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Blackbox KW 27 – Mittelmaß

07.07.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Hat der Schiri uns betrogen wie Habeck beim AKW-Ausstieg? Oder fehlten Nagelsmann richtige Knipser wie Cheftrainer Scholz bei seiner Mannschaft?

Der ARD-Reporter am Übertragungsmikrofon hatte die Mannschaft noch unerlaubterweise aufgefordert „Gebt nochmal alles für Deutschland“, aber die Burschen auf dem Rasen konnten ihn natürlich nicht hören. Auch die Einwechslung von Thomas Müller kam wohl ebenso zu spät wie die von Pistorius beim Team Scholz. Die gute Nachricht nach der Niederlage gegen Spanien und den englischen Schiri: Ein neuerlicher Rechtsruck durch einen Einzug ins Halbfinale, so die SPD geführte Bundeszentrale für politische Bildung, konnte verhindert werden,
 und Schland ist nun auch im Fußball, was es schon in der Wirtschaft ist: Mittelmaß. Natürlich ist auch hieran die Ampel schuld.

♦ Allen voran SPD-Nancy Faeser, dieser Moral-Doppel-Whopper mit Ideologie-Käse, die in und um die Stadien herumschlich und jede Auffälligkeit zur Anzeige brachte. Etwa den Wolfsgruß des Türken Merih Demiral, sodass der beim gestrigen Heimspiel der Türken in Berlin gesperrt war. Dabei ist der Wolf dem Türken, was der Hahn für den Franzosen ist, und „regt sich etwa jemand auf, dass die sich wie die Hähne aufspielen“ (Fußballfan Recep Tayyip E. aus Istanbul)?

♦ Nun also keine Selfies mehr von Lauterbach, Faeser, Baerbock, NRW-Wüst und Chef Olaf im deutschen Fußballleibchen auf der VIP-Tribüne – in die Welt gesendet mit klugen Twitter-Kommentaren („Sieg wäre verdient gewesen!“). Ärgerlich. Der Kanzler hatte schon eine Ansprache für den Fall des eigentlich zu erwartenden Finalsiegs vorbereitet: „Es ist wichtig zu realisieren, in welch schönem Land wir leben, landschaftlich und kulturell. Was wir für Möglichkeiten haben, wenn wir alle zusammenhalten und nicht alles extrem schwarzmalen.“ Stattdessen musste Nagelsmann nach dem Halbfinale die schönen Worte vortragen.

♦ Aus Annalena Baerbocks geheimem Tagebuch* (noch nicht im Stern): ‚Jetzt hetzen die Nazis gegen mich, weil ich nach dem Spiel (Deutschland/Ungarn) geschäftlich nach Luxemburg geflogen bin. Angeblich gabs ein Nachtverbot in Frankfurt, das die Grünen 2011 erkämpft haben. 2011! Da war ich doch gar nicht in Frankfurt, sondern an irgendeiner Uni. Muss ich nochmal in meiner Bio nachschauen. Ich hätte die 174 Kilometer mit dem Zug fahren sollen, sagen ein paar Schlaumeier. Ja, lesen die denn keine Zeitung? Züge in Deutschland sind eine Katastrophe, steht sogar in der New York Times.‘ (*Die Echtheit des Tagebuchs konnte nicht verifiziert werden)

♦ ‚Auch du, Klaus?‘, ging uns durch den Kopf, als wir im Wall Street Journal lasen, dass dem Gründer des World Economic Forums Klaus Schwab „Sexismus“ vorgeworfen wird. 

Das ist leicht falsch zu verstehen, seit Harvey Weinstein im kalifornischen Knast schmort. Hat Klaus etwa auch im Hotelzimmer mit offenem Bademantel Gespräche mit Bewerberinnen für den Titel Young Global Leader geführt? Schwer vorstellbar, und in der Tat wird Schwab konkret angelastet, eine „frauen- und schwarzenfeindliche Atmosphäre“ am Arbeitsplatz „zugelassen“ zu haben. Ein weites Feld. Drei Frauen hingegen, die früher eng mit Schwab zusammengearbeitet haben, behaupten allerdings, dass der alte Klaus Schwab (86) ihnen gegenüber über mehrere Jahrzehnte hinweg anzügliche Bemerkungen gemacht habe, die ihnen „Unbehagen bereiteten“. Das wäre vor kalifornischen Gerichten nicht ohne.

♦ Ein Parteitag ist für Politjournos wie die Fußball-EM für Tom Bartels. An einschläfernden Anträgen entlang wird eine Strategie der einzelnen Flügel erkannt, und über die Kandidatenwahlen im TV demonstrativ der Kopf geschüttelt. Hat Chrupalla etwa mit Landesverbänden gemauschelt, um mehr Stimmen abzugreifen als seine „liebe Alice Weidel“? Wir wissen es nicht. Wirklich berichtenswert wäre hingegen gewesen, wie der Mob vor den Toren der Grugahalle gewählte Bundestagsabgeordnete angegriffen hat und Antifa-Abschaum einem auf dem Boden liegenden Polizisten mehrfach gegen den Kopf trat.
 Hat Homeland-Ministerpräsident Wüst auch nur ansatzweise die richtigen Worte gefunden, als er twitterte „Es ist ein starkes Zeichen für unsere Demokratie, dass so viele Menschen in Essen gegen Antidemokraten auf die Straße gehen“?

