Letztlich hat Emmanuel Macron nur seine eigene Koalition geschrumpft, aus Angst vor dem Tod einen Teil-Suizid begangen. So fasst es auch der Konservative Éric Ciotti zusammen, der den Präsidenten einen „Kamikazeflieger“ nannte. Von 245 Sitzen fiel sein Parteienbündnis „Ensemble“ auf 168 Sitze zurück, verlor 77 oder knapp ein Drittel seiner Sitze. Gestärkt ging die Union der Linken hervor, die sich nun „Neue Volksfront“ (NFP) nennt. Sie erhielt letztlich 182 Sitze, also 51 mehr als bei den letzten Wahlen, als sie schon einmal vereint angetreten war, um dann wieder zu zerfallen.
Gemeinsam haben die beiden Großfraktionen nun eine Mehrheit in der Nationalversammlung. Und mit diesen neuen Mehrheiten wird Frankreich und die Welt, oder spezieller die Europäische Union, nun leben müssen. Der Machtanspruch der Linken ist natürlicherweise gewachsen nach einem solchen Erfolg, auch wenn die Aufnahme der ultralinken Partei „Aufsässiges Frankreich“ (LFI) in eine auch nur lose Koalition keineswegs feststeht. LFI verfügt aber zudem über mehr als ein Drittel der linken NFP-Sitze (etwa 84). was die absolute Mehrheit gemeinsam mit den Macronisten schon wieder zum Wackeln bringt.
Nichts ist also sicher in Frankreich nach der Wahl, aber eine Koalitionsbildung der Macronie mit verschiedenen linken Parteien ist wahrscheinlich. Auch das Regierungsprogramm, das vielleicht wiederum mit Dekreten und ohne Mehrheit im Parlament durchgesetzt werden wird, wird sich also nach links verschieben.
Ein linkes Regierungsprogramm hätte Folgen für die Eurozone
Bei den Neuwahlen galt für die Macronisten das „Rette sich, wer kann“. Macron hat die eigenen Abgeordneten einem Stresstest ausgesetzt, den nur zwei Drittel bestanden. Nun gilt das „Rette sich, wer kann“ auch für die finanziellen Institutionen rund um Frankreich herum. Was passiert mit dem Euro, wenn Frankreich infolge einer linken Mehrheit seine Staatsausgaben weiter aufbläht. Schon jetzt liegen die Schulden bei über drei Billionen Euro, das sind mehr als 110 Prozent des BIP und verletzen damit die Stabilitätskriterien von EU und Eurozone. Bis 2030 könnten diese Schulden laut Schätzungen auf rund vier Billionen steigen. Erwartet wird irgendetwas zwischen einer linearen Entwicklung und einem exponentiellen Anstieg – das bedeutet, dass die Schulden sogar stärker steigen werden als in der Vergangenheit.
Die Anwendung eines linken Regierungsprogramms mit zahlreichen Sozialausgaben könnte diesen Fall eintreten lassen. Dann stiege auf jeden Fall das Haushaltsdefizit dieses Jahres von vorhergesehenen 5,5 Prozent auf höhere Stände an, obwohl die EU-Kriterien wiederum nur drei Prozent im Jahr vorsehen. Macron hat Frankreich also praktisch schon zum größeren Schuldensünder gemacht und wird das wohl auch durch einen Titanenkampf mit der Linken nicht mehr abwenden können.
Die Schlussfolgerung für Investoren? Die Eurozone wird unattraktiver, weil immer weniger finanzkräftige Staaten eine immer höhere Schuldenlast tragen müssen. Auch die deutschen Ratings werden – so wie die französischen in diesem Jahr – letztlich davon betroffen sein. Auch hier werden die Haushaltsdefizite und Schulden dann teurer werden, die Steuern steigen und die Leistungen des Staates im Gegenzug abnehmen. Ein Abwärtssog ist die generelle Folge einer enthemmten Ausgabenpolitik, wie sie nun in Frankreich droht.
