Zum Wesen von Märchen gehört, dass sie weitererzählt werden. Von Mund zu Ohr, von Ohr zu Mund verändern sie sich. Zudem wechseln die Zeiten. Mal herrscht für zwölf Jahre ein tausendjähriges Reich oder für 40 Jahre wird das Arbeiterparadies ausgerufen. Dann wird während der Epoche aus dem Bösen Wolf, ursprünglich als Frauenschänder angelegt, ein Kapitalist oder ein anderes Feindbild.
Dem „Sommermärchen“ geht es auch so. Mit diesem euphorisierenden Begriff wird verdeutlicht, welch gute Zeit die Deutschen während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 hatten. Mit herrlichem Wetter, einer halbwegs erfolgreichen Mannschaft und einem Fest, dass sie „mit der Welt zu Gast bei Freunden“ gefeiert haben. Die Gäste trugen ihr Blau-Weiß, ihr Gelb-Grün oder ihr Grün-Weiß-Rot. Keiner hätte es verstanden, wenn die Gastgeber da auf ihr Schwarz-Rot-Gold verzichtet hätten. Keiner hat es ihnen verübelt, dass sie es dann nicht taten.
Doch Deutschland hatte zwar 2006 „die Welt zu Gast bei Freunden“ – nur im Inneren war es schon damals gespalten. Gab es bereits die Stimmen, die in jeder deutschen Fahne einen faschistoiden Ausbruch gewittert haben. Nur hat sie damals keiner ernst genommen, weshalb sich die Erzählung vom Sommermärchen überhaupt erst entwickeln konnte. Mittlerweile sind diese Stimmen an der Macht. Und sie nutzen diese nicht nur, um ihre Propaganda der Mehrheit aufzuzwängen, sondern auch, um sich vom Steuerzahler dafür noch fürstlich aushalten zu lassen. So wie die Bundeszentrale für politische Bildung. Einst als neutrale Behörde gegründet ist sie längst zu einem Zentrum für skrupellose grün-rote Propaganda verkommen.
Nach den überraschend positiven Auftritten der Nationalmannschaft in der EM-Vorrunde und im Achtelfinale gegen Dänemark versucht die Bundeszentrale für politische Bildung, wieder die Deutungshoheit über den Fußball zurückzugewinnen. Deswegen veröffentlichten ihre Aktivisten in der Spielpause auf Instagram ein Video, das die Frage aufwirft, ob die Weltmeisterschaft 2006 „ein Sommermärchen für den Nationalismus“ war (https://www.instagram.com/p/C86xS4-oQbT/; inzwischen wurde das Video bei Instagram gelöscht). Von der Bundeszentrale gestellt ist die Antwort auf die Frage nicht allzu überraschend: Jürgen Klinsmann und Bastian Schweinsteiger hätten die Pegida-Demos knapp zehn Jahre später überhaupt erst ermöglicht, heißt die steile These.
Nun ist das „Sommermärchen“ keine Erzählung der Gebrüder Grimm. Es ist die Euphorisierung eines Ereignisses, das konkret stattgefunden hat. Deswegen lohnt sich ein Blick darauf, wie es wirklich gewesen ist. Vor dem Turnier gab es alles andere als Euphorie. Die Deutschen hatten im Frühjahr ein Testspiel gegen Italien 1:4 verloren, was Zweifel an der Leistungsstärke der Mannschaft aufkommen ließ. Und auch sonst herrschte jede Menge „German Angst“.
Die Stimmung drehte sich im zweiten Vorrundenspiel. Die Partie gegen Polen war bis kurz vor Schluss eine äußerst zähe Angelegenheit. Ein klassisches 0:0. Erst spät brachte Teamchef Jürgen Klinsmann den Dortmunder David Odonkor. Dass er den rechten Verteidiger überhaupt in den Kader aufgenommen hatte, gehörte zu den Momenten, die im Vorfeld des Turniers „German Angst“ ausgelöst hatten. In der 90. Minute setzt sich dann dieser Odonkor spektakulär über Rechts durch, legt den Ball in die Mitte, wo ihn Oliver Neuville ins Tor grätschte. 1:0. Die Erzählung vom „Sommermärchen“ begann.
