“ Das war der Agentin aufgrund ihrer Körpergröße nicht möglich. Zwar ist das nicht ihre Schuld, aber einem Schutzbefohlenen wäre zu wünschen, dass seine Brust nicht frei in der Schusslinie liegt, wenn die Agentin mit ihrem Körper „Manndeckung“ macht.

Fox-Moderator Jesse Waters kritisierte am Sonntagabend zudem: „Warum hat das Publikum den Schützen gesehen und die Sicherheitskräfte nicht?“ Zuvor hatte er mehrere Besucher der Veranstaltung interviewt, die den Schützen mit seinem Gewehr auf dem Dach deutlich gesehen hatten. Angeblich warteten die Secret-Service-Schützen fast drei Minuten, den Attentäter fest im Blick, bis sie endlich schossen. Zuvor war ein lokaler Polizist auf das Dach geklettert, um zu prüfen, ob sich dort wirklich ein Attentäter befindet, wie die Zuschauer es behaupteten. Hätten die Secret-Service-Scharfschützen die Waffe nicht durch ihre Zielfernrohre und die Absicht des Schützen erkennen müssen?

Tim Miller, ehemaliger Agent, war fassungslos, als er die Aufnahmen des Attentats sah. Auch er war der Meinung, dass man den Attentäter früher hätte sehen müssen. „Warum gab es keine Drohnen, warum konnte der Mann unbemerkt von Sicherheitskräften auf das Gebäude kommen?“, fragte er.

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Dan Bongino, erfolgreicher Podcaster und Ex-Agent kritisierte die Vorbereitung des Events. Sein Leitfaden für die Zukunft des Geheimdienstes fordert unter anderem gleiche Qualifikationskriterien für männliche und weibliche Agenten. Die Größe und das Gewicht des Schutzobjektes ändere sich ja nicht, nur weil ein männlicher oder weiblicher Agent zuständig sei. Also sollten es die Standards auch nicht. Außerdem fordert Bongino die sofortige Beendigung aller in seinen Augen krebsartigen DEI-Initiativen. Fachwissen und Expertise sollten die EINZIGEN Leitprinzipien sein, wenn es um das Leben öffentlicher Persönlichkeiten geht.“

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Der Secret Service sagte gestern in einer Pressekonferenz, man wolle derzeit nichts sagen. Nur, dass nach dem Attentat auf Trump keine Änderungen an den Sicherheitsvorkehrungen auf dem republikanischen Parteitag vorgenommen werden, der heute beginnt. „Wir haben Vertrauen in unsere Sicherheitsvorkehrungen und Pläne“, sagte Audrey Gibson-Cicchino, die zuständige Koordinatorin des Secret Service für den Parteitag.

Wie gut, dass jeder Parteitag mit einem Gebet begonnen wird. Möge der Herrgott seine schützende Hand über die Arbeit des Secret Service halten.

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127 Kommentare

  1. 1
    Monate vor dem Attentat auf den ehemaligen Präsidenten Trump, brachte der demokratische Abgeordnete Bennie Thompson aus Mississippi im April einen Gesetzentwurf ein, der Trumps Secret-Service-Mitarbeiter entfernt hätte.
    Es ist der “ Disgraced Former Protectees Act „. Seine Wirkung würde für den ehemaligen Präsidenten Trump gelten. Sie würde auch für alle Secret-Service-Schutzpersonen gelten, die wegen eines Verbrechens verurteilt und verurteilt wurden“, heißt es in einem Informationsblatt dazu.

    2
    Alejandro Mayorías wurde vom Repräsentantenhaus angeklagt, weil er sich weigerte, die Grenzen der Vereinigten Staaten vor illegaler Einreise zu schützen. Die Demokraten im Senat schützten ihn vor seiner Amtsenthebung. Es ist eine gegen Trump eingestellte Figur, der in seiner Rolle als Heimatschutzminister wiederholt Forderungen der Trump-Kampagne nach mehr Sicherheit abgelehnt hat. 

    3
    Von Anfang an hat das Biden-Regime Amerika als multikulturellen, multirassischen, multigeschlechtlichen und multisexuellen Turm von Babel neu definiert. Vergleiche Deutschland. Unterkunft, Nahrung, medizinische und pädagogische Dienstleistungen, Prepaid-Debitkarten, Bargeld. All das geht an sog. „Flüchtlinge, Asylanten“ . Steuerzahler blechen für und müssen daher mehr Empathie für „Flüchtlinge, Asylanten“ als für den traditionellen Deutschen. Dies bedeutet sonnenklar die Zerstörung der Einheit des Landes. Ohne Einheit gibt es kein gemeinsames Interesse, was bedeutet, dass die Macht auf Gewalt beruhen wird.

    4
    Vor Tagen tweetet Biden selber, ( Kenneth P. Vogel @kenvogel am 8. Juli 2024) „It’s time to put Trump in the bullseye.“

    Wie soll vermittelbar sein, dieses Attentat sei nicht von staatlichen Stellen geplant und fabriziert worden? Auf Antworten bin ich gespannt.

  2. Machen wir uns nichts vor. Gäbe es in D nicht strengere Waffengesetze als in den USA hätten wir längst die ersten Toten – bei der AfD. Wenn alles rechts der Grünen als Nazi diffamiert wird müsste man sich darüber auch nicht wundern. „Nazis töten“ heißt es doch. Den Punkt dahinter können wir gerne als Propaganda beiseitelegen. Heute morgen meinte die Verkäuferin in meiner Stammbäckerei, der Attentäter hätte mal besser gescheit Schießen gelernt – liebe nette Frau, zwei kleine Töchter, mit Sicherheit nicht bei der Antifa, wählt eine „demokratische“ Partei. Wenn Verfechter von Demokratie, Menschenrechten, Vielfalt die Ermordung mißliebiger Andersdenkender in Kauf nehmen oder befürworten, dann war’s das…

  3. Was da geschehen ist wird in die Geschichte eingehen.
    Man hat den Schützen direkt liquidiert und somit wird es zwar eine Weile Gerüchte geben aber keinen Lee Harvey Oswald, auf den dann der Barbetreiber Ruby das Siegel des Schweigens geklebt hat und den man anschließend an „Krebs“ erkranken ließ, und die Kette endgültig abrupt zu Ende ging. Wen hätte man noch fragen können?
    Das Leben von Trump hing am seidenen Faden und vorher ließ man einen Sniper mit Wumme aufs Dach steigen damit er seinen Auftrag erfülle. Nach den Worten eines „Wertedeutschen“ vom ZDF, schade dass nicht besser getroffen wurde. Muss man hier noch eine Wertung vornehmen wo dieses Individuum der Ideengeber für einen Ziegenfickerclown ist? Armseliger wie dieses Neutrum, egal mit wie viel Verblendeten als blinde Gefolgschaft da im Spiel sind, kann man sich als sogenannter “ Ideengeber“ für eine völlig verkannte TV- Größe auten.
    Auch damals, da war ich schon beinahe 20 Jahre alt, habe ich unseren Medien nicht einen Satz geglaubt, mit dem Unterschied, dass unsere Augstein Journalisten noch ordentlich gearbeitet haben. Heute haben wir den Spiegel als Relotiuszüchter, und die internationale Lügengesellschaft , die nicht bereit ist ihre Märchen für sich zu behalten. Und warum?
    Von wem ich mein Brot erhalte, dessen hohes Lied werd ich singen.
    Die ,“ Entrüstung“ über die Vorfälle wird eineZeit lang gepflegt. Dann werden andere Schweinereien die Schlagzeilen beherrschen.
    Lieb Vaterland magst ruhig sein.

  4. Neben der zweifellos vorhandenen Inkompetenz stehen Varianten eines sog. „Inside“-Jobs, was auch das „Rieck’sche Rasiermesser“ nahe legt: »Gehe von Vorsatz aus, auch wenn Dummheit die bequemere Erklärung darstellt.«
    Insofern stehen dem der Einzeltäter-These mindestens zwei Möglichkeiten:
    LIHOP: „Let it happen on purpose“ („Lasse es absichtlich geschehen“). Konkret hätte in diesem Fall der Secret Service von den Plänen des Täters gewußt, ihn gewähren lassen und das Dach von den Sicherheitsmaßnahmen ausgenommen.
    Steigert man dies, erhält man MIHOP: „Make it happen on purpose“ („Mache es absichtlich“). In dieser Version wären die US-Sicherheitsdienste aktiv beteiligt.

  5. Wenn die Kommentare der unwissenden Actionfilmkonsumenten hier lese, geht mir echt die Hutschnur hoch…
    Profis lassen es gar nicht erst zu einem Attentat kommen, weil jede Abwehr eines bereits laufenden Attentats mit viel höheren Risiken verbunden ist, als es gar nicht erst zum Attentat kommen zu lassen.
    Man muss nicht jeden Mist als selbstverständlich hinnehmen, den man in irgendwelchen Hollywoodschmachtfetzen am laufenden Meter unter die Nase gerieben bekommt.

    • Herr Poehling, ich kanns mir trotzdem nicht verkneifen – weil: es passt so gut: „Shooter“ mit Marc Wahlberg könnte doch glatt die Vorlage gewesen sein, oder? Übrigens: nichts gegen die Genauigkeit eines AR-15, speziell von Schmeisser.