Das Programm der linksgrünen „Neuen Volksfront“ bedeutet beispielsweise:
• Abschaffung des neuen Immigrationsgesetzes und Aushandlung eines neuen Asylsystems in der EU. Das integrierte System nach Faesers Beschluss ist den französischen Linken also nicht weich genug, sie wollen mehr von dem Stoff. Für die EU-Abgeordnete Manon Aubry (LFI) gibt es hier keine Grenze, nur die „unsere Humanität“, die gebietet, bestellt, befiehlt.
• Zudem will die Linksfront Sozialleistungen und andere Ausgaben erhöhen. Bis zu 200 Milliarden Euro soll das kosten. Im Gegenzug wird man die Steuern erhöhen und „progressiver“ machen. Das soll sogar für die Erbschaftssteuer gelten, wo gar ein Höchst-Erbe festgesetzt werden soll. Das dürfte jede unternehmerische Tätigkeit aus Frankreich vertreiben.
• Am zweiten Tag seiner Regierung – so will es der Linke Jean-Luc Mélenchon – „gehen alle, die 62 Jahre alt sind, in Rente, weil wir alle Dekrete über die Rente mit 64 rückgängig machen“. Zudem wird in den ersten zwei Wochen der Mindestlohn auf 1.600 Euro erhöht. Und so sozial das klingen mag, wird es doch hohe Kosten für Industrie und Staat nach sich ziehen.
• Hinzu kommt ein umfassendes Energie- und Klimagesetz, das sich der französischen CO2-Neutralität bis 2050 widmen wird. Offiziell steht das NFP-Programm unter dem Stichwort des „Bruches“. Man will endlich eine „gerechte Finanzpolitik“ einführen und „ungerechte und umweltschädliche Steuerausnahmen“ streichen.
• Ein Moratorium beim Autobahnbau und für große Regenwasserbecken, wie sie die französische Landwirtschaft nutzt, kommt hinzu. Diese Becken werden von Umwelt-NGOs wie Greenpeace kritisiert – nicht zuletzt, weil sie ein „verheerendes agro-industrielles Modell“ aufrecht erhielten.
Unregierbares Frankreich – chaotische EU?
Der Figaro hat dieser Tage die Worte zitiert, die Jacques Chirac gebrauchte, nachdem er 1997 die Nationalversammlung aufgelöst hatte. Sie wären tatsächlich bruchlos auf das Heute und den aktuellen Präsidenten zu übertragen:
„Das alles hätte auf der Straße geendet. (…) Wir waren nicht mehr in der Lage zu regieren. Alles wäre in die Luft geflogen. Die Franzosen (…) glaubten kein Wort von dem, was wir ihnen erzählten. Wenn ich die Dinge hätte schleifen lassen, ohne die Nationalversammlung aufzulösen, möchte ich mir nicht vorstellen, was passiert wäre. (…) Frankreich ist ein unregierbares Land. Es wollte uns und unsere Reformen nicht mehr. Ich habe die Konsequenzen daraus gezogen.“
Diese Worte wurden freilich gesagt in einer Zeit, in der immer schon eine andere Partei oder Parteiengruppe an der Seitenlinie stand, um die Staatsgeschäfte zu übernehmen, und vor allem in einer Zeit, da es nicht fraglich war, dass wenn die eine Parteiengruppe sich nicht mehr an der Macht halten konnte, dies dann der anderen Gruppe von Parteien auf jeden Fall möglich wäre. Das aber ist heute weder in Frankreich noch in Deutschland und vielen anderen Ländern der Fall, seit die Parteienlandschaften sich – aus immer verschiedenen und doch ähnlichen Gründen – vielerorts so sehr zersplittert hat.
Chiracs Worte könnten also das Denken Macrons von heute wiedergeben, der sozusagen noch in dieser guten alten Zeit feststeckte, aber die Folgen von Macrons Handeln werden ganz andere sein als die von Chiracs damaliger Entscheidung. Damals folgte eine lange Kohabitation mit den Sozialisten unter dem Premier Jospin. Heute weiß man nicht wirklich, was folgen wird. Denkbar sind Neuwahlen, sobald das die Verfassung erlaubt, also in etwa einem Jahr.