Das waren also die ersten Helden des Sommermärchens: der in der Schweiz geborene Sohn einer Kalabresin und der Sohn eines Ghanaers, dessen Teilnahme am Turnier hoch umstritten war. Oder wie es die Bundeszentrale für politische Bildung heute als objektive Position zu verkaufen sucht: Die Weltmeisterschaft war nur ein „Sommermärchen für den Nationalismus“. Danke, Bundeszentrale für politische Bildung. Setzen, in Fußballgeschichte eine klare Sechs.
Der Fußball war schon immer ein Hort gelebter Integration. Erdal Keser spielte für Borussia Dortmund bereits als Fußballdeutscher, als die Deutschen in den Türken noch „Gastarbeiter“ sahen, die irgendwann wieder in „ihr Land“ zurückkehren würden. Auch hat die Weltgeschichte nie vor dem Fußball halt gemacht. Einer der „Helden von Bern“ hieß 1954 Josef „Jupp“ Posipal. Er war im Krieg als 16-Jähriger halb freiwillig, halb gezwungen, von Rumänien nach Deutschland gekommen. Nach dem Krieg riet ihm seine Mutter von der Heimkehr ab. Das sozialistische Regime behandele Heimkehrer wie Kriegsverbrecher. Seine Mutter hat ihrem Sohn einen guten Rat geschenkt und Deutschland einen knüppelharten Verteidiger, der großen Anteil am ersten deutschen Weltmeistertitel hatte.
Der Fußball stand nie außerhalb der Geschichte. Versuche, ihn zu vereinnehmen, hat es von Links wie von Rechts immer gegeben. Sie waren immer alle Quatsch. Am besten funktioniert der Fußball, wenn er in Ruhe gelassen wird. David Odonkor war 2006 die beste Werbung für Integration – ganz ohne, dass ein ideologischer Überbau darüber gelegt wurde. 2016 wollte eine überwältigende Mehrheit lieber Jerome Boateng als Alexander Gauland zum Nachbarn haben. Das mag sich zwischenzeitlich geändert haben. Aber eben nicht wegen der Hautfarbe Boatengs, sondern wegen individueller Verfehlungen, die sich der Spieler im Privaten mutmaßlich zuschulden kommen ließ.
Ein ideologischer Überbau ist nicht notwendig, wie das Beispiel Odonkor 2006 gezeigt hat. Er schadet der Sache sogar eher, wie das Kasperletheater um die Regenbogen- und One-Love-Binde vorgeführt hat. Sozialdemokraten in kurzen Hosen wie Leon Goretzka und Sozialdemokratinnen in kurzen Ärmeln wie Nancy Faeser taten ihrer Sache keinen guten Dienst, als sie die Weltmeisterschaft 2022 in Katar missbrauchten, um für die Sache der LGBTHC-Gemeinde zu werben. Das Ergebnis war nicht, dass sich eine Mehrheit hinter der bunten Fahne als ihrem Symbol versammeln wollte – sondern darin einen Gessler-Hut sah, den zu grüßen die Mächtigen sie zwangen.
Die Weltmeisterschaft von 2006 war eine der bittersten Niederlage für die Woken. Dass die Deutschen unverkrampft zu sich selbst stehen, ist für die Woken der größtdenkbare Albtraum. Beruht ihre Macht und ihr Weg zu Steuermilliarden doch auf dem schlechten Gewissen, das sie den Deutschen machen. Verbunden mit der Aufforderung, ein Leben in Sack und Asche zu führen. Seit 2006 suchen die Woken nach der Chance zur Revanche. Das Video der Bundeszentrale für politische Bildung ist da nur ein weiterer Freistoß. Großzügig finanziert von der ach so rechtsextremen Mitte.