      • Ich muss zugestehen, dass ich den Streifen nicht kenne. Ich kenne nur American Sniper von Clint Eastwood…
        Aber die 5.56 bzw. .223 ist schon ziemlich genau, da haben Sie recht. Insbesondere auf die geringe Entfernung.

  6. Erste Regel bei Attentaten: Töte den Attentäter! – Wurde vom SecretService vorbildlich ausgeführt.
    Hilft bei der Verschleierung ungemein.

  7. Man sollte hier etwas fairer sein. Die Frauen hatten hier offensichtlich die Aufgabe ihre männlichen Kollegen zu decken, was sie auf dem Weg zum Wagen auch getan haben. Die Männer waren sehr offensichtlich dafür da Trump zu decken. Das nennt man klare Aufgabenverteilung. Ob das auf Schnappschüssen der Fotografen toll aussieht, oder nicht, ist unerheblich.

    Und dass man Trump erst nach zwei Minuten weggebracht hat, lag daran, dass die Jungs ihren Job gemacht haben. Sie haben ihn mit ihren Körpern vollständig bedeckt (sieht man auf etlichen Fotos sehr gut), und erst nach dem (auch in den Videos zu hörenden) Ruf „Shooter down“, also Schütze tot, stehen sie mit ihm auf. Die Lage war in höchstem Maße unübersichtlich, überall schreiende, rennende Leute!

    Mein Eindruck ist, dass da einige Ex-Agenten und Experten die Gelegenheit nutzen, sehr unsachlich Rechnungen zu begleichen. Davon sollten wir uns nicht beeinflussen lassen, sondern hinschauen. Ich beziehe meinen Kommentar nur auf die Agenten, die direkt an Trump dran waren. Die untätigen Scharfschützen auf dem Dach, bzw. die unfassbarerweise nicht auf Zuschauerhinweise auf den Schützen reagierenden Polizisten, sind ein anderes, wahrscheinlich skandalöses Thema!

  8. Auch bei ZON ist man um Aufklärung bemüht. Das Antifa-Organ hat deshalb ein Interview zum mutmaßlichen Versagen des Sicherheitsdienstes geführt mit einem gewissen Robert A. Sanders, ehemaliger Lehrstuhlinhaber des Programms für nationale Sicherheit. (Wichtig: der Mann ist schwarz!!). Dieser akademische Theoretiker trifft im Interview folgende Aussage:
    „Aus dem Attentat auf Trump wird der Geheimdienst lernen, dass ein hoher Punkt außerhalb der Umzäunung, mit einer direkten Sichtverbindung hin zur schützenden Person, kontrolliert werden muss.“
    Hört sich so an, als würde jemand sagen, ein Berufskraftfahrer müßte irgendwann lernen, vor der Abfahrt die Handbremse zu lösen.

  9. Hier laufen wieder Ablenkungsmanöver in die falsch Richtung.
    Redet euch nicht mit Unfähigkeit raus, oder dass hier Frauen im Dienst waren.
    Das ist alles Bullshit.

    Erst mal vorweg aus Praxiserfahrung:
    Wenn ich einen Auftrittsort sichern will, gehe ich als Bodyguard im Vorfeld selbst die Strecke ab, die die zu schützende Person absolvieren wird.
    Dabei schaue ich mich genau um und nehme alle potentiellen Punkte in den Blick, von wo aus ein Täter angreifen könnte. Was ich von meiner Position aus dann selbst sehen kann, kann mich als bedrohte Person ebenso sehen und von dort aus ins Visier nehmen und attackieren. Bei offenem Gelände nehme ich ein Fernrohr oder Fernglas in die Hand und checke von meiner Position aus dann sämtliche Objekte, von denen aus ein Scharfschütze mich anvisieren könnte. All diese Objekte müssen dann während der Veranstaltung durch eigenes Sicherheitspersonal besetzt oder zumindest für jeglichen Personenverkehr blockiert werden. Ja, es ist so einfach.
    Und ich kann mir beim besten nicht vorstellen, dass der Secret Service das nicht auf dem Schirm hat und es anders machen würde. Und zwar völlig unabhängig davon wer den Laden führt. Das ist Standardrepertoire im Personenschutz/Veranstaltungsschutz!

    Zwei Scharfschützen hatte die Sicherheit auf dem Dach hinter Trump platziert.
    Selbst die hätten die Lage sofort erkennen müssen, denn von oben betrachtet, es gibt Karten vom Veranstaltungsort im Netz, lagen sämtliche Gebäude, von denen aus ein Täter zur Tat schreiten konnte, rechts von den Scharfschützen.
    Wieso haben die den Täter erst so spät gesehen und unter Feuer genommen?
    Ins Publikum visieren macht keinen Sinn, wenn die Zuschauer vor Ort (hoffentlich) vor Beginn der Veranstaltung gefilzt worden sind. Für die Abwehr direkter körperlicher Attacken sind die Bodyguards direkt an der Tribüne zuständig, nicht(!) die Scharfschützen. Die Scharfschützen dienen einzig der Abwehr weit entfernter Ziele. Aber das haben sie nicht getan. Oder zu spät.
    Außerdem gibt es Aussagen von Besuchern, dass sie den Schützen auf dem Dach selbst gesehen hatten und den Secret Service informierten, der darauf aber nicht reagierte. Das ist nicht nur unprofessionell, das ist Sabotage!
    Der Polizist, der dann doch das Dach hinaufkletterte, um den Täter zu stoppen, kam Stunden zu spät. Das hätte bereits vor der Veranstaltung passieren müssen.

    Und jetzt wird es spannend:
    Natürlich hatte der Täter mal wieder das berühmte AR 15 als Tatwaffe. Das berühmte AR 15, was die Politik in den USA seit Jahren verbieten will.
    Jetzt zähle man eins und eins zusammen.
    Das war die gleiche Nummer wie damals in Las Vegas.
    Trump ist dick verbandelt mit der NRA. Und die NRA sorgt immer wieder dafür, dass die US Bürger ihr 2nd Amendment auch wirklich nutzen können und stellt sich jedem AR 15 Verbot in den Weg.
    Und was passierte erst in Las Vegas: Ein angeblicher Ex Mitarbeiter der Rüstungsindustrie nimmt einen Haufen pro Gun Rednecks unter Feuer. Und zwar genau in Las Vegas, wo das Ballern mit Maschinengewehren auf den vielen Schießständen zum guten Geschäft gehört.
    Und was passierte gerade eben: Genau der Ex Präsident mit dem guten Draht zur NRA wird von einem angeblichen Redneck mit einem AR 15 live bei einer Wahlkampfveranstaltung unter Feuer genommen.
    Ihr solltet die Menschen nicht für blöde halten!
    Und insbesondere eure Kollegen nicht!
    Und ihr sollten den Sicherheitsapparat nicht derart missbrauchen, um hier politische Ziele zu erreichen, die der US Verfassung klar widersprechen. Ich verstehe, dass es Leute im Sicherheitsapparat gibt, die gerne einen einfacheren Job hätten, weil das Volk sich ohne Waffen nicht mehr wehren kann. Aber wer mit dem Volk anständig umgeht, der muss auch keine Angst haben, bei der nächsten Kontrolle direkt erschossen zu werden.
    Das jetzige Gelaber von die „Frauen sind Schuld“ ist was?
    Richtig, ein Ablenkungsmanöver. Das ist Blödsinn.
    Die USA haben, genau wie auch Deutschland, ein gigantisches Problem mit einem korrumpierten Sicherheitsapparat, der nicht mehr für das Volk arbeitet, sondern für sich selbst und den, der am besten zahlt.
    Und jedes Mal, wenn diese „Blue-Line“ Scheiße wieder hochkommt, beweist ihr damit, dass ich recht habe.
    Der Sicherheitsapparat ist nicht dafür da, das Volk zu verarschen, damit der Job einfacher wird. Der Sicherheitsapparat ist dafür da, genau das Volk und seine Politiker zu schützen, die auf der Veranstaltung in Pennsylvania von euch im Stich gelassen worden sind.
    Und zwar nicht aus Inkompetenz, sondern aus Absicht.

  10. Schauen Sie sich an, wie in Deutschland im Umfeld eines AfD-Parteitages Politiker wie flüchtige Wildtiere an Antifa-Gewalttätern vorbeihetzen.
    Warum erlaubt man Demonstrationen in solch unmittelbarer Nähe, nachdem durch jahrelange Erfahrung bekannt ist, dass es nur darum geht, Politiker „Spießrutenlaufen“ zu lassen. Das ist Deutschland.
    Anschläge und Übergriffe auf rechte Politiker sind mittlerweile nichts verwunderliches mehr.

  11. Lenken wir uns nicht mit Verschwörungsspekulation und kriminalistischen Details von der politischen Dimension dieses Mordanschlags ab!

    Es geht um die Frage, wie die Faschisten es hinbekommen haben, sich als angebliche Antifaschisten, Demokraten und Rechtschaffene in der ganzen westlichen Welt zu etablieren und die wahren Demokraten als Faschisten zu diffamieren!
    DARÜBER und wie wir den Spieß wieder umdrehen müssen wir reden, nicht über Polizisten und Geheimdienste!

  12. „Hätten die Secret-Service-Scharfschützen die Waffe nicht durch ihre Zielfernrohre und die Absicht des Schützen erkennen müssen?“ Mann mit Waffe auf Dach ist glaube ich selbsterklärend. Tontaubenschießen oder Großwildjagd würde ich jetzt hier im speziellen Fall als Beweggrund großzügigerweise ausschließen.