Alles das gehört zu den Ungewissheiten dieser Zeit, aber vor allem auch wiederum zu den unnötigen Ungewissheiten, die Macron und die Linke Frankreich durch ihre Wahlmanipulation am offenen Herzen der Demokratie eingebrockt haben. Eine Mehrheit wäre nach der ersten Runde durchaus möglich und denkbar gewesen, aber einige Parteien haben sich dazu verabredet, dieselbe zu hintertreiben. Nun müssen sie mit den Ergebnissen leben. Das Land liegt in politischen Scherben auf dem Boden verteilt, und in denen könnten sich noch ganz andere die Füße aufschneiden.
Linke haben noch nie aufgebaut, nie etwas Sinnvolles zustandegebracht, sie haben immer nur totalitär ihr Zeug durchgedrückt, so lange, wie es überhaupt nur ging, s. DDR, die einfach in sich zusammenbrach, wie auch die UdSSR. Linke sind Utopisten durch und durch, sie wollen die Macht über andere und verteilen ihren Gruppen Wohltaten, damit sie gewählt werden. Sie können nur zerstören, nichts Anderes.
Man darf also verhalten gespannt sein, was durch das linke Frankreich auf uns zukommt. Vielleicht bricht so die EU auseinander, um Platz zu machen für eine EU, in der eigenständige Staaten zusammenarbeiten, wo immer es sinnvoll ist.
Macron wird versuchen mit den „Sozialisten“ und/,oder – noch schlimmer – mit den Grünen zu kooperieren!
Kommen wir denn aus diesem linken Elend überhaupt nicht mehr heraus, wenn unser Land, Frankreich und Britanien betrachtet, wo man nur noch jene wählt die das Geld der arbeitenden Bevölkerung verteilen und dann vor lauter Langeweile auf dumme linke Gedanken kommt um den Segen zu erhalten, der frei Haus geliefert wird und zwar für alle, die nicht bereit sind der Vernunft zu folgen, aber dafür umso krawalliger sind, wenn es um die Verteilung des Geldes geht.
Heutzutage kann man wählen, wen man will, denn die Sozialistenfront steht schon bereit um die passenden Bündnisse zu schließen und so langsam sollte man sich auch fragen, ob das in dieser Form so richtig ist, denn es kann ja nicht angehen, daß sich andere gegen die stärkste Partei verschwören um darüber ihr eigenes Süppchen zu kochen, was auch kontraproduktiv ist, weil es den Wählerwillen verfälscht und man es dann genauso gut sein lassen könnte.
Das ist auch völlig irreal wenn man überlegt daß damit der Mehrheitswille der Bevölkerung völlig ausgehebelt wird und diese Unsitte hat sich immer mehr eingeschlichen, wo sich sogar politische Gegner vereinen und selbst partizipieren zu können und der Souverän hat das Nachsehen, wie es schlimmer nicht mehr sein kann und wenn man dann noch die Unterstellung der Gerichtsbarkeit unter die Politik berücksichtigt, dann ist das Maß entgültig voll.
Das hat nichts mehr mit Demokratie zu tun und ähnelt verbflüffend dem Wettrennen zwischen dem Volkshasen und dem doppelten Igel, der schon da ist und dieser Kampf ist in der jetzigen Form nicht mehr zu gewinnen, weil se sich um aien äußerst perfides Spiel handelt und somit einer Parteiendiktatur gleicht, die mit Demokratie nichts mehr zu tun hat, weil kein Hebel mehr vorhanden ist, sich dagegen zur Wehr zu setzen und solange die AFD noch von einer absoluten Mehrheit entfernt ist, wird auch nicht viel geschehen und die laufenden Störfeuer sollen nur den Michel daran erinnern, daß es auch anders kommen könnte, wenn sie absoluten Mehrheiten erreichen würden.
Je mehr sie von Demokratie und von Freiheit faseln umso mehr machen sie sich verdächig, denn an ihren Taten muß man sie messen und die sind weit von diesen Attributen entfernt, die sie vorgeben um über ihr Lügengebilde an der Macht zu bleiben und wie immer fallen die Leute noch auf sie herein und das ist nur schwer zu ertragen, wenn man das genze Elend so betrachten muß.
.