Na ja, die Bundeszentrale für politische Bildung ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern/BMI mit Sitz in Bonn. Der Präsident Thomas Krüger (SPD), seit 2000 im Amt, war von 1991 bis 1994 Senator für Familie und Jugend in Berlin und von 1994 bis 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages. Faeser und Krüger sind also Sozialdemokraten. Inhaltlich ist die BpB, wie ihrer Website zu entnehmen, durchaus links-grün ausgerichtet und gern mit den Themen beschäftigt, denen sich auch Demokratie leben! und dessen NGO-Gemeinde bevorzugt widmen: Rassismus, Antifeminismus, Muslimfeindlichkeit, …
Das umstrittene Video, (noch) in einen Beitrag der Berliner Zeitung eingebunden (Scharfe Kritik an der bpb: Vom Sommermärchen direkt zu Pegida?) und bei t-online zu besichtigen (Behörde löscht „irres“ Video und gibt Erklärung ab) sowie bei nius, ist in seiner argumentativen historischen Schlichtheit nicht zu überbieten. Der Beitrag ist Teil der Reihe „Politik raus aus den Stadien“, das das BMI initiiert hat und dessen Projektträger die BpB ist. Siehe die Broschüre: „Vereint als Gesellschaft. Vereint für die Zukunft. Vereint in Europa. Begleitprogramm des Bundesministeriums des Innern und für Heimat zur UEFA EURO 2024“.
Schlimm ist ja aber eigentlich nicht (nur) das Video als Einzelstück, nach dem Motto: Kann ja mal passieren, sondern die Erkenntnis, mit welchen „Fachleuten“ und Weltanschauungen sich eine angeblich neutrale Behörde, die noch dazu in Bildungseinrichtungen hineinwirkt, präsentiert. Die Moderatorin des Videos, Susanne Siegert, die mit dem Kurzpony, verantwortet auf TikTok den Kanal „keine.erinnerungskultur“, der auf den Holocaust und Rechtsextremismus konzentriert ist. Wer so monothematisch unterwegs ist, liefert das Erwartbare, möchte man vermuten.
Bei einem Fanfest 2006 in Dortmund hat mir ein Niederländer gesagt, dass er sehr froh ist, dass wir die deutsche Fahne schwenken. Ich habe ihm damals versucht die Hintergründe darzustellen, dass wir es aufgrund unserer Geschichte und aus Respekt vor den Opfern nicht mehr gerne getan haben. Er schaute mich etwas überrascht an und sagte, aber das ist doch eine ganz andere Fahne, was hat die mit der Nazizeit zu tun? Er hatte gedacht, dass wir die neue Fahne nicht so gerne schwenken, weil wir die alte Fahne besser finden… Seit dem ist mir klar, dass nicht jeder im Ausland unserer Zurückhaltung als Respekt deutet, dass der Blick darauf nicht immer wohlwollend ist und das es auch eine Beruhigung für andere sein kann, wenn man sich mit einem demokratischen Staat identifiziert, so wie Nichtdeutsche auch macht.
Das ganze Fußball Gedöns ist mir zuwider. Ich würde mir wünschen, dass die Deutschen sich weniger für diesen Unsinn aber mehr für ihre ökonomische und politische Zukunft interessieren würden.
Die Bundeszentrale für politische Bildung gehört zu den Institutionen, die man problemlos streichen könnte, um unsere Steuergelder einzusparen. Vorrangig wäre aber die Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Das Erschütternde ist die Denke der Woken!
Die Begründung für Pegida nicht im betriebenen kulturellen Selbstmord – und deren hinlänglich aufkommenden „Ausfallerscheinungen“, sondern bei Schweinsteiger und Klinsmann, zu verorten. Diese stoische Unbelehrbarkeit erschreckt, und – muss Angst machen!
Wie ist diese „Erkenntnis“ mit dem Verhalten der „Spitzen-Polit-Funktionäre“ in Einklang zu bringen, die per Flieger zu den Spielen anreisen und dort kostenfrei auf den Tribünen im „Deutschland-Trikot“ lümmeln?
Ich habe leider den Überblick verloren:
ist dieser Verein nun die 37. oder die 38. steuergeldfinanzierte Demokratierettungsorganisation?
Brot und Spiele.
Da hat sich seit der Antike nichts geändert.
Und während die Spiele stattfinden, passiert eine politische Sauerei nach der anderen, denn die Menschen sind abgelenkt. Besonders hatte diese Vorgehensweise merkel verinnerlicht.
Ich sehe solche Sportereignisse daher immer zwiegespalten. Ich geniesse den Sport und befürchte gleichzeitig, was uns danach wieder an politischen Repressionen zugemutet wird, weil keiner richtig mitbekommen hat, was nun wieder zu unser aller Nachteil im stillen Hinterzimmer beschlossen wurde.
Die woke Disskussion dabei ist auch nur ein Ablenkungsmanöver.