♦ Seit mehr als zehn Jahren sind die Spezialdemokraten ununterbrochen an der Regierung und das Ergebnis fasste Parteichefin Saskia Esken so zusammen: „Ne veraltete Infrastruktur, fehlende Kita-Plätze, marode Schulgebäude, verspätete Züge, fehlender Wohnraum, Funklöcher“. 
Mehr war wohl nicht drin, bei aller Liebe. Aber keine Bange, Chef Olaf hat sein Pulver noch lange nicht verschossen. Im Gegenteil. „Sehr viele sehr kluge Maßnahmen“ stehen demnächst ins Haus, um den „Wachstumsturbo“ anzuschmeißen. Außerdem hat er nun mit seinen Regierungsmannen die „richtigen Antworten auf unruhige Zeiten“ und werde ein Land erschaffen, „in dem niemand sich fürchten muss“. Da weiß ein jeder, der nicht Mitglied bei SPD, FDP oder den Grünen ist: Das Leiden geht weiter. Und nicht mal die allerletzten Liberalen glauben an Lindners „Wirtschaftswende“. Zwei Zahlen: Insgesamt sollen 489 Milliarden Euro verbraten werden und die Schuldenaufnahme beträgt 50,5 Milliarden Euro. Da quietscht die Schuldenbremse.

♦ Übrigens. Esken will noch ein wenig vorsorgen für die zu erwartenden schlimmen Zeiten und deshalb zum vierten Mal für den Bundestag kandidieren (bringt gut 120.000 Euro im Jahr, plus Spesen). 
Nicht dass Esken gewählt werden würde (zuletzt unter 18 Prozent), aber damit stürzt sie einen anderen, sonst nachrückenden Genossen aus ihrem Sprengel vom Listenplatz in die Altersarmut.

♦ Wenn unsere Klimawandel-Journos ihre Weisheiten mit dem Zusatz „seit Beginn der Aufzeichnungen“ garnieren, weiß der Leser, dass er gerade den heißesten Juni, den trockensten Mai oder den wärmsten Dezember aller Zeiten überlebt hat. Diesmal melden die Experten übrigens den nassesten Monat „seit Beginn der Aufzeichnungen“.

♦ Thomas Haldenwang hat seinen Staatsschutz offenbar modernisiert und um eine Modefachabteilung erweitert, die bereits effizient arbeitet. So konnte ein Twitterer dingfest gemacht werden, der Tessa Ganserers Leopardenkostüm bei einem Bundestagsauftritt als nuttig bezeichnet hatte. 

Es empfiehlt sich also, bei den Damen der Linksparteien stets „dieses Kleid steht Ihnen aber gut“ zu äußern, selbst wenn die darin aussehen wie Vogelscheuchen. Wie? Ja, ‚Streifen tragen auf, Frau Lang‘, darf man wohl noch sagen.

♦ Eine friedliche Lösung für den Ukraine-Krieg? Wo kämen wir da hin. Gerade ist Rheinmetall über 500 gegangen, Schattenhaushalte sind eingerichtet, und jetzt soll alles vorbei sein? Und was wird mit dem Lithium, das in ukrainischem Boden schlummert? Da ist es völlig logisch, dass der Nato-Chef Stoltenberg sagt, dieser Orbán repräsentiert nicht die Nato in Moskau, und Chef Olaf fügt hinzu, der vertritt auch nicht die EU bei seiner Moskau-Reise. 

Immer diese Peaceniks mit ihrem Idealismus. „Man kann keinen Frieden machen im komfortablen Sessel in Brüssel“, hatte Orbán, für die nächsten sechs Monate EU-Ratspräsident, gespottet. Als wenn Ursel und Konsorten das nicht wüssten. Deshalb fläzen sie sich ja in ihren Sesseln.

♦ „Ich habe verstanden“, sagte Rishi Sunak und trat nach der Britenwahl zurück. Damit sitzt nun wieder ein Sozi on top. Keir Starmer. Den Namen müssen sie sich nicht merken. Er ist einer dieser zahllosen Grauen, die auch unsere Parlamente füllen. Die Briten hatten diesmal eigentlich gar keine richtige Lust, sich zwischen Pest und Cholera zu entscheiden, sodass fast die Hälfte der Wahl fernblieb.

♦ Seit auf Sylt verbotene Lieder gesungen wurden, zittert die dortige Inselverwaltung: Wird Borkum jetzt die neue Lifestyle-Insel der Reichen? Auch die internationale Luxusbranche hat sich offenbar schon umgestellt und eine Tonne Kokain in großen Plastiksäcken am Strand der ostfriesischen Insel angeliefert.

Schönes Wochenende!


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67 Kommentare

  1. Man sieht mal wieder, das einzige was hier vom Menschen gemacht ist sind Computer und die Wettermodelle. Die können die Panikverbreiter jetzt mit samt ihren Computern in den Müll werfen.  