Ein gewisser Jörg Haider sagte vor 30 Jahren: „Tauschen wir die Politiker aus, bevor die Politiker das Volk austauschen.“ Ein paar Jahre später hatte er einen mysteriösen Autounfall. Ich denke, es ist schon zu spät.
Die Linken werden in Frankreich das machen, was sie überall machen. Sie werden alles kaputtschlagen und dann darauf hoffen, dass das sozialistische Paradies vom Himmel fällt. Ein ähnliches Programm läuft auch schon seit geraumer Zeit in Deutschland. Dort werden die Wähler im September 2025 das Weiter-so wählen und den Niedergang unseres Landes beschleunigen. Gegen die Dummheit der Massen kämpfen selbst Götter vergebens.
Eurozone verliert?
Seit.. wann ist das eine News Wert..?
Was war die letzten 15 Jahre..?
Null zu XYZ..
Seit wann. ict im internationalen Wettbewerb.. die.. „Eurozone verliert?“ eine News Wert..?
Ich komme aud der Ecke Entwicklung. Development.. R&D.. Forschung Entwicklung aus den Ecken. DNA, Peptid, mRNA, Client/Server..
Seit wann ist das was Neues..?
Vor 30 Jahren spielte ich Champinslegaue.. heute noch nicht einmal mehr Kreisliga..
Seit wann ist das was Neues..?
Jemals im Internationelen Wttbewerb bezüglich.. dieser sogennaten „Neuen Technologien“ . ist eh alles Neuland gestanden.?
Ich gut 2 Jahrzenhnte lang..
Mein heutiges Spielniveau..
Sollte noch nicht einmal Kreisliga erfüllen..:.-(
In Deutschland ist man heilfroh das die Linken gewonnen haben. Egal was jetzt passiert, was es insbesondere dem deutschen Steuerzahler kostet und die EU weiter destabilisiert, Hauptsache Links und kein Rechts. Interessant wären Aussagen aus der französischen Wirtschaft , die haben doch vor dem RN massiv gewarnt! Nun sind sie wohl froh? Subventionen der Linken nehmen die sicher genauso gern wie hierzulande. Was sind das nur alles für Opportunsten und die Franzosen erst, wählen den Untergang weil ihnen die Rente mit 62 und weitere Wohltaten versprochen wurden. Nun, die Deutschen sind da auch nicht besser!
Ich hätte nicht gedacht, daß ich den extremen Linken mal dankbar dafür sein würde, daß sie die Verantwortlichen dafür sind, daß der Euro jetzt final seinen Todesstoss bekommen wird. Hätte man sofort die zerstrittene Rechte dran gelassen, würde der Überlebenskampf des Euro noch eine Weile weitergehen. So kann man sich nach dem Zusammenbruch dann gemeinsam und geeint ans Zusammenfegen der Trümmer machen. Allons enfants de la patrie…
Eigentlich waren es bereits die Parteien der Woken Mitte, welche den Euro zur Waffe gemacht haben und für die USA fremdes Eigentum klauen wollen:
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9610
> „… Westliche Sanktionen gegen Russland setzen die globale Dominanz des US-Dollar unter Druck und schwächen den Euro. Dessen Anteil an den weltweiten Währungsreserven geht bereits zurück. …“
Wen der Westen nicht mag, der darf beklaut werden? Erwarten die ernsthaft, dass nichtwestliche Welt weiter in Westeuropa investieren und sich der Gnade ausliefern wird?
Wo und wann hätten stramme Sozialisten je Wohlstand, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit vermehrt? Sachdienliche Hinweise erwünscht!