  13. Hier wie da: „TO THE MEDIA: THIS IS YOUR FAULT They demonized us, they called us Nazis, and they spent the past decade inciting violence against us. They do it everyday, and yesterday they got what they wanted, an assassination attempt on President Trump and one of his supporters murdered.“ https://x.com/RepMTG/status/1812518668628004875

  14. Frauen haben in Sicherheitsrelevanten Positionen schlicht nichts zu suchen. Weder bei der Polizei, dem Militär, schon gar nicht bei Secret Service und Co. und vor allem nicht in diesbezüglichen Führungspositionen. Zum einen sind sie körperlich, zum anderen Mental nicht geeignet.

    Möge der Herrgott seine schützende Hand besser über Donald Trump halten, denn zur Arbeit eines woken Secret Service fällt ihm sicher anderes ein.

  15. Was ist eigentlich aus der kugelsicheren Glaswand geworden,die schon Obama im Einsatz hatte und bei jeder Kundgebung dabei war?
    Verkauft? Verloren? Kaputt?
    Sollte ab jetzt wieder im Einsatz sein.

    • Lächerliche Frage, sorry! Wenn Trump eine gewollt hätte, hätte er sie gehabt. Aber er ist ein Mann des Volkes und will nicht auftreten wie ein abgedrehter, isolierter Tyrann aus einer Sci-Fi-Dystopie.

    • Er hat sich dazu in der Vergangenheit geäußert. Er will den direkten Kontakt zu den Leuten!

  16. Das wirkte wie bei den Attentat in Mannheim. Auch dort waren die Kolleginnen etwas in disponiert.

    • Wenn die gesellschaftspolitische Botschaft wichtiger ist als das Arbeitsergebnis. Oft geht nur Geld verloren durch Inkompetenz, hier geht es um Leben oder Tod.

  17. Was hat die von POTUS Biden ernannte woke Chefin des Secret Service, Kimberly Cheatle, eigentlich vorher so beruflich & neben ihrem bewundernswerten & wichtigen Engagement für das woke-marxistische Diversity-Inclusion-Equity, kurz: DIE-Programm gemacht?
    WW schreibt, sie hätte vorher einen Job bei einem Braune-Brause-Hersteller gehabt.
    Hat der POTUS Biden vielleicht versehentlich die Besetzungen der Stellenausschreibung vom „Secret Service“ mit dem vom „Soda Service“, also Saftschubse, im Weißen Haus verwechselt?
    -> Danisch: „Quality is a myth!“
    😉

  18. Man kann ja sicher viel erzählen, wenn der Tag lang ist. Aber die Story von dem verwirrten Grünschnabel mit dem Finger am Abzug kann man mir nicht unterjubeln. Der Kerl hat mit einer AR 15 – die nicht sonderlich für ihre Genauigkeit, dafür aber für ihre zwar höchst illegale, aber technisch relativ problemlose Umbaufähigkeit zu einer automatischen Waffe bekannt ist – in einer absoluten Stresssituation auf knapp 150 m seelenruhig 8 Schüsse mit einer absoluten Präzision abgefeuert und den tödlichen Schuss auf Trump um lediglich rund 5 cm verfehlt. Die halbautomatische Version der M 16 – die im Grunde ab den späten 1960er entwickelt wurde – schießt auf diese Distanz eigentlich nicht mehr so präzise.
    Auf die Distanz bedeutet 1 mm Versatz beim Zielen rund 15 cm Zielabweichung. Soll heißen: Der Kerl hat gerade mal 0,3 mm beim Zielen danebengelegen. Mit Sicherheit war der Typ als Schütze kein unbeschriebenes Blatt, denn diese Fähigkeiten eignet sich niemand an, der nur einmal die Woche auf den Schießplatz rennt. Der war unter Garantie gut trainiert. Hatte der Bursche möglicherweise einen militärischen Background?

    • Zitat: „Mit Sicherheit war der Typ als Schütze kein unbeschriebenes Blatt“

      > Wie ich vorhin im Hintergrund hören konnte (ntv oder Welt), soll das Jüngelchen auch in einen Schützenverein eingetragen gewesen sein.
      Außerdem denke ich, dass man wohl auch davon ausgehen kann, dass der Knabe sicherlich auch mit seinen Vater einen Schießstand aufgesucht haben wird. Also so ganz unerfahren scheint er nicht gewesen zu sein.

  19. Wo ist das Problem. Trump ist doch ein vehementer Unterstützer der NRA und hat ihnen jegliche Unterstützung zugesagt. Hat halt kleinere Nebenwirkungen diese Einstellung. Ist halt wie beim Auto. Wenn man es zum Verkehr zulässt muß man mit Verkehrstoten rechnen. Wenn man Menschen zubilligt legal Waffen tragen und/oder besitzen zu können kann man solches Fehlverhalten niemals ausschließen.

    • Diese Denke gibt es auch bei etlichen in Politik und Sicherheitsapparat.
      Was dann dazu führt, dass die nicht mehr ihren eigentlichen Job machen, sondern ihren Job missbrauchen, um Politik zu machen.
      Der Secret Service hat Trump absichtlich ins Messer laufen lassen, um Politik zu machen. Politik gegen die US Verfassung.
      Wenn ein Sicherheitsapparat verfassungswidrige Tendenzen an den Tag legt, ist nicht das Waffenrecht für den Normalbürger das Problem, sondern der Sicherheitsapparat selbst.

  20. Sofern das stimmt, was ein anwesender Tat-Zeuge des Attentats gestern, mehrfach in den Nachrichten zu sehen, geschildert hat, dann wird es für den United States Secret Service eng. Der Zeuge hat beobachtet wie ein Mann mit einem Gewehr bewaffnet auf das Dach einer Halle, gegenüber dem Podium auf den Tramp seine Rede hielt, gestiegen ist. Das hat er sofort den Sicherheitsleiten gemeldet, die aber aus welchen Gründen auch immer, nicht reagiert und nichts dagegen unternommen haben. Erst nachdem der Schütze mehrere Schüsse auf Trump abfeuern konnte, haben die Sicherheitsleute eingegriffen und den Schützen eliminiert. Der Secret Service ist in den USA dem Ministerium für Innere Sicherheit unterstellt. Die Sache hat also mehr als ein Geschmäckle. Es geht schließlich um einen Mordversuch an einem Ex-Präsident aus dem Hinterhalt. Vermutlich wird die Öffentlichkeit, wie bei John F. Kennedy, erst in 40 Jahren erfahren wer hinter dem Attentat steckt.   

    • Was bei uns an den Verfassungsschutz denken lässt, der ja die Alternative vor sich herzutreiben hat.
      Wie würde Haldenwang in solchem Falle vorzugehen wissen?
      Mir ist unbegreiflich, dass um ein Dutzend Polizisten in Mannheim nicht vorbeugend eingreifen konnten, den Afghanen wenigstens vom Platz zu verweisen.

    • Verzeihen Sie mir den Wortwitz, aber ihr Kommentar ist ein Volltreffer.
      Aus der Situation können die sich nicht rausreden. Das hätte niemals passieren dürfen. Nein, es hätte niemals passieren können. Einem professionellen Geheimdienst für Personenschutz auf jeden Fall nicht.
      Das war Absicht. Die haben Trump auflaufen lassen.

  21. Gard (1977) : Schönes Haar ist dir gegeben, lass es leben mit Gard!
    Guard (2024) : Schönes Haar ist ihm gegeben, lass ihn leben, trotz Guard!

    Ein Armutszeugnis des SS. Lässt es sich aber wirklich noch mit Dummheit erklären?

    • Genau! Wahrscheinlich wäre Trump mit Gard von 1977 besser geschützt gewesen als mit Guard von 2024. Und damit meine ich nicht die Frisur.

  22. Das Komplott war perfekt geschmiedet, Wahlveranstaltung in der
    Provinz, ein verwirrter „Einzeltäter“ zur Präsentation, die Nachrufe bereits
    einsatzbereit in den Schubladen (Freiheit, Demokratie, abscheuliches
    Verbrechen, Krokodilstränen etc.). Letztlich rettete Trump einzig und allein
    seine Körpersprache, mit der Angewohnheit abrupter Kopfbewegungen,
    vor dem finalen Schuss. Nun geht für die Verschwörer des Deep State
    sprichwörtlich „der Schuss nach hinten los“. Verschwörungstheorie, ja,
    nein, vielleicht?!

  23. Diesen Sicherheitsleuten scheint ihre schwarze Sonnenbrille wichtiger zu sein, als die zu beschützende Person oder der geübte sichere Umgang mit der eigenen Waffe im Holster.

    • Das Credo des 21. Jahrhunderts im Westen: Schein vor Sein, Trug vor Authentizität, Lüge vor Wahrheit.
      Die auf ähnlicher Grundlage basierende Sowjetunion währte 70 Jahre. Am Ende stand eine – im Westen mehrheitlich unbekannte – Katharsis, deren Rohstoffreichtum eine Art ökonomisches Sicherheitsnetz darstellte.
      Ohne jenes wird sich „Schland“ einer mehrheitlich Phase entgegensehen, die zwar gegenwärtig unvorstellbar, das biblische Heulen und Zähneklappern als Beschreibung der Qualen der in die Hölle Verdammten nahelegt.