  2. „Als wenn Ursel und Konsorten das nicht wüssten. Deshalb fläzen sie sich ja in ihren Sesseln.“ — Muß man fairerweise anerkennen, daß sie genau das nicht tun, wäre vermutlich das Sinnvollste, um Schaden von Europa abzuwenden, denn sie überschlagen sich regelrecht beim Reisen, vor allem nach Kiew, um dort EU-Steuergeld und Waffenangebote abzuliefern.

  3. „Gerade ist Rheinmetall über 500 gegangen, Schattenhaushalte sind eingerichtet, und jetzt soll alles vorbei sein? Und was wird mit dem Lithium, das in ukrainischem Boden schlummert? “

    Ich wünschte mir schon, dass diese und ähnliche Hintergründe hier nicht nur so nebensächlich erwähnt werden.

  4. So mancher Politiker braucht keine Frisörin, sondern eine Visagistin. Nicht falsch verstehen, das hat erst mal nichts mit einem falsch ausgestellten Visa oder den Visa-Skandal des AA zu tun. Obwohl, interne Dokumente zeigen allerdings: Beamte des Auswärtigen Amtes wussten von ungültigen Pässen aus Afghanistan – erteilten aber trotzdem Visa.
    Nur die Verantwortliche wäscht ihre Hände wie immer in Unschuld.

  5. Deutschland hat gegen Spanien durch einen individuellen Fehler das zweite und entscheidende Tor kassiert und deshalb 2:1 verloren.
    Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler.

  6. Wird der ARD-Reporter jetzt auch vor dem Landesgericht angeklagt wie Höcke? „Gebt nochmal alles für Deutschland“ ist ja eindeutig eine Parole der Nazis und damit die deutsche Fussballmanschaft anzufeuern, ist ja fast, wie eine Armee in Bewegung zu setzen. Gleiches Recht für alle?? Wohl eher nicht. Vielleicht kann Höcke das für seine Berufung verwenden.

  7. Mich hat der Schiri jedenfalls nicht betrogen, denn Regenbogen-Manuel und Tauhid-Rüdiger spielen nicht für Deutschland, sondern seine Karikatur.

  8. Das Leo Outfit ist ja noch harmlos gegen den durchsichtigen schwarzen Fummel oder die Löchrige Strumpfhose. Ist natürlich reine Provokation von Ganserer weil es niemand wagen wird das zu kritisieren.

    • Seltsam, dass die in Nürnberg solches wählten – oder kam m/w/d wie Lang über Liste?
      Denn über Liste kommen solche überall hin. Ist gar nicht zu verhindern. Wer da wie ins Parlament kommt wird hier anhand dieser anderen grünen geschildert: https://x.com/PhnThms/status/1743413277407744312
      Laut Prof. Mausfeld sind alle Kandidaten bei Wahlen von sonst wem „gesetzt“ , so dass sich die Auswahl für den Souverän, wie auch zur EU-Wahl, doch auch arg beschränkt. Er spricht von repräsentativer Demokratie als „Tiefenindoktrination“: https://www.youtube.com/watch?v=g2_Fnmd47Po – weitere Vorträge, u.a. „Warum schweigen die Lämmer“ ebenda.

  9. Zitat 1: „Nun also keine Selfies mehr von Lauterbach, Faeser, Baerbock, NRW-Wüst und Chef Olaf im deutschen Fußballleibchen auf der VIP-Tribüne – in die Welt gesendet mit klugen Twitter-Kommentaren“

    > Wozu mir nur einfällt, hoffentlich bleibt es nun dauerhaft so: „keine Selfies mehr“!

    – – – – – –

    Zitat 2: „Ja, ‚Streifen tragen auf, Frau Lang‘, darf man wohl noch sagen.“

    😙👉 Da bin ich nun aber wirklich froh und beruhigt, dass ich mal bei X nur geäußert hatte, dass besonders Frau Lang’s (Die Grünen) Kleider mit den quer verlaufenden schwarzen Streifen drauf, dass diese Kleider und Querstreifen Frau Lang ganz besonders schlank aussehen und wirken lassen.

  10. Ápropos bunter Trainer Nagelsmann & sein bestes Deutschland wo man so gut leben kann.
    Dieser Patriot -oder Matriot?- zieht mit STEUER & HAUPTWOHNSITZ nach Kitz`.
    Das deutsche Lobotomie-TV würde das in einfacher & GRÜNER Sprache so erklären:
    Der deutsche Fußballübungsleiter Nagelsmann zieht für ganz, ganz viel Geld, das er von D bekommt an einen schönen Ort.
    Dieser schöne Ort heißt Kitzbühl.
    Viele Leute sagen Kitz´dazu.
    Das kling nett.
    Kitz´ liegt aber nicht in D, sondern Kitz´liegt in Ö.
    Das ist ein Land in den hohen Bergen.
    Diese hohen Berge nennt man Alpen.
    Vor langer Zeit waren D & Ö mal zusammen.
    Weil D die hohen Berge in Ö auch so schön fand.
    Das nannte man Anschluß.
    Diesen Anschluß hat ein Sozialist gemacht, der kam aus Ö, hat aber in D sozialistische Politik gemacht, und sie dann in sein Herkunftsland gebracht..
    Das fanden viele Leute ganz, ganz toll, die sozialistische Politik.
    Vielleicht möcht der bunte Fußballübungsleiter Nagelsmann der so gerne in D lebt, damit wieder einen solchen Anschluß für eine neue & GRÜNE sozialistische Politik in ganz €uropa vorbereiten?