Am wahrscheinlichsten folgt jetzt ein Stillstand, verursacht durch ein Dauerchaos, das wiederum aus dem Umstand resultiert, daß in dieser „Notallianz gegen Rechts“ eigentlich jeder mit jedem zerstritten ist. Der linke mit dem „bürgerlichen“ Block, die 4 Linksparteien untereinander und selbst innerhalb der linksfaschistitischen LFI ist der schäumende Extremist Mélenchon umstritten. So mancher bürgerliche Wähler, der bei der Stichwahl „notgedrungen“ für einen linken Kandidaten gestimmt hat, wird dies vielleicht schon bald bereuen. Möglicherweise wiederholt Macron die Auflösung im nächsten Jahr. Interessanterweise, egal wer in Frankreich am Ruder ist, keine mögliche Regierung ist Deutschland wohlgesonnen; gerade Mélenchon und Le Pen dürften sich in punkto Deutschfeindlichkeit ziemlich ähnlich sein. Allerdings dürften Macrons Phantasien bezüglich eines militärischen Einsatzes in der Ukraine sich erst einmal erledigt haben. Und je schlimmer sich die Dinge im Hexagon entwickeln, desto größer die Chance, daß Le Pen 2027 in den Elysée-Palast einzieht.
Das kommt raus, wenn es nicht um Inhalte und Bürger- und Landesprobleme geht, sondern um reine Ideologie.
Lähmende Konsens-Soße wartet nun auch auf Frankreich.
Geliefert wie bestellt !
So wird die weitere Radikalisierung auch bei uns laufen. Bevor eine mehr nationalistische Kraft an die Macht kommt, schließen die anderen Parteien ein breites Gegenbündnis. Selbst wenn, wie im Roman „Soumission“, danach eine muslimische Partei die Regierung stellt.
Wenn bei der Auszählung alles mit rechten Dingen zuging haben sie sich selbst erledigt, die richtigen Franzosen: https://x.com/WallStreetSilv/status/1810265484345958485
Auch die Linken werden verlieren und dann wird das Kalifat ausgerufen.
Beschrieben im Buch Unterwerfung!
Die im Buch beschriebene Vorgeschichte der Machtergreifung durch den Islam ähnelt tatsächlich der heutigen Situation, es ist gespenstisch.
Frankreich ist richtig in der Zwickmühle, der etablierten Politik sei dank. Macron täte gut daran, ein Bündnis aus ENS und Rassemblement National zu schmieden, sonst wird das Land innerlich zerreissen.
RN könnte unermüdlich erklären, wie Klimagedöns (Lieblingsthema des linken Blocks) dem Abzocken kleiner Leute durch Finanzoligarchie dient. Das würde die Linken mächtig unter Druck setzen.
Vorbild – diese Rede von Beatrix von Storch: https://fassadenkratzer.de/2023/06/06/hinter-der-klima-agenda-der-grunen-stehen-die-profitinteressen-der-globalen-finanzindustrie/
Die Eurozone verliert ? Sicherlich ein weiteterer Beschleunigungsfaktor, aber unerheblich.
Entscheiden ist, dass Deutschland in spätestens 7 – 8 Jahen als netto Zahler voll ausfallen wird, da dann der letzte Babyboomer in Rente gegangen ist. Deutschland und Frankreich werden bevorzugte Billig Lohn Länder werden, in dem man sich dann um diese Jobs prügeln wird. Nochmal 10 Jahre weiter werden hier auch ALLE Frauen ein Kopftuch tragen (müssen).
So und nicht anders wird die Zukunft in Deutschland, England (auch wenn sie nicht in der EU sind) und Frankreich aussehen.
Wobei das Kopftuch noch das Wenigste sein wird. Hier der auf uns zukommende neue Gesetzeswust als „Dhimmis“ auf kurzen 39 Seiten: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Aber sie zahlen ja auch Steuergeldern bereits – auch für Illegale. Und keiner will merken, dass es eine Invasion ist und die gegenforderungslose Alimentation „Tribut“? Schon 2015 beschreibt Barbara Köster, dass eingereiste Muslime der festen Ansicht sind, dass ihnen hier bereits alles gehört, es nur die Umstände noch nicht erlauben, es in Besitz zu nehmen – was unglaublich schwere Zeiten voraus für uns alle bedeuten wird: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Die Reaktionen in der DDR 2.0 lasen erahnen, wohin die neue DDR mit Euro weiter abgleiten wird. Im Osten wird mittels Genossin Wagen Knecht die letze Bastion der Freiheit um die 30 % eingehegt und das postkommunistische Bündnis aus schwarz rot grün wird Merkels Ruin komplettieren. Da die Westdeutsche Mehrheit dies so will, wird das Neu DDR Modell dann auch auf den Bund übertragen. Es bleiben mir nun leider max 2 Jahre aus der neuen DDR zu fliehen. Was für eine bittere Konsequenz nach der Hoffnung aus 1989.