  24. Der einzige Grund, warum das ikonische Foto entstehen konnte ist, dass die Agentin vor ihm so klein war.“
    Damit hat DEI für die Wiederwahl von Trump gesorgt.

    Woke denken nur von der Tapete bis zur Wand. Das sieht man in allen Bereichen. Sicherheit, Energie, Migration, Diplomatie, Sanktionen gegen Russland.

  25. Hm.
    Der secret service ist Biden unterstellt.
    Um die Ecke gedacht, könnte man Biden womöglich ein Strick daraus drehen?
    Freiwillig geht der wohl nicht.
    Und die NRA wäre auch gleich mit dran…

  26. „….„Aber die Frauen, die ich dort oben mit dem Präsidenten gesehen habe – sie sahen aus, als würden sie im Kreis laufen. Eine duckte sich weg, die nächste schien nicht zu wissen, was sie tun sollte, und eine dritte schien nicht in der Lage zu sein, ihr Holster zu finden…“

    Erinnert mich iregnwie an die Schießerei mit den beiden Wildern. Da starb auch ein Polizist, während seine Kolleginnen ihre Waffen nicht fanden oder nicht trafen.
    Frauen, und das ist keinesfalls diskrimminierend, sind halt für den körperlichen Kampf nicht gemacht. Punkt. Weder mental noch körperlich.

    Abgesehsehen davon; Ein inzeniertes Attentat? (Davon war zu lesen)
    DANN nehme ich aber keinen semi-proffesionellen „Scharfschützen“, der mir perfekt nur das Ohr anschießt! Da gäbe es Einfachereres.
    Profi-Scharfschützen ziehlen auch nie auf den Kopf. Wenn es sich vermeiden lässt. Da kann man sich gerne erkundigen.
    Alles in allem können wir froh sein, dass Trump überlebt hat, stehe man zu ihm, wie man will.
    Denn welches Chaos ausgebrochen wäre, hätte man ihn getötet, möchte man sich nicht vorstellen.
    Bin ich froh, wenigstens für mich auf der moralisch sichereren Seite zu stehen!
    Denn ich bin gegen unsere „Regierung“, Anti-Krieg, Anti-Migration, Anti-Verschuldung, gegen Gendern, Kindeswohlgefährdung durch „sexuelle Frühberatung“, Steuergeldverschwendung, dier gegenwärtige Energiepolitik, Quoten statt Fähigkeiten und auch sonst gegen jede Vergewaltigung der Natur, ihrer Gesetze und die Vernichtung der gesunden Menschen verstandes.
    Alles hier aufzuzählen, würde ewig dauern…. 😉
    Mit Gott gegen das Böse.

    Und wir sind schon mittendrin.

  27. Mit dem Chrome Browser kann ich unter Android das russische Medium lesen. Erstaunlich, da es mit anderen Browsern Probleme gibt . Ansonsten clowdflare als DNS einrichten.

  28. Die Frage, ob nun weibliche, untersetzte und etwas pummelige Sicherheitskräfte eine Fehlbesetzung sind, eröffnet m. E. lediglich einen weiteren Nebenkriegsschauplatz. Ich wäre viel eher daran interessiert, ob an den Gerüchten etwas dran ist, dass einer der FBI-Scharfschützen den Attentäter bereits im Visier gehabt haben, aber keinen Befehl zum Ausschalten des Ziels erhalten haben soll.

  29. Es wird höchsre Zeit, wieder fähige Männer in solche Positionen zu bringen!!! Ideologie und Quotenwahn bringen nur Nachteile mit sich!!!

  30. Nun, jedem, der nachdenkt, dürfte klar sein, daß das nicht passiert wäre, wäre z.B. Obama der Redner gewesen. Mehr muß wohl nicht gesagt werden.

  31. Der Wunsch, auf Schuldige für das Geschehene zu deuten ist emotionell nachvollziehbar, mehr aber auch nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Man sollte erst mal die weiteren Untersuchungen und Befragungen der direkt vor Ort Beteiligten abwarten.
    Vor allem sollte man sich dafür hüten, das Attentat zu instrumentalisieren und voreilig sehr pauschale Feindbilder wie Wokeness oder DEI zu bedienen. Wissen wir, auf wessen Order oder Wunsch auch Agentinnen eingesetzt wurden? Und dass Trump noch seine Faust ballte deutet eher darauf hin, dass er die Sicherheitsprotokolle, die ihm schon zu Präsidentschaftszeiten eingebläut wurden, zu Gunsten eines wahlwerbewirksames Bildes ignoriert hat. Trump ist ein Meister der Selbstinszenierung und er ist auch mutiges Schlitzohr, der gerne mal spontan vom Protokoll und Empfehlungen seiner Berater abweicht. Und genau deswegen wird er von vielen geschätzt. Das so entstandene Bild dürfte das meist gezeigte dieses Jahr werden und wahrscheinlich mehr Wert sein als zig Millionen Wahlkampfspendengelder.
    „Cui bono“ ist sicherlich unangebracht, auch wenn viele das im Netz spekulieren. „Occasio temporis“ passt aber schon.

  32. Es wird viel Gerede gemacht, wie einfältig Trump beschützt wurde, was natürlich stimmt. Aber über den armen Typ, den es tödlich getroffen hat, spricht keiner. DAS ist das Versagen dieses sogen. „Sicherheitsservice“. 120m freie Schusslinie, ein Lokalpolizist klettert auf’s Dach, um zu sehen, ob da wirklich einer schießen will, 8 (in Worten ACHT) Schüsse kann der Attentäter abgeben, bevor er erledigt wird….lächerlicher geht es nicht mehr. Die Verantwortlichen für diese Situation vor Ort und Diversity-Tussi als Chefin sollten sofort entlassen werden. Soll sie ihre Pepsi-Kekse weiter bewachen.

  33. Wenn die Befehlshierarchie beim Secret Service noch funktioniert, dann müssen Anweisungen, Donald Trump nicht zu schützen, direkt aus der Biden-Regierung gekommen sein.

  34. Trump hatte echt Glück. Hoffentlich hat er damit seinen Glücksvorrat nicht aufgebraucht.
    Ein Punkt: Wenn der Schütze davon abgesehen hätte, einen hollywoodmäßigen Kopfschuss anzubringen und statt dessen den ungedeckten Oberkörper anvisiert hätte, wäre mindestens der Wahlkampf zu Ende gewesen, vermutlich aber sogar Trumps Leben.
    Dass ein Schütze sich in dieser überschaubaren Umgebung SO positionieren konnte und zum Schuß kam, das wirft allerdings schon Fragen auf.

    • Zumindest ein Einschussloch in Trumps Sakko deutet an, daß‘es der Schütze mit‘m Körpertreffer versucht hat. Trump war vernünftig genug, eine schusssichere Weste zu tragen.

  35. Alternativ kann man in Firefox im Bereich „Datenschutz & Sicherheit“ bei „DNS über HTTPS aktivieren mit:“ Maximaler Schutz NextDNS oder Cloudflare einstellen.

    • Die verbreiten dort „in eigener Sache“ immer ihre www’s über die man sie ganz ohne hin und her aufrufen kann. Schlimmstenfalls mit ru am Ende. Vorneweg kann man luuul probieren.
      Am besten, die vorgeschlagenen Zugangswege im Auge behalten und kopiert irgendwo hinterlegen.

  36. Vielleicht waren die Bodyguards noch vom Vortag komplett durch den Wind. Die Annalena Baerbock bei CNN, die ankündigen nicht für Kanzleramt zu kandidieren, hat Amerika total erschüttert.
    Man weiß nicht mehr wie es mit der Weltpolitik weiter gehen soll.

  37. Ich gebe Ihnen recht.
    Nix gegen Frauen in diesen Job, aber bei manchen wäre es besser, sie servierten weiter Burger und Pommes.

  38. Die Diskrepanz ist gewaltig.
    Überall auf der Welt den Schützer der Freiheit und Demokratie spielen wollen, aber im eigenen Land nicht die wichtigsten Personen schützen können.
    Das zeigt eigentlich eindeutig-go woke, go broke.

  39. Irgendwie sehe ich Parallelen im Verhalten der weiblichen Sicherheitskräfte, hier bei Trump und damals in Mannheim.
    Das gleiche unkoordinierte, kopflose Rumgerenne und Handeln, bzw. Nichthandeln der Damen.
    Nichts gegen Frauen in diesem Job. Nur wenn man (Frau) unbedingt eine Quote erfüllen will, greift man (Frau) halb auch in die Kiste der C bis F Kandidaten.

  40. Effektiv waren sie nicht. Das steht fest. Ob das Attentat auf Trump beauftragt war, der Junge als Einzeltäter unterwegs war, die Agenten warteten entweder, ob es gelingt und erschossen ihn dann, damit er nicht auspacken kann, oder sie haben einfach versagt. Wie auch immer. Ich denke, die Wiederwahl von Trump wird damit ein Stück wahrscheinlicher.

  41. Ich habe mir die Videosequenzen nach der Schussabgabe mehrfach angesehen: Das war keine eingespielte Truppe von Profis, das war ein Hühnerhaufen. Und so offen, wie der Schütze positioniert war, hätte er als potentielle Gefahr viel eher erkannt werden müssen, er hätte gar nicht zum Schuss kommen dürfen.