    • In einfacher Sprache: Das ist ein Gutmensch. Gutmenschen arbeiten immer nur für ihr Wohlbefinden. Das heißt: dem Gutmenschen soll es gut gehen. Opfer bringen die anderen Menschen. Opfer heißt: etwas abgeben, z. B. Geld oder die Freiheit. Wenn die anderen Menschen etwas abgeben, geht es dem Gutmenschen gut.

    • Dazu der Tooni, der besser in Spanien bleibt, als seine Tochter der nännzischen Bereicherung feil zu bieten.

  11. Der Haushalt 2025 ist gerettet! Zufrieden grinsend wird er präsentiert.
    Irgendwie haben die Katzen heute früh genauso geschaut, als der Milchtopf heute früh leer am Sonntagsmorgenkaffeetisch stand.
    Also irgendwie schon.
    Schönen Sonntag

  12. Hallo Herr Paetow,
    vielen Dank für diesen wöchentlichen Wochenrückblick. Dieses Mal haben sie es wieder geschafft uns die politischen Grausamkeiten der Woche direkt vor Augen zu führen. Allerdings reicht bei diesen Glanzleistungen unserer Politikexperten ein doppelter Espresso nicht mehr aus, da braucht es schon einen doppelten Korn noch vor dem Mittagessen.
    Was das Mittelmaß angeht, muß ich Ihnen insofern recht geben, dass unsere Schreiberlinge wenn überhaupt nur noch dieses Maß erreichen. Selbst eine Steilvorlage von Nancy über den verlotterten Zustand in diesem Land bringen sie nicht mehr ins Tor sondern schießen, wenn überhaupt grandios daneben. Wir durften in dieser Woche in unserer Tageszeitung lesen, dass die Inflation in der Nähe von 2% liegt und sich der Arbeitsmarkt wieder belebt hat. Vielleicht waren die Schreiberlinge alle vorher auf Borkum und haben in der Kokaine-Nordsee zu lang gebadet.
    Unsere Politiker sind im Gegensatz dazu ein Höchstmass an Professionalität. Sie schaffen es noch auch den letzten Arbeitswilligen aus dem Land zu treiben. Hier in der Grenzregion zieht es immer mehr junge Menschen zum Arbeiten und Wohnen in die Schweiz. Mal sehen wann unsere Innenministerin eine Mauer an der Grenze zur Schweiz hochziehen lässt. So wie früher die DDR als antifaschistisches Bollwerk damit keiner mehr abhauen kann.
    Allen einen schönen Sonntag. Für ein Leopardenkostüm ist es heute selbst im Süden einfach zu kalt.

  13. Gar nicht auszudenken wenn Deutschland Europameister geworden wäre.Das wäre ja voll rassistisch gewesen.Soviel Anstand muss sein das man eine ausländische Mannschaft gewinnen lässt.

    • Dank an die Niederländer … was bitte haben die anatomischen Vorderasiaten mit Europa zu tun … Wölfe wieder ansiedeln ?

      • In der Weltwoche findet man einen Artikel über vdL, deren Jagdinstinkt gegenüber dem Wolf, wohl wegen des draufgegangenen Ponys, aufgewacht sein soll. Unglaublich, welche Kräfte bei Selbstbetroffenheit freigesetzt werden können, die sonst, betrifft es die Schafe von Untertänigen, weiter schlummern gelassen werden.

  14. Zu Schwab fehlt, dass er seinen Rücktritt ankündigte nachdem er mit den Vorwürfen konfrontiert wurde. Das hätte er wohl kaum gemacht, wenn die Vorwürfe so belanglos wären wie hier geschildert.

  15. Nun, auch Borkum hat schon Erfahrungen mit deutschem Liedgut gemacht. Stichwort „Borkum-Lied“.

  16. „Eine friedliche Lösung für den Ukraine-Krieg?“

    Lieber Herr Putinversteher Paetow,

    im Falle Ihrer Friedenstaube im Kreml hilft nur Frieden schaffen mit mehr Waffen. Oder hätten Sie auch mit Hitler verhandelt? Na, sehen Sie, jetzt haben Sie’s endlich begriffen.

    Schönen Sonntag noch allerseits und jetzt bitte kräftig die Daumen runter.

    • Wie läuft es gerade an der Ostfront? Ich nehme an, als Vorbild sind Sie längst dort?