Wenn Sie sich mal mit dem Osten nicht täuschen.
UvdL wird die Franzosen schon einfangen. So wie die EU Orban oder die Polen einfängt. Wozu gibt es die
PeitscheGeldstrafen?Kindererziehung antiautoritär, aber innerhalb der EU? Volles Rohr. Und D jetzt mit Plänen für mehr gesundes Essen? Oder Strafen für Demonstranten gegen Abtreibung? Ebenfalls volles Rohr.
Ich nehme an, „diese Franzosen“ agieren im Sinne der EU wie vdL? Oder nicht?
Ins Knie geschossen, würde ich sagen. Im Kampf gegen rechts, hat man sich nun die Linksextremen eingehandelt, die das Land islamisieren und übervölkern werden. Auch die Wahl in GB wird derartige Auswirkungen haben. Der einzige Vorteil für uns, die Sekundärmigration wird ausbleiben. Allerdings wird Deutschland nun wirtschaftlich extrem unter Druck geraten; und nicht nur dort. Diese Wahlen könnten die EU zum Einsturz bringen.
Das wird hier auch noch so kommen. Je mehr „blau“ gewählt wird, desto eher fällt bei den etablierten Parteien der Firnis der Zivilisation und man ist plötzlich bereit mit den Linken (Ramelow in Thüringen) und dem BSW eine Koalition zu bilden. Daniel Günther hält Ramelow ja als wählbar. Es wird dann den Bürgern als ein Akt der Notwehr verkauft, um das Land vor dem schlimmen Rechtsruck zu beschützen. In Wirklichkeit geht es nur darum, sich weiterhin ein Platz an der Sonne zu sichern.
> Das Land liegt in politischen Scherben auf dem Boden verteilt
Dann wird es ein Jahr lang keine neue politische Initiativen geben, was ganz gut sein könnte. Irgendwer wird schon kommissarisch den MP spielen, bis Neuwahlen möglich sind. Der Bäcker wird aber weiter backen, bis die Energie so teuer wird, dass er mit dem Backen aufhören muss, um einer Insolvenz zuvorzukommen.
Erstaunlich dass man in Deutschland noch immer glaubt diese „Stabilitätskriterien“ hätten irgendeine Bedeutung ausserhalb Deutschlands. Niemand, aber wirklich niemand, in der EU interessiert sich noch dafür. Das war von Anfang an eine Luftnummer um den dummen Deutschen die DM weg zu nehmen und sie glauben zu machen der € sei so etwas wie die „EU-DM“; bekommen haben sie aber die Lira. Egal welche Regierung in Paris regiert, man wird dort immer versuchen das Geld der Deutschen zu bekommen….
„…. die Steuern werden steigen und die Leistungen des Staates im Gegenzug abnehmen.“
Aber nur fuer die hier Laenger-Lebenden.
Solange die das mitmachen und damit zufrieden sind.
Manch „Experte“ sagt, man wolle Wahlen in Europa, so wie schon 2019, vorziehen, damit sie nicht den nächsten Lockdown 2025 behindern, wegen den bösen Vögeln .. mach andere sagen, niemand möchte Kriegspräsident oder Kriegspremiere werden, deshalb ein schneller Abgang, siehe Sunak .. der Scholz ist doch eigentlich auch schon Geschichte, wenngleich eine schlechte .. auf jeden Fall scheitern die Nationalstaaten, dann kommen die Globalisten .. ihnen gehört ja eh schon alles, die Staaten bleiben leere Verwaltungs- und Sanktionshüllen, privatisiert für die Oligarchen, sozialisiert für die Proletarier ..