  42. Ich hab mir jetzt auf Youtube entsprechende Aufnahmen rausgesucht, die das ganze ungeschnitten zeigen und in der Tat, die weiblichen Agenten haben nichts anderes drauf, als wichtig zu schauen.
    Das beste ist, bereits dort wird nach nur wenigen Minuten eingeblendet, dass es sich um einen Anschlag handelt, und unsere MSN werden erst langsam wach und beginnen zu verharmlosen.

  43. Man sollte sich die Frage stellen, ob das wirklich alles auf Unfähigkeit der Sicherheitsorgane zurückzuführen ist oder ob der Deep State nicht vielleicht Interesse daran hat, Trump physisch aus dem Wahlkampf zu nehmen. Die Gesellschaft ist in den USA – wie übrigens auch inzwischen bei uns – so weit polarisiert, dass Gewalt in Teilen der herrschenden Eliten als legitimes Mittel angesehen wird, um sich weiter an der Macht halten zu können. Auch bei dem Anschlag auf Kennedy im Jahre 1963 gab es zahlreiche Hinweise auf Pannen – wenn es denn welche waren – bei den Sicherheitsvorkehrungen, die das Attentat erst ermöglicht haben.

    • Wenn sie ihn aus der Welt schaffen wollten, hätten sie das auch geschafft. Und nicht nur das Ohr getroffen und Kollateralschäden verursacht.
      JFK war übrigens der einzige Dem-Präsident, den sie erledigten. Alle anderen durch Schüsse getroffenen oder erschossenen waren Republikaner: https://x.com/stats_feed/status/1812364436004274383

  44. Die Beschreibung des (Fehl-)Verhaltens der 3 Agent:_*Innen läßt unwillkürlich an das der Polizistinnen beim Messermassaker von Mannheim denken. Hysterisches Gekreische („Messer weg“), Rückzug und danach Eigengefährdung (eine Polizistin ließ sich unmittelbar neben dem Täter nieder, nachdem dieser zu Boden gegangen war, ohne sich von seiner Ungefährlichkeit zu überzeugen…). Hauptsache Frauen, Frauen, Frauen – überall in der Gesellschaft. Wir brauchen nur in die deutsche Politik zu schauen: Baerbock, Roth, Lang, Göring-Eckhart, Eskens (die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen). Wenn es irgendwo ein Pöstchen zu besetzen gibt – mittlerweile geht das fast immer an eine Frau. Nun gut, immerhin hat uns diese Praxis davor bewahrt, daß Habeck anstatt Baerbock 2021 zum K-Kandidaten gekürt wurde; sonst hätten wir heute u.U. ihn zum Kanzlerdarsteller. Zugegeben, sowohl Habeck als auch Scholz zeigen, daß auch männliche Geschlechtszugehörigkeit kein Garant für Qualität ist.

  45. Danke für diesen hervorragenden Beitrag. Er enthält fast alle Aspekte, die mir auch in den Sinn kamen als ich die Bilder vom Attentat gesehen habe. Ich hatte auch den Eindruck, als ob es inzwischen bei der Bewachung hochrangiger Politiker um eine politisch korrekte Auswahl gegangen ist. Allerdings haben mir die dunkelhäutigen Agenten und die LGBTQIA+-*Personen gefehlt. Vielleicht waren die ja gerade bei Joe Biden. Interessant fand ich die Parallele zum Attentat auf Michael Stürzenberger. Auch dort sind die Frauen wie ein aufgeschreckter Hühnerhaufen rumgelaufen, während die Männer alle sieben Sinne beisammen hatten. Genauso war es bei diesem Attentat. Im Übrigen existiert dieses Geschlechterproblem auch bei der Bundeswehr. Man sollte bei der Aufarbeitung nicht vergessen, daß die eigentliche Zielperson nur mit Glück überlebte und es einen Toten gab. Ob man da von einer erfolgreichen Bewachung reden kann, soll jeder selbst entscheiden.

    • Ja. Da sollen die Kameraden auch noch welche mitschleppen, weil sie unterwegs nicht mehr können. Besser geworden als das, was 2002 auf Zelluloid aus einer Grundausbildung festgehalten wurde für die Ewigkeit, wird es nicht geworden sein:
      Feldtagebuch – Allein unter Männern | Bundeswehr Doku 2002 |
      https://www.youtube.com/watch?v=ZLFKuYJC8pg&ab_channel=MrSkoom-Streamdochwasduwillst%21
      Damals wurden solche noch aussortiert. Aber Hauptfeldwebel Fortenbacher erkennt ganz konkret, wie der Hase läuft und dass das so auf Dauer mit der Wehrfähigkeit nichts wird. Interessant wäre ein Interview mit dem Mann, der inzwischen a.D. sein wird und deshalb kein Blatt vor den Mund nehmen müsste.
      „Man muss davon wegkommen, die Frau als Frau anzusehen“, tönt Hauptfeldwebel Fortenbacher vom Panzergrenadierbataillon. Ohne Kommentar, aber mit viel Gespür fürs Detail beobachtet die Filmemacherin Aelrun Goette den Alltag vier junger Frauen, die sich bei der Bundeswehr als Zeitsoldatinnen verpflichtet haben. Was – außer Schleifern wie Fortenbacher – treibt die Rekrutinnen an?“

      • Guter Beitrag. Ich kenne diese Folgen und hatte mal irgendwo gelesen, dass der besagte Hauptfeldwebel wegen seiner Härte gegenüber den Rekruten Ärger bekommen hat. Dabei war das über Jahrzehnte der ganz normale Ton gegenüber den Rekruten. Allerdings war es halt nicht öffentlich. Spätestens als von der Leyen sich dann darauf konzentrierte, die Stuben mit Kühlschränken und Flachbildschirmen auszustatten, sowie Umstandsmode einzuführen, wie auch Handtaschen, die zur Uniform passen, war klar, daß die Wehrfähigkeit der Armee von geringem Interesse war. Aber sie konnte halt sonst nix.

  46. Nun wird man wieder auf Verschwörungstheorien hinweisen ect. pp. dies ist durchaus legitim!
    Und wer glaubt, dass ein Kerosinbrand Stahlbeton pulverisieren kann, wer glaubt das man mit einer Segeljolle eine Gaspipeline sprengen kann, der glaubt auch, dass der Secret Service einen 100m entfernten auf dem Dach (da gab es nur diese 2-3 Dächer) liegenden Schützen, selbst nach mehreren hinweisen nicht gesehenen haben konnte…
    Frei nach Elon Musk: entweder es war totales Versagen auf ALLEN Ebenen (was eigentlich kaum sein kann) oder es war Absicht…
    Und wieder war es ein relativ junger Mensch, Verschwörungstheoretiker würden wohl sagen: wie sich der Plot doch immer wieder ähnelt…

  47. „Aber die Frauen, die ich dort oben mit dem Präsidenten gesehen habe – sie sahen aus, als würden sie im Kreis laufen….

    Frauen funktionieren im Kopf anders als Männer. Das soll keine Wertung sein, sondern lediglich eine Feststellung. Daher sind Frauen für bestimmte Dinge besser geeignet und für andere Dinge schlechter. Analog gilt das auch für Männer.
    Leider ist der woke Anteil der Frauen der Meinung, ihr Geschlecht sei minderwertig und müsste daher durch Quote etc. in entsprechende Positionen gehievt werden. Fatal!

      • Unsinn. Die meisten Menschen verstehen nicht wie Personenschutz funktioniert. Wer physisch eingreifen muss, hat im Vorfeld gepennt.
        Der Fehler in Mannheim lag nicht bei den Frauen, die nicht geschossen haben. Der Fehler lag darin, den Attentäter im Vorfeld gar nicht zur Kenntnis zu nehmen, geschweige denn, ihn überhaupt zu erkennen.
        Personenschutz funktioniert proaktiv. Personenschutz greift nicht erst ein, wenn es knallt. Das ist Aufgabe normaler Streifenpolizisten.
        Die haben mit Personenschutz aber nichts zu tun.
        Das ist eine völlig andere Aufgabenstellung und eine völlig andere Ausbildung.

    • Das mag für Außenministerinnen gelten, für Ethikrat Vorsitzende u.a.m. Nicht aber für angeblich top ausgebildete Mitglieder von Sondereinheiten.Wenn die Frauen in einer solchen Situation erst ihre weiblichen Intuitionen abrufen, ist alles schon vorbei.

      • Völlig an der Realität vorbei. Guter Personenschutz greift nicht erst ein, wenn es knallt, er greift ein, BEVOR es knallt. Und das können Frauen besser als Männer, weil sie bessere Antennen haben.

      • Na wenn das kein feministisches Fleißkärtchen gibt, dann frage ich mich was dann. Ist es nicht so, dass Sie selbst aus der Sicherheitsbranche o. ä. kommen, und dann erzählen Sie hier so ein Zeug. Das kann doch alles nicht wahr sein. Die Frauen und ihre „Antennen“, einfach nur lachhaft.

      • Daran ist überhaupt nichts lachhaft. Das ist praktischer Erfahrung und hat mit Feminismus nichts zu tun. Sie haben keine Ahnung, wie Personenschutz geht. Und jetzt erzählen Sie mir nicht, Sie wären Soldat beim Bund gewesen. Das eine ist keine Qualifikation für das andere. Im Gegenteil.

      • Na gut, sollten wir beide jemals Personenschutz brauchen, stellen wir uns ein hübsches Mädels-Team zusammen. Weil die in Prävention besser als Männer sind und die entsprechenden Antennen dafür haben.