Aber es ist doch so, selbst wenn es nicht im stillen Hinterzimmer beschlossen sondern offen kommuniziert wird, es wird uns aufgedrückt und durchgesetzt nach dem Motto „es ist egal, was meine/unsere Wähler denken. Das ist die Vorstellung der Ampel von Demokratie. Und der AfD wird vorgeworfen, sie sei demokratiefeindlich.
das wird kein Sommermärchen, egal wie oft dies posaunt wird. In den Geschäften liegen die EM Merchandising Produkte wie saures Bier rum, nur wenige haben Deutschland Fähnchen am Auto. Oft haben die Besitzer Migrationshintergrund.
Die Gäste aus anderen Ländern, aber auch Einheimische, erkennen den maroden Zustand unserer Bahn, Städte und Infrastruktur.
Public Viewing ist für Nichtdeutsche der Abschied von der aufgebahrten Leiche…..
Passt doch.
Mich interessiert die Meinung der Rechtsradikalen Klinsmann, Schweinsteiger und Co. zu dieser Neudefinition des Jahres 2006. Wenn die sich noch trauen….
Die „Woken“ gibt es im Normalleben eigentlich nicht. Die Leute wollen miteinander auskommen und berühren solche Themen nicht.
„“Die Bundeszentrale für politische Bildung warnt:
Die WM 2006 in Deutschland war nicht einfach nur fröhlich.
Mit dem Fahnenschwenken damals habe ein neuer Nationalismus begonnen.““
Und wie bezeichnet diese Bundeszentrale das Verhalten der in DE lebenden Türkischen Doppelpass-Bürger mit ihren überschäumenden Flaggen-Autokorso-affinen Türken-Nationalismus auf DE-Boden? – Und mit:
– ihren vielen muslimischen öffentlichen Symbolen,
– mit Prachtbau-Moscheen,
– mit Zucker-Lichterketten-Ramadan
– mit 18.000 gewaltaffinen türkisch-extremistischen Graue-Türkische- Ülkücü-Wölfen, Tendenz steil ansteigend,
– dem in enger Freundschaft verbundenen Islamischen Zentrum Hamburg (IZH), eine islam-extremistische Hochburg des Irans, „der weisungsgebundener Vorposten Teherans, der die weltweite “Exportierung” der islamischen Revolution als fanatisches Ziel anstrebt, ein Bündnispartner von Hisbollah/Hamas.
– mit der 202401 gegründeten Türken-Partei DAVA [Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch] in DE,
– mit immer mehr öffentlich unverhohleneren Forderungen nach einem DE-Kalifat.
Seit den 60-iger Jahren ebnen „UNSERE VOLKSVERTRETER“ die Wege zum DE-Kalifat mit.
Da schippern sie also in bewährter „VOLKSVERTRETER-&-BR“-Manier weiter so dahin:
Die vielen, vielen Gelder der gesellschaftlichen DE-Schlaglöcher – Für Renten, für Bildung, BW, für Infrastruktur. . . – Die bildungsfernen Fachkräfte (Nach dem ÖRR-MSM-Monopol: Alles mehrheitlich Ärzte, IT-ler, Ingenieure, Juristen) in den unzähligen Schlauchbooten des Mittelmeeres und den türkischen Asyl-Fliegern!
2023 – Genau 48,2 Mrd. EUR – 12% der von den Werktätigen dieses Landes schwer erwirtschafteten Steuergelder.
Nicht einmal ein bekennendes HEIMAT-“Fähnchen“-Gefühl gestehen „UNSERE VOLKSVERTRETER“ den autochthonen DE-Bürgern mehr zu!
Wovor haben diese eigentlich derart Angst?
Kaderschmieden? Weg damit!
NGOs, die vom Bund finanziert werden? Weg damit!
Ideologie in Medien und Politik? Weg damit!
Sommermärchen? Her damit!
Gesunder Nationalstolz? Her damit!
Man schaue bitte mal nach Dänemark. Ein Land mit einer klaren Identität, einem gesunden Nationalstolz und einer friedlichen, gemeinwesenorientierten Gesellschaft. So kann es gehen!
Und man schaue nun endlich auch wieder nach Argentinien. Mit Präsident Milei ist endlich wieder ein seriöser ‚Macher‘ im Amt. Er glänzt durch ‚Nicht-Korruptheit‘. Ein Vorbild!