Ja. „Böse Vögel“ scheinen auch „Corona“ inszeniert zu haben: https://sciencefiles.org/2024/07/08/hammerstudie-zeigt-sars-cov-2-pandemie-durch-covid-19-mod-rna-herbeigespritzt/
Conclusio: „Mit mo(r)d-RNA Gespritzte waren und sind nicht nur NICHT vor Infektion mit SARS-CoV-2 geschützt, sie sind geradezu für eine solche Infektion vorbereitet, denn ihr Immunsystem ist durch die mo(r)d-RNA Spritzbrühe von in diesem Fall Moderna geradezu auf Infektion optimiert worden. Die Massenimpfung hat somit nicht nur NICHT vor SARS-CoV-2 geschützt, sie hat dazu beigetragen, dass SARS-CoV-2 durch die Bevölkerung gehen konnte, sich schnell verbreiten konnte, die Fallzahlen produziert, die dann von ruchlosen oder ahnungslosen Selbstinszenierern genutzt wurden, um eine Impfpflicht oder einen Impfzwang zu fordern…“
Cui bono?
Die Schwächung/Zerstörung der Eurozone bewirkt eine relative Stärkung des US-Dollar, die ganzen linken Spinnereien vertreiben Kapital, Firmen und Hochqualifizierte aus Frankreich Richtung USA.
Klarer Profiteur ist die US-Hochfinanz.
Bewirkt wird das durch den Rothschild-Banker Macron.
Statt Macron Fehler zu unterstellen, könnte man auch mal fragen, ob er wirklich für Frankreich arbeitet – so wie man auch bei Scholz/Habeck/Baerbock fragen könnte, ob sie wirklich für Deutschland arbeiten, denn auch ihr Wirken nützt der US-Hochfinanz und schadet dem eigenen Land.
Also die Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft scheinen unerheblich zu sein….
Der DAX steigt und steigt, demnächst wohl auf ein neues Rekordhoch…
Wie ist das zu erklären?
Taqiyya?
Mit steigenden Kursen, wie auch immer in die Wege geleitet, fühlen sich alle in Sicherheit – oder?
Dass die „Preise“ dort durch Angebot und Nachfrage zustande kommen stelle ich schon länger in Zweifel.
Die DAX-Konzerne sind längst nicht mehr repräsentativ für die deutsche Wirtschaft – weder ihre international sehr weitgehend diversifizierte operative Tätigkeit, noch die inzwischen zu ~3/4 von ausländischen Eigenkapitalgebern besetzten Aktionariate.
Zudem wird honoriert, dass DAX-Konzerne sich nun noch schneller ins nun deutlich kostengünstigere Ausland orientieren (müssen), was künftigen Gewinnausweisen zugute kommen dürfte.
Man darf beim gängig publizierten DAX auch nicht übersehen, dass in dem die Dividenden inkludiert sind, die bilanzbezogen durchaus recht üppig an die Aktionäre fließen.
– Bezeichnend ist vielmehr die Underperformance der nachgelagerten deutschen Indexe, die den insgesamt weniger auslandspräsenten Mittelstand abbilden. Auch sind in D relativ viele Unternehmen gar nicht börsennotiert.
Das Kalkül ist wohl, dass die „linke Volksfront“ sich in Flügelkämpfen selbst in Aus katapultiert und Macron mit den „handhabbaren“ Teilen zusammenarbeitet.
Die „Linken“ Franzosen werden schnell merken, dass die EU über deutsches Geld funktioniert. Da sie dass sicherlich (wie alle Sozialisten) brauchen werden – werden auch sie zu Kreuze kriechen.
Neben Großbritannien ist jetzt noch ein Land in die Hände der „Transformisten“ gefallen.
Mit einem ähnlichen „Projekt“ ist auch in Deutschland zu rechnen. Der zentrale Baustein scheint die BSW zu werden.
Schlau eingefädelt, von wem auch immer.
Es waren ihrer 3, die den sozialistischen Erfolg im Westen absicherten: Merkel, KGE und jetzt die BSW-Frau. Alle noch höchst wirksam – wenn auch teilweise im Verborgenen.
Die „Zustände“ in Frankreich kommen mir recht bekannt vor. Nämlich direkt vor meiner Haustür. Alle gegen Einen ist bei uns seit Jahren üblich und wird von allen „Demokraten“ heftig gepflegt. Schauen wir mal was die Franzosen daraus machen. Ich bin skeptisch, hier wie dort.