        Wenn Sie, wie sie doch recht überzeugend darlegen, in dieser Branche langjährige Berufserfahrung haben, glauben Sie das alles doch selber nicht. Das ein Personenschutz-Team dadurch besser wird, dass Frauen dabei sind. Da braucht man selbst nicht aus der Branche zu kommen um zu wissen, das Teams in klassischen Männermetiers durch Frauen nicht besser werden, ganz im Gegenteil. Alles andere ist, wie wohl auch in Ihrem Fall, politische Korrektheit und Wunschdenken.

      • Klassisches Blameshifting. Wenn einer im Team Mist baut, schiebt er es auf andere. In dem Fall auf die Frauen. Ich erwarte von den Herren der Zunft beim Personenschutz so viel Professionalität, dass die sich nicht davon ablenken lassen, dass auch Frauen dabei sind. Schauen Sie sich mal das Videomaterial von der Trump Wahlveranstaltung an. Das waren fast ausschließlich Männer und nur eine handvoll Frauen, die man an einer Hand abzählen kann.
        Und die sollen jetzt dafür verantwortlich sein, dass auf Trump geschossen worden ist, weil die Kerle in Überzahl ihren Job nicht richtig gemacht haben? Das absolut unlogisch.
        Wenn sie ein externer Berater wären, den meine Firma damit beauftragt hätte, die Vorkommnisse zu analysieren, wären sie spätestens jetzt den Auftrag los.

    • Volle Zustimmung! Ich schätze Frauen gerade dafür, daß sie anders sind als wir Männer. Wer aber Frauen zu Männern machen will, indem er sie in Männerrollen drängt, der macht sie erst zu Mängelwesen.
      Spontan fiel mir dazu als literarische Analogie „Die Insel des Dr. Moreau“ von H.G. Wells ein, wo ein verrückter Wissenschaftler Tiere in Menschen umoperieren will, dazu noch in sich vegetarisch ernährende. Natürlich im Dienste der Schaffung einer besseren Welt. Heraus kommen schauderhafte Krüppelwesen.
      Wir machen dasselbe heute ganz real mit Menschen, und natürlich auch wieder ganz wissenschaftlich.

      • Auch hier das selbe. Sie haben keine Ahnung wie Personenschutz funktioniert. Das führt zur Fehleinschätzung. Personenschutz ist nicht gleich Polizeistreife! Guter Personenschutz lässt es gar nicht erst zum Attentat kommen. Ein Personenschutz, der physisch eingreifen muss, weil ein Attentat bereits im Gange ist, ist kein Personenschutz!
        So funktioniert das nicht. Der Bullshit, den man aus Actionfilmen kennt, wo am laufenden Meter direkt losgeballert wird, ist in der Tat völliger Bullshit. In Hochrisikolagen schließt man im Vorfeld sämtliche Risiken aus. Das geht. Mit guter Vorbereitung. Ein Personenschutz, der es zu einem Schusswechsel kommen lässt, ist kein Personenschutz, sondern ein Haufen von Dilettanten. Oder er ist gekauft.
        Und hier sieht alles nach letzterem aus.

    • Aus Praxiserfahrung heraus kann ich dazu sagen, das ist völliger Bullshit.
      Was einen guten Personenschutz ausmacht, sind seine 7 Sinne und gute Vorbereitung. Wenn Personenschutz physisch eingreifen muss, hat er im Vorfeld einen sehr schlechten Job gemacht.
      Frauen können Multitasking mit ihren 7 Sinnen sehr gut.
      Männer eher nicht.

      Und in diesem Fall war der Schlechte Job wohl Absicht:
      Um NRA Supporter Trump vor den Augen der Welt von dem ach so verwerflichen AR 15 selbst wegschießen zu lassen, was das US Establishment und sein korrumpierter Sicherheitsapparat seit Jahren verbieten will, damit das Volk nicht mehr gegen die Politik effektiv aufmucken kann.

      • Es ist einfach nur abenteuerlich, was Sie sich hier zusammenschreiben und lässt hoffen, dass niemand mehr mit Ihnen weitere praktische Erfahrungen sammelt, bzw. mit den von Ihnen angepriesenen Damen und deren Multitasking-Fähigkeiten. Aber vielleicht wollen Sie ja auch nur die Leser auf den Arm nehmen oder ich erkenne die Ironie nicht.😄

      • Das ist in der Tat abenteuerlich, da praktische Berufserfahrung.
        Das schlimmste was einem im Personenschutz passieren kann sind diese Rambotypen, die sich die ganze Zeit mit Dingen brüsten, die sie nie getan haben, im Einsatz dann die ganze Zeit pennen und dann entweder sofort wegrennen wenn es heiß wird oder in geistiger Umnachtung sich selbst in den Fuß ballern, oder noch schlimmer, der Schutzperson in den Rücken.
        Ich habe Mordanschläge im zweistelligen Bereich hinter mir.
        Alle überlebt. Also erzählen Sie mir nicht, dass ich hier Unsinn schreibe.

      • So wie Sie hier argumentieren, könnten Sie mir keinen Personenschutz verkaufen. Einmal behaupten Sie, dass es ein guter Personenschutz erst gar nicht zum Attentat kommen lässt, dann unterlegen Sie ihre Kompetenz damit Mordanschläge im zweistelligen Bereich unbeschadet hinter sich gebracht zu haben. Entweder haben Sie also Ihren Job nach den von Ihnen angelegten Maßstäben schlecht gemacht, oder Sie hatten das Glück von multitaskingfähigen Damen mit den Entsprechenden „Antennen“ umgeben zu sein. Das aber kann ja auch nicht sein, da diese es mit ihren 7 Sinnen im Vorfeld nicht geschafft haben zu verhindern. Nee, lieber Ralf Poehling, das klingt selbst für einen Laien nicht besonders überzeugend.

      • Zu ihrem letzten Satz: Umgekehrt wird ein Schuh draus.
        Laien haben keine Ahnung wie das funktioniert. Die kennen nur den Quatsch aus irgendwelchen Actionfilmen.
        Man kann Attentate im Vorlauf direkt verhindern, ohne das geschossen wird. Wenn man denn gut aufpasst und frühzeitig eingreift. Ich habe bis heute keinen einzigen Bombensplitter, keinen Messerstich und auch kein einziges Einschussloch kassiert. Nicht ein einziges Mal. Und folglich gab es auch keine Kollateralschäden in meinem Umfeld. Trotz der ganzen Versuche mich umzulegen. Und jetzt fragen Sie sich doch mal, was ich besser mache als der Secret Service da letzten Samstag.
        Nochmal: Was man da in Actionfilmen sieht, ist das was passiert, wenn der Personenschutz versagt. Das ist nämlich viel spektakulärer, als wenn er seinen Job richtig macht. Dann passiert nämlich nichts. Das Attentat schlägt fehl, bevor es ausartet. So wird’s in der Realität gemacht. So und nicht anders. Wenn es in der Realität knallt, hat jemand seinen Job gerade nicht richtig gemacht.

  48. Schon beim ominösen “Sturm aufs Kapitol” war ja exakt dasselbe Versagen der Sicherheitskräfte zu beobachten, wenn man bedenkt, wie frei die Demonstranten damals bis zu den Büros der Abgeordneten vordringen konnten. Der zukünftige US-Präsident wird viel Arbeit haben, um den Wahlspruch “Make America Great Again” wahr werden zu lassen.

    • Das war kein Versagen. Der „Sturm auf das Kapitol“ war eine einzige Inszenierung, um genau das gewünschte Ergebnis zu erhalten: Das letzte Risiko für Bidens Kür auszuschalten.

      • Ich kenne den Laden von innen. Viele Verschwörungstheorien sind leider keine.

    • Er muss als erstes den Sicherheitsapparat umkrempeln und durchsieben.
      Sonst wird er nicht lange überleben. Oder er muss sich privaten Personenschutz zulegen, den er dann möglichst gut bezahlt.

  49. DEI (diversity, equity and inclusion) kann manchmal auch ein tödlicher Dreiklang sein. Wer sich von Kompetenz, Fähigkeit und Erfahrung verabschiedet, wird früher oder später einen Preis für diesen verantwortungslosen Politkitsch bezahlen.

    • DEI steht für Diskriminierung Hoch 3, denn es bevorzugt ganz bewußt Menschen aufgrund von unveränderlichen Merkmalen und unterstellt, dass sie es bisher nur aufgrund dieser Merkmale nicht geschafft haben, bestimmte Positionen zu erreichen.

  50. Spätestens seit „JFK 1963 in Dalles“ sollte der Secret Service ein Bewußtsein für die Gefahr hoch positionierter Gewehrschützen haben.
    In Butler dürften es max. drei Gebäude gewesen sein, die zu sichern waren. Personelle Unzulänglichkeiten scheinen wenig überzeugend (siehe u.a. Trumps Wagenkolonne oder sein Besuch Trumps in East Palestine 2023)
    Insofern scheint es auf „die gute alte“ Inkompetenz und – leider ist dies Beobachtern Trumps öffentlicher Auftritt seit geraumer Zeit augenscheinlich – dem Einsatz von Frauen im Secret Service unter qualitativ aufgeweichten Leistungskriterien hinauszulaufen.

      • Das ist der eigentliche Volltreffer. Alles andere ist Ablenkung.