Wer in der deutschen Politik Erfolg haben will, muss ein Lügner und Betrüger sein nach dem Wortlaut des Gestetze. Der Bundestag und die Parteizentralen sind voll davon. Das ist die traurige Wahrheit in diesem Lande.
Weil sie es wissen und absichtlich tun, haben sie sich „parlamentarische Immunität“(sic) zugelegt
Betrug nach Wortlaut des Gesetzes
Wer durch Vorspiegelung falscher Tatsachen oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen, einen Irrtum erregt oder unterhält und dadurch andere finanziell schädigt, begeht die Straftat des Betruges. Der Versuch ist strafbar.
Wer die Wahrheit unterschlägt und untedrückt ist genauso ein Lügnerr und Betrüger wie jener der lügt und betrügt.
„Vorspiegelung falscher Tatsachen, Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen“ = Lügen
z. Bsp. Klima,Corona, Nazikeule, usw.
Sehe ich das richtig: Auf dem Foto von 2006 ist unten rechts die Deutschlandflagge mit dem Adler in der Mitte zu sehen? Wurde man damals eigentlich auch schon dafür bestraft, die zu schwenken?
„Die Woken greifen nach dem Sommermärchen“
Einerseits möchte man schon auch die „nationalistische Bergeisterung“ für sich in klingende Münze und politischen Errfolg verwandeln, dann ist auch „rechtsradikales Gedankengut“ willkommen.
aber andererseits wissen sie dann nicht, wie sie 80 Jahre lang erstunkene und erlogene Lügen über den „deutschen Nazi Schuldkult“ damit vereinen sollen.
Dann und nur dann, ist auch „Deutschland ihre Heimat“, ansonsten ist es eine Straftat „rechtsradikales Gedankengut“.
Ein Land in dem „Deutschland ist meine Heimat“ eine Straftat ist, kann nur ein Irrenhaus geistig Minderbemittelter Bekloppter sein.
Das hat es bis dahin noch nie in der Weltgeschichte gegeben, was die imperialistischen Siegermächte mit Deutschland gemacht haben, die totale Unterwerfung und finanzielle Ausbeutung eines Volkes bis zum Ruin, mit einer Lügenkonstruktion, die von den Dokumenten der Geschichte widerlegt wird. De facto ein Genocid am deutschen Volke, den eine Gehirngewaschene Generation mit vollste Überzeugung fortsetzt.
Deutschland war das einige Land von allen Kriegsbeteiligten in den beiden Weltkriegen, dem Jahrzehnte lange Reparationen und Besatzung aufgezwungen wurden, sowie historische Gebiete geraubt wurden.
So wie ich sehe ist Nationalismus oder sogar Ultra-Nationalismus in Ordnung, wenn der Hegemon es so befehlt – siehe die Bande, die in Kiev herrscht, die ist ja in diesen Kreisen sehr beliebt.
Sonst sollte auch schon klar sein, dass alle Begriffe und Ideen werden durch die Gutmenschen als Waffe benutzt und das beinhaltet auch den Tausch des Inhalts auf den neuen, für den gerade laufenden Kampf angepassten Inhalt. Komischerweise wirkte das sehr negativ auf die Leistungsfähigkeit der „Mannschaft“. Die heißt wieder Nationalmannschaft und spielt angeblich viel besser. Ich kann das schlecht beurteilen, weil ich das Fernsehen nur für Filme am WE benutze.
Nach dem ESC – bei dem Deutschland oft Letzter wurde, ist die Wokeness nun folgerichtig auch in der UEFA etabliert; mal sehen, was Deutschland hier nun erreichen …
Die Indoktrinierungsversuche der „Woken“interessiieren mich einen Feuchten Dreck.
Die nationalen, sozialistischen Genossen der deutschen Altparteien, die an den Hebeln der Macht kleben, müssen erst siegen um erneut besiegt zu werden. Das wird hart und schrecklich für alle, doch so ist das nun mal.
„Bundeszentrale für politische Bildung“ hört sich irgendwie nach DDR-Bildungsministerium Margot Honecker an.
Da liegt die Proganda und Bevormundung ja schon in der Wortekreation.
Und natürlich wird überall gesucht, wo die Deutschlandfahne weht und geschwungen wird.