Ja, die Franzosen mit ihrer Sehnsucht nach Egalite und Privilegien. Unbezahlbar! Noch garantiert die EZB durch den Aufkauf französischer Staatsanleihen einen niedrigen Zins, noch lässt sich Deutschland u.a. über die Target-2-Salden ausplündern und garantiert die Bonität der Euro-Zone. Wie lange noch? Schwer abzuschätzen sind die Effekte der neuen Handelszölle der EU, die z.B. die französischen Autobauer begünstigen, die deutschen schwer abstrafen. Wie wird sich billiger französischer Atomstrom auswirken, während der in Deutschland flattert?
Was die Wählerstimmung angeht, unterschätzen Melanchon und Macron die Wirkung der Masseneinwanderung von Afrikanern gewaltig. Die 37% für den RN, die ihn im ersten Wahlgang zur stärksten Partei erhoben, resultieren aus einer tiefen Abneigung der alteingesessenen Franzosen gegen eine Afrikanisierung ihrer Heimat und diese tiefe Abneigung wächst mit jeder scheußlichen Gewalttat pigmentierter Schlingel von Woche zu Woche. Man schaue sich die Wahlergebnisse im Süden Frankreichs an, wo ein Spaziergang durch Narko-Marseille einen stark maghrebinischen Eindruck hinterlässt.
Die Linken haben bisher noch jedes Land ruiniert, warum sollte es in Frankreich und Deutschland anders sein. Die Wahl in Frankreich wird den Niedergang des Landes nun beschleunigen. Einige werden dann vielleicht mit Frankarm kalauern.
„Geschickt“ gemacht, von Macron. Hat sich zum Steigbügelhalter einer extremen Linken „Volksfront“ degradieren lassen.
Diese werden ganz sicherlich nicht das Programm Migration, Islam und Co. angehen.
Wieder eine vergeudete Chance für Frankreich…was die Islamisten im Lande ganz sicherlich nicht demotivieren dürfte.
Und der gemeine Bürger auf der Strasse…ja der, der wird es weiterhin ausbaden dürfen….
Quelle merde, Macron !
Man müsste es mal alles bis hin über Afghanistan und insbesondere die Ukraine als Speerspitze gegen Russland unter dem Titel „islamische Expansion“ und Zuarbeit betrachten. Dann würde es, halt nicht für die Ursprungsvölker, wohl als Erfolgsgeschichte geschrieben werden können – oder?
„Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
„Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]“
Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen.“ Unschön weiter bei wiki
Wäre gut, wenn vielen die Augen aufgingen und der durch lange Jahre der Propaganda sedierte Verstand das Arbeiten wieder begönne. Rasch.
Denn auch „Reichtum“ wird auf Dauer nicht schützen, sich neuen Mächten nicht zu unterwerfen.
Wie schon mal gesagt, man sollte Frankreich NIEMALS durch die deutsche Brille betrachten!
Die Franzosen sind nicht so rational so bedenkend wie die Deutschen, laissez faire und savoir vivre geben den Ton an! Sie sind von Haus aus extrem links um nicht zusagen kommunistisch veranlagt!
Und die Handvoll Stimmen für le Pen(g) ja wo ist sie denn die Wende?! Bevor eine Le Pen(g) Präsidentin wird geht ein Kamel durchs Nadelöhr! Jetzt regiert Herr Macron halt mit den Linken, macht am Ende auch kaum einen Unterschied!
In Frankreich gibt es die Devise! Es war so, es ist so und es wird IMMER so sein!
Reformen sind in diesem Land so gut wie unmöglich so lange sie auf den „Komfort“ der Wähler abzielen! Also weiter Richtung Untergang!
Ein linkes Regierungsprogramm könnte sich als verheerend für das Land und die EU-Nachbarn erweisen…..und die ganze welt denn sollte die EU in eine schwere krise kommen wird das die ganze welt wirtschaftlich teffen. Das könnte (wird) global zu einer kettenreaktion führen so das alle länder dieser welt wirtschaftlich voll mit runtergezogen werden.
Selbstmord aus Angst vor dem (eingeflüsterten) Tod.
Leider wird dieses Muster auch auf Deutschland zu übertragen sein.