      Hätte Westeuropa nur mehr Politiker wie Orban und Fico…

  17. Das Handspiel war nach allen Fusballreglen ein eindeutiger 11m-Strafstoß.
    Auch sonstige „Nickligkeiten“ wurden von dem englischen Schiedsrichter, häufig zum Nachteil der deutschen Nationalmannschaft ausgelegt. Aber das kennt man ja bereits schon von englischen Schiedsrichtern, bei Spielen deutscher Mannschaften.
    Die Beurteilungsmaßstäbe für Handspiel gemäß Fusballregeln sind:
    1.) geht die Hand zum Ball, oder geht der Ball zur Hand?
    2.) die Armhaltung darf nicht so sein, dass sie den Raum des Schusses einengt. Der Arm muss also in Abwehrstelleung am Körper anliegen.
    Letzteres war nicht gegeben. Ein eindeutigeres Handspiel wie das in diesem Spiel war, gibt es gar nicht.
    Wenn sie gestatten, ich bin von Kind auf in einer Familie von Fußball Schiedsrichtern aufgewachsen und insofern mit der Interpretation von Fußballregeln vollumfänglich vertraut.

    • Ich verstehe die Dislikes nicht. Dass die N11 ohne ihre inzwischen ueblichen ( Defensiv) Aussetzer und ohne das regelmaessige Versemmeln der Torchancen es trotzdem haette schaffen koennen, ist klar, aendert aber nichts an der nicht nur in diesem Spiel seltsamen Pfeiferei der Schiedsrichter, nicht nur der englischen, vor allem wenn Spanien im Spiel ist. Als regelmaessiger Zuschauer der PL ist mir zudem bekannt, dass es sich speziell bei diesem Herrn um das handelt, was man ueblicherweise als “ Pfeife“ bezeichnet. Allerdings erfolgen die Nominierungen der Schieris offenbar nach Beziehungen oder Macht, nicht nach Qualitaet.

      • Seit Merkel ist bekannt: auch Fußball ist politisch.
        War es vielleicht schon bei Sepp Herberger und Adenauer. Damals aber irgendwie schöner.
        Was auf diplomatischen Ebenen fehl geht, wird dort ausgetragen. Manchmal auch mit Armbinden, die ins Fleisch schneiden.

  18. Es ist nicht Mittelmaß, sondern Höchstleistung.
    Die Ampel ist die Wasserstoffbombe für Deutschland.
    Alles, was seit 1945 aufgebaut worden war,
    wird ersatzlos weggesprengt.

    • Nur erkennt „die Masse“ das auf sie zukommende drohende Unheil mitnichten, das ihre Welt mit einem Schlag aus allen Angeln heben wird. Vielleicht schrien sie sich das Heil mit dem ausgestreckten Arm auch deshalb allenthalben zu, damit das Glauben daran bis zum Ruin nicht vergehen konnte. Heute haben sie dafür den örr wie die msm und Halali.
      Und Bernd Zeller, der klarsichtig eines besseren belehrt und das uns erzählte Narrativ als durch die Realität „verletzt“ erkennt. Zumal die Achse Washington-Budapest-Kiew-Moskau ohne Umweg über Brüssel, gar Berlin und bereits vor der US-Wahl offen ins Rampenlicht gerückt wurde:
      „Die Problemlage bei den US-Democrats ist nicht die Amtstüchtigkeit des Präsidenten oder wer es sonst soll und ob man hätte. Es ist nicht der Starrsinn des Präsidenten, nicht von seiner Überschätzung abzurücken, und auch nicht zuvorderst, dass ihn seine Umgebung die falschen Bestätigungen gibt.
      Es ist das Abwenden von der Realität, das Primat des ideologischen Narrativs. Man redete sich ein, was es zu wissen gibt, alles andere war Fake-News, Künstliche Intelligenz, so sagte es die Sprecherin des Weißen Hauses, man hatte unter Kontrolle, was gesagt wird. Wer was anderes sieht, hat nichts zu sagen.
      Das Problem, aus deren Sicht, war jetzt die Öffentlichkeit. Das war der Punkt, an dem man nicht mehr allen die ganze Zeit etwas vormachen konnte.
      Nicht einmal mehr sich selbst.
       
      Und das ist es, was die funktionierende Öffentlichkeit zu leisten hat für die Demokratie, allein durch ihr Öffentlichsein die Kontrollinstanz geben.
      Wäre das so gewesen, wäre es nicht so gekommen. Das lässt sich daraus lernen.“

  19. Wenn der Wolfsgruß eine politische Botschaft ist, für den man aus dem Stadion entfernt wird, was war dann die One-Love-Binde in Katar?

  20. Der ARD-Reporter hat von „der Mannschaft“ öffentlich:“ alles für Deutschland “ gefordert?

    Herr Höcke übernehmen Sie!

    • Eine gewisse „Hummels“ hat das auch – woran deutlich erkennbar ist, dass sie hier mit mindestens zweierlei Rechtsauslegungen hantieren.
      Und Höcke steht auf einer Seite, die für solche als nicht passend ausgeschaltet werden soll. Was heißt, dass wir über „Anfänge“ längst weit hinaus sind.

  21. > Und was wird mit dem Lithium, das in ukrainischem Boden schlummert?

    Muss man irgendwo erobern, wo die Armee nicht so gut ausgestattet wie die russische ist. Neulich gibt es im Westen Anregungen, „für Klima“ die Amazonas zu besetzen. Die bösen „zivilen Besatzer“ dort beanspruchen sämtliche Bodenschätze für sich, wo diese doch BlackRock gehören müssten?