Schließlich ist es den Grünlinks-Woken ein besonderes Anliegen, dass die Regenbogenfahne die deutschen Farben ersetzt. So wie sie aus Deutschland ein Multikultistan machen wollen.
Die „Bundeszentrale für politische Bildung“ gehört, wie alle Einrichtungen, die Meinungen und Einstellungen des Bürgers beeinflussen wollen, umgehend durch Mittelentzug aufgelöst. Der Bürger braucht keine staatliche Einflussnahme auf seine politische Willensbildung. Eine solche ist einer Demokratie sogar unwürdig.
Der ÖRR versucht krampfhaft ein neues Sommermärchen herbei zu reden,aber nur mit der richtigen Sprache.Die Grünen machen einen auf Patriot, wenn sie in der VIP Lounge rumlungern und die woken wollen Fussball nur noch mit Regenbogen Fahne und schwarzen Fussballern. Die EM konnten sie mir nicht verderben, da sie schon vorher für ich erledigt war. Wenn der Deutsche die Flagge weht ist es Nazi und wenn die anderen Nationen es machen, dann ist es ein buntes Fest und eine Bereicherung.
Fehlte nur noch, dass der Fußballsport nationalistisch ist, weil im Sport es immer nur einen Gewinner und Verlierer gibt, und insofern politisch korrekt, die deutsche Nationalmannschaft zu verlieren hat. Wäre das vielleicht im Sinne der bpb? Dann noch anstatt der Nationalhymne gar keine Hymne und statt Schwarz-Rot-Gold die bunte Regenbogenflagge für konkretes Sendungsbewusstsein des Genderismus.
Musiala und Rüdiger haben die Nationalhymne mitgesungen, beim Spiel gegen Dänemark. Und dazu die ganzen Fans lauthals mit. So habe ich ein Stadion noch nie erleben dürfen. Das hat mich wahrlich bewegt. Bin ein stolzer Deutscher.
Und alle Fans aus aller Herren Länder haben sich an den Spielorten trotz des mehr als bescheidenen Sommerwetters köstlich amüsiert, in Deutschland ein „Sommermärchen“ produziert und Verlierer und Gewinner haben sich in den Armen gelegen auf deutschen Straßen. Wunderbar! Mehr braucht es in einem Europa der Vielfalt und Unterschiede in Kultur und Mentalitäten nicht!
Donald Trump hat es mit einem Kraftwort auf den Punkt gebracht:
„Everything woke turns into shit.“
Den Sozialisten ist unterbewusst auch klar, daß sie niemals etwas schönes und daher bleibendes erschaffen werden, daher ist ihr Aktivismus nur gut getarnter Selbsthass.
Kann mich noch erinnnern, wie zur EM 2006 ein britischer Sozialwissenschafter oder jemand aus der Richtung erleichtert hat, weil in Deutschland deutsche Flaggen geschwenkt wurden. Er meinte, damit sei Deutschland endlich wieder in der Normalität angekommen sei, und es nicht mehr vorrangig um die Nazizeit gehen würde Als Nation könne man wieder unverkrampft im wahrsten Sinne „Flagge zeigen“ .
Leider mögen deutsche Politiker ganz und gar keine Normalität und tun alles, um diese zu verhindern. Wenige Jahre später riss Merkel Minister Gröhe eine deutsche Flagge aus der Hand und Deutschland bekam einen Herzkaspar, weil ein Herr Höcke es wagte, live im Fernsehen eine taschentuchgroße (!) Deutschlandflagge hervorzuholen.
„Wenige Jahre später riss Merkel Minister Gröhe eine deutsche Flagge aus der Hand und Deutschland bekam einen Herzkaspar“! Und anschließend bekam sie regelmäßig einen Zitteranfall wenn die Nationalhymne erklang!
Ein Sommermärchen für den Nationalismus.
Tut mir leid, aber die haben den Knall auch nicht gehört.
Die Bundeszentrale für politische Bildung gehört schlichtweg abgeschafft. Da würden Steuergelder frei, die für sinnvollere Zwecke eingesetzt werden könnten.
Unter dieser und der nächsten Regierung werden Sie wenig sinnvolles finden.
In diesem Deutschland der unqualifiziertesten Regierung, die wir je hatten darf sich jeder seine Identität selbst aussuchen. Ob Herkunft (ohne Pass per mündlicher Erklärung) oder Geschlecht.