    • Nein, dieses „Versagen“ kann man nicht mit INKOMPETENZ beschreiben/erklären!
      Wenn auf dem gegenüberliegenden Dach Scharfschützen sitzen, diese aber nicht sehen wollen was 150m entfernt passiert … wenn ein Polizist aufs Dach klettert und in eine AR schaut und nichts macht… dann kann man all dies NICHT mehr mit Unfähigkeit erklären, dann war das Absicht!

      • Absolut richtig. Das war keine Inkompetenz.
        Das war Staatsterrorismus. Das absichtliche schädigen der Schutzperson durch unterlassen.

      • oder mit Vorsatz!

    • Genau das nicht. Inkompetenz war es gerade nicht. Kein professioneller Personenschutz ist derart inkompetent. Das war Absicht. Eine Falle.
      Ein inszeniertes Schaustück, um Trump vor laufender Kamera loszuwerden, weil Biden die Wahl schon verloren hat.
      NRA Supporter Trump, erschossen mit einem AR 15, um das US Waffenrecht auch noch mit einem illegalen Trick verschärfen zu können.
      Was da in Pennsylvania gelaufen ist, ist inszenierter Staatsterrorismus.
      Nicht mehr und nicht weniger.

    • „kontrolliertes Unvermögen“. Sie haben es erfasst…

  51. DER WESTEN IM STURZFLUG

    Nachhaltig geschwächte Vitalkräfte – so könnte man die Entwicklungen im Westen insgesamt beschreiben. Woke ist eine Art Zivilisationskrankheit – ähnlich wie Übergewicht oder Diabetes. Ergebnis eines kranken Wohlstands. Überfeinerung und Verweichlichung. Oswald Spengler und sein „Untergang des Abendlands“ kommt einem in den Sinn.

    Wer gestern Abend die neuerliche, höchst blamable Pleite der Engländer im Finale gegen ebenfalls keineswegs überragende Spanier gesehen hat, der kann sich des Eindrucks nicht erwehren: die Engländer als ehemalige Weltmacht kriegen ebenfalls gar nichts mehr auf die Reihe, erst erodiert die konservative Partei und dann wählen sie – entgegen dem Trend in Resteuropa – eine linke Regierung: die Watsche im Endspiel passt dazu wie das Tüpfelchen aufs i.

    Vom woken „Schland“ gar nicht erst zu reden, dass sich mit dem kranken Unsinn in allen Bereichen zum Dauerloser macht. Nicht nur im Fußball, ausgerechnet das inzwischen ehemalige Hochtechnologieland BRD, Herkunftsland jener Erfinder, die quasi das moderne Transportwesen möglich gemacht haben (Carl Benz = Auto, Nikolaus August Otto = Benzinmotor, Rudolf Diesel = Dieselmotor) will das Auto abschaffen.

    Und nun das Attentat auf gerade jenen Politiker, der mit seiner Hemdsärmeligkeit, Tüchtigkeit und Abwesenheit jeglicher Form von woke oder sonstiger Dekadenz den Westen aus dieser immer schlimmeren Krise heraus führen kann. Man könnte da sogar noch andere Dinge mutmaßen, und zwar Vorsatz (da muss man natürlich vorsichtig sein, was man sagt, denn man kann es nicht beweisen).

    Aber wäre es bei einem möglicherweise vom linken deep state unterwanderten Secret Service aus der Luft gegriffen, zu sagen: es gab bei dieser Veranstaltung eine besonders günstige Konstellation für ein Attentat. Nahe gelegenes Hallendach außerhalb des Veranstaltungsgeländes, von dem aus mit Leichtigkeit geschossen werden konnte. Wie, wenn man es vorher gewusst hätte und instruiert worden wäre, es geschehen zu lassen?

    Um sich auf diese Weise eines unliebsamen Konkurrenten zu entledigen? An Dinge wie „der Schütze selbst wurde vom deep state engagiert“ will man gar nicht erst denken. Aber unmöglich? Eines steht fest: ein kapitales Versagen eines früher ebenfalls sehr effektiven Secret Service. Bestenfalls stümperhaft ohne Ende.

    Der Westen hat die Wahl (und das ist eine klassische Kiergegaard’sche ENTWEDER-ODER Situation, d.h. es gibt kein Zwischendrin): mit woke den Bach runter zu gehen (soll heißen von anderen Großmächten, die von diesem Unsinn nicht angefressen sind (Russland oder China kommen einem in den Sinn) in die Tasche gesteckt zu werden, oder OHNE woke vital zu sein.

    • Genau diese Gedanken bezüglich des vom deep staat unterwanderten Secret Service sind mir auch gekommen, man muß nur eins und eins zusammenzählen können. Natürlich fällt das aber sofort unter das Totschlagargument Verschwörungstheorie, die unter keinen Umständen auch nur bedacht werden darf.

    • Wie hieß das früher?
      Dummheit und Stolz wachsen auf dem gleichen Holz.
      Stolz gibt es kaum noch, kann man aber mit Arroganz übersetzen.

  52. Außerdem wollte man sich neu positionieren“. Vielleicht das nächste Mal auf dem Dach des Schießstandes?

  53. Zitat 1: „Stellen Sie sich vor, der Schütze wäre nicht dieser Jugendliche, sondern ein gut ausgebildeter Scharfschütze gewesen?

    > Nun ja, ich bin/war zwar nicht in irgendeinen Sicherheitsdienst tätig, aber als die ersten Meldungen kamen das von diesem nur ~130m entfernten Dach geschossen wurde, da habe ich mir als logisch denkender Mensch schon da die Frage gestellt, warum dieses Dach zumindest nicht durch ein/zwei Sicherheitsleute oder Pilizisten besetzt und somit gesichert war.

    Daß das Dach so frei zugänglich und unbewacht war, halte auch ich für einen riesigen Fehler.

    – – – – – –

    Zitat 2: „Ich habe die Zeit gestoppt – es waren über zwei Minuten, bis sie Trump vom Podium geholt haben“, sagte Swecker der New York Post“

    > Stimmt! Als ich halbwegs mitten in der Nacht u.a. bei CNN die ersten Bilder Bilder gesehen hatte, war auch mir aufgefallen wie lange der Secret Service -auch halbwegs und aufrecht herumstehend- gebraucht hat bis sie Trump von der Bühne gebracht hatten. Wobei deren Eingreifen und Vorgehen dann auch zum Teil unkoordiniert und überhastet/unüberlegt ausgesehen hatte. Da gingen die Sicherheitsleute damls bei R.Reegan ganz anders zur Sache.

    Nun ja, aber was weiß ich schon. Die nächsten Tage wird vermutlich zu hören sein ob und welche Fehler von den Sicherheitsdiensten gemacht worden sind…… .

  54. „Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion – wären (sic!) ihr wichtiger gewesen als gute, alte Agentenarbeit.“ Gemeint: seien

  55. Ist gesichert, dass Cheatle nicht ein Alter Ego von einer Frau Faeser ist? Sie hört sich ganz so an. Ihre Handlungsweisen sind durchaus vergleichbar.

    Sonst ist im Beitrag Alles gesagt bzw. geschrieben, was es aktuell zu sagen gibt.

    Der letzte Absatz sagt Alles. … Himmel hilf!

  56. Die Paralyse weiblicher Sicherheitskräfte konnte man auch beim Attentat auf Stürzenberger sehen. Oder wie war das damals bei der Fahrzeugkontrolle wo Schüsse fielen und sich die zwei Polizist*Innen#%? wie Feige Hühner mit einem Zivilfahrzeug aus dem Staub machten, während der Kollege allein zurückblieb.

    Mich würde interessieren, ob es evolutionär bedingt Unterschiede gibt worauf ja offensichtlich einige Indizien hindeuten. Existieren Studien dazu? Wurde das schon einmal untersucht?

    • Das wird untersucht , wird aber nur veröffentlicht , wenn es passt .

    • Ja. Bis hin zu Jägern und Sammlern. Nur wir hier sind seit ein paar Jahrzehnten dabei, uns die Schöpfung auch auf diese Art und Weise untertan zu machen.
      Vollkommen irre, gegen jegliche Vernunft. Und mit welchem Aufwand von Energie! Und die Kirchen vorneweg dabei.
      Vielleicht kommt ja „Klimawandel“ von solchem? CO2 ist jedenfalls ein Nutzgas, ohne das wir hier gar nicht am Leben bleiben könnten.

    • Ob Untersuchungen stattgefunden haben, weiß ich nicht. Aber im Prinzip ist ihre Feststellung richtig!

      Mit einigen Ausnahmen. Da schlug das Pendel in die andere Richtung. … Beim IDF gab es mal eine weibliche Kampfeinheit. Ich glaube während des Jom Kippur Krieg. Die sollen so „von der Kette“ gegangen sein, dass männliche Kollegen deren Aktionen stoppen mussten.

      Aber wie gesagt, bei Menschen eine Ausnahme. Wahrscheinlich wirklich evolutionär.

      In der Tierwelt ist das ganz anders. Nimm dich vor den „Weibern“ in acht. Brachial und an Gnadenlosigkeit nicht zu übertreffen! … Die Männer sind für Vermehrung gut, ab und an bringen sie ihre Stärke zum Einsatz. Und als „Rudelführung“ sind sie nur geduldet, bis was Besseres kommt. Sie sind jederzeit ersetzbar. Die Konkurrenz wartet schon. Sie wollen auch mal an die Fresströge.