    • Welche sollen hier versuchen, das aus Wasser zu extrahieren. Wobei die sich ins Gehege mit denen kommen werden, die bei der Wasserstoffherstellung für Habeck auch viel Wasser brauchen werden.
      Ist es nicht gut, dass schon alleine aus solchem Grunde das Jahr derart kühl „verregnet“?

      • Wie der Zufall will, das Böse Medium bringt heute einen Artikel über die westliche Begehrlichkeit, „für Klima“ Amazonas samt Ressourcen zu rauben – mit ähnlichem Inhalt wie ein Artikel kürzlich in den UncutNews. Zum Ende wird auf BRICS als mögliche Rettung brasilianischer Souveränität hingewiesen.

        Ich hoffe, Lula hört auf, Klima-Parolen nachzubrabbeln. Genauso alle Politiker im Globalen Süden, wo der Westen genauso gerne jeden Dschungel „internationalisieren“ und darauf Rohstoffe darunter „privatisieren“ würde – ähnlich, wie BlackRock sich im Ukrostan bedient haben soll.

        Demnächst wird also „Deutschlands Demokratie“ nicht am Hindukusch, sondern im Amazonas-Regenwald „verteidigt“?

  22. > Diesmal melden die Experten übrigens den nassesten Monat „seit Beginn der Aufzeichnungen“.

    Nässe kann nicht sein – meist wird die Propaganda zum „menschengemachten Klimawandel“ doch mit Bildchen ausgedürrter Erde garniert?

  23. Es empfiehlt sich also, bei den Damen der linksextremen Parteien stets „dieses Kleid und diese Frisur steht Ihnen aber gut“ zu äußern, selbst wenn aussehen wie Vogelscheuchen oder womöglich Totengräber.
    Das „Bundesforschungsministerium“ fördert übrigens eine Frisuren-App.
    Die Förderung einer Frisuren-App durch das Bundesforschungsministerium im Zeitraum vom 01.10.2022 bis 30.09.2025 kostet den Steurzahler mal lockere insgesamt 1,3 Millionen Euro. Konkret handelt es sich hierbei um das Verbundprojekt „Gestaltung adaptiver und individualisierter Kundenbeziehungen im Friseurhandwerk mit Augmented Reality (FrisAR)“.
    Dank dieser Technologie sollen Wunschfrisuren unter Berücksichtigung der individuellen Kopfform und Haarstruktur noch vor dem Einsatz von Schere und Haarfärbemittel wirklichkeitsnah visualisiert und angepasst werden können.

  24. Die schönen Worte von Nagelsmann über unser tolles Gaga-Land waren wohl doch eher pflichtschuldige Heuchelei. Der Knabe wandert nämlich nach Tirol aus. Man kann wirklich keinem mehr trauen, obwohl Nagelsmann mit dem Ausscheiden unserer Regenbogenelf doch einen weiteren Rechtsruck im nazi-verseuchten Kartoffelland verhindert hat. Das Bundesverdienstkreuz ist ihm damit wohl sicher.

    • Bei Danisch findet man, dass er alleine um die 400.000 Euro pro Monat??!! mitnehmen können soll – was die anderen Treter, auch die auf der Ersatzbank wie die bis zu den Köchen und Visagisten für den Spaß aus Steuergeldern erhalten ist nicht aufgeführt.
      Da kann man schon mal so ein paar Flachsätze ins Mikrophon pusten – oder?

  25. Wir müssen leider seit längerem die dümmsten Wetterberichte aller Zeiten „seit Beginn der Aufzeichnungen“ erleben. Dabei würde eigentlich ein normaler Wetterbericht den meisten normalen Menschen reichen.

  26. Das Problem ist doch nicht, dass Spanien mehr Tore als Deutschland geschossen hat. Das Problem ist dass diese Tore tatsächlich zählen und es am Ende einen Gewinner gibt. Was für eine Demütigung leistungsschwacher Mannschaften, welche als Verlierer vom Platz gehen müssen. Und das vor den Augen von Millionen Zuschauern.

    Die rückständige, patriarchalisch geprägte UEFA sollte sich die deutschen Bundesjugendspiele zum Vorbild nehmen und die EM in Zukunft nur noch als „bewegungsorientierten Wettbewerb“ veranstalten. Der Beifall des linken „progressiven“ politisch-medialen Komplexes und der SPD-nahen Lehrergewerkschaft GEW wäre ihr sicher.