      • Seit Jahren wird daran gearbeitet die Männer für die Fortpflanzung überflüssig zu machen. Homosexuelle haben doch auch ein Recht auf Kinder, oder?
        Künstliche Befruchtung ist schon Alltag und Grüne haben mit dem Konzept Ehe für alle auch den Schwulen mehr Möglichkeiten geschaffen Kinder zu adoptieren oder in Pflege zu nehmen.

    • Wenn dann in den 70ern (da gab es die letzten „freien“ Studien) wobei diese Studien heutzutage verboten sein dürften, denn was nicht sein darf nicht sein kann! Also wird man sich hüten diese zu zitieren oder auszukramen… heute reichen belanglose Worte um seine wirtschaftliche Existenz für immer zu verlieren.

    • Glauben Sie im ernst, dass solche Studien heute noch möglich wären??? Und selbst Studien aus der Vergangenheit findet man heute nirgendwo mehr, alles hundertprozentig „gesäubert“!!

      • Bertelsmann war so ziemlich der erste deutsche Think Tank der mit dämlichen Studien nur so um sich geworfen hat. Volksverdummung als Beruf. Übrigens von der SPD geschaffen.

    • Die Welt braucht mehr fähige Leute, nicht noch mehr „Genderstudies“!
      Letztlich ist es schliesslich völlig egal, ob Sicherheitskräfte weiblichen oder männlichen Geschlechts sind. Wer im Ernstfall nicht schnell und entschlossen handeln kann, der hat den falschen Beruf. Genau das sollte auch während der Ausbildung beigebracht und abgefragt werden. Wer es dann nicht kann, der fällt eben durch, genau wie in allen anderen Bereichen.

  57. ,,Was ich dort sah, war DEI (diversity, equity and inclusion)“oder wie bereits beim Attentat in Mannheim das,,Aufgescheuchte-Hühner-Syndrom“.
    Die Political Correctness fordert Opfer.

  58. DEI ist eine Sache, Kompetenz und Effektivität sind eine andere, und ich habe DEI da draußen gesehen.“ Harte Worte.

    Das sind keine harten Worte, das ist die Realität, und die ist real und nicht hart. Dass das zu schlechteren Ergebnissen führt, wenn man bei der Auswahl von Personal auf das Geschlecht, die Hautfarbe und andere in diesem Zusammenhang unwichtige Dinge achtet, als ausschließlich die Eignung zum Kriterium zu machen, das liegt auf der Hand.

    Selbstverständlich sollen Frauen die Möglichkeit haben sich für alle Berufe zu bewerben, aber wenn sie objektiv ungeeignet sind wie eine 1,70 m große Agentin, die die Schutzperson nicht abdecken kann, dann dürfen sie auch nicht ausgewählt werden. Ich will auch keinen Operator im Kernkraftwerk sehen, bei dem die Schlagzeilen begeistert verkünden, dass er der erste Farbige in dieser Position ist, er sich aber leider die komplizierten Abläufe nicht merken kann.

  59. Es ist anzunehmen, dass die Direktorin Kimberly Cheatle nicht das Einsatzkommando vor Ort, in Butler, PA, hatte, sondern die Beamten vor Ort – sowohl vom Secret Service, als auch von den lokalen Polizeibehörden. Wenn es vor Ort Fehlleistungen gegeben hat, dann waren dies zuerst Fehlleistungen der Führungskräfte und Beamten vor Ort. Diese haben den Attentäter am Dach in der Nähe nicht wegen irgend welcher falschen, oder jedenfalls kontroversen Ideologien übersehen, sondern aus mangelnder Sorgfalt.

    • Die Frage bleibt, ob diese mangelnde Sorgfalt/Professionalität nicht eben auf die von oben ausgehenden Prioriäteten zurückgeht.

    • Wenn aber die DEI-Kriterien zu allgemeinen Handlungsvorgaben werden, dann ist es eben logische Konsequenz, dass eine 1,70m große und um die 70kg schwere Frau einen 1,90m und ca. 110kg schweren Mann „abdecken“ soll. Von der anderen „Agentin“, die mit der Pistole fuchtelnd geradezu verzweifelt ihr Holster suchte, will ich gar nicht erst reden.

    • Es gibt kein richtiges Leben im Falschen. Auch bei uns stellt die „große Politik“ bislang funktionierende Abläufe im Kleinen infrage. Und sei es nur dadurch, dass sie uns welche „zusetzt“, die sich niemals an unsere Gesellschaft anpassen werden. Danisch bringt das Beispiel eines seit 30 Jahren hier anwesenden „Palästinensers“, der die Untauglichkeit jeglicher Migrationspolitik öffentlich macht: https://www.danisch.de/blog/2024/07/14/deutschland-ficken/
      Wie viele Männer haben sie unter Faeser und ihren Mitministern inzwischen gegen nicht entsprechend qualifizierte Frauen ausgetauscht – und wie viele bereits zuvor? Inzwischen holen sie ja sogar Migranten in Stellungen, die diese nur nach Gutdünken ausüben werden können! https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/faeser-will-mehr-migranten-in-behoerden-politik-gegen-die-einheimische-bevoelkerung-li.2228032

    • Nein, und nein, es gab eine Marschrichtung von ganz, ganz oben der gefolgt wurde!
      Die gute Frau hat eben NICHT für erhöhte Sicherheitsmassnahmen gesorgt OBWOHL von republikanischer Seite darum gebeten wurde!
      Sie hat dafür gesorgt, dass Frauen mit 1,60m einen Mann mit 1,90 beschützen sollten was eher einer Farce gleicht als einem professionellem Auftreten!
      Der Secret Service ist wie der gesamte Westen entweder zu einer Lachplatte oder aber zu einem Gehilfen für Kräfte, die man nicht kennt, geworden. Suchen sie es sich aus!

    • Eher nicht, der Fisch stinkt vom Kopfe her. Das war fast schon eine geplante Arbeitsverweigerung. Als Laie stellen sich mir da sofort einige Fragen. Sicherheitskonzept muss es für solche Orte generell geben als Blaupause. Wenn nicht, dann müssen Sie mit den bekannten Standards Punkt für Punkt abgearbeitet werden. Wo ist den die KI und die Hochtenologie?
      Als Minimum hätte ich erwartet, dass eine Drohne ein Drei D Computermodell aufgezeichnet hätte und dann Lauf- und mögliche Schusswege simuliert und ermittelt werden. Dann wären diese zu besetzen gewesen. Das hört sich nach geplanter Inkompetenz an. Da müssten eigentlich alle gehen. Der Schutz des ehemaligen Präsidenten wird einem speziellen Projektteam fest zugeteilt. Die müssten alle den Karton packen und zwar pronto.

    • Sorry, lieber Mitforist, es gibt einen Grundsatz, der für alle Organisationen und Behörden gilt: Der Dreck läuft von oben nach unten!

  60. Soweit aus Interviews entnehmbar….haben Zeugen außerhalb des Geländes die örtliche Polizei (nicht den Secret Service der wohl nur innerhalb des Geländes war) auf den Täter aufmerksam gemacht. Scheinbar gab es von Seiten der örtlichen Polizei kein großes Engagement…nach dem Motto….wird schon nichts sein….oder es gab keine Kommunikation zwischen Orts-Polizei und Secret Service…..

    • Ja klar… was glauben sie, was los ist, wenn sie nur mal in Deutschland auf einer Veranstaltung von einem unserer Politclowns plötzlich Bombe rufen passiert… und hier will man uns erzählen, dass da KEINE Kommunikation statt findet?! Wo man Gulideckel zuschweisst wenn man auf Auslandsbesuch bei „Freunden“ ist??
      Also wer hier glaubt, dass das alles ein „dummer“ Fehler war….

  61. Eine offenbar woke, Diversity-„Managerin“ bei Secret Service? Ahja…dachte ich es mich doch schon so, oder so ähnlich.
    Ich kenne den Secret Service von früher jedenfalls als ein Dienst, mit den man sich lieber nicht anlegen sollte.
    Offenbar scheint das unter Kimberly Cheatle ganz, ganz anders geworden zu sein…

  62. Die Woken können halt nicht vertragen, dass die Natur die Frauen im Durchschnitt kleiner gemacht hat als die Männer. So wie sie viele Dinge ändern wollen, die nicht in der Hand des Menschen sind. Aber solche traurigen Ereignisse bringen hoffentlich die Debatte dahingehend zurück, dass gut gemeint noch nicht gut gemacht ist.

  63. Einer der Polizeischarfschützen (keine Secret Service Angehörigen) hat sich in den sozialen Medien zu Wort gemeldet und erklärt, daß man den Attentäter rechtzeitig gesehen habe, aber die (rechtlich zwingend) angeforderte Feuererlaubnis verweigert worden war.
    Man möge daraus machen, was man will.

    • Dass man dem Attentäter mit Bedacht Zeit gelassen hat, das wäre natürlich der Worst Case und würde alles erschüttern. Denkbar ist jedoch auch, dass man unter politischem Druck stand, möglichst keine Schlagzeilen zu produzieren, die Trump nutzen, und daher in unverantwortlicher Weise gezögert und gehofft hat, den Mann auf dem Dach so geräuschlos wie möglich zu entfernen.

      In jedem Fall ein Versagen der Sicherheitsdienste, und wäre der Redner ein anderer gewesen, darf man vermuten, dass der Mann nicht zu acht Schüssen gekommen wäre.

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