  27. „Es ist ein starkes Zeichen für unsere Demokratie, dass so viele Menschen in Essen gegen Antidemokraten auf die Straße gehen“
    Hat dieser Wüst eine Gegendemo gegen die von Pfarrer Zorn beschriebenen aufgewiegelten Massen erkannt, von der uns gar nicht berichtet wurde? Zumal die sich nur am Samstag derart echauffierten – am Sonntag soll das restliche Häuflein der Antidemokraten dort in Essen im kalten Sommerregen auf um die 500 geschrumpft sein – wahrscheinlich gabs nur Streikgeld für den ersten Tag?
    Was die erneut in Aussicht gestellte Massendemo in Berlin am 3. August lässig in den Schatten stellen können wird – denn dort ist Michael Ballweg wieder „ante portas“.
    Bei den Streifen teilt sich übrigens die Meinung hinsichtlich längs- und quer – wobei, wenn man dass zusammenfügt, sowas wie ein Gitter entsteht, hinter dem man manche gerne gut aufbewahrt und fern der Öffentlichkeit sehen möchte. Zumal Esken über die unsinnige Leerung von Haushaltskassen auf allen Ebenen gar nicht zu sprechen beliebte.
    Hinsichtlich Sylt: der Brite, von dessen Partei man auch als „vom Islam übernommen“ spekuliert, hat den Ruandadeal bereits rundweg abgesagt – was heißt – auch dort ist nichts mit „Deportationen“ von denen Esken sowohl bei zib wie auch bei lanz kündete. Wiewohl diese Woche Ramelow beim Letzteren die Fachkräftelüge in sich zusammenfallen ließ und Wolffsohn das Etablissement im Scheinwerferlicht verlassen wollte – aus Gründen!

  28. Das Ausscheiden der deutschen „National-Mannschaft“ bei der EM ist wirklich alles andere als tragisch.
    Denn nun ist endlich wieder Zeit für viel wichtigere Anliegen der Fußball-Profis, nämlich ihr schon lang herbeigeredetes Massen-Outing als schwul/queer oder sogar bi.
    Immerhin sollen nach Erkenntnissen von queer-freundlichen „Experten“ zehn bis 15 Prozent der Kicker schwul sein, wobei die Dunkel-Ziffer. – was man wohl nicht mehr extra erwähnen muss – wesentlich höher liegen dürfte.
    Selbst Trainer „Nagels“-Mann hat sich nach dem verlorenen Spiel „verdächtig“ gemacht , als er auf dem Podium ungeniert Tränen der Enttäuschung vergoß!

  29. Für 174 km hätte die Bundeswichtigtuerin auch ein Taxi nehmen können, das hätte ein paar 100 € gekostet, aber die haben natürlich kein Nachtfahrverbot, Kerosin- und Flugpersonalkosten im fünfstelligen Bereich wären auch nicht angefallen, wo bleibt da der Spaß am Politikerdasein?

  30. Herr Nagelsmann musste nach der Halbfinalniederlage die schönen woken Worte vortragen. Schließlich geht es auch bei ihm um seinen Job. Nagelsmann: „Wenn ich dem Nachbarn helfe, die Hecke zu schneiden, ist er schneller fertig“.
    Ein kluges Sprichwort sagt: „Liebe deinen Nachbarn, aber reiße den Zaun nicht ein.“

  31. Der Kurs von Rheinmetall geht eher abwärts. Ich habe meine Position aufgelöst, im Gegensatz zu den „Insidern“. Es riecht irgendwie nach Frieden. Die Finanzmärkte können natürlich auch irren

    • 2029 erst, wie Pistorius erklärt. Ob wir allerdings dann noch was zu melden haben ist bei der Einreisegeschwindigkeit anderer fraglich. In GB scheint es für Briten, Waliser, Schotten wie Nordiren mit der letzten Wahl damit nicht mehr weit her.
      Schon ein Hammer, wie ein Generalleutnant André Bodemann, Befehlshaber des territorialen Führungskommandos der Bundeswehr, einen „geheimen Operationsplan“ öffentlich macht – und dennoch keiner davon Notiz nimmt.

  32. Ja, der Sieg wäre verdient gewesen. Auch früher, 1918 und 1945. Aber die Welt hat sich gegen Schland verschworen und sieht nicht, dass Schland nur helfen will. Wie soll man z.B. die Anden ohne deutsche Fahrradwege durchqueren? Wie sollen nigerianische binäre und non-binäre Lebewesen ihre Notdurft ohne deutsche Hilfe erledigen? Ja, es war ungerecht Deutschland verlieren lassen.

    • Ja. Dann hätten wir jetzt nicht nur das nach 1933-45 und 1949-1989 (Ost) mittlerweile dritte beste Deutschland aller Zeiten, sondern die beste Welt aller Zeiten und Steinmeier wäre ihr Größter Irgendwas aller Zeiten.

  33. „„Es ist ein starkes Zeichen für unsere Demokratie, dass so viele Menschen in Essen gegen Antidemokraten auf die Straße gehen“?“

    „Unsere“ ist ein Possessivpronomen – sie sagen es mittlerweile ganz offen:
    „Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht.“

    • Die Demokraten im Saal konnten nur mit großer Mühe
      vor den Antidemokraten außerhalb des Saales
      geschützt werden. 28 verletzte Polizisten.

  34. Die Geister, die man als Woke-Journalist rief, also die Sache mit der „guten alten Antifa“ im Kampf gegen Rechts ging wohl in Essen voll auf!
    Man musste sich doch als „Guter Journalist“ bei den Hilfstruppen der Regierung ausweisen, sonst gings nicht weiter!?!
    Der Schmankerl dabei: „Hilfe, wo ist nun die Polizei!“

  35. Hat der Reporter der ARD das wirklich gesagt? Wo bleibt der Staatsanwalt?

    • Die Staatsanwälte werden nur aktiv, wenn es sich um AFD-Mitglieder handelt.

    • ARD-Reporter dürfen das, AfD-Politiker selbstverständlich nicht, wo kämen wir denn da hin?

    • Ja, mir ist das auch aufgefallen: „Gibt noch einmal alles, in diesen letzten Minuten, für Deutschland!“. Und in der 87. Minute sagte der Reporter: „Aber Deutschland gibt alles!“ H.B.

    • Man bedenke: Wenn zwei das gleiche sagen, ist es noch lange nicht dasselbe!

  36. Schönes Deutschland? Lachen, Lachen und wieder Lachen, denn damit ist der heutige „Höllensonntag“ mit Dauerregen und fast 20 Grad Höchsttemperatur gerettet. Klimawandel? Da gehört bestimmt auch ne Eiszeit dazu – nee die Klima-Journos erinnern mich an die Corona- Virologen: Panik und keine Ahnung!
    Nagelsmann redet vom besten Deutschland aller Zeiten und handelt so: „ https://www.tt.com/artikel/30883547/nagelsmann-zieht-nach-tirol-deutscher-fussball-bundestrainer-kauft-haus-im-freiland“.
    Das Haus in Österreich gibt’s im übrigen nur dann, wenn man den Hauptwohnsitz dorthin verlegt.
    Toni Kroos klingt da differenzierter und er bleibt gleich in Madrid: „ Toni Kroos weiter: „Wenn ich es jetzt vergleiche mit Spanien. Ich hab ’ne siebenjährige Tochter zum Beispiel. Wenn die jetzt älter wird, wenn die nachher 13, 14, 15 wird, und wenn ich jetzt aktuell, wenn mich jetzt jemand fragen würde: ‚Würdest du deine Tochter mit 14 tendenziell abends um 23 Uhr jetzt in Spanien rauslassen oder in ’ner deutschen Großstadt?‘, wär‘ ich glaub‘ ich tendenziell eher bei Spanien. Aktuell.“ So viele Bedenken hätte er vor zehn Jahren noch nicht gehabt.“

    • Tja. Aus Mallorca ist bekannt, dass welche, die im Rudel vergewaltigen und sich „deutsch“ oder „englisch“, auch gerne „französisch“ nennen, nicht mit Bewährung rechnen können.
      Dort wurden jüngst erst 4 „Männer“ wegen Gruppenvergewaltigung einer Minderjährigen zu insgesamt 138 Jahre Haft verurteilt: https://www.mallorcazeitung.es/panorama/2024/05/16/gruppenvergewaltigung-einer-minderjahrigen-gericht-verhangt-102449256.html
      Weitere Urteile über solche stehen dort an.
      Erhöhten unsere Gerichte das Strafmaß wäre auch hier der „Spuk“ recht schnell zu Ende. Und schlösse man sie von der Einreise aus und schöbe welche bei der geringsten Straffälligkeit ab, sowieso.
      Aber das ist alles politisch nicht gewollt!
      So ziehen sie durch Berlin mit ihren roten Fahnen und zeigen uns den Wolfsgruß, mit ihrem Präsidenten vorneweg. Von daher ist gut, dass der Spuk gestern Abend wenigstens fürs erste durch NL gestoppt werden konnte.
      Hat man diesmal eigentlich unter der Decke gehalten, wie viel Geld an Mannschaft wie Entourage aus dem Steuersäckel floss – und ob man Hawala zum Transfer zu nutzen bereit war?

    • „…mit 14 tendenziell abends um 23 Uhr“
      Und das ist die Einschätzung eines Mannes, der in z.B. München sicherlich eher in Bogenhausen denn in Hasenbergl Quartier beziehen würde.

    • Das ist übrigens derselbe Toni Kroos, der sich im August 2021 mit „Weiß, wen ich nicht wähle!“ klar gegen die AFD positioniert hat!

      Mailand oder Madrid, Hauptsache Spanien!

  37. Nun Schland war schon vorher Mittelmaß nicht auch, sonder gerade im Fußball.Und der Schiri hat nichts falsch gemacht, hat man sich noch gegen Dänemark über ein Milimeterabseits gefreut, traf es nun auch die Deutschen vor dem Handspiel war das Abseits ….huch

  38. Der Toni (Kroos) bleibt in Spanien, Deutschland ist ihm zu unsicher für seine Kinder, man munkelt, den Julian (Nagelsmann) zieht es nach Österreich.

    Und jetzt alle:

    „In was für einem schönen Land wir leben würden, wenn da nicht die Politiker wären, die es spalten und ruinieren“

    • ,,…wenn da nicht die Politiker wären, die es spalten und ruinieren“

      …oder die etwa 80%der Wähler und die schweigend zustimmenden Nichtwähler,die diese immer wieder bestätigen?!

  39. Angenehme Sorgen. Fleisch, Eier, überhaupt alle Protein und Fettquellen sollen mRNA verimpft werden. Wer es nicht gespritzt will, der erhält es eben oral.
    Der gesamte Planet muss sich gefallen lassen, was diese Industrie so treibt